Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
das gilt erstmal ab 16, ab 12 steht noch ein neubewertung der stiko an, unterhalb 12 laeuft in den usa die zulassung, ergebnisse werden ab september erwartet.
in der zwischenzeit gilt es die infektionszahlen niedrig zu halten, dynamik zu vermeiden, d.h. als zusaetzliches kriterium die aenderung der infektionszahlen betrachten, d.h. es geht am ende darum r unterhalb 1 zu halten.
Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
laenger... ich zaehle zu menschen auch noch kinder.
ich weiss, dass ich da gesellschaftlich nicht mehr ganz auf der hoehe der aktuellsten definitionen bin, z.b. unser ansonsten mit der deutschen sprache doch recht gezielt umgehender aussenminister hat da eine andere vorstellung von.
Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
Wenn ich das richtig verstanden habe will man sowieso im September weitestgehend lockern. Ich finde das man wegen Kinder nicht anfangen soll das ewig ins Absurdum zu führen. Die schweren Krankheitsverläufe sind für Kinder eher seltener und Todesfälle sowieso. Bis eine Impfung für Kleinkinder gibt wird es noch dauern. Wachsam ja, aber bitte nicht mehr diese Politik wo alles zu gemacht wird.
Ich füge aber auch hinzu, das diese Darlegung nicht meiner eigenen Meinung und Sichtweise entspricht, damit es keine Mißverständnisse gibt. Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..
Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..
die sind dann aber auch bestimmt der meinung, dass krankheiten hervorgerufen durch rauchen, alkohol, zu wenig sport, unfaelle durch bsp skifahren und und und nicht mehr behandelt werden.
wird dann spannend, wenn man nachschauen muss ob der autofahrer zu schnell unterwegs war (sprich selbst schuld) bevor man ihn aus dem autowrack zieht.
Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..
die sind dann aber auch bestimmt der meinung, dass krankheiten hervorgerufen durch rauchen, alkohol, zu wenig sport, unfaelle durch bsp skifahren und und und nicht mehr behandelt werden.
wird dann spannend, wenn man nachschauen muss ob der autofahrer zu schnell unterwegs war (sprich selbst schuld) bevor man ihn aus dem autowrack zieht.
Xaver, ich sagte doch, es repräsentiert nicht meine Meinung....aber ich kenne ein paar von denen und weiß auch, wo sie aufgrund ihrer Geisteshaltung politisch zu verorten sind....
Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
laenger... ich zaehle zu menschen auch noch kinder.
ich weiss, dass ich da gesellschaftlich nicht mehr ganz auf der hoehe der aktuellsten definitionen bin, z.b. unser ansonsten mit der deutschen sprache doch recht gezielt umgehender aussenminister hat da eine andere vorstellung von.
Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..
die sind dann aber auch bestimmt der meinung, dass krankheiten hervorgerufen durch rauchen, alkohol, zu wenig sport, unfaelle durch bsp skifahren und und und nicht mehr behandelt werden.
wird dann spannend, wenn man nachschauen muss ob der autofahrer zu schnell unterwegs war (sprich selbst schuld) bevor man ihn aus dem autowrack zieht.
Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..
die sind dann aber auch bestimmt der meinung, dass krankheiten hervorgerufen durch rauchen, alkohol, zu wenig sport, unfaelle durch bsp skifahren und und und nicht mehr behandelt werden.
wird dann spannend, wenn man nachschauen muss ob der autofahrer zu schnell unterwegs war (sprich selbst schuld) bevor man ihn aus dem autowrack zieht.
Xaver, ich sagte doch, es repräsentiert nicht meine Meinung....aber ich kenne ein paar von denen und weiß auch, wo sie aufgrund ihrer Geisteshaltung politisch zu verorten sind....
Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
wenn man dem plan folgt, auch kindern ein impfangebot zu machen und sich die prognosen fuer die freigaben in us realisieren, koennte ende des jahres ein impfstoff ab 6 in deutschland und drunter 3 monate spaeter existieren.
dann waere es nicht vermessen zu sagen, dass bis juni 2022 das thema durch sein koennte.
wenn sich die umfragen zur impfbereitschaft aus der cosmo umfrage von ca. 50% bereitschaft erfuellen, waeren das neben dem individualschutz fuer kinder ein wichtiger bestandteil die pandemie in deutschland zu bremsen.
mir fehlt fuer danach, so sehr ich mir es wuensche dass kinder geimpft werden koennen, die fantasie weitere massnahmen zu begruenden, wenn der ansatz nicht sein soll permanent bestimmte massnahmen aufrechtzuerhalten.
sog. gamechanger koennen natuerlich immer noch neu auftretende varianten sein, die eine neubewertung noetig machen koennten.
aber eine erhoehung des impfgrades reduziert ja die ausbreitungszahl schon automatisch, dann sind auch weniger massnahmen notwendig.
Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
Wenn ich das richtig verstanden habe will man sowieso im September weitestgehend lockern. Ich finde das man wegen Kinder nicht anfangen soll das ewig ins Absurdum zu führen. Die schweren Krankheitsverläufe sind für Kinder eher seltener und Todesfälle sowieso. Bis eine Impfung für Kleinkinder gibt wird es noch dauern. Wachsam ja, aber bitte nicht mehr diese Politik wo alles zu gemacht wird.
Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
wenn man dem plan folgt, auch kindern ein impfangebot zu machen und sich die prognosen fuer die freigaben in us realisieren, koennte ende des jahres ein impfstoff ab 6 in deutschland und drunter 3 monate spaeter existieren.
dann waere es nicht vermessen zu sagen, dass bis juni 2022 das thema durch sein koennte.
wenn sich die umfragen zur impfbereitschaft aus der cosmo umfrage von ca. 50% bereitschaft erfuellen, waeren das neben dem individualschutz fuer kinder ein wichtiger bestandteil die pandemie in deutschland zu bremsen.
mir fehlt fuer danach, so sehr ich mir es wuensche dass kinder geimpft werden koennen, die fantasie weitere massnahmen zu begruenden, wenn der ansatz nicht sein soll permanent bestimmte massnahmen aufrechtzuerhalten.
sog. gamechanger koennen natuerlich immer noch neu auftretende varianten sein, die eine neubewertung noetig machen koennten.
aber eine erhoehung des impfgrades reduziert ja die ausbreitungszahl schon automatisch, dann sind auch weniger massnahmen notwendig.
All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?
Die Frage ist doch eher, lässt sich das überhaupt vermeiden? Da dreht man sich im Kreis. Herzinfarkt und Co kann man auch nicht verhindern. Man kann entsprechend gesund leben, aber verhindern kann man es schlussendlich auch nicht. Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?
