aus NTV "Gleichzeitig steigt die Wahrnehmung, dass man sich nicht impfen lassen muss, wenn es viele andere tun – das senkt die Impfbereitschaft"
ich habe im Kollegen- und Bekanntenkreis genau gegenteiligen Mitnahme Effekt, ist aber vermutlich nicht repräsentativ
aus NTV "Was unter den Ungeimpften zuletzt ebenfalls zunimmt, ist der Eindruck, dass die Impfung überflüssig sei, da Covid-19 keine Bedrohung darstelle. ."
trotz aller Berichte in den Medien....(ja, die regierungsnahen...smile:
aus NTV "Gleichzeitig steigt die Wahrnehmung, dass man sich nicht impfen lassen muss, wenn es viele andere tun – das senkt die Impfbereitschaft"
ich habe im Kollegen- und Bekanntenkreis genau gegenteiligen Mitnahme Effekt, ist aber vermutlich nicht repräsentativ
aus NTV "Was unter den Ungeimpften zuletzt ebenfalls zunimmt, ist der Eindruck, dass die Impfung überflüssig sei, da Covid-19 keine Bedrohung darstelle. ."
trotz aller Berichte in den Medien....(ja, die regierungsnahen...smile:
da dürfte "Hopfen und Malz verloren sein"
Tjo, irgendwie sind für die Impfbereitschaft die Zahlen fast zu schnell gesunken. Erst wurde ewig diskutiert, ob für geimpfte schon irgendwas geöffnet werden soll. Gefühlt gab es dann jetzt nen Monat 3G Regeln und danach ging fast alles für alle ohne. Vor ein paar Wochen habe ich mich noch X-mal testen lassen, wenn ich was machen wollte. Jetzt habe ich seit 2 Wochen vollen Impfschutz, aber jetzt geht auch alles so.
Wobei ich ja grundsätzlich weitere Öffnungen bei niedrigen Zahlen richtig find. Aber die Zeit in der man mit Impfung echte Vorteile hatte, war gefühlt zu kurz, um „Impfneid“ zu erzeugen.
Wer wartet denn noch auf seine Erstimpfung in Frankfurt?
Hatte mich am 9.6 registriert und man liest ja das im Juli sich praktisch alle impfen lassen können die möchten. Das ist wahrscheinlich regional sehr unterschiedlich aber bevor ich dort Anrufe und die 1000ste Frage nach einem Termin stelle wollte ich mal hier nachfragen.
Wer wartet denn noch auf seine Erstimpfung in Frankfurt?
Hatte mich am 9.6 registriert und man liest ja das im Juli sich praktisch alle impfen lassen können die möchten. Das ist wahrscheinlich regional sehr unterschiedlich aber bevor ich dort Anrufe und die 1000ste Frage nach einem Termin stelle wollte ich mal hier nachfragen.
Es sind jeden Tag unzählige Termine frei - ich gebe zu, dies spricht etwas gegen meine These "Sind ruck-zuck weg / Die Leute würden es nehmen, wenn sie einen Termin bekommen würden". Das ist schon etwas ernüchternd, oder aber die Leute sind dann doch alle mit Terminen versorgt.
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Alternativ hatte ich mir schon überlegt in Wiesbaden anzurufen, dort sollen ja ca. 4 von 10 nicht zum Termin erscheinen. Nachteil wäre das der Impfstoff dann nur kurzfristig verimpft wird.
In Darmstadt ist man dann wohl erst Mitte/Ende August dran
Aktuelle sind von morgen bis Sonntag jeden Tag noch Termine frei. Es wäre so einfach sich als Frankfurter anzumelden und eine J&J-Impfung zu bekommen. Diese Zurückhaltung verwundert mich sehr.
Es sind jeden Tag unzählige Termine frei - ich gebe zu, dies spricht etwas gegen meine These "Sind ruck-zuck weg / Die Leute würden es nehmen, wenn sie einen Termin bekommen würden". Das ist schon etwas ernüchternd, oder aber die Leute sind dann doch alle mit Terminen versorgt.
Na großartig. Seit 01.07. benötigen Jugendliche für die Durchführung eines Schnelltests im Testzentrum offenbar die Einverständniserklärung der Eltern. Unter 14 Jährige dürfen sich nur noch in Begleitung der Eltern testen lassen. Gut, dank Homeoffice bin ich dort mit dem Rad in 2 Minuten hingefahren und er konnte sich testen lassen. Ohne Test keine Teilnahme an den Bundesjugendspielen. Mein Sohn hätte es verkraftet....
Aber mal im Ernst, die haben doch einen an der Waffel. Seit Wochen lassen Jugendliche sich regelmäßig testen und bekommen jetzt auf diese Weise Steine in den Weg gelegt. Das ärgert mich wirklich.
Ich gehe davon aus, dass es rechtlich nicht anders geht. Also das mit der Begleitung bzw Einverständniserklärung. Da wird man wohl Gesetze, die für viele Belange wichtig sind, nicht extra nur für Corona ändern.
Na großartig. Seit 01.07. benötigen Jugendliche für die Durchführung eines Schnelltests im Testzentrum offenbar die Einverständniserklärung der Eltern. Unter 14 Jährige dürfen sich nur noch in Begleitung der Eltern testen lassen. Gut, dank Homeoffice bin ich dort mit dem Rad in 2 Minuten hingefahren und er konnte sich testen lassen. Ohne Test keine Teilnahme an den Bundesjugendspielen. Mein Sohn hätte es verkraftet....
Aber mal im Ernst, die haben doch einen an der Waffel. Seit Wochen lassen Jugendliche sich regelmäßig testen und bekommen jetzt auf diese Weise Steine in den Weg gelegt. Das ärgert mich wirklich.
Ich gehe davon aus, dass es rechtlich nicht anders geht. Also das mit der Begleitung bzw Einverständniserklärung. Da wird man wohl Gesetze, die für viele Belange wichtig sind, nicht extra nur für Corona ändern.
Ich gehe davon aus, dass es rechtlich nicht anders geht. Also das mit der Begleitung bzw Einverständniserklärung. Da wird man wohl Gesetze, die für viele Belange wichtig sind, nicht extra nur für Corona ändern.
Ich bin ohnehin mal gespannt wie lange diese Möglichkeit der Testungen a) noch in diesem Maße verfügbar ist und b) kostenlos sind
In unserer 25.000 Einwohnerstadt gibt es insgesamt neun Teststation - nicht mitgerechnet sind da z.B. Restaurants wo man sich vor Ort testen lassen kann und dann der Eintritt gewährt wird (ist in RLP in der Innengastro seit letzter Woche ohnehin nicht mehr notwendig)
Einige Teststationen machen ja schon nach und nach zu, weil einfach die Notwendigkeit fehlt und kein Geld mehr verdient wird. Je höher die Impfquote steigt, werden Tests ja ohnehin obsolet, auch wenn die Inzidenzen wieder steigen. Da bin ich mal gespannt ob nicht irgendwann gesagt wird: Du hattest die Chance auf ne Impfung, der Bund zahlt die Schnelltests nicht mehr, bitte 5€ bezahlen. Wäre auch dann wieder vllt ein kleiner Anreiz sich impfen zu lassen, statt immer Geld zu bezahlen. Dafür müsste man aber konsequent die 3G Regel einhalten.
