Ich weiß gar nicht ihr habt, genauso gepfiffen wie alle anderen. Die Leistungen der Schiedsrichter sind konstant. Schlecht.
In den letzten Wochen gehäuft.
Aber das Ding heute ist einfach nicht mehr erklärbar.
Das sehe ich auch so.
Das heute ist ganz einfach nicht mehr zu verstehen. Spätestens nach Ansicht von Hasebes Oberschenkel muss sich Schmidt diese Szene nochmal ansehen. Und Schmidt war bei Hasebe. Stattdessen palavert er minutenlang mit Perl. Ist doch vollkommen unerheblich, was der Perl sagt - Schmidt hätte doch lediglich zum Monitor gehen müssen.
Das ist nicht nur sehr schwach, das ist einfach unfassbar arrogant und dämlich. Dass es Perl zu einem Sehbehindertenausweis verhilft ist natürlich unstrittig. Hier hatte es aber der SR selbst in der Hand. Einen besseren Hinweis auf das Vorliegen eines Fouls als einen frisch blutenden Oberschenkel findet man selten.
Ich weiß gar nicht ihr habt, genauso gepfiffen wie alle anderen. Die Leistungen der Schiedsrichter sind konstant. Schlecht.
In den letzten Wochen gehäuft.
Aber das Ding heute ist einfach nicht mehr erklärbar.
Das sehe ich auch so.
Das heute ist ganz einfach nicht mehr zu verstehen. Spätestens nach Ansicht von Hasebes Oberschenkel muss sich Schmidt diese Szene nochmal ansehen. Und Schmidt war bei Hasebe. Stattdessen palavert er minutenlang mit Perl. Ist doch vollkommen unerheblich, was der Perl sagt - Schmidt hätte doch lediglich zum Monitor gehen müssen.
Das ist nicht nur sehr schwach, das ist einfach unfassbar arrogant und dämlich. Dass es Perl zu einem Sehbehindertenausweis verhilft ist natürlich unstrittig. Hier hatte es aber der SR selbst in der Hand. Einen besseren Hinweis auf das Vorliegen eines Fouls als einen frisch blutenden Oberschenkel findet man selten. [/quote]
Alleine diese Szene ist in keinster Weise zu verstehen, selbst ohne VAR nicht. Und nun mit Perl und VAR ...
Das ist einfach unbeschreiblich. Eigentlich ein gefundenes Fressen für die Medien. Bin mal gespannt, ob dazu ein entsprechendes Echo kommt. Falls nicht, muss man kein Verschwörungstheoretiker sein ...
Ich weiß gar nicht ihr habt, genauso gepfiffen wie alle anderen. Die Leistungen der Schiedsrichter sind konstant. Schlecht.
In den letzten Wochen gehäuft.
Aber das Ding heute ist einfach nicht mehr erklärbar.
Das sehe ich auch so.
Das heute ist ganz einfach nicht mehr zu verstehen. Spätestens nach Ansicht von Hasebes Oberschenkel muss sich Schmidt diese Szene nochmal ansehen. Und Schmidt war bei Hasebe. Stattdessen palavert er minutenlang mit Perl. Ist doch vollkommen unerheblich, was der Perl sagt - Schmidt hätte doch lediglich zum Monitor gehen müssen.
Das ist nicht nur sehr schwach, das ist einfach unfassbar arrogant und dämlich. Dass es Perl zu einem Sehbehindertenausweis verhilft ist natürlich unstrittig. Hier hatte es aber der SR selbst in der Hand. Einen besseren Hinweis auf das Vorliegen eines Fouls als einen frisch blutenden Oberschenkel findet man selten.
Alleine diese Szene ist in keinster Weise zu verstehen, selbst ohne VAR nicht. Und nun mit Perl und VAR ...