Die Frage ist doch eher, lässt sich das überhaupt vermeiden? Da dreht man sich im Kreis. Herzinfarkt und Co kann man auch nicht verhindern. Man kann entsprechend gesund leben, aber verhindern kann man es schlussendlich auch nicht. Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
Wir hatten bei der Grippe 2017/18 ca. 25.000 Sterbefälle (in einem Winter!). Die Zahlen wurden hochgerechnet, offiziell waren es glaub ich 3.500, was allerdings auch schon enorm ist. In normalen Jahren bewegt sich das in deutlich niedrigeren Bereichen aber dennoch hat man diese 25.000 Sterbefälle ohne jegliche Maßnahmen und Aufsehens akzeptiert. Keine Masken, keine AHA-Regeln, kein Lockdown... NICHTS. Zumindest in der darauffolgenden Wintersaison hätten doch alle Alarmglocken schrillen müssen... war aber nicht so.
Wenn ich jetzt sehe wie sich die Impfquote bei Covid entwickelt (selbst wenn es "nur" 70% werden wäre das im Vergleich zur Grippe-Impfquote bombastisch gut) werden wir kaum in diese Bereiche der Todeszahlen und schweren Verläufe kommen wie wir es letzten Winter hatten oder eben in der Grippesaison 17/18... Vielleicht überlegen sich jetzt viele Menschen sich zusätzlich gegen Grippe zu impfen, das wäre ein positiver Nebeneffekt. Gerade in den älteren Bevölkerungsstrukturen könnte ich mir das gut vorstellen. Bei uns im Betrieb werden jährlich Grippeimpfungen angeboten, der Anteil der Impflinge lag meist bei ca. 10-20%, letzten Winter waren es 50%... Dann hätten wir einen sehr breiten Bevölkerungsanteil der gegen Covid UND die Grippe geschützt ist. Das würde die Krankenhäuser und Intensivstationen im Winter stark entlasten...
bei der grippe gibt es aber aktuell einen impfstoff auch fuer kinder.
dazu kommt, dass man vorher nicht immer genau weiss, wie schlimm die saison wird, es gibt grundimmunitaet in der bevoelkerung gegen grippe, die jedes jahr upgedatet werden kann. das update ist auch immer ein zocken auf die zu erwartenden entwicklungen.
anders als bei der grippe fehlt aktuell bei covid noch dei grundimmunitaet in der gesamten bevoelkerung, ungeachtet der fokussierung auf todesfaelle und intensivbelegung, lohnt sich der gedanke, der ganzen bevoelkerung die moeglichkeit zu geben sich ueber eine impfung zu immunisieren.
nichtsdestotrotz lohnt die erfahrung aus der letzten grippesaison darueber nachzudenken saisonal z.b. maskenempfehlungen fuer z.b. den nah- und fernverkehr auszusprechen.
All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?
Die Frage ist doch eher, lässt sich das überhaupt vermeiden? Da dreht man sich im Kreis. Herzinfarkt und Co kann man auch nicht verhindern. Man kann entsprechend gesund leben, aber verhindern kann man es schlussendlich auch nicht. Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
Wir hatten bei der Grippe 2017/18 ca. 25.000 Sterbefälle (in einem Winter!). Die Zahlen wurden hochgerechnet, offiziell waren es glaub ich 3.500, was allerdings auch schon enorm ist. In normalen Jahren bewegt sich das in deutlich niedrigeren Bereichen aber dennoch hat man diese 25.000 Sterbefälle ohne jegliche Maßnahmen und Aufsehens akzeptiert. Keine Masken, keine AHA-Regeln, kein Lockdown... NICHTS. Zumindest in der darauffolgenden Wintersaison hätten doch alle Alarmglocken schrillen müssen... war aber nicht so.
Wenn ich jetzt sehe wie sich die Impfquote bei Covid entwickelt (selbst wenn es "nur" 70% werden wäre das im Vergleich zur Grippe-Impfquote bombastisch gut) werden wir kaum in diese Bereiche der Todeszahlen und schweren Verläufe kommen wie wir es letzten Winter hatten oder eben in der Grippesaison 17/18... Vielleicht überlegen sich jetzt viele Menschen sich zusätzlich gegen Grippe zu impfen, das wäre ein positiver Nebeneffekt. Gerade in den älteren Bevölkerungsstrukturen könnte ich mir das gut vorstellen. Bei uns im Betrieb werden jährlich Grippeimpfungen angeboten, der Anteil der Impflinge lag meist bei ca. 10-20%, letzten Winter waren es 50%... Dann hätten wir einen sehr breiten Bevölkerungsanteil der gegen Covid UND die Grippe geschützt ist. Das würde die Krankenhäuser und Intensivstationen im Winter stark entlasten...
ich weiß zwar was Du meinst, dennoch würde ich Grippe und Corona nicht vergleichen wollen. Diese Diskussion habe ich leider privat auch immer wieder.
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Gegen die Grippe gibt es behandlungsmöglichkeiten, und gegen die Grippe kann man sich auch impfen lassen. Seit dem ich einmal eine richtige Grippe hatte, und drei Wochen flach lag, lasse ich mich jedes Jahr dagegen Impfen. die Todeszahlen bei Grippe könnten wie bei covid mittlerweile viel viel niedriger sein, einfach Impfen lassen.
ich weiß zwar was Du meinst, dennoch würde ich Grippe und Corona nicht vergleichen wollen. Diese Diskussion habe ich leider privat auch immer wieder.
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Wir werden auch bei Corona wie bei Grippe, Suff, Rauchen, Verkehrstoten u.ä. eine gewisse Zahl akzeptieren (müssen), wenn diese ohne Schutzmaßnahmen wie z.B. AHA oder Lockdown regelmäßig auftreten.
Jetzt sind wir halt bei irgendwo 90.000 mit Schutzmaßnahmen über die letzten 18 Monate und wo wir ohne wären, kann man sich in Brasilien anschauen.
Natürlich wird man irgendwann alle Maßnahmen fallen lasse, aber eben erst wenn wir eine ausreichende Grundimunisierung durch Impfe und Infektionen in der Bevölkerung haben und es sich dann ohne Schutzmaßnahmen auf dem Grippeniveau von 10.000 - 25.000 im Jahr einpendelt.
o.k., ja, in diesem Zusammenhang hat er recht. Bei Grippe/Corona sehe ich ggf. zu früh "rot" und bitte daher um Sorry Diegito.
