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Corona-Virus (Teil IV) - (Wichtige Infos in #1)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 05. November 2021, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
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Aufgrund der Korrekturen einiger Daten der Vortage ist das Plus der Vorwoche etwas noch geschrumpft (23 %), der heutige Tag reiht sich ins starke Plus der letzten Tage ein, das Wochenplus steigt auf 27 % an.

Zudem hatten wir heute das erste Mal seit Mitte Mai wieder einen kleinen Anstieg bei den Intensivpatientenzahlen, was aber bei so niedrigen Zahlen an nem Montag durchaus auch mal passieren kann. Solange es die nächsten Tage sinkt, ist das erstmal nur ein Ausreißer.

Bei den Impfungen muss man sagen, dass die Zweitimpfungen derzeit höher sind als prognostiziert (ca. 400.000 - 500.000 mehr letzte Woche), was m.E. an den niedrigeren Intervallen zwischen Erst- und Zweitimpfung liegt, ich kenne einige, die mittlerweile nur noch 4 Wochen beI Biontech usw. hatten, das wirkt sich vllt. schon etwas aus. Die Erstimpfungen sinken, wie anno-nym schon geschrieben hat, leider auf 1,5 Mio / Woche ab.

Seit heute sind 2/3 der erwachsenen Bevölkerung erstgeimpft.



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SGE_Werner schrieb:


Bei den Impfungen muss man sagen, dass die Zweitimpfungen derzeit höher sind als prognostiziert (ca. 400.000 - 500.000 mehr letzte Woche), was m.E. an den niedrigeren Intervallen zwischen Erst- und Zweitimpfung liegt, ich kenne einige, die mittlerweile nur noch 4 Wochen beI Biontech usw. hatten, das wirkt sich vllt. schon etwas aus. Die Erstimpfungen sinken, wie anno-nym schon geschrieben hat, leider auf 1,5 Mio / Woche ab.


Plus zweitimpfung von Astra, die das Erstimpfumgspotential von Biontech auch nochmal reduzieren. Die werden ja auch vorgezogen von 12 Wochen bei Astra/Astra auf 6-8 Wochen Astra/Biontech

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WuerzburgerAdler schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

Naja, sie sagen es geht darum die Betrachtung zu erweitern und die Bewertung anzupassen.
Wobei es mir um das Betrachten des Anstieges ging, die Werner anspricht. Da sehe ich niemanden der die Wichtigkeit in frage stellt.

Nun, fest steht, dass die Inzidenz an Wertigkeit verlieren soll. Stattdessen sollen Hospitalisierung, Intensivbettenbelegung und Todesfälle stärker in den "Focus" rücken.

Zum einen: wenn so etwas feststeht, ist es nicht weit zu "Inzidenzen spielen keine Rolle mehr". Du kennst doch den Verlauf solcher Diskussionsstränge. Ich bin sicher, dass sehr bald schon solch ein Satz fallen wird.

Klar, aber man kann ja auch nicht die sinkende Wertigkeit der Inzidenzen ignorieren, nur weil irgendjemand irgendwas Dummes sagt. Insofern ist das zwar richtig, aber nicht wirklich ein Argument.
WuerzburgerAdler schrieb:

Und zum zweiten: im Gegensatz zu den anderen Kriterien sind die Inzidenzen das beste Frühwarnmittel, das wir haben. Auch, wie Werner schon schrieb, wenn man sich die Anstiegsquoten anschaut.
Wartet man mit der Bewertung des Pandemiegeschehens auf die Daten der anderen drei Kriterien, hat man Minimum drei Wochen verloren, vermutlich sogar mehr.
Und was es heißt, in der Pandemie Zeit zu verspielen, haben wir jetzt bereits drei Mal erlebt. So jedenfalls die Argumentation der Ärzte, mit denen ich gesprochen habe.

Es wäre sicher dumm, die Inzidenz zu ignorieren. Aber man muss in der Betrachtung der Inzidenz als Frühwarnmittel natürlich berücksichtigen, dass die Inzidenz sich eben nicht mehr so stark auf die anderen Zahlen auswirken wird, wie das letztes Jahr der Fall war, und die Bemessungsgrenzen dementsprechend anpassen.
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Adlerdenis schrieb:


Klar, aber man kann ja auch nicht die sinkende Wertigkeit der Inzidenzen ignorieren, nur weil irgendjemand irgendwas Dummes sagt. Insofern ist das zwar richtig, aber nicht wirklich ein Argument.


