der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
Genauso wie bei Spielern kann man das bei Trainern und anderen Funktionären natürlich nicht. Dann wären ja die Berater und Manager dieser Personen monatelang arbeitslos und für ein paar Wochen würde totale Hektik ausbrechen. Das wären ja Zustände wie früher beim Sommer- oder Winterschlussverkauf vorm Hertie.
Keine Ahnung, ob das juristisch möglich ist. Falls ja: Vermutlich würden ähnlich wie bisher bei Verweigerung von Ausstiegsklauseln halt einfach viele Leute nicht unterschreiben.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Mein alter Chef hat immer gesagt: Deutschland ist ein freies Land, du kannst fast alles vertraglich gestalten.
Ich habe solche Gestaltungen gestern ins Spiel gebracht. Was sollte dagegen sprechen. Wenn sich nicht daran gehalten wird, steigt eben eine etwaige AK entsprechend.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird: 1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch 3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen) verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen. Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Was ich sinnvoll finden würde, sind Klauseln, die nur zwischen dem 30.06 und zb 30.07 zu ziehen sind. Das auch vorher schon "hinter den Kulissen" die Gespräche stattfinden würden (so wie eigentlich erst 6 Monate vor Vertragsende mit Spielern gesprochen werden darf), ist trotzdem klar. Aber man könnte relativ sicher sein dass es keine Veröffentlichung am Saisonende raus kommen.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
Genauso wie bei Spielern kann man das bei Trainern und anderen Funktionären natürlich nicht. Dann wären ja die Berater und Manager dieser Personen monatelang arbeitslos und für ein paar Wochen würde totale Hektik ausbrechen. Das wären ja Zustände wie früher beim Sommer- oder Winterschlussverkauf vorm Hertie.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Keine Ahnung, ob das juristisch möglich ist. Falls ja: Vermutlich würden ähnlich wie bisher bei Verweigerung von Ausstiegsklauseln halt einfach viele Leute nicht unterschreiben.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Mein alter Chef hat immer gesagt: Deutschland ist ein freies Land, du kannst fast alles vertraglich gestalten.
Ich habe solche Gestaltungen gestern ins Spiel gebracht. Was sollte dagegen sprechen. Wenn sich nicht daran gehalten wird, steigt eben eine etwaige AK entsprechend.
Du musst halt auch das Gegenüber haben, was sowas dann auch unterschreibt und was der Preis ist, dass es unterschrieben wird. Ist doch bei AKs das einfache Prinzip. Frankfurt will keine AK im Vertrag, dann wird es entweder teurer im Gehalt oder aber zB der Spieler unterschreibt generell nicht ohne AK. Sich gewisse Dinge vorzustellen ist das Eine, sie aber dann auch sinnvoll umzusetzen, das Andere.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Mein alter Chef hat immer gesagt: Deutschland ist ein freies Land, du kannst fast alles vertraglich gestalten.
Ich habe solche Gestaltungen gestern ins Spiel gebracht. Was sollte dagegen sprechen. Wenn sich nicht daran gehalten wird, steigt eben eine etwaige AK entsprechend.
ah,. guter gedanke. AK für 8 mio, wenn sie bis zum 31.03. gezogen wird und AK für 3 mio, wenn sie erst nach dem letzten spieltag gezogen wird. ohne jegliche mediale erwähnung eines anstehenden wechsel sinken beide AK nochmals um 1 mio. oder so.
Vertraglich regeln kannst du Vieles. Es gehören halt immer zwei Seiten dazu. Und wenn eine Ausstiegsklausel vertraglich festgelegt, haben beide Seiten nunmal Kenntnis davon und wissen, dass diese gezogen werden kann. Das finde ich jetzt grundsätzlich auch gar nicht verwerflich.
Ob vertragliche Absprachen oder ggf. Einigungen mit anderen Vereinen künftig geheim gehalten werden können, bezweifle ich aber ganz stark. Alleine schon, da da dann auch immer noch eine dritte Partei mit involviert ist, die ggf. konträre Interessen hat. Unabhängig davon, wird in der hetigen Mediengesellschaft ohnehin alles breit getreten und ausgeschlachtet. Geheimhaltungsklauseln oder Ähnliches ziehen da ohnehin nicht. Ich denke, damit wird man letztlich leben müssen.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Mein alter Chef hat immer gesagt: Deutschland ist ein freies Land, du kannst fast alles vertraglich gestalten.
Ich habe solche Gestaltungen gestern ins Spiel gebracht. Was sollte dagegen sprechen. Wenn sich nicht daran gehalten wird, steigt eben eine etwaige AK entsprechend.
Du musst halt auch das Gegenüber haben, was sowas dann auch unterschreibt und was der Preis ist, dass es unterschrieben wird. Ist doch bei AKs das einfache Prinzip. Frankfurt will keine AK im Vertrag, dann wird es entweder teurer im Gehalt oder aber zB der Spieler unterschreibt generell nicht ohne AK. Sich gewisse Dinge vorzustellen ist das Eine, sie aber dann auch sinnvoll umzusetzen, das Andere.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Mein alter Chef hat immer gesagt: Deutschland ist ein freies Land, du kannst fast alles vertraglich gestalten.
Ich habe solche Gestaltungen gestern ins Spiel gebracht. Was sollte dagegen sprechen. Wenn sich nicht daran gehalten wird, steigt eben eine etwaige AK entsprechend.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Mein alter Chef hat immer gesagt: Deutschland ist ein freies Land, du kannst fast alles vertraglich gestalten.
Ich habe solche Gestaltungen gestern ins Spiel gebracht. Was sollte dagegen sprechen. Wenn sich nicht daran gehalten wird, steigt eben eine etwaige AK entsprechend.
ah,. guter gedanke. AK für 8 mio, wenn sie bis zum 31.03. gezogen wird und AK für 3 mio, wenn sie erst nach dem letzten spieltag gezogen wird. ohne jegliche mediale erwähnung eines anstehenden wechsel sinken beide AK nochmals um 1 mio. oder so.
Selbstverständlich bedeuten solche vertragliche Vereinbarungen auch ein Committment des Gegenübers, vollkommen logisch. Aber wenn es dieses Committment gibt, keine Verhandlungen während einer Saison zu führen, und falls doch eben den Preis der AK steigen zu lassen, würde uU auch eine dritte Partei Interesse daran haben, dass der Preis eben nicht steigt.
Es wäre auch für die Branche ein Signal, solche Unsitten, die die Ziele von Vereinen gefährden, ins entsprechende Licht zu stellen, weil es hätte zugleich natürlich auch eine moralische Komponente.
Denkbar ist vieles. Und an das, was gerade bei uns zum zweiten Mal und bei Gladbach einmal passiert ist, wird die Liga insgesamt wenig Interesse auf Wiederholung haben.
