So langsam fall ich echt vom Glauben ab und sehe eine gewisse Freude bei den Entscheidungsträgern das Volk weiterhin für alle Eventualitäten in Geiselhaft zu nehmen.
Ist das ernst gemeint?
Ähm ja, deswegen schreibe ich es ja.
Wir haben eine vollständige Impfquote der über 16 Jährigen von über 68% und eine einfache Impfquote von 75%. Bei der Altersgruppe ab 60 Jahren sind es über 82,5% vollständig Geimpfte. Daher die Zahlen vom RKI sind, können wir da nochmal ein paar Prozent drauf rechnen.
Jeder Erwachsene, der auch nur halbwegs ein Interesse daran hat, sich impfen zu lassen, müsste es Minimum schon einmal geschafft haben. Die vulnerablen Gruppen sind zum Großteil geschützt und es wird sogar schon über die Drittimpfung gesprochen.
Den Weg den Ba-Wü und auch bald Sachsen gehen wird ist für mich der sinnvollere Weg, als sich an Kennziffern zu klammern, die vor einigen Monaten noch vertretbar waren. Die Lage ist nun mal mittlerweile eine andere. Es müssen dringend flächendeckend weitere Punkte in die Bewertung mit einbezogen werden. Das ist nun aber schon seit einigen Wochen bekannt und auf Bundesebene ist diesbezüglich eigentlich nichts passiert.
Wir bewegen uns nun in den Sphären einer "normalen Risikogesellschaft". Ich habe das Gefühl, dass der Staat es sich auf die Fahnen schreibt das wir beim Thema Corona auch wirklich jeden einzelnen schützen müssen, auch wenn das Individuum das gar nicht möchte. Wenn wir uns weiter daran orientieren und gesellschaftliche & wirtschaftliche Einschränkungen die Antwort ist, dann ist der Schaden davon doch irgendwann viel größer als der eigentliche gesundheitliche Schaden. Wenn wir diese Entschlossenheit mal bei Volkskrankheiten an den Tag legen würden und genügend Aufklärung betreiben, was der Großteil der Menschen tagtäglich in sich hineinleert, wäre ich ja froh.
Wir müssen die Gesellschaft auch nicht kranker machen, als sie eigentlich ist. Und ich habe nun mal die Meinung, das der Staat seiner Fürsorgepflicht in Sachen Corona nachgekommen ist. Es steht jedem frei das Angebot anzunehmen oder sich eben mit Corona zu infizieren.
Wenn dir meine Formulierung nicht passt, ist das halt so. Das Progressivismus in unserer Reagierung verpönt ist, bekommen wir ja nun schon seit vielen Monaten vor Augen geführt. In den letzten Tagen halt mit dem Brennglas.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Mit diesen beiden Argumenten werden wir aber wirklich noch ewig "Maßnahmen" erhalten können. Es wird immer neue Varianten geben, die mal mehr und mal weniger "erfolgreich" sind. Auch geimpfte können und werden sich anstecken. Es wird immer eine Minderheit geben, die sich aus Gründen nicht impfen lassen KANN.
Das Virus ist gekommen um zu bleiben. Das muss man an irgendeinem Punkt auch mal akzeptieren.
Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden.
Dann mal bitte konkretere Zahlen und bitte für mich unwissenden mal eine genaue Definition was als/unter Long covid zählt.
Wird ja gerade deutlich laut dir. Aber bitte keine Vermutungen zwischen 1-10% .
Also ich wüsste gerne was für Probleme auftauchen und bei wie vielen und ggf etwas nach Alter strukturiert. Das ein 80 jähriger eventuell gerade jetzt auf dem Ergometer 2 Minuten weniger bringt als bei der Untersuchung von vor 5 Jahren würde ich nicht unbedingt zu 100% Corona Zuordnen wollen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Maßnahmen für Ungeimpfte (keine Kinder, sondern solche die sich bewußt gegen eine Impfung entscheiden), ja da bin ich voll dafür. Maßnahmen für Geimpfte sind m.E. nicht mehr vertretbar und akzeptabel, außer eine Maskenpflicht in lebensnotwendigen Teilbereichen(z.b. ÖPNV, Supermarkt). Aber nichts darüber hinaus.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Ja das ist doch alles bekannt, aber was ist denn das Ziel? Wollen wir wirklich jeden einzelnen Bundesbürger zum Schutz zwingen? Jeder Erwachsene hat mittlerweile die Möglichkeit sich effektiv gegen einen schweren Verlauf zu schützen. Wenn dies nicht gewünscht ist, muss man eben darauf hoffen, das die Infektion glimpflich ausgeht.
