Moin, jetzt guck ich grad mal wieder Goal auf sport1 und da fällt mir auf, dass ich keinen Thread finde, wo man so kleine Beobachtungen reinschreiben könnte. Also mach ich mal einen auf.
Eben seh ich, wie Ronaldo einem Torwart mit Stollen voran auf Augenhöhe „begegnet“, sprich ihn mit dem eingesprungenen Kungfu-Kahn voll in die Fresse tritt, so dass der aufm Platz genäht werden muss. Der Schiedsrichter bewertet das mit Gelb, also nur mit Gelb!
Und da frage ich mich doch: also wenn das kein hohes Bein, rauhes Spiel und die gesundheitliche Gefährdung eines Gegenspielers ist, was dann? hat mal als Weltfußballer womöglich so einen großen Bonus, dass man sich sogar einen solchen „Fehltritt“ leisten darf. Und haben die Italien nicht auch einen VAR? ich bin echt entsetzt, dass Ronaldo damit durchkommt.
Moin, jetzt guck ich grad mal wieder Goal auf sport1 und da fällt mir auf, dass ich keinen Thread finde, wo man so kleine Beobachtungen reinschreiben könnte. Also mach ich mal einen auf.
Eben seh ich, wie Ronaldo einem Torwart mit Stollen voran auf Augenhöhe „begegnet“, sprich ihn mit dem eingesprungenen Kungfu-Kahn voll in die Fresse tritt, so dass der aufm Platz genäht werden muss. Der Schiedsrichter bewertet das mit Gelb, also nur mit Gelb!
Und da frage ich mich doch: also wenn das kein hohes Bein, rauhes Spiel und die gesundheitliche Gefährdung eines Gegenspielers ist, was dann? hat mal als Weltfußballer womöglich so einen großen Bonus, dass man sich sogar einen solchen „Fehltritt“ leisten darf. Und haben die Italien nicht auch einen VAR? ich bin echt entsetzt, dass Ronaldo damit durchkommt.
Ist eben eine Frage der situativen Wahrnehmung und Bewertung...bei den sog. Starspielern drückt man offenbar auch mal beide Augen zu....meine Fresse ist viermal auf dem Platz genäht worden, weil ich die Stollen küssen mußte und keiner der Verursacher wurde deshalb damals vom Platz gestellt, war wohl nicht roh genug...und da war kein Ronaldo dabei....Gelb war auch damals offenbar dafür ausreichend....kannst nix machen....
Vor allem holt er danach gegen den selben Torwart den er vorher hart angeknockt hat einen 11er raus und verwandelt ihn selbst. Wie ich da gekotzt hätte...
Der Kommentator ist auch geil: "Berechtigte Gelbe".
Moin, jetzt guck ich grad mal wieder Goal auf sport1 und da fällt mir auf, dass ich keinen Thread finde, wo man so kleine Beobachtungen reinschreiben könnte. Also mach ich mal einen auf.
Eben seh ich, wie Ronaldo einem Torwart mit Stollen voran auf Augenhöhe „begegnet“, sprich ihn mit dem eingesprungenen Kungfu-Kahn voll in die Fresse tritt, so dass der aufm Platz genäht werden muss. Der Schiedsrichter bewertet das mit Gelb, also nur mit Gelb!
Und da frage ich mich doch: also wenn das kein hohes Bein, rauhes Spiel und die gesundheitliche Gefährdung eines Gegenspielers ist, was dann? hat mal als Weltfußballer womöglich so einen großen Bonus, dass man sich sogar einen solchen „Fehltritt“ leisten darf. Und haben die Italien nicht auch einen VAR? ich bin echt entsetzt, dass Ronaldo damit durchkommt.
Moin, jetzt guck ich grad mal wieder Goal auf sport1 und da fällt mir auf, dass ich keinen Thread finde, wo man so kleine Beobachtungen reinschreiben könnte. Also mach ich mal einen auf.
Eben seh ich, wie Ronaldo einem Torwart mit Stollen voran auf Augenhöhe „begegnet“, sprich ihn mit dem eingesprungenen Kungfu-Kahn voll in die Fresse tritt, so dass der aufm Platz genäht werden muss. Der Schiedsrichter bewertet das mit Gelb, also nur mit Gelb!
Und da frage ich mich doch: also wenn das kein hohes Bein, rauhes Spiel und die gesundheitliche Gefährdung eines Gegenspielers ist, was dann? hat mal als Weltfußballer womöglich so einen großen Bonus, dass man sich sogar einen solchen „Fehltritt“ leisten darf. Und haben die Italien nicht auch einen VAR? ich bin echt entsetzt, dass Ronaldo damit durchkommt.
Ist eben eine Frage der situativen Wahrnehmung und Bewertung...bei den sog. Starspielern drückt man offenbar auch mal beide Augen zu....meine Fresse ist viermal auf dem Platz genäht worden, weil ich die Stollen küssen mußte und keiner der Verursacher wurde deshalb damals vom Platz gestellt, war wohl nicht roh genug...und da war kein Ronaldo dabei....Gelb war auch damals offenbar dafür ausreichend....kannst nix machen....