Schönesge schrieb: Und an das, was gerade bei uns zum zweiten Mal und bei Gladbach einmal passiert ist, wird die Liga insgesamt wenig Interesse auf Wiederholung haben.
daran habe ich auch schon gedacht. vielleicht kann man ja auf einer DFL-tagung sowas beschließen? gentlemens agreement? sowas gab es oder gibt es doch auch bzgl. der abwerbung von jugendspielern, oder?
Selbstverständlich bedeuten solche vertragliche Vereinbarungen auch ein Committment des Gegenübers, vollkommen logisch. Aber wenn es dieses Committment gibt, keine Verhandlungen während einer Saison zu führen, und falls doch eben den Preis der AK steigen zu lassen, würde uU auch eine dritte Partei Interesse daran haben, dass der Preis eben nicht steigt.
Es wäre auch für die Branche ein Signal, solche Unsitten, die die Ziele von Vereinen gefährden, ins entsprechende Licht zu stellen, weil es hätte zugleich natürlich auch eine moralische Komponente.
Denkbar ist vieles. Und an das, was gerade bei uns zum zweiten Mal und bei Gladbach einmal passiert ist, wird die Liga insgesamt wenig Interesse auf Wiederholung haben.
Schönesge schrieb: Und an das, was gerade bei uns zum zweiten Mal und bei Gladbach einmal passiert ist, wird die Liga insgesamt wenig Interesse auf Wiederholung haben.
daran habe ich auch schon gedacht. vielleicht kann man ja auf einer DFL-tagung sowas beschließen? gentlemens agreement? sowas gab es oder gibt es doch auch bzgl. der abwerbung von jugendspielern, oder?
Es gibt doch schon Klauseln wo z.B. zu einem Top-Club wechseln kann. Was ich eher in Betracht ziehen würde das so eine AK durchaus eingebaut werden kann, aber erst in der Sommertransferperiode gezogen werden kann.
Dann wird ein Trainer sich schon vor der Transferperiode mit einem evtl. neuen Verein einig werden und inoffiziell bereits den Kader für die neue Saison mit dem neuen Verein besprechen, damit die Transferperiode für entsprechende Verhandlungen und Transfers genutzt werden kann und man in der Sommerpause genug Zeit zur Vorbereitung hat. Dann wird eben bis zum Ziehen der Klausel entsprechend gelogen, wenn es sein muss.
Es gibt doch schon Klauseln wo z.B. zu einem Top-Club wechseln kann. Was ich eher in Betracht ziehen würde das so eine AK durchaus eingebaut werden kann, aber erst in der Sommertransferperiode gezogen werden kann.
Dann wird ein Trainer sich schon vor der Transferperiode mit einem evtl. neuen Verein einig werden und inoffiziell bereits den Kader für die neue Saison mit dem neuen Verein besprechen, damit die Transferperiode für entsprechende Verhandlungen und Transfers genutzt werden kann und man in der Sommerpause genug Zeit zur Vorbereitung hat. Dann wird eben bis zum Ziehen der Klausel entsprechend gelogen, wenn es sein muss.
Es gibt doch schon Klauseln wo z.B. zu einem Top-Club wechseln kann. Was ich eher in Betracht ziehen würde das so eine AK durchaus eingebaut werden kann, aber erst in der Sommertransferperiode gezogen werden kann.
Was ich eher in Betracht ziehen würde das so eine AK durchaus eingebaut werden kann, aber erst in der Sommertransferperiode gezogen werden kann.
Rose, Hütter und Nagelsmann haben doch genau das getan.
Naja wenn die AK schon vor Ende der Saison gezogen werden kann, dann können fremde Vereine ohne jegliche Zustimmung des Vereins verhandeln. So müsste man erst unter Zustimmung des Vereins verhandeln bzw Anfragen.
Was ich eher in Betracht ziehen würde das so eine AK durchaus eingebaut werden kann, aber erst in der Sommertransferperiode gezogen werden kann.
Rose, Hütter und Nagelsmann haben doch genau das getan.
Naja wenn die AK schon vor Ende der Saison gezogen werden kann, dann können fremde Vereine ohne jegliche Zustimmung des Vereins verhandeln. So müsste man erst unter Zustimmung des Vereins verhandeln bzw Anfragen.
In allen 3 Fällen gehe ich davon aus, dass die Trainer noch Verträge bei ihren aktuellen Vereinen haben. Daher wird bei allen die AK erst nach Abschluss der Saison bzw. zum Ende der Saison gezogen. Eine AK sagt ja nichts über Verhandlungen aus.
In aller Regel muss die AK schon vor Saisonende gezogen werden. Und Deine Idee, dass man die AK erst in der Sommertransferperiode ziehen kann, hat auch einen riesen Nachteil. Dann stehst Du am Ende zwei Wochen vor Saisonbeginn nämlich ohne Trainer da.
Hier bekommen doch jetzt schon einige Schnappatmung, weil der Trainer für die Saison bisher noch nicht präsentiert wurde.
Was ich eher in Betracht ziehen würde das so eine AK durchaus eingebaut werden kann, aber erst in der Sommertransferperiode gezogen werden kann.
Rose, Hütter und Nagelsmann haben doch genau das getan.
Naja wenn die AK schon vor Ende der Saison gezogen werden kann, dann können fremde Vereine ohne jegliche Zustimmung des Vereins verhandeln. So müsste man erst unter Zustimmung des Vereins verhandeln bzw Anfragen.
In allen 3 Fällen gehe ich davon aus, dass die Trainer noch Verträge bei ihren aktuellen Vereinen haben. Daher wird bei allen die AK erst nach Abschluss der Saison bzw. zum Ende der Saison gezogen. Eine AK sagt ja nichts über Verhandlungen aus.
Daher wird bei allen die AK erst nach Abschluss der Saison bzw. zum Ende der Saison gezogen.
Die AK wird vorher gezogen. Muss auch so sein. Nach Saisonende will man ja mit dem aktuellen Trainer für die neue Saison planen und dann will man natürlich vermeiden, dass der Trainer am 15. Juli die Kohle auf den Tisch legt und sagt "Tschö, das war es". Das ist eine Klausel zum Ausstieg aus dem Vertrag zum Ende des Vertragsjahres. also zum 30.06..
Was ich eher in Betracht ziehen würde das so eine AK durchaus eingebaut werden kann, aber erst in der Sommertransferperiode gezogen werden kann.
Rose, Hütter und Nagelsmann haben doch genau das getan.
Naja wenn die AK schon vor Ende der Saison gezogen werden kann, dann können fremde Vereine ohne jegliche Zustimmung des Vereins verhandeln. So müsste man erst unter Zustimmung des Vereins verhandeln bzw Anfragen.
In aller Regel muss die AK schon vor Saisonende gezogen werden. Und Deine Idee, dass man die AK erst in der Sommertransferperiode ziehen kann, hat auch einen riesen Nachteil. Dann stehst Du am Ende zwei Wochen vor Saisonbeginn nämlich ohne Trainer da.
