Ich gehe einfach mal vom Schlimmsten aus. Wenn es glimpflich abläuft hatte ich unrecht , das würde mir sehr gefallen. Wenn wir wieder eine rote Deutschlandkarte sehen hatte ich möglicherweise recht. Aber ich möchte nicht recht haben.
Wir werden ziemlich sicher wieder eine rote Deutschlandkarte sehen. Und zwar im Herbst wenn naturgemäß alle anderen Atemwegserkrankungen steigen und zusätzlich logischerweise auch Corona. Allerdings werden die schweren Verläufe und Todesfälle deutlich weniger sein. Es wird also keinen Grund mehr für Lockdowns geben und wahrscheinlich auch keinen Grund für andere Maßnahmen und Einschränkungen. Auch wenn jetzt hier einige wieder aufschreien werden, es wird der Punkt kommen wo wir " MIT dem Virus leben müssen", vielleicht gibt es hier und da stärkere Cluster, da wird es zu Einschränkungen kommen. Aber eben nicht Deutschlandweit. Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben. Und ein breiter Teil der Bevölkerung zuckt nur noch mit den Schultern und macht Witze über die "Alarmstimmung"...
Nicht falsch verstehen, Delta ist nicht zu unterschätzen und man sollte es im Auge behalten und die Politik sollte die Zeit jetzt im Sommer effektiv nutzen um gut vorbereitet zu sein für den Herbst. Da hat man letztes Jahr vieles versäumt. Wenn man das tut werden wir keinen Herbst und Winter mehr erleben wie 20/21, nicht mal ansatzweise.
massnahmen werden notwendig sein, wenn wir delta nicht einfach durch die bevoelkerung ziehen lassen wollen und dazu gehoert auch die geimpfte bevoelkerung, wenn natuelrich auf einem viel niedrigeren niveau.
wenn man willens ist massnahmen zu ergreifen, muss man ein ziel formulieren.
Was? Dass die Impfungen einen Herbst/Winter wie 2020 nicht verhindern, weil Delta sich schneller verbreitet?
Ich rede von 6.000 Toten pro Woche und 6.000 Intensivpatienten. Und die halte ich mit der zu erwartenden Impfdichte für praktisch unmöglich. Dass die Impfungen allein nicht reichen, um Delta aufzuhalten, das ist doch logisch. Die Kurve verläuft nur anders und die schweren Verläufe sind seltener. Letztlich wird dann das Land damit durchseucht.
das hattest du gerade geschrieben, ich habe es bestaetigt und wurde davor auch schon mehrfach geschrieben und wir schreiben es am ende bei der wissenschaft ab.
es sieht nachwievor gut aus, dass die impfungen auch gegen delta helfen werden.
die frage ist nur, ob der letzte winter unbedingt der masstab sein muss, den es zu verhindern gilt. waehrend der ersten welle, war der anspruch da schon etwas hoeher.
wir erleben eine massive verschiebung des wertesystems.
und auch im herbst jetzt wird es nicht reichen pro forma ein paar massnahmen zu verhaengen. man muss ein ziel formulieren, das erreicht werden soll und dann gestaffelt massnahmen verhaengen.
es ist kein ziel, eine maskenpflicht aufrechtzuerhalten, was soll damit erreicht werden, mache ich dann mehr, wenn trotzdem die inzidenzen bei den kindern hochgehen oder immer wieder hotspots entstehen.
es ist wahrscheinlich, dass es moeglich sein wird, mit wenigen massnahmen auszukommen, wenn man das vernuenftig gestaltet, aber dazu wuerden z.b. jetzt schon luftfilter gehoeren...
Es wäre natürlich überragend, wenn ein schon zugelassenes Mittel, hier Niclosamid, erfolgreich gegen Covid eingesetzt werden könnte. Vielleicht und mit ein wenig Glück könnte ein scholches Medikament im Herbst/Winter zur Verfügung stehen. Vor allem, weil dieses auch für Kinder jeden Alters zugelassen ist (gemäß Gebrauchsinfo von Yomesan, welches den Wirkstoff Niclosamid enthält).
Es wäre natürlich überragend, wenn ein schon zugelassenes Mittel, hier Niclosamid, erfolgreich gegen Covid eingesetzt werden könnte. Vielleicht und mit ein wenig Glück könnte ein scholches Medikament im Herbst/Winter zur Verfügung stehen. Vor allem, weil dieses auch für Kinder jeden Alters zugelassen ist (gemäß Gebrauchsinfo von Yomesan, welches den Wirkstoff Niclosamid enthält).
Wenn das funktioniert , kippt das Spiel. Das ist das zweite Bein , auf dem man dann steht. Impfquote 80 Prozent und ein einigemassen funktionierendes Medikament . Dann kann man auf Corona zurückblicken.
Es wäre natürlich überragend, wenn ein schon zugelassenes Mittel, hier Niclosamid, erfolgreich gegen Covid eingesetzt werden könnte. Vielleicht und mit ein wenig Glück könnte ein scholches Medikament im Herbst/Winter zur Verfügung stehen. Vor allem, weil dieses auch für Kinder jeden Alters zugelassen ist (gemäß Gebrauchsinfo von Yomesan, welches den Wirkstoff Niclosamid enthält).
Es wäre natürlich überragend, wenn ein schon zugelassenes Mittel, hier Niclosamid, erfolgreich gegen Covid eingesetzt werden könnte. Vielleicht und mit ein wenig Glück könnte ein scholches Medikament im Herbst/Winter zur Verfügung stehen. Vor allem, weil dieses auch für Kinder jeden Alters zugelassen ist (gemäß Gebrauchsinfo von Yomesan, welches den Wirkstoff Niclosamid enthält).
Wenn das funktioniert , kippt das Spiel. Das ist das zweite Bein , auf dem man dann steht. Impfquote 80 Prozent und ein einigemassen funktionierendes Medikament . Dann kann man auf Corona zurückblicken.
Klar wird es mit Delta hoch gehen, aber wir reden hier immer noch von einer Inzidenz von 10
Wir hatten letztes Jahr etwa um diese Zeit eine Inzidenz von ungefähr2.
Bei einer deutlich niedrigeren Testanzahl. Letztes Jahr um diese Zeit waren wir bei ca. 400.000 Tests pro Woche, jetzt sind wir bei ca. 800.000... bei einer Inzidenz von 8, die vermutlich weiter sinken wird in den nächsten Tagen. Das heißt die Dunkelziffer war letztes Jahr höher. Die aktuelle Infektionslage ist also schon in etwa zu vergleichen mit letztem Sommer, nur das wir jetzt Selbsttests und Impfungen haben. Des weiteren hoffe ich das die Mechanismen bei den Kontrollen der Reiserückkehrer diesmal besser funktionieren.
Juni im Schnitt ca 450k/ Woche Juli im Schnitt ca 550k/Woche August im Schnitt 900k/Woche Ab Mitte August woechentlich ueber 1 Millionen Tests letztes Jahr.
letzten sommer waren wir in der nachverfolgbarkeit, das duerften wir aktuell auch sein.
Allerdings scheint aktuell die Variante, die aller Wahrscheinlichkeit nach in wenigen Wochen dominant ist, in absoluaten Zahlen.
D.h. wir sind mit den aktuellen Massnahmen bei einem R>1.
Jetzt gilt es zu impfen, so schnell wie es nur geht.
Klar wird es mit Delta hoch gehen, aber wir reden hier immer noch von einer Inzidenz von 10
Wir hatten letztes Jahr etwa um diese Zeit eine Inzidenz von ungefähr2.