Das ist einfach unbeschreiblich. Eigentlich ein gefundenes Fressen für die Medien. Bin mal gespannt, ob dazu ein entsprechendes Echo kommt. Falls nicht, muss man kein Verschwörungstheoretiker sein ... [/quote] Genau so ist es. Die Medien hauen nur gegen die SGE. Herr Hütter beschwert sich gegen Bremen, bekommt Gelbe Karte gegen Schiedsrichter Ungerechtigkeit auch. In zwei Wochen gegen dem BVB wird auch kein Fairplay für uns. Remember 91/92.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Nicht unbedingt. Der Schiri müßte nur verpflichtet werden, beim Eingreifen sich auch mal die Bilder anzuschauen.
Ja Du hasst den VAR. Aber Deine Wünsche von neulich und die Verschwörungstheorie hier zeugen nicht von großer Sachlichkeit.
Und auch wenn Du es noch so leugnest und penetrant wiederholst, natürlich macht der VAR entgegen Deiner Behauptung die Sache gerechter, auch wenn es trotzdem noch Fehlentscheidungen gibt. Aber eben deutlich weniger.
Wobei man heute wirklich schon Vorsatz unterstellen. Allerdings hat der Perl noch nie etwas getaugt.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Nicht unbedingt. Der Schiri müßte nur verpflichtet werden, beim Eingreifen sich auch mal die Bilder anzuschauen.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Nicht unbedingt. Der Schiri müßte nur verpflichtet werden, beim Eingreifen sich auch mal die Bilder anzuschauen.
Naja, den Oberschenkel sollte Hr. Schiedsrichtsr auch ohne VAR sehen, selbst wenn der VAR aus unerklärlichem Grund nicht eingreift, haben hier beide versagt.
Die "Bilder" haben alle gesehen, im Keller in Zeitlupe und auf dem Platz die Stollen auf dem Oberschenkel ... da nützt auch eine Verpflichtung nichts, wenn sowas nicht ausreichend ist. Sowas darf es nicht geben und da gibt es auch keine Ausreden für, hier sollte ein klares Statement des DFB erfolgen, was aber wohl kaum geschehen wird.
Kevin Trapp zum Foul: Die Aktion gegen Hasebe ist ein klares Foul. Da frage ich mich, was die Schiedsrichter in Köln da sehen. Der Schiedsrichter selbst hat in der Halbzeit gesagt, das ist ein klares Foul. Er hat es sich nur nicht angeschaut, weil die in Köln gesagt haben... "Ähm vielleicht".
Falls Schmidt das echt gesagt hat, wovon ich ausgehe - warum sollte Trapp lügen - macht es die Sache ja noch absurder. Ist sich sicher, dass es ein Foul war. Geht aber nicht selbst zum Monitor, sondern vertraut auf den VAR!?
Die Aussage von Schmidt ist merkwürdig. Er hat immerhin auf Tor und nicht auf Foul entschieden. Mag sein, dass er nach dem Tor und der Betrachtung von Hasebes Oberschenkel dachte, es hätte Foul sein können. Ich kann aber nachvollziehen, dass er sich dabei voll auf den VAR verließ. Eine solche Verletzung kann ja z.B. auch erfolgen, wenn man selbst den Gegner bei einem eigenen Foul unglücklich trifft.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Nicht unbedingt. Der Schiri müßte nur verpflichtet werden, beim Eingreifen sich auch mal die Bilder anzuschauen.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Nicht unbedingt. Der Schiri müßte nur verpflichtet werden, beim Eingreifen sich auch mal die Bilder anzuschauen.
Naja, den Oberschenkel sollte Hr. Schiedsrichtsr auch ohne VAR sehen, selbst wenn der VAR aus unerklärlichem Grund nicht eingreift, haben hier beide versagt.
Die "Bilder" haben alle gesehen, im Keller in Zeitlupe und auf dem Platz die Stollen auf dem Oberschenkel ... da nützt auch eine Verpflichtung nichts, wenn sowas nicht ausreichend ist. Sowas darf es nicht geben und da gibt es auch keine Ausreden für, hier sollte ein klares Statement des DFB erfolgen, was aber wohl kaum geschehen wird.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Ja Du hasst den VAR. Aber Deine Wünsche von neulich und die Verschwörungstheorie hier zeugen nicht von großer Sachlichkeit.
