Aber in einem Pflegeheim, wo alle, die es auch wollten, längst durchgeimpft sind...
Auch Putzpersonal? Um nur mal eine Gruppe raus zu picken von der man weiß das sie nicht überall berücksichtigt wurden.
Putzpersonal in Pflegeinrichtungen ist IG2, wenn nicht sogar IG1. Die sollten eigentlich geimpft sein, wenn sie es nicht verweigert haben. Das nur als Einwurf, abseits der Frage, ob Singen im Altenheim aktuell schon systemrelevant ist.
Putzpersonal in Pflegeinrichtungen ist IG2, wenn nicht sogar IG1. Die sollten eigentlich geimpft sein, wenn sie es nicht verweigert haben.
Bei uns waren m.W. nach die festangestellten Hauswirtschaftskräfte gleichzeitig dran, die externen Kräfte wurden Ende Februar rangelassen.
Es wurde wirklich hier zB bei uns in BW viel dafür getan, dass die Personen und das Personal im Pflegeheim durchgeimpft sind und bis auf vllt. wenige AZ-Nachzügler beim Personal, die gerade jetzt ihre Zweitimpfung erhalten, sind da auch alle durch.
Aber in einem Pflegeheim, wo alle, die es auch wollten, längst durchgeimpft sind...
Auch Putzpersonal? Um nur mal eine Gruppe raus zu picken von der man weiß das sie nicht überall berücksichtigt wurden.
Putzpersonal in Pflegeinrichtungen ist IG2, wenn nicht sogar IG1. Die sollten eigentlich geimpft sein, wenn sie es nicht verweigert haben. Das nur als Einwurf, abseits der Frage, ob Singen im Altenheim aktuell schon systemrelevant ist.
Putzpersonal in Pflegeinrichtungen ist IG2, wenn nicht sogar IG1. Die sollten eigentlich geimpft sein, wenn sie es nicht verweigert haben.
Bei uns waren m.W. nach die festangestellten Hauswirtschaftskräfte gleichzeitig dran, die externen Kräfte wurden Ende Februar rangelassen.
Es wurde wirklich hier zB bei uns in BW viel dafür getan, dass die Personen und das Personal im Pflegeheim durchgeimpft sind und bis auf vllt. wenige AZ-Nachzügler beim Personal, die gerade jetzt ihre Zweitimpfung erhalten, sind da auch alle durch.
Für mich ist die Organisationsform des Heimbetreibers tatsächlich egal, mir fällt kein Grund ein wo es einen Unterschied macht. Ein Heim würde ich erstmal allein betrachten. Immunschwäche ist tatsächlich ein Punkt, aber ich hätte da zwei Fragen: Wie oft kommt es vor, und noch viel interessanter: Wie haben die es gemacht vor Corona?
Ja, SemperFi, ich erlaube es mir diesen Punkt raus zu picken, da musst Du durch fürchte ich. Und ich muss durch wenn Du mir Stammtischniveau vorwirfst, ich denke wir beide schaffen es
Für mich ist die Organisationsform des Heimbetreibers tatsächlich egal, mir fällt kein Grund ein wo es einen Unterschied macht. Ein Heim würde ich erstmal allein betrachten. Immunschwäche ist tatsächlich ein Punkt, aber ich hätte da zwei Fragen: Wie oft kommt es vor, und noch viel interessanter: Wie haben die es gemacht vor Corona?
Ich versteh dich schon. Du siehst aber an dem Beitrag von SemperFi, dass es noch etliche Aspekte zu diesem Punkt gibt und ein "Singen nicht erlaubt = unnötige Schikane" der Sache allein nicht gerecht wird.
So kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass z. B. die Caritas oder die AWO in allen von ihr betriebenen Seniorenheimen nach einer Güterabwägung das Singen in geschlossenen Räumen untersagt, so lange Ungeimpfte Zugang zu ihren Heimen haben. Und dass sie lieber die BewohnerInnen bitten, zum Singen nach draußen zu gehen, als den Zugang ungeimpfter Personen wieder zu unterbinden. Könnte doch sein. Deshalb sage ich ja: vor dem Urteilen erst mal in die Lage der Entscheider versetzen.
Für mich ist die Organisationsform des Heimbetreibers tatsächlich egal, mir fällt kein Grund ein wo es einen Unterschied macht. Ein Heim würde ich erstmal allein betrachten. Immunschwäche ist tatsächlich ein Punkt, aber ich hätte da zwei Fragen: Wie oft kommt es vor, und noch viel interessanter: Wie haben die es gemacht vor Corona?
Ich versteh dich schon. Du siehst aber an dem Beitrag von SemperFi, dass es noch etliche Aspekte zu diesem Punkt gibt und ein "Singen nicht erlaubt = unnötige Schikane" der Sache allein nicht gerecht wird.
So kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass z. B. die Caritas oder die AWO in allen von ihr betriebenen Seniorenheimen nach einer Güterabwägung das Singen in geschlossenen Räumen untersagt, so lange Ungeimpfte Zugang zu ihren Heimen haben. Und dass sie lieber die BewohnerInnen bitten, zum Singen nach draußen zu gehen, als den Zugang ungeimpfter Personen wieder zu unterbinden. Könnte doch sein. Deshalb sage ich ja: vor dem Urteilen erst mal in die Lage der Entscheider versetzen.
Vor allem fände ich es wirklich auch mal interessant zu wissen, wie die Betroffenen denn dazu stehen, also ob sie das überhaupt derartig schlimm finden. Wir diskutieren hier aufgrund eines Fernseh-Beitrags über systemrelevantes Singen, Aerosole, Impfungen des Putzpersonals und rechtliche Fragen der Heimleitung, wissen aber gar nicht, was die Heimbewohner selbst darüber denken.
Ich sehe die Aspekte, WuerzburgerAdler. Und ich finde es auch gut sie hier auszutauschen, sorgt dafür die Sache von möglichst vielen Seiten zu betrachten. Und natürlich könnte es sein, das AWO etc. generell gesagt haben sie wollen es nicht, das Singen in Räumen. Ich negiere diese Überlegungen nicht, ich unterstelle nicht dass sie nicht gemacht wurden. Aber für mich ist die Abwägung halt nicht richtig. Auch wenn es Feuer gibt, aber ich denke tatsächlich es ist nicht erstrebenswert absolut alles was machbar ist auch zu tun, um Menschen zu schützen. An einem Punkt muss man auch sagen "Wir kennen das Risiko, schätzen es aber als vertretbar ein". Hier dann z.B. die Gefahr dass sich Besucher bei geimpften Personen anstecken.
Was die Frage: "Weiß man 100% was die Bewohner wollen?" angeht. Nein, weiß ich nicht. Weiß man in vielen Bereichen nicht, weiß auch keiner bei Schulkindern. Ich bin mir sehr sicher dass es einige Kids gibt, die gar nicht in die Schule wollen, und jetzt? Da sagt komischerweise auch niemand: "Hat mal einer die Kinder befragt?" Nein, man geht (richtigerweise wie ich finde) davon aus dass es massive, negative Effekte gibt.
Was ich weiß sind Aussagen aus Berichten dass Menschen es vermissen, eigene Erfahrungen mit Menschen die erzählen was sie vermissen und meine Vermutung dass Menschen die nur sehr bedingt Möglichkeiten zur Ablenkung haben es bedauern nicht singen zu können. Für uns draußen ist es sicher eine Lappalie nicht singen zu können, aber ich denke als Bewohner ist es wirklich was anderes. Man könnte natürlich auch mal die Besucher befragen: "Ist es für sie OK, wenn die Bewohner alleine unter sich singen, auch wenn damit die Gefahr steigt dass sie sich beim Besuch anstecken?" Meine Vermutung wäre tatsächlich man würde sehr ungläubige Gesichter sehen und Unverständnis ernten. Aber ich mag mich irren, kann gut sein.
Sei es drum, wir haben mal einen kleinen Aspekt der ganzen Scheiße betrachtet und gehen mit unterschiedlichen Ansichten wieder aus der Debatte. So ist das Leben und das Forum.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Was ist da oben bei Euch los?
Das frag ich mich auch. Ich bin IG3 Infrastruktur, registriert in Hessen seit 5.5. und warte noch auf einen Termin.
Ich habe auch Kollegen in BaWü, die die Zuweisung zur IG3 erst Anfang letzter Woche erhalten haben. Ergebnis dort: 4/6 Erstgeimpfte, die anderen beiden haben nächste Woche ihren Termin. Als 57-jähriger musste ich den hämischen Kommentaren der beiden jüngsten (23 und 24) mal ein gepflegtes "Haltet doch einfach die Fresse" entgegnen.
Nachfragen, Ersttermine ausmachen (sic!) , Impfort auswählen, BaWü macht's über 116117 möglich. Wir Hessen haben nichts an Optionen, ohne Termin kriegst Du beim Impfservice erst mal nichts, lediglich die verbale Unterstützung in das Vertrauen auf das Zufallsprinzip. Heisst wohl: Ich kenn da zufällig einen, der mir einen Termin "zufällig" ermöglicht. Bin da grad ziemlich angefressen ...
Und bei der Gelegenheit: Mega-Dank an alle, die hier zu diesen Threads beigetragen haben, ihr habt mich gut durch das letzte Jahr gebracht. Und jetzt schreib ich wieder 5 Jahre nix mehr
Nachfragen, Ersttermine ausmachen (sic!) , Impfort auswählen, BaWü macht's über 116117 möglich. Wir Hessen haben nichts an Optionen, ohne Termin kriegst Du beim Impfservice erst mal nichts, lediglich die verbale Unterstützung in das Vertrauen auf das Zufallsprinzip.
Ja, so ähnlich habe ich es bisher auch gehört. In Hessen sind noch einige Ü60 nicht geimpft, weil sie durchs Raster gefallen sind, obwohl sie mehrfach nachgefragt haben.
Hier in BaWü ist wirklich die Quote bei 100 % bei denen, die es auch wirklich konsequent versucht haben und die ich persönlich kenne. Und mit konsequentem Versuchen meine ich eben auch paar tausend Mal klicken und notfalls Bekannte fragen, dass die mitklicken. Wir hatten hier teilweise 7, 8 Leute, die es für 2 Personen versucht haben. War man erfolgreich, haben die 2 dann mitgemacht und zu zehnt hat man dann wieder für 2 es versucht.