Hier bekommen doch jetzt schon einige Schnappatmung, weil der Trainer für die Saison bisher noch nicht präsentiert wurde.
In allen 3 Fällen gehe ich davon aus, dass die Trainer noch Verträge bei ihren aktuellen Vereinen haben. Daher wird bei allen die AK erst nach Abschluss der Saison bzw. zum Ende der Saison gezogen. Eine AK sagt ja nichts über Verhandlungen aus.
Daher wird bei allen die AK erst nach Abschluss der Saison bzw. zum Ende der Saison gezogen.
Die AK wird vorher gezogen. Muss auch so sein. Nach Saisonende will man ja mit dem aktuellen Trainer für die neue Saison planen und dann will man natürlich vermeiden, dass der Trainer am 15. Juli die Kohle auf den Tisch legt und sagt "Tschö, das war es". Das ist eine Klausel zum Ausstieg aus dem Vertrag zum Ende des Vertragsjahres. also zum 30.06..
Das ist eine Klausel zum Ausstieg aus dem Vertrag zum Ende des Vertragsjahres. also zum 30.06..
So hatte ich das auch gemeint. Die AK wurde ja nicht zum 1.4. gezogen (in Hütters Fall) sondern zum Ende der aktuellen Saison, zum 30.06., wie du schreibst.
Daher wird bei allen die AK erst nach Abschluss der Saison bzw. zum Ende der Saison gezogen.
Die AK wird vorher gezogen. Muss auch so sein. Nach Saisonende will man ja mit dem aktuellen Trainer für die neue Saison planen und dann will man natürlich vermeiden, dass der Trainer am 15. Juli die Kohle auf den Tisch legt und sagt "Tschö, das war es". Das ist eine Klausel zum Ausstieg aus dem Vertrag zum Ende des Vertragsjahres. also zum 30.06..
Das ist eine Klausel zum Ausstieg aus dem Vertrag zum Ende des Vertragsjahres. also zum 30.06..
So hatte ich das auch gemeint. Die AK wurde ja nicht zum 1.4. gezogen (in Hütters Fall) sondern zum Ende der aktuellen Saison, zum 30.06., wie du schreibst.
Für Spieler gilt ja: bis ein halbes Jahr vor Vertragsende dürfen die Spieler nicht ohne Erlaubnis des Vertragsvereins angesprochen werden. Die letzten 6 Monate des Vertrages ist der Spieler (und sein Berater) dann frei zu verhandeln, mit wem er will. Das finde ich fair und angemessen, denn auch für den Spieler geht es ja um seine Existenz. Denen da nur ein paar Wochen Sommerurlaub zum Verhandeln zu lassen, wäre nicht fair. Andererseits arbeiten die Berater ja heutzutage auch schon deutlich vorher daran, ihren Schützlingen "Perspektiven zu eröffnen". Und dann gibt es noch die Fälle wie bei Rode, wo die Münchner schon anderthalb Jahre vor Vertragsablauf ihr Interesse an einen ablösefreien Wechsel von Rode in den Orbit gedampft haben.
Auch wenn sich das alles wahrscheinlich umgehen lässt, wenn man will, man könnte darüber nachdenken solche Verhandlungssperrfristen auch für Trainer, Analysten oder Sportvorstände in die Verträge zu nehmen. Das hätte dann den Ablauf der Ereignisse verändert - zumindest dort, wo es keine Ausstiegsklauseln gibt. Die wiederum nervt jetzt vielleicht grade mal, ist aber ein legitimes Mittel zwischen zwei Verhandlungspartnern, oft ja auch eine Regel, die beim Einkauf den Preis drücken hilft. In unserem Fall bringt sie uns immerhin 7,5 Millionen Ablöse für Hütter ein.
Auch beim Kapitän, der sich zum kurzfristigen "captain and women first" entschieden hat und das Schiff als erster verlassen wollte, bekommen wir für die Auflösung eines gültigen Arbeitsvertrags noch mal kolportierte 2 - 2,5 Ablöse. Was durchaus bemerkenswert ist, denn der Hase läuft ja normalerweise in die andere Richtung: der Verein feuert und zahlt dann Abfindung!
Letztlich geht es aber auch immer um folgende Frage: Wie sinnvoll ist eine Zusammenarbeit mit einem Spieler, Trainer oder Sportvorstand, der nicht mehr dabei bleiben möchte? Wer hält bis zuletzt seine Knochen hin, wenn er doch in ein paar Wochen schon beim nächsten Wunschverein antritt? Wer hat im Hinterkopf, welche Tabellenkonstellation für seinen neuen Verein vielleicht günstiger wäre? Wem darf man noch in Zukunftspläne einweihen? Und wer blockiert am Ende durch das Erfüllen seinen auslaufenden Vertrags näheren Ziele oder gar die weitere Entwicklung?
Ich denke, dass dies nicht pauschal, sondern immer von Fall zu Fall, von Persönlichkeit zu Persönlichkeit individuell zu entscheiden ist. Und auch von Situation zu Situation. Es gab sicher viele Jahre, wo eine Kündigung von SV und Trainer sich nicht so gravierend auf die sportliche Situation ausgewirkt hätten. Man wäre irgendwo zwischen 9 und 13 eingelaufen bzw. wie gewohnt ausgetrudelt. So what? Mal schauen, wer als nächster kommt ...
Ja, Bobic haben wir ein bissi aus der Verantwortung genommen. Der wird nun nicht mehr weiter in die Zukunftsplanung eingebunden, damit er nicht noch mehr Wissen zum nächsten Arbeitgeber mitnimmt. Beim Trainer hat man sich anders entschieden, denn der arbeitet nur an kurzfristigen Zielen. Da hatte man das Vertrauen, dass Mütter seien Job gut zu ende bringen will. Und kann. Was man dabei vielleicht unterschätzt hat, wie sensibel Fußballspieler tatsächlich sein können. Gutes Beispiel ist Hinteregger, der von einem Spitzeninnenverteidiger (Wenn der Trainer sagt, geh dahin, dann frag ich nicht warum) zu einem knapp durchschnittlichen IV mutiert ist. Und ähnliches gilt sicher auch für Tuta, Sow, Jovic und einigen anderen, die mehr an Hütter hängen, als sie sich vielleicht selber eingestehen würden. Das hat auch nichts damit zu tun, dass die Jungs gut verdienende Profis sind. Grade durch die Pandemie noch zunehmend verstärkt, ist der Trainer eine starke Bezugsperson vor allem für die jüngeren Spieler - und soll das auch sein. Und es gehört gar nicht so viel psychologisches Verständnis dazu, sich vorstellen, welche Erschütterung Hütter durch seine "Ich bleibe, ich halte mein Wort, ich gehe"-Haltung in ein solches auf Vertrauen basierendes Bezugssystem hineingebracht hat. Glaubwürdigkeit ist da so ein Stichwort ...
