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Puppenkiste Augsburg

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Wahrscheinlich ist das schon vor langer Zeit mal diskutiert worden, mir fällt es anhand dieses Artikels zum ersten mal auf: "Die Hofmann Investoren GmbH hält 99,4 Prozent der Aktien an der FC Augsburg GmbH und Co. KGaA, in welche die Profi-Abteilung des FCA ausgegliedert ist."
Wie haben die denn das mit dem 50+1 hingekriegt?

https://www.kicker.de/us-unternehmer-blitzer-steigt-beim-fca-ein-802344/artikel

Interessant ist auch die Tatsache, dass der Ami Blitzer 5,5 M€ für 45% der FC Augsburg GmbH zahlt.
Interessant deswegen, weil bei uns letzte Woche 22 M€ für 5% der Anteile gezahlt wurden. Und das ist ein wirklich krasser Unterschied.
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Wahrscheinlich ist das schon vor langer Zeit mal diskutiert worden, mir fällt es anhand dieses Artikels zum ersten mal auf: "Die Hofmann Investoren GmbH hält 99,4 Prozent der Aktien an der FC Augsburg GmbH und Co. KGaA, in welche die Profi-Abteilung des FCA ausgegliedert ist."
Wie haben die denn das mit dem 50+1 hingekriegt?

https://www.kicker.de/us-unternehmer-blitzer-steigt-beim-fca-ein-802344/artikel

Interessant ist auch die Tatsache, dass der Ami Blitzer 5,5 M€ für 45% der FC Augsburg GmbH zahlt.
Interessant deswegen, weil bei uns letzte Woche 22 M€ für 5% der Anteile gezahlt wurden. Und das ist ein wirklich krasser Unterschied.
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philadlerist schrieb:
Wahrscheinlich ist das schon vor langer Zeit mal diskutiert worden, mir fällt es anhand dieses Artikels zum ersten mal auf: "Die Hofmann Investoren GmbH hält 99,4 Prozent der Aktien an der FC Augsburg GmbH und Co. KGaA, in welche die Profi-Abteilung des FCA ausgegliedert ist."
Wie haben die denn das mit dem 50+1 hingekriegt?



Selbes Modell wie mit Windhorst bei der Hertha (siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136144?page=2#5273003).

Nebenbei gibt es gerade hier bei der Hertha auch noch viel mehr Spielraum, sollte sich Windhorst oder ein anderer Investor bei neuen Verantwortlichen zu weiteren Investments bereit erklären. Die Lizenzspielerabteilung der Hertha wurde zwar in eine GmbH & Co. KGaA ausgegliedert und Windhorst investiert auch in diese. Die Komplementärin dieser Kommanditgesellschaft ist aber die Hertha BSC Verwaltung GmbH, die zu 100 Prozent vom e.V. gehalten wird und alleine über die Besetzung der kompletten Geschäftsführung bestimmt.

Deshalb wird Windhorst mit seinen Unternehmen und Partnern bereits nach der letzten Zahlung des bereits verabredeten Investments 66,6 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA halten, ohne damit die 50+1 Regel zu verletzten. Der e.V. besitzt durch die oben beschriebene Struktur rechtlich gesehen weiterhin die geforderte Stimmenmehrheit und bleibt damit der alleinige Geschäftsführer im operativen Geschäft.

Wie man am Beispiel Klinsmann sieht, übt Windhorst natürlich trotzdem Einfluss auf das operative Geschäft aus. Aber die Hertha könnte auch die restlichen 33,4 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA verkaufen und würde zumindest auf dem Papier trotzdem noch komplett eigenständig sein. Und wenn man jetzt bedenkt, dass Windhorst für die bereits erworbenen 66,6 Prozent der Anteile 375 Millionen Euro investiert hat, kann man sich ungefähr ausrechnen, was die Hertha da noch bekommen könnte. Vor allem, wenn man denn tatsächlich mal Erfolg haben sollte.


Dortmund (dort hält der eV sogar nur 5,5 Prozent der Kommanditgesellschaft) und ich glaube noch einige andere Vereine verfahren genauso. Bei uns ist der Lizenzspielerabteilung ja in eine AG ausgegliedert, weshalb wir nicht mehr als 49 Prozent der Aktien veräußern dürften. Dann hätten nämlich die anderen Aktionäre die Stimmenmehrheit und könnten den eV übergehen.

