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SaW 30.04.-02.05. Krösche ante Portas Gebabbel

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Schönesge schrieb:

Aber es schon erstaunlich, dass die Wahl der Eintracht für den neuen SV überall sehr positiv rüber kommt. Interessant auch die Darstellung im HR, dass man nur mit guten Leuten gesprochen hat, die in Lohn und Brot sind (kleiner Kreis), aber auch die Ausführungen im Kicker oder in der FR sind insgesamt sehr positiv (selbst im Kommentar der Bild). Im Grunde wird es so gesehen, dass die Chancen überwiegen.

Und schön auch, dass sich Krösche dieser Aufgabe stellt und offenkundig keine Angst hat. Wäre es anders, wäre der nicht der richtige.

Wenn jetzt tatsächlich auch noch Glasner kommen sollte, muss man mal abwarten, ob wir am Ende wirklich schlechter als vorher dastehen. Es könnte nämlich auch besser als vorher werden. Ich bin auf jeden Fall optimistisch eingestellt und glaube, dass die Eintracht gerade am beweisen ist, dass unser Erfolg nicht mit Einzelpersonen verknüpft ist. Diesen Nachweis müssten andere, zB Gladbach, ebenfalls erstmal erbringen. Wir können nun schauen, wie es wird. Wenn das Ganze gelingt, ist das ein nachhaltiges Signal, dass die Eintracht in der Bundesliga aber auch in Europa setzt.

Ein gut zusammengefasster Beitrag wie ich finde.

Glasner wird mir mMn zu oft als möglicher Hütternachfolger erwähnt. Mich würde es allerdings nicht überraschen, wenn uns in den nächsten Tagen plötzlich und unerwartet ein bisher noch nicht Genannter als neuer Trainer vorgestellt wird. In diesem Zusammenhang: Hütter ist es zweifelslos gelungen, unsere Offensive auf ein höheres Level zu entwickeln, jedoch zu Lasten unserer Defensive, die des Öfteren nicht unbedingt einen souveränen und sicheren Eindruck hinterlassen konnte. Somit hat der neue Trainer durchaus die Möglichkeit, in der Summe aus der Mannschaft „etwas mehr“ herauszuholen.

In der Tat beurteile auch ich unsere Führung als sehr gut aufgestellt. Sie wirkt geschlossen, loyal, vertrauensvoll und Kompetent, ohne Eifersüchteleien untereinander. Jeder bringt sich auf seinem Betätigungsfeld zu 100% ein und das Beste – es dringen keine Geheimnisse und Verhandlungen mit Dritten (also ungelegte Eier) verfrüht an die Öffentlichkeit.

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Anfänger schrieb:

Sie wirkt geschlossen, loyal, vertrauensvoll und Kompetent, ohne Eifersüchteleien untereinander


Ich glaube letzteres (ohne Eifersüchteleien) bedingt erstere Punkte und ist auch ein Grund, dass nichts nach draußen dringt.
Liegt wahrscheinlich an verschiedenen Punkten:
Im Vorstand und auch im Aufsichtsrat sind Menschen zugange, die ihren Weg außerhalb des Fußballs schon gemacht haben und auf die Profilierung hier nicht mehr angewiesen sind,
und im Vorstand sind die Aufgaben auch klarer gegliedert als möglicherweise anderswo, sodass auch hier das Profilieren auf anderer Leute Kosten nicht in der Form möglich ist.
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Anfänger schrieb:

Ich habe schon das Gefühl, dass bei Markus Krösche bereits mit seiner Vertragsunterschrift eine gewisse Verbundenheit zur "Eintrachtfamilie" entstanden ist

warum?
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Bommer1974 schrieb:

Anfänger schrieb:

Ich habe schon das Gefühl, dass bei Markus Krösche bereits mit seiner Vertragsunterschrift eine gewisse Verbundenheit zur "Eintrachtfamilie" entstanden ist

warum?


deshalb! ...........hierin liegt doch bereits die Begründung
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Bommer1974 schrieb:

Anfänger schrieb:

Ich habe schon das Gefühl, dass bei Markus Krösche bereits mit seiner Vertragsunterschrift eine gewisse Verbundenheit zur "Eintrachtfamilie" entstanden ist

warum?