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist, im gleichen Jahr fast 75.000 Alkoholtote. Aktuell haben wir 8 Mio. Deutsche, die an Diabetes erkrankt sind, jedes Jahr erkranken mehr als 3000 Kinder neu an Diabetes Typ 1. Langzeitfolgen und Folgeerkrankungen: Amputationen, Erblindung, Organschäden.
Was machen wir eigentlich aktiv dagegen? Wir akzeptieren es tagtäglich das die Leute (und leider auch Kinder) sich Unmengen an Zucker und schlechten Fetten reinknallen. Uns fällt dann nichts besseres ein, um z.B. einen Nutriscore auf Lebensmittel zu machen, wo z.B. Lachs einen Score D und Chips einen Score B haben.
Es ist vollkommen ok das wir verschiedener Meinung sind (das muss die Gesellschaft ja aushalten und davon lebt eine Demokratie). Ich sehe es aber immer noch so, dass wir kein Frühwarnsystem ausschließlich aus Inzidenzen brauchen, wenn die Inzidenzen mittlerweile nicht mehr dazu führen, das die ITS zwangsläufig vollläuft.
In einer Sache gebe ich dir aber Recht.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Aber mal eine Frage an dich und das ist überhaupt nicht anmaßend gemeint, sondern ich würde gerne deine Position verstehen:
Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf? Es muss doch einen Plan geben, wann gesagt wird: Wenn wir diesen Punkt erreichen, dann muss man sich darum keine Gedanken mehr machen.
Dieses "auf Sicht fahren", was ja einige Politiker auch zugeben, kann ja keine Lösung sein.
Es ist doch nicht zu erklären, wieso ein Diskothekenbetreiber nicht sagen kann, das er seinen Laden unter Vollauslastung ausschließlich für Geimpfte öffnen darf.
Wieso soll ich mich als Geimpfter dahingehend einschränken, das mein bspw. mein Lieblingsrestaurant um die Ecke in den Herbstmonaten nur noch mit 50% Auslastung geöffnet hat und ich dann dort keinen Platz mehr bekomme?
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Mit diesen beiden Argumenten werden wir aber wirklich noch ewig "Maßnahmen" erhalten können. Es wird immer neue Varianten geben, die mal mehr und mal weniger "erfolgreich" sind. Auch geimpfte können und werden sich anstecken. Es wird immer eine Minderheit geben, die sich aus Gründen nicht impfen lassen KANN.
Das Virus ist gekommen um zu bleiben. Das muss man an irgendeinem Punkt auch mal akzeptieren.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden.
Dann mal bitte konkretere Zahlen und bitte für mich unwissenden mal eine genaue Definition was als/unter Long covid zählt.
Wird ja gerade deutlich laut dir. Aber bitte keine Vermutungen zwischen 1-10% .
Also ich wüsste gerne was für Probleme auftauchen und bei wie vielen und ggf etwas nach Alter strukturiert. Das ein 80 jähriger eventuell gerade jetzt auf dem Ergometer 2 Minuten weniger bringt als bei der Untersuchung von vor 5 Jahren würde ich nicht unbedingt zu 100% Corona Zuordnen wollen.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Maßnahmen für Ungeimpfte (keine Kinder, sondern solche die sich bewußt gegen eine Impfung entscheiden), ja da bin ich voll dafür. Maßnahmen für Geimpfte sind m.E. nicht mehr vertretbar und akzeptabel, außer eine Maskenpflicht in lebensnotwendigen Teilbereichen(z.b. ÖPNV, Supermarkt). Aber nichts darüber hinaus.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Ja das ist doch alles bekannt, aber was ist denn das Ziel? Wollen wir wirklich jeden einzelnen Bundesbürger zum Schutz zwingen? Jeder Erwachsene hat mittlerweile die Möglichkeit sich effektiv gegen einen schweren Verlauf zu schützen. Wenn dies nicht gewünscht ist, muss man eben darauf hoffen, das die Infektion glimpflich ausgeht.
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist, im gleichen Jahr fast 75.000 Alkoholtote. Aktuell haben wir 8 Mio. Deutsche, die an Diabetes erkrankt sind, jedes Jahr erkranken mehr als 3000 Kinder neu an Diabetes Typ 1. Langzeitfolgen und Folgeerkrankungen: Amputationen, Erblindung, Organschäden.