Mal gespannt ob morgen PSG gegen Chelsea gelost wird. Ich lach mich schlapp, wenn Tuchel mit seinem Oligarchenverein dann den Öligarchenklub aus Paris rausschmeißt und am Ende die CL gewinnt - nachdem man ihn wegen mangelnder Aussicht auf den Titel in Paris gefeuert hat. Das wäre so eine Geschichte, die das Leben gerne mal schreibt ...
Die Verschlimmböserung des Financial Fairplay rollt wohl an: das Limit (bisher 30 Mios Ausgleich von Defiziten durch die "Investoren" über drei Jahre) der willfährigen Schuldenübernahme soll fallen gelassen werden. Soviel glaubt die UEFA aus ihren verlorenen Verfahren gegen PSG und sonstwen gelernt zu haben. Und wer weiß, vielleicht haben sie sich auch nur die 100Mio-Eigenkapitalrutsche von Mateschitz angeschaut und einfach innerlich aufgegeben. Vielleicht wissen sie aber auch, wie es um Real Madrid und vor allem Barca steht und sehen im Fallenlassen des kleinen Feigenblatts die beste Chance, die spanischen Granden vorm Konkurs zu retten. Da werden ein paar Scheichs schon mir ihren Kamelhufen scharren ...
Ich mach hier mal im Geiste eine lange Reihe Kotzsmilies hin ...
philadlerist schrieb: Vielleicht wissen sie aber auch, wie es um Real Madrid und vor allem Barca steht und sehen im Fallenlassen des kleinen Feigenblatts die beste Chance, die spanischen Granden vorm Konkurs zu retten. Da werden ein paar Scheichs schon mir ihren Kamelhufen scharren ...
Das kann ich mir ehrlich gesagt absolut nicht vorstellen. Sowohl Real als auch Barca sind noch eingetragene Vereine, in denen die Mitglieder also die absolute Kontrolle haben. Deshalb ist bei beiden Vereinen auch das Amt des Vereinspräsidenten das mit Abstand mächtigste im gesamten Verein und die Mitgliederversammlungen mit Präsidentschaftswahlen ein absolutes Großereignis.
Darüber hinaus haben beide Vereine eine restriktive Mitgliederpolitik, damit vor allem die zahlreichen ausländischen Fans keinen großen Einfluss auf den Verein nehmen können. Ich schätze mal, dass bei beiden Vereinen jeweils über 90 Prozent der stimmberechtigten Mitglieder aus den absoluten Kerngebieten um Madrid beziehungsweise Barcelona kommen.
Insofern dürfte eine Ausgliederung und ein Verkauf an irgendwelche ausländischen Investoren sehr schwierig werden. Der harte Kern der jeweiligen Fanbasis und Mitgliedschaft ist da schon sehr leidenschaftlich dabei, auch wenn sich bei den Spielen in den Stadien auch immer viele "Fußballtouristen" rumtreiben. Und gerade bei Barca kommt noch die katalanische Identität hinzu. Der Verein ist da getreu dem Motto tatsächlich mehr als nur ein Fußballverein, nämlich eine gesellschaftliche Institution.
Den Verein aus der Hand zu geben, dürfte da also bei beiden (wenn überhaupt) nur die ultima ratio sein, wenn es wirklich überhaupt nicht mehr anders geht. Und selbst dann glaube ich, dass ein Großteil der Mitglieder dieses Weg nicht mitgehen würde. Zumal ein Investor bei etlichen anderen Topvereinen ja auch keine Verbesserung gebracht hat. Aber im Zweifel wird sich schon der spanische Staat darum kümmern, dass keiner der beiden Vereine insolvent geht.
Die Verschlimmböserung des Financial Fairplay rollt wohl an: das Limit (bisher 30 Mios Ausgleich von Defiziten durch die "Investoren" über drei Jahre) der willfährigen Schuldenübernahme soll fallen gelassen werden. Soviel glaubt die UEFA aus ihren verlorenen Verfahren gegen PSG und sonstwen gelernt zu haben. Und wer weiß, vielleicht haben sie sich auch nur die 100Mio-Eigenkapitalrutsche von Mateschitz angeschaut und einfach innerlich aufgegeben. Vielleicht wissen sie aber auch, wie es um Real Madrid und vor allem Barca steht und sehen im Fallenlassen des kleinen Feigenblatts die beste Chance, die spanischen Granden vorm Konkurs zu retten. Da werden ein paar Scheichs schon mir ihren Kamelhufen scharren ...
Ich mach hier mal im Geiste eine lange Reihe Kotzsmilies hin ...