An der Wertigkeit der Inzidenz hat sich eigentlich nichts geändert, es ist nachwievor das früheste Warnsignal, das wir haben.

Wenn man bei der zynischen Betrachtungsweise bleibt, dass die Vermeidung von vollen Intensiv das Kriterium sein soll, das den Grenzwert der Inzidenz festlegt, muss man jetzt den Grenzwert anpassen und/oder auf Gruppen beziehen. Denn letztendlich gibt es weniger Infektionen bei Geinpften bzw. es werden weniger Infektionen bei Geimpften gefunden, wenn wir die Infektionszahlen nachwievor auf die gesamte Bevölkerung beziehen reduzieren wir die Inzidenz automatisch etwas.


Kleines Gedankenspiel:
Wir wissen, dass ein Großteil der Menschen, die auf der Intensiv mit COVID landen, diese nicht mehr lebend verlassen. (50-60%?)

Was wäre, wenn unsere Intensivkapazität höher gewesen wäre, Faktor 2 oder Faktor 10? Was wäre dann das entscheidende Kriterium gewesen?

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Wäre es denn nicht zielführend, geimpfte Personen aus der Inzidenz herauszurechnen? Das Thema gab es vor einiger Zeit ja schonmal. Ich würde mal behaupten, dann bekommt man realistischere Zusammenhänge zwischen Infektionen und Hospitalisierungen. Zudem würde ich eine altersabhängige Inzidenz begrüßen um daraus Maßnahmen abzuleiten. Wenn in der Altersklasse 0-6 bspw. die Inzidenzen steigen können die Kindergärten reagieren. Bei 6-12 die entschprechenden Klassenstufen usw.
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Adlerdenis schrieb:


Klar, aber man kann ja auch nicht die sinkende Wertigkeit der Inzidenzen ignorieren, nur weil irgendjemand irgendwas Dummes sagt. Insofern ist das zwar richtig, aber nicht wirklich ein Argument.


An der Wertigkeit der Inzidenz hat sich eigentlich nichts geändert, es ist nachwievor das früheste Warnsignal, das wir haben.

Wenn man bei der zynischen Betrachtungsweise bleibt, dass die Vermeidung von vollen Intensiv das Kriterium sein soll, das den Grenzwert der Inzidenz festlegt, muss man jetzt den Grenzwert anpassen und/oder auf Gruppen beziehen. Denn letztendlich gibt es weniger Infektionen bei Geinpften bzw. es werden weniger Infektionen bei Geimpften gefunden, wenn wir die Infektionszahlen nachwievor auf die gesamte Bevölkerung beziehen reduzieren wir die Inzidenz automatisch etwas.


Kleines Gedankenspiel:
Wir wissen, dass ein Großteil der Menschen, die auf der Intensiv mit COVID landen, diese nicht mehr lebend verlassen. (50-60%?)

Was wäre, wenn unsere Intensivkapazität höher gewesen wäre, Faktor 2 oder Faktor 10? Was wäre dann das entscheidende Kriterium gewesen?

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Xaver08 schrieb:

Wir wissen, dass ein Großteil der Menschen, die auf der Intensiv mit COVID landen, diese nicht mehr lebend verlassen. (50-60%?)


Um Gottes Willen, zum Glück ist die Quote nicht so hoch

27,78 Prozent der Intensivpatienten sind gestorben.
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Bis die Infektionen nach geimpft und ungeimpft verlässlich ausgewertet und gesammelt werden, ist wahrscheinlich 2023.

Die Inzidenz nach Alter zu nehmen wäre keine dumme Idee. Würde aber dann auf Kreisebene gar keinen Sinn mehr machen, weil die Zahlen zu klein werden. In manchen Kreisen bedeutet eine Infektion einer Person Ü60 schon eine Inzidenz von 5 für die Altersgruppe.
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Xaver08 schrieb:

Wir wissen, dass ein Großteil der Menschen, die auf der Intensiv mit COVID landen, diese nicht mehr lebend verlassen. (50-60%?)


Um Gottes Willen, zum Glück ist die Quote nicht so hoch

27,78 Prozent der Intensivpatienten sind gestorben.
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SGE_Werner schrieb:

Xaver08 schrieb:

Wir wissen, dass ein Großteil der Menschen, die auf der Intensiv mit COVID landen, diese nicht mehr lebend verlassen. (50-60%?)


Um Gottes Willen, zum Glück ist die Quote nicht so hoch

27,78 Prozent der Intensivpatienten sind gestorben.