Genau, es ging um die Frage wie viele Todeszahlen man generell akzeptieren kann. Das Covid gefährlicher als die Grippe ist sollte mittlerweile selbst dem größten Skeptiker klar sein...
ich weiß zwar was Du meinst, dennoch würde ich Grippe und Corona nicht vergleichen wollen. Diese Diskussion habe ich leider privat auch immer wieder.
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Gegen die Grippe gibt es behandlungsmöglichkeiten, und gegen die Grippe kann man sich auch impfen lassen. Seit dem ich einmal eine richtige Grippe hatte, und drei Wochen flach lag, lasse ich mich jedes Jahr dagegen Impfen. die Todeszahlen bei Grippe könnten wie bei covid mittlerweile viel viel niedriger sein, einfach Impfen lassen.
o.k., ja, in diesem Zusammenhang hat er recht. Bei Grippe/Corona sehe ich ggf. zu früh "rot" und bitte daher um Sorry Diegito.
Genau, es ging um die Frage wie viele Todeszahlen man generell akzeptieren kann. Das Covid gefährlicher als die Grippe ist sollte mittlerweile selbst dem größten Skeptiker klar sein...
Das Covid gefährlicher als die Grippe ist sollte mittlerweile selbst dem größten Skeptiker klar sein...
ja, sollte man meinen. Ich höre diese Vergleiche leider auch im Bekanntenkreis, zum Glück selten, aber ich meide diese Themen, da kann selbst ich die Wände hoch gehen
ich weiß zwar was Du meinst, dennoch würde ich Grippe und Corona nicht vergleichen wollen. Diese Diskussion habe ich leider privat auch immer wieder.
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Wir werden auch bei Corona wie bei Grippe, Suff, Rauchen, Verkehrstoten u.ä. eine gewisse Zahl akzeptieren (müssen), wenn diese ohne Schutzmaßnahmen wie z.B. AHA oder Lockdown regelmäßig auftreten.
Jetzt sind wir halt bei irgendwo 90.000 mit Schutzmaßnahmen über die letzten 18 Monate und wo wir ohne wären, kann man sich in Brasilien anschauen.
Natürlich wird man irgendwann alle Maßnahmen fallen lasse, aber eben erst wenn wir eine ausreichende Grundimunisierung durch Impfe und Infektionen in der Bevölkerung haben und es sich dann ohne Schutzmaßnahmen auf dem Grippeniveau von 10.000 - 25.000 im Jahr einpendelt.
ich weiß zwar was Du meinst, dennoch würde ich Grippe und Corona nicht vergleichen wollen. Diese Diskussion habe ich leider privat auch immer wieder.
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Wir werden auch bei Corona wie bei Grippe, Suff, Rauchen, Verkehrstoten u.ä. eine gewisse Zahl akzeptieren (müssen), wenn diese ohne Schutzmaßnahmen wie z.B. AHA oder Lockdown regelmäßig auftreten.
Jetzt sind wir halt bei irgendwo 90.000 mit Schutzmaßnahmen über die letzten 18 Monate und wo wir ohne wären, kann man sich in Brasilien anschauen.
Natürlich wird man irgendwann alle Maßnahmen fallen lasse, aber eben erst wenn wir eine ausreichende Grundimunisierung durch Impfe und Infektionen in der Bevölkerung haben und es sich dann ohne Schutzmaßnahmen auf dem Grippeniveau von 10.000 - 25.000 im Jahr einpendelt.
Hier mal eine interessante Gegenüberstellung aus dem letzten Monat Grippe vs. Corona:
Sollte die Infektiösität von SARS-2 auf diesem Niveau bleiben wird es noch Jahre dauern, bis sich das auf Grippeniveau einpendelt. Und dann ist es eben die ethische Frage, wie lange dies unser Leben bestimmt.
ich weiß zwar was Du meinst, dennoch würde ich Grippe und Corona nicht vergleichen wollen. Diese Diskussion habe ich leider privat auch immer wieder.
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Wir werden auch bei Corona wie bei Grippe, Suff, Rauchen, Verkehrstoten u.ä. eine gewisse Zahl akzeptieren (müssen), wenn diese ohne Schutzmaßnahmen wie z.B. AHA oder Lockdown regelmäßig auftreten.
Jetzt sind wir halt bei irgendwo 90.000 mit Schutzmaßnahmen über die letzten 18 Monate und wo wir ohne wären, kann man sich in Brasilien anschauen.
Natürlich wird man irgendwann alle Maßnahmen fallen lasse, aber eben erst wenn wir eine ausreichende Grundimunisierung durch Impfe und Infektionen in der Bevölkerung haben und es sich dann ohne Schutzmaßnahmen auf dem Grippeniveau von 10.000 - 25.000 im Jahr einpendelt.
ich weiß zwar was Du meinst, dennoch würde ich Grippe und Corona nicht vergleichen wollen. Diese Diskussion habe ich leider privat auch immer wieder.
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Wir werden auch bei Corona wie bei Grippe, Suff, Rauchen, Verkehrstoten u.ä. eine gewisse Zahl akzeptieren (müssen), wenn diese ohne Schutzmaßnahmen wie z.B. AHA oder Lockdown regelmäßig auftreten.
Jetzt sind wir halt bei irgendwo 90.000 mit Schutzmaßnahmen über die letzten 18 Monate und wo wir ohne wären, kann man sich in Brasilien anschauen.
Natürlich wird man irgendwann alle Maßnahmen fallen lasse, aber eben erst wenn wir eine ausreichende Grundimunisierung durch Impfe und Infektionen in der Bevölkerung haben und es sich dann ohne Schutzmaßnahmen auf dem Grippeniveau von 10.000 - 25.000 im Jahr einpendelt.
Hier mal eine interessante Gegenüberstellung aus dem letzten Monat Grippe vs. Corona:
Sollte die Infektiösität von SARS-2 auf diesem Niveau bleiben wird es noch Jahre dauern, bis sich das auf Grippeniveau einpendelt. Und dann ist es eben die ethische Frage, wie lange dies unser Leben bestimmt.
Sollte die Infektiösität von SARS-2 auf diesem Niveau bleiben wird es noch Jahre dauern, bis sich das auf Grippeniveau einpendelt. Und dann ist es eben die ethische Frage, wie lange dies unser Leben bestimmt.
es gibt ja die impfung, natuerlich gibt es das risiko von mutationen und es ist auch noch nicht 100% klar, wie hoch die Impfquote am Ende unter Erwachsenen werden wird (auch wenn Umfragen ein gutes Bild zeichnen) und es ist noch nicht klar, was mit einer IMpfung fuer Kinder wird.