Dass Augsburg von Klaus Hofmann und zuvor schon von seinem Vorgänger Walther Seinsch als Mäzene/Investoren stark unterstützt wurde, ist aber auch schon lange öffentlich bekannt (siehe https://www.kicker.de/praesident-hofmann-erwirbt-die-anteile-von-seinsch-627510/artikel). Beide waren halt auch jeweils Präsident/Vorstandsvorsitzender im eV. Ohne Seinsch hätte es der FCA wohl auch bedeutend schwerer gehabt, wieder in den Profifußball zurückzukehren.

philadlerist schrieb:
Interessant ist auch die Tatsache, dass der Ami Blitzer 5,5 M€ für 45% der FC Augsburg GmbH zahlt.
Interessant deswegen, weil bei uns letzte Woche 22 M€ für 5% der Anteile gezahlt wurden. Und das ist ein wirklich krasser Unterschied.


Man darf aber nicht vergessen, dass nur kurz davor Holzer und Orenstein 18,55 Prozent der Anteile für lediglich 15 Millionen Euro erworben haben. Holzer und Orenstein haben dadurch auch eine ziemliche Machtfülle im Aufsichtsrat erhalten. Auch wenn glücklicherweise alle vereinsexternen Aufsichtsräte - inklusive des zuletzt hinzugekommenen Sven Janssen - seit vielen Jahren der Eintracht verbunden sind und absolute Teamplayer zu sein scheinen. Witzigerweise habe ich mich darüber ebenfalls im oben verlinkten Beitrag geäußert.

Vermutlich mehr Geld, als wir für die restlichen 17,88 Prozent der Vereinanteile - die wir noch verkaufen könnten - erlösen würden. Im Zuge der letzten Kapitalerhöhung bei uns haben übrigens 18,55 Prozent der Anteile für 15 Millionen Euro den Besitzer gewechselt. Und das war damals auch nicht nur ein Freundschaftsdienst unseres langjährigen Aufsichtsrats Philip Holzer. Dessen Freund und Mitaktionär Stephen Orenstein hat kurz darauf einen Sitz im Aufsichtsrat der AG erhalten. Holzer selbst ist letztes Jahr Nachfolger von Steubing als Vorsitzender des Aufsichtsrats geworden. Darüber hinaus wurde der Aufsichtsrat von neun auf sieben Personen verkleinert, sodass sich natürlich die Einflussnahme der einzelnen Aufsichtsräte erhöht hat. Das kam auch dem e.V. entgegen, der jetzt mit drei Vereinsvertretern im siebenköpfigen Aufsichtsrat aber immer noch keine Mehrheit besitzt, obwohl er mit Abstand der größte Aktionär der AG ist. Und nicht zuletzt stellen Holzer und Orenstein seitdem gemeinsam mit Peter Fischer vom Hauptaktionär des e.V. den Hauptausschuss des Aufsichtsrats, der bei gewissen Dingen wie Spielertransfers teilweise eigenständig einen Beschluss des Vorstands durchwinken oder ein Veto einlegen kann.

Das bedeutet, dass bei uns die Aktionäre Holzer und Orenstein nicht nur für 15 Millionen Euro 18,55 Prozent der Anteile an der AG, sondern auch ein ziemliches Mitspracherecht beziehungsweise durch die Mehrheit im Hauptausschuss gewissermaßen sogar eine unverhältnismäßige Machtfülle im Aufsichtsrat erhalten haben. Sollte man vielleicht auch mal bedenken, wenn man Lars Windhorst bei der Hertha kritisiert, der zumindest rein rechtlich gesehen überhaupt kein Mitspracherecht besitzt. Auch wenn natürlich dort genauso Gefolgsleute von Windhorst im Aufsichtsrat installiert wurden.