Bei einer deutlich niedrigeren Testanzahl. Letztes Jahr um diese Zeit waren wir bei ca. 400.000 Tests pro Woche, jetzt sind wir bei ca. 800.000... bei einer Inzidenz von 8, die vermutlich weiter sinken wird in den nächsten Tagen. Das heißt die Dunkelziffer war letztes Jahr höher. Die aktuelle Infektionslage ist also schon in etwa zu vergleichen mit letztem Sommer, nur das wir jetzt Selbsttests und Impfungen haben. Des weiteren hoffe ich das die Mechanismen bei den Kontrollen der Reiserückkehrer diesmal besser funktionieren.
Was? Dass die Impfungen einen Herbst/Winter wie 2020 nicht verhindern, weil Delta sich schneller verbreitet?
Ich rede von 6.000 Toten pro Woche und 6.000 Intensivpatienten. Und die halte ich mit der zu erwartenden Impfdichte für praktisch unmöglich. Dass die Impfungen allein nicht reichen, um Delta aufzuhalten, das ist doch logisch. Die Kurve verläuft nur anders und die schweren Verläufe sind seltener. Letztlich wird dann das Land damit durchseucht.
das hattest du gerade geschrieben, ich habe es bestaetigt und wurde davor auch schon mehrfach geschrieben und wir schreiben es am ende bei der wissenschaft ab.
es sieht nachwievor gut aus, dass die impfungen auch gegen delta helfen werden.
die frage ist nur, ob der letzte winter unbedingt der masstab sein muss, den es zu verhindern gilt. waehrend der ersten welle, war der anspruch da schon etwas hoeher.
wir erleben eine massive verschiebung des wertesystems.
und auch im herbst jetzt wird es nicht reichen pro forma ein paar massnahmen zu verhaengen. man muss ein ziel formulieren, das erreicht werden soll und dann gestaffelt massnahmen verhaengen.
es ist kein ziel, eine maskenpflicht aufrechtzuerhalten, was soll damit erreicht werden, mache ich dann mehr, wenn trotzdem die inzidenzen bei den kindern hochgehen oder immer wieder hotspots entstehen.
es ist wahrscheinlich, dass es moeglich sein wird, mit wenigen massnahmen auszukommen, wenn man das vernuenftig gestaltet, aber dazu wuerden z.b. jetzt schon luftfilter gehoeren...
Klar wird es mit Delta hoch gehen, aber wir reden hier immer noch von einer Inzidenz von 10
Wir hatten letztes Jahr etwa um diese Zeit eine Inzidenz von ungefähr2.
Bei einer deutlich niedrigeren Testanzahl. Letztes Jahr um diese Zeit waren wir bei ca. 400.000 Tests pro Woche, jetzt sind wir bei ca. 800.000... bei einer Inzidenz von 8, die vermutlich weiter sinken wird in den nächsten Tagen. Das heißt die Dunkelziffer war letztes Jahr höher. Die aktuelle Infektionslage ist also schon in etwa zu vergleichen mit letztem Sommer, nur das wir jetzt Selbsttests und Impfungen haben. Des weiteren hoffe ich das die Mechanismen bei den Kontrollen der Reiserückkehrer diesmal besser funktionieren.
Juni im Schnitt ca 450k/ Woche Juli im Schnitt ca 550k/Woche August im Schnitt 900k/Woche Ab Mitte August woechentlich ueber 1 Millionen Tests letztes Jahr.
letzten sommer waren wir in der nachverfolgbarkeit, das duerften wir aktuell auch sein.
Allerdings scheint aktuell die Variante, die aller Wahrscheinlichkeit nach in wenigen Wochen dominant ist, in absoluaten Zahlen.
D.h. wir sind mit den aktuellen Massnahmen bei einem R>1.
Jetzt gilt es zu impfen, so schnell wie es nur geht.
Juni im Schnitt ca 450k/ Woche Juli im Schnitt ca 550k/Woche August im Schnitt 900k/Woche Ab Mitte August woechentlich ueber 1 Millionen Tests letztes Jahr.
letzten sommer waren wir in der nachverfolgbarkeit, das duerften wir aktuell auch sein.
Allerdings scheint aktuell die Variante, die aller Wahrscheinlichkeit nach in wenigen Wochen dominant ist, in absoluaten Zahlen.
D.h. wir sind mit den aktuellen Massnahmen bei einem R>1.
Jetzt gilt es zu impfen, so schnell wie es nur geht.
Mal die Testzahlen diese Woche: 643.824 durchgeführte PCR-Tests (KW23: 715.920) 9.691 positive Tests (KW23: 17.593) Positivrate bei 1,51% (KW23: 2,46%)
„Die Delta-Variante breitet sich ähnlich dynamisch aus wie die Alpha-Variante zu Jahresbeginn. Und deswegen ist bei aller Freude über die sinkende Inzidenz weiterhin Vorsicht geboten. Nur insgesamt und gemeinsam können wir als Gesellschaft durch weiterhin besonnenes Verhalten das weitere Infektionsgeschehen auf einem für uns günstigen niedrigen Niveau halten“, erklärt Dr. Michael Müller.
Ziel sei es, in den kommenden Wochen möglichst alle primär SARS‐CoV‐2‐PCR‐positiven Proben auf das Vorliegen von Mutationen zu untersuchen, die einen belastbaren Verdacht auf das Vorliegen der Delta‐Variante ermöglichen. „So kann die Dynamik der Entwicklung effizient überwacht werden“, erläutert Dr. Michael Müller.
Juni im Schnitt ca 450k/ Woche Juli im Schnitt ca 550k/Woche August im Schnitt 900k/Woche Ab Mitte August woechentlich ueber 1 Millionen Tests letztes Jahr.
Da hast wohl andere Quellen... Ich habe beim RKI-Bericht geschaut, beispielhaft für KW 22,23 2020: KW 22= 408.078 KW 23= 342.328 2021: KW 22= 874.665 KW 23= 822.977 Sagen wir mal grob die doppelte Anzahl an Testungen dieses Jahr.
Ich bezog mich auf Lernen durch Erfahrung, und dass man diesmal weitsichtiger handeln wird.
Ich gehe allerdings auch davon aus, dass das durch das Impfen stark abgeschwächt sein wird. Nur, dass die Bundesregierung aus den Erfahrungen im vergangenen Jahr gelernt hat, das glaube ich nicht.
Genau das ist es doch : Impfen ist das einzige was wir haben. Von der Bundesregierung erwarte ich nichts. Und nicht nur ich. Es sind noch zu viele Fragen bezüglich der gefährlichkeit der Delta Variante offen. Abwarten , möglicherweise geht alles gut.
Wieso ist denn das Impfen das einzige was wir haben.
Jeder kann doch auch selbst durch sein Verhalten dazu beitragen, dass nicht das gleiche passiert wie bei der 2-ten und der 3-ten Welle.
Nein , nicht alle
Es gibt viele die können beruflich , beispielsweise , nicht den Kontakt verhindern. Und dann gibts einige die wollen es nicht. Also bleibt nur Impfen. Ist einfach.
Genau das ist es doch : Impfen ist das einzige was wir haben. Von der Bundesregierung erwarte ich nichts. Und nicht nur ich. Es sind noch zu viele Fragen bezüglich der gefährlichkeit der Delta Variante offen. Abwarten , möglicherweise geht alles gut.
Wieso ist denn das Impfen das einzige was wir haben.