Aber wenn sich die recht hohen Quoten bei den Erwachsenen erfuellen und bei Kindern die ca. 50% sind wir schon in einem Bereich, in dem die Pandemie weitestgehend gebremst sein wird.
Ein Infektionsgeschehen, wie wir es jetzt zb noch in GB sehen oder erst recht eins wie in D letzten Winter, wird es dann nicht mehr geben.
Sprich man kann jetzt abschaetzen, wann es einen Zeitpunkt gibt, an dem man nach meinem Verstaendnis das Leben weitestgehend normal laufen lassen kann.
All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?
Die Frage ist doch eher, lässt sich das überhaupt vermeiden? Da dreht man sich im Kreis. Herzinfarkt und Co kann man auch nicht verhindern. Man kann entsprechend gesund leben, aber verhindern kann man es schlussendlich auch nicht. Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
Wir hatten bei der Grippe 2017/18 ca. 25.000 Sterbefälle (in einem Winter!). Die Zahlen wurden hochgerechnet, offiziell waren es glaub ich 3.500, was allerdings auch schon enorm ist. In normalen Jahren bewegt sich das in deutlich niedrigeren Bereichen aber dennoch hat man diese 25.000 Sterbefälle ohne jegliche Maßnahmen und Aufsehens akzeptiert. Keine Masken, keine AHA-Regeln, kein Lockdown... NICHTS. Zumindest in der darauffolgenden Wintersaison hätten doch alle Alarmglocken schrillen müssen... war aber nicht so.
Wenn ich jetzt sehe wie sich die Impfquote bei Covid entwickelt (selbst wenn es "nur" 70% werden wäre das im Vergleich zur Grippe-Impfquote bombastisch gut) werden wir kaum in diese Bereiche der Todeszahlen und schweren Verläufe kommen wie wir es letzten Winter hatten oder eben in der Grippesaison 17/18... Vielleicht überlegen sich jetzt viele Menschen sich zusätzlich gegen Grippe zu impfen, das wäre ein positiver Nebeneffekt. Gerade in den älteren Bevölkerungsstrukturen könnte ich mir das gut vorstellen. Bei uns im Betrieb werden jährlich Grippeimpfungen angeboten, der Anteil der Impflinge lag meist bei ca. 10-20%, letzten Winter waren es 50%... Dann hätten wir einen sehr breiten Bevölkerungsanteil der gegen Covid UND die Grippe geschützt ist. Das würde die Krankenhäuser und Intensivstationen im Winter stark entlasten...
bei der grippe gibt es aber aktuell einen impfstoff auch fuer kinder.
dazu kommt, dass man vorher nicht immer genau weiss, wie schlimm die saison wird, es gibt grundimmunitaet in der bevoelkerung gegen grippe, die jedes jahr upgedatet werden kann. das update ist auch immer ein zocken auf die zu erwartenden entwicklungen.
anders als bei der grippe fehlt aktuell bei covid noch dei grundimmunitaet in der gesamten bevoelkerung, ungeachtet der fokussierung auf todesfaelle und intensivbelegung, lohnt sich der gedanke, der ganzen bevoelkerung die moeglichkeit zu geben sich ueber eine impfung zu immunisieren.
nichtsdestotrotz lohnt die erfahrung aus der letzten grippesaison darueber nachzudenken saisonal z.b. maskenempfehlungen fuer z.b. den nah- und fernverkehr auszusprechen.
All das ändert aber nichts an der Kernfrage, die da lautet: Wie viele Todesfälle sind wir bereit zu akzeptieren?
Wir akzeptieren jährlich zehntausende Todesfälle durch Rauchen, Saufen etc. , weil das "eigene Schuld" ist, die meisten Covid-Todesopfer der nächsten Monate werden Impfgegner sein. Ich gehe nicht von einer großen Solidarität der restlichen Bevölkerung mit diesen Menschen aus.
Die Frage ist für mich eher: Sind wir bereit, den Kindern, die Langzeitschäden etc. haben werden durch Infektionen und sich nicht impfen lassen konnten, ins Gesicht zu schauen und zu sagen, dass man selbst nicht bereit war sie zu schützen.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums (//Israel) sind von 80 Covid-Patienten, die in Krankenhäusern behandelt werden, mehr als die Hälfte geimpft. Von den 45 schwer Erkrankten sind 56 Prozent geimpft.
In England waren es ca45% (aus dem Kopf)
Die meisten Coronatoten werden auch in den nächsten Monaten, und wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit, die Alten sein
das ist erstmal nicht so erstaunlich, da der bereits ein hoher Anteil an Geimpften existiert, die aber alle aus den aelteren Jahrgaengen stammen, bei denen das Risiko auch mit Impfung noch hoeher ist. D.h. die Zahlen, die wir da aktuell sehen sind durchaus im Rahmen des erwartbaren.
Es gibt zwar Hinweise auf eine hoehere Hospitalisierungsrate und auch Sterberate durch Delta, aber keine Hinweise auf eine deutliche Reduzierung des Impfschutzes.
ich weiß zwar was Du meinst, dennoch würde ich Grippe und Corona nicht vergleichen wollen. Diese Diskussion habe ich leider privat auch immer wieder.
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Wir werden auch bei Corona wie bei Grippe, Suff, Rauchen, Verkehrstoten u.ä. eine gewisse Zahl akzeptieren (müssen), wenn diese ohne Schutzmaßnahmen wie z.B. AHA oder Lockdown regelmäßig auftreten.
Jetzt sind wir halt bei irgendwo 90.000 mit Schutzmaßnahmen über die letzten 18 Monate und wo wir ohne wären, kann man sich in Brasilien anschauen.
Natürlich wird man irgendwann alle Maßnahmen fallen lasse, aber eben erst wenn wir eine ausreichende Grundimunisierung durch Impfe und Infektionen in der Bevölkerung haben und es sich dann ohne Schutzmaßnahmen auf dem Grippeniveau von 10.000 - 25.000 im Jahr einpendelt.
Hier mal eine interessante Gegenüberstellung aus dem letzten Monat Grippe vs. Corona:
Sollte die Infektiösität von SARS-2 auf diesem Niveau bleiben wird es noch Jahre dauern, bis sich das auf Grippeniveau einpendelt. Und dann ist es eben die ethische Frage, wie lange dies unser Leben bestimmt.
Sollte die Infektiösität von SARS-2 auf diesem Niveau bleiben wird es noch Jahre dauern, bis sich das auf Grippeniveau einpendelt. Und dann ist es eben die ethische Frage, wie lange dies unser Leben bestimmt.
es gibt ja die impfung, natuerlich gibt es das risiko von mutationen und es ist auch noch nicht 100% klar, wie hoch die Impfquote am Ende unter Erwachsenen werden wird (auch wenn Umfragen ein gutes Bild zeichnen) und es ist noch nicht klar, was mit einer IMpfung fuer Kinder wird.