deshalb! ...........hierin liegt doch bereits die Begründung
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Anfänger schrieb:

Bommer1974 schrieb:

Anfänger schrieb:

Ich habe schon das Gefühl, dass bei Markus Krösche bereits mit seiner Vertragsunterschrift eine gewisse Verbundenheit zur "Eintrachtfamilie" entstanden ist

warum?


deshalb! ...........hierin liegt doch bereits die Begründung

13 (!?) Jahre bei Paderborn, als Spieler und Sportdirektor, sind halt schon ein Indiz für eine gewisse Verbundenheit und Loyalität... wenn's passt.
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Anfänger schrieb:

Bommer1974 schrieb:

Anfänger schrieb:

Ich habe schon das Gefühl, dass bei Markus Krösche bereits mit seiner Vertragsunterschrift eine gewisse Verbundenheit zur "Eintrachtfamilie" entstanden ist

warum?


deshalb! ...........hierin liegt doch bereits die Begründung

13 (!?) Jahre bei Paderborn, als Spieler und Sportdirektor, sind halt schon ein Indiz für eine gewisse Verbundenheit und Loyalität... wenn's passt.
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greg schrieb:

13 (!?) Jahre bei Paderborn, als Spieler und Sportdirektor, sind halt schon ein Indiz für eine gewisse Verbundenheit und Loyalität... wenn's passt.


Ich wage mal einen unaufgeregt gemeinten Vergleich, nur so zum besseren Verständnis:

13 (!?) Jahre bei Paderborn  = ein eheähnliches Verhältnis
eine gewisse Verbundenheit = der Beginn eines freundschaftliches Verhälnisses
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greg schrieb:

13 (!?) Jahre bei Paderborn, als Spieler und Sportdirektor, sind halt schon ein Indiz für eine gewisse Verbundenheit und Loyalität... wenn's passt.


Ich wage mal einen unaufgeregt gemeinten Vergleich, nur so zum besseren Verständnis:

13 (!?) Jahre bei Paderborn  = ein eheähnliches Verhältnis
eine gewisse Verbundenheit = der Beginn eines freundschaftliches Verhälnisses
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Die Medien überschütten unseren neuen Sportvorstand ja förmlich mit Lob und Vorschusslorbeeren. Wenn er die damit verbundenen Erwartungen auch nur annähernd erfüllen kann, werden wir schon bald Bobic wie Hütter (im Guten) vergessen haben, und können sie ohne Gram als „Gründungsväter“ unserer jüngsten Erfolge in zufriedener Erinnerung behalten.

Sie werden es mMn jedoch bei ihren neuen Arbeitgebern bestimmt nicht ganz so leicht wie bei uns haben (also Bobic und Hütter), insbesondere dann, wenn ihnen einmal über eine längere Durststrecke ein steifer Wind ins Gesicht blasen sollte. Schließlich werden sie mit ganz großen Erwartungen empfangen, nachdem sie bei der Eintracht eine überragende Entwicklung der Wertebeschaffung und der damit gestiegenen Außenwahrnehmung auf die Beine gestellt haben. Selbst zu Krisenzeiten war ihr Stuhl bei uns nie ins Wanken geraten, was ja durchaus nicht mehr als Selbstverständlichkeit anzusehen ist.
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Die Medien überschütten unseren neuen Sportvorstand ja förmlich mit Lob und Vorschusslorbeeren. Wenn er die damit verbundenen Erwartungen auch nur annähernd erfüllen kann, werden wir schon bald Bobic wie Hütter (im Guten) vergessen haben, und können sie ohne Gram als „Gründungsväter“ unserer jüngsten Erfolge in zufriedener Erinnerung behalten.

Sie werden es mMn jedoch bei ihren neuen Arbeitgebern bestimmt nicht ganz so leicht wie bei uns haben (also Bobic und Hütter), insbesondere dann, wenn ihnen einmal über eine längere Durststrecke ein steifer Wind ins Gesicht blasen sollte. Schließlich werden sie mit ganz großen Erwartungen empfangen, nachdem sie bei der Eintracht eine überragende Entwicklung der Wertebeschaffung und der damit gestiegenen Außenwahrnehmung auf die Beine gestellt haben. Selbst zu Krisenzeiten war ihr Stuhl bei uns nie ins Wanken geraten, was ja durchaus nicht mehr als Selbstverständlichkeit anzusehen ist.
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Anfänger schrieb:

Sie werden es mMn jedoch bei ihren neuen Arbeitgebern bestimmt nicht ganz so leicht wie bei uns haben (also Bobic und Hütter), insbesondere dann, wenn ihnen einmal über eine längere Durststrecke ein steifer Windhorst ins Gesicht blasen sollte.