So muss man in der jetzigen Situation wohl einräumen, dass es ein kurzfristig eingesetzter Interimstrainer nicht viel schlechter hätte machen können als Hütter. 4 Punkte aus 5 Spielen liegt dermaßen weit unter dem bisherigen Schnitt, dass man fast gar keine Argumente mehr dafür hat, Hütter und sein Trainerteam nicht gleich und noch vor dem Spiel gegen seinen neuen Arbeitgeber freigestellt zu haben. Ich denke aber nicht, dass man solche "psychologischen" Situationen im Vorfeld vertraglich regeln kann.
Wenn Bobic weiter und mit voller Überzeugung geblieben wäre, hätte er vielleicht das Beben im sportlichen Bereich abschwächen können. Das Sportliche ist ja sein Geschäftsbereich. Ja, vielleicht hätte er ja sogar den Stecker gezogen und einen Interimstrainer installiert. Bei mehr Interesse wäre er vielleicht noch nah genug an der Mannschaft gewesen um zu bemerken, wie sehr das Vertrauen in Hütter auf der menschlichen Ebene erschüttert ist. Tja, dafür wurde der Begriff lame duck wahrscheinlich erfunden ...
In der besonderen Situation, dass eben nicht nur Hütter sondern auch der SV von Bord gehen, kann man die Irritation des Aufsichtsrat und der anderen für Marketing und Finanzen zuständigen Vorstände verzeihen: das sind alles keine ausgewiesenen Fachleute für den sportlichen Bereich. Und einen ähnlich wie Bobic qualifizierten Interims-Sportvorstand zu finden oder gar für ein paar Wochen zu installieren, ist eine wirklich knifflige Aufgabe. Anscheinend eine, für die bei uns auf die Schnelle keine lösen gefunden werden konnte.
Ja, nach unseren Erfahrungen mit dynamischen Donners- und Dienstagen spricht einiges dafür, in solchen Situationen zukünftig die Konsequenzen zu ziehen. Aber wie geschrieben, das lässt sich nicht pauschal sondern nur von Fall zu Fall unterscheiden. Es gibt ja auch genug Belege für Spieler, Trainer oder Vorstände, die sich trotz einen feststehenden Abschieds noch bis zuletzt in jeden Ball geworfen haben ...
Wollen wir hoffen, dass uns nun bei Krösche und den neuen Trainer erspart bleibt, auf solchen Vertragsbeendigungen mit Freistellungen reagieren zu müssen.
Ich finde, dass ein Verein, der Ausstiegsklauseln in Arbeitsverträgen vereinbart, auch entsprechende Freistellungsklauseln mit in den Vertrag aufnehmen sollte.
Der Arbeitgeber muss sich darin vertraglich zusichern lassen, wo und wie er seinen Angestellten (SV oder Trainer) im Falle, dass die Ausstiegsklausel gezogen wird, einsetzt. Das könne zum Beispiel beinhalten, dass sein Arbeitsplatz dann für den Rest seiner Vertragslaufzeit nach Nowosibirsk oder in die Atacama Wüste verlagert werden kann, wo er zum Beispiel unter Straßenfußballern nach Talenten Ausschau zu halten hat, natürlich verbunden mit einem zeitlich lückenlosen Arbeitsnachweis. .. oder, wie ich an anderer Stelle geschrieben habe, auch zum Zählen von Eisbären am Nordpol oder von Kakteen in den Hochanden.
Ausstiegsklauseln wird man wohl kaum als sittenwidrig einstufen oder generell ächten können, aber im Fall des Falles drei Monate auf einer Eisscholle zu treiben, wäre doch sicher eine nette Alternative für den betreffenden.
Für Spieler gilt ja: bis ein halbes Jahr vor Vertragsende dürfen die Spieler nicht ohne Erlaubnis des Vertragsvereins angesprochen werden. Die letzten 6 Monate des Vertrages ist der Spieler (und sein Berater) dann frei zu verhandeln, mit wem er will. Das finde ich fair und angemessen, denn auch für den Spieler geht es ja um seine Existenz. Denen da nur ein paar Wochen Sommerurlaub zum Verhandeln zu lassen, wäre nicht fair. Andererseits arbeiten die Berater ja heutzutage auch schon deutlich vorher daran, ihren Schützlingen "Perspektiven zu eröffnen". Und dann gibt es noch die Fälle wie bei Rode, wo die Münchner schon anderthalb Jahre vor Vertragsablauf ihr Interesse an einen ablösefreien Wechsel von Rode in den Orbit gedampft haben.
Auch wenn sich das alles wahrscheinlich umgehen lässt, wenn man will, man könnte darüber nachdenken solche Verhandlungssperrfristen auch für Trainer, Analysten oder Sportvorstände in die Verträge zu nehmen. Das hätte dann den Ablauf der Ereignisse verändert - zumindest dort, wo es keine Ausstiegsklauseln gibt. Die wiederum nervt jetzt vielleicht grade mal, ist aber ein legitimes Mittel zwischen zwei Verhandlungspartnern, oft ja auch eine Regel, die beim Einkauf den Preis drücken hilft. In unserem Fall bringt sie uns immerhin 7,5 Millionen Ablöse für Hütter ein.
Auch beim Kapitän, der sich zum kurzfristigen "captain and women first" entschieden hat und das Schiff als erster verlassen wollte, bekommen wir für die Auflösung eines gültigen Arbeitsvertrags noch mal kolportierte 2 - 2,5 Ablöse. Was durchaus bemerkenswert ist, denn der Hase läuft ja normalerweise in die andere Richtung: der Verein feuert und zahlt dann Abfindung!
Letztlich geht es aber auch immer um folgende Frage: Wie sinnvoll ist eine Zusammenarbeit mit einem Spieler, Trainer oder Sportvorstand, der nicht mehr dabei bleiben möchte? Wer hält bis zuletzt seine Knochen hin, wenn er doch in ein paar Wochen schon beim nächsten Wunschverein antritt? Wer hat im Hinterkopf, welche Tabellenkonstellation für seinen neuen Verein vielleicht günstiger wäre? Wem darf man noch in Zukunftspläne einweihen? Und wer blockiert am Ende durch das Erfüllen seinen auslaufenden Vertrags näheren Ziele oder gar die weitere Entwicklung?
Ich denke, dass dies nicht pauschal, sondern immer von Fall zu Fall, von Persönlichkeit zu Persönlichkeit individuell zu entscheiden ist. Und auch von Situation zu Situation. Es gab sicher viele Jahre, wo eine Kündigung von SV und Trainer sich nicht so gravierend auf die sportliche Situation ausgewirkt hätten. Man wäre irgendwo zwischen 9 und 13 eingelaufen bzw. wie gewohnt ausgetrudelt. So what? Mal schauen, wer als nächster kommt ...