Jeder kann doch auch selbst durch sein Verhalten dazu beitragen, dass nicht das gleiche passiert wie bei der 2-ten und der 3-ten Welle.
Nein , nicht alle
Es gibt viele die können beruflich , beispielsweise , nicht den Kontakt verhindern. Und dann gibts einige die wollen es nicht. Also bleibt nur Impfen. Ist einfach.
Das ist richtig.
Aber Du schreibst auch, dass du von der Bundesregierung nix erwartest. Was sollte die denn konkret unternehmen, um einen wahrscheinlich kommenden Anstieg der Neu-Infektionen einzudämmen ???
Aber Du schreibst auch, dass du von der Bundesregierung nix erwartest. Was sollte die denn konkret unternehmen, um einen wahrscheinlich kommenden Anstieg der Neu-Infektionen einzudämmen ???
Was die tun könnten ? Das wurde hier schon oft besprochen. Notfalls Lockdowns und Abriegelungen. Die Portugiesen haben sicher nicht zum Spass Lissabon abgeriegelt. Würde man Hamburg abriegeln , wenn es dort einen Cluster gibt ?
Juni im Schnitt ca 450k/ Woche Juli im Schnitt ca 550k/Woche August im Schnitt 900k/Woche Ab Mitte August woechentlich ueber 1 Millionen Tests letztes Jahr.
letzten sommer waren wir in der nachverfolgbarkeit, das duerften wir aktuell auch sein.
Allerdings scheint aktuell die Variante, die aller Wahrscheinlichkeit nach in wenigen Wochen dominant ist, in absoluaten Zahlen.
D.h. wir sind mit den aktuellen Massnahmen bei einem R>1.
Jetzt gilt es zu impfen, so schnell wie es nur geht.
Juni im Schnitt ca 450k/ Woche Juli im Schnitt ca 550k/Woche August im Schnitt 900k/Woche Ab Mitte August woechentlich ueber 1 Millionen Tests letztes Jahr.
letzten sommer waren wir in der nachverfolgbarkeit, das duerften wir aktuell auch sein.
Allerdings scheint aktuell die Variante, die aller Wahrscheinlichkeit nach in wenigen Wochen dominant ist, in absoluaten Zahlen.
D.h. wir sind mit den aktuellen Massnahmen bei einem R>1.
Jetzt gilt es zu impfen, so schnell wie es nur geht.
Mal die Testzahlen diese Woche: 643.824 durchgeführte PCR-Tests (KW23: 715.920) 9.691 positive Tests (KW23: 17.593) Positivrate bei 1,51% (KW23: 2,46%)
„Die Delta-Variante breitet sich ähnlich dynamisch aus wie die Alpha-Variante zu Jahresbeginn. Und deswegen ist bei aller Freude über die sinkende Inzidenz weiterhin Vorsicht geboten. Nur insgesamt und gemeinsam können wir als Gesellschaft durch weiterhin besonnenes Verhalten das weitere Infektionsgeschehen auf einem für uns günstigen niedrigen Niveau halten“, erklärt Dr. Michael Müller.
Ziel sei es, in den kommenden Wochen möglichst alle primär SARS‐CoV‐2‐PCR‐positiven Proben auf das Vorliegen von Mutationen zu untersuchen, die einen belastbaren Verdacht auf das Vorliegen der Delta‐Variante ermöglichen. „So kann die Dynamik der Entwicklung effizient überwacht werden“, erläutert Dr. Michael Müller.
Genau das ist es doch : Impfen ist das einzige was wir haben. Von der Bundesregierung erwarte ich nichts. Und nicht nur ich. Es sind noch zu viele Fragen bezüglich der gefährlichkeit der Delta Variante offen. Abwarten , möglicherweise geht alles gut.
Wieso ist denn das Impfen das einzige was wir haben.
Jeder kann doch auch selbst durch sein Verhalten dazu beitragen, dass nicht das gleiche passiert wie bei der 2-ten und der 3-ten Welle.
Nein , nicht alle
Es gibt viele die können beruflich , beispielsweise , nicht den Kontakt verhindern. Und dann gibts einige die wollen es nicht. Also bleibt nur Impfen. Ist einfach.
Das ist richtig.
Aber Du schreibst auch, dass du von der Bundesregierung nix erwartest. Was sollte die denn konkret unternehmen, um einen wahrscheinlich kommenden Anstieg der Neu-Infektionen einzudämmen ???
Aber Du schreibst auch, dass du von der Bundesregierung nix erwartest. Was sollte die denn konkret unternehmen, um einen wahrscheinlich kommenden Anstieg der Neu-Infektionen einzudämmen ???
Was die tun könnten ? Das wurde hier schon oft besprochen. Notfalls Lockdowns und Abriegelungen. Die Portugiesen haben sicher nicht zum Spass Lissabon abgeriegelt. Würde man Hamburg abriegeln , wenn es dort einen Cluster gibt ?
Aber Du schreibst auch, dass du von der Bundesregierung nix erwartest. Was sollte die denn konkret unternehmen, um einen wahrscheinlich kommenden Anstieg der Neu-Infektionen einzudämmen ???
Was die tun könnten ? Das wurde hier schon oft besprochen. Notfalls Lockdowns und Abriegelungen. Die Portugiesen haben sicher nicht zum Spass Lissabon abgeriegelt. Würde man Hamburg abriegeln , wenn es dort einen Cluster gibt ?
Bist Du denn sicher dass das die Bundesregierung das so einfach könnte ??? Müsste das nicht die Stadt Hamburg selber machen ???
Ich gehe einfach mal vom Schlimmsten aus. Wenn es glimpflich abläuft hatte ich unrecht , das würde mir sehr gefallen. Wenn wir wieder eine rote Deutschlandkarte sehen hatte ich möglicherweise recht. Aber ich möchte nicht recht haben.
Wir werden ziemlich sicher wieder eine rote Deutschlandkarte sehen. Und zwar im Herbst wenn naturgemäß alle anderen Atemwegserkrankungen steigen und zusätzlich logischerweise auch Corona. Allerdings werden die schweren Verläufe und Todesfälle deutlich weniger sein. Es wird also keinen Grund mehr für Lockdowns geben und wahrscheinlich auch keinen Grund für andere Maßnahmen und Einschränkungen. Auch wenn jetzt hier einige wieder aufschreien werden, es wird der Punkt kommen wo wir " MIT dem Virus leben müssen", vielleicht gibt es hier und da stärkere Cluster, da wird es zu Einschränkungen kommen. Aber eben nicht Deutschlandweit. Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben. Und ein breiter Teil der Bevölkerung zuckt nur noch mit den Schultern und macht Witze über die "Alarmstimmung"...
Nicht falsch verstehen, Delta ist nicht zu unterschätzen und man sollte es im Auge behalten und die Politik sollte die Zeit jetzt im Sommer effektiv nutzen um gut vorbereitet zu sein für den Herbst. Da hat man letztes Jahr vieles versäumt. Wenn man das tut werden wir keinen Herbst und Winter mehr erleben wie 20/21, nicht mal ansatzweise.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Genau so ist das.