Die Verschlimmböserung des Financial Fairplay rollt wohl an: das Limit (bisher 30 Mios Ausgleich von Defiziten durch die "Investoren" über drei Jahre) der willfährigen Schuldenübernahme soll fallen gelassen werden. Soviel glaubt die UEFA aus ihren verlorenen Verfahren gegen PSG und sonstwen gelernt zu haben. Und wer weiß, vielleicht haben sie sich auch nur die 100Mio-Eigenkapitalrutsche von Mateschitz angeschaut und einfach innerlich aufgegeben. Vielleicht wissen sie aber auch, wie es um Real Madrid und vor allem Barca steht und sehen im Fallenlassen des kleinen Feigenblatts die beste Chance, die spanischen Granden vorm Konkurs zu retten. Da werden ein paar Scheichs schon mir ihren Kamelhufen scharren ...
Ich mach hier mal im Geiste eine lange Reihe Kotzsmilies hin ...
philadlerist schrieb: Vielleicht wissen sie aber auch, wie es um Real Madrid und vor allem Barca steht und sehen im Fallenlassen des kleinen Feigenblatts die beste Chance, die spanischen Granden vorm Konkurs zu retten. Da werden ein paar Scheichs schon mir ihren Kamelhufen scharren ...
Das kann ich mir ehrlich gesagt absolut nicht vorstellen. Sowohl Real als auch Barca sind noch eingetragene Vereine, in denen die Mitglieder also die absolute Kontrolle haben. Deshalb ist bei beiden Vereinen auch das Amt des Vereinspräsidenten das mit Abstand mächtigste im gesamten Verein und die Mitgliederversammlungen mit Präsidentschaftswahlen ein absolutes Großereignis.
Darüber hinaus haben beide Vereine eine restriktive Mitgliederpolitik, damit vor allem die zahlreichen ausländischen Fans keinen großen Einfluss auf den Verein nehmen können. Ich schätze mal, dass bei beiden Vereinen jeweils über 90 Prozent der stimmberechtigten Mitglieder aus den absoluten Kerngebieten um Madrid beziehungsweise Barcelona kommen.
Insofern dürfte eine Ausgliederung und ein Verkauf an irgendwelche ausländischen Investoren sehr schwierig werden. Der harte Kern der jeweiligen Fanbasis und Mitgliedschaft ist da schon sehr leidenschaftlich dabei, auch wenn sich bei den Spielen in den Stadien auch immer viele "Fußballtouristen" rumtreiben. Und gerade bei Barca kommt noch die katalanische Identität hinzu. Der Verein ist da getreu dem Motto tatsächlich mehr als nur ein Fußballverein, nämlich eine gesellschaftliche Institution.
Den Verein aus der Hand zu geben, dürfte da also bei beiden (wenn überhaupt) nur die ultima ratio sein, wenn es wirklich überhaupt nicht mehr anders geht. Und selbst dann glaube ich, dass ein Großteil der Mitglieder dieses Weg nicht mitgehen würde. Zumal ein Investor bei etlichen anderen Topvereinen ja auch keine Verbesserung gebracht hat. Aber im Zweifel wird sich schon der spanische Staat darum kümmern, dass keiner der beiden Vereine insolvent geht.
Weiß nicht wo es besser passen würde, deshalb packe ich es mal hier rein.
Der frühere Dortmunder Achaf Hakimi plärrt rum, weil er bei einem Videospiel nicht im Team der Saison steht. Wie affig und selbstverliebt kann man eigentlich sein?
Weiß nicht wo es besser passen würde, deshalb packe ich es mal hier rein.
Der frühere Dortmunder Achaf Hakimi plärrt rum, weil er bei einem Videospiel nicht im Team der Saison steht. Wie affig und selbstverliebt kann man eigentlich sein?
Ich glaube, dass ist für die Generation wichtiger als irgendwelche Fan-Wahlen, Kicker oder ähnliche Magazine. Wenn man da drin ist, dann ist man für die Kiddies interessanter, die eigene Marke wird wichtiger etc.
Weiß nicht wo es besser passen würde, deshalb packe ich es mal hier rein.
Der frühere Dortmunder Achaf Hakimi plärrt rum, weil er bei einem Videospiel nicht im Team der Saison steht. Wie affig und selbstverliebt kann man eigentlich sein?
Weiß nicht wo es besser passen würde, deshalb packe ich es mal hier rein.
Der frühere Dortmunder Achaf Hakimi plärrt rum, weil er bei einem Videospiel nicht im Team der Saison steht. Wie affig und selbstverliebt kann man eigentlich sein?
Weiß nicht wo es besser passen würde, deshalb packe ich es mal hier rein.
Der frühere Dortmunder Achaf Hakimi plärrt rum, weil er bei einem Videospiel nicht im Team der Saison steht. Wie affig und selbstverliebt kann man eigentlich sein?
Ich glaube, dass ist für die Generation wichtiger als irgendwelche Fan-Wahlen, Kicker oder ähnliche Magazine. Wenn man da drin ist, dann ist man für die Kiddies interessanter, die eigene Marke wird wichtiger etc.