Kollegin aus Nachbarteam hat noch keine, weil sie unbedingt mit ihrem Mann (er knapp über 60, sie Mitte 50) am selben Tag geimpft werden will und sich jetzt aufregt, dass sie beim Hausarzt wochenlang warten muss. Ach ja, sie hat es nur beim Hausarzt versucht. Und echauffiert sich jetzt, dass die ganzen jüngeren Personen mit IG3 schon dran waren.
Auch wenn ich das System hier in BaWü nicht wirklich gut finde, weil es auch eine Art Zufall ist (aber man die Chancen durch eigenes Zutun erhöht), so ist mir dieses Zufallsprinzip ohne Einflussmöglichkeit in anderen Bundesländern erst recht zuwider.
Also wenn jemand noch möchte, dass ich für ihn/sie mitklicke in BaWü bzgl. Impftermin... Bescheid geben.
Für mich ist die Organisationsform des Heimbetreibers tatsächlich egal, mir fällt kein Grund ein wo es einen Unterschied macht. Ein Heim würde ich erstmal allein betrachten. Immunschwäche ist tatsächlich ein Punkt, aber ich hätte da zwei Fragen: Wie oft kommt es vor, und noch viel interessanter: Wie haben die es gemacht vor Corona?
Ich versteh dich schon. Du siehst aber an dem Beitrag von SemperFi, dass es noch etliche Aspekte zu diesem Punkt gibt und ein "Singen nicht erlaubt = unnötige Schikane" der Sache allein nicht gerecht wird.
So kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass z. B. die Caritas oder die AWO in allen von ihr betriebenen Seniorenheimen nach einer Güterabwägung das Singen in geschlossenen Räumen untersagt, so lange Ungeimpfte Zugang zu ihren Heimen haben. Und dass sie lieber die BewohnerInnen bitten, zum Singen nach draußen zu gehen, als den Zugang ungeimpfter Personen wieder zu unterbinden. Könnte doch sein. Deshalb sage ich ja: vor dem Urteilen erst mal in die Lage der Entscheider versetzen.
Für mich ist die Organisationsform des Heimbetreibers tatsächlich egal, mir fällt kein Grund ein wo es einen Unterschied macht. Ein Heim würde ich erstmal allein betrachten. Immunschwäche ist tatsächlich ein Punkt, aber ich hätte da zwei Fragen: Wie oft kommt es vor, und noch viel interessanter: Wie haben die es gemacht vor Corona?
Ich versteh dich schon. Du siehst aber an dem Beitrag von SemperFi, dass es noch etliche Aspekte zu diesem Punkt gibt und ein "Singen nicht erlaubt = unnötige Schikane" der Sache allein nicht gerecht wird.
So kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass z. B. die Caritas oder die AWO in allen von ihr betriebenen Seniorenheimen nach einer Güterabwägung das Singen in geschlossenen Räumen untersagt, so lange Ungeimpfte Zugang zu ihren Heimen haben. Und dass sie lieber die BewohnerInnen bitten, zum Singen nach draußen zu gehen, als den Zugang ungeimpfter Personen wieder zu unterbinden. Könnte doch sein. Deshalb sage ich ja: vor dem Urteilen erst mal in die Lage der Entscheider versetzen.
Vor allem fände ich es wirklich auch mal interessant zu wissen, wie die Betroffenen denn dazu stehen, also ob sie das überhaupt derartig schlimm finden. Wir diskutieren hier aufgrund eines Fernseh-Beitrags über systemrelevantes Singen, Aerosole, Impfungen des Putzpersonals und rechtliche Fragen der Heimleitung, wissen aber gar nicht, was die Heimbewohner selbst darüber denken.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Was ist da oben bei Euch los?
Das frag ich mich auch. Ich bin IG3 Infrastruktur, registriert in Hessen seit 5.5. und warte noch auf einen Termin.
Ich habe auch Kollegen in BaWü, die die Zuweisung zur IG3 erst Anfang letzter Woche erhalten haben. Ergebnis dort: 4/6 Erstgeimpfte, die anderen beiden haben nächste Woche ihren Termin. Als 57-jähriger musste ich den hämischen Kommentaren der beiden jüngsten (23 und 24) mal ein gepflegtes "Haltet doch einfach die Fresse" entgegnen.
Nachfragen, Ersttermine ausmachen (sic!) , Impfort auswählen, BaWü macht's über 116117 möglich. Wir Hessen haben nichts an Optionen, ohne Termin kriegst Du beim Impfservice erst mal nichts, lediglich die verbale Unterstützung in das Vertrauen auf das Zufallsprinzip. Heisst wohl: Ich kenn da zufällig einen, der mir einen Termin "zufällig" ermöglicht. Bin da grad ziemlich angefressen ...
Und bei der Gelegenheit: Mega-Dank an alle, die hier zu diesen Threads beigetragen haben, ihr habt mich gut durch das letzte Jahr gebracht. Und jetzt schreib ich wieder 5 Jahre nix mehr
Nachfragen, Ersttermine ausmachen (sic!) , Impfort auswählen, BaWü macht's über 116117 möglich. Wir Hessen haben nichts an Optionen, ohne Termin kriegst Du beim Impfservice erst mal nichts, lediglich die verbale Unterstützung in das Vertrauen auf das Zufallsprinzip.
Ja, so ähnlich habe ich es bisher auch gehört. In Hessen sind noch einige Ü60 nicht geimpft, weil sie durchs Raster gefallen sind, obwohl sie mehrfach nachgefragt haben.
Hier in BaWü ist wirklich die Quote bei 100 % bei denen, die es auch wirklich konsequent versucht haben und die ich persönlich kenne. Und mit konsequentem Versuchen meine ich eben auch paar tausend Mal klicken und notfalls Bekannte fragen, dass die mitklicken. Wir hatten hier teilweise 7, 8 Leute, die es für 2 Personen versucht haben. War man erfolgreich, haben die 2 dann mitgemacht und zu zehnt hat man dann wieder für 2 es versucht.
Kollegin aus Nachbarteam hat noch keine, weil sie unbedingt mit ihrem Mann (er knapp über 60, sie Mitte 50) am selben Tag geimpft werden will und sich jetzt aufregt, dass sie beim Hausarzt wochenlang warten muss. Ach ja, sie hat es nur beim Hausarzt versucht. Und echauffiert sich jetzt, dass die ganzen jüngeren Personen mit IG3 schon dran waren.
Auch wenn ich das System hier in BaWü nicht wirklich gut finde, weil es auch eine Art Zufall ist (aber man die Chancen durch eigenes Zutun erhöht), so ist mir dieses Zufallsprinzip ohne Einflussmöglichkeit in anderen Bundesländern erst recht zuwider.
Also wenn jemand noch möchte, dass ich für ihn/sie mitklicke in BaWü bzgl. Impftermin... Bescheid geben.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Was ist da oben bei Euch los?
Ich habe es inzwischen nach fast zwei Wochen endlich geschafft, die Online-Vorprüfung erfolgreich zu durchlaufen.
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Vermittlungscodes, der mich leider seit heute Morgen eine Stufe weiter auch nur zu " internen Problemen" der Webseite führt.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Was ist da oben bei Euch los?
Ich habe es inzwischen nach fast zwei Wochen endlich geschafft, die Online-Vorprüfung erfolgreich zu durchlaufen.
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Vermittlungscodes, der mich leider seit heute Morgen eine Stufe weiter auch nur zu " internen Problemen" der Webseite führt.
Ich werde so langsam zum Bombenbastler.
Bei mir hats schnell funktioniert. In GG wurde ich gefragt was ich hier will.Die medizinischen Unterlagen haben das geklärt. Die Terminprobleme lösen sich hoffentlich auf , wenn wirklich richtig viel Nachschub kommt. Ich bin da anderer Meinung als die meisten Anderen hier : Die Impfkampagne läuft nicht gut , aber auch nicht richtig schlecht. Irgendwie sowas wie Schönwetterfussball. Es ging nach oben , aber seit 3 oder 4 Wochen stagniert es. Ich hatte auf eine stetige Steigerung gehofft . Nichts unrealistisches , aber 300 000 mehr / Woche dann schon. Ich hoffte , dass die Produktionssteigerung hier sichtbar wird. Mal sehn , ob nächste Woche besser wird , wie anngkündigt. Ich setze schon ein wenig auf die Vorproduktion von Curevac als zusätzliche Dosen Ende Juni.
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Vermittlungscodes, der mich leider seit heute Morgen eine Stufe weiter auch nur zu " internen Problemen" der Webseite führt.
Hö? Also wie gesagt, ich hätte noch locker ne Hand voll Prüfcodes, aber eben nicht für Nord-BaWü, wenn Du möchtest, dass ich es mit versuche, schick PN. Kann halt sein, dass im Norden von BaWü ne Menge Hessen hinwandern und da alles voll ist.
Aber hier in und um Stuttgart kriegt man immer nen Termin. Man muss halt evtl. 2000 Mal drücken.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Was ist da oben bei Euch los?
Ich habe es inzwischen nach fast zwei Wochen endlich geschafft, die Online-Vorprüfung erfolgreich zu durchlaufen.
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Vermittlungscodes, der mich leider seit heute Morgen eine Stufe weiter auch nur zu " internen Problemen" der Webseite führt.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Was ist da oben bei Euch los?
Ich habe es inzwischen nach fast zwei Wochen endlich geschafft, die Online-Vorprüfung erfolgreich zu durchlaufen.
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Vermittlungscodes, der mich leider seit heute Morgen eine Stufe weiter auch nur zu " internen Problemen" der Webseite führt.
Ich werde so langsam zum Bombenbastler.
Bei mir hats schnell funktioniert. In GG wurde ich gefragt was ich hier will.Die medizinischen Unterlagen haben das geklärt. Die Terminprobleme lösen sich hoffentlich auf , wenn wirklich richtig viel Nachschub kommt. Ich bin da anderer Meinung als die meisten Anderen hier : Die Impfkampagne läuft nicht gut , aber auch nicht richtig schlecht. Irgendwie sowas wie Schönwetterfussball. Es ging nach oben , aber seit 3 oder 4 Wochen stagniert es. Ich hatte auf eine stetige Steigerung gehofft . Nichts unrealistisches , aber 300 000 mehr / Woche dann schon. Ich hoffte , dass die Produktionssteigerung hier sichtbar wird. Mal sehn , ob nächste Woche besser wird , wie anngkündigt. Ich setze schon ein wenig auf die Vorproduktion von Curevac als zusätzliche Dosen Ende Juni.