Ja, Bobic haben wir ein bissi aus der Verantwortung genommen. Der wird nun nicht mehr weiter in die Zukunftsplanung eingebunden, damit er nicht noch mehr Wissen zum nächsten Arbeitgeber mitnimmt. Beim Trainer hat man sich anders entschieden, denn der arbeitet nur an kurzfristigen Zielen. Da hatte man das Vertrauen, dass Mütter seien Job gut zu ende bringen will. Und kann. Was man dabei vielleicht unterschätzt hat, wie sensibel Fußballspieler tatsächlich sein können. Gutes Beispiel ist Hinteregger, der von einem Spitzeninnenverteidiger (Wenn der Trainer sagt, geh dahin, dann frag ich nicht warum) zu einem knapp durchschnittlichen IV mutiert ist. Und ähnliches gilt sicher auch für Tuta, Sow, Jovic und einigen anderen, die mehr an Hütter hängen, als sie sich vielleicht selber eingestehen würden. Das hat auch nichts damit zu tun, dass die Jungs gut verdienende Profis sind. Grade durch die Pandemie noch zunehmend verstärkt, ist der Trainer eine starke Bezugsperson vor allem für die jüngeren Spieler - und soll das auch sein. Und es gehört gar nicht so viel psychologisches Verständnis dazu, sich vorstellen, welche Erschütterung Hütter durch seine "Ich bleibe, ich halte mein Wort, ich gehe"-Haltung in ein solches auf Vertrauen basierendes Bezugssystem hineingebracht hat. Glaubwürdigkeit ist da so ein Stichwort ...
So muss man in der jetzigen Situation wohl einräumen, dass es ein kurzfristig eingesetzter Interimstrainer nicht viel schlechter hätte machen können als Hütter. 4 Punkte aus 5 Spielen liegt dermaßen weit unter dem bisherigen Schnitt, dass man fast gar keine Argumente mehr dafür hat, Hütter und sein Trainerteam nicht gleich und noch vor dem Spiel gegen seinen neuen Arbeitgeber freigestellt zu haben. Ich denke aber nicht, dass man solche "psychologischen" Situationen im Vorfeld vertraglich regeln kann.
Wenn Bobic weiter und mit voller Überzeugung geblieben wäre, hätte er vielleicht das Beben im sportlichen Bereich abschwächen können. Das Sportliche ist ja sein Geschäftsbereich. Ja, vielleicht hätte er ja sogar den Stecker gezogen und einen Interimstrainer installiert. Bei mehr Interesse wäre er vielleicht noch nah genug an der Mannschaft gewesen um zu bemerken, wie sehr das Vertrauen in Hütter auf der menschlichen Ebene erschüttert ist. Tja, dafür wurde der Begriff lame duck wahrscheinlich erfunden ...
In der besonderen Situation, dass eben nicht nur Hütter sondern auch der SV von Bord gehen, kann man die Irritation des Aufsichtsrat und der anderen für Marketing und Finanzen zuständigen Vorstände verzeihen: das sind alles keine ausgewiesenen Fachleute für den sportlichen Bereich. Und einen ähnlich wie Bobic qualifizierten Interims-Sportvorstand zu finden oder gar für ein paar Wochen zu installieren, ist eine wirklich knifflige Aufgabe. Anscheinend eine, für die bei uns auf die Schnelle keine lösen gefunden werden konnte.
Ja, nach unseren Erfahrungen mit dynamischen Donners- und Dienstagen spricht einiges dafür, in solchen Situationen zukünftig die Konsequenzen zu ziehen. Aber wie geschrieben, das lässt sich nicht pauschal sondern nur von Fall zu Fall unterscheiden. Es gibt ja auch genug Belege für Spieler, Trainer oder Vorstände, die sich trotz einen feststehenden Abschieds noch bis zuletzt in jeden Ball geworfen haben ...
Wollen wir hoffen, dass uns nun bei Krösche und den neuen Trainer erspart bleibt, auf solchen Vertragsbeendigungen mit Freistellungen reagieren zu müssen.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Das beschreibt die Situation, mögliche Konsequenzen für zukünftige Verträge und den Ausblick in die Zukunft sehr gut, absolut nachvollziehbar und vernünftig.
Ich frage mich halt seit Bobics denkwürdigem Auftritt in der Sportschau, was der eigentliche Anlass war, der diese Lawine von Ereignissen ausgelöst hat.
Meine Vermutung: Bobic hat intern eine Linie verfolgt, die die Hereinnahme eines großen Investors vorsah. Mit dem Wechsel von Steubing zu Holzer sah er diese Linie als nicht mehr durchsetzbar an und es begannen interne Gespräche zu seinem Abgang. Das würde das Geschehen plausibel erklären. Ein Manager der seine Ideen für die "Weiterentwicklung" im aktuellen Unternehmen nicht umsetzen kann, sucht sich ein anderes Unternehmen, wo man mit den Ideen offene Türen einrennt. Die Hertha passt da perfekt.
Hütter hat diese internen Zielkonflikte um die Ausrichtung sicher mitbekommen. Dadurch ausgelöste Zweifel ob der weiterhin möglichen Verbesserung hier in Frankfurt, sich geschmeichelt fühlen durch eine BMG Anfrage und intensiven Abwerbebemühungen von Eberl in Verbindung mit signifikant mehr Kohle auf dem Konto haben dann zu seiner Entscheidung geführt.
Von den Beweggründen alles nachvollziehbar. Bobics Sportschau Auftritt kann ich aber nur mit einem Groll gegen die Eintracht Verantwortlichen erklären. Sowas gehört intern geklärt. Bobic hat damit nicht im Interesse seines Arbeitgebers gehandelt, sondern öffentlich entgegengesetzte eigene Interessen verfolgt - eine sofortige Entbindung von seinen Aufgaben wäre hier die richtige Entscheidung gewesen. Vorstand und Aufsichtsrat wollten jedoch den "großen Knall" vermeiden.
Und damit komme ich nochmal auf den Beitrag von philadlerist zurück: "...Glaubwürdigkeit ist da so ein Stichwort ..." Genau das ist der Punkt. "Glaubwürdigkeit" lässt sich nicht durch Vertragsklauseln definieren. Die muss immer im Einzelfall bewertet werden. Bobic und Hütter unter diesem Umständen in ihren Funktionen verbleiben zu lassen, war die falsche Entscheidung.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt. nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird: 1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch 3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen) verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen. Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt
Wenn in einem solchen Fall das Leck ein anderer ist (was sicher in der Vergangenheit schon öfter passierte), wer wird dann freigestellt? Auch der Trainer?
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird: 1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch 3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen) verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen. Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt
Wenn in einem solchen Fall das Leck ein anderer ist (was sicher in der Vergangenheit schon öfter passierte), wer wird dann freigestellt? Auch der Trainer?
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt.
nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung:
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist.
würde mich über ideen freuen!