Sieht man in der Bundesliga doch auch schon... da wird doch auch das Team der Woche und der Saison von EA präsentiert. Auch die Eintracht lässt ihre Spieler dann mit "Wertkarten" posieren.
Affig, aber Teil des Geschäfts inzwischen, geht mir allerdings völlig am Allerwertesten vorbei...
Sieht man in der Bundesliga doch auch schon... da wird doch auch das Team der Woche und der Saison von EA präsentiert. Auch die Eintracht lässt ihre Spieler dann mit "Wertkarten" posieren.
Mag ja sein, allerdings hab ich hier noch niemanden rumplärren hören, dass er nicht im Team der Woche bei EA steht.
Sieht man in der Bundesliga doch auch schon... da wird doch auch das Team der Woche und der Saison von EA präsentiert. Auch die Eintracht lässt ihre Spieler dann mit "Wertkarten" posieren.
Affig, aber Teil des Geschäfts inzwischen, geht mir allerdings völlig am Allerwertesten vorbei...
Sieht man in der Bundesliga doch auch schon... da wird doch auch das Team der Woche und der Saison von EA präsentiert. Auch die Eintracht lässt ihre Spieler dann mit "Wertkarten" posieren.
Mag ja sein, allerdings hab ich hier noch niemanden rumplärren hören, dass er nicht im Team der Woche bei EA steht.
War auch keine Kritik daran, dass du das thematisierst, nicht falsch verstehen.
Gejammere weil nicht im Team der Woche vielleicht nicht, ich meine mich aber sehr wohl zu erinnern, schon mehrfach gelesen zu haben, dass Spieler sich beschwert haben, dass sie im Spiel zu schlechte Werte haben. Zielt ja im Prinzip in die gleiche Richtung und zeigt wo die Prioritäten liegen.
Sieht man in der Bundesliga doch auch schon... da wird doch auch das Team der Woche und der Saison von EA präsentiert. Auch die Eintracht lässt ihre Spieler dann mit "Wertkarten" posieren.
Mag ja sein, allerdings hab ich hier noch niemanden rumplärren hören, dass er nicht im Team der Woche bei EA steht.
War auch keine Kritik daran, dass du das thematisierst, nicht falsch verstehen.
Gejammere weil nicht im Team der Woche vielleicht nicht, ich meine mich aber sehr wohl zu erinnern, schon mehrfach gelesen zu haben, dass Spieler sich beschwert haben, dass sie im Spiel zu schlechte Werte haben. Zielt ja im Prinzip in die gleiche Richtung und zeigt wo die Prioritäten liegen.
War auch keine Kritik daran, dass du das thematisierst, nicht falsch verstehen.
Gejammere weil nicht im Team der Woche vielleicht nicht, ich meine mich aber sehr wohl zu erinnern, schon mehrfach gelesen zu haben, dass Spieler sich beschwert haben, dass sie im Spiel zu schlechte Werte haben. Zielt ja im Prinzip in die gleiche Richtung und zeigt wo die Prioritäten liegen.
Sorry, kam vielleicht schärfer rüber als es sollte. Wenn ich Profi wäre und würde mich in einem Videospiel mit zu schlechten Werten sehen, dann würde ich drüber grinsen. Kann aber tatsächlich sein, wie SemperFi schrieb, dass sich die eigene Marke mehr und mehr darüber definiert.
War auch keine Kritik daran, dass du das thematisierst, nicht falsch verstehen.
Gejammere weil nicht im Team der Woche vielleicht nicht, ich meine mich aber sehr wohl zu erinnern, schon mehrfach gelesen zu haben, dass Spieler sich beschwert haben, dass sie im Spiel zu schlechte Werte haben. Zielt ja im Prinzip in die gleiche Richtung und zeigt wo die Prioritäten liegen.
War auch keine Kritik daran, dass du das thematisierst, nicht falsch verstehen.
Gejammere weil nicht im Team der Woche vielleicht nicht, ich meine mich aber sehr wohl zu erinnern, schon mehrfach gelesen zu haben, dass Spieler sich beschwert haben, dass sie im Spiel zu schlechte Werte haben. Zielt ja im Prinzip in die gleiche Richtung und zeigt wo die Prioritäten liegen.
Sorry, kam vielleicht schärfer rüber als es sollte. Wenn ich Profi wäre und würde mich in einem Videospiel mit zu schlechten Werten sehen, dann würde ich drüber grinsen. Kann aber tatsächlich sein, wie SemperFi schrieb, dass sich die eigene Marke mehr und mehr darüber definiert.
Krank. Der ganze Scheiß ist nur noch krank. Videospiel. Ich brech ins Essen. Also nix gegen Videospiele. Aber ein Videospiel ist ein Videospiel. Und nix anderes.
Ich glaube, morgen leben wir ein einer Welt am Draht.
Sorry, kam vielleicht schärfer rüber als es sollte
Ach was, alles gut!
DBecki schrieb:
Kann aber tatsächlich sein, wie SemperFi schrieb, dass sich die eigene Marke mehr und mehr darüber definiert.