Ich gehe davon aus, dass es rechtlich nicht anders geht. Also das mit der Begleitung bzw Einverständniserklärung. Da wird man wohl Gesetze, die für viele Belange wichtig sind, nicht extra nur für Corona ändern.
Ich gehe davon aus, dass es rechtlich nicht anders geht. Also das mit der Begleitung bzw Einverständniserklärung. Da wird man wohl Gesetze, die für viele Belange wichtig sind, nicht extra nur für Corona ändern.
Ich bin ohnehin mal gespannt wie lange diese Möglichkeit der Testungen a) noch in diesem Maße verfügbar ist und b) kostenlos sind
In unserer 25.000 Einwohnerstadt gibt es insgesamt neun Teststation - nicht mitgerechnet sind da z.B. Restaurants wo man sich vor Ort testen lassen kann und dann der Eintritt gewährt wird (ist in RLP in der Innengastro seit letzter Woche ohnehin nicht mehr notwendig)
Einige Teststationen machen ja schon nach und nach zu, weil einfach die Notwendigkeit fehlt und kein Geld mehr verdient wird. Je höher die Impfquote steigt, werden Tests ja ohnehin obsolet, auch wenn die Inzidenzen wieder steigen. Da bin ich mal gespannt ob nicht irgendwann gesagt wird: Du hattest die Chance auf ne Impfung, der Bund zahlt die Schnelltests nicht mehr, bitte 5€ bezahlen. Wäre auch dann wieder vllt ein kleiner Anreiz sich impfen zu lassen, statt immer Geld zu bezahlen. Dafür müsste man aber konsequent die 3G Regel einhalten.
Ich gehe davon aus, dass es rechtlich nicht anders geht. Also das mit der Begleitung bzw Einverständniserklärung. Da wird man wohl Gesetze, die für viele Belange wichtig sind, nicht extra nur für Corona ändern.
Ich bin ohnehin mal gespannt wie lange diese Möglichkeit der Testungen a) noch in diesem Maße verfügbar ist und b) kostenlos sind
In unserer 25.000 Einwohnerstadt gibt es insgesamt neun Teststation - nicht mitgerechnet sind da z.B. Restaurants wo man sich vor Ort testen lassen kann und dann der Eintritt gewährt wird (ist in RLP in der Innengastro seit letzter Woche ohnehin nicht mehr notwendig)
Einige Teststationen machen ja schon nach und nach zu, weil einfach die Notwendigkeit fehlt und kein Geld mehr verdient wird. Je höher die Impfquote steigt, werden Tests ja ohnehin obsolet, auch wenn die Inzidenzen wieder steigen. Da bin ich mal gespannt ob nicht irgendwann gesagt wird: Du hattest die Chance auf ne Impfung, der Bund zahlt die Schnelltests nicht mehr, bitte 5€ bezahlen. Wäre auch dann wieder vllt ein kleiner Anreiz sich impfen zu lassen, statt immer Geld zu bezahlen. Dafür müsste man aber konsequent die 3G Regel einhalten.
Es mag für eine Übergangszeit durchaus sinnvoll sein.
Die Frage ist ja, ab wann die Übergangszeit endet. Also ab welchem Punkt sagt man, jetzt braucht es diese Übergangszeit auch aus wissenschaftlichen Aspekten heraus nicht mehr. Du redest ja von schätzungsweise Frühjahr 2022, wenn ich das richtig gelesen habe. Aber was, wenn es im Frühjahr 2022 neue Mutationen gibt, die zwar kaum jemanden töten, aber den Impfschutz teilweise umgehen (kein unrealistisches Szenario)? Ich befürchte halt, dass wir uns irgendwann in eine Spirale begeben, in der das Wort Übergang problematisch sein könnte, weil er sich ziemlich in die Länge ziehen könnte.
Könnte also das radikale Modell GB, die praktische Durchseuchung mit Delta inklusive Impfungen für die Risikogruppen, die zumindest viele schwere Verläufe verhindern, nicht am Ende dafür sorgen, dass dort Herdenimmunität herrscht im Herbst und man dann sich gemütlich zurücklehnt, während wir versuchen einen Mittelweg zu finden, aber keine Herdenimmunität erlangen?
Dass der Weg von GB teils menschenverachtend und mutationsfördernd ist, ist mir klar.
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Alternativ hatte ich mir schon überlegt in Wiesbaden anzurufen, dort sollen ja ca. 4 von 10 nicht zum Termin erscheinen. Nachteil wäre das der Impfstoff dann nur kurzfristig verimpft wird.
In Darmstadt ist man dann wohl erst Mitte/Ende August dran
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Warum nimmst du den dann nicht wahr? 1. Impfung Astra, 2. Impfung mRNA nach schon 4 Wochen, dann bist du safe.
Leider scheint es mit der Wirksamkeit von Impfstoffen rapide bergab zu gehen. Sollte sich die in Israel ermittelte %-Zahl bestätigen, wären wir doch weit weg, von den hier zunächst berichteten sehr hohen Werten bei BionTech.
Leider scheint es mit der Wirksamkeit von Impfstoffen rapide bergab zu gehen. Sollte sich die in Israel ermittelte %-Zahl bestätigen, wären wir doch weit weg, von den hier zunächst berichteten sehr hohen Werten bei BionTech.
Fantastische Meldung. Seit zwei Wochen gibt es in Israel keinen einzigen(!) Covid-Todesfall. Da nehme ich den vermeintlich niedrigen 64% Schutz vor einer Ansteckung doch sehr gerne in Kauf...
Es mag für eine Übergangszeit durchaus sinnvoll sein.
Die Frage ist ja, ab wann die Übergangszeit endet. Also ab welchem Punkt sagt man, jetzt braucht es diese Übergangszeit auch aus wissenschaftlichen Aspekten heraus nicht mehr. Du redest ja von schätzungsweise Frühjahr 2022, wenn ich das richtig gelesen habe. Aber was, wenn es im Frühjahr 2022 neue Mutationen gibt, die zwar kaum jemanden töten, aber den Impfschutz teilweise umgehen (kein unrealistisches Szenario)? Ich befürchte halt, dass wir uns irgendwann in eine Spirale begeben, in der das Wort Übergang problematisch sein könnte, weil er sich ziemlich in die Länge ziehen könnte.
Könnte also das radikale Modell GB, die praktische Durchseuchung mit Delta inklusive Impfungen für die Risikogruppen, die zumindest viele schwere Verläufe verhindern, nicht am Ende dafür sorgen, dass dort Herdenimmunität herrscht im Herbst und man dann sich gemütlich zurücklehnt, während wir versuchen einen Mittelweg zu finden, aber keine Herdenimmunität erlangen?
Dass der Weg von GB teils menschenverachtend und mutationsfördernd ist, ist mir klar.
Wenn die Impfung nicht dagegen schützt, wirst du vermutlich auch mit einer deltainfektion keinen oder nur einen geringeren Schutz haben und auch da geht dann die Spirale von vorne los, wieder mit dem Preis der Folgen einer Infektion.
Sicher wird man sich immer wieder hinterfragen müssen, ob und welche Maßnahmen notwendig sind.
Wenn es neue Mutationen gibt, die ungefährlicher sind, bewegen wir uns doch in die richtige Richtung. Dann gäbe es auch weniger Gründe für Maßnahmen, ich kann mir aber vorstellen, dass uns eine Maskenpflicht evtl. noch länger erhalten bleibt.