Genauso wie bei Spielern kann man das bei Trainern und anderen Funktionären natürlich nicht. Dann wären ja die Berater und Manager dieser Personen monatelang arbeitslos und für ein paar Wochen würde totale Hektik ausbrechen. Das wären ja Zustände wie früher beim Sommer- oder Winterschlussverkauf vorm Hertie.
Falls ja: Vermutlich würden ähnlich wie bisher bei Verweigerung von Ausstiegsklauseln halt einfach viele Leute nicht unterschreiben.
Mein alter Chef hat immer gesagt: Deutschland ist ein freies Land, du kannst fast alles vertraglich gestalten.
Ich habe solche Gestaltungen gestern ins Spiel gebracht. Was sollte dagegen sprechen. Wenn sich nicht daran gehalten wird, steigt eben eine etwaige AK entsprechend.
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird:
1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden
Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden
wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische
Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches
Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch
3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung
ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen)
verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über
das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja
schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen.
Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der
Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
Eintracht for ever
Was ich sinnvoll finden würde, sind Klauseln, die nur zwischen dem 30.06 und zb 30.07 zu ziehen sind. Das auch vorher schon "hinter den Kulissen" die Gespräche stattfinden würden (so wie eigentlich erst 6 Monate vor Vertragsende mit Spielern gesprochen werden darf), ist trotzdem klar. Aber man könnte relativ sicher sein dass es keine Veröffentlichung am Saisonende raus kommen.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt.
nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung:
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist.
würde mich über ideen freuen!
Genauso wie bei Spielern kann man das bei Trainern und anderen Funktionären natürlich nicht. Dann wären ja die Berater und Manager dieser Personen monatelang arbeitslos und für ein paar Wochen würde totale Hektik ausbrechen. Das wären ja Zustände wie früher beim Sommer- oder Winterschlussverkauf vorm Hertie.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt.
nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung:
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist.
würde mich über ideen freuen!
Falls ja: Vermutlich würden ähnlich wie bisher bei Verweigerung von Ausstiegsklauseln halt einfach viele Leute nicht unterschreiben.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt.
nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung:
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist.
würde mich über ideen freuen!
Mein alter Chef hat immer gesagt: Deutschland ist ein freies Land, du kannst fast alles vertraglich gestalten.
Ich habe solche Gestaltungen gestern ins Spiel gebracht. Was sollte dagegen sprechen. Wenn sich nicht daran gehalten wird, steigt eben eine etwaige AK entsprechend.
ah,. guter gedanke.
AK für 8 mio, wenn sie bis zum 31.03. gezogen wird und AK für 3 mio, wenn sie erst nach dem letzten spieltag gezogen wird. ohne jegliche mediale erwähnung eines anstehenden wechsel sinken beide AK nochmals um 1 mio.
oder so.
Ob vertragliche Absprachen oder ggf. Einigungen mit anderen Vereinen künftig geheim gehalten werden können, bezweifle ich aber ganz stark. Alleine schon, da da dann auch immer noch eine dritte Partei mit involviert ist, die ggf. konträre Interessen hat. Unabhängig davon, wird in der hetigen Mediengesellschaft ohnehin alles breit getreten und ausgeschlachtet. Geheimhaltungsklauseln oder Ähnliches ziehen da ohnehin nicht. Ich denke, damit wird man letztlich leben müssen.
Mein alter Chef hat immer gesagt: Deutschland ist ein freies Land, du kannst fast alles vertraglich gestalten.
Ich habe solche Gestaltungen gestern ins Spiel gebracht. Was sollte dagegen sprechen. Wenn sich nicht daran gehalten wird, steigt eben eine etwaige AK entsprechend.
Mein alter Chef hat immer gesagt: Deutschland ist ein freies Land, du kannst fast alles vertraglich gestalten.
Ich habe solche Gestaltungen gestern ins Spiel gebracht. Was sollte dagegen sprechen. Wenn sich nicht daran gehalten wird, steigt eben eine etwaige AK entsprechend.
ah,. guter gedanke.
AK für 8 mio, wenn sie bis zum 31.03. gezogen wird und AK für 3 mio, wenn sie erst nach dem letzten spieltag gezogen wird. ohne jegliche mediale erwähnung eines anstehenden wechsel sinken beide AK nochmals um 1 mio.
oder so.
Es wäre auch für die Branche ein Signal, solche Unsitten, die die Ziele von Vereinen gefährden, ins entsprechende Licht zu stellen, weil es hätte zugleich natürlich auch eine moralische Komponente.
Denkbar ist vieles. Und an das, was gerade bei uns zum zweiten Mal und bei Gladbach einmal passiert ist, wird die Liga insgesamt wenig Interesse auf Wiederholung haben.
daran habe ich auch schon gedacht. vielleicht kann man ja auf einer DFL-tagung sowas beschließen? gentlemens agreement? sowas gab es oder gibt es doch auch bzgl. der abwerbung von jugendspielern, oder?
Es wäre auch für die Branche ein Signal, solche Unsitten, die die Ziele von Vereinen gefährden, ins entsprechende Licht zu stellen, weil es hätte zugleich natürlich auch eine moralische Komponente.
Denkbar ist vieles. Und an das, was gerade bei uns zum zweiten Mal und bei Gladbach einmal passiert ist, wird die Liga insgesamt wenig Interesse auf Wiederholung haben.
daran habe ich auch schon gedacht. vielleicht kann man ja auf einer DFL-tagung sowas beschließen? gentlemens agreement? sowas gab es oder gibt es doch auch bzgl. der abwerbung von jugendspielern, oder?
Dann wird eben bis zum Ziehen der Klausel entsprechend gelogen, wenn es sein muss.
Rose, Hütter und Nagelsmann haben doch genau das getan.
Dann wird eben bis zum Ziehen der Klausel entsprechend gelogen, wenn es sein muss.
Rose, Hütter und Nagelsmann haben doch genau das getan.
Naja wenn die AK schon vor Ende der Saison gezogen werden kann, dann können fremde Vereine ohne jegliche Zustimmung des Vereins verhandeln. So müsste man erst unter Zustimmung des Vereins verhandeln bzw Anfragen.
Rose, Hütter und Nagelsmann haben doch genau das getan.
Naja wenn die AK schon vor Ende der Saison gezogen werden kann, dann können fremde Vereine ohne jegliche Zustimmung des Vereins verhandeln. So müsste man erst unter Zustimmung des Vereins verhandeln bzw Anfragen.
Hier bekommen doch jetzt schon einige Schnappatmung, weil der Trainer für die Saison bisher noch nicht präsentiert wurde.
Naja wenn die AK schon vor Ende der Saison gezogen werden kann, dann können fremde Vereine ohne jegliche Zustimmung des Vereins verhandeln. So müsste man erst unter Zustimmung des Vereins verhandeln bzw Anfragen.