Und auch wenn Du es noch so leugnest und penetrant wiederholst, natürlich macht der VAR entgegen Deiner Behauptung die Sache gerechter, auch wenn es trotzdem noch Fehlentscheidungen gibt. Aber eben deutlich weniger.
Wobei man heute wirklich schon Vorsatz unterstellen. Allerdings hat der Perl noch nie etwas getaugt.
Aber Deine Wünsche von neulich und die Verschwörungstheorie hier zeugen nicht von großer Sachlichkeit.
Ja, da fehlt mir einfach Deine Sachlichkeit und Deine Ausgeglichenheit. Da bist Du mir über.
Basaltkopp schrieb:
Und auch wenn Du es noch so leugnest und penetrant wiederholst, natürlich macht der VAR entgegen Deiner Behauptung die Sache gerechter, auch wenn es trotzdem noch Fehlentscheidungen gibt. Aber eben deutlich weniger.
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wenn die Fehlentscheidungen vollkommen willkürlich und einseitig ausgemerzt werden, trägt das eben nicht zwingend dazu bei, dass es insgesamt gerechter wird.
Falls Schmidt das echt gesagt hat, wovon ich ausgehe - warum sollte Trapp lügen - macht es die Sache ja noch absurder. Ist sich sicher, dass es ein Foul war. Geht aber nicht selbst zum Monitor, sondern vertraut auf den VAR!?
Die Aussage von Schmidt ist merkwürdig. Er hat immerhin auf Tor und nicht auf Foul entschieden. Mag sein, dass er nach dem Tor und der Betrachtung von Hasebes Oberschenkel dachte, es hätte Foul sein können. Ich kann aber nachvollziehen, dass er sich dabei voll auf den VAR verließ. Eine solche Verletzung kann ja z.B. auch erfolgen, wenn man selbst den Gegner bei einem eigenen Foul unglücklich trifft.
Die Aussage von Schmidt ist merkwürdig. Er hat immerhin auf Tor und nicht auf Foul entschieden. Mag sein, dass er nach dem Tor und der Betrachtung von Hasebes Oberschenkel dachte, es hätte Foul sein können. Ich kann aber nachvollziehen, dass er sich dabei voll auf den VAR verließ. Eine solche Verletzung kann ja z.B. auch erfolgen, wenn man selbst den Gegner bei einem eigenen Foul unglücklich trifft.
Es bleibt die mystische Frage wie der VAR dennoch auf "Nicht Foul" entscheiden konnte. Es war ja keine 50:50 Geschichte, ein Zweikampf wo man abwägen kann, den man so oder so auslegen kann... Ich versuche permanent krampfhaft die Eintrachtbrille abzuziehen um beim Betrachten der Bilder irgendwie zu argumentieren das man es weiterlaufen lassen kann... es gelingt mir nicht.
Ich kann aber nachvollziehen, dass er sich dabei voll auf den VAR verließ.
Ich überhaupt nicht. Wenn der Schiedsrichter was entscheidet das aus dem Keller kommt, dann hat er sich das selber anzuschauen. Macht das ein Schiedsrichter nicht ist eine Fehlentscheidung letztendlich seine, denn er leitet das Spiel und nicht der VAR, der Schiedsrichter auf dem Platz ist hauptverantwortlich. Der gestern hat bewiesen das er absolut nichts taugt weil er es sich nicht selbst angesehen hat.
Die Aussage von Schmidt ist merkwürdig. Er hat immerhin auf Tor und nicht auf Foul entschieden. Mag sein, dass er nach dem Tor und der Betrachtung von Hasebes Oberschenkel dachte, es hätte Foul sein können. Ich kann aber nachvollziehen, dass er sich dabei voll auf den VAR verließ. Eine solche Verletzung kann ja z.B. auch erfolgen, wenn man selbst den Gegner bei einem eigenen Foul unglücklich trifft.