Aber wenn sich die recht hohen Quoten bei den Erwachsenen erfuellen und bei Kindern die ca. 50% sind wir schon in einem Bereich, in dem die Pandemie weitestgehend gebremst sein wird.
Ein Infektionsgeschehen, wie wir es jetzt zb noch in GB sehen oder erst recht eins wie in D letzten Winter, wird es dann nicht mehr geben.
Sprich man kann jetzt abschaetzen, wann es einen Zeitpunkt gibt, an dem man nach meinem Verstaendnis das Leben weitestgehend normal laufen lassen kann.
Ein Infektionsgeschehen, wie wir es jetzt zb noch in GB sehen oder erst recht eins wie in D letzten Winter, wird es dann nicht mehr geben.
Sprich man kann jetzt abschaetzen, wann es einen Zeitpunkt gibt, an dem man nach meinem Verstaendnis das Leben weitestgehend normal laufen lassen kann.
Ja, es könnte so einfach sein. Wir müssen schneller und effektiver impfen bis September und dann könnte der Käse weitesgehend durch sein. Die Lösung ist so einfach und das Ende liegt vor uns, wir müssen nur zugreifen...
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums (//Israel) sind von 80 Covid-Patienten, die in Krankenhäusern behandelt werden, mehr als die Hälfte geimpft. Von den 45 schwer Erkrankten sind 56 Prozent geimpft.
In England waren es ca45% (aus dem Kopf)
Die meisten Coronatoten werden auch in den nächsten Monaten, und wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit, die Alten sein
das ist erstmal nicht so erstaunlich, da der bereits ein hoher Anteil an Geimpften existiert, die aber alle aus den aelteren Jahrgaengen stammen, bei denen das Risiko auch mit Impfung noch hoeher ist. D.h. die Zahlen, die wir da aktuell sehen sind durchaus im Rahmen des erwartbaren.
Es gibt zwar Hinweise auf eine hoehere Hospitalisierungsrate und auch Sterberate durch Delta, aber keine Hinweise auf eine deutliche Reduzierung des Impfschutzes.
die aber alle aus den aelteren Jahrgaengen stammen, bei denen das Risiko auch mit Impfung noch hoeher ist.
Stimmt, hattest du hier nicht mal was verlinkt wo rauskam das Risiko eines 70 Jährigen doppelt geimpften ist etwa so hoch wie 50jährig ungeimpft, und das alle 6-7 Jahre das Sterberisiko sich verdoppelt?
das ist erstmal nicht so erstaunlich, da der bereits ein hoher Anteil an Geimpften existiert, die aber alle aus den aelteren Jahrgaengen stammen, bei denen das Risiko auch mit Impfung noch hoeher ist. D.h. die Zahlen, die wir da aktuell sehen sind durchaus im Rahmen des erwartbaren.
Es gibt zwar Hinweise auf eine hoehere Hospitalisierungsrate und auch Sterberate durch Delta, aber keine Hinweise auf eine deutliche Reduzierung des Impfschutzes.
die aber alle aus den aelteren Jahrgaengen stammen, bei denen das Risiko auch mit Impfung noch hoeher ist.
Stimmt, hattest du hier nicht mal was verlinkt wo rauskam das Risiko eines 70 Jährigen doppelt geimpften ist etwa so hoch wie 50jährig ungeimpft, und das alle 6-7 Jahre das Sterberisiko sich verdoppelt?
richtig, deshalb rauszoegern bis wir allen menschen ein impfangebot gemacht haben + allen die geimpft werden wollen und geimpft werden koennen ihre 2. haben + 2 wochen.
das gilt erstmal ab 16, ab 12 steht noch ein neubewertung der stiko an, unterhalb 12 laeuft in den usa die zulassung, ergebnisse werden ab september erwartet.
in der zwischenzeit gilt es die infektionszahlen niedrig zu halten, dynamik zu vermeiden, d.h. als zusaetzliches kriterium die aenderung der infektionszahlen betrachten, d.h. es geht am ende darum r unterhalb 1 zu halten.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
ich weiss, dass ich da gesellschaftlich nicht mehr ganz auf der hoehe der aktuellsten definitionen bin, z.b. unser ansonsten mit der deutschen sprache doch recht gezielt umgehender aussenminister hat da eine andere vorstellung von.
Eher bis weit in 2023 hinein.
Wenn ich das richtig verstanden habe will man sowieso im September weitestgehend lockern. Ich finde das man wegen Kinder nicht anfangen soll das ewig ins Absurdum zu führen. Die schweren Krankheitsverläufe sind für Kinder eher seltener und Todesfälle sowieso. Bis eine Impfung für Kleinkinder gibt wird es noch dauern. Wachsam ja, aber bitte nicht mehr diese Politik wo alles zu gemacht wird.
Ich weiß aber, auch aus meinem näheren Umfeld, das es diese Meinungen gibt und das sind nicht wenige..
die sind dann aber auch bestimmt der meinung, dass krankheiten hervorgerufen durch rauchen, alkohol, zu wenig sport, unfaelle durch bsp skifahren und und und nicht mehr behandelt werden.
wird dann spannend, wenn man nachschauen muss ob der autofahrer zu schnell unterwegs war (sprich selbst schuld) bevor man ihn aus dem autowrack zieht.
Xaver, ich sagte doch, es repräsentiert nicht meine Meinung....aber ich kenne ein paar von denen und weiß auch, wo sie aufgrund ihrer Geisteshaltung politisch zu verorten sind....
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
ich weiss, dass ich da gesellschaftlich nicht mehr ganz auf der hoehe der aktuellsten definitionen bin, z.b. unser ansonsten mit der deutschen sprache doch recht gezielt umgehender aussenminister hat da eine andere vorstellung von.
die sind dann aber auch bestimmt der meinung, dass krankheiten hervorgerufen durch rauchen, alkohol, zu wenig sport, unfaelle durch bsp skifahren und und und nicht mehr behandelt werden.
wird dann spannend, wenn man nachschauen muss ob der autofahrer zu schnell unterwegs war (sprich selbst schuld) bevor man ihn aus dem autowrack zieht.
Xaver, ich sagte doch, es repräsentiert nicht meine Meinung....aber ich kenne ein paar von denen und weiß auch, wo sie aufgrund ihrer Geisteshaltung politisch zu verorten sind....