Das ist dabei, meiner Meinung nach, eh der Kern des Problems. Der Spieler, der sich als Marke definiert... und als solche auch definiert wird. Die Entwicklung wird sich aber leider nicht mehr zurückdrehen lassen.
Es gab vor ein paar Tagen eine interessante Diskussion im UE, bzgl. Marktwertvergleich von Silva und Haaland. Das ist dabei durchaus auch ein nicht zu unterschätzender Aspekt, der dabei komplett außen vor blieb.
Mir persönlich sind Spieler wie Silva, die sich in den Dienst der Mannschft stellen und das eigene Ego zurückstellen, nicht nur lieber, sonder ich finde sie auch deutlich "wertvoller" als solche Egomanen, da sich über Stärken oder überheupt erst das Erscheinen in Videospielen und deren Statistiken definieren. Wohlwissend, dass das sicherlich auch ein Aspekt zur Marktwertsteigerung ist - Stichwort: Marke.
War auch keine Kritik daran, dass du das thematisierst, nicht falsch verstehen.
Gejammere weil nicht im Team der Woche vielleicht nicht, ich meine mich aber sehr wohl zu erinnern, schon mehrfach gelesen zu haben, dass Spieler sich beschwert haben, dass sie im Spiel zu schlechte Werte haben. Zielt ja im Prinzip in die gleiche Richtung und zeigt wo die Prioritäten liegen.
Sorry, kam vielleicht schärfer rüber als es sollte. Wenn ich Profi wäre und würde mich in einem Videospiel mit zu schlechten Werten sehen, dann würde ich drüber grinsen. Kann aber tatsächlich sein, wie SemperFi schrieb, dass sich die eigene Marke mehr und mehr darüber definiert.
Krank. Der ganze Scheiß ist nur noch krank. Videospiel. Ich brech ins Essen. Also nix gegen Videospiele. Aber ein Videospiel ist ein Videospiel. Und nix anderes.
Ich glaube, morgen leben wir ein einer Welt am Draht.
Krank. Der ganze Scheiß ist nur noch krank. Videospiel. Ich brech ins Essen. Also nix gegen Videospiele. Aber ein Videospiel ist ein Videospiel. Und nix anderes.
Ist halt ein Milliardenmarkt und vieles, was dort passiert, nimmt erheblichen Einfluss auf die Vermarktungschancen eines Spielers. Willkommen im Jahr 2021 Würzi. Ist leider so.
Ich hab seit space invaders an nem Automaten in ner Disco 1983 oder so nie wieder ein Videospiel angefasst. Dazu war mir einfach nie langweilig genug. Es lässt sich aber nicht verleugnen, dass Computerspiele mittlerweile starken Einfluss auf Erzählweisen und Narrative haben und dass Spiele mit 50 oder 100 Millionen Spielern auch eine gewisse mediale Macht darstellen. Zum Glück ändert das aber nichts an den tatsächlichen Leistungen der echten Spieler auf dem Feld, sondern nur an der Höhe ihrer Werbeeinnahmen ....
Eben seh ich, wie Ronaldo einem Torwart mit Stollen voran auf Augenhöhe „begegnet“, sprich ihn mit dem eingesprungenen Kungfu-Kahn voll in die Fresse tritt, so dass der aufm Platz genäht werden muss.
Der Schiedsrichter bewertet das mit Gelb, also nur mit Gelb!
Und da frage ich mich doch: also wenn das kein hohes Bein, rauhes Spiel und die gesundheitliche Gefährdung eines Gegenspielers ist, was dann?
hat mal als Weltfußballer womöglich so einen großen Bonus, dass man sich sogar einen solchen „Fehltritt“ leisten darf. Und haben die Italien nicht auch einen VAR?
ich bin echt entsetzt, dass Ronaldo damit durchkommt.
Ist eben eine Frage der situativen Wahrnehmung und Bewertung...bei den sog. Starspielern drückt man offenbar auch mal beide Augen zu....meine Fresse ist viermal auf dem Platz genäht worden, weil ich die Stollen küssen mußte und keiner der Verursacher wurde deshalb damals vom Platz gestellt, war wohl nicht roh genug...und da war kein Ronaldo dabei....Gelb war auch damals offenbar dafür ausreichend....kannst nix machen....
2 Ampelkarten waren es insgesamt.
Ronaldos Reaktion auf die Gelbe sagt schon alles, ich glaube der war sich sicher, dass er runtergehen muss.
Ich hatte einen ähnlichen Gedanken. In seiner unbeschreiblichen Großmut akzeptiert der Halbgott die Verwarnung.
Der Kommentator ist auch geil: "Berechtigte Gelbe".
Ronaldos Reaktion auf die Gelbe sagt schon alles, ich glaube der war sich sicher, dass er runtergehen muss.
Ich hatte einen ähnlichen Gedanken. In seiner unbeschreiblichen Großmut akzeptiert der Halbgott die Verwarnung.