Die Aussage von Schmidt ist merkwürdig. Er hat immerhin auf Tor und nicht auf Foul entschieden. Mag sein, dass er nach dem Tor und der Betrachtung von Hasebes Oberschenkel dachte, es hätte Foul sein können. Ich kann aber nachvollziehen, dass er sich dabei voll auf den VAR verließ. Eine solche Verletzung kann ja z.B. auch erfolgen, wenn man selbst den Gegner bei einem eigenen Foul unglücklich trifft.
Es bleibt die mystische Frage wie der VAR dennoch auf "Nicht Foul" entscheiden konnte. Es war ja keine 50:50 Geschichte, ein Zweikampf wo man abwägen kann, den man so oder so auslegen kann... Ich versuche permanent krampfhaft die Eintrachtbrille abzuziehen um beim Betrachten der Bilder irgendwie zu argumentieren das man es weiterlaufen lassen kann... es gelingt mir nicht.
Verschwörungstheorien hin oder her, es kann mir keiner kommen und sagen, dass dies nicht bewußt geschoben war. Punkt.
Ist ja ähnlich wie das Foul gegen Ache im Spiel gegen Bayern. Viel klarer geh es eigentlich nciht mehr. Man kann fast nur hoffen das es geschoben ist, ansonsten wäre die so unfähig dss sie dringend erstetz gehören.
Verschwörungstheorien hin oder her, es kann mir keiner kommen und sagen, dass dies nicht bewußt geschoben war. Punkt.
Ist ja ähnlich wie das Foul gegen Ache im Spiel gegen Bayern. Viel klarer geh es eigentlich nciht mehr. Man kann fast nur hoffen das es geschoben ist, ansonsten wäre die so unfähig dss sie dringend erstetz gehören.
Verschwörungstheorien hin oder her, es kann mir keiner kommen und sagen, dass dies nicht bewußt geschoben war. Punkt.
Ist ja ähnlich wie das Foul gegen Ache im Spiel gegen Bayern. Viel klarer geh es eigentlich nciht mehr. Man kann fast nur hoffen das es geschoben ist, ansonsten wäre die so unfähig dss sie dringend erstetz gehören.
Auch lustig das man vielversprechende Konter neuerding in Torwartmanier im Mittelfeld unterbinden kann, ohne dafür gelb zu sehen. Ähnlich neu für mich, wie Catcheinlagen gegen durchgebrochene Gegenspieler. Schade das dies immer nur auf der einen Siete kein gelb gibt.
Auch lustig das man vielversprechende Konter neuerding in Torwartmanier im Mittelfeld unterbinden kann, ohne dafür gelb zu sehen. Ähnlich neu für mich, wie Catcheinlagen gegen durchgebrochene Gegenspieler. Schade das dies immer nur auf der einen Siete kein gelb gibt.
Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie man diese Situation trotz VAR durchwinken kann. Wundern tut es mich bei den deutschen Schiedsrichtern natürlich nicht. In der zweiten Liga wurde zuletzt nach Schwalbe trotz einer Review auf Elfmeter entschieden. Allgemein gab es in den letzten Wochen fast jeden Spieltag eine bis zwei krasse Fehlentscheidungen, die nicht korrigiert wurden. Das hat uns beim Foul an Ache gegen die Bayern ja auch schon betroffen.
In der Situation muss es meiner Meinung nach auch Schmidt auf dem Feld schon sehen. Der Unioner spielt null den Ball, geht mit gestrecktem Fuß in den Mann und trifft Hasebe klar, was man angesichts der Striemen auch sofort erkennen konnte. Da muss ich eben notfalls auch mal als Feldschiedsrichter sagen, dass ich mir das auf eigene Initiative noch einmal anschaue. Denn durch die Striemen müsste Schmidt ja eigentlich zu der Erkenntnis kommen, dass Hasebe eben ganz klar getroffen und gefoult wurde.