Ach so : Ich weiss, dass die MA in den Impfzentren und die Hausärzte ihr bestes geben. Und oftmals noch mehr als das. Es ist eine reine Frage der Lieferungen. Es wird alles verimpft , was verantwortbar ist , so hat man mir erzählt. Irgendwelche Verschwörungstheorien , es lägen gewaltige Mengen Impstoff irgendwo rum , sind nicht korrekt. So wurde es mir geschildert , so kann man lesen. Weggeworfen wird auch nichts.
Vielleicht weiss jemand was : Kann Spahn oder die EU da möglicherweise noch ein wenig beschleunigen auch wenn es ein wenig teurer wird ? Geht das dann auf Kosten der armen Länder ? Das sollte nicht sein.
Ich sehe das ganz nüchtern: anno-nym hat für den Monat Mai ca 19 Millionen Impfdosen prognostiziert. Jetzt werden wir auf knapp 20 Millionen kommen. Die Monate zuvor hat er ebenfalls korrekt recherchiert und prognostiziert. Insofern gehe ich davon aus, dass seine Prognose von +36 Millionen Impfdosen für den Monat Juni eintreten wird.
Wenn am Ende alles so eintritt wie bestellt und prognostiziert ist das für mich angesichts der Mammutaufgabe ein sehr gutes Ergebnis. Ich sehe noch nicht einmal den Bedarf, etwas zu beschleunigen.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Was ist da oben bei Euch los?
Ich habe es inzwischen nach fast zwei Wochen endlich geschafft, die Online-Vorprüfung erfolgreich zu durchlaufen.
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Vermittlungscodes, der mich leider seit heute Morgen eine Stufe weiter auch nur zu " internen Problemen" der Webseite führt.
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Vermittlungscodes, der mich leider seit heute Morgen eine Stufe weiter auch nur zu " internen Problemen" der Webseite führt.
Hö? Also wie gesagt, ich hätte noch locker ne Hand voll Prüfcodes, aber eben nicht für Nord-BaWü, wenn Du möchtest, dass ich es mit versuche, schick PN. Kann halt sein, dass im Norden von BaWü ne Menge Hessen hinwandern und da alles voll ist.
Aber hier in und um Stuttgart kriegt man immer nen Termin. Man muss halt evtl. 2000 Mal drücken.
Für mich ist die Organisationsform des Heimbetreibers tatsächlich egal, mir fällt kein Grund ein wo es einen Unterschied macht. Ein Heim würde ich erstmal allein betrachten. Immunschwäche ist tatsächlich ein Punkt, aber ich hätte da zwei Fragen: Wie oft kommt es vor, und noch viel interessanter: Wie haben die es gemacht vor Corona?
Ich versteh dich schon. Du siehst aber an dem Beitrag von SemperFi, dass es noch etliche Aspekte zu diesem Punkt gibt und ein "Singen nicht erlaubt = unnötige Schikane" der Sache allein nicht gerecht wird.
So kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass z. B. die Caritas oder die AWO in allen von ihr betriebenen Seniorenheimen nach einer Güterabwägung das Singen in geschlossenen Räumen untersagt, so lange Ungeimpfte Zugang zu ihren Heimen haben. Und dass sie lieber die BewohnerInnen bitten, zum Singen nach draußen zu gehen, als den Zugang ungeimpfter Personen wieder zu unterbinden. Könnte doch sein. Deshalb sage ich ja: vor dem Urteilen erst mal in die Lage der Entscheider versetzen.
Ich sehe die Aspekte, WuerzburgerAdler. Und ich finde es auch gut sie hier auszutauschen, sorgt dafür die Sache von möglichst vielen Seiten zu betrachten. Und natürlich könnte es sein, das AWO etc. generell gesagt haben sie wollen es nicht, das Singen in Räumen. Ich negiere diese Überlegungen nicht, ich unterstelle nicht dass sie nicht gemacht wurden. Aber für mich ist die Abwägung halt nicht richtig. Auch wenn es Feuer gibt, aber ich denke tatsächlich es ist nicht erstrebenswert absolut alles was machbar ist auch zu tun, um Menschen zu schützen. An einem Punkt muss man auch sagen "Wir kennen das Risiko, schätzen es aber als vertretbar ein". Hier dann z.B. die Gefahr dass sich Besucher bei geimpften Personen anstecken.
Was die Frage: "Weiß man 100% was die Bewohner wollen?" angeht. Nein, weiß ich nicht. Weiß man in vielen Bereichen nicht, weiß auch keiner bei Schulkindern. Ich bin mir sehr sicher dass es einige Kids gibt, die gar nicht in die Schule wollen, und jetzt? Da sagt komischerweise auch niemand: "Hat mal einer die Kinder befragt?" Nein, man geht (richtigerweise wie ich finde) davon aus dass es massive, negative Effekte gibt.
Was ich weiß sind Aussagen aus Berichten dass Menschen es vermissen, eigene Erfahrungen mit Menschen die erzählen was sie vermissen und meine Vermutung dass Menschen die nur sehr bedingt Möglichkeiten zur Ablenkung haben es bedauern nicht singen zu können. Für uns draußen ist es sicher eine Lappalie nicht singen zu können, aber ich denke als Bewohner ist es wirklich was anderes. Man könnte natürlich auch mal die Besucher befragen: "Ist es für sie OK, wenn die Bewohner alleine unter sich singen, auch wenn damit die Gefahr steigt dass sie sich beim Besuch anstecken?" Meine Vermutung wäre tatsächlich man würde sehr ungläubige Gesichter sehen und Unverständnis ernten. Aber ich mag mich irren, kann gut sein.
Sei es drum, wir haben mal einen kleinen Aspekt der ganzen Scheiße betrachtet und gehen mit unterschiedlichen Ansichten wieder aus der Debatte. So ist das Leben und das Forum.
Was die Frage: "Weiß man 100% was die Bewohner wollen?" angeht. Nein, weiß ich nicht. Weiß man in vielen Bereichen nicht, weiß auch keiner bei Schulkindern. Ich bin mir sehr sicher dass es einige Kids gibt, die gar nicht in die Schule wollen, und jetzt? Da sagt komischerweise auch niemand: "Hat mal einer die Kinder befragt?" Nein, man geht (richtigerweise wie ich finde) davon aus dass es massive, negative Effekte gibt.
An dieser Stelle muss ich dann aber nochmal einhaken. Du hast ja hier einen ganz konkreten Fall eines spezifischen Altersheims an uns rangetragen. Ich finde, da machst du es dir ein bißchen einfach, dann auf die generelle Situation mit den Schülern abzustellen. Klar kannst du nicht jeden Schüler fragen, jeden singwilligen Senioren dieses Altersheims aber schon. Und auch sonst ist die Situation für mich nicht vergleichbar, weil wir doch nicht mündige, erwachsene Bürger mit Kindern gleichsetzen können. Ein Kind, das keinen Bock auf die Schule hat, kann nicht mal sein eigenes Leben vernünftig einschätzen, geschweige denn eine gesellschaftliche Situation. Rentner können das aber schon.
Ach so : Ich weiss, dass die MA in den Impfzentren und die Hausärzte ihr bestes geben. Und oftmals noch mehr als das. Es ist eine reine Frage der Lieferungen. Es wird alles verimpft , was verantwortbar ist , so hat man mir erzählt. Irgendwelche Verschwörungstheorien , es lägen gewaltige Mengen Impstoff irgendwo rum , sind nicht korrekt. So wurde es mir geschildert , so kann man lesen. Weggeworfen wird auch nichts.
Vielleicht weiss jemand was : Kann Spahn oder die EU da möglicherweise noch ein wenig beschleunigen auch wenn es ein wenig teurer wird ? Geht das dann auf Kosten der armen Länder ? Das sollte nicht sein.
Ich sehe das ganz nüchtern: anno-nym hat für den Monat Mai ca 19 Millionen Impfdosen prognostiziert. Jetzt werden wir auf knapp 20 Millionen kommen. Die Monate zuvor hat er ebenfalls korrekt recherchiert und prognostiziert. Insofern gehe ich davon aus, dass seine Prognose von +36 Millionen Impfdosen für den Monat Juni eintreten wird.
Wenn am Ende alles so eintritt wie bestellt und prognostiziert ist das für mich angesichts der Mammutaufgabe ein sehr gutes Ergebnis. Ich sehe noch nicht einmal den Bedarf, etwas zu beschleunigen.
Ich sehe das ganz nüchtern: anno-nym hat für den Monat Mai ca 19 Millionen Impfdosen prognostiziert. Jetzt werden wir auf knapp 20 Millionen kommen. Die Monate zuvor hat er ebenfalls korrekt recherchiert und prognostiziert. Insofern gehe ich davon aus, dass seine Prognose von +36 Millionen Impfdosen für den Monat Juni eintreten wird.
Immer mit dem Zusatz "Stand Jetzt" zu betrachten.
Impfmengen können dann doch ab und an mal abweichen und es kann auch durchaus mal sein, das bspw. J&J am Ende des Monats nur 7 Mio. statt 10 Mio. Impfdosen geliefert hat.
Vorhin habe ich dann folgende Meldung gelesen: Im kommenden Monat werden in Deutschland voraussichtlich mehr als 31 Millionen Corona-Impfdosen ausgeliefert. Das geht aus Unterlagen des Bundesgesundheitsministeriums für die Länder zum Impfgipfel am Donnerstag hervor.
Das BMG kommuniziert mit dem heutigen Tag noch andere Impfmengen, das kann sich halt immer mal wieder verändern.
Leute, die sich mit Modellrechnungen auskennen, zeigen sich in diesem Internet nicht gerade unbesorgt wegen der indischen Variante. Ich habe das vor ein paar Wochen schon mal gefragt und wäre sehr dankbar, wenn es da neue Einordnungen gäbe: Ist das Panikmache oder Grund zur Sorge?