WENN etwas nervt, dann diese dauernde Beschwörung einer angsterfüllten Bevölkerung. Ich sehe niemanden knieschlotternd in der Straba sitzen oder sich ängstlich umschauend durch die Straßen laufen. Keinen einzigen. Und dennoch behauptet es Herr Diegito unentwegt, und das seit Monaten. DAS nervt.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Mit den Schulen und Kitas sollte man möglichst schnell beginnen. Wieder einmal stehen Sommerferien vor der Tür, die man nutzen - oder zum zweiten Mal verschlafen könnte.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Da triffst Du den Nagel auf den Kopf. Die vermeintliche Angst wird nur von denen benannt, die sich gegen weitere Maßnahmen sträuben. Zu beobachten beim Abflachen der ersten, der zweiten und jetzt der dritten Welle.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Liegt vielleicht auch an meinem Medienkonsum. Ist natürlich alles ein subjektiver Eindruck... vielleicht sollte ich mir angewöhnen nur noch einmal am Tag die Tagesschau zu schauen und die Tageszeitung morgens... fertig aus, mehr nicht.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Genau so ist das.
WENN etwas nervt, dann diese dauernde Beschwörung einer angsterfüllten Bevölkerung. Ich sehe niemanden knieschlotternd in der Straba sitzen oder sich ängstlich umschauend durch die Straßen laufen. Keinen einzigen. Und dennoch behauptet es Herr Diegito unentwegt, und das seit Monaten. DAS nervt.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Mit den Schulen und Kitas sollte man möglichst schnell beginnen. Wieder einmal stehen Sommerferien vor der Tür, die man nutzen - oder zum zweiten Mal verschlafen könnte.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Das ist exakt die Meinung, die man zu Delta haben sollte, wenn man auch nur ein ganz klein wenig aufgepasst hat, was damit bisher so passiert ist.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Ich zitiere hierbei gerne mal Herrn Drosten aus einem Interview anfang Juni:
Das heisst also: Die Sorgen, dass das umherschwirrende Virus mutiert und die jetzigen Impfungen bald wertlos sind, sind nicht berechtigt? Was man sieht: Der Unterschied zwischen den Virusvarianten, die auf verschiedenen Kontinenten aufgetaucht sind, ist gar nicht so gross. Es gibt aus virologischer Sicht gute Gründe anzunehmen, dass Sars-2 gar nicht mehr so viel mehr auf Lager hat als das, was es uns bisher zeigen konnte. Coronaviren mutieren grundsätzlich langsamer und weniger stark als zum Beispiel Grippeviren, die eigentlich ein viel grösseres Pandemiepotenzial haben. Also eine Mutante, die auf einmal wieder eine schwere Krankheit macht bei der Mehrheit der Geimpften, das kann ich mir nicht vorstellen.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Das sollte man nicht so absolutistisch sehen: Sicherlich ist die Wahrscheinlichkeit geringer, wenn es insgesamt weniger Infektionen gibt, aber weltweit betrachtet finden eben auch wesentlich mehr Infektionen statt als in Dtl. Das ist so ein bisschen wie die Frage nach dem CO2 Austoß: jeder weniger gefahrene km hilft aber eine große Wende ist nur zu erwarten wenn es global im großen Umfang passiert. Außerdem können Mutationen auch das Virus abschwächen
Auch der Virologe Christian Drosten hatte in seinem Podcast im NDR bereits im Juni darauf hingewiesen, dass Mutationen entstehen könnten, durch die das Virus "noch besser in der Nase repliziert und besser übertragen wird. Aber in der Nase werden wir nicht allzu krank davon". Auf diese Weise könnte Corona zu einem harmlosen Schnupfen werden, so Drosten.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Ah, das gute alte Worst-Case-Szenario, das du seit Monaten heraufbeschwörst. Wirst du wahrscheinlich noch in 3 Jahren tun. Vielleicht kommt auch einfach eine neue Seuche in ein paar Monaten, die mit diesem Virus nichts zu tun hat. Oder jeder Mensch, der morgen als Fußgänger unterwegs ist, wird von einem Auto überfahren. Kann alles sein.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Da triffst Du den Nagel auf den Kopf. Die vermeintliche Angst wird nur von denen benannt, die sich gegen weitere Maßnahmen sträuben. Zu beobachten beim Abflachen der ersten, der zweiten und jetzt der dritten Welle.
Die vermeintliche Angst wird nur von denen benannt, die sich gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ist aber auch nicht so wichtig, denn die Maßnahmen werden sowieso nach und nach aufgehoben werden und dann kann das Delta auch endlich zeigen, was es wirklich so drauf hat.
Mir tun die Ungeimpften etwas leid, aber wenigstens betrifft es aus meinem unmittelbaren Umfeld nur noch 3, die noch eine Weile Vorsicht walten lassen müssen.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Da triffst Du den Nagel auf den Kopf. Die vermeintliche Angst wird nur von denen benannt, die sich gegen weitere Maßnahmen sträuben. Zu beobachten beim Abflachen der ersten, der zweiten und jetzt der dritten Welle.
Die vermeintliche Angst wird nur von denen benannt, die sich gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ist aber auch nicht so wichtig, denn die Maßnahmen werden sowieso nach und nach aufgehoben werden und dann kann das Delta auch endlich zeigen, was es wirklich so drauf hat.
Mir tun die Ungeimpften etwas leid, aber wenigstens betrifft es aus meinem unmittelbaren Umfeld nur noch 3, die noch eine Weile Vorsicht walten lassen müssen.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Wie äußert sich denn diese "Angst"? Schließen die sich zu Hause ein, schicken sie Stoßgebete zum Himmel oder zittern sie?
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ok, vielleicht sollten wir klarer benennen, über welche Form von Angst wir hier reden.
Ich erlebe niemanden, der vor einer neuen Variante oder weiteren Welle Angst hat oder angesichts einer neuen Variante oder sich anbahnenden Welle Angst verbreitet. Es gibt allerdings Warnungen vor neuen Varianten oder einer weiteren Welle. Diese Warnung wird in meinem Empfinden von einem Teil der Bevölkerung als Panikmache bezeichnet. Gleichzeitig wird denjenigen, die negative Entwicklungen prognostizieren, vorgeworfen, sie wollten Ängste schüren.
An dieser Stelle wird eine sachliche Auseinandersetzung als emotionsgetriebenes Vorgehen abgetan. Daher reagiere ich übrigens auch überaus empfindlich, wenn ich mit der Aussage "Wer Angst hat, soll sich schützen" konfrontiert werde.
Die vermeintliche Angst wird nur von denen benannt, die sich gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ist aber auch nicht so wichtig, denn die Maßnahmen werden sowieso nach und nach aufgehoben werden und dann kann das Delta auch endlich zeigen, was es wirklich so drauf hat.
Mir tun die Ungeimpften etwas leid, aber wenigstens betrifft es aus meinem unmittelbaren Umfeld nur noch 3, die noch eine Weile Vorsicht walten lassen müssen.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Wie äußert sich denn diese "Angst"? Schließen die sich zu Hause ein, schicken sie Stoßgebete zum Himmel oder zittern sie?
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung. ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend". Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Genau so ist das.
WENN etwas nervt, dann diese dauernde Beschwörung einer angsterfüllten Bevölkerung. Ich sehe niemanden knieschlotternd in der Straba sitzen oder sich ängstlich umschauend durch die Straßen laufen. Keinen einzigen. Und dennoch behauptet es Herr Diegito unentwegt, und das seit Monaten. DAS nervt.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Mit den Schulen und Kitas sollte man möglichst schnell beginnen. Wieder einmal stehen Sommerferien vor der Tür, die man nutzen - oder zum zweiten Mal verschlafen könnte.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Das ist exakt die Meinung, die man zu Delta haben sollte, wenn man auch nur ein ganz klein wenig aufgepasst hat, was damit bisher so passiert ist.