Was machen wir eigentlich aktiv dagegen? Wir akzeptieren es tagtäglich das die Leute (und leider auch Kinder) sich Unmengen an Zucker und schlechten Fetten reinknallen. Uns fällt dann nichts besseres ein, um z.B. einen Nutriscore auf Lebensmittel zu machen, wo z.B. Lachs einen Score D und Chips einen Score B haben.
Es ist vollkommen ok das wir verschiedener Meinung sind (das muss die Gesellschaft ja aushalten und davon lebt eine Demokratie). Ich sehe es aber immer noch so, dass wir kein Frühwarnsystem ausschließlich aus Inzidenzen brauchen, wenn die Inzidenzen mittlerweile nicht mehr dazu führen, das die ITS zwangsläufig vollläuft.
In einer Sache gebe ich dir aber Recht.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Und das ist das traurige..
Die Diskussion bezüglich schlechter Ernährung , Zigarettenkonsum , Alkoholmissbrauch usw gab es am Anfang hier auch. Richtigerweise wurde gesagt : Ist nicht das gleiche , man hat SELBER keinen Einfluss auf eine Coronainfektion ( als es noch keine Impfstoffe gab ) , auf die Ernährung schon. Das ist nun anders. Es gibt Impfungen , man hat Einfluss. Es kommt der Tag , an dem Impfverweigerer den Umständen überlassen werden ( müssen ? ).
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist
Ich gehe jetzt mal nicht von Deutschland aus, da sind in 2018 nämlich nur unwesentlich mehr als 900.000 Menschen überhaupt gestorben.
Berechtigt ist für mich ein Punkt, der reingebracht wurde: Es ist nicht die Verantwortung des Staats die Impfgegner zu schützen. Es ist aber die Verantwortung des Staats die ungeimpften Kinder zu schützen mit einem gewissen Maß an allgemeinen Regelungen und Maßnahmen sowie spezifischen Maßnahmen (zB Luftfilter). Und es ist natürlich eine Verantwortung des Staats vor Überlastung der medizinischen Einrichtungen zu schützen. Wobei ich persönlich immer noch der Meinung bin, dass man bei einer vollen Intensivstation dann eben die Impfgegner abweist. Ich bin da eiskalt.
Jedenfalls sollte man mal erklären, was die Aufgabe des Staats ist (also was die Regierung als solche ansieht) und ab wann wir wie zur Normalität zurückkehren können. Tut man das nämlich nicht, dann lässt man sich alle Türen offen für willkürliche und unberechenbare Politik in der Pandemie, so wie wir das auch schon im Winter hatten, als die Politik gefühlt "getrieben" wurde und zwar nicht nur durch das Virus selbst, sondern durch die fehlende Strategie.
Ich habe überhaupt kein Problem mit Maßnahmen, wenn sie klar erklärt und einigermaßen angemessen sind. Siehe Maskenpflicht im Zug. Da sitze ich nämlich auch zusammen mit Kindern usw. , die auf dem Schulweg sind und es ist selbstverständlich, dass ich diese nicht unnötig gefährde.
Es fehlt an Klarheit und so hart es klingt, Johnsons Strategie in GB ist zwar in meinen Augen verabscheuungswürdig, aber sie ist zumindest klar. Man weiß jetzt, woran man ist. Ich bin mir hierzulande jedenfalls nicht sicher, ob nicht in 2 Wochen in BaWü doch wieder ne andere Regel gilt, weil wir dann Inzidenz 100 haben. Es wäre mal schön, wenn wir einfach für 4-6 Monate eine Strategie haben, auch bzgl. Drittimpfungen, Schulen usw. und diese dann einfach durchziehen und nur anpassen, wenn zB eine weitere Mutation auftaucht, die die Impfungen deutlich abschwächt.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Ja das ist doch alles bekannt, aber was ist denn das Ziel? Wollen wir wirklich jeden einzelnen Bundesbürger zum Schutz zwingen? Jeder Erwachsene hat mittlerweile die Möglichkeit sich effektiv gegen einen schweren Verlauf zu schützen. Wenn dies nicht gewünscht ist, muss man eben darauf hoffen, das die Infektion glimpflich ausgeht.
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist, im gleichen Jahr fast 75.000 Alkoholtote. Aktuell haben wir 8 Mio. Deutsche, die an Diabetes erkrankt sind, jedes Jahr erkranken mehr als 3000 Kinder neu an Diabetes Typ 1. Langzeitfolgen und Folgeerkrankungen: Amputationen, Erblindung, Organschäden.