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
Eher bis weit in 2023 hinein.
dann waere es nicht vermessen zu sagen, dass bis juni 2022 das thema durch sein koennte.
wenn sich die umfragen zur impfbereitschaft aus der cosmo umfrage von ca. 50% bereitschaft erfuellen, waeren das neben dem individualschutz fuer kinder ein wichtiger bestandteil die pandemie in deutschland zu bremsen.
mir fehlt fuer danach, so sehr ich mir es wuensche dass kinder geimpft werden koennen, die fantasie weitere massnahmen zu begruenden, wenn der ansatz nicht sein soll permanent bestimmte massnahmen aufrechtzuerhalten.
sog. gamechanger koennen natuerlich immer noch neu auftretende varianten sein, die eine neubewertung noetig machen koennten.
aber eine erhoehung des impfgrades reduziert ja die ausbreitungszahl schon automatisch, dann sind auch weniger massnahmen notwendig.
Und das wird halt noch mal locker den ganzen Juli und August dauern.
Wenn ich das richtig verstanden habe will man sowieso im September weitestgehend lockern. Ich finde das man wegen Kinder nicht anfangen soll das ewig ins Absurdum zu führen. Die schweren Krankheitsverläufe sind für Kinder eher seltener und Todesfälle sowieso. Bis eine Impfung für Kleinkinder gibt wird es noch dauern. Wachsam ja, aber bitte nicht mehr diese Politik wo alles zu gemacht wird.
Eher bis weit in 2023 hinein.
dann waere es nicht vermessen zu sagen, dass bis juni 2022 das thema durch sein koennte.
wenn sich die umfragen zur impfbereitschaft aus der cosmo umfrage von ca. 50% bereitschaft erfuellen, waeren das neben dem individualschutz fuer kinder ein wichtiger bestandteil die pandemie in deutschland zu bremsen.
mir fehlt fuer danach, so sehr ich mir es wuensche dass kinder geimpft werden koennen, die fantasie weitere massnahmen zu begruenden, wenn der ansatz nicht sein soll permanent bestimmte massnahmen aufrechtzuerhalten.
sog. gamechanger koennen natuerlich immer noch neu auftretende varianten sein, die eine neubewertung noetig machen koennten.
aber eine erhoehung des impfgrades reduziert ja die ausbreitungszahl schon automatisch, dann sind auch weniger massnahmen notwendig.
Ja, meinte ich ja. Ungefähr ein Jahr von jetz. Ich war meiner Zeit vorraus und dacht wir leben jetzt schon in 2022.
Corona hat mein Zeitempfinden völlig zerschossen.
Die Frage ist doch eher, lässt sich das überhaupt vermeiden? Da dreht man sich im Kreis. Herzinfarkt und Co kann man auch nicht verhindern. Man kann entsprechend gesund leben, aber verhindern kann man es schlussendlich auch nicht. Covid kann man durch Impfungen weitestgehend vermeiden.
Wir hatten bei der Grippe 2017/18 ca. 25.000 Sterbefälle (in einem Winter!). Die Zahlen wurden hochgerechnet, offiziell waren es glaub ich 3.500, was allerdings auch schon enorm ist. In normalen Jahren bewegt sich das in deutlich niedrigeren Bereichen aber dennoch hat man diese 25.000 Sterbefälle ohne jegliche Maßnahmen und Aufsehens akzeptiert. Keine Masken, keine AHA-Regeln, kein Lockdown... NICHTS.
Zumindest in der darauffolgenden Wintersaison hätten doch alle Alarmglocken schrillen müssen... war aber nicht so.
Wenn ich jetzt sehe wie sich die Impfquote bei Covid entwickelt (selbst wenn es "nur" 70% werden wäre das im Vergleich zur Grippe-Impfquote bombastisch gut) werden wir kaum in diese Bereiche der Todeszahlen und schweren Verläufe kommen wie wir es letzten Winter hatten oder eben in der Grippesaison 17/18...
Vielleicht überlegen sich jetzt viele Menschen sich zusätzlich gegen Grippe zu impfen, das wäre ein positiver Nebeneffekt. Gerade in den älteren Bevölkerungsstrukturen könnte ich mir das gut vorstellen.
Bei uns im Betrieb werden jährlich Grippeimpfungen angeboten, der Anteil der Impflinge lag meist bei ca. 10-20%, letzten Winter waren es 50%...
Dann hätten wir einen sehr breiten Bevölkerungsanteil der gegen Covid UND die Grippe geschützt ist.
Das würde die Krankenhäuser und Intensivstationen im Winter stark entlasten...
dazu kommt, dass man vorher nicht immer genau weiss, wie schlimm die saison wird, es gibt grundimmunitaet in der bevoelkerung gegen grippe, die jedes jahr upgedatet werden kann. das update ist auch immer ein zocken auf die zu erwartenden entwicklungen.
anders als bei der grippe fehlt aktuell bei covid noch dei grundimmunitaet in der gesamten bevoelkerung, ungeachtet der fokussierung auf todesfaelle und intensivbelegung, lohnt sich der gedanke, der ganzen bevoelkerung die moeglichkeit zu geben sich ueber eine impfung zu immunisieren.
nichtsdestotrotz lohnt die erfahrung aus der letzten grippesaison darueber nachzudenken saisonal z.b. maskenempfehlungen fuer z.b. den nah- und fernverkehr auszusprechen.
Wir hatten bei der Grippe 2017/18 ca. 25.000 Sterbefälle (in einem Winter!). Die Zahlen wurden hochgerechnet, offiziell waren es glaub ich 3.500, was allerdings auch schon enorm ist. In normalen Jahren bewegt sich das in deutlich niedrigeren Bereichen aber dennoch hat man diese 25.000 Sterbefälle ohne jegliche Maßnahmen und Aufsehens akzeptiert. Keine Masken, keine AHA-Regeln, kein Lockdown... NICHTS.
Zumindest in der darauffolgenden Wintersaison hätten doch alle Alarmglocken schrillen müssen... war aber nicht so.
Wenn ich jetzt sehe wie sich die Impfquote bei Covid entwickelt (selbst wenn es "nur" 70% werden wäre das im Vergleich zur Grippe-Impfquote bombastisch gut) werden wir kaum in diese Bereiche der Todeszahlen und schweren Verläufe kommen wie wir es letzten Winter hatten oder eben in der Grippesaison 17/18...
Vielleicht überlegen sich jetzt viele Menschen sich zusätzlich gegen Grippe zu impfen, das wäre ein positiver Nebeneffekt. Gerade in den älteren Bevölkerungsstrukturen könnte ich mir das gut vorstellen.