Aber Du schreibst auch, dass du von der Bundesregierung nix erwartest. Was sollte die denn konkret unternehmen, um einen wahrscheinlich kommenden Anstieg der Neu-Infektionen einzudämmen ???
Was die tun könnten ? Das wurde hier schon oft besprochen. Notfalls Lockdowns und Abriegelungen. Die Portugiesen haben sicher nicht zum Spass Lissabon abgeriegelt. Würde man Hamburg abriegeln , wenn es dort einen Cluster gibt ?
Die vermeintliche Angst wird nur von denen benannt, die sich gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ist aber auch nicht so wichtig, denn die Maßnahmen werden sowieso nach und nach aufgehoben werden und dann kann das Delta auch endlich zeigen, was es wirklich so drauf hat.
Mir tun die Ungeimpften etwas leid, aber wenigstens betrifft es aus meinem unmittelbaren Umfeld nur noch 3, die noch eine Weile Vorsicht walten lassen müssen.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ok, vielleicht sollten wir klarer benennen, über welche Form von Angst wir hier reden.
Ich erlebe niemanden, der vor einer neuen Variante oder weiteren Welle Angst hat oder angesichts einer neuen Variante oder sich anbahnenden Welle Angst verbreitet. Es gibt allerdings Warnungen vor neuen Varianten oder einer weiteren Welle. Diese Warnung wird in meinem Empfinden von einem Teil der Bevölkerung als Panikmache bezeichnet. Gleichzeitig wird denjenigen, die negative Entwicklungen prognostizieren, vorgeworfen, sie wollten Ängste schüren.
An dieser Stelle wird eine sachliche Auseinandersetzung als emotionsgetriebenes Vorgehen abgetan. Daher reagiere ich übrigens auch überaus empfindlich, wenn ich mit der Aussage "Wer Angst hat, soll sich schützen" konfrontiert werde.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ok, vielleicht sollten wir klarer benennen, über welche Form von Angst wir hier reden.
Ich erlebe niemanden, der vor einer neuen Variante oder weiteren Welle Angst hat oder angesichts einer neuen Variante oder sich anbahnenden Welle Angst verbreitet. Es gibt allerdings Warnungen vor neuen Varianten oder einer weiteren Welle. Diese Warnung wird in meinem Empfinden von einem Teil der Bevölkerung als Panikmache bezeichnet. Gleichzeitig wird denjenigen, die negative Entwicklungen prognostizieren, vorgeworfen, sie wollten Ängste schüren.
An dieser Stelle wird eine sachliche Auseinandersetzung als emotionsgetriebenes Vorgehen abgetan. Daher reagiere ich übrigens auch überaus empfindlich, wenn ich mit der Aussage "Wer Angst hat, soll sich schützen" konfrontiert werde.
Eine (für mich) verständliche Darstellung.
Ich zitiere Streek, der kürzlich: „Alle Schreckensmeldungen und Warnungen erzeugen beim Bürger nur unnötige Angst“ sagte. Ob man will oder nicht, da ist eine Menge Wahrheit in dieser Aussage, denn nicht jeder Mensch ist in der Lage sich ein differenziertes Bild zu machen.
Wir werden ziemlich sicher wieder eine rote Deutschlandkarte sehen. Und zwar im Herbst wenn naturgemäß alle anderen Atemwegserkrankungen steigen und zusätzlich logischerweise auch Corona.
Allerdings werden die schweren Verläufe und Todesfälle deutlich weniger sein. Es wird also keinen Grund mehr für Lockdowns geben und wahrscheinlich auch keinen Grund für andere Maßnahmen und Einschränkungen.
Auch wenn jetzt hier einige wieder aufschreien werden, es wird der Punkt kommen wo wir " MIT dem Virus leben müssen", vielleicht gibt es hier und da stärkere Cluster, da wird es zu Einschränkungen kommen. Aber eben nicht Deutschlandweit.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben. Und ein breiter Teil der Bevölkerung zuckt nur noch mit den Schultern und macht Witze über die "Alarmstimmung"...
Nicht falsch verstehen, Delta ist nicht zu unterschätzen und man sollte es im Auge behalten und die Politik sollte die Zeit jetzt im Sommer effektiv nutzen um gut vorbereitet zu sein für den Herbst. Da hat man letztes Jahr vieles versäumt.
Wenn man das tut werden wir keinen Herbst und Winter mehr erleben wie 20/21, nicht mal ansatzweise.
Delta auch in Israel.
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-in-israel-wieder-mehr-neuinfektionen-wegen-delta-variante-OYC3U7ZD5BHQLHOZAE3HPJIH6Y.html
Wir hatten letztes Jahr etwa um diese Zeit eine Inzidenz von ungefähr2.
massnahmen werden notwendig sein, wenn wir delta nicht einfach durch die bevoelkerung ziehen lassen wollen und dazu gehoert auch die geimpfte bevoelkerung, wenn natuelrich auf einem viel niedrigeren niveau.
wenn man willens ist massnahmen zu ergreifen, muss man ein ziel formulieren.
Was? Dass die Impfungen einen Herbst/Winter wie 2020 nicht verhindern, weil Delta sich schneller verbreitet?
Ich rede von 6.000 Toten pro Woche und 6.000 Intensivpatienten. Und die halte ich mit der zu erwartenden Impfdichte für praktisch unmöglich. Dass die Impfungen allein nicht reichen, um Delta aufzuhalten, das ist doch logisch. Die Kurve verläuft nur anders und die schweren Verläufe sind seltener. Letztlich wird dann das Land damit durchseucht.
das hattest du gerade geschrieben, ich habe es bestaetigt und wurde davor auch schon mehrfach geschrieben und wir schreiben es am ende bei der wissenschaft ab.
es sieht nachwievor gut aus, dass die impfungen auch gegen delta helfen werden.
die frage ist nur, ob der letzte winter unbedingt der masstab sein muss, den es zu verhindern gilt.
waehrend der ersten welle, war der anspruch da schon etwas hoeher.
wir erleben eine massive verschiebung des wertesystems.
und auch im herbst jetzt wird es nicht reichen pro forma ein paar massnahmen zu verhaengen.
man muss ein ziel formulieren, das erreicht werden soll und dann gestaffelt massnahmen verhaengen.
es ist kein ziel, eine maskenpflicht aufrechtzuerhalten, was soll damit erreicht werden, mache ich dann mehr, wenn trotzdem die inzidenzen bei den kindern hochgehen oder immer wieder hotspots entstehen.
es ist wahrscheinlich, dass es moeglich sein wird, mit wenigen massnahmen auszukommen, wenn man das vernuenftig gestaltet, aber dazu wuerden z.b. jetzt schon luftfilter gehoeren...
Es wäre natürlich überragend, wenn ein schon zugelassenes Mittel, hier Niclosamid, erfolgreich gegen Covid eingesetzt werden könnte. Vielleicht und mit ein wenig Glück könnte ein scholches Medikament im Herbst/Winter zur Verfügung stehen. Vor allem, weil dieses auch für Kinder jeden Alters zugelassen ist (gemäß Gebrauchsinfo von Yomesan, welches den Wirkstoff Niclosamid enthält).
Wenn das funktioniert , kippt das Spiel. Das ist das zweite Bein , auf dem man dann steht. Impfquote 80 Prozent und ein einigemassen funktionierendes Medikament . Dann kann man auf Corona zurückblicken.
Es wäre natürlich überragend, wenn ein schon zugelassenes Mittel, hier Niclosamid, erfolgreich gegen Covid eingesetzt werden könnte. Vielleicht und mit ein wenig Glück könnte ein scholches Medikament im Herbst/Winter zur Verfügung stehen. Vor allem, weil dieses auch für Kinder jeden Alters zugelassen ist (gemäß Gebrauchsinfo von Yomesan, welches den Wirkstoff Niclosamid enthält).