Das Bild ist nachwievor unklar, auch wenn es sich den Daten aus UK zu verdichten scheint, dass es deutlich ansteckender als B117 ist. In UK scheint die dominante Varisnte jetzt diese eine indische Unterart zu sein.
Es gibt Berichte, dass sie für Kinder problematischer sein könnte, weshalb Singapur bei ein paar Fällen sehr schnell reagiert hat und Schulen geschlossen hat. Aber auch das ist nicht gesichert.
Wäre das richtig, ist natürlich die dtsch. Strategie in Schulen und Kiga reichlich wenig zu unternehmen recht finster für die dann ungeimpften. Aktuell scheint der Anteil dieser Variante in D bei ca 2% zu liegen, recht konstant über mehrere Wochen, was ein Hinweis darauf ist, dass es dich keine höhere Ansteckungshefahr gibt.
So oder so wird es hier dann eher Richtung Herbst wieder kritisch, falls wir nicht zu viel öffnen und uns den R<1 wieder kaputt machen
So oder so wird es hier dann eher Richtung Herbst wieder kritisch, falls wir nicht zu viel öffnen und uns den R
Im September werden wir bis auf Masken wahrscheinlich kaum noch Maßnahmen haben. Zudem ist eben Wahl.
Das Verständnis für Maßnahmen, von denen hauptsächlich Menschen profitieren, die sich nicht impfen lassen wollen plus eben die Kinder, bei denen das Risiko der Erkrankung selbst sehr gering ist, wird mE nicht sehr hoch sein.
Es gibt mE ab September/Oktober nur noch einen Grund für harte Einschnitte und das wäre ein deutlich nachlassender Impfschutz aufgrund von Mutationen.
Das Bild ist nachwievor unklar, auch wenn es sich den Daten aus UK zu verdichten scheint, dass es deutlich ansteckender als B117 ist. In UK scheint die dominante Varisnte jetzt diese eine indische Unterart zu sein.
Es gibt Berichte, dass sie für Kinder problematischer sein könnte, weshalb Singapur bei ein paar Fällen sehr schnell reagiert hat und Schulen geschlossen hat. Aber auch das ist nicht gesichert.
Wäre das richtig, ist natürlich die dtsch. Strategie in Schulen und Kiga reichlich wenig zu unternehmen recht finster für die dann ungeimpften. Aktuell scheint der Anteil dieser Variante in D bei ca 2% zu liegen, recht konstant über mehrere Wochen, was ein Hinweis darauf ist, dass es dich keine höhere Ansteckungshefahr gibt.
So oder so wird es hier dann eher Richtung Herbst wieder kritisch, falls wir nicht zu viel öffnen und uns den R<1 wieder kaputt machen
Ich sehe das ganz nüchtern: anno-nym hat für den Monat Mai ca 19 Millionen Impfdosen prognostiziert. Jetzt werden wir auf knapp 20 Millionen kommen. Die Monate zuvor hat er ebenfalls korrekt recherchiert und prognostiziert. Insofern gehe ich davon aus, dass seine Prognose von +36 Millionen Impfdosen für den Monat Juni eintreten wird.
Wenn am Ende alles so eintritt wie bestellt und prognostiziert ist das für mich angesichts der Mammutaufgabe ein sehr gutes Ergebnis. Ich sehe noch nicht einmal den Bedarf, etwas zu beschleunigen.
Ich sehe das ganz nüchtern: anno-nym hat für den Monat Mai ca 19 Millionen Impfdosen prognostiziert. Jetzt werden wir auf knapp 20 Millionen kommen. Die Monate zuvor hat er ebenfalls korrekt recherchiert und prognostiziert. Insofern gehe ich davon aus, dass seine Prognose von +36 Millionen Impfdosen für den Monat Juni eintreten wird.
Immer mit dem Zusatz "Stand Jetzt" zu betrachten.
Impfmengen können dann doch ab und an mal abweichen und es kann auch durchaus mal sein, das bspw. J&J am Ende des Monats nur 7 Mio. statt 10 Mio. Impfdosen geliefert hat.
Vorhin habe ich dann folgende Meldung gelesen: Im kommenden Monat werden in Deutschland voraussichtlich mehr als 31 Millionen Corona-Impfdosen ausgeliefert. Das geht aus Unterlagen des Bundesgesundheitsministeriums für die Länder zum Impfgipfel am Donnerstag hervor.
Das BMG kommuniziert mit dem heutigen Tag noch andere Impfmengen, das kann sich halt immer mal wieder verändern.
Impfmengen können dann doch ab und an mal abweichen und es kann auch durchaus mal sein, das bspw. J&J am Ende des Monats nur 7 Mio. statt 10 Mio. Impfdosen geliefert hat.
Völlig richtig. Das zeigt aber um so mehr, dass es wenig nützt, einfach mehr zu fordern.
Ich sehe das ganz nüchtern: anno-nym hat für den Monat Mai ca 19 Millionen Impfdosen prognostiziert. Jetzt werden wir auf knapp 20 Millionen kommen. Die Monate zuvor hat er ebenfalls korrekt recherchiert und prognostiziert. Insofern gehe ich davon aus, dass seine Prognose von +36 Millionen Impfdosen für den Monat Juni eintreten wird.
Immer mit dem Zusatz "Stand Jetzt" zu betrachten.
Impfmengen können dann doch ab und an mal abweichen und es kann auch durchaus mal sein, das bspw. J&J am Ende des Monats nur 7 Mio. statt 10 Mio. Impfdosen geliefert hat.
Vorhin habe ich dann folgende Meldung gelesen: Im kommenden Monat werden in Deutschland voraussichtlich mehr als 31 Millionen Corona-Impfdosen ausgeliefert. Das geht aus Unterlagen des Bundesgesundheitsministeriums für die Länder zum Impfgipfel am Donnerstag hervor.
Das BMG kommuniziert mit dem heutigen Tag noch andere Impfmengen, das kann sich halt immer mal wieder verändern.
Dann kämen wir auf 60 Mio plus ( 3 , 5 ? ) 80 Mio waren wohl geplant. Es hehlen grob 15 Mio für Q2 , wenn es für Juni noch 32 Mio werden. Grob 20 Prozent. Wobei ich mich frage , wo die 80 Mio her kommen. Kannte jemand die Zahlen ?
Ich sehe das ganz nüchtern: anno-nym hat für den Monat Mai ca 19 Millionen Impfdosen prognostiziert. Jetzt werden wir auf knapp 20 Millionen kommen. Die Monate zuvor hat er ebenfalls korrekt recherchiert und prognostiziert. Insofern gehe ich davon aus, dass seine Prognose von +36 Millionen Impfdosen für den Monat Juni eintreten wird.
Immer mit dem Zusatz "Stand Jetzt" zu betrachten.
Impfmengen können dann doch ab und an mal abweichen und es kann auch durchaus mal sein, das bspw. J&J am Ende des Monats nur 7 Mio. statt 10 Mio. Impfdosen geliefert hat.
Vorhin habe ich dann folgende Meldung gelesen: Im kommenden Monat werden in Deutschland voraussichtlich mehr als 31 Millionen Corona-Impfdosen ausgeliefert. Das geht aus Unterlagen des Bundesgesundheitsministeriums für die Länder zum Impfgipfel am Donnerstag hervor.
Das BMG kommuniziert mit dem heutigen Tag noch andere Impfmengen, das kann sich halt immer mal wieder verändern.
Impfmengen können dann doch ab und an mal abweichen und es kann auch durchaus mal sein, das bspw. J&J am Ende des Monats nur 7 Mio. statt 10 Mio. Impfdosen geliefert hat.
Völlig richtig. Das zeigt aber um so mehr, dass es wenig nützt, einfach mehr zu fordern.
Das Bild ist nachwievor unklar, auch wenn es sich den Daten aus UK zu verdichten scheint, dass es deutlich ansteckender als B117 ist. In UK scheint die dominante Varisnte jetzt diese eine indische Unterart zu sein.
Es gibt Berichte, dass sie für Kinder problematischer sein könnte, weshalb Singapur bei ein paar Fällen sehr schnell reagiert hat und Schulen geschlossen hat. Aber auch das ist nicht gesichert.
Wäre das richtig, ist natürlich die dtsch. Strategie in Schulen und Kiga reichlich wenig zu unternehmen recht finster für die dann ungeimpften. Aktuell scheint der Anteil dieser Variante in D bei ca 2% zu liegen, recht konstant über mehrere Wochen, was ein Hinweis darauf ist, dass es dich keine höhere Ansteckungshefahr gibt.
So oder so wird es hier dann eher Richtung Herbst wieder kritisch, falls wir nicht zu viel öffnen und uns den R<1 wieder kaputt machen
So oder so wird es hier dann eher Richtung Herbst wieder kritisch, falls wir nicht zu viel öffnen und uns den R
Im September werden wir bis auf Masken wahrscheinlich kaum noch Maßnahmen haben. Zudem ist eben Wahl.
Das Verständnis für Maßnahmen, von denen hauptsächlich Menschen profitieren, die sich nicht impfen lassen wollen plus eben die Kinder, bei denen das Risiko der Erkrankung selbst sehr gering ist, wird mE nicht sehr hoch sein.
Es gibt mE ab September/Oktober nur noch einen Grund für harte Einschnitte und das wäre ein deutlich nachlassender Impfschutz aufgrund von Mutationen.
Das Verständnis für Maßnahmen, von denen hauptsächlich Menschen profitieren, die sich nicht impfen lassen wollen plus eben die Kinder, bei denen das Risiko der Erkrankung selbst sehr gering ist, wird mE nicht sehr hoch sein.
mag sein, mag auch nicht sein. wenn man weiterhin das narrativ bemüht, dass es für kinder unproblematisch ist, wird es sicher so sein. allerdings war die bereitschaft der menschen, sich zur eindämmung der pandemie immer höher, als vermutet, ich erinnere dich anfang des jahres...
das risiko für kinder ist nicht klar einzuschätzen. die aktuelle zahl von ca. 7% longcovid bei kindern finde ich durchaus eine relevante zahl, um massnahmen zu rechtfertigen, denn wir reden dann davon, dass im prinzip alle, die nicht geimpft sind über kurz oder lang erkranken werden.
dazu geht es auch noch um den rest der menschen, die nicht geimpft werden können.