Bei uns im Betrieb werden jährlich Grippeimpfungen angeboten, der Anteil der Impflinge lag meist bei ca. 10-20%, letzten Winter waren es 50%...
Dann hätten wir einen sehr breiten Bevölkerungsanteil der gegen Covid UND die Grippe geschützt ist.
Das würde die Krankenhäuser und Intensivstationen im Winter stark entlasten...
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Bei Grippe/Corona sehe ich ggf. zu früh "rot" und bitte daher um Sorry Diegito.
Gegen die Grippe gibt es behandlungsmöglichkeiten, und gegen die Grippe kann man sich auch impfen lassen. Seit dem ich einmal eine richtige Grippe hatte, und drei Wochen flach lag, lasse ich mich jedes Jahr dagegen Impfen. die Todeszahlen bei Grippe könnten wie bei covid mittlerweile viel viel niedriger sein, einfach Impfen lassen.
Wir werden auch bei Corona wie bei Grippe, Suff, Rauchen, Verkehrstoten u.ä. eine gewisse Zahl akzeptieren (müssen), wenn diese ohne Schutzmaßnahmen wie z.B. AHA oder Lockdown regelmäßig auftreten.
Jetzt sind wir halt bei irgendwo 90.000 mit Schutzmaßnahmen über die letzten 18 Monate und wo wir ohne wären, kann man sich in Brasilien anschauen.
Natürlich wird man irgendwann alle Maßnahmen fallen lasse, aber eben erst wenn wir eine ausreichende Grundimunisierung durch Impfe und Infektionen in der Bevölkerung haben und es sich dann ohne Schutzmaßnahmen auf dem Grippeniveau von 10.000 - 25.000 im Jahr einpendelt.
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Bei Grippe/Corona sehe ich ggf. zu früh "rot" und bitte daher um Sorry Diegito.
Genau, es ging um die Frage wie viele Todeszahlen man generell akzeptieren kann.
Das Covid gefährlicher als die Grippe ist sollte mittlerweile selbst dem größten Skeptiker klar sein...
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Gegen die Grippe gibt es behandlungsmöglichkeiten, und gegen die Grippe kann man sich auch impfen lassen. Seit dem ich einmal eine richtige Grippe hatte, und drei Wochen flach lag, lasse ich mich jedes Jahr dagegen Impfen. die Todeszahlen bei Grippe könnten wie bei covid mittlerweile viel viel niedriger sein, einfach Impfen lassen.
Bei Grippe/Corona sehe ich ggf. zu früh "rot" und bitte daher um Sorry Diegito.
Genau, es ging um die Frage wie viele Todeszahlen man generell akzeptieren kann.
Das Covid gefährlicher als die Grippe ist sollte mittlerweile selbst dem größten Skeptiker klar sein...
ja, sollte man meinen.
Ich höre diese Vergleiche leider auch im Bekanntenkreis, zum Glück selten, aber ich meide diese Themen, da kann selbst ich die Wände hoch gehen
Er hat aber Recht, denn in diesem Zusammenhang ging es darum, wieviele Tote man akzeptiert inkl. dem Verweis auf andere Todesursachen.
Wir werden auch bei Corona wie bei Grippe, Suff, Rauchen, Verkehrstoten u.ä. eine gewisse Zahl akzeptieren (müssen), wenn diese ohne Schutzmaßnahmen wie z.B. AHA oder Lockdown regelmäßig auftreten.
Jetzt sind wir halt bei irgendwo 90.000 mit Schutzmaßnahmen über die letzten 18 Monate und wo wir ohne wären, kann man sich in Brasilien anschauen.
Natürlich wird man irgendwann alle Maßnahmen fallen lasse, aber eben erst wenn wir eine ausreichende Grundimunisierung durch Impfe und Infektionen in der Bevölkerung haben und es sich dann ohne Schutzmaßnahmen auf dem Grippeniveau von 10.000 - 25.000 im Jahr einpendelt.
Hier mal eine interessante Gegenüberstellung aus dem letzten Monat Grippe vs. Corona:
https://www.br.de/nachrichten/wissen/warum-covid-19-gefaehrlicher-ist-als-grippe-ein-faktenfuchs,SYWR1Ye
Sollte die Infektiösität von SARS-2 auf diesem Niveau bleiben wird es noch Jahre dauern, bis sich das auf Grippeniveau einpendelt. Und dann ist es eben die ethische Frage, wie lange dies unser Leben bestimmt.
Wir werden auch bei Corona wie bei Grippe, Suff, Rauchen, Verkehrstoten u.ä. eine gewisse Zahl akzeptieren (müssen), wenn diese ohne Schutzmaßnahmen wie z.B. AHA oder Lockdown regelmäßig auftreten.
Jetzt sind wir halt bei irgendwo 90.000 mit Schutzmaßnahmen über die letzten 18 Monate und wo wir ohne wären, kann man sich in Brasilien anschauen.
Natürlich wird man irgendwann alle Maßnahmen fallen lasse, aber eben erst wenn wir eine ausreichende Grundimunisierung durch Impfe und Infektionen in der Bevölkerung haben und es sich dann ohne Schutzmaßnahmen auf dem Grippeniveau von 10.000 - 25.000 im Jahr einpendelt.
Hier mal eine interessante Gegenüberstellung aus dem letzten Monat Grippe vs. Corona:
https://www.br.de/nachrichten/wissen/warum-covid-19-gefaehrlicher-ist-als-grippe-ein-faktenfuchs,SYWR1Ye
Sollte die Infektiösität von SARS-2 auf diesem Niveau bleiben wird es noch Jahre dauern, bis sich das auf Grippeniveau einpendelt. Und dann ist es eben die ethische Frage, wie lange dies unser Leben bestimmt.
es gibt ja die impfung, natuerlich gibt es das risiko von mutationen und es ist auch noch nicht 100% klar, wie hoch die Impfquote am Ende unter Erwachsenen werden wird (auch wenn Umfragen ein gutes Bild zeichnen) und es ist noch nicht klar, was mit einer IMpfung fuer Kinder wird.
Aber wenn sich die recht hohen Quoten bei den Erwachsenen erfuellen und bei Kindern die ca. 50% sind wir schon in einem Bereich, in dem die Pandemie weitestgehend gebremst sein wird.
Ein Infektionsgeschehen, wie wir es jetzt zb noch in GB sehen oder erst recht eins wie in D letzten Winter, wird es dann nicht mehr geben.
Sprich man kann jetzt abschaetzen, wann es einen Zeitpunkt gibt, an dem man nach meinem Verstaendnis das Leben weitestgehend normal laufen lassen kann.