Eben seh ich, wie Ronaldo einem Torwart mit Stollen voran auf Augenhöhe „begegnet“, sprich ihn mit dem eingesprungenen Kungfu-Kahn voll in die Fresse tritt, so dass der aufm Platz genäht werden muss.
Der Schiedsrichter bewertet das mit Gelb, also nur mit Gelb!
Und da frage ich mich doch: also wenn das kein hohes Bein, rauhes Spiel und die gesundheitliche Gefährdung eines Gegenspielers ist, was dann?
hat mal als Weltfußballer womöglich so einen großen Bonus, dass man sich sogar einen solchen „Fehltritt“ leisten darf. Und haben die Italien nicht auch einen VAR?
ich bin echt entsetzt, dass Ronaldo damit durchkommt.
Ist eben eine Frage der situativen Wahrnehmung und Bewertung...bei den sog. Starspielern drückt man offenbar auch mal beide Augen zu....meine Fresse ist viermal auf dem Platz genäht worden, weil ich die Stollen küssen mußte und keiner der Verursacher wurde deshalb damals vom Platz gestellt, war wohl nicht roh genug...und da war kein Ronaldo dabei....Gelb war auch damals offenbar dafür ausreichend....kannst nix machen....
Ich lach mich schlapp, wenn Tuchel mit seinem Oligarchenverein dann den Öligarchenklub aus Paris rausschmeißt und am Ende die CL gewinnt - nachdem man ihn wegen mangelnder Aussicht auf den Titel in Paris gefeuert hat.
Das wäre so eine Geschichte, die das Leben gerne mal schreibt ...
stimmen die Verschwörungstheorien ja meist:
Plant die UEFA eine (Financial Fairplay) Reform?
https://www.sport1.de/fussball/2021/03/laut-kicker-uefa-koennte-limit-fuer-investorenzuschuesse-aufheben
"Investorenfinanzierte Gesamtkosten wären unlimitiert. Klubs mit Investoren ohne Renditeerwartung würden profitieren"
Die Verschlimmböserung des Financial Fairplay rollt wohl an: das Limit (bisher 30 Mios Ausgleich von Defiziten durch die "Investoren" über drei Jahre) der willfährigen Schuldenübernahme soll fallen gelassen werden. Soviel glaubt die UEFA aus ihren verlorenen Verfahren gegen PSG und sonstwen gelernt zu haben. Und wer weiß, vielleicht haben sie sich auch nur die 100Mio-Eigenkapitalrutsche von Mateschitz angeschaut und einfach innerlich aufgegeben. Vielleicht wissen sie aber auch, wie es um Real Madrid und vor allem Barca steht und sehen im Fallenlassen des kleinen Feigenblatts die beste Chance, die spanischen Granden vorm Konkurs zu retten. Da werden ein paar Scheichs schon mir ihren Kamelhufen scharren ...
Ich mach hier mal im Geiste eine lange Reihe Kotzsmilies hin ...
Das kann ich mir ehrlich gesagt absolut nicht vorstellen. Sowohl Real als auch Barca sind noch eingetragene Vereine, in denen die Mitglieder also die absolute Kontrolle haben. Deshalb ist bei beiden Vereinen auch das Amt des Vereinspräsidenten das mit Abstand mächtigste im gesamten Verein und die Mitgliederversammlungen mit Präsidentschaftswahlen ein absolutes Großereignis.
Darüber hinaus haben beide Vereine eine restriktive Mitgliederpolitik, damit vor allem die zahlreichen ausländischen Fans keinen großen Einfluss auf den Verein nehmen können. Ich schätze mal, dass bei beiden Vereinen jeweils über 90 Prozent der stimmberechtigten Mitglieder aus den absoluten Kerngebieten um Madrid beziehungsweise Barcelona kommen.
Insofern dürfte eine Ausgliederung und ein Verkauf an irgendwelche ausländischen Investoren sehr schwierig werden. Der harte Kern der jeweiligen Fanbasis und Mitgliedschaft ist da schon sehr leidenschaftlich dabei, auch wenn sich bei den Spielen in den Stadien auch immer viele "Fußballtouristen" rumtreiben. Und gerade bei Barca kommt noch die katalanische Identität hinzu. Der Verein ist da getreu dem Motto tatsächlich mehr als nur ein Fußballverein, nämlich eine gesellschaftliche Institution.