Unser Glück ist aber, dass Holzer (genau wie alle anderen Aktionäre und Aufsichtsräte der Eintracht) schon sehr lange mit der Eintracht verbandelt und offenbar auch ein Teamplayer ist. Außerdem hat sich auch das Verhältnis zwischen AG und e.V. in den letzten Jahren deutlich gebessert und es wird konstruktiver zusammengearbeitet. Das könnte bei uns aber selbst mit den bestehenden Strukturen und ohne einen großen Investor alles viel schlimmer aussehen. Hat es ja auch schon, selbst in den 2000er Jahren hat es noch regelmäßig geknallt und beispielsweise die Verzahnung zwischen den Jugendabteilungen unter der Leitung des e.V. und der Profimannschaft unter der Verantwortung der AG war ein absolutes Trauerspiel.
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philadlerist schrieb:
Wahrscheinlich ist das schon vor langer Zeit mal diskutiert worden, mir fällt es anhand dieses Artikels zum ersten mal auf: "Die Hofmann Investoren GmbH hält 99,4 Prozent der Aktien an der FC Augsburg GmbH und Co. KGaA, in welche die Profi-Abteilung des FCA ausgegliedert ist."
Wie haben die denn das mit dem 50+1 hingekriegt?



Selbes Modell wie mit Windhorst bei der Hertha (siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136144?page=2#5273003).

Nebenbei gibt es gerade hier bei der Hertha auch noch viel mehr Spielraum, sollte sich Windhorst oder ein anderer Investor bei neuen Verantwortlichen zu weiteren Investments bereit erklären. Die Lizenzspielerabteilung der Hertha wurde zwar in eine GmbH & Co. KGaA ausgegliedert und Windhorst investiert auch in diese. Die Komplementärin dieser Kommanditgesellschaft ist aber die Hertha BSC Verwaltung GmbH, die zu 100 Prozent vom e.V. gehalten wird und alleine über die Besetzung der kompletten Geschäftsführung bestimmt.

Deshalb wird Windhorst mit seinen Unternehmen und Partnern bereits nach der letzten Zahlung des bereits verabredeten Investments 66,6 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA halten, ohne damit die 50+1 Regel zu verletzten. Der e.V. besitzt durch die oben beschriebene Struktur rechtlich gesehen weiterhin die geforderte Stimmenmehrheit und bleibt damit der alleinige Geschäftsführer im operativen Geschäft.

Wie man am Beispiel Klinsmann sieht, übt Windhorst natürlich trotzdem Einfluss auf das operative Geschäft aus. Aber die Hertha könnte auch die restlichen 33,4 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA verkaufen und würde zumindest auf dem Papier trotzdem noch komplett eigenständig sein. Und wenn man jetzt bedenkt, dass Windhorst für die bereits erworbenen 66,6 Prozent der Anteile 375 Millionen Euro investiert hat, kann man sich ungefähr ausrechnen, was die Hertha da noch bekommen könnte. Vor allem, wenn man denn tatsächlich mal Erfolg haben sollte.


Dortmund (dort hält der eV sogar nur 5,5 Prozent der Kommanditgesellschaft) und ich glaube noch einige andere Vereine verfahren genauso. Bei uns ist der Lizenzspielerabteilung ja in eine AG ausgegliedert, weshalb wir nicht mehr als 49 Prozent der Aktien veräußern dürften. Dann hätten nämlich die anderen Aktionäre die Stimmenmehrheit und könnten den eV übergehen.

Dass Augsburg von Klaus Hofmann und zuvor schon von seinem Vorgänger Walther Seinsch als Mäzene/Investoren stark unterstützt wurde, ist aber auch schon lange öffentlich bekannt (siehe https://www.kicker.de/praesident-hofmann-erwirbt-die-anteile-von-seinsch-627510/artikel). Beide waren halt auch jeweils Präsident/Vorstandsvorsitzender im eV. Ohne Seinsch hätte es der FCA wohl auch bedeutend schwerer gehabt, wieder in den Profifußball zurückzukehren.

philadlerist schrieb:
Interessant ist auch die Tatsache, dass der Ami Blitzer 5,5 M€ für 45% der FC Augsburg GmbH zahlt.
Interessant deswegen, weil bei uns letzte Woche 22 M€ für 5% der Anteile gezahlt wurden. Und das ist ein wirklich krasser Unterschied.