SGE_Werner schrieb:
Es gibt mE ab September/Oktober nur noch einen Grund für harte Einschnitte und das wäre ein deutlich nachlassender Impfschutz aufgrund von Mutationen.
das sehe ich anders, s. oben.
wobei wir definieren müssten, was harte einschnitte sind.
ich finde z.b. einen kurzen, knackigen lockdown mit dem ziel die zahlen niedrig zu halten, deutlich weniger hart als die letzten monate.
Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass hier offenbar kaum einer des Filmsche, das Ursache der Aufregung war, gesehen hat. Sonst könnten einiger diesen Bagatellfall (denn ein solcher ist es) nicht derart hochjazzen.
Am Dienstag haben hier der Ministerpräsident und die zuständige Ministerin umfangreiche Lockerungen im Bildungs-, Erziehungs- und Therapiebereich per PK und Pressemitteilung angekündigt. Dazu eine Umfangreiche Rückkehr in annähernd Normalbetrieb in vielen dieser Bereiche ab Montag, 31.05.
Die Stellen, die diese Ankündigen umsetzen müssen haben aber bis jetzt keine offiziellen Informationen oder gar einen Organisationserlass vom Ministerium erhalten. Ich habe heute den Tag damit verbracht, um irgendwie Infos dazu zu erhalten. Der einzige der erreichbar war, war der Landrat und dem fehlen auch noch Informationen von höherer Stelle. Die Infos kommen dann vermutlich am späten Freitag Nachmittag.
Die Stellen, die diese Ankündigen umsetzen müssen haben aber bis jetzt keine offiziellen Informationen oder gar einen Organisationserlass vom Ministerium erhalten. Ich habe heute den Tag damit verbracht, um irgendwie Infos dazu zu erhalten. Der einzige der erreichbar war, war der Landrat und dem fehlen auch noch Informationen von höherer Stelle. Die Infos kommen dann vermutlich am späten Freitag Nachmittag.
Nach meiner Kenntnis gilt das sofort.... also unverzüglich. 😊
Das Bild ist nachwievor unklar, auch wenn es sich den Daten aus UK zu verdichten scheint, dass es deutlich ansteckender als B117 ist. In UK scheint die dominante Varisnte jetzt diese eine indische Unterart zu sein.
Es gibt Berichte, dass sie für Kinder problematischer sein könnte, weshalb Singapur bei ein paar Fällen sehr schnell reagiert hat und Schulen geschlossen hat. Aber auch das ist nicht gesichert.
Wäre das richtig, ist natürlich die dtsch. Strategie in Schulen und Kiga reichlich wenig zu unternehmen recht finster für die dann ungeimpften. Aktuell scheint der Anteil dieser Variante in D bei ca 2% zu liegen, recht konstant über mehrere Wochen, was ein Hinweis darauf ist, dass es dich keine höhere Ansteckungshefahr gibt.
So oder so wird es hier dann eher Richtung Herbst wieder kritisch, falls wir nicht zu viel öffnen und uns den R<1 wieder kaputt machen
Das Bild ist nachwievor unklar, auch wenn es sich den Daten aus UK zu verdichten scheint, dass es deutlich ansteckender als B117 ist. In UK scheint die dominante Varisnte jetzt diese eine indische Unterart zu sein.
Es gibt Berichte, dass sie für Kinder problematischer sein könnte, weshalb Singapur bei ein paar Fällen sehr schnell reagiert hat und Schulen geschlossen hat. Aber auch das ist nicht gesichert.
Wäre das richtig, ist natürlich die dtsch. Strategie in Schulen und Kiga reichlich wenig zu unternehmen recht finster für die dann ungeimpften. Aktuell scheint der Anteil dieser Variante in D bei ca 2% zu liegen, recht konstant über mehrere Wochen, was ein Hinweis darauf ist, dass es dich keine höhere Ansteckungshefahr gibt.
So oder so wird es hier dann eher Richtung Herbst wieder kritisch, falls wir nicht zu viel öffnen und uns den R<1 wieder kaputt machen
Ich sehe die Aspekte, WuerzburgerAdler. Und ich finde es auch gut sie hier auszutauschen, sorgt dafür die Sache von möglichst vielen Seiten zu betrachten. Und natürlich könnte es sein, das AWO etc. generell gesagt haben sie wollen es nicht, das Singen in Räumen. Ich negiere diese Überlegungen nicht, ich unterstelle nicht dass sie nicht gemacht wurden. Aber für mich ist die Abwägung halt nicht richtig. Auch wenn es Feuer gibt, aber ich denke tatsächlich es ist nicht erstrebenswert absolut alles was machbar ist auch zu tun, um Menschen zu schützen. An einem Punkt muss man auch sagen "Wir kennen das Risiko, schätzen es aber als vertretbar ein". Hier dann z.B. die Gefahr dass sich Besucher bei geimpften Personen anstecken.
Was die Frage: "Weiß man 100% was die Bewohner wollen?" angeht. Nein, weiß ich nicht. Weiß man in vielen Bereichen nicht, weiß auch keiner bei Schulkindern. Ich bin mir sehr sicher dass es einige Kids gibt, die gar nicht in die Schule wollen, und jetzt? Da sagt komischerweise auch niemand: "Hat mal einer die Kinder befragt?" Nein, man geht (richtigerweise wie ich finde) davon aus dass es massive, negative Effekte gibt.
Was ich weiß sind Aussagen aus Berichten dass Menschen es vermissen, eigene Erfahrungen mit Menschen die erzählen was sie vermissen und meine Vermutung dass Menschen die nur sehr bedingt Möglichkeiten zur Ablenkung haben es bedauern nicht singen zu können. Für uns draußen ist es sicher eine Lappalie nicht singen zu können, aber ich denke als Bewohner ist es wirklich was anderes. Man könnte natürlich auch mal die Besucher befragen: "Ist es für sie OK, wenn die Bewohner alleine unter sich singen, auch wenn damit die Gefahr steigt dass sie sich beim Besuch anstecken?" Meine Vermutung wäre tatsächlich man würde sehr ungläubige Gesichter sehen und Unverständnis ernten. Aber ich mag mich irren, kann gut sein.
Sei es drum, wir haben mal einen kleinen Aspekt der ganzen Scheiße betrachtet und gehen mit unterschiedlichen Ansichten wieder aus der Debatte. So ist das Leben und das Forum.
Was die Frage: "Weiß man 100% was die Bewohner wollen?" angeht. Nein, weiß ich nicht. Weiß man in vielen Bereichen nicht, weiß auch keiner bei Schulkindern. Ich bin mir sehr sicher dass es einige Kids gibt, die gar nicht in die Schule wollen, und jetzt? Da sagt komischerweise auch niemand: "Hat mal einer die Kinder befragt?" Nein, man geht (richtigerweise wie ich finde) davon aus dass es massive, negative Effekte gibt.
An dieser Stelle muss ich dann aber nochmal einhaken. Du hast ja hier einen ganz konkreten Fall eines spezifischen Altersheims an uns rangetragen. Ich finde, da machst du es dir ein bißchen einfach, dann auf die generelle Situation mit den Schülern abzustellen. Klar kannst du nicht jeden Schüler fragen, jeden singwilligen Senioren dieses Altersheims aber schon. Und auch sonst ist die Situation für mich nicht vergleichbar, weil wir doch nicht mündige, erwachsene Bürger mit Kindern gleichsetzen können. Ein Kind, das keinen Bock auf die Schule hat, kann nicht mal sein eigenes Leben vernünftig einschätzen, geschweige denn eine gesellschaftliche Situation. Rentner können das aber schon.
Auch Putzpersonal? Um nur mal eine Gruppe raus zu picken von der man weiß das sie nicht überall berücksichtigt wurden.
Putzpersonal in Pflegeinrichtungen ist IG2, wenn nicht sogar IG1. Die sollten eigentlich geimpft sein, wenn sie es nicht verweigert haben. Das nur als Einwurf, abseits der Frage, ob Singen im Altenheim aktuell schon systemrelevant ist.
Bei uns waren m.W. nach die festangestellten Hauswirtschaftskräfte gleichzeitig dran, die externen Kräfte wurden Ende Februar rangelassen.
Es wurde wirklich hier zB bei uns in BW viel dafür getan, dass die Personen und das Personal im Pflegeheim durchgeimpft sind und bis auf vllt. wenige AZ-Nachzügler beim Personal, die gerade jetzt ihre Zweitimpfung erhalten, sind da auch alle durch.
Putzpersonal in Pflegeinrichtungen ist IG2, wenn nicht sogar IG1. Die sollten eigentlich geimpft sein, wenn sie es nicht verweigert haben. Das nur als Einwurf, abseits der Frage, ob Singen im Altenheim aktuell schon systemrelevant ist.
Bei uns waren m.W. nach die festangestellten Hauswirtschaftskräfte gleichzeitig dran, die externen Kräfte wurden Ende Februar rangelassen.
Es wurde wirklich hier zB bei uns in BW viel dafür getan, dass die Personen und das Personal im Pflegeheim durchgeimpft sind und bis auf vllt. wenige AZ-Nachzügler beim Personal, die gerade jetzt ihre Zweitimpfung erhalten, sind da auch alle durch.
Immunschwäche ist tatsächlich ein Punkt, aber ich hätte da zwei Fragen:
Wie oft kommt es vor, und noch viel interessanter:
Wie haben die es gemacht vor Corona?
Ja, SemperFi, ich erlaube es mir diesen Punkt raus zu picken, da musst Du durch fürchte ich.
Und ich muss durch wenn Du mir Stammtischniveau vorwirfst, ich denke wir beide schaffen es
Ich versteh dich schon. Du siehst aber an dem Beitrag von SemperFi, dass es noch etliche Aspekte zu diesem Punkt gibt und ein "Singen nicht erlaubt = unnötige Schikane" der Sache allein nicht gerecht wird.
So kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass z. B. die Caritas oder die AWO in allen von ihr betriebenen Seniorenheimen nach einer Güterabwägung das Singen in geschlossenen Räumen untersagt, so lange Ungeimpfte Zugang zu ihren Heimen haben. Und dass sie lieber die BewohnerInnen bitten, zum Singen nach draußen zu gehen, als den Zugang ungeimpfter Personen wieder zu unterbinden.