Fast ein Drittel, was auch schon ne miese Quote ist.
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SGE_Werner schrieb:

Xaver08 schrieb:

Wir wissen, dass ein Großteil der Menschen, die auf der Intensiv mit COVID landen, diese nicht mehr lebend verlassen. (50-60%?)


Um Gottes Willen, zum Glück ist die Quote nicht so hoch

27,78 Prozent der Intensivpatienten sind gestorben.


Fast ein Drittel, was auch schon ne miese Quote ist.
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Vael schrieb:

Fast ein Drittel, was auch schon ne miese Quote ist.                                              


Ich würde zwar bei 27,78 % eher von "einem guten Viertel" sprechen, um mal bei der Statistik-Pressemitteilungs-Rhetorik zu bleiben, aber ja, natürlich sind das noch viele. Aber 50-60 % Quote wären dann doch 30.000 - 40.000 Todesopfer mehr.

Wie hoch die Sterbequote bei den "Invasiv Beatmeten" unter den Intensivpatienten liegt, weiß ich leider nicht, der dürfte natürlich etwas höher sein (vllt. 35 % oder so), weil das die schlimmsten der schlimmen Fälle sind.
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All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?
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Vael schrieb:

Fast ein Drittel, was auch schon ne miese Quote ist.                                              


Ich würde zwar bei 27,78 % eher von "einem guten Viertel" sprechen, um mal bei der Statistik-Pressemitteilungs-Rhetorik zu bleiben, aber ja, natürlich sind das noch viele. Aber 50-60 % Quote wären dann doch 30.000 - 40.000 Todesopfer mehr.

Wie hoch die Sterbequote bei den "Invasiv Beatmeten" unter den Intensivpatienten liegt, weiß ich leider nicht, der dürfte natürlich etwas höher sein (vllt. 35 % oder so), weil das die schlimmsten der schlimmen Fälle sind.
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ich habs jetzt auch nochmal nachgelesen, die zahlen haben sich ueber die zeit auch deutlich verbessert.

in der ersten welle sind in der tat ueber 50% der invasiv beatmeten gestorben, in der 2. welle hatte sich das wohl auf ein drittel reduziert.

gluecklicherweise stehen wir da besser da, die altersreduzierung wird die situation sicher noch weiter verbessern.
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All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?
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Luzbert schrieb:

All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?


Wir akzeptieren jährlich zehntausende Todesfälle durch Rauchen, Saufen etc. , weil das "eigene Schuld" ist, die meisten Covid-Todesopfer der nächsten Monate werden Impfgegner sein. Ich gehe nicht von einer großen Solidarität der restlichen Bevölkerung mit diesen Menschen aus.

Die Frage ist für mich eher: Sind wir bereit, den Kindern, die Langzeitschäden etc. haben werden durch Infektionen und sich nicht impfen lassen konnten, ins Gesicht zu schauen und zu sagen, dass man selbst nicht bereit war sie zu schützen.
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ich habs jetzt auch nochmal nachgelesen, die zahlen haben sich ueber die zeit auch deutlich verbessert.

in der ersten welle sind in der tat ueber 50% der invasiv beatmeten gestorben, in der 2. welle hatte sich das wohl auf ein drittel reduziert.

gluecklicherweise stehen wir da besser da, die altersreduzierung wird die situation sicher noch weiter verbessern.
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Xaver08 schrieb:

die altersreduzierung wird die situation sicher noch weiter verbessern.


Die letzten 4 Wochen war die Sterbequote bei 18,5 % (gesamt wie gesagt 27,8 % seit März 20), im März 21 lag sie noch bei 25,9 %

Da sieht man gut den Effekt der nun jüngeren Intensivpatienten, die eher überleben.
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All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?
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Luzbert schrieb:

All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?


Das habe ich hier auch schon mal gefragt. Die Antwort ist nicht : Null
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Luzbert schrieb:

All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?


Wir akzeptieren jährlich zehntausende Todesfälle durch Rauchen, Saufen etc. , weil das "eigene Schuld" ist, die meisten Covid-Todesopfer der nächsten Monate werden Impfgegner sein. Ich gehe nicht von einer großen Solidarität der restlichen Bevölkerung mit diesen Menschen aus.