Wir hatten bei der Grippe 2017/18 ca. 25.000 Sterbefälle (in einem Winter!). Die Zahlen wurden hochgerechnet, offiziell waren es glaub ich 3.500, was allerdings auch schon enorm ist. In normalen Jahren bewegt sich das in deutlich niedrigeren Bereichen aber dennoch hat man diese 25.000 Sterbefälle ohne jegliche Maßnahmen und Aufsehens akzeptiert. Keine Masken, keine AHA-Regeln, kein Lockdown... NICHTS.
Zumindest in der darauffolgenden Wintersaison hätten doch alle Alarmglocken schrillen müssen... war aber nicht so.
Wenn ich jetzt sehe wie sich die Impfquote bei Covid entwickelt (selbst wenn es "nur" 70% werden wäre das im Vergleich zur Grippe-Impfquote bombastisch gut) werden wir kaum in diese Bereiche der Todeszahlen und schweren Verläufe kommen wie wir es letzten Winter hatten oder eben in der Grippesaison 17/18...
Vielleicht überlegen sich jetzt viele Menschen sich zusätzlich gegen Grippe zu impfen, das wäre ein positiver Nebeneffekt. Gerade in den älteren Bevölkerungsstrukturen könnte ich mir das gut vorstellen.
Bei uns im Betrieb werden jährlich Grippeimpfungen angeboten, der Anteil der Impflinge lag meist bei ca. 10-20%, letzten Winter waren es 50%...
Dann hätten wir einen sehr breiten Bevölkerungsanteil der gegen Covid UND die Grippe geschützt ist.
Das würde die Krankenhäuser und Intensivstationen im Winter stark entlasten...
dazu kommt, dass man vorher nicht immer genau weiss, wie schlimm die saison wird, es gibt grundimmunitaet in der bevoelkerung gegen grippe, die jedes jahr upgedatet werden kann. das update ist auch immer ein zocken auf die zu erwartenden entwicklungen.
anders als bei der grippe fehlt aktuell bei covid noch dei grundimmunitaet in der gesamten bevoelkerung, ungeachtet der fokussierung auf todesfaelle und intensivbelegung, lohnt sich der gedanke, der ganzen bevoelkerung die moeglichkeit zu geben sich ueber eine impfung zu immunisieren.
nichtsdestotrotz lohnt die erfahrung aus der letzten grippesaison darueber nachzudenken saisonal z.b. maskenempfehlungen fuer z.b. den nah- und fernverkehr auszusprechen.
Wir akzeptieren jährlich zehntausende Todesfälle durch Rauchen, Saufen etc. , weil das "eigene Schuld" ist, die meisten Covid-Todesopfer der nächsten Monate werden Impfgegner sein. Ich gehe nicht von einer großen Solidarität der restlichen Bevölkerung mit diesen Menschen aus.
Die Frage ist für mich eher: Sind wir bereit, den Kindern, die Langzeitschäden etc. haben werden durch Infektionen und sich nicht impfen lassen konnten, ins Gesicht zu schauen und zu sagen, dass man selbst nicht bereit war sie zu schützen.
Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher. Die jüngsten Erkenntnisse aus England und Israel zeigen eine relativ hohe Hospitalisierung von Geimpften
zb heute Zeit Newsticker 10:35 Uhr
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/coronavirus-weltweit-entwicklung-pandemie-covid-19-live
In England waren es ca45% (aus dem Kopf)
Die meisten Coronatoten werden auch in den nächsten Monaten, und wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit, die Alten sein
Es gibt zwar Hinweise auf eine hoehere Hospitalisierungsrate und auch Sterberate durch Delta, aber keine Hinweise auf eine deutliche Reduzierung des Impfschutzes.
Hier mal eine interessante Gegenüberstellung aus dem letzten Monat Grippe vs. Corona:
https://www.br.de/nachrichten/wissen/warum-covid-19-gefaehrlicher-ist-als-grippe-ein-faktenfuchs,SYWR1Ye
Sollte die Infektiösität von SARS-2 auf diesem Niveau bleiben wird es noch Jahre dauern, bis sich das auf Grippeniveau einpendelt. Und dann ist es eben die ethische Frage, wie lange dies unser Leben bestimmt.
es gibt ja die impfung, natuerlich gibt es das risiko von mutationen und es ist auch noch nicht 100% klar, wie hoch die Impfquote am Ende unter Erwachsenen werden wird (auch wenn Umfragen ein gutes Bild zeichnen) und es ist noch nicht klar, was mit einer IMpfung fuer Kinder wird.
Aber wenn sich die recht hohen Quoten bei den Erwachsenen erfuellen und bei Kindern die ca. 50% sind wir schon in einem Bereich, in dem die Pandemie weitestgehend gebremst sein wird.
Ein Infektionsgeschehen, wie wir es jetzt zb noch in GB sehen oder erst recht eins wie in D letzten Winter, wird es dann nicht mehr geben.
Sprich man kann jetzt abschaetzen, wann es einen Zeitpunkt gibt, an dem man nach meinem Verstaendnis das Leben weitestgehend normal laufen lassen kann.
Ja, es könnte so einfach sein. Wir müssen schneller und effektiver impfen bis September und dann könnte der Käse weitesgehend durch sein.
Die Lösung ist so einfach und das Ende liegt vor uns, wir müssen nur zugreifen...
Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher. Die jüngsten Erkenntnisse aus England und Israel zeigen eine relativ hohe Hospitalisierung von Geimpften
zb heute Zeit Newsticker 10:35 Uhr
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/coronavirus-weltweit-entwicklung-pandemie-covid-19-live
In England waren es ca45% (aus dem Kopf)
Die meisten Coronatoten werden auch in den nächsten Monaten, und wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit, die Alten sein
Es gibt zwar Hinweise auf eine hoehere Hospitalisierungsrate und auch Sterberate durch Delta, aber keine Hinweise auf eine deutliche Reduzierung des Impfschutzes.
Stimmt, hattest du hier nicht mal was verlinkt wo rauskam das Risiko eines 70 Jährigen doppelt geimpften ist etwa so hoch wie 50jährig ungeimpft, und das alle 6-7 Jahre das Sterberisiko sich verdoppelt?
Es gibt zwar Hinweise auf eine hoehere Hospitalisierungsrate und auch Sterberate durch Delta, aber keine Hinweise auf eine deutliche Reduzierung des Impfschutzes.
Stimmt, hattest du hier nicht mal was verlinkt wo rauskam das Risiko eines 70 Jährigen doppelt geimpften ist etwa so hoch wie 50jährig ungeimpft, und das alle 6-7 Jahre das Sterberisiko sich verdoppelt?