Aber aktuell haben wir nunmal die Situation wie sie ist, wir haben deutliche Hinweise darauf, dass es auch für jüngere Menschen besser ist, die Krankheit nicht zu bekommen, selbst wenn das Hospitalisierungs und Sterberisiko deutlich geringer ist, wir haben viele Millionrn Menschen, die noch nicht geimpft sind oder nicht geimpft werden können.
Aber ja, es kann sein, dass GB im Herbst Herdenimmunität erreicht hat, zu Lasten der Menschen, die noch nicht geimpft werden konnten.
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Alternativ hatte ich mir schon überlegt in Wiesbaden anzurufen, dort sollen ja ca. 4 von 10 nicht zum Termin erscheinen. Nachteil wäre das der Impfstoff dann nur kurzfristig verimpft wird.
In Darmstadt ist man dann wohl erst Mitte/Ende August dran
Es mag für eine Übergangszeit durchaus sinnvoll sein.
Die Frage ist ja, ab wann die Übergangszeit endet. Also ab welchem Punkt sagt man, jetzt braucht es diese Übergangszeit auch aus wissenschaftlichen Aspekten heraus nicht mehr. Du redest ja von schätzungsweise Frühjahr 2022, wenn ich das richtig gelesen habe. Aber was, wenn es im Frühjahr 2022 neue Mutationen gibt, die zwar kaum jemanden töten, aber den Impfschutz teilweise umgehen (kein unrealistisches Szenario)? Ich befürchte halt, dass wir uns irgendwann in eine Spirale begeben, in der das Wort Übergang problematisch sein könnte, weil er sich ziemlich in die Länge ziehen könnte.
Könnte also das radikale Modell GB, die praktische Durchseuchung mit Delta inklusive Impfungen für die Risikogruppen, die zumindest viele schwere Verläufe verhindern, nicht am Ende dafür sorgen, dass dort Herdenimmunität herrscht im Herbst und man dann sich gemütlich zurücklehnt, während wir versuchen einen Mittelweg zu finden, aber keine Herdenimmunität erlangen?
Dass der Weg von GB teils menschenverachtend und mutationsfördernd ist, ist mir klar.
Wenn die Impfung nicht dagegen schützt, wirst du vermutlich auch mit einer deltainfektion keinen oder nur einen geringeren Schutz haben und auch da geht dann die Spirale von vorne los, wieder mit dem Preis der Folgen einer Infektion.
Sicher wird man sich immer wieder hinterfragen müssen, ob und welche Maßnahmen notwendig sind.
Wenn es neue Mutationen gibt, die ungefährlicher sind, bewegen wir uns doch in die richtige Richtung. Dann gäbe es auch weniger Gründe für Maßnahmen, ich kann mir aber vorstellen, dass uns eine Maskenpflicht evtl. noch länger erhalten bleibt.
Aber aktuell haben wir nunmal die Situation wie sie ist, wir haben deutliche Hinweise darauf, dass es auch für jüngere Menschen besser ist, die Krankheit nicht zu bekommen, selbst wenn das Hospitalisierungs und Sterberisiko deutlich geringer ist, wir haben viele Millionrn Menschen, die noch nicht geimpft sind oder nicht geimpft werden können.
Aber ja, es kann sein, dass GB im Herbst Herdenimmunität erreicht hat, zu Lasten der Menschen, die noch nicht geimpft werden konnten.
Aber ja, es kann sein, dass GB im Herbst Herdenimmunität erreicht hat, zu Lasten der Menschen, die noch nicht geimpft werden konnten.
Danke für die Antwort. Aber genau das wäre ja dann ein Problem. Dann sitzen wir in irgendwelchen Maßnahmen fest, weil wir die Kinder etc. noch schützen wollen und der AfD-Pöbel mitsamt Mitläufern wird rummucken, warum man denn es nicht so gemacht hat wie in GB, da wäre ja jetzt die Inzidenz schön niedrig und alle durch.
Ich befürchte Schlimmes für die letzten Wochen vor der Wahl.
Wenn die Impfung nicht dagegen schützt, wirst du vermutlich auch mit einer deltainfektion keinen oder nur einen geringeren Schutz haben und auch da geht dann die Spirale von vorne los, wieder mit dem Preis der Folgen einer Infektion.
Sicher wird man sich immer wieder hinterfragen müssen, ob und welche Maßnahmen notwendig sind.
Wenn es neue Mutationen gibt, die ungefährlicher sind, bewegen wir uns doch in die richtige Richtung. Dann gäbe es auch weniger Gründe für Maßnahmen, ich kann mir aber vorstellen, dass uns eine Maskenpflicht evtl. noch länger erhalten bleibt.
Aber aktuell haben wir nunmal die Situation wie sie ist, wir haben deutliche Hinweise darauf, dass es auch für jüngere Menschen besser ist, die Krankheit nicht zu bekommen, selbst wenn das Hospitalisierungs und Sterberisiko deutlich geringer ist, wir haben viele Millionrn Menschen, die noch nicht geimpft sind oder nicht geimpft werden können.
Aber ja, es kann sein, dass GB im Herbst Herdenimmunität erreicht hat, zu Lasten der Menschen, die noch nicht geimpft werden konnten.
Aber ja, es kann sein, dass GB im Herbst Herdenimmunität erreicht hat, zu Lasten der Menschen, die noch nicht geimpft werden konnten.
Danke für die Antwort. Aber genau das wäre ja dann ein Problem. Dann sitzen wir in irgendwelchen Maßnahmen fest, weil wir die Kinder etc. noch schützen wollen und der AfD-Pöbel mitsamt Mitläufern wird rummucken, warum man denn es nicht so gemacht hat wie in GB, da wäre ja jetzt die Inzidenz schön niedrig und alle durch.
Ich befürchte Schlimmes für die letzten Wochen vor der Wahl.
... und der AfD-Pöbel mitsamt Mitläufern wird rummucken, warum man denn es nicht so gemacht hat wie in GB, da wäre ja jetzt die Inzidenz schön niedrig und alle durch.
Nicht nur diese Personengruppen werden dann "rummucken", vermute ich mal. Das werden dann weite Teile der Bevölkerung so sehen.
SGE_Werner schrieb:
Ich befürchte Schlimmes für die letzten Wochen vor der Wahl.
Normalerweise bin ich auch immer sehr pessimistisch, was das "letzte Wochen vor der Wahl" Thema angeht. In diesem Fall allerdings eher nicht. Warum nicht? Weil die politischen Wetterfähnchen aller etwas gröseren Parteien schnell in den Wind drehen. In Windeseile sozusagen.
Mit Heiko Maas hat sich nun auch ein nicht unwichtiger Politiker für das Ende der Corona Maßnahmen ausgesprochen, sobald alle ein Impfangebot haben, womit im August zu rechnen ist.
Aber ja, es kann sein, dass GB im Herbst Herdenimmunität erreicht hat, zu Lasten der Menschen, die noch nicht geimpft werden konnten.
Danke für die Antwort. Aber genau das wäre ja dann ein Problem. Dann sitzen wir in irgendwelchen Maßnahmen fest, weil wir die Kinder etc. noch schützen wollen und der AfD-Pöbel mitsamt Mitläufern wird rummucken, warum man denn es nicht so gemacht hat wie in GB, da wäre ja jetzt die Inzidenz schön niedrig und alle durch.