Könnte doch sein.
Deshalb sage ich ja: vor dem Urteilen erst mal in die Lage der Entscheider versetzen.
Vor allem fände ich es wirklich auch mal interessant zu wissen, wie die Betroffenen denn dazu stehen, also ob sie das überhaupt derartig schlimm finden.
Wir diskutieren hier aufgrund eines Fernseh-Beitrags über systemrelevantes Singen, Aerosole, Impfungen des Putzpersonals und rechtliche Fragen der Heimleitung, wissen aber gar nicht, was die Heimbewohner selbst darüber denken.
Ich negiere diese Überlegungen nicht, ich unterstelle nicht dass sie nicht gemacht wurden.
Aber für mich ist die Abwägung halt nicht richtig. Auch wenn es Feuer gibt, aber ich denke tatsächlich es ist nicht erstrebenswert absolut alles was machbar ist auch zu tun, um Menschen zu schützen. An einem Punkt muss man auch sagen "Wir kennen das Risiko, schätzen es aber als vertretbar ein".
Hier dann z.B. die Gefahr dass sich Besucher bei geimpften Personen anstecken.
Was die Frage: "Weiß man 100% was die Bewohner wollen?" angeht. Nein, weiß ich nicht. Weiß man in vielen Bereichen nicht, weiß auch keiner bei Schulkindern. Ich bin mir sehr sicher dass es einige Kids gibt, die gar nicht in die Schule wollen, und jetzt? Da sagt komischerweise auch niemand: "Hat mal einer die Kinder befragt?" Nein, man geht (richtigerweise wie ich finde) davon aus dass es massive, negative Effekte gibt.
Was ich weiß sind Aussagen aus Berichten dass Menschen es vermissen, eigene Erfahrungen mit Menschen die erzählen was sie vermissen und meine Vermutung dass Menschen die nur sehr bedingt Möglichkeiten zur Ablenkung haben es bedauern nicht singen zu können. Für uns draußen ist es sicher eine Lappalie nicht singen zu können, aber ich denke als Bewohner ist es wirklich was anderes.
Man könnte natürlich auch mal die Besucher befragen: "Ist es für sie OK, wenn die Bewohner alleine unter sich singen, auch wenn damit die Gefahr steigt dass sie sich beim Besuch anstecken?"
Meine Vermutung wäre tatsächlich man würde sehr ungläubige Gesichter sehen und Unverständnis ernten. Aber ich mag mich irren, kann gut sein.
Sei es drum, wir haben mal einen kleinen Aspekt der ganzen Scheiße betrachtet und gehen mit unterschiedlichen Ansichten wieder aus der Debatte. So ist das Leben und das Forum.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Was ist da oben bei Euch los?
Das frag ich mich auch. Ich bin IG3 Infrastruktur, registriert in Hessen seit 5.5. und warte noch auf einen Termin.
Ich habe auch Kollegen in BaWü, die die Zuweisung zur IG3 erst Anfang letzter Woche erhalten haben. Ergebnis dort: 4/6 Erstgeimpfte, die anderen beiden haben nächste Woche ihren Termin. Als 57-jähriger musste ich den hämischen Kommentaren der beiden jüngsten (23 und 24) mal ein gepflegtes "Haltet doch einfach die Fresse" entgegnen.
Nachfragen, Ersttermine ausmachen (sic!) , Impfort auswählen, BaWü macht's über 116117 möglich. Wir Hessen haben nichts an Optionen, ohne Termin kriegst Du beim Impfservice erst mal nichts, lediglich die verbale Unterstützung in das Vertrauen auf das Zufallsprinzip. Heisst wohl: Ich kenn da zufällig einen, der mir einen Termin "zufällig" ermöglicht. Bin da grad ziemlich angefressen ...
Und bei der Gelegenheit: Mega-Dank an alle, die hier zu diesen Threads beigetragen haben, ihr habt mich gut durch das letzte Jahr gebracht. Und jetzt schreib ich wieder 5 Jahre nix mehr
Ja, so ähnlich habe ich es bisher auch gehört. In Hessen sind noch einige Ü60 nicht geimpft, weil sie durchs Raster gefallen sind, obwohl sie mehrfach nachgefragt haben.
Hier in BaWü ist wirklich die Quote bei 100 % bei denen, die es auch wirklich konsequent versucht haben und die ich persönlich kenne. Und mit konsequentem Versuchen meine ich eben auch paar tausend Mal klicken und notfalls Bekannte fragen, dass die mitklicken. Wir hatten hier teilweise 7, 8 Leute, die es für 2 Personen versucht haben. War man erfolgreich, haben die 2 dann mitgemacht und zu zehnt hat man dann wieder für 2 es versucht.
Kollegin aus Nachbarteam hat noch keine, weil sie unbedingt mit ihrem Mann (er knapp über 60, sie Mitte 50) am selben Tag geimpft werden will und sich jetzt aufregt, dass sie beim Hausarzt wochenlang warten muss. Ach ja, sie hat es nur beim Hausarzt versucht. Und echauffiert sich jetzt, dass die ganzen jüngeren Personen mit IG3 schon dran waren.
Auch wenn ich das System hier in BaWü nicht wirklich gut finde, weil es auch eine Art Zufall ist (aber man die Chancen durch eigenes Zutun erhöht), so ist mir dieses Zufallsprinzip ohne Einflussmöglichkeit in anderen Bundesländern erst recht zuwider.
Also wenn jemand noch möchte, dass ich für ihn/sie mitklicke in BaWü bzgl. Impftermin... Bescheid geben.
Ich versteh dich schon. Du siehst aber an dem Beitrag von SemperFi, dass es noch etliche Aspekte zu diesem Punkt gibt und ein "Singen nicht erlaubt = unnötige Schikane" der Sache allein nicht gerecht wird.
So kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass z. B. die Caritas oder die AWO in allen von ihr betriebenen Seniorenheimen nach einer Güterabwägung das Singen in geschlossenen Räumen untersagt, so lange Ungeimpfte Zugang zu ihren Heimen haben. Und dass sie lieber die BewohnerInnen bitten, zum Singen nach draußen zu gehen, als den Zugang ungeimpfter Personen wieder zu unterbinden.
Könnte doch sein.
Deshalb sage ich ja: vor dem Urteilen erst mal in die Lage der Entscheider versetzen.
Vor allem fände ich es wirklich auch mal interessant zu wissen, wie die Betroffenen denn dazu stehen, also ob sie das überhaupt derartig schlimm finden.
Wir diskutieren hier aufgrund eines Fernseh-Beitrags über systemrelevantes Singen, Aerosole, Impfungen des Putzpersonals und rechtliche Fragen der Heimleitung, wissen aber gar nicht, was die Heimbewohner selbst darüber denken.
Das frag ich mich auch. Ich bin IG3 Infrastruktur, registriert in Hessen seit 5.5. und warte noch auf einen Termin.
Ich habe auch Kollegen in BaWü, die die Zuweisung zur IG3 erst Anfang letzter Woche erhalten haben. Ergebnis dort: 4/6 Erstgeimpfte, die anderen beiden haben nächste Woche ihren Termin. Als 57-jähriger musste ich den hämischen Kommentaren der beiden jüngsten (23 und 24) mal ein gepflegtes "Haltet doch einfach die Fresse" entgegnen.
Nachfragen, Ersttermine ausmachen (sic!) , Impfort auswählen, BaWü macht's über 116117 möglich. Wir Hessen haben nichts an Optionen, ohne Termin kriegst Du beim Impfservice erst mal nichts, lediglich die verbale Unterstützung in das Vertrauen auf das Zufallsprinzip. Heisst wohl: Ich kenn da zufällig einen, der mir einen Termin "zufällig" ermöglicht. Bin da grad ziemlich angefressen ...
Und bei der Gelegenheit: Mega-Dank an alle, die hier zu diesen Threads beigetragen haben, ihr habt mich gut durch das letzte Jahr gebracht. Und jetzt schreib ich wieder 5 Jahre nix mehr
Ja, so ähnlich habe ich es bisher auch gehört. In Hessen sind noch einige Ü60 nicht geimpft, weil sie durchs Raster gefallen sind, obwohl sie mehrfach nachgefragt haben.
Hier in BaWü ist wirklich die Quote bei 100 % bei denen, die es auch wirklich konsequent versucht haben und die ich persönlich kenne. Und mit konsequentem Versuchen meine ich eben auch paar tausend Mal klicken und notfalls Bekannte fragen, dass die mitklicken. Wir hatten hier teilweise 7, 8 Leute, die es für 2 Personen versucht haben. War man erfolgreich, haben die 2 dann mitgemacht und zu zehnt hat man dann wieder für 2 es versucht.
Kollegin aus Nachbarteam hat noch keine, weil sie unbedingt mit ihrem Mann (er knapp über 60, sie Mitte 50) am selben Tag geimpft werden will und sich jetzt aufregt, dass sie beim Hausarzt wochenlang warten muss. Ach ja, sie hat es nur beim Hausarzt versucht. Und echauffiert sich jetzt, dass die ganzen jüngeren Personen mit IG3 schon dran waren.
Auch wenn ich das System hier in BaWü nicht wirklich gut finde, weil es auch eine Art Zufall ist (aber man die Chancen durch eigenes Zutun erhöht), so ist mir dieses Zufallsprinzip ohne Einflussmöglichkeit in anderen Bundesländern erst recht zuwider.
Also wenn jemand noch möchte, dass ich für ihn/sie mitklicke in BaWü bzgl. Impftermin... Bescheid geben.
Von den mittlerweile 21 Leuten in BaWü, die ich hier kenne und IG3 sind, sind alle 21 geimpft bzw. 2 haben Termin am Wochenende. 19 beim Impfzentrum, 2 bei Hausärzten.
Was ist da oben bei Euch los?
Ich habe es inzwischen nach fast zwei Wochen endlich geschafft, die Online-Vorprüfung erfolgreich zu durchlaufen.
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Vermittlungscodes, der mich leider seit heute Morgen eine Stufe weiter auch nur zu " internen Problemen" der Webseite führt.
Ich werde so langsam zum Bombenbastler.