Was machen wir eigentlich aktiv dagegen? Wir akzeptieren es tagtäglich das die Leute (und leider auch Kinder) sich Unmengen an Zucker und schlechten Fetten reinknallen. Uns fällt dann nichts besseres ein, um z.B. einen Nutriscore auf Lebensmittel zu machen, wo z.B. Lachs einen Score D und Chips einen Score B haben.
Es ist vollkommen ok das wir verschiedener Meinung sind (das muss die Gesellschaft ja aushalten und davon lebt eine Demokratie). Ich sehe es aber immer noch so, dass wir kein Frühwarnsystem ausschließlich aus Inzidenzen brauchen, wenn die Inzidenzen mittlerweile nicht mehr dazu führen, das die ITS zwangsläufig vollläuft.
In einer Sache gebe ich dir aber Recht.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Und das ist das traurige..
Die Diskussion bezüglich schlechter Ernährung , Zigarettenkonsum , Alkoholmissbrauch usw gab es am Anfang hier auch. Richtigerweise wurde gesagt : Ist nicht das gleiche , man hat SELBER keinen Einfluss auf eine Coronainfektion ( als es noch keine Impfstoffe gab ) , auf die Ernährung schon. Das ist nun anders. Es gibt Impfungen , man hat Einfluss. Es kommt der Tag , an dem Impfverweigerer den Umständen überlassen werden ( müssen ? ).
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Und das ist das traurige..
Die Diskussion bezüglich schlechter Ernährung , Zigarettenkonsum , Alkoholmissbrauch usw gab es am Anfang hier auch. Richtigerweise wurde gesagt : Ist nicht das gleiche , man hat SELBER keinen Einfluss auf eine Coronainfektion ( als es noch keine Impfstoffe gab ) , auf die Ernährung schon. Das ist nun anders. Es gibt Impfungen , man hat Einfluss. Es kommt der Tag , an dem Impfverweigerer den Umständen überlassen werden ( müssen ? ).
Richtig. Jeder ab 12 Jahren kann sich jetzt selbst schützen wenn er denn will. Ein fundamentaler Unterschied zu letztem Jahr. Das was man sich damals sehnlichst herbeigewünscht und als Fixpunkt für die Beendigung aller Maßnahmen genannt hat ist nun Realität.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Ja das ist doch alles bekannt, aber was ist denn das Ziel? Wollen wir wirklich jeden einzelnen Bundesbürger zum Schutz zwingen? Jeder Erwachsene hat mittlerweile die Möglichkeit sich effektiv gegen einen schweren Verlauf zu schützen. Wenn dies nicht gewünscht ist, muss man eben darauf hoffen, das die Infektion glimpflich ausgeht.
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist, im gleichen Jahr fast 75.000 Alkoholtote. Aktuell haben wir 8 Mio. Deutsche, die an Diabetes erkrankt sind, jedes Jahr erkranken mehr als 3000 Kinder neu an Diabetes Typ 1. Langzeitfolgen und Folgeerkrankungen: Amputationen, Erblindung, Organschäden.
Was machen wir eigentlich aktiv dagegen? Wir akzeptieren es tagtäglich das die Leute (und leider auch Kinder) sich Unmengen an Zucker und schlechten Fetten reinknallen. Uns fällt dann nichts besseres ein, um z.B. einen Nutriscore auf Lebensmittel zu machen, wo z.B. Lachs einen Score D und Chips einen Score B haben.
Es ist vollkommen ok das wir verschiedener Meinung sind (das muss die Gesellschaft ja aushalten und davon lebt eine Demokratie). Ich sehe es aber immer noch so, dass wir kein Frühwarnsystem ausschließlich aus Inzidenzen brauchen, wenn die Inzidenzen mittlerweile nicht mehr dazu führen, das die ITS zwangsläufig vollläuft.
In einer Sache gebe ich dir aber Recht.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist
Ich gehe jetzt mal nicht von Deutschland aus, da sind in 2018 nämlich nur unwesentlich mehr als 900.000 Menschen überhaupt gestorben.
Berechtigt ist für mich ein Punkt, der reingebracht wurde: Es ist nicht die Verantwortung des Staats die Impfgegner zu schützen. Es ist aber die Verantwortung des Staats die ungeimpften Kinder zu schützen mit einem gewissen Maß an allgemeinen Regelungen und Maßnahmen sowie spezifischen Maßnahmen (zB Luftfilter). Und es ist natürlich eine Verantwortung des Staats vor Überlastung der medizinischen Einrichtungen zu schützen. Wobei ich persönlich immer noch der Meinung bin, dass man bei einer vollen Intensivstation dann eben die Impfgegner abweist. Ich bin da eiskalt.