Man darf aber nicht vergessen, dass nur kurz davor Holzer und Orenstein 18,55 Prozent der Anteile für lediglich 15 Millionen Euro erworben haben. Holzer und Orenstein haben dadurch auch eine ziemliche Machtfülle im Aufsichtsrat erhalten. Auch wenn glücklicherweise alle vereinsexternen Aufsichtsräte - inklusive des zuletzt hinzugekommenen Sven Janssen - seit vielen Jahren der Eintracht verbunden sind und absolute Teamplayer zu sein scheinen. Witzigerweise habe ich mich darüber ebenfalls im oben verlinkten Beitrag geäußert.

Vermutlich mehr Geld, als wir für die restlichen 17,88 Prozent der Vereinanteile - die wir noch verkaufen könnten - erlösen würden. Im Zuge der letzten Kapitalerhöhung bei uns haben übrigens 18,55 Prozent der Anteile für 15 Millionen Euro den Besitzer gewechselt. Und das war damals auch nicht nur ein Freundschaftsdienst unseres langjährigen Aufsichtsrats Philip Holzer. Dessen Freund und Mitaktionär Stephen Orenstein hat kurz darauf einen Sitz im Aufsichtsrat der AG erhalten. Holzer selbst ist letztes Jahr Nachfolger von Steubing als Vorsitzender des Aufsichtsrats geworden. Darüber hinaus wurde der Aufsichtsrat von neun auf sieben Personen verkleinert, sodass sich natürlich die Einflussnahme der einzelnen Aufsichtsräte erhöht hat. Das kam auch dem e.V. entgegen, der jetzt mit drei Vereinsvertretern im siebenköpfigen Aufsichtsrat aber immer noch keine Mehrheit besitzt, obwohl er mit Abstand der größte Aktionär der AG ist. Und nicht zuletzt stellen Holzer und Orenstein seitdem gemeinsam mit Peter Fischer vom Hauptaktionär des e.V. den Hauptausschuss des Aufsichtsrats, der bei gewissen Dingen wie Spielertransfers teilweise eigenständig einen Beschluss des Vorstands durchwinken oder ein Veto einlegen kann.

Das bedeutet, dass bei uns die Aktionäre Holzer und Orenstein nicht nur für 15 Millionen Euro 18,55 Prozent der Anteile an der AG, sondern auch ein ziemliches Mitspracherecht beziehungsweise durch die Mehrheit im Hauptausschuss gewissermaßen sogar eine unverhältnismäßige Machtfülle im Aufsichtsrat erhalten haben. Sollte man vielleicht auch mal bedenken, wenn man Lars Windhorst bei der Hertha kritisiert, der zumindest rein rechtlich gesehen überhaupt kein Mitspracherecht besitzt. Auch wenn natürlich dort genauso Gefolgsleute von Windhorst im Aufsichtsrat installiert wurden.

Unser Glück ist aber, dass Holzer (genau wie alle anderen Aktionäre und Aufsichtsräte der Eintracht) schon sehr lange mit der Eintracht verbandelt und offenbar auch ein Teamplayer ist. Außerdem hat sich auch das Verhältnis zwischen AG und e.V. in den letzten Jahren deutlich gebessert und es wird konstruktiver zusammengearbeitet. Das könnte bei uns aber selbst mit den bestehenden Strukturen und ohne einen großen Investor alles viel schlimmer aussehen. Hat es ja auch schon, selbst in den 2000er Jahren hat es noch regelmäßig geknallt und beispielsweise die Verzahnung zwischen den Jugendabteilungen unter der Leitung des e.V. und der Profimannschaft unter der Verantwortung der AG war ein absolutes Trauerspiel.
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Muchas Gracias, Don G
Ich hatte das, was Augsburg angeht, echt so nicht aufm Schirm, was aber auch daran liegt, dass die Puppenkiste die so ziemlich uninteressanteste Truppe in diesem Zirkus ist.
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Muchas Gracias, Don G
Ich hatte das, was Augsburg angeht, echt so nicht aufm Schirm, was aber auch daran liegt, dass die Puppenkiste die so ziemlich uninteressanteste Truppe in diesem Zirkus ist.
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philadlerist schrieb:

was aber auch daran liegt, dass die Puppenkiste die so ziemlich uninteressanteste Truppe in diesem Zirkus ist.