Ich befürchte Schlimmes für die letzten Wochen vor der Wahl.
Bisher haben sich die Menschen immer verständiger gezeigt als befürchtet 😎
Nützt ja nix, wenn Du 20-30 % Volldeppen hast, die das ganze mit dem Ar... wieder einreißen. In Pandemiezeiten ist genau das ja das Problem. Politisch mag es stimmen, wenn ich sehe, wie die Leute aber zu den "Wir wollen Freiheit, scheiss auf die Toten und die Wissenschaft" rennen, halte ich das nur für bedingt verständig.
Aber ja, es kann sein, dass GB im Herbst Herdenimmunität erreicht hat, zu Lasten der Menschen, die noch nicht geimpft werden konnten.
Danke für die Antwort. Aber genau das wäre ja dann ein Problem. Dann sitzen wir in irgendwelchen Maßnahmen fest, weil wir die Kinder etc. noch schützen wollen und der AfD-Pöbel mitsamt Mitläufern wird rummucken, warum man denn es nicht so gemacht hat wie in GB, da wäre ja jetzt die Inzidenz schön niedrig und alle durch.
Ich befürchte Schlimmes für die letzten Wochen vor der Wahl.
... und der AfD-Pöbel mitsamt Mitläufern wird rummucken, warum man denn es nicht so gemacht hat wie in GB, da wäre ja jetzt die Inzidenz schön niedrig und alle durch.
Nicht nur diese Personengruppen werden dann "rummucken", vermute ich mal. Das werden dann weite Teile der Bevölkerung so sehen.
SGE_Werner schrieb:
Ich befürchte Schlimmes für die letzten Wochen vor der Wahl.
Normalerweise bin ich auch immer sehr pessimistisch, was das "letzte Wochen vor der Wahl" Thema angeht. In diesem Fall allerdings eher nicht. Warum nicht? Weil die politischen Wetterfähnchen aller etwas gröseren Parteien schnell in den Wind drehen. In Windeseile sozusagen.
Bisher haben sich die Menschen immer verständiger gezeigt als befürchtet 😎
Nützt ja nix, wenn Du 20-30 % Volldeppen hast, die das ganze mit dem Ar... wieder einreißen. In Pandemiezeiten ist genau das ja das Problem. Politisch mag es stimmen, wenn ich sehe, wie die Leute aber zu den "Wir wollen Freiheit, scheiss auf die Toten und die Wissenschaft" rennen, halte ich das nur für bedingt verständig.
Bisher haben sich die Menschen immer verständiger gezeigt als befürchtet 😎
Nützt ja nix, wenn Du 20-30 % Volldeppen hast, die das ganze mit dem Ar... wieder einreißen. In Pandemiezeiten ist genau das ja das Problem. Politisch mag es stimmen, wenn ich sehe, wie die Leute aber zu den "Wir wollen Freiheit, scheiss auf die Toten und die Wissenschaft" rennen, halte ich das nur für bedingt verständig.
Es kommt ja vielleicht auch ein bisschen darauf an, von welchen Maßnahmen wir im Herbst und Winter dann tatsächlich sprechen. Wenn es darum geht in öffentlichen Gebäuden weiterhin eine Maske zu tragen, die GGG-Regel ggf. aufrechtzuerhalten oder wenn es darum geht, dass ausufernde Partys im Berghain noch nicht möglich sind, dann wird das schon auf Verständnis in weiten Teilen der Bevölkerung stoßen und da wären sicher die meisten auch bereit, solche Maßnahmen bis in das nächste Frühjahr hinein aufrecht zu erhalten. Wenn man halt vollständig Geimpften dann wieder verbietet, sich im Freien zu treffen oder vollständig Geimpften vorschreiben will, dass sie mit anderen vollständig Geimpften nicht Weihnachten feiern dürfen, dann wird das eher schwierig mit dem Rückhalt bei den Menschen.
...20-30 % Volldeppen...."Wir wollen Freiheit, scheiss auf die Toten und die Wissenschaft"
Naja, damit kann man dann flugs fast ein Drittel der Bevölkerung zu Volldeppen abstempeln und ihnen unterstellen auf Tote zu scheissen. Ob die sowas wirklich sagen? Geschenkt, gefühlt ist es für Dich so und und damit ist die Sache klar. Sorry, aber ich habe durchaus Verständnis für Menschen, die sich Gedanken machen wie wir bald irgendwie mit dem Virus umgehen. Und nein, damit fordere weder ich noch andere die sofortige Beendigung der Maskenpflicht in allen Innenräumen.
ich glaube zufrieden war nie ein mensch mit den massnahmen, keiner hat sich wirklich damit wohlgefuehlt.
der anteil, der sie komplett abgelehnt hat, den gab es doch schon die ganze zeit und wir haben es trotzdem geschafft, im winter die zahlen zu druecken und wir haben das ueber monate durchgehalten, bis uns die politik einen strich durch die rechnung gemacht hat.
mit genau diesem argument, wir koennten es doch den menschen nicht mehr zumuten, was sich (nicht erst) im nachhinein als falsch herausgestellt hat.
ich war es schon immer und bin mittlerweile noch skeptischer geworden, wenn in einer argumentation ueber massnahmen wie z.b. pandemische oder aus dem klimawandel resultierend argumentiert wird, das koenne man den menschen nicht zumuten.
schon im maerz letzten jahres wurden erste stimmen laut, dass es unruhen geben wuerde, wenn zu einem punkt x noch massnahmen gelten wuerden.
natuerlich wird es immer schwieriger, massnahmen durchzusetzen, umso laenger die pandemie dauert.
aber ich denke auch hier, dass man mit einer nachvollziehbaren erklaerung, einem nachvollziehbaren plan und einem nachvollziehbaren ziel den menschen vermitteln kann, dass wir auch diesen winter ueber noch bestimmte massnahmen brauchen.
am ende geht es ja nicht nur um die kinder sondern eben immer noch um die vulnerablen, um die alten, denn auch die tragen auch mit impfung noch ein hoeheres risiko fuer eine durchbruchserkrankung.
sprich, auch mit diesem impfstand gibt es gute gruende die zahlen niedrig zu halten und auch mit impfung gibt es mehr als gute gruende vorsichtig zu sein und die aha regeln einzuhalten oder potentiell mit einem test die wahrscheinlichkeit dafuer infektioes zu sein nochmal zu reduzieren.
neben dem individualschutz fuer kinder, der aus meiner persoenlichen sicht im vordergrund steht (ich bin da sozusagen auch familiaer vorbelastet ), hat eine impfung der kinder auch noch den vorteil den gruppenschutz zu erhoehen, vor allem wenn sich der aus meiner sicht schon hohe anteil von impfwilligen unter den eltern von ca. 50% nochmal erhoehen koennte, wenn die pruefung der impfstoffe fuer unter 12 jaherige abgeschlossen ist.
mit hoeherem gruppenschutz sinkt auch der druck fuer massnahmen in der bevoelkerung und vielleicht bleibt uns dann fuer den naechsten herbst nur noch eine maskenempfehlung fuer oeffentliche innenraeume
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Alternativ hatte ich mir schon überlegt in Wiesbaden anzurufen, dort sollen ja ca. 4 von 10 nicht zum Termin erscheinen. Nachteil wäre das der Impfstoff dann nur kurzfristig verimpft wird.