Jedenfalls sollte man mal erklären, was die Aufgabe des Staats ist (also was die Regierung als solche ansieht) und ab wann wir wie zur Normalität zurückkehren können. Tut man das nämlich nicht, dann lässt man sich alle Türen offen für willkürliche und unberechenbare Politik in der Pandemie, so wie wir das auch schon im Winter hatten, als die Politik gefühlt "getrieben" wurde und zwar nicht nur durch das Virus selbst, sondern durch die fehlende Strategie.
Ich habe überhaupt kein Problem mit Maßnahmen, wenn sie klar erklärt und einigermaßen angemessen sind. Siehe Maskenpflicht im Zug. Da sitze ich nämlich auch zusammen mit Kindern usw. , die auf dem Schulweg sind und es ist selbstverständlich, dass ich diese nicht unnötig gefährde.
Es fehlt an Klarheit und so hart es klingt, Johnsons Strategie in GB ist zwar in meinen Augen verabscheuungswürdig, aber sie ist zumindest klar. Man weiß jetzt, woran man ist. Ich bin mir hierzulande jedenfalls nicht sicher, ob nicht in 2 Wochen in BaWü doch wieder ne andere Regel gilt, weil wir dann Inzidenz 100 haben. Es wäre mal schön, wenn wir einfach für 4-6 Monate eine Strategie haben, auch bzgl. Drittimpfungen, Schulen usw. und diese dann einfach durchziehen und nur anpassen, wenn zB eine weitere Mutation auftaucht, die die Impfungen deutlich abschwächt.
Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden.
Dann mal bitte konkretere Zahlen und bitte für mich unwissenden mal eine genaue Definition was als/unter Long covid zählt.
Wird ja gerade deutlich laut dir. Aber bitte keine Vermutungen zwischen 1-10% .
Also ich wüsste gerne was für Probleme auftauchen und bei wie vielen und ggf etwas nach Alter strukturiert. Das ein 80 jähriger eventuell gerade jetzt auf dem Ergometer 2 Minuten weniger bringt als bei der Untersuchung von vor 5 Jahren würde ich nicht unbedingt zu 100% Corona Zuordnen wollen.
Beantworte doch bitte mal meine Frage an dich, dann beantworte ich auch deine Frage an mich.
Da die Deutlichkeit die du hier reinpinselst geschwurbel ist verzichte ich drauf. Wie gesagt, selbst die Definition davon variiert stark. Bei den einen zählt Kopfschmerzen 4 Wochen nach einer Infektion schon zu LC
Ich müsste ja ab Oktober deine posts lesen um deine Frage zu beantworten. Das ist mir zu anstrengend und ist mir die Sache nicht wert.
Beantworte doch bitte mal meine Frage an dich, dann beantworte ich auch deine Frage an mich.
Da die Deutlichkeit die du hier reinpinselst geschwurbel ist verzichte ich drauf. Wie gesagt, selbst die Definition davon variiert stark. Bei den einen zählt Kopfschmerzen 4 Wochen nach einer Infektion schon zu LC
Ich müsste ja ab Oktober deine posts lesen um deine Frage zu beantworten. Das ist mir zu anstrengend und ist mir die Sache nicht wert.
Beantworte doch bitte mal meine Frage an dich, dann beantworte ich auch deine Frage an mich.
Da die Deutlichkeit die du hier reinpinselst geschwurbel ist verzichte ich drauf. Wie gesagt, selbst die Definition davon variiert stark. Bei den einen zählt Kopfschmerzen 4 Wochen nach einer Infektion schon zu LC
"Bei den einen" zählt das also dazu? Bei wem denn bitte genau?
Leider haust Du hier mit schöner Regelmäßigkeit irgendwelche Allgemeinplätze raus und verweigerst Dich ebenso regelmäßig Nachfragen, woher Du Deine vermeintlichen Kenntnisse denn beziehst.
"Isso!" ist auf Dauer als Quelle doch ein wenig dürftig.