Daher freue ich mich, dass irgendwann die nächste mattgraue Maus gepimpt wird (darauf läuft es sicher hinaus). Das freut die Liga. Gestern schon einen HSV-Fan gehört, der lieber in der 2. Liga bleibt. Er hofft halt, dass Fürth noch aufsteigt.
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Wenn ich mir den aktuellen Artikel zum Richter-Kohr Tausch durchlese, den obigen Post und auch mal meinen oberflächlichen Reuter Eindruck aus den letzten Jahren Revue passieren lasse, komme ich zu dem Schluss, dass dieser komische Verein gerne wieder absteigen kann. Was für eine Posse. Was muss da für eine Stimmung in der Mannschaft sein, wenn jedes Jahr ein Spieler den Verein erpresst, um vom Knebel-Reuther weg zu kommen?
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Ich kann mir da schon gut vorstellen das Reuter als Verhandlungspartner sehr unangenehm ist... und vielleicht auch etwas extrem unnachgiebig. Man kann natürlich so den harten Hund markieren. Auf der anderen Seite, man sieht sich immer zwei mal im Leben. Und da halte ich es gerade im Bundesligageschäft für keine gute Idee wenn man stur sein Ding durch zieht und absolut unnachgiebig ist.
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Harter Hunde können für Vereine ja durchaus wichtig und richtig sein. Aber Reuter muss sich fragen, ob er den Bogen nicht überspannt. Quasi kein Transferfenster kommt ohne Drama aus. Und am Ende rentiert es sich für Augsburg nicht einmal. Siehe Max Philipp oder Hinteregger. Da gab es meines Wissens keine nennenswerte Ablöse mehr, weil so ein  Hickhack veranstaltet wurde.

Der FC Augsburg ist kein Verein wie der Bayern München, von dem jeder Spieler träumt. Sondern einer, der Spieler von sich überzeugen muss. Augsburg muss - wie Frankfurt auch - beweisen, dass Spieler sich hier weiterentwickeln und dann den nächsten Schritt machen können. Wenn Reuter hier das Rad überdreht, und jedem Spieler ohne erkennbaren Nutzen für den Verein, den nächsten Schritt verwehrt, kommen die interessanten Spieler irgendwann nicht mehr.

Und ich glaube, dass es beim Reuter noch zum großen Knall kommen wird.
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Harter Hunde können für Vereine ja durchaus wichtig und richtig sein. Aber Reuter muss sich fragen, ob er den Bogen nicht überspannt. Quasi kein Transferfenster kommt ohne Drama aus. Und am Ende rentiert es sich für Augsburg nicht einmal. Siehe Max Philipp oder Hinteregger. Da gab es meines Wissens keine nennenswerte Ablöse mehr, weil so ein  Hickhack veranstaltet wurde.

Der FC Augsburg ist kein Verein wie der Bayern München, von dem jeder Spieler träumt. Sondern einer, der Spieler von sich überzeugen muss. Augsburg muss - wie Frankfurt auch - beweisen, dass Spieler sich hier weiterentwickeln und dann den nächsten Schritt machen können. Wenn Reuter hier das Rad überdreht, und jedem Spieler ohne erkennbaren Nutzen für den Verein, den nächsten Schritt verwehrt, kommen die interessanten Spieler irgendwann nicht mehr.

Und ich glaube, dass es beim Reuter noch zum großen Knall kommen wird.
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Kirchhahn schrieb:

Und ich glaube, dass es beim Reuter noch zum großen Knall kommen wird.


Auch im Fall Danso ist es erstaunlich wie viele Probleme mit wegwollenden Spielern Augsburg hat.
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Ich finde es auch extrem assig, wenn sich Spieler wegstreiken oder sich scheiße benehmen, um den Verein zu wechseln.
Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.
Also in diesem Fall hier eine hohe Ablöse für den Tausch Kohr gegen Richter zu verlangen, ist absolut absurd, wenn man die Rückrunden der beiden Spieler vergleicht.

Außerdem bin ich froh, dass es Lindström anstelle von Richter geworden ist. Also: Dank an Reuter!
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Ich finde es auch extrem assig, wenn sich Spieler wegstreiken oder sich scheiße benehmen, um den Verein zu wechseln.
Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.
Also in diesem Fall hier eine hohe Ablöse für den Tausch Kohr gegen Richter zu verlangen, ist absolut absurd, wenn man die Rückrunden der beiden Spieler vergleicht.