Den Verein aus der Hand zu geben, dürfte da also bei beiden (wenn überhaupt) nur die ultima ratio sein, wenn es wirklich überhaupt nicht mehr anders geht. Und selbst dann glaube ich, dass ein Großteil der Mitglieder dieses Weg nicht mitgehen würde. Zumal ein Investor bei etlichen anderen Topvereinen ja auch keine Verbesserung gebracht hat. Aber im Zweifel wird sich schon der spanische Staat darum kümmern, dass keiner der beiden Vereine insolvent geht.
stimmen die Verschwörungstheorien ja meist:
Plant die UEFA eine (Financial Fairplay) Reform?
https://www.sport1.de/fussball/2021/03/laut-kicker-uefa-koennte-limit-fuer-investorenzuschuesse-aufheben
"Investorenfinanzierte Gesamtkosten wären unlimitiert. Klubs mit Investoren ohne Renditeerwartung würden profitieren"
Die Verschlimmböserung des Financial Fairplay rollt wohl an: das Limit (bisher 30 Mios Ausgleich von Defiziten durch die "Investoren" über drei Jahre) der willfährigen Schuldenübernahme soll fallen gelassen werden. Soviel glaubt die UEFA aus ihren verlorenen Verfahren gegen PSG und sonstwen gelernt zu haben. Und wer weiß, vielleicht haben sie sich auch nur die 100Mio-Eigenkapitalrutsche von Mateschitz angeschaut und einfach innerlich aufgegeben. Vielleicht wissen sie aber auch, wie es um Real Madrid und vor allem Barca steht und sehen im Fallenlassen des kleinen Feigenblatts die beste Chance, die spanischen Granden vorm Konkurs zu retten. Da werden ein paar Scheichs schon mir ihren Kamelhufen scharren ...
Ich mach hier mal im Geiste eine lange Reihe Kotzsmilies hin ...
stimmen die Verschwörungstheorien ja meist:
Plant die UEFA eine (Financial Fairplay) Reform?
https://www.sport1.de/fussball/2021/03/laut-kicker-uefa-koennte-limit-fuer-investorenzuschuesse-aufheben
"Investorenfinanzierte Gesamtkosten wären unlimitiert. Klubs mit Investoren ohne Renditeerwartung würden profitieren"
Die Verschlimmböserung des Financial Fairplay rollt wohl an: das Limit (bisher 30 Mios Ausgleich von Defiziten durch die "Investoren" über drei Jahre) der willfährigen Schuldenübernahme soll fallen gelassen werden. Soviel glaubt die UEFA aus ihren verlorenen Verfahren gegen PSG und sonstwen gelernt zu haben. Und wer weiß, vielleicht haben sie sich auch nur die 100Mio-Eigenkapitalrutsche von Mateschitz angeschaut und einfach innerlich aufgegeben. Vielleicht wissen sie aber auch, wie es um Real Madrid und vor allem Barca steht und sehen im Fallenlassen des kleinen Feigenblatts die beste Chance, die spanischen Granden vorm Konkurs zu retten. Da werden ein paar Scheichs schon mir ihren Kamelhufen scharren ...
Ich mach hier mal im Geiste eine lange Reihe Kotzsmilies hin ...
Das kann ich mir ehrlich gesagt absolut nicht vorstellen. Sowohl Real als auch Barca sind noch eingetragene Vereine, in denen die Mitglieder also die absolute Kontrolle haben. Deshalb ist bei beiden Vereinen auch das Amt des Vereinspräsidenten das mit Abstand mächtigste im gesamten Verein und die Mitgliederversammlungen mit Präsidentschaftswahlen ein absolutes Großereignis.
Darüber hinaus haben beide Vereine eine restriktive Mitgliederpolitik, damit vor allem die zahlreichen ausländischen Fans keinen großen Einfluss auf den Verein nehmen können. Ich schätze mal, dass bei beiden Vereinen jeweils über 90 Prozent der stimmberechtigten Mitglieder aus den absoluten Kerngebieten um Madrid beziehungsweise Barcelona kommen.
Insofern dürfte eine Ausgliederung und ein Verkauf an irgendwelche ausländischen Investoren sehr schwierig werden. Der harte Kern der jeweiligen Fanbasis und Mitgliedschaft ist da schon sehr leidenschaftlich dabei, auch wenn sich bei den Spielen in den Stadien auch immer viele "Fußballtouristen" rumtreiben. Und gerade bei Barca kommt noch die katalanische Identität hinzu. Der Verein ist da getreu dem Motto tatsächlich mehr als nur ein Fußballverein, nämlich eine gesellschaftliche Institution.
Den Verein aus der Hand zu geben, dürfte da also bei beiden (wenn überhaupt) nur die ultima ratio sein, wenn es wirklich überhaupt nicht mehr anders geht. Und selbst dann glaube ich, dass ein Großteil der Mitglieder dieses Weg nicht mitgehen würde. Zumal ein Investor bei etlichen anderen Topvereinen ja auch keine Verbesserung gebracht hat. Aber im Zweifel wird sich schon der spanische Staat darum kümmern, dass keiner der beiden Vereine insolvent geht.
Der frühere Dortmunder Achaf Hakimi plärrt rum, weil er bei einem Videospiel nicht im Team der Saison steht. Wie affig und selbstverliebt kann man eigentlich sein?
Ich glaube, dass ist für die Generation wichtiger als irgendwelche Fan-Wahlen, Kicker oder ähnliche Magazine.
Wenn man da drin ist, dann ist man für die Kiddies interessanter, die eigene Marke wird wichtiger etc.