Wenn das funktioniert , kippt das Spiel. Das ist das zweite Bein , auf dem man dann steht. Impfquote 80 Prozent und ein einigemassen funktionierendes Medikament . Dann kann man auf Corona zurückblicken.
Wir hatten letztes Jahr etwa um diese Zeit eine Inzidenz von ungefähr2.
Bei einer deutlich niedrigeren Testanzahl.
Letztes Jahr um diese Zeit waren wir bei ca. 400.000 Tests pro Woche, jetzt sind wir bei ca. 800.000... bei einer Inzidenz von 8, die vermutlich weiter sinken wird in den nächsten Tagen.
Das heißt die Dunkelziffer war letztes Jahr höher.
Die aktuelle Infektionslage ist also schon in etwa zu vergleichen mit letztem Sommer, nur das wir jetzt Selbsttests und Impfungen haben.
Des weiteren hoffe ich das die Mechanismen bei den Kontrollen der Reiserückkehrer diesmal besser funktionieren.
Behauptest du einfach mal so.
Und ich behaupte dir entgegen, dass die Dunkelziffer heute viel höher ist als im Juni 2020.
Juli im Schnitt ca 550k/Woche
August im Schnitt 900k/Woche
Ab Mitte August woechentlich ueber 1 Millionen Tests letztes Jahr.
letzten sommer waren wir in der nachverfolgbarkeit, das duerften wir aktuell auch sein.
Allerdings scheint aktuell die Variante, die aller Wahrscheinlichkeit nach in wenigen Wochen dominant ist, in absoluaten Zahlen.
D.h. wir sind mit den aktuellen Massnahmen bei einem R>1.
Jetzt gilt es zu impfen, so schnell wie es nur geht.
Bei einer deutlich niedrigeren Testanzahl.
Letztes Jahr um diese Zeit waren wir bei ca. 400.000 Tests pro Woche, jetzt sind wir bei ca. 800.000... bei einer Inzidenz von 8, die vermutlich weiter sinken wird in den nächsten Tagen.
Das heißt die Dunkelziffer war letztes Jahr höher.
Die aktuelle Infektionslage ist also schon in etwa zu vergleichen mit letztem Sommer, nur das wir jetzt Selbsttests und Impfungen haben.
Des weiteren hoffe ich das die Mechanismen bei den Kontrollen der Reiserückkehrer diesmal besser funktionieren.
Behauptest du einfach mal so.
Und ich behaupte dir entgegen, dass die Dunkelziffer heute viel höher ist als im Juni 2020.
Was? Dass die Impfungen einen Herbst/Winter wie 2020 nicht verhindern, weil Delta sich schneller verbreitet?
Ich rede von 6.000 Toten pro Woche und 6.000 Intensivpatienten. Und die halte ich mit der zu erwartenden Impfdichte für praktisch unmöglich. Dass die Impfungen allein nicht reichen, um Delta aufzuhalten, das ist doch logisch. Die Kurve verläuft nur anders und die schweren Verläufe sind seltener. Letztlich wird dann das Land damit durchseucht.
das hattest du gerade geschrieben, ich habe es bestaetigt und wurde davor auch schon mehrfach geschrieben und wir schreiben es am ende bei der wissenschaft ab.
es sieht nachwievor gut aus, dass die impfungen auch gegen delta helfen werden.
die frage ist nur, ob der letzte winter unbedingt der masstab sein muss, den es zu verhindern gilt.
waehrend der ersten welle, war der anspruch da schon etwas hoeher.
wir erleben eine massive verschiebung des wertesystems.
und auch im herbst jetzt wird es nicht reichen pro forma ein paar massnahmen zu verhaengen.
man muss ein ziel formulieren, das erreicht werden soll und dann gestaffelt massnahmen verhaengen.
es ist kein ziel, eine maskenpflicht aufrechtzuerhalten, was soll damit erreicht werden, mache ich dann mehr, wenn trotzdem die inzidenzen bei den kindern hochgehen oder immer wieder hotspots entstehen.
es ist wahrscheinlich, dass es moeglich sein wird, mit wenigen massnahmen auszukommen, wenn man das vernuenftig gestaltet, aber dazu wuerden z.b. jetzt schon luftfilter gehoeren...
Bei einer deutlich niedrigeren Testanzahl.
Letztes Jahr um diese Zeit waren wir bei ca. 400.000 Tests pro Woche, jetzt sind wir bei ca. 800.000... bei einer Inzidenz von 8, die vermutlich weiter sinken wird in den nächsten Tagen.
Das heißt die Dunkelziffer war letztes Jahr höher.
Die aktuelle Infektionslage ist also schon in etwa zu vergleichen mit letztem Sommer, nur das wir jetzt Selbsttests und Impfungen haben.
Des weiteren hoffe ich das die Mechanismen bei den Kontrollen der Reiserückkehrer diesmal besser funktionieren.
Juli im Schnitt ca 550k/Woche
August im Schnitt 900k/Woche
Ab Mitte August woechentlich ueber 1 Millionen Tests letztes Jahr.
letzten sommer waren wir in der nachverfolgbarkeit, das duerften wir aktuell auch sein.
Allerdings scheint aktuell die Variante, die aller Wahrscheinlichkeit nach in wenigen Wochen dominant ist, in absoluaten Zahlen.
D.h. wir sind mit den aktuellen Massnahmen bei einem R>1.
Jetzt gilt es zu impfen, so schnell wie es nur geht.
Mal die Testzahlen diese Woche:
643.824 durchgeführte PCR-Tests (KW23: 715.920)
9.691 positive Tests (KW23: 17.593)
Positivrate bei 1,51% (KW23: 2,46%)
Interessant auch folgender Link:
https://www.alm-ev.de/kw24-sars-cov-2-neuinfektionen-ruecklaeufig-delta-variante-breitet-sich-aus/
„Die Delta-Variante breitet sich ähnlich dynamisch aus wie die Alpha-Variante zu Jahresbeginn. Und deswegen ist bei aller Freude über die sinkende Inzidenz weiterhin Vorsicht geboten. Nur insgesamt und gemeinsam können wir als Gesellschaft durch weiterhin besonnenes Verhalten das weitere Infektionsgeschehen auf einem für uns günstigen niedrigen Niveau halten“, erklärt Dr. Michael Müller.
Ziel sei es, in den kommenden Wochen möglichst alle primär SARS‐CoV‐2‐PCR‐positiven Proben auf das Vorliegen von Mutationen zu untersuchen, die einen belastbaren Verdacht auf das Vorliegen der Delta‐Variante ermöglichen. „So kann die Dynamik der Entwicklung effizient überwacht werden“, erläutert Dr. Michael Müller.
Da hast wohl andere Quellen...
Ich habe beim RKI-Bericht geschaut, beispielhaft für KW 22,23
2020: KW 22= 408.078
KW 23= 342.328
2021: KW 22= 874.665
KW 23= 822.977
Sagen wir mal grob die doppelte Anzahl an Testungen dieses Jahr.
Oder hab ich da irgendwas nicht bedacht?
Nein , nicht alle
Es gibt viele die können beruflich , beispielsweise , nicht den Kontakt verhindern. Und dann gibts einige die wollen es nicht. Also bleibt nur Impfen. Ist einfach.
Das ist richtig.