Die Ärzteschaft ist übrigens nicht - wie Du suggerierst - der Auffassung, ein paar Minuten weniger für den 80-jährigen auf dem Ergo und ein paar Kopfschmerzen noch ein paar Wochen anch einer Infektion würden angeblich Long Covid indizieren. Wenn man sich ein ganz klein wenig eigene Mühe macht, kann man z.B. hier
die aktuelle S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID finden, die es den Behandlern erleichtern soll, LC-Sypmtome zu diagnostizieren, einzuordnen und vor allem zu behandeln. Dort findet sich auch eine Definition, deren Fehlen Du ja oben so sehr beklagst:
COVID-19 (ICD U07.1) ist heute als Multiorgan-Krankheit mit einem breiten Spektrum von Manifestationen anerkannt. Ähnlich wie bei anderen Infektionskrankheiten, gibt es nach einer akuten SARS-CoV- 2-Infektion immer mehr Berichte über anhaltende Beschwerden (Abb. 1), die jenseits einer Zeitspanne von vier Wochen ab Infektion als Long-COVID oder post-akute Folgen von COVID-19 (post-acute sequelae of COVID-19) [1] und bei Persistenz von mehr als zwölf Wochen als Post- COVID-Syndrom bezeichnet werden (Abb. 2).
Man kann das also alles recht leicht anlesen. Wenn man denn möchte. Oder man zieht es ins Lächerliche und sucht bei Gegenwind das Weite. Bis zum nächsten Mal dann.
Beantworte doch bitte mal meine Frage an dich, dann beantworte ich auch deine Frage an mich.
Da die Deutlichkeit die du hier reinpinselst geschwurbel ist verzichte ich drauf. Wie gesagt, selbst die Definition davon variiert stark. Bei den einen zählt Kopfschmerzen 4 Wochen nach einer Infektion schon zu LC
Ich müsste ja ab Oktober deine posts lesen um deine Frage zu beantworten. Das ist mir zu anstrengend und ist mir die Sache nicht wert.
Meine Frage stellte ich am 14.8. Und Danke für das Geschwurbel. Du kannst dir deine Antwort sparen.
Beantworte doch bitte mal meine Frage an dich, dann beantworte ich auch deine Frage an mich.
Da die Deutlichkeit die du hier reinpinselst geschwurbel ist verzichte ich drauf. Wie gesagt, selbst die Definition davon variiert stark. Bei den einen zählt Kopfschmerzen 4 Wochen nach einer Infektion schon zu LC
Ich müsste ja ab Oktober deine posts lesen um deine Frage zu beantworten. Das ist mir zu anstrengend und ist mir die Sache nicht wert.
Beantworte doch bitte mal meine Frage an dich, dann beantworte ich auch deine Frage an mich.
Da die Deutlichkeit die du hier reinpinselst geschwurbel ist verzichte ich drauf. Wie gesagt, selbst die Definition davon variiert stark. Bei den einen zählt Kopfschmerzen 4 Wochen nach einer Infektion schon zu LC
"Bei den einen" zählt das also dazu? Bei wem denn bitte genau?
Leider haust Du hier mit schöner Regelmäßigkeit irgendwelche Allgemeinplätze raus und verweigerst Dich ebenso regelmäßig Nachfragen, woher Du Deine vermeintlichen Kenntnisse denn beziehst.
"Isso!" ist auf Dauer als Quelle doch ein wenig dürftig.
Die Ärzteschaft ist übrigens nicht - wie Du suggerierst - der Auffassung, ein paar Minuten weniger für den 80-jährigen auf dem Ergo und ein paar Kopfschmerzen noch ein paar Wochen anch einer Infektion würden angeblich Long Covid indizieren. Wenn man sich ein ganz klein wenig eigene Mühe macht, kann man z.B. hier
die aktuelle S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID finden, die es den Behandlern erleichtern soll, LC-Sypmtome zu diagnostizieren, einzuordnen und vor allem zu behandeln. Dort findet sich auch eine Definition, deren Fehlen Du ja oben so sehr beklagst:
COVID-19 (ICD U07.1) ist heute als Multiorgan-Krankheit mit einem breiten Spektrum von Manifestationen anerkannt. Ähnlich wie bei anderen Infektionskrankheiten, gibt es nach einer akuten SARS-CoV- 2-Infektion immer mehr Berichte über anhaltende Beschwerden (Abb. 1), die jenseits einer Zeitspanne von vier Wochen ab Infektion als Long-COVID oder post-akute Folgen von COVID-19 (post-acute sequelae of COVID-19) [1] und bei Persistenz von mehr als zwölf Wochen als Post- COVID-Syndrom bezeichnet werden (Abb. 2).