Außerdem bin ich froh, dass es Lindström anstelle von Richter geworden ist. Also: Dank an Reuter!
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Schmidti1982 schrieb:

Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.

Wurden die Spieler irgendwie zur Vertragsunterschrift genötigt oder geprügelt?
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Schmidti1982 schrieb:

Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.

Wurden die Spieler irgendwie zur Vertragsunterschrift genötigt oder geprügelt?
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Natürlich nicht. Zumindest bei Philipp war es aber so, dass ihm eine Wechselzusage versprochen wurde, wenn ein vernünftiges Angebot kommt. Der Wechsel wurde ihm dann versagt. Mir ist klar, dass dieses "zwingt ja keiner, den Vertrag zu unterschreiben" recht nahe liegt, aber so läuft es im Fußball doch nicht. Ganz im Gegenteil. Den Jungs werden Versprechungen gemacht und es ist nur menschlich, dass die darauf pochen.  Dazu kommt, dass es nicht erklärt, warum das bei Augsburg und Reuter so überdurchschnittlich oft vorkommt.

Sich als vermeintlicher Topmanager nach einem Gentlemens-Agreement hinzustellen und zu sagen "Vertrag zählt, Geschwätz nicht, hättest ja nicht unterschreiben müssen" ist halt keine Art, von der ich hoffe, dass sie Standard wird. Auch, weil es den Berater-Wahnsinn fördert. Ist doch klar, dass sich jeder Spieler das teuerste und lauteste Beraterteam holt, wenn er dauernd befürchten muss, bei jeder Gelegenheit übervorteilt zu werden.  
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Schmidti1982 schrieb:

Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.

Wurden die Spieler irgendwie zur Vertragsunterschrift genötigt oder geprügelt?
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DBecki schrieb:

Schmidti1982 schrieb:

Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.

Wurden die Spieler irgendwie zur Vertragsunterschrift genötigt oder geprügelt?

Sehe ich auch so.
Man muss sich das halt vorher überlegen, zumal man ja auch in Augsburg genug Geld verdient.

Ich verstehe nicht, woher so viele Spieler das Selbstverständnis aufbringen, dass sie maximal ein bisschen vertraglich gebunden sind.
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Natürlich nicht. Zumindest bei Philipp war es aber so, dass ihm eine Wechselzusage versprochen wurde, wenn ein vernünftiges Angebot kommt. Der Wechsel wurde ihm dann versagt. Mir ist klar, dass dieses "zwingt ja keiner, den Vertrag zu unterschreiben" recht nahe liegt, aber so läuft es im Fußball doch nicht. Ganz im Gegenteil. Den Jungs werden Versprechungen gemacht und es ist nur menschlich, dass die darauf pochen.  Dazu kommt, dass es nicht erklärt, warum das bei Augsburg und Reuter so überdurchschnittlich oft vorkommt.

Sich als vermeintlicher Topmanager nach einem Gentlemens-Agreement hinzustellen und zu sagen "Vertrag zählt, Geschwätz nicht, hättest ja nicht unterschreiben müssen" ist halt keine Art, von der ich hoffe, dass sie Standard wird. Auch, weil es den Berater-Wahnsinn fördert. Ist doch klar, dass sich jeder Spieler das teuerste und lauteste Beraterteam holt, wenn er dauernd befürchten muss, bei jeder Gelegenheit übervorteilt zu werden.  
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Es ist, wie es ist, die meisten Spieler wollen wohl soweit oben spielen, wie es nur geht. Die meisten Vereine dienen damit nur als "Durchgangsstation" nach weiter oben, das haben wir gerade bei Silva erleben dürfen, insofern gilt das Spiel natürlich für unsere Eintracht, aber noch viel mehr für Augsburg. Die Spieler, die gehen, müssen dann wieder durch ehrgeizige, vielversprechende junge Talente ersetzt werden. Denen erzählt man dann natürlich, dass man ihnen keine Steine in den Weg legen wird, wenn sie sich über ein paar Jahre gut entwickeln, den Verein nach vorne bringen und dadurch eben Gebote reinflattern.