Aber Du schreibst auch, dass du von der Bundesregierung nix erwartest.
Was sollte die denn konkret unternehmen, um einen wahrscheinlich kommenden Anstieg der Neu-Infektionen einzudämmen ???
Was die tun könnten ? Das wurde hier schon oft besprochen. Notfalls Lockdowns und Abriegelungen.
Die Portugiesen haben sicher nicht zum Spass Lissabon abgeriegelt. Würde man Hamburg abriegeln , wenn es dort einen Cluster gibt ?
Juli im Schnitt ca 550k/Woche
August im Schnitt 900k/Woche
Ab Mitte August woechentlich ueber 1 Millionen Tests letztes Jahr.
letzten sommer waren wir in der nachverfolgbarkeit, das duerften wir aktuell auch sein.
Allerdings scheint aktuell die Variante, die aller Wahrscheinlichkeit nach in wenigen Wochen dominant ist, in absoluaten Zahlen.
D.h. wir sind mit den aktuellen Massnahmen bei einem R>1.
Jetzt gilt es zu impfen, so schnell wie es nur geht.
Mal die Testzahlen diese Woche:
643.824 durchgeführte PCR-Tests (KW23: 715.920)
9.691 positive Tests (KW23: 17.593)
Positivrate bei 1,51% (KW23: 2,46%)
Interessant auch folgender Link:
https://www.alm-ev.de/kw24-sars-cov-2-neuinfektionen-ruecklaeufig-delta-variante-breitet-sich-aus/
„Die Delta-Variante breitet sich ähnlich dynamisch aus wie die Alpha-Variante zu Jahresbeginn. Und deswegen ist bei aller Freude über die sinkende Inzidenz weiterhin Vorsicht geboten. Nur insgesamt und gemeinsam können wir als Gesellschaft durch weiterhin besonnenes Verhalten das weitere Infektionsgeschehen auf einem für uns günstigen niedrigen Niveau halten“, erklärt Dr. Michael Müller.
Ziel sei es, in den kommenden Wochen möglichst alle primär SARS‐CoV‐2‐PCR‐positiven Proben auf das Vorliegen von Mutationen zu untersuchen, die einen belastbaren Verdacht auf das Vorliegen der Delta‐Variante ermöglichen. „So kann die Dynamik der Entwicklung effizient überwacht werden“, erläutert Dr. Michael Müller.
Das ist richtig.
Aber Du schreibst auch, dass du von der Bundesregierung nix erwartest.
Was sollte die denn konkret unternehmen, um einen wahrscheinlich kommenden Anstieg der Neu-Infektionen einzudämmen ???
Was die tun könnten ? Das wurde hier schon oft besprochen. Notfalls Lockdowns und Abriegelungen.
Die Portugiesen haben sicher nicht zum Spass Lissabon abgeriegelt. Würde man Hamburg abriegeln , wenn es dort einen Cluster gibt ?
Nach zwei Monaten Beratung täglich von 12 bis 18 Uhr
Bist Du denn sicher dass das die Bundesregierung das so einfach könnte ???
Müsste das nicht die Stadt Hamburg selber machen ???
Wir werden ziemlich sicher wieder eine rote Deutschlandkarte sehen. Und zwar im Herbst wenn naturgemäß alle anderen Atemwegserkrankungen steigen und zusätzlich logischerweise auch Corona.
Allerdings werden die schweren Verläufe und Todesfälle deutlich weniger sein. Es wird also keinen Grund mehr für Lockdowns geben und wahrscheinlich auch keinen Grund für andere Maßnahmen und Einschränkungen.
Auch wenn jetzt hier einige wieder aufschreien werden, es wird der Punkt kommen wo wir " MIT dem Virus leben müssen", vielleicht gibt es hier und da stärkere Cluster, da wird es zu Einschränkungen kommen. Aber eben nicht Deutschlandweit.
Das permanente, angsterfüllte Vorausschauen in die Zukunft nervt mich mittlerweile... Delta hier, Delta da, es wird gewarnt, gemahnt, den Zeigefinger gehoben. Und ein breiter Teil der Bevölkerung zuckt nur noch mit den Schultern und macht Witze über die "Alarmstimmung"...
Nicht falsch verstehen, Delta ist nicht zu unterschätzen und man sollte es im Auge behalten und die Politik sollte die Zeit jetzt im Sommer effektiv nutzen um gut vorbereitet zu sein für den Herbst. Da hat man letztes Jahr vieles versäumt.
Wenn man das tut werden wir keinen Herbst und Winter mehr erleben wie 20/21, nicht mal ansatzweise.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung.
ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend".
Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Genau so ist das.
WENN etwas nervt, dann diese dauernde Beschwörung einer angsterfüllten Bevölkerung. Ich sehe niemanden knieschlotternd in der Straba sitzen oder sich ängstlich umschauend durch die Straßen laufen. Keinen einzigen. Und dennoch behauptet es Herr Diegito unentwegt, und das seit Monaten.
DAS nervt.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Mit den Schulen und Kitas sollte man möglichst schnell beginnen. Wieder einmal stehen Sommerferien vor der Tür, die man nutzen - oder zum zweiten Mal verschlafen könnte.
Da triffst Du den Nagel auf den Kopf.
Die vermeintliche Angst wird nur von denen benannt, die sich gegen weitere Maßnahmen sträuben. Zu beobachten beim Abflachen der ersten, der zweiten und jetzt der dritten Welle.
Liegt vielleicht auch an meinem Medienkonsum.
Ist natürlich alles ein subjektiver Eindruck... vielleicht sollte ich mir angewöhnen nur noch einmal am Tag die Tagesschau zu schauen und die Tageszeitung morgens... fertig aus, mehr nicht.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung.
ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend".
Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Genau so ist das.
WENN etwas nervt, dann diese dauernde Beschwörung einer angsterfüllten Bevölkerung. Ich sehe niemanden knieschlotternd in der Straba sitzen oder sich ängstlich umschauend durch die Straßen laufen. Keinen einzigen. Und dennoch behauptet es Herr Diegito unentwegt, und das seit Monaten.
DAS nervt.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Mit den Schulen und Kitas sollte man möglichst schnell beginnen. Wieder einmal stehen Sommerferien vor der Tür, die man nutzen - oder zum zweiten Mal verschlafen könnte.
Das ist exakt die Meinung, die man zu Delta haben sollte, wenn man auch nur ein ganz klein wenig aufgepasst hat, was damit bisher so passiert ist.
Ich zitiere hierbei gerne mal Herrn Drosten aus einem Interview anfang Juni:
Das heisst also: Die Sorgen, dass das umherschwirrende Virus mutiert und die jetzigen Impfungen bald wertlos sind, sind nicht berechtigt?
Was man sieht: Der Unterschied zwischen den Virusvarianten, die auf verschiedenen Kontinenten aufgetaucht sind, ist gar nicht so gross. Es gibt aus virologischer Sicht gute Gründe anzunehmen, dass Sars-2 gar nicht mehr so viel mehr auf Lager hat als das, was es uns bisher zeigen konnte. Coronaviren mutieren grundsätzlich langsamer und weniger stark als zum Beispiel Grippeviren, die eigentlich ein viel grösseres Pandemiepotenzial haben. Also eine Mutante, die auf einmal wieder eine schwere Krankheit macht bei der Mehrheit der Geimpften, das kann ich mir nicht vorstellen.
https://www.republik.ch/2021/06/05/herr-drosten-woher-kam-dieses-virus
Das sollte man nicht so absolutistisch sehen: Sicherlich ist die Wahrscheinlichkeit geringer, wenn es insgesamt weniger Infektionen gibt, aber weltweit betrachtet finden eben auch wesentlich mehr Infektionen statt als in Dtl. Das ist so ein bisschen wie die Frage nach dem CO2 Austoß: jeder weniger gefahrene km hilft aber eine große Wende ist nur zu erwarten wenn es global im großen Umfang passiert.