Müssen wir uns wohl dran gewöhnen.
Der frühere Dortmunder Achaf Hakimi plärrt rum, weil er bei einem Videospiel nicht im Team der Saison steht. Wie affig und selbstverliebt kann man eigentlich sein?
Der frühere Dortmunder Achaf Hakimi plärrt rum, weil er bei einem Videospiel nicht im Team der Saison steht. Wie affig und selbstverliebt kann man eigentlich sein?
Ich glaube, dass ist für die Generation wichtiger als irgendwelche Fan-Wahlen, Kicker oder ähnliche Magazine.
Wenn man da drin ist, dann ist man für die Kiddies interessanter, die eigene Marke wird wichtiger etc.
Müssen wir uns wohl dran gewöhnen.
Affig, aber Teil des Geschäfts inzwischen, geht mir allerdings völlig am Allerwertesten vorbei...
Mag ja sein, allerdings hab ich hier noch niemanden rumplärren hören, dass er nicht im Team der Woche bei EA steht.
Affig, aber Teil des Geschäfts inzwischen, geht mir allerdings völlig am Allerwertesten vorbei...
Mag ja sein, allerdings hab ich hier noch niemanden rumplärren hören, dass er nicht im Team der Woche bei EA steht.
Gejammere weil nicht im Team der Woche vielleicht nicht, ich meine mich aber sehr wohl zu erinnern, schon mehrfach gelesen zu haben, dass Spieler sich beschwert haben, dass sie im Spiel zu schlechte Werte haben.
Zielt ja im Prinzip in die gleiche Richtung und zeigt wo die Prioritäten liegen.
Mag ja sein, allerdings hab ich hier noch niemanden rumplärren hören, dass er nicht im Team der Woche bei EA steht.
Gejammere weil nicht im Team der Woche vielleicht nicht, ich meine mich aber sehr wohl zu erinnern, schon mehrfach gelesen zu haben, dass Spieler sich beschwert haben, dass sie im Spiel zu schlechte Werte haben.
Zielt ja im Prinzip in die gleiche Richtung und zeigt wo die Prioritäten liegen.
Sorry, kam vielleicht schärfer rüber als es sollte. Wenn ich Profi wäre und würde mich in einem Videospiel mit zu schlechten Werten sehen, dann würde ich drüber grinsen. Kann aber tatsächlich sein, wie SemperFi schrieb, dass sich die eigene Marke mehr und mehr darüber definiert.
Gejammere weil nicht im Team der Woche vielleicht nicht, ich meine mich aber sehr wohl zu erinnern, schon mehrfach gelesen zu haben, dass Spieler sich beschwert haben, dass sie im Spiel zu schlechte Werte haben.
Zielt ja im Prinzip in die gleiche Richtung und zeigt wo die Prioritäten liegen.
Sorry, kam vielleicht schärfer rüber als es sollte. Wenn ich Profi wäre und würde mich in einem Videospiel mit zu schlechten Werten sehen, dann würde ich drüber grinsen. Kann aber tatsächlich sein, wie SemperFi schrieb, dass sich die eigene Marke mehr und mehr darüber definiert.
Also nix gegen Videospiele. Aber ein Videospiel ist ein Videospiel. Und nix anderes.
Ich glaube, morgen leben wir ein einer Welt am Draht.
Ach was, alles gut!
Das ist dabei, meiner Meinung nach, eh der Kern des Problems. Der Spieler, der sich als Marke definiert... und als solche auch definiert wird. Die Entwicklung wird sich aber leider nicht mehr zurückdrehen lassen.
Es gab vor ein paar Tagen eine interessante Diskussion im UE, bzgl. Marktwertvergleich von Silva und Haaland. Das ist dabei durchaus auch ein nicht zu unterschätzender Aspekt, der dabei komplett außen vor blieb.
Mir persönlich sind Spieler wie Silva, die sich in den Dienst der Mannschft stellen und das eigene Ego zurückstellen, nicht nur lieber, sonder ich finde sie auch deutlich "wertvoller" als solche Egomanen, da sich über Stärken oder überheupt erst das Erscheinen in Videospielen und deren Statistiken definieren. Wohlwissend, dass das sicherlich auch ein Aspekt zur Marktwertsteigerung ist - Stichwort: Marke.
Sorry, kam vielleicht schärfer rüber als es sollte. Wenn ich Profi wäre und würde mich in einem Videospiel mit zu schlechten Werten sehen, dann würde ich drüber grinsen. Kann aber tatsächlich sein, wie SemperFi schrieb, dass sich die eigene Marke mehr und mehr darüber definiert.
Also nix gegen Videospiele. Aber ein Videospiel ist ein Videospiel. Und nix anderes.
Ich glaube, morgen leben wir ein einer Welt am Draht.
Ist halt ein Milliardenmarkt und vieles, was dort passiert, nimmt erheblichen Einfluss auf die Vermarktungschancen eines Spielers. Willkommen im Jahr 2021 Würzi. Ist leider so.