Sorry, aber die Vorlage musste ich verwerten.
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Die Medien überschütten unseren neuen Sportvorstand ja förmlich mit Lob und Vorschusslorbeeren. Wenn er die damit verbundenen Erwartungen auch nur annähernd erfüllen kann, werden wir schon bald Bobic wie Hütter (im Guten) vergessen haben, und können sie ohne Gram als „Gründungsväter“ unserer jüngsten Erfolge in zufriedener Erinnerung behalten.

Sie werden es mMn jedoch bei ihren neuen Arbeitgebern bestimmt nicht ganz so leicht wie bei uns haben (also Bobic und Hütter), insbesondere dann, wenn ihnen einmal über eine längere Durststrecke ein steifer Wind ins Gesicht blasen sollte. Schließlich werden sie mit ganz großen Erwartungen empfangen, nachdem sie bei der Eintracht eine überragende Entwicklung der Wertebeschaffung und der damit gestiegenen Außenwahrnehmung auf die Beine gestellt haben. Selbst zu Krisenzeiten war ihr Stuhl bei uns nie ins Wanken geraten, was ja durchaus nicht mehr als Selbstverständlichkeit anzusehen ist.
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Anfänger schrieb:

Wenn er die damit verbundenen Erwartungen auch nur annähernd erfüllen kann, werden wir schon bald Bobic wie Hütter (im Guten) vergessen haben, und können sie ohne Gram als „Gründungsväter“ unserer jüngsten Erfolge in zufriedener Erinnerung behalten.


Der Titel gebührt aber Kovac und nicht Hütter.
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Anfänger schrieb:

Sie werden es mMn jedoch bei ihren neuen Arbeitgebern bestimmt nicht ganz so leicht wie bei uns haben (also Bobic und Hütter), insbesondere dann, wenn ihnen einmal über eine längere Durststrecke ein steifer Windhorst ins Gesicht blasen sollte.


Sorry, aber die Vorlage musste ich verwerten.
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Uerdinger schrieb:

Anfänger schrieb:

Sie werden es mMn jedoch bei ihren neuen Arbeitgebern bestimmt nicht ganz so leicht wie bei uns haben (also Bobic und Hütter), insbesondere dann, wenn ihnen einmal über eine längere Durststrecke ein steifer Windhorst ins Gesicht blasen sollte.


Sorry, aber die Vorlage musste ich verwerten.

Hätte ich ja auch selbst drauf kommen können.
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Anfänger schrieb:

Wenn er die damit verbundenen Erwartungen auch nur annähernd erfüllen kann, werden wir schon bald Bobic wie Hütter (im Guten) vergessen haben, und können sie ohne Gram als „Gründungsväter“ unserer jüngsten Erfolge in zufriedener Erinnerung behalten.


Der Titel gebührt aber Kovac und nicht Hütter.
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U.Bein schrieb:

Anfänger schrieb:

Wenn er die damit verbundenen Erwartungen auch nur annähernd erfüllen kann, werden wir schon bald Bobic wie Hütter (im Guten) vergessen haben, und können sie ohne Gram als „Gründungsväter“ unserer jüngsten Erfolge in zufriedener Erinnerung behalten.


Der Titel gebührt aber Kovac und nicht Hütter.

Da hast Du natürlich Recht, Kovac haben wir den großartigen DFB-Pokal-Gewinn zu verdanken.

Aber meine „Erfolgs-Gedanken“ bezogen sich, wie im 2. Absatz näher begründet, mehr auf den Image-Gewinn durch die EL-Teilnahme mit sehr spannenden Spielen gegen große Gegner bis ins Halbfinale, und den damit verbundenen wirtschaftlichen Erfolg der Eintracht.


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