Außerdem können Mutationen auch das Virus abschwächen
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-mutationen-schwaechung-schnupfen-100.html
Ah, das gute alte Worst-Case-Szenario, das du seit Monaten heraufbeschwörst. Wirst du wahrscheinlich noch in 3 Jahren tun. Vielleicht kommt auch einfach eine neue Seuche in ein paar Monaten, die mit diesem Virus nichts zu tun hat. Oder jeder Mensch, der morgen als Fußgänger unterwegs ist, wird von einem Auto überfahren. Kann alles sein.
so hat jeder seine eigene Wahrnehmung.
ich sehe weder hier im Forum, noch übermäßig in den Medien "permanent", noch "angsterfüllend".
Dass vor den Deltas von Politikern und Wissenschaftler gewarnt wird bzw. diese mit Sorgen betrachtet wird, finde ich völlig normal und das erwarte ich auch.
Da triffst Du den Nagel auf den Kopf.
Die vermeintliche Angst wird nur von denen benannt, die sich gegen weitere Maßnahmen sträuben. Zu beobachten beim Abflachen der ersten, der zweiten und jetzt der dritten Welle.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ist aber auch nicht so wichtig, denn die Maßnahmen werden sowieso nach und nach aufgehoben werden und dann kann das Delta auch endlich zeigen, was es wirklich so drauf hat.
Mir tun die Ungeimpften etwas leid, aber wenigstens betrifft es aus meinem unmittelbaren Umfeld nur noch 3, die noch eine Weile Vorsicht walten lassen müssen.
Da triffst Du den Nagel auf den Kopf.
Die vermeintliche Angst wird nur von denen benannt, die sich gegen weitere Maßnahmen sträuben. Zu beobachten beim Abflachen der ersten, der zweiten und jetzt der dritten Welle.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ist aber auch nicht so wichtig, denn die Maßnahmen werden sowieso nach und nach aufgehoben werden und dann kann das Delta auch endlich zeigen, was es wirklich so drauf hat.
Mir tun die Ungeimpften etwas leid, aber wenigstens betrifft es aus meinem unmittelbaren Umfeld nur noch 3, die noch eine Weile Vorsicht walten lassen müssen.
Wie äußert sich denn diese "Angst"? Schließen die sich zu Hause ein, schicken sie Stoßgebete zum Himmel oder zittern sie?
Ok, vielleicht sollten wir klarer benennen, über welche Form von Angst wir hier reden.
Ich erlebe niemanden, der vor einer neuen Variante oder weiteren Welle Angst hat oder angesichts einer neuen Variante oder sich anbahnenden Welle Angst verbreitet.
Es gibt allerdings Warnungen vor neuen Varianten oder einer weiteren Welle. Diese Warnung wird in meinem Empfinden von einem Teil der Bevölkerung als Panikmache bezeichnet. Gleichzeitig wird denjenigen, die negative Entwicklungen prognostizieren, vorgeworfen, sie wollten Ängste schüren.
An dieser Stelle wird eine sachliche Auseinandersetzung als emotionsgetriebenes Vorgehen abgetan.
Daher reagiere ich übrigens auch überaus empfindlich, wenn ich mit der Aussage "Wer Angst hat, soll sich schützen" konfrontiert werde.
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ist aber auch nicht so wichtig, denn die Maßnahmen werden sowieso nach und nach aufgehoben werden und dann kann das Delta auch endlich zeigen, was es wirklich so drauf hat.
Mir tun die Ungeimpften etwas leid, aber wenigstens betrifft es aus meinem unmittelbaren Umfeld nur noch 3, die noch eine Weile Vorsicht walten lassen müssen.
Wie äußert sich denn diese "Angst"? Schließen die sich zu Hause ein, schicken sie Stoßgebete zum Himmel oder zittern sie?
Genau so ist das.
WENN etwas nervt, dann diese dauernde Beschwörung einer angsterfüllten Bevölkerung. Ich sehe niemanden knieschlotternd in der Straba sitzen oder sich ängstlich umschauend durch die Straßen laufen. Keinen einzigen. Und dennoch behauptet es Herr Diegito unentwegt, und das seit Monaten.
DAS nervt.
Btw: nach meinem Kenntnisstand wäre man gut beraten, die Deltavariante so gut wie möglich einzudämmen. Der Grund: irgendwann gelingt es ansonsten dem Virus, eine impfresistente Variante zu entwickeln. Und dann fangen wir wieder von vorne an.
Mit den Schulen und Kitas sollte man möglichst schnell beginnen. Wieder einmal stehen Sommerferien vor der Tür, die man nutzen - oder zum zweiten Mal verschlafen könnte.
Das ist exakt die Meinung, die man zu Delta haben sollte, wenn man auch nur ein ganz klein wenig aufgepasst hat, was damit bisher so passiert ist.
Was die tun könnten ? Das wurde hier schon oft besprochen. Notfalls Lockdowns und Abriegelungen.
Die Portugiesen haben sicher nicht zum Spass Lissabon abgeriegelt. Würde man Hamburg abriegeln , wenn es dort einen Cluster gibt ?
Nach zwei Monaten Beratung täglich von 12 bis 18 Uhr
Finde ich nicht. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die "vermeintliche Angst" (wie Du sie nennst ...) von Menschen benannt wurde, die sich nicht gegen weitere Maßnahmen sträuben.
Ist aber auch nicht so wichtig, denn die Maßnahmen werden sowieso nach und nach aufgehoben werden und dann kann das Delta auch endlich zeigen, was es wirklich so drauf hat.
Mir tun die Ungeimpften etwas leid, aber wenigstens betrifft es aus meinem unmittelbaren Umfeld nur noch 3, die noch eine Weile Vorsicht walten lassen müssen.
Ok, vielleicht sollten wir klarer benennen, über welche Form von Angst wir hier reden.
Ich erlebe niemanden, der vor einer neuen Variante oder weiteren Welle Angst hat oder angesichts einer neuen Variante oder sich anbahnenden Welle Angst verbreitet.
Es gibt allerdings Warnungen vor neuen Varianten oder einer weiteren Welle. Diese Warnung wird in meinem Empfinden von einem Teil der Bevölkerung als Panikmache bezeichnet. Gleichzeitig wird denjenigen, die negative Entwicklungen prognostizieren, vorgeworfen, sie wollten Ängste schüren.
An dieser Stelle wird eine sachliche Auseinandersetzung als emotionsgetriebenes Vorgehen abgetan.
Daher reagiere ich übrigens auch überaus empfindlich, wenn ich mit der Aussage "Wer Angst hat, soll sich schützen" konfrontiert werde.
das kann ich durchaus verstehen.
Bürger, die mit Sorge die Deltas beobachten, sind weder "Hosenscheißer", noch "Panikmacher".
Eine (für mich) verständliche Darstellung.
Ich zitiere Streek, der kürzlich: „Alle Schreckensmeldungen und Warnungen erzeugen beim Bürger nur unnötige Angst“ sagte. Ob man will oder nicht, da ist eine Menge Wahrheit in dieser Aussage, denn nicht jeder Mensch ist in der Lage sich ein differenziertes Bild zu machen.