In Darmstadt ist man dann wohl erst Mitte/Ende August dran
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Warum nimmst du den dann nicht wahr? 1. Impfung Astra, 2. Impfung mRNA nach schon 4 Wochen, dann bist du safe.
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Warum nimmst du den dann nicht wahr? 1. Impfung Astra, 2. Impfung mRNA nach schon 4 Wochen, dann bist du safe.
Ja, ganauso würde ich es machen, wäre ich aktuell im Wartestand.
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Warum nimmst du den dann nicht wahr? 1. Impfung Astra, 2. Impfung mRNA nach schon 4 Wochen, dann bist du safe.
Weil ich mir ehrlich gesagt da noch keine richtigen Gedanken gemacht habe dazu. Dachte der Termin muesste ja bald kommen und vor lauter Arbeit (endlich wieder) hab ich mich damit nicht mehr beschäftigt.
Ich weiß jetzt garnicht mehr wie das bei der Anmeldung war online. Glaube die suchen einen automatisch den Stoff aus Anhand des Geburtsdatums, also unter 60J. dann automatisch mRNA.
Dann rufe ich da mal an und sage ich nehme auch Astra als 1 Impfung.
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Warum nimmst du den dann nicht wahr? 1. Impfung Astra, 2. Impfung mRNA nach schon 4 Wochen, dann bist du safe.
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Warum nimmst du den dann nicht wahr? 1. Impfung Astra, 2. Impfung mRNA nach schon 4 Wochen, dann bist du safe.
Ja, ganauso würde ich es machen, wäre ich aktuell im Wartestand.
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Warum nimmst du den dann nicht wahr? 1. Impfung Astra, 2. Impfung mRNA nach schon 4 Wochen, dann bist du safe.
Ja, ganauso würde ich es machen, wäre ich aktuell im Wartestand.
Ich gelte, Dank J&J, seit gestern bereits als durchgeimpft und bin heilfroh, dass ich es nun erstmal hinter mir habe. Ein Tag ziemlich Matsch im Kopf, das war alles, danach alles bestens. Zudem soll J&J hohe Wirksamkeit gegen Delta haben. Ich würde es jederzeit wieder nehmen.
"Gleichzeitig steigt die Wahrnehmung, dass man sich nicht impfen lassen muss, wenn es viele andere tun – das senkt die Impfbereitschaft"
ich habe im Kollegen- und Bekanntenkreis genau gegenteiligen Mitnahme Effekt, ist aber vermutlich nicht repräsentativ
aus NTV
"Was unter den Ungeimpften zuletzt ebenfalls zunimmt, ist der Eindruck, dass die Impfung überflüssig sei, da Covid-19 keine Bedrohung darstelle. ."
trotz aller Berichte in den Medien....(ja, die regierungsnahen...smile:
da dürfte "Hopfen und Malz verloren sein"
Tjo, irgendwie sind für die Impfbereitschaft die Zahlen fast zu schnell gesunken. Erst wurde ewig diskutiert, ob für geimpfte schon irgendwas geöffnet werden soll. Gefühlt gab es dann jetzt nen Monat 3G Regeln und danach ging fast alles für alle ohne. Vor ein paar Wochen habe ich mich noch X-mal testen lassen, wenn ich was machen wollte. Jetzt habe ich seit 2 Wochen vollen Impfschutz, aber jetzt geht auch alles so.
Wobei ich ja grundsätzlich weitere Öffnungen bei niedrigen Zahlen richtig find. Aber die Zeit in der man mit Impfung echte Vorteile hatte, war gefühlt zu kurz, um „Impfneid“ zu erzeugen.
Hatte mich am 9.6 registriert und man liest ja das im Juli sich praktisch alle impfen lassen können die möchten. Das ist wahrscheinlich regional sehr unterschiedlich aber bevor ich dort Anrufe und die 1000ste Frage nach einem Termin stelle wollte ich mal hier nachfragen.
Für Frankfurt folgende Meldung:
Das Impfzentrum Frankfurt bietet von diesem Dienstag bis einschließlich 11. Juli eine Sonder-Impfaktion mit dem Vakzin Johnson & Johnson an.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sonderaktion-im-impfzentrum-fuer-alle-frankfurter-17423501.html
https://www.terminland.de/impfzentrum-frankfurt/online/impfen-frankfurt-johnson
Hatte mich am 9.6 registriert und man liest ja das im Juli sich praktisch alle impfen lassen können die möchten. Das ist wahrscheinlich regional sehr unterschiedlich aber bevor ich dort Anrufe und die 1000ste Frage nach einem Termin stelle wollte ich mal hier nachfragen.
Für Frankfurt folgende Meldung:
Das Impfzentrum Frankfurt bietet von diesem Dienstag bis einschließlich 11. Juli eine Sonder-Impfaktion mit dem Vakzin Johnson & Johnson an.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sonderaktion-im-impfzentrum-fuer-alle-frankfurter-17423501.html
https://www.terminland.de/impfzentrum-frankfurt/online/impfen-frankfurt-johnson
Das ist schon etwas ernüchternd, oder aber die Leute sind dann doch alle mit Terminen versorgt.
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Alternativ hatte ich mir schon überlegt in Wiesbaden anzurufen, dort sollen ja ca. 4 von 10 nicht zum Termin erscheinen. Nachteil wäre das der Impfstoff dann nur kurzfristig verimpft wird.
In Darmstadt ist man dann wohl erst Mitte/Ende August dran
Es wäre so einfach sich als Frankfurter anzumelden und eine J&J-Impfung zu bekommen.
Diese Zurückhaltung verwundert mich sehr.
Für Frankfurt folgende Meldung:
Das Impfzentrum Frankfurt bietet von diesem Dienstag bis einschließlich 11. Juli eine Sonder-Impfaktion mit dem Vakzin Johnson & Johnson an.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sonderaktion-im-impfzentrum-fuer-alle-frankfurter-17423501.html
https://www.terminland.de/impfzentrum-frankfurt/online/impfen-frankfurt-johnson
Das ist schon etwas ernüchternd, oder aber die Leute sind dann doch alle mit Terminen versorgt.
Gut, dank Homeoffice bin ich dort mit dem Rad in 2 Minuten hingefahren und er konnte sich testen lassen.
Ohne Test keine Teilnahme an den Bundesjugendspielen. Mein Sohn hätte es verkraftet....
Aber mal im Ernst, die haben doch einen an der Waffel. Seit Wochen lassen Jugendliche sich regelmäßig testen und bekommen jetzt auf diese Weise Steine in den Weg gelegt. Das ärgert mich wirklich.
Ich gehe davon aus, dass es rechtlich nicht anders geht. Also das mit der Begleitung bzw Einverständniserklärung. Da wird man wohl Gesetze, die für viele Belange wichtig sind, nicht extra nur für Corona ändern.
Gut, dank Homeoffice bin ich dort mit dem Rad in 2 Minuten hingefahren und er konnte sich testen lassen.
Ohne Test keine Teilnahme an den Bundesjugendspielen. Mein Sohn hätte es verkraftet....
Aber mal im Ernst, die haben doch einen an der Waffel. Seit Wochen lassen Jugendliche sich regelmäßig testen und bekommen jetzt auf diese Weise Steine in den Weg gelegt. Das ärgert mich wirklich.
Ich gehe davon aus, dass es rechtlich nicht anders geht. Also das mit der Begleitung bzw Einverständniserklärung. Da wird man wohl Gesetze, die für viele Belange wichtig sind, nicht extra nur für Corona ändern.