Ansonsten ist es halt das ewige Leid mit der Eingriffsschwelle. Der DFB wird wahrscheinlich wieder irgendwie argumentieren, dass es keine klare Fehlentscheidung war. Wir hatten halt auch jetzt das Pech, dass Perl der VAR war. Der greift nach meiner Erinnerung nur sehr selten ein. Mit einem deutlich sinnvolleren Challenge System könnte halt der Trainer den Schiedsrichter rausschicken. Denn das war für mich eine Situation, wo der Schiedsrichter sich das zwingend noch mal selbst anschauen muss, wenn er es nicht genau erkennen konnte.
Ja Du hasst den VAR. Aber Deine Wünsche von neulich und die Verschwörungstheorie hier zeugen nicht von großer Sachlichkeit.
Und auch wenn Du es noch so leugnest und penetrant wiederholst, natürlich macht der VAR entgegen Deiner Behauptung die Sache gerechter, auch wenn es trotzdem noch Fehlentscheidungen gibt. Aber eben deutlich weniger.
Wobei man heute wirklich schon Vorsatz unterstellen. Allerdings hat der Perl noch nie etwas getaugt.
Aber Deine Wünsche von neulich und die Verschwörungstheorie hier zeugen nicht von großer Sachlichkeit.
Ja, da fehlt mir einfach Deine Sachlichkeit und Deine Ausgeglichenheit. Da bist Du mir über.
Basaltkopp schrieb:
Und auch wenn Du es noch so leugnest und penetrant wiederholst, natürlich macht der VAR entgegen Deiner Behauptung die Sache gerechter, auch wenn es trotzdem noch Fehlentscheidungen gibt. Aber eben deutlich weniger.
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wenn die Fehlentscheidungen vollkommen willkürlich und einseitig ausgemerzt werden, trägt das eben nicht zwingend dazu bei, dass es insgesamt gerechter wird.
Kommt drauf an, nach welchen Kriterien man bewertet. Du weißt genau, dass für mich das einzige Kriterium ist, ob es mit dem VAR weniger Fehlentscheidungen gibt als ohne den VAR. Und das ist Fakt. Und zwar deutlich. Das neue Unrecht, was geschaffen wird, ist zahlenmäßig immer noch deutlich geringer als das alte Unrecht, was abgeschafft wurde. Zahlenmäßig belegt. Das ändert nichts daran, dass man sich, wenn man schon ein Hilfsmittel hat, noch mehr aufregt, wenn so aberwitzige Scheiss-Entscheidungen wie heute getroffen werden. Bzw. Nichtentscheidungen.
Und natürlich würde die Teamchallenge es in vielen Fällen verbessern, weil der Hauptpunkt der "Willkür" immer noch ist, ob der Schiri zur Review muss oder nicht und dies dadurch vollends wegfällt. Dann hätte der Schiri heute an die Review gemusst, bei der Ache-Szene gegen die Bayern auch. Demnach wäre die Wahrscheinlichkeit einer richtigen Entscheidung nach Anschauen der Sequenzen immerhin schon höher als 0 % gewesen. Denn genau da lag die Wahrscheinlichkeit bisher, wenn der VAR nicht eingreift.
Das sehe ich auch so.
Das heute ist ganz einfach nicht mehr zu verstehen. Spätestens nach Ansicht von Hasebes Oberschenkel muss sich Schmidt diese Szene nochmal ansehen. Und Schmidt war bei Hasebe. Stattdessen palavert er minutenlang mit Perl. Ist doch vollkommen unerheblich, was der Perl sagt - Schmidt hätte doch lediglich zum Monitor gehen müssen.
Das ist nicht nur sehr schwach, das ist einfach unfassbar arrogant und dämlich.
Dass es Perl zu einem Sehbehindertenausweis verhilft ist natürlich unstrittig. Hier hatte es aber der SR selbst in der Hand. Einen besseren Hinweis auf das Vorliegen eines Fouls als einen frisch blutenden Oberschenkel findet man selten.