Man kann das also alles recht leicht anlesen. Wenn man denn möchte. Oder man zieht es ins Lächerliche und sucht bei Gegenwind das Weite. Bis zum nächsten Mal dann.
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist
Ich gehe jetzt mal nicht von Deutschland aus, da sind in 2018 nämlich nur unwesentlich mehr als 900.000 Menschen überhaupt gestorben.
Berechtigt ist für mich ein Punkt, der reingebracht wurde: Es ist nicht die Verantwortung des Staats die Impfgegner zu schützen. Es ist aber die Verantwortung des Staats die ungeimpften Kinder zu schützen mit einem gewissen Maß an allgemeinen Regelungen und Maßnahmen sowie spezifischen Maßnahmen (zB Luftfilter). Und es ist natürlich eine Verantwortung des Staats vor Überlastung der medizinischen Einrichtungen zu schützen. Wobei ich persönlich immer noch der Meinung bin, dass man bei einer vollen Intensivstation dann eben die Impfgegner abweist. Ich bin da eiskalt.
Jedenfalls sollte man mal erklären, was die Aufgabe des Staats ist (also was die Regierung als solche ansieht) und ab wann wir wie zur Normalität zurückkehren können. Tut man das nämlich nicht, dann lässt man sich alle Türen offen für willkürliche und unberechenbare Politik in der Pandemie, so wie wir das auch schon im Winter hatten, als die Politik gefühlt "getrieben" wurde und zwar nicht nur durch das Virus selbst, sondern durch die fehlende Strategie.
Ich habe überhaupt kein Problem mit Maßnahmen, wenn sie klar erklärt und einigermaßen angemessen sind. Siehe Maskenpflicht im Zug. Da sitze ich nämlich auch zusammen mit Kindern usw. , die auf dem Schulweg sind und es ist selbstverständlich, dass ich diese nicht unnötig gefährde.
Es fehlt an Klarheit und so hart es klingt, Johnsons Strategie in GB ist zwar in meinen Augen verabscheuungswürdig, aber sie ist zumindest klar. Man weiß jetzt, woran man ist. Ich bin mir hierzulande jedenfalls nicht sicher, ob nicht in 2 Wochen in BaWü doch wieder ne andere Regel gilt, weil wir dann Inzidenz 100 haben. Es wäre mal schön, wenn wir einfach für 4-6 Monate eine Strategie haben, auch bzgl. Drittimpfungen, Schulen usw. und diese dann einfach durchziehen und nur anpassen, wenn zB eine weitere Mutation auftaucht, die die Impfungen deutlich abschwächt.
Der Rest ist einfach mit Kippe im Mund gestorben. Wie es so schön heißt: Mit oder an Tabakkonsum.
Wobei tatsächlich diese Zahlen schwierig zu beurteilen sind. Ich hatte ja mal geschrieben, dass ich mal vor einigen Jahren zusammen gezählt habe, an was die Menschen hierzulande gestorben habe und ich kam auf 60 Prozent mehr Tote als es überhaupt gab durch die permanenten Doppelzählungen. Also ein Tabaktoter kann auch bei den Alkoholtoten drin sein, wenn er Lungenkrebs und ne kaputte Leber hatte und an Multiorganversagen dann stirbt.
Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden.
Dann mal bitte konkretere Zahlen und bitte für mich unwissenden mal eine genaue Definition was als/unter Long covid zählt.
Wird ja gerade deutlich laut dir. Aber bitte keine Vermutungen zwischen 1-10% .
Also ich wüsste gerne was für Probleme auftauchen und bei wie vielen und ggf etwas nach Alter strukturiert. Das ein 80 jähriger eventuell gerade jetzt auf dem Ergometer 2 Minuten weniger bringt als bei der Untersuchung von vor 5 Jahren würde ich nicht unbedingt zu 100% Corona Zuordnen wollen.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Aber mal eine Frage an dich und das ist überhaupt nicht anmaßend gemeint, sondern ich würde gerne deine Position verstehen:
Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf? Es muss doch einen Plan geben, wann gesagt wird: Wenn wir diesen Punkt erreichen, dann muss man sich darum keine Gedanken mehr machen.
Dieses "auf Sicht fahren", was ja einige Politiker auch zugeben, kann ja keine Lösung sein.
Es ist doch nicht zu erklären, wieso ein Diskothekenbetreiber nicht sagen kann, das er seinen Laden unter Vollauslastung ausschließlich für Geimpfte öffnen darf.