Ich bin ohnehin mal gespannt wie lange diese Möglichkeit der Testungen
a) noch in diesem Maße verfügbar ist und
b) kostenlos sind
In unserer 25.000 Einwohnerstadt gibt es insgesamt neun Teststation - nicht mitgerechnet sind da z.B. Restaurants wo man sich vor Ort testen lassen kann und dann der Eintritt gewährt wird (ist in RLP in der Innengastro seit letzter Woche ohnehin nicht mehr notwendig)
Einige Teststationen machen ja schon nach und nach zu, weil einfach die Notwendigkeit fehlt und kein Geld mehr verdient wird. Je höher die Impfquote steigt, werden Tests ja ohnehin obsolet, auch wenn die Inzidenzen wieder steigen.
Da bin ich mal gespannt ob nicht irgendwann gesagt wird: Du hattest die Chance auf ne Impfung, der Bund zahlt die Schnelltests nicht mehr, bitte 5€ bezahlen.
Wäre auch dann wieder vllt ein kleiner Anreiz sich impfen zu lassen, statt immer Geld zu bezahlen. Dafür müsste man aber konsequent die 3G Regel einhalten.
Ich gehe davon aus, dass es rechtlich nicht anders geht. Also das mit der Begleitung bzw Einverständniserklärung. Da wird man wohl Gesetze, die für viele Belange wichtig sind, nicht extra nur für Corona ändern.
Ich bin ohnehin mal gespannt wie lange diese Möglichkeit der Testungen
a) noch in diesem Maße verfügbar ist und
b) kostenlos sind
In unserer 25.000 Einwohnerstadt gibt es insgesamt neun Teststation - nicht mitgerechnet sind da z.B. Restaurants wo man sich vor Ort testen lassen kann und dann der Eintritt gewährt wird (ist in RLP in der Innengastro seit letzter Woche ohnehin nicht mehr notwendig)
Einige Teststationen machen ja schon nach und nach zu, weil einfach die Notwendigkeit fehlt und kein Geld mehr verdient wird. Je höher die Impfquote steigt, werden Tests ja ohnehin obsolet, auch wenn die Inzidenzen wieder steigen.
Da bin ich mal gespannt ob nicht irgendwann gesagt wird: Du hattest die Chance auf ne Impfung, der Bund zahlt die Schnelltests nicht mehr, bitte 5€ bezahlen.
Wäre auch dann wieder vllt ein kleiner Anreiz sich impfen zu lassen, statt immer Geld zu bezahlen. Dafür müsste man aber konsequent die 3G Regel einhalten.
Es mag für eine Übergangszeit durchaus sinnvoll sein.
Ich bin ohnehin mal gespannt wie lange diese Möglichkeit der Testungen
a) noch in diesem Maße verfügbar ist und
b) kostenlos sind
In unserer 25.000 Einwohnerstadt gibt es insgesamt neun Teststation - nicht mitgerechnet sind da z.B. Restaurants wo man sich vor Ort testen lassen kann und dann der Eintritt gewährt wird (ist in RLP in der Innengastro seit letzter Woche ohnehin nicht mehr notwendig)
Einige Teststationen machen ja schon nach und nach zu, weil einfach die Notwendigkeit fehlt und kein Geld mehr verdient wird. Je höher die Impfquote steigt, werden Tests ja ohnehin obsolet, auch wenn die Inzidenzen wieder steigen.
Da bin ich mal gespannt ob nicht irgendwann gesagt wird: Du hattest die Chance auf ne Impfung, der Bund zahlt die Schnelltests nicht mehr, bitte 5€ bezahlen.
Wäre auch dann wieder vllt ein kleiner Anreiz sich impfen zu lassen, statt immer Geld zu bezahlen. Dafür müsste man aber konsequent die 3G Regel einhalten.
Es mag für eine Übergangszeit durchaus sinnvoll sein.
Die Frage ist ja, ab wann die Übergangszeit endet. Also ab welchem Punkt sagt man, jetzt braucht es diese Übergangszeit auch aus wissenschaftlichen Aspekten heraus nicht mehr. Du redest ja von schätzungsweise Frühjahr 2022, wenn ich das richtig gelesen habe. Aber was, wenn es im Frühjahr 2022 neue Mutationen gibt, die zwar kaum jemanden töten, aber den Impfschutz teilweise umgehen (kein unrealistisches Szenario)?
Ich befürchte halt, dass wir uns irgendwann in eine Spirale begeben, in der das Wort Übergang problematisch sein könnte, weil er sich ziemlich in die Länge ziehen könnte.
Könnte also das radikale Modell GB, die praktische Durchseuchung mit Delta inklusive Impfungen für die Risikogruppen, die zumindest viele schwere Verläufe verhindern, nicht am Ende dafür sorgen, dass dort Herdenimmunität herrscht im Herbst und man dann sich gemütlich zurücklehnt, während wir versuchen einen Mittelweg zu finden, aber keine Herdenimmunität erlangen?
Dass der Weg von GB teils menschenverachtend und mutationsfördernd ist, ist mir klar.
Für Frankfurt folgende Meldung:
Das Impfzentrum Frankfurt bietet von diesem Dienstag bis einschließlich 11. Juli eine Sonder-Impfaktion mit dem Vakzin Johnson & Johnson an.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sonderaktion-im-impfzentrum-fuer-alle-frankfurter-17423501.html
https://www.terminland.de/impfzentrum-frankfurt/online/impfen-frankfurt-johnson
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Alternativ hatte ich mir schon überlegt in Wiesbaden anzurufen, dort sollen ja ca. 4 von 10 nicht zum Termin erscheinen. Nachteil wäre das der Impfstoff dann nur kurzfristig verimpft wird.
In Darmstadt ist man dann wohl erst Mitte/Ende August dran
Die Aktion läuft noch fünf Tage...
Warum nimmst du den dann nicht wahr? 1. Impfung Astra, 2. Impfung mRNA nach schon 4 Wochen, dann bist du safe.
"In Israel ist die Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs ... wegen der Delta-Variante gesunken: Er schütze nur noch zu 64 Prozent vor einer Ansteckung. Der Schutz vor schweren Verläufen sei aber hoch."
https://www.tagesschau.de/ausland/israel-studie-impfungen-delta-101.html
Fantastische Meldung. Seit zwei Wochen gibt es in Israel keinen einzigen(!) Covid-Todesfall.
Da nehme ich den vermeintlich niedrigen 64% Schutz vor einer Ansteckung doch sehr gerne in Kauf...
Es mag für eine Übergangszeit durchaus sinnvoll sein.
Die Frage ist ja, ab wann die Übergangszeit endet. Also ab welchem Punkt sagt man, jetzt braucht es diese Übergangszeit auch aus wissenschaftlichen Aspekten heraus nicht mehr. Du redest ja von schätzungsweise Frühjahr 2022, wenn ich das richtig gelesen habe. Aber was, wenn es im Frühjahr 2022 neue Mutationen gibt, die zwar kaum jemanden töten, aber den Impfschutz teilweise umgehen (kein unrealistisches Szenario)?
Ich befürchte halt, dass wir uns irgendwann in eine Spirale begeben, in der das Wort Übergang problematisch sein könnte, weil er sich ziemlich in die Länge ziehen könnte.