Wenn man das jetzt so wie Reuter macht, was völlig legitim ist, braucht man sich aber halt nicht zu wundern, wenn vielversprechende Talente eher woanders hingehen anstatt nach Augsburg. Insofern muss man hier wohl ein gutes Gleichgewicht finden, wenn man seinen Verein nach oben entwickeln möchte. Bei der Eintracht hat das in den letzten Jahren insgesamt sehr gut geklappt. Und wer heute Borré auf der PK gehört hat, weiß, dass auch dieser hier vermutlich nicht ewig bleiben wird, sofern er durchstartet. Außer unsere Eintracht entwickelt sich im ähnlichen Schritttempo sportlich mit dem Spieler.

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Schmidti1982 schrieb:

Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.

Wurden die Spieler irgendwie zur Vertragsunterschrift genötigt oder geprügelt?
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DBecki schrieb:

Schmidti1982 schrieb:

Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.

Wurden die Spieler irgendwie zur Vertragsunterschrift genötigt oder geprügelt?

Beim Ausgangsvertrag war es aus freien Stücken, wenn der Spieler ins letzte Vetragsjahr geht, kann es auch eklig werden, wenn es darum geht verlängern oder evt. ein Jahr Tribüne. Gegen realistische Ablösen kommt man scheinbar nicht raus.
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DBecki schrieb:

Schmidti1982 schrieb:

Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.

Wurden die Spieler irgendwie zur Vertragsunterschrift genötigt oder geprügelt?

Beim Ausgangsvertrag war es aus freien Stücken, wenn der Spieler ins letzte Vetragsjahr geht, kann es auch eklig werden, wenn es darum geht verlängern oder evt. ein Jahr Tribüne. Gegen realistische Ablösen kommt man scheinbar nicht raus.
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Schmidti1982 schrieb:

DBecki schrieb:

Schmidti1982 schrieb:

Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.

Wurden die Spieler irgendwie zur Vertragsunterschrift genötigt oder geprügelt?

Beim Ausgangsvertrag war es aus freien Stücken, wenn der Spieler ins letzte Vetragsjahr geht, kann es auch eklig werden, wenn es darum geht verlängern oder evt. ein Jahr Tribüne. Gegen realistische Ablösen kommt man scheinbar nicht raus.

Wenn ich einen Vertrag unterschreibe kann es durchaus passieren, dass ich den auch bis zum Vertragsende erfüllen muss, egal ob ich weg will oder nicht. Umgekehrt muss sich ja auch kein Spieler gegen seinen Willen während der Vertragslaufzeit verkaufen lassen.
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Schmidti1982 schrieb:

DBecki schrieb:

Schmidti1982 schrieb:

Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.

Wurden die Spieler irgendwie zur Vertragsunterschrift genötigt oder geprügelt?

Beim Ausgangsvertrag war es aus freien Stücken, wenn der Spieler ins letzte Vetragsjahr geht, kann es auch eklig werden, wenn es darum geht verlängern oder evt. ein Jahr Tribüne. Gegen realistische Ablösen kommt man scheinbar nicht raus.

Wenn ich einen Vertrag unterschreibe kann es durchaus passieren, dass ich den auch bis zum Vertragsende erfüllen muss, egal ob ich weg will oder nicht. Umgekehrt muss sich ja auch kein Spieler gegen seinen Willen während der Vertragslaufzeit verkaufen lassen.
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DBecki schrieb:

Umgekehrt muss sich ja auch kein Spieler gegen seinen Willen während der Vertragslaufzeit verkaufen lassen.


Aber ein Verein kann einen Spieler ohne Angabe von Gründen auf die Tribüne setzen, das ist normal.
Sich als Spieler aber zu weigern zu spielen, großes Theater.

Wir haben ja mit Akman durchaus ein noch extremeres Beispiel im Kader, wo der Verein dem Spieler die Möglichkeit genommen hat seinen Beruf auszuüben.
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Schmidti1982 schrieb:

DBecki schrieb:

Schmidti1982 schrieb:

Wenn man dann aber sieht, dass die Spieler sonst keine Chance haben dort wegzukommen, weil Reuter absurde Ablösen aufruft, habe ich schon fast wieder Verständnis.

Wurden die Spieler irgendwie zur Vertragsunterschrift genötigt oder geprügelt?