Das sehe ich auch so.
Das heute ist ganz einfach nicht mehr zu verstehen. Spätestens nach Ansicht von Hasebes Oberschenkel muss sich Schmidt diese Szene nochmal ansehen. Und Schmidt war bei Hasebe. Stattdessen palavert er minutenlang mit Perl. Ist doch vollkommen unerheblich, was der Perl sagt - Schmidt hätte doch lediglich zum Monitor gehen müssen.
Das ist nicht nur sehr schwach, das ist einfach unfassbar arrogant und dämlich.
Dass es Perl zu einem Sehbehindertenausweis verhilft ist natürlich unstrittig. Hier hatte es aber der SR selbst in der Hand. Einen besseren Hinweis auf das Vorliegen eines Fouls als einen frisch blutenden Oberschenkel findet man selten.
[/quote]
Alleine diese Szene ist in keinster Weise zu verstehen, selbst ohne VAR nicht. Und nun mit Perl und VAR ...
Das ist einfach unbeschreiblich. Eigentlich ein gefundenes Fressen für die Medien. Bin mal gespannt, ob dazu ein entsprechendes Echo kommt. Falls nicht, muss man kein Verschwörungstheoretiker sein ...
Alleine diese Szene ist in keinster Weise zu verstehen, selbst ohne VAR nicht. Und nun mit Perl und VAR ...
Das ist einfach unbeschreiblich. Eigentlich ein gefundenes Fressen für die Medien. Bin mal gespannt, ob dazu ein entsprechendes Echo kommt. Falls nicht, muss man kein Verschwörungstheoretiker sein ...
[/quote]
Genau so ist es.
Die Medien hauen nur gegen die SGE.
Herr Hütter beschwert sich gegen Bremen, bekommt Gelbe Karte gegen Schiedsrichter Ungerechtigkeit auch.
In zwei Wochen gegen dem BVB wird auch kein Fairplay für uns.
Remember 91/92.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Nicht unbedingt. Der Schiri müßte nur verpflichtet werden, beim Eingreifen sich auch mal die Bilder anzuschauen.
Und auch wenn Du es noch so leugnest und penetrant wiederholst, natürlich macht der VAR entgegen Deiner Behauptung die Sache gerechter, auch wenn es trotzdem noch Fehlentscheidungen gibt. Aber eben deutlich weniger.
Wobei man heute wirklich schon Vorsatz unterstellen. Allerdings hat der Perl noch nie etwas getaugt.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Nicht unbedingt. Der Schiri müßte nur verpflichtet werden, beim Eingreifen sich auch mal die Bilder anzuschauen.
Naja, den Oberschenkel sollte Hr. Schiedsrichtsr auch ohne VAR sehen, selbst wenn der VAR aus unerklärlichem Grund nicht eingreift, haben hier beide versagt.
Die "Bilder" haben alle gesehen, im Keller in Zeitlupe und auf dem Platz die Stollen auf dem Oberschenkel ... da nützt auch eine Verpflichtung nichts, wenn sowas nicht ausreichend ist.
Sowas darf es nicht geben und da gibt es auch keine Ausreden für, hier sollte ein klares Statement des DFB erfolgen, was aber wohl kaum geschehen wird.
Bei der Challenge, aber nicht bei der aktuellen Regellage...
Mag sein, dass er nach dem Tor und der Betrachtung von Hasebes Oberschenkel dachte, es hätte Foul sein können. Ich kann aber nachvollziehen, dass er sich dabei voll auf den VAR verließ. Eine solche Verletzung kann ja z.B. auch erfolgen, wenn man selbst den Gegner bei einem eigenen Foul unglücklich trifft.
Bei der Challenge, aber nicht bei der aktuellen Regellage...
Nicht unbedingt. Der Schiri müßte nur verpflichtet werden, beim Eingreifen sich auch mal die Bilder anzuschauen.
Naja, den Oberschenkel sollte Hr. Schiedsrichtsr auch ohne VAR sehen, selbst wenn der VAR aus unerklärlichem Grund nicht eingreift, haben hier beide versagt.