Die AK wird vorher gezogen. Muss auch so sein. Nach Saisonende will man ja mit dem aktuellen Trainer für die neue Saison planen und dann will man natürlich vermeiden, dass der Trainer am 15. Juli die Kohle auf den Tisch legt und sagt "Tschö, das war es". Das ist eine Klausel zum Ausstieg aus dem Vertrag zum Ende des Vertragsjahres. also zum 30.06..
Naja wenn die AK schon vor Ende der Saison gezogen werden kann, dann können fremde Vereine ohne jegliche Zustimmung des Vereins verhandeln. So müsste man erst unter Zustimmung des Vereins verhandeln bzw Anfragen.
Hier bekommen doch jetzt schon einige Schnappatmung, weil der Trainer für die Saison bisher noch nicht präsentiert wurde.
Die AK wird vorher gezogen. Muss auch so sein. Nach Saisonende will man ja mit dem aktuellen Trainer für die neue Saison planen und dann will man natürlich vermeiden, dass der Trainer am 15. Juli die Kohle auf den Tisch legt und sagt "Tschö, das war es". Das ist eine Klausel zum Ausstieg aus dem Vertrag zum Ende des Vertragsjahres. also zum 30.06..
So hatte ich das auch gemeint. Die AK wurde ja nicht zum 1.4. gezogen (in Hütters Fall) sondern zum Ende der aktuellen Saison, zum 30.06., wie du schreibst.
Die AK wird vorher gezogen. Muss auch so sein. Nach Saisonende will man ja mit dem aktuellen Trainer für die neue Saison planen und dann will man natürlich vermeiden, dass der Trainer am 15. Juli die Kohle auf den Tisch legt und sagt "Tschö, das war es". Das ist eine Klausel zum Ausstieg aus dem Vertrag zum Ende des Vertragsjahres. also zum 30.06..
So hatte ich das auch gemeint. Die AK wurde ja nicht zum 1.4. gezogen (in Hütters Fall) sondern zum Ende der aktuellen Saison, zum 30.06., wie du schreibst.
Andererseits arbeiten die Berater ja heutzutage auch schon deutlich vorher daran, ihren Schützlingen "Perspektiven zu eröffnen". Und dann gibt es noch die Fälle wie bei Rode, wo die Münchner schon anderthalb Jahre vor Vertragsablauf ihr Interesse an einen ablösefreien Wechsel von Rode in den Orbit gedampft haben.
Auch wenn sich das alles wahrscheinlich umgehen lässt, wenn man will, man könnte darüber nachdenken solche Verhandlungssperrfristen auch für Trainer, Analysten oder Sportvorstände in die Verträge zu nehmen. Das hätte dann den Ablauf der Ereignisse verändert - zumindest dort, wo es keine Ausstiegsklauseln gibt. Die wiederum nervt jetzt vielleicht grade mal, ist aber ein legitimes Mittel zwischen zwei Verhandlungspartnern, oft ja auch eine Regel, die beim Einkauf den Preis drücken hilft.
In unserem Fall bringt sie uns immerhin 7,5 Millionen Ablöse für Hütter ein.
Auch beim Kapitän, der sich zum kurzfristigen "captain and women first" entschieden hat und das Schiff als erster verlassen wollte, bekommen wir für die Auflösung eines gültigen Arbeitsvertrags noch mal kolportierte 2 - 2,5 Ablöse. Was durchaus bemerkenswert ist, denn der Hase läuft ja normalerweise in die andere Richtung: der Verein feuert und zahlt dann Abfindung!
Letztlich geht es aber auch immer um folgende Frage: Wie sinnvoll ist eine Zusammenarbeit mit einem Spieler, Trainer oder Sportvorstand, der nicht mehr dabei bleiben möchte? Wer hält bis zuletzt seine Knochen hin, wenn er doch in ein paar Wochen schon beim nächsten Wunschverein antritt? Wer hat im Hinterkopf, welche Tabellenkonstellation für seinen neuen Verein vielleicht günstiger wäre? Wem darf man noch in Zukunftspläne einweihen? Und wer blockiert am Ende durch das Erfüllen seinen auslaufenden Vertrags näheren Ziele oder gar die weitere Entwicklung?
Ich denke, dass dies nicht pauschal, sondern immer von Fall zu Fall, von Persönlichkeit zu Persönlichkeit individuell zu entscheiden ist. Und auch von Situation zu Situation. Es gab sicher viele Jahre, wo eine Kündigung von SV und Trainer sich nicht so gravierend auf die sportliche Situation ausgewirkt hätten. Man wäre irgendwo zwischen 9 und 13 eingelaufen bzw. wie gewohnt ausgetrudelt. So what? Mal schauen, wer als nächster kommt ...
Ja, Bobic haben wir ein bissi aus der Verantwortung genommen. Der wird nun nicht mehr weiter in die Zukunftsplanung eingebunden, damit er nicht noch mehr Wissen zum nächsten Arbeitgeber mitnimmt. Beim Trainer hat man sich anders entschieden, denn der arbeitet nur an kurzfristigen Zielen. Da hatte man das Vertrauen, dass Mütter seien Job gut zu ende bringen will. Und kann.
Was man dabei vielleicht unterschätzt hat, wie sensibel Fußballspieler tatsächlich sein können. Gutes Beispiel ist Hinteregger, der von einem Spitzeninnenverteidiger (Wenn der Trainer sagt, geh dahin, dann frag ich nicht warum) zu einem knapp durchschnittlichen IV mutiert ist. Und ähnliches gilt sicher auch für Tuta, Sow, Jovic und einigen anderen, die mehr an Hütter hängen, als sie sich vielleicht selber eingestehen würden. Das hat auch nichts damit zu tun, dass die Jungs gut verdienende Profis sind. Grade durch die Pandemie noch zunehmend verstärkt, ist der Trainer eine starke Bezugsperson vor allem für die jüngeren Spieler - und soll das auch sein. Und es gehört gar nicht so viel psychologisches Verständnis dazu, sich vorstellen, welche Erschütterung Hütter durch seine "Ich bleibe, ich halte mein Wort, ich gehe"-Haltung in ein solches auf Vertrauen basierendes Bezugssystem hineingebracht hat. Glaubwürdigkeit ist da so ein Stichwort ...
So muss man in der jetzigen Situation wohl einräumen, dass es ein kurzfristig eingesetzter Interimstrainer nicht viel schlechter hätte machen können als Hütter. 4 Punkte aus 5 Spielen liegt dermaßen weit unter dem bisherigen Schnitt, dass man fast gar keine Argumente mehr dafür hat, Hütter und sein Trainerteam nicht gleich und noch vor dem Spiel gegen seinen neuen Arbeitgeber freigestellt zu haben.
Ich denke aber nicht, dass man solche "psychologischen" Situationen im Vorfeld vertraglich regeln kann.