Bei mir hats schnell funktioniert. In GG wurde ich gefragt was ich hier will.Die medizinischen Unterlagen haben das geklärt.
Die Terminprobleme lösen sich hoffentlich auf , wenn wirklich richtig viel Nachschub kommt. Ich bin da anderer Meinung als die meisten Anderen hier : Die Impfkampagne läuft nicht gut , aber auch nicht richtig schlecht. Irgendwie sowas wie Schönwetterfussball. Es ging nach oben , aber seit 3 oder 4 Wochen stagniert es. Ich hatte auf eine stetige Steigerung gehofft . Nichts unrealistisches , aber 300 000 mehr / Woche dann schon. Ich hoffte , dass die Produktionssteigerung hier sichtbar wird. Mal sehn , ob nächste Woche besser wird , wie anngkündigt.
Ich setze schon ein wenig auf die Vorproduktion von Curevac als zusätzliche Dosen Ende Juni.
Hö? Also wie gesagt, ich hätte noch locker ne Hand voll Prüfcodes, aber eben nicht für Nord-BaWü, wenn Du möchtest, dass ich es mit versuche, schick PN. Kann halt sein, dass im Norden von BaWü ne Menge Hessen hinwandern und da alles voll ist.
Aber hier in und um Stuttgart kriegt man immer nen Termin. Man muss halt evtl. 2000 Mal drücken.
Ich habe es inzwischen nach fast zwei Wochen endlich geschafft, die Online-Vorprüfung erfolgreich zu durchlaufen.
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Vermittlungscodes, der mich leider seit heute Morgen eine Stufe weiter auch nur zu " internen Problemen" der Webseite führt.
Ich werde so langsam zum Bombenbastler.
Bei mir hats schnell funktioniert. In GG wurde ich gefragt was ich hier will.Die medizinischen Unterlagen haben das geklärt.
Die Terminprobleme lösen sich hoffentlich auf , wenn wirklich richtig viel Nachschub kommt. Ich bin da anderer Meinung als die meisten Anderen hier : Die Impfkampagne läuft nicht gut , aber auch nicht richtig schlecht. Irgendwie sowas wie Schönwetterfussball. Es ging nach oben , aber seit 3 oder 4 Wochen stagniert es. Ich hatte auf eine stetige Steigerung gehofft . Nichts unrealistisches , aber 300 000 mehr / Woche dann schon. Ich hoffte , dass die Produktionssteigerung hier sichtbar wird. Mal sehn , ob nächste Woche besser wird , wie anngkündigt.
Ich setze schon ein wenig auf die Vorproduktion von Curevac als zusätzliche Dosen Ende Juni.
Irgendwelche Verschwörungstheorien , es lägen gewaltige Mengen Impstoff irgendwo rum , sind nicht korrekt.
So wurde es mir geschildert , so kann man lesen. Weggeworfen wird auch nichts.
Vielleicht weiss jemand was :
Kann Spahn oder die EU da möglicherweise noch ein wenig beschleunigen auch wenn es ein wenig teurer wird ?
Geht das dann auf Kosten der armen Länder ? Das sollte nicht sein.
anno-nym hat für den Monat Mai ca 19 Millionen Impfdosen prognostiziert. Jetzt werden wir auf knapp 20 Millionen kommen.
Die Monate zuvor hat er ebenfalls korrekt recherchiert und prognostiziert.
Insofern gehe ich davon aus, dass seine Prognose von +36 Millionen Impfdosen für den Monat Juni eintreten wird.
Wenn am Ende alles so eintritt wie bestellt und prognostiziert ist das für mich angesichts der Mammutaufgabe ein sehr gutes Ergebnis. Ich sehe noch nicht einmal den Bedarf, etwas zu beschleunigen.
Ich habe es inzwischen nach fast zwei Wochen endlich geschafft, die Online-Vorprüfung erfolgreich zu durchlaufen.
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Vermittlungscodes, der mich leider seit heute Morgen eine Stufe weiter auch nur zu " internen Problemen" der Webseite führt.
Ich werde so langsam zum Bombenbastler.
Hö? Also wie gesagt, ich hätte noch locker ne Hand voll Prüfcodes, aber eben nicht für Nord-BaWü, wenn Du möchtest, dass ich es mit versuche, schick PN. Kann halt sein, dass im Norden von BaWü ne Menge Hessen hinwandern und da alles voll ist.
Aber hier in und um Stuttgart kriegt man immer nen Termin. Man muss halt evtl. 2000 Mal drücken.
Ich versteh dich schon. Du siehst aber an dem Beitrag von SemperFi, dass es noch etliche Aspekte zu diesem Punkt gibt und ein "Singen nicht erlaubt = unnötige Schikane" der Sache allein nicht gerecht wird.
So kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass z. B. die Caritas oder die AWO in allen von ihr betriebenen Seniorenheimen nach einer Güterabwägung das Singen in geschlossenen Räumen untersagt, so lange Ungeimpfte Zugang zu ihren Heimen haben. Und dass sie lieber die BewohnerInnen bitten, zum Singen nach draußen zu gehen, als den Zugang ungeimpfter Personen wieder zu unterbinden.
Könnte doch sein.
Deshalb sage ich ja: vor dem Urteilen erst mal in die Lage der Entscheider versetzen.
Ich negiere diese Überlegungen nicht, ich unterstelle nicht dass sie nicht gemacht wurden.
Aber für mich ist die Abwägung halt nicht richtig. Auch wenn es Feuer gibt, aber ich denke tatsächlich es ist nicht erstrebenswert absolut alles was machbar ist auch zu tun, um Menschen zu schützen. An einem Punkt muss man auch sagen "Wir kennen das Risiko, schätzen es aber als vertretbar ein".
Hier dann z.B. die Gefahr dass sich Besucher bei geimpften Personen anstecken.
Was die Frage: "Weiß man 100% was die Bewohner wollen?" angeht. Nein, weiß ich nicht. Weiß man in vielen Bereichen nicht, weiß auch keiner bei Schulkindern. Ich bin mir sehr sicher dass es einige Kids gibt, die gar nicht in die Schule wollen, und jetzt? Da sagt komischerweise auch niemand: "Hat mal einer die Kinder befragt?" Nein, man geht (richtigerweise wie ich finde) davon aus dass es massive, negative Effekte gibt.
Was ich weiß sind Aussagen aus Berichten dass Menschen es vermissen, eigene Erfahrungen mit Menschen die erzählen was sie vermissen und meine Vermutung dass Menschen die nur sehr bedingt Möglichkeiten zur Ablenkung haben es bedauern nicht singen zu können. Für uns draußen ist es sicher eine Lappalie nicht singen zu können, aber ich denke als Bewohner ist es wirklich was anderes.
Man könnte natürlich auch mal die Besucher befragen: "Ist es für sie OK, wenn die Bewohner alleine unter sich singen, auch wenn damit die Gefahr steigt dass sie sich beim Besuch anstecken?"
Meine Vermutung wäre tatsächlich man würde sehr ungläubige Gesichter sehen und Unverständnis ernten. Aber ich mag mich irren, kann gut sein.
Sei es drum, wir haben mal einen kleinen Aspekt der ganzen Scheiße betrachtet und gehen mit unterschiedlichen Ansichten wieder aus der Debatte. So ist das Leben und das Forum.
An dieser Stelle muss ich dann aber nochmal einhaken.
Du hast ja hier einen ganz konkreten Fall eines spezifischen Altersheims an uns rangetragen.
Ich finde, da machst du es dir ein bißchen einfach, dann auf die generelle Situation mit den Schülern abzustellen.
Klar kannst du nicht jeden Schüler fragen, jeden singwilligen Senioren dieses Altersheims aber schon.
Und auch sonst ist die Situation für mich nicht vergleichbar, weil wir doch nicht mündige, erwachsene Bürger mit Kindern gleichsetzen können. Ein Kind, das keinen Bock auf die Schule hat, kann nicht mal sein eigenes Leben vernünftig einschätzen, geschweige denn eine gesellschaftliche Situation. Rentner können das aber schon.
Irgendwelche Verschwörungstheorien , es lägen gewaltige Mengen Impstoff irgendwo rum , sind nicht korrekt.
So wurde es mir geschildert , so kann man lesen. Weggeworfen wird auch nichts.
Vielleicht weiss jemand was :
Kann Spahn oder die EU da möglicherweise noch ein wenig beschleunigen auch wenn es ein wenig teurer wird ?
Geht das dann auf Kosten der armen Länder ? Das sollte nicht sein.
anno-nym hat für den Monat Mai ca 19 Millionen Impfdosen prognostiziert. Jetzt werden wir auf knapp 20 Millionen kommen.
Die Monate zuvor hat er ebenfalls korrekt recherchiert und prognostiziert.
Insofern gehe ich davon aus, dass seine Prognose von +36 Millionen Impfdosen für den Monat Juni eintreten wird.
Wenn am Ende alles so eintritt wie bestellt und prognostiziert ist das für mich angesichts der Mammutaufgabe ein sehr gutes Ergebnis. Ich sehe noch nicht einmal den Bedarf, etwas zu beschleunigen.
Immer mit dem Zusatz "Stand Jetzt" zu betrachten.
Impfmengen können dann doch ab und an mal abweichen und es kann auch durchaus mal sein, das bspw. J&J am Ende des Monats nur 7 Mio. statt 10 Mio. Impfdosen geliefert hat.
Vorhin habe ich dann folgende Meldung gelesen:
Im kommenden Monat werden in Deutschland voraussichtlich mehr als 31 Millionen Corona-Impfdosen ausgeliefert. Das geht aus Unterlagen des Bundesgesundheitsministeriums für die Länder zum Impfgipfel am Donnerstag hervor.
Das BMG kommuniziert mit dem heutigen Tag noch andere Impfmengen, das kann sich halt immer mal wieder verändern.
Es gibt Berichte, dass sie für Kinder problematischer sein könnte, weshalb Singapur bei ein paar Fällen sehr schnell reagiert hat und Schulen geschlossen hat. Aber auch das ist nicht gesichert.
Wäre das richtig, ist natürlich die dtsch. Strategie in Schulen und Kiga reichlich wenig zu unternehmen recht finster für die dann ungeimpften. Aktuell scheint der Anteil dieser Variante in D bei ca 2% zu liegen, recht konstant über mehrere Wochen, was ein Hinweis darauf ist, dass es dich keine höhere Ansteckungshefahr gibt.