Die "Bilder" haben alle gesehen, im Keller in Zeitlupe und auf dem Platz die Stollen auf dem Oberschenkel ... da nützt auch eine Verpflichtung nichts, wenn sowas nicht ausreichend ist.
Sowas darf es nicht geben und da gibt es auch keine Ausreden für, hier sollte ein klares Statement des DFB erfolgen, was aber wohl kaum geschehen wird.
Auch eine "Challenge" würde ja nichts nützen, wenn die dann doch solche Fehlentscheidungen treffen können. Die "Challenge" wäre also auch keine Handhabe. Also stampft den Mist wieder ein. Er tötet Emotionen und korrigiert Unrecht eben nicht sondern soll mutmaßlich nur dafür sorgen , dass die Großen sicher an die Fleischtöpfe kommen.
Und auch wenn Du es noch so leugnest und penetrant wiederholst, natürlich macht der VAR entgegen Deiner Behauptung die Sache gerechter, auch wenn es trotzdem noch Fehlentscheidungen gibt. Aber eben deutlich weniger.
Wobei man heute wirklich schon Vorsatz unterstellen. Allerdings hat der Perl noch nie etwas getaugt.
Nein, aber ich lehne ihn leidenschaftlich ab.
Ja, da fehlt mir einfach Deine Sachlichkeit und Deine Ausgeglichenheit. Da bist Du mir über.
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wenn die Fehlentscheidungen vollkommen willkürlich und einseitig ausgemerzt werden, trägt das eben nicht zwingend dazu bei, dass es insgesamt gerechter wird.
Mag sein, dass er nach dem Tor und der Betrachtung von Hasebes Oberschenkel dachte, es hätte Foul sein können. Ich kann aber nachvollziehen, dass er sich dabei voll auf den VAR verließ. Eine solche Verletzung kann ja z.B. auch erfolgen, wenn man selbst den Gegner bei einem eigenen Foul unglücklich trifft.
Es bleibt die mystische Frage wie der VAR dennoch auf "Nicht Foul" entscheiden konnte. Es war ja keine 50:50 Geschichte, ein Zweikampf wo man abwägen kann, den man so oder so auslegen kann...
Ich versuche permanent krampfhaft die Eintrachtbrille abzuziehen um beim Betrachten der Bilder irgendwie zu argumentieren das man es weiterlaufen lassen kann... es gelingt mir nicht.
Ich überhaupt nicht. Wenn der Schiedsrichter was entscheidet das aus dem Keller kommt, dann hat er sich das selber anzuschauen. Macht das ein Schiedsrichter nicht ist eine Fehlentscheidung letztendlich seine, denn er leitet das Spiel und nicht der VAR, der Schiedsrichter auf dem Platz ist hauptverantwortlich. Der gestern hat bewiesen das er absolut nichts taugt weil er es sich nicht selbst angesehen hat.
Mag sein, dass er nach dem Tor und der Betrachtung von Hasebes Oberschenkel dachte, es hätte Foul sein können. Ich kann aber nachvollziehen, dass er sich dabei voll auf den VAR verließ. Eine solche Verletzung kann ja z.B. auch erfolgen, wenn man selbst den Gegner bei einem eigenen Foul unglücklich trifft.
Es bleibt die mystische Frage wie der VAR dennoch auf "Nicht Foul" entscheiden konnte. Es war ja keine 50:50 Geschichte, ein Zweikampf wo man abwägen kann, den man so oder so auslegen kann...
Ich versuche permanent krampfhaft die Eintrachtbrille abzuziehen um beim Betrachten der Bilder irgendwie zu argumentieren das man es weiterlaufen lassen kann... es gelingt mir nicht.
Ist ja ähnlich wie das Foul gegen Ache im Spiel gegen Bayern. Viel klarer geh es eigentlich nciht mehr. Man kann fast nur hoffen das es geschoben ist, ansonsten wäre die so unfähig dss sie dringend erstetz gehören.