Wenn Bobic weiter und mit voller Überzeugung geblieben wäre, hätte er vielleicht das Beben im sportlichen Bereich abschwächen können. Das Sportliche ist ja sein Geschäftsbereich. Ja, vielleicht hätte er ja sogar den Stecker gezogen und einen Interimstrainer installiert. Bei mehr Interesse wäre er vielleicht noch nah genug an der Mannschaft gewesen um zu bemerken, wie sehr das Vertrauen in Hütter auf der menschlichen Ebene erschüttert ist. Tja, dafür wurde der Begriff lame duck wahrscheinlich erfunden ...
In der besonderen Situation, dass eben nicht nur Hütter sondern auch der SV von Bord gehen, kann man die Irritation des Aufsichtsrat und der anderen für Marketing und Finanzen zuständigen Vorstände verzeihen: das sind alles keine ausgewiesenen Fachleute für den sportlichen Bereich. Und einen ähnlich wie Bobic qualifizierten Interims-Sportvorstand zu finden oder gar für ein paar Wochen zu installieren, ist eine wirklich knifflige Aufgabe. Anscheinend eine, für die bei uns auf die Schnelle keine lösen gefunden werden konnte.
Ja, nach unseren Erfahrungen mit dynamischen Donners- und Dienstagen spricht einiges dafür, in solchen Situationen zukünftig die Konsequenzen zu ziehen. Aber wie geschrieben, das lässt sich nicht pauschal sondern nur von Fall zu Fall unterscheiden. Es gibt ja auch genug Belege für Spieler, Trainer oder Vorstände, die sich trotz einen feststehenden Abschieds noch bis zuletzt in jeden Ball geworfen haben ...
Wollen wir hoffen, dass uns nun bei Krösche und den neuen Trainer erspart bleibt, auf solchen Vertragsbeendigungen mit Freistellungen reagieren zu müssen.
Der Arbeitgeber muss sich darin vertraglich zusichern lassen, wo und wie er seinen Angestellten (SV oder Trainer) im Falle, dass die Ausstiegsklausel gezogen wird, einsetzt. Das könne zum Beispiel beinhalten, dass sein Arbeitsplatz dann für den Rest seiner Vertragslaufzeit nach Nowosibirsk oder in die Atacama Wüste verlagert werden kann, wo er zum Beispiel unter Straßenfußballern nach Talenten Ausschau zu halten hat, natürlich verbunden mit einem zeitlich lückenlosen Arbeitsnachweis. .. oder, wie ich an anderer Stelle geschrieben habe, auch zum Zählen von Eisbären am Nordpol oder von Kakteen in den Hochanden.
Ausstiegsklauseln wird man wohl kaum als sittenwidrig einstufen oder generell ächten können, aber im Fall des Falles drei Monate auf einer Eisscholle zu treiben, wäre doch sicher eine nette Alternative für den betreffenden.
Vielen Dank für diesen Beitrag.
Das beschreibt die Situation, mögliche Konsequenzen für zukünftige Verträge und den Ausblick in die Zukunft sehr gut, absolut nachvollziehbar und vernünftig.
Ich frage mich halt seit Bobics denkwürdigem Auftritt in der Sportschau, was der eigentliche Anlass war, der diese Lawine von Ereignissen ausgelöst hat.
Meine Vermutung:
Bobic hat intern eine Linie verfolgt, die die Hereinnahme eines großen Investors vorsah.
Mit dem Wechsel von Steubing zu Holzer sah er diese Linie als nicht mehr durchsetzbar an und es begannen interne Gespräche zu seinem Abgang.
Das würde das Geschehen plausibel erklären.
Ein Manager der seine Ideen für die "Weiterentwicklung" im aktuellen Unternehmen nicht umsetzen kann, sucht sich ein anderes Unternehmen, wo man mit den Ideen offene Türen einrennt. Die Hertha passt da perfekt.
Hütter hat diese internen Zielkonflikte um die Ausrichtung sicher mitbekommen.
Dadurch ausgelöste Zweifel ob der weiterhin möglichen Verbesserung hier in Frankfurt, sich geschmeichelt fühlen durch eine BMG Anfrage und intensiven Abwerbebemühungen von Eberl in Verbindung mit signifikant mehr Kohle auf dem Konto haben dann zu seiner Entscheidung geführt.
Von den Beweggründen alles nachvollziehbar.
Bobics Sportschau Auftritt kann ich aber nur mit einem Groll gegen die Eintracht Verantwortlichen erklären.
Sowas gehört intern geklärt. Bobic hat damit nicht im Interesse seines Arbeitgebers gehandelt, sondern öffentlich entgegengesetzte eigene Interessen verfolgt - eine sofortige Entbindung von seinen Aufgaben wäre hier die richtige Entscheidung gewesen.
Vorstand und Aufsichtsrat wollten jedoch den "großen Knall" vermeiden.
Und damit komme ich nochmal auf den Beitrag von philadlerist zurück:
"...Glaubwürdigkeit ist da so ein Stichwort ..."
Genau das ist der Punkt.
"Glaubwürdigkeit" lässt sich nicht durch Vertragsklauseln definieren.
Die muss immer im Einzelfall bewertet werden.
Bobic und Hütter unter diesem Umständen in ihren Funktionen verbleiben zu lassen, war die falsche Entscheidung.
der eintracht ist nun innerhalb von drei jahren zwei mal das gleiche passiert: kurz vor historischen erfolgen verlässt das führungspersonal das "rasende schiff", welches danach einen motorschaden erleidet und sein ziel verfehlt.
nicht ausschließlich deswegen (thema: team, führungsspieler, etc.), aber mit einem großen anteil am "misserfolg".
ich habe hier gestern nacht mehrmals von einer losen idee gelesen, ob es nicht möglich wäre, die verträge mit führungspersonal entsprechend zu gestalten, dass es uns in absehbarer zeit nicht wieder so ergeht.
es ist nur natürlich, dass wir bei einer tollen saison damit rechnen müssen, dass uns gute spieler verlassen, nach neuestem trend auch trainer und sogar sportvorstände.
allerdings müsste es doch vielleicht eine möglichkeit geben, den zeitpunkt dafür so zu gestalten, dass es nicht wieder den sportlichen erfolg kostet.
auch die aufnehmenden vereine unserer superstars registrieren, dass sie nun "beschädigtes" personal an bord holen, nicht nur bayern (kovac), hertha (bobic) und gladbach (hütter), sondern auch dortmund mit rose z.b.
daher die frage zur vertragsgestaltung:
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist.
würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird:
1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden
Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden
wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische
Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches
Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch
3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung
ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen)
verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über
das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja
schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen.
Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der
Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
Eintracht for ever
Und eine moralische Komponente sollte man nicht unterschätzen.
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird:
1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden
Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden
wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische
Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches
Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch
3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung
ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen)
verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über
das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja
schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen.
Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der
Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
Eintracht for ever