Die Frage ist für mich eher: Sind wir bereit, den Kindern, die Langzeitschäden etc. haben werden durch Infektionen und sich nicht impfen lassen konnten, ins Gesicht zu schauen und zu sagen, dass man selbst nicht bereit war sie zu schützen.
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bei rauchen und saufen gibt es aber die moeglichkeit es in unterschiedlichen dosierungen zu tun, diese moeglichkeit gibt es bei covid nicht, wenn wir alle huellen fallen lassen, triffts jeden.

und selbst wenn wir jetzt sagen, es ist uns als gesellschaft egal ob ein impfgegner auf der intensiv landet, belegt er dann immer noch ein intensivbett, das fuer jemand anderen dann fehlt.
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All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?
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Luzbert schrieb:

All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?


Die Frage ist doch eher, lässt sich das überhaupt vermeiden? Da dreht man sich im Kreis. Herzinfarkt und Co kann man auch nicht verhindern. Man kann entsprechend gesund leben, aber verhindern kann man es schlussendlich auch nicht. Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
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bei rauchen und saufen gibt es aber die moeglichkeit es in unterschiedlichen dosierungen zu tun, diese moeglichkeit gibt es bei covid nicht, wenn wir alle huellen fallen lassen, triffts jeden.

und selbst wenn wir jetzt sagen, es ist uns als gesellschaft egal ob ein impfgegner auf der intensiv landet, belegt er dann immer noch ein intensivbett, das fuer jemand anderen dann fehlt.
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Xaver08 schrieb:

bei rauchen und saufen gibt es aber die moeglichkeit es in unterschiedlichen dosierungen zu tun, diese moeglichkeit gibt es bei covid nicht, wenn wir alle huellen fallen lassen, triffts jeden.

und selbst wenn wir jetzt sagen, es ist uns als gesellschaft egal ob ein impfgegner auf der intensiv landet, belegt er dann immer noch ein intensivbett, das fuer jemand anderen dann fehlt.

Da gäbe es konsequenterweise nur eine Verfahrensweise, die aber niemals durchgeführt werden darf und sollte, weil es auch rechtlich fatal wäre.
Impfgegner und Impfverweigerer erhalten im Erkrankungsfall keinerlei medizinische Behandlung, da es ja durch das eigene Verhalten bewußt herbeigeführt bzw. riskiert wurde, obwohl die Möglichkeit zu Impfen ja angeboten wurde....dann muß er auch die Folgen tragen, das wäre die Konsequenz....natürlich wird das zurecht niemals Realität werden....
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Ich füge aber auch hinzu, das diese Darlegung nicht meiner eigenen Meinung und Sichtweise entspricht, damit es keine Mißverständnisse gibt.
Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..
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Ich füge aber auch hinzu, das diese Darlegung nicht meiner eigenen Meinung und Sichtweise entspricht, damit es keine Mißverständnisse gibt.
Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..
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cm47 schrieb:

Ich füge aber auch hinzu, das diese Darlegung nicht meiner eigenen Meinung und Sichtweise entspricht, damit es keine Mißverständnisse gibt.
Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..


Das ist der Rückfall in finstere Zeiten.
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Luzbert schrieb:

All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?


Die Frage ist doch eher, lässt sich das überhaupt vermeiden? Da dreht man sich im Kreis. Herzinfarkt und Co kann man auch nicht verhindern. Man kann entsprechend gesund leben, aber verhindern kann man es schlussendlich auch nicht. Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
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planscher08 schrieb:

Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.                                              


richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.

das gilt erstmal ab 16, ab 12 steht noch ein neubewertung der stiko an, unterhalb 12 laeuft in den usa die zulassung, ergebnisse werden ab september erwartet.

in der zwischenzeit gilt es die infektionszahlen niedrig zu halten, dynamik zu vermeiden, d.h. als zusaetzliches kriterium die aenderung der infektionszahlen betrachten, d.h. es geht am ende darum r unterhalb 1 zu halten.
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142000 Erstimpfungen an einem Montag. Das ist frustrierend.
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cm47 schrieb:

Ich füge aber auch hinzu, das diese Darlegung nicht meiner eigenen Meinung und Sichtweise entspricht, damit es keine Mißverständnisse gibt.
Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..


Das ist der Rückfall in finstere Zeiten.
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fromgg schrieb:

cm47 schrieb:

Ich füge aber auch hinzu, das diese Darlegung nicht meiner eigenen Meinung und Sichtweise entspricht, damit es keine Mißverständnisse gibt.
Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..


Das ist der Rückfall in finstere Zeiten.

Natürlich....was aber leider nichts daran ändert, das es das gibt...


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