Ist ja ähnlich wie das Foul gegen Ache im Spiel gegen Bayern. Viel klarer geh es eigentlich nciht mehr. Man kann fast nur hoffen das es geschoben ist, ansonsten wäre die so unfähig dss sie dringend erstetz gehören.
Ist ja ähnlich wie das Foul gegen Ache im Spiel gegen Bayern. Viel klarer geh es eigentlich nciht mehr. Man kann fast nur hoffen das es geschoben ist, ansonsten wäre die so unfähig dss sie dringend erstetz gehören.
Exakt so ist es.
In der Situation muss es meiner Meinung nach auch Schmidt auf dem Feld schon sehen. Der Unioner spielt null den Ball, geht mit gestrecktem Fuß in den Mann und trifft Hasebe klar, was man angesichts der Striemen auch sofort erkennen konnte. Da muss ich eben notfalls auch mal als Feldschiedsrichter sagen, dass ich mir das auf eigene Initiative noch einmal anschaue. Denn durch die Striemen müsste Schmidt ja eigentlich zu der Erkenntnis kommen, dass Hasebe eben ganz klar getroffen und gefoult wurde.
Ansonsten ist es halt das ewige Leid mit der Eingriffsschwelle. Der DFB wird wahrscheinlich wieder irgendwie argumentieren, dass es keine klare Fehlentscheidung war. Wir hatten halt auch jetzt das Pech, dass Perl der VAR war. Der greift nach meiner Erinnerung nur sehr selten ein. Mit einem deutlich sinnvolleren Challenge System könnte halt der Trainer den Schiedsrichter rausschicken. Denn das war für mich eine Situation, wo der Schiedsrichter sich das zwingend noch mal selbst anschauen muss, wenn er es nicht genau erkennen konnte.
Exakt so ist es.
Ich glaube du hast dich im Fred verirrt
Stimmt
Und auch wenn Du es noch so leugnest und penetrant wiederholst, natürlich macht der VAR entgegen Deiner Behauptung die Sache gerechter, auch wenn es trotzdem noch Fehlentscheidungen gibt. Aber eben deutlich weniger.
Wobei man heute wirklich schon Vorsatz unterstellen. Allerdings hat der Perl noch nie etwas getaugt.
Nein, aber ich lehne ihn leidenschaftlich ab.
Ja, da fehlt mir einfach Deine Sachlichkeit und Deine Ausgeglichenheit. Da bist Du mir über.
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wenn die Fehlentscheidungen vollkommen willkürlich und einseitig ausgemerzt werden, trägt das eben nicht zwingend dazu bei, dass es insgesamt gerechter wird.
Kommt drauf an, nach welchen Kriterien man bewertet. Du weißt genau, dass für mich das einzige Kriterium ist, ob es mit dem VAR weniger Fehlentscheidungen gibt als ohne den VAR. Und das ist Fakt. Und zwar deutlich. Das neue Unrecht, was geschaffen wird, ist zahlenmäßig immer noch deutlich geringer als das alte Unrecht, was abgeschafft wurde. Zahlenmäßig belegt.
Das ändert nichts daran, dass man sich, wenn man schon ein Hilfsmittel hat, noch mehr aufregt, wenn so aberwitzige Scheiss-Entscheidungen wie heute getroffen werden. Bzw. Nichtentscheidungen.
Und natürlich würde die Teamchallenge es in vielen Fällen verbessern, weil der Hauptpunkt der "Willkür" immer noch ist, ob der Schiri zur Review muss oder nicht und dies dadurch vollends wegfällt. Dann hätte der Schiri heute an die Review gemusst, bei der Ache-Szene gegen die Bayern auch. Demnach wäre die Wahrscheinlichkeit einer richtigen Entscheidung nach Anschauen der Sequenzen immerhin schon höher als 0 % gewesen. Denn genau da lag die Wahrscheinlichkeit bisher, wenn der VAR nicht eingreift.