Beim Ausgangsvertrag war es aus freien Stücken, wenn der Spieler ins letzte Vetragsjahr geht, kann es auch eklig werden, wenn es darum geht verlängern oder evt. ein Jahr Tribüne. Gegen realistische Ablösen kommt man scheinbar nicht raus.

Wenn ich einen Vertrag unterschreibe kann es durchaus passieren, dass ich den auch bis zum Vertragsende erfüllen muss, egal ob ich weg will oder nicht. Umgekehrt muss sich ja auch kein Spieler gegen seinen Willen während der Vertragslaufzeit verkaufen lassen.
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DBecki schrieb:

Umgekehrt muss sich ja auch kein Spieler gegen seinen Willen während der Vertragslaufzeit verkaufen lassen.


Sorry, aber das stimmt einfach nicht. Das mag in der Theorie so sein und sich toll anhören, ist aber nicht die Praxis.

Hier, nur mal zwei prominente Beispiele:

Milan Fukal, der trotz schwangerer Frau seine Heimat verlassen musste:
https://www.transfermarkt.de/als-fukal-gegen-seinen-willen-zum-hsv-ging-ndash-bdquo-wurde-keinem-wechsel-zustimmen-ldquo-/view/news/376240

Zlatan Ibrahimovic, der sich verspekuliert hatte.
https://www.tz.de/sport/fussball/zlatan-ibrahimovic-verkauf-an-paris-saint-germain-erfolgte-gegen-seinen-willen-zr-10534339.html

Und hier noch einmal Christian Streich, der ganz klar sagt, dass Spieler bei Transfers kaum noch Mitspracherecht haben:
https://www.youtube.com/watch?v=KkL61mY5Cls


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DBecki schrieb:

Umgekehrt muss sich ja auch kein Spieler gegen seinen Willen während der Vertragslaufzeit verkaufen lassen.


Aber ein Verein kann einen Spieler ohne Angabe von Gründen auf die Tribüne setzen, das ist normal.
Sich als Spieler aber zu weigern zu spielen, großes Theater.

Wir haben ja mit Akman durchaus ein noch extremeres Beispiel im Kader, wo der Verein dem Spieler die Möglichkeit genommen hat seinen Beruf auszuüben.
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SemperFi schrieb:

Aber ein Verein kann einen Spieler ohne Angabe von Gründen auf die Tribüne setzen, das ist normal.
Sich als Spieler aber zu weigern zu spielen, großes Theater.

Was ist das denn für ein Vergleich? Merkste hoffentlich selber.
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DBecki schrieb:

Umgekehrt muss sich ja auch kein Spieler gegen seinen Willen während der Vertragslaufzeit verkaufen lassen.


Sorry, aber das stimmt einfach nicht. Das mag in der Theorie so sein und sich toll anhören, ist aber nicht die Praxis.

Hier, nur mal zwei prominente Beispiele:

Milan Fukal, der trotz schwangerer Frau seine Heimat verlassen musste:
https://www.transfermarkt.de/als-fukal-gegen-seinen-willen-zum-hsv-ging-ndash-bdquo-wurde-keinem-wechsel-zustimmen-ldquo-/view/news/376240

Zlatan Ibrahimovic, der sich verspekuliert hatte.
https://www.tz.de/sport/fussball/zlatan-ibrahimovic-verkauf-an-paris-saint-germain-erfolgte-gegen-seinen-willen-zr-10534339.html

Und hier noch einmal Christian Streich, der ganz klar sagt, dass Spieler bei Transfers kaum noch Mitspracherecht haben:
https://www.youtube.com/watch?v=KkL61mY5Cls


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Da hat aber jeweils der Spieler irgendwann eingelenkt. Wenn er aber sagt, da unterschreibe ich nicht, dann können sich die Vereine auf den Kopf stellen, dann kommt kein Transfer zustande.
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Da hat aber jeweils der Spieler irgendwann eingelenkt. Wenn er aber sagt, da unterschreibe ich nicht, dann können sich die Vereine auf den Kopf stellen, dann kommt kein Transfer zustande.
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Na, dann ist ja alles gut. Habe echt gedacht, Transferpolitik wäre schwierig, aber wenn das so leichte Regeln und klare Gesetze gibt, ist das ja echt ein Kinderspiel.


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