Könnte also das radikale Modell GB, die praktische Durchseuchung mit Delta inklusive Impfungen für die Risikogruppen, die zumindest viele schwere Verläufe verhindern, nicht am Ende dafür sorgen, dass dort Herdenimmunität herrscht im Herbst und man dann sich gemütlich zurücklehnt, während wir versuchen einen Mittelweg zu finden, aber keine Herdenimmunität erlangen?
Dass der Weg von GB teils menschenverachtend und mutationsfördernd ist, ist mir klar.
Sicher wird man sich immer wieder hinterfragen müssen, ob und welche Maßnahmen notwendig sind.
Wenn es neue Mutationen gibt, die ungefährlicher sind, bewegen wir uns doch in die richtige Richtung. Dann gäbe es auch weniger Gründe für Maßnahmen, ich kann mir aber vorstellen, dass uns eine Maskenpflicht evtl. noch länger erhalten bleibt.
Aber aktuell haben wir nunmal die Situation wie sie ist, wir haben deutliche Hinweise darauf, dass es auch für jüngere Menschen besser ist, die Krankheit nicht zu bekommen, selbst wenn das Hospitalisierungs und Sterberisiko deutlich geringer ist, wir haben viele Millionrn Menschen, die noch nicht geimpft sind oder nicht geimpft werden können.
Aber ja, es kann sein, dass GB im Herbst Herdenimmunität erreicht hat, zu Lasten der Menschen, die noch nicht geimpft werden konnten.
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Alternativ hatte ich mir schon überlegt in Wiesbaden anzurufen, dort sollen ja ca. 4 von 10 nicht zum Termin erscheinen. Nachteil wäre das der Impfstoff dann nur kurzfristig verimpft wird.
In Darmstadt ist man dann wohl erst Mitte/Ende August dran
Die Aktion läuft noch fünf Tage...
Die Frage ist ja, ab wann die Übergangszeit endet. Also ab welchem Punkt sagt man, jetzt braucht es diese Übergangszeit auch aus wissenschaftlichen Aspekten heraus nicht mehr. Du redest ja von schätzungsweise Frühjahr 2022, wenn ich das richtig gelesen habe. Aber was, wenn es im Frühjahr 2022 neue Mutationen gibt, die zwar kaum jemanden töten, aber den Impfschutz teilweise umgehen (kein unrealistisches Szenario)?
Ich befürchte halt, dass wir uns irgendwann in eine Spirale begeben, in der das Wort Übergang problematisch sein könnte, weil er sich ziemlich in die Länge ziehen könnte.
Könnte also das radikale Modell GB, die praktische Durchseuchung mit Delta inklusive Impfungen für die Risikogruppen, die zumindest viele schwere Verläufe verhindern, nicht am Ende dafür sorgen, dass dort Herdenimmunität herrscht im Herbst und man dann sich gemütlich zurücklehnt, während wir versuchen einen Mittelweg zu finden, aber keine Herdenimmunität erlangen?
Dass der Weg von GB teils menschenverachtend und mutationsfördernd ist, ist mir klar.
Sicher wird man sich immer wieder hinterfragen müssen, ob und welche Maßnahmen notwendig sind.
Wenn es neue Mutationen gibt, die ungefährlicher sind, bewegen wir uns doch in die richtige Richtung. Dann gäbe es auch weniger Gründe für Maßnahmen, ich kann mir aber vorstellen, dass uns eine Maskenpflicht evtl. noch länger erhalten bleibt.
Aber aktuell haben wir nunmal die Situation wie sie ist, wir haben deutliche Hinweise darauf, dass es auch für jüngere Menschen besser ist, die Krankheit nicht zu bekommen, selbst wenn das Hospitalisierungs und Sterberisiko deutlich geringer ist, wir haben viele Millionrn Menschen, die noch nicht geimpft sind oder nicht geimpft werden können.
Aber ja, es kann sein, dass GB im Herbst Herdenimmunität erreicht hat, zu Lasten der Menschen, die noch nicht geimpft werden konnten.
Danke für die Antwort. Aber genau das wäre ja dann ein Problem. Dann sitzen wir in irgendwelchen Maßnahmen fest, weil wir die Kinder etc. noch schützen wollen und der AfD-Pöbel mitsamt Mitläufern wird rummucken, warum man denn es nicht so gemacht hat wie in GB, da wäre ja jetzt die Inzidenz schön niedrig und alle durch.
Ich befürchte Schlimmes für die letzten Wochen vor der Wahl.
Sicher wird man sich immer wieder hinterfragen müssen, ob und welche Maßnahmen notwendig sind.
Wenn es neue Mutationen gibt, die ungefährlicher sind, bewegen wir uns doch in die richtige Richtung. Dann gäbe es auch weniger Gründe für Maßnahmen, ich kann mir aber vorstellen, dass uns eine Maskenpflicht evtl. noch länger erhalten bleibt.
Aber aktuell haben wir nunmal die Situation wie sie ist, wir haben deutliche Hinweise darauf, dass es auch für jüngere Menschen besser ist, die Krankheit nicht zu bekommen, selbst wenn das Hospitalisierungs und Sterberisiko deutlich geringer ist, wir haben viele Millionrn Menschen, die noch nicht geimpft sind oder nicht geimpft werden können.
Aber ja, es kann sein, dass GB im Herbst Herdenimmunität erreicht hat, zu Lasten der Menschen, die noch nicht geimpft werden konnten.
Danke für die Antwort. Aber genau das wäre ja dann ein Problem. Dann sitzen wir in irgendwelchen Maßnahmen fest, weil wir die Kinder etc. noch schützen wollen und der AfD-Pöbel mitsamt Mitläufern wird rummucken, warum man denn es nicht so gemacht hat wie in GB, da wäre ja jetzt die Inzidenz schön niedrig und alle durch.
Ich befürchte Schlimmes für die letzten Wochen vor der Wahl.
Bisher haben sich die Menschen immer verständiger gezeigt als befürchtet 😎
Nicht nur diese Personengruppen werden dann "rummucken", vermute ich mal. Das werden dann weite Teile der Bevölkerung so sehen.
Normalerweise bin ich auch immer sehr pessimistisch, was das "letzte Wochen vor der Wahl" Thema angeht. In diesem Fall allerdings eher nicht. Warum nicht? Weil die politischen Wetterfähnchen aller etwas gröseren Parteien schnell in den Wind drehen. In Windeseile sozusagen.
Danke für die Antwort. Aber genau das wäre ja dann ein Problem. Dann sitzen wir in irgendwelchen Maßnahmen fest, weil wir die Kinder etc. noch schützen wollen und der AfD-Pöbel mitsamt Mitläufern wird rummucken, warum man denn es nicht so gemacht hat wie in GB, da wäre ja jetzt die Inzidenz schön niedrig und alle durch.
Ich befürchte Schlimmes für die letzten Wochen vor der Wahl.
Bisher haben sich die Menschen immer verständiger gezeigt als befürchtet 😎
Ja, das kann auch sein.
Nützt ja nix, wenn Du 20-30 % Volldeppen hast, die das ganze mit dem Ar... wieder einreißen. In Pandemiezeiten ist genau das ja das Problem. Politisch mag es stimmen, wenn ich sehe, wie die Leute aber zu den "Wir wollen Freiheit, scheiss auf die Toten und die Wissenschaft" rennen, halte ich das nur für bedingt verständig.