So oder so wird es hier dann eher Richtung Herbst wieder kritisch, falls wir nicht zu viel öffnen und uns den R<1 wieder kaputt machen
Im September werden wir bis auf Masken wahrscheinlich kaum noch Maßnahmen haben. Zudem ist eben Wahl.
Das Verständnis für Maßnahmen, von denen hauptsächlich Menschen profitieren, die sich nicht impfen lassen wollen plus eben die Kinder, bei denen das Risiko der Erkrankung selbst sehr gering ist, wird mE nicht sehr hoch sein.
Es gibt mE ab September/Oktober nur noch einen Grund für harte Einschnitte und das wäre ein deutlich nachlassender Impfschutz aufgrund von Mutationen.
Ich danke dir für diese Einordnung!
anno-nym hat für den Monat Mai ca 19 Millionen Impfdosen prognostiziert. Jetzt werden wir auf knapp 20 Millionen kommen.
Die Monate zuvor hat er ebenfalls korrekt recherchiert und prognostiziert.
Insofern gehe ich davon aus, dass seine Prognose von +36 Millionen Impfdosen für den Monat Juni eintreten wird.
Wenn am Ende alles so eintritt wie bestellt und prognostiziert ist das für mich angesichts der Mammutaufgabe ein sehr gutes Ergebnis. Ich sehe noch nicht einmal den Bedarf, etwas zu beschleunigen.
Immer mit dem Zusatz "Stand Jetzt" zu betrachten.
Impfmengen können dann doch ab und an mal abweichen und es kann auch durchaus mal sein, das bspw. J&J am Ende des Monats nur 7 Mio. statt 10 Mio. Impfdosen geliefert hat.
Vorhin habe ich dann folgende Meldung gelesen:
Im kommenden Monat werden in Deutschland voraussichtlich mehr als 31 Millionen Corona-Impfdosen ausgeliefert. Das geht aus Unterlagen des Bundesgesundheitsministeriums für die Länder zum Impfgipfel am Donnerstag hervor.
Das BMG kommuniziert mit dem heutigen Tag noch andere Impfmengen, das kann sich halt immer mal wieder verändern.
Völlig richtig. Das zeigt aber um so mehr, dass es wenig nützt, einfach mehr zu fordern.
Dann kämen wir auf 60 Mio plus ( 3 , 5 ? )
80 Mio waren wohl geplant. Es hehlen grob 15 Mio für Q2 , wenn es für Juni noch 32 Mio werden.
Grob 20 Prozent.
Wobei ich mich frage , wo die 80 Mio her kommen. Kannte jemand die Zahlen ?
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/aerger-beim-impfgipfel-von-fast-allen-impfstoff-herstellern-fehlen-lieferplaene-ab-juli/
Für Juli noch wenige Zahlen , ausser Moderna. Ich hoffe inständig , dass es nun richtig vorwärts geht.
Immer mit dem Zusatz "Stand Jetzt" zu betrachten.
Impfmengen können dann doch ab und an mal abweichen und es kann auch durchaus mal sein, das bspw. J&J am Ende des Monats nur 7 Mio. statt 10 Mio. Impfdosen geliefert hat.
Vorhin habe ich dann folgende Meldung gelesen:
Im kommenden Monat werden in Deutschland voraussichtlich mehr als 31 Millionen Corona-Impfdosen ausgeliefert. Das geht aus Unterlagen des Bundesgesundheitsministeriums für die Länder zum Impfgipfel am Donnerstag hervor.
Das BMG kommuniziert mit dem heutigen Tag noch andere Impfmengen, das kann sich halt immer mal wieder verändern.
Völlig richtig. Das zeigt aber um so mehr, dass es wenig nützt, einfach mehr zu fordern.
Es gibt Berichte, dass sie für Kinder problematischer sein könnte, weshalb Singapur bei ein paar Fällen sehr schnell reagiert hat und Schulen geschlossen hat. Aber auch das ist nicht gesichert.
Wäre das richtig, ist natürlich die dtsch. Strategie in Schulen und Kiga reichlich wenig zu unternehmen recht finster für die dann ungeimpften. Aktuell scheint der Anteil dieser Variante in D bei ca 2% zu liegen, recht konstant über mehrere Wochen, was ein Hinweis darauf ist, dass es dich keine höhere Ansteckungshefahr gibt.
So oder so wird es hier dann eher Richtung Herbst wieder kritisch, falls wir nicht zu viel öffnen und uns den R<1 wieder kaputt machen
Im September werden wir bis auf Masken wahrscheinlich kaum noch Maßnahmen haben. Zudem ist eben Wahl.
Das Verständnis für Maßnahmen, von denen hauptsächlich Menschen profitieren, die sich nicht impfen lassen wollen plus eben die Kinder, bei denen das Risiko der Erkrankung selbst sehr gering ist, wird mE nicht sehr hoch sein.
Es gibt mE ab September/Oktober nur noch einen Grund für harte Einschnitte und das wäre ein deutlich nachlassender Impfschutz aufgrund von Mutationen.
mag sein, mag auch nicht sein. wenn man weiterhin das narrativ bemüht, dass es für kinder unproblematisch ist, wird es sicher so sein. allerdings war die bereitschaft der menschen, sich zur eindämmung der pandemie immer höher, als vermutet, ich erinnere dich anfang des jahres...
das risiko für kinder ist nicht klar einzuschätzen. die aktuelle zahl von ca. 7% longcovid bei kindern finde ich durchaus eine relevante zahl, um massnahmen zu rechtfertigen, denn wir reden dann davon, dass im prinzip alle, die nicht geimpft sind über kurz oder lang erkranken werden.
dazu geht es auch noch um den rest der menschen, die nicht geimpft werden können.
das sehe ich anders, s. oben.
wobei wir definieren müssten, was harte einschnitte sind.
ich finde z.b. einen kurzen, knackigen lockdown mit dem ziel die zahlen niedrig zu halten, deutlich weniger hart als die letzten monate.
Sonst könnten einiger diesen Bagatellfall (denn ein solcher ist es) nicht derart hochjazzen.
Die Stellen, die diese Ankündigen umsetzen müssen haben aber bis jetzt keine offiziellen Informationen oder gar einen Organisationserlass vom Ministerium erhalten. Ich habe heute den Tag damit verbracht, um irgendwie Infos dazu zu erhalten. Der einzige der erreichbar war, war der Landrat und dem fehlen auch noch Informationen von höherer Stelle. Die Infos kommen dann vermutlich am späten Freitag Nachmittag.
Nach meiner Kenntnis gilt das sofort.... also unverzüglich. 😊
Es gibt Berichte, dass sie für Kinder problematischer sein könnte, weshalb Singapur bei ein paar Fällen sehr schnell reagiert hat und Schulen geschlossen hat. Aber auch das ist nicht gesichert.
Wäre das richtig, ist natürlich die dtsch. Strategie in Schulen und Kiga reichlich wenig zu unternehmen recht finster für die dann ungeimpften. Aktuell scheint der Anteil dieser Variante in D bei ca 2% zu liegen, recht konstant über mehrere Wochen, was ein Hinweis darauf ist, dass es dich keine höhere Ansteckungshefahr gibt.
So oder so wird es hier dann eher Richtung Herbst wieder kritisch, falls wir nicht zu viel öffnen und uns den R<1 wieder kaputt machen
Ich danke dir für diese Einordnung!
Ich negiere diese Überlegungen nicht, ich unterstelle nicht dass sie nicht gemacht wurden.
Aber für mich ist die Abwägung halt nicht richtig. Auch wenn es Feuer gibt, aber ich denke tatsächlich es ist nicht erstrebenswert absolut alles was machbar ist auch zu tun, um Menschen zu schützen. An einem Punkt muss man auch sagen "Wir kennen das Risiko, schätzen es aber als vertretbar ein".
Hier dann z.B. die Gefahr dass sich Besucher bei geimpften Personen anstecken.
Was die Frage: "Weiß man 100% was die Bewohner wollen?" angeht. Nein, weiß ich nicht. Weiß man in vielen Bereichen nicht, weiß auch keiner bei Schulkindern. Ich bin mir sehr sicher dass es einige Kids gibt, die gar nicht in die Schule wollen, und jetzt? Da sagt komischerweise auch niemand: "Hat mal einer die Kinder befragt?" Nein, man geht (richtigerweise wie ich finde) davon aus dass es massive, negative Effekte gibt.
Was ich weiß sind Aussagen aus Berichten dass Menschen es vermissen, eigene Erfahrungen mit Menschen die erzählen was sie vermissen und meine Vermutung dass Menschen die nur sehr bedingt Möglichkeiten zur Ablenkung haben es bedauern nicht singen zu können. Für uns draußen ist es sicher eine Lappalie nicht singen zu können, aber ich denke als Bewohner ist es wirklich was anderes.
Man könnte natürlich auch mal die Besucher befragen: "Ist es für sie OK, wenn die Bewohner alleine unter sich singen, auch wenn damit die Gefahr steigt dass sie sich beim Besuch anstecken?"
Meine Vermutung wäre tatsächlich man würde sehr ungläubige Gesichter sehen und Unverständnis ernten. Aber ich mag mich irren, kann gut sein.
Sei es drum, wir haben mal einen kleinen Aspekt der ganzen Scheiße betrachtet und gehen mit unterschiedlichen Ansichten wieder aus der Debatte. So ist das Leben und das Forum.
An dieser Stelle muss ich dann aber nochmal einhaken.
Du hast ja hier einen ganz konkreten Fall eines spezifischen Altersheims an uns rangetragen.
Ich finde, da machst du es dir ein bißchen einfach, dann auf die generelle Situation mit den Schülern abzustellen.
Klar kannst du nicht jeden Schüler fragen, jeden singwilligen Senioren dieses Altersheims aber schon.
Und auch sonst ist die Situation für mich nicht vergleichbar, weil wir doch nicht mündige, erwachsene Bürger mit Kindern gleichsetzen können. Ein Kind, das keinen Bock auf die Schule hat, kann nicht mal sein eigenes Leben vernünftig einschätzen, geschweige denn eine gesellschaftliche Situation. Rentner können das aber schon.