Danke für die Antwort. Aber genau das wäre ja dann ein Problem. Dann sitzen wir in irgendwelchen Maßnahmen fest, weil wir die Kinder etc. noch schützen wollen und der AfD-Pöbel mitsamt Mitläufern wird rummucken, warum man denn es nicht so gemacht hat wie in GB, da wäre ja jetzt die Inzidenz schön niedrig und alle durch.
Ich befürchte Schlimmes für die letzten Wochen vor der Wahl.
Nicht nur diese Personengruppen werden dann "rummucken", vermute ich mal. Das werden dann weite Teile der Bevölkerung so sehen.
Normalerweise bin ich auch immer sehr pessimistisch, was das "letzte Wochen vor der Wahl" Thema angeht. In diesem Fall allerdings eher nicht. Warum nicht? Weil die politischen Wetterfähnchen aller etwas gröseren Parteien schnell in den Wind drehen. In Windeseile sozusagen.
Bisher haben sich die Menschen immer verständiger gezeigt als befürchtet 😎
Ja, das kann auch sein.
Bisher haben sich die Menschen immer verständiger gezeigt als befürchtet 😎
Nützt ja nix, wenn Du 20-30 % Volldeppen hast, die das ganze mit dem Ar... wieder einreißen. In Pandemiezeiten ist genau das ja das Problem. Politisch mag es stimmen, wenn ich sehe, wie die Leute aber zu den "Wir wollen Freiheit, scheiss auf die Toten und die Wissenschaft" rennen, halte ich das nur für bedingt verständig.
Es kommt ja vielleicht auch ein bisschen darauf an, von welchen Maßnahmen wir im Herbst und Winter dann tatsächlich sprechen. Wenn es darum geht in öffentlichen Gebäuden weiterhin eine Maske zu tragen, die GGG-Regel ggf. aufrechtzuerhalten oder wenn es darum geht, dass ausufernde Partys im Berghain noch nicht möglich sind, dann wird das schon auf Verständnis in weiten Teilen der Bevölkerung stoßen und da wären sicher die meisten auch bereit, solche Maßnahmen bis in das nächste Frühjahr hinein aufrecht zu erhalten. Wenn man halt vollständig Geimpften dann wieder verbietet, sich im Freien zu treffen oder vollständig Geimpften vorschreiben will, dass sie mit anderen vollständig Geimpften nicht Weihnachten feiern dürfen, dann wird das eher schwierig mit dem Rückhalt bei den Menschen.
Naja, damit kann man dann flugs fast ein Drittel der Bevölkerung zu Volldeppen abstempeln und ihnen unterstellen auf Tote zu scheissen.
Ob die sowas wirklich sagen? Geschenkt, gefühlt ist es für Dich so und und damit ist die Sache klar.
Sorry, aber ich habe durchaus Verständnis für Menschen, die sich Gedanken machen wie wir bald irgendwie mit dem Virus umgehen. Und nein, damit fordere weder ich noch andere die sofortige Beendigung der Maskenpflicht in allen Innenräumen.
der anteil, der sie komplett abgelehnt hat, den gab es doch schon die ganze zeit und wir haben es trotzdem geschafft, im winter die zahlen zu druecken und wir haben das ueber monate durchgehalten, bis uns die politik einen strich durch die rechnung gemacht hat.
mit genau diesem argument, wir koennten es doch den menschen nicht mehr zumuten, was sich (nicht erst) im nachhinein als falsch herausgestellt hat.
ich war es schon immer und bin mittlerweile noch skeptischer geworden, wenn in einer argumentation ueber massnahmen wie z.b. pandemische oder aus dem klimawandel resultierend argumentiert wird, das koenne man den menschen nicht zumuten.
schon im maerz letzten jahres wurden erste stimmen laut, dass es unruhen geben wuerde, wenn zu einem punkt x noch massnahmen gelten wuerden.
natuerlich wird es immer schwieriger, massnahmen durchzusetzen, umso laenger die pandemie dauert.
aber ich denke auch hier, dass man mit einer nachvollziehbaren erklaerung, einem nachvollziehbaren plan und einem nachvollziehbaren ziel den menschen vermitteln kann, dass wir auch diesen winter ueber noch bestimmte massnahmen brauchen.
am ende geht es ja nicht nur um die kinder sondern eben immer noch um die vulnerablen, um die alten, denn auch die tragen auch mit impfung noch ein hoeheres risiko fuer eine durchbruchserkrankung.
sprich, auch mit diesem impfstand gibt es gute gruende die zahlen niedrig zu halten und auch mit impfung gibt es mehr als gute gruende vorsichtig zu sein und die aha regeln einzuhalten oder potentiell mit einem test die wahrscheinlichkeit dafuer infektioes zu sein nochmal zu reduzieren.
neben dem individualschutz fuer kinder, der aus meiner persoenlichen sicht im vordergrund steht (ich bin da sozusagen auch familiaer vorbelastet ), hat eine impfung der kinder auch noch den vorteil den gruppenschutz zu erhoehen, vor allem wenn sich der aus meiner sicht schon hohe anteil von impfwilligen unter den eltern von ca. 50% nochmal erhoehen koennte, wenn die pruefung der impfstoffe fuer unter 12 jaherige abgeschlossen ist.
mit hoeherem gruppenschutz sinkt auch der druck fuer massnahmen in der bevoelkerung und vielleicht bleibt uns dann fuer den naechsten herbst nur noch eine maskenempfehlung fuer oeffentliche innenraeume
Hätte ehrlich gesagt gerne Biontech oder Moderna. Ich warte mal noch eine Woche ab ansonsten überlege ich mir es mal mit Johnson. Glaub bei Astra hätte ich auch schon ruckzuck einen Termin.
Alternativ hatte ich mir schon überlegt in Wiesbaden anzurufen, dort sollen ja ca. 4 von 10 nicht zum Termin erscheinen. Nachteil wäre das der Impfstoff dann nur kurzfristig verimpft wird.
In Darmstadt ist man dann wohl erst Mitte/Ende August dran
Warum nimmst du den dann nicht wahr? 1. Impfung Astra, 2. Impfung mRNA nach schon 4 Wochen, dann bist du safe.
Ja, ganauso würde ich es machen, wäre ich aktuell im Wartestand.
Weil ich mir ehrlich gesagt da noch keine richtigen Gedanken gemacht habe dazu. Dachte der Termin muesste ja bald kommen und vor lauter Arbeit (endlich wieder) hab ich mich damit nicht mehr beschäftigt.
Ich weiß jetzt garnicht mehr wie das bei der Anmeldung war online. Glaube die suchen einen automatisch den Stoff aus Anhand des Geburtsdatums, also unter 60J. dann automatisch mRNA.
Dann rufe ich da mal an und sage ich nehme auch Astra als 1 Impfung.
Warum nimmst du den dann nicht wahr? 1. Impfung Astra, 2. Impfung mRNA nach schon 4 Wochen, dann bist du safe.
Ja, ganauso würde ich es machen, wäre ich aktuell im Wartestand.
Ich gelte, Dank J&J, seit gestern bereits als durchgeimpft und bin heilfroh, dass ich es nun erstmal hinter mir habe. Ein Tag ziemlich Matsch im Kopf, das war alles, danach alles bestens. Zudem soll J&J hohe Wirksamkeit gegen Delta haben. Ich würde es jederzeit wieder nehmen.