Wieso soll ich mich als Geimpfter dahingehend einschränken, das mein bspw. mein Lieblingsrestaurant um die Ecke in den Herbstmonaten nur noch mit 50% Auslastung geöffnet hat und ich dann dort keinen Platz mehr bekomme?
anno-nym schrieb: Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Ganz einfach: Es werden jetzt zügig alle Jugendlichen ihr Impfangebot bekommen und es muss mit Hochdruck weiter an den Impfzulassungen für Kinder gearbeitet werden. Wenn auch die ein Impfangebot bekommen haben bzw. festgestellt wird, dass Impfungen unter einem bestimmten Alter nicht nötig sind, dann kann man die Maßnahmen für alle auf ein Minimum (z. B. Maskenpflicht im ÖPNV und Geschäften) zurückfahren. Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen. Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf? Es muss doch einen Plan geben, wann gesagt wird: Wenn wir diesen Punkt erreichen, dann muss man sich darum keine Gedanken mehr machen.
Aus Zeitgründen verweise ich auf Xavers Beitrag #3581, der meine Meinung ziemlich gut wiedergibt.
Zusätzlich: natürlich verstehe ich den dringenden Wunsch nach einem Plan und einem Konzept. Wer wollte das nicht, einen Zeitpunkt festlegen, wann die Pandemie zu Ende ist. Leider verhält sich das Virus nicht immer so, wie wir es gerne hätten.
BJ hat's ja gemacht: die Pandemie ist in GB offiziell für beendet erklärt worden. Beobachten wir einfach, was daraus wird. Vielleicht können wir ja daraus Schlüsse ziehen.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht. Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Aber mal eine Frage an dich und das ist überhaupt nicht anmaßend gemeint, sondern ich würde gerne deine Position verstehen:
Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf? Es muss doch einen Plan geben, wann gesagt wird: Wenn wir diesen Punkt erreichen, dann muss man sich darum keine Gedanken mehr machen.
Dieses "auf Sicht fahren", was ja einige Politiker auch zugeben, kann ja keine Lösung sein.
Es ist doch nicht zu erklären, wieso ein Diskothekenbetreiber nicht sagen kann, das er seinen Laden unter Vollauslastung ausschließlich für Geimpfte öffnen darf.
Wieso soll ich mich als Geimpfter dahingehend einschränken, das mein bspw. mein Lieblingsrestaurant um die Ecke in den Herbstmonaten nur noch mit 50% Auslastung geöffnet hat und ich dann dort keinen Platz mehr bekomme?
anno-nym schrieb: Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Ganz einfach: Es werden jetzt zügig alle Jugendlichen ihr Impfangebot bekommen und es muss mit Hochdruck weiter an den Impfzulassungen für Kinder gearbeitet werden. Wenn auch die ein Impfangebot bekommen haben bzw. festgestellt wird, dass Impfungen unter einem bestimmten Alter nicht nötig sind, dann kann man die Maßnahmen für alle auf ein Minimum (z. B. Maskenpflicht im ÖPNV und Geschäften) zurückfahren. Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen. Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
anno-nym schrieb: Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Ganz einfach: Es werden jetzt zügig alle Jugendlichen ihr Impfangebot bekommen und es muss mit Hochdruck weiter an den Impfzulassungen für Kinder gearbeitet werden. Wenn auch die ein Impfangebot bekommen haben bzw. festgestellt wird, dass Impfungen unter einem bestimmten Alter nicht nötig sind, dann kann man die Maßnahmen für alle auf ein Minimum (z. B. Maskenpflicht im ÖPNV und Geschäften) zurückfahren. Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen. Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
Gut, dass das Thema Impfen bei (Klein)kindern angesprochen wird:
Kinder infizieren sich ebenso mit dem Coronavirus wie Erwachsene, haben aber viel seltener mit schweren Verläufen zu kämpfen. Wissenschaftler haben nun möglicherweise einen Grund dafür gefunden: Es könnte an der Immunabwehr der oberen Atemwege liegen.[..] Dieses Phänomen gab Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen lange Rätsel auf - jetzt hat ein Forschungsteam einen möglichen Grund dafür gefunden: Demnach ist das Immunsystem bei Kindern in den oberen Atemwegen deutlich aktiver als bei älteren Menschen und damit wohl besser gewappnet für die Abwehr des Virus.
Ob eine Impfung für Kinder wirklich notwendig sein wird, werden ja weitere Studien und Untersuchungen sein. Im übrigen finde ich interessant, das die Kitas, wo meine Neffen & Nichten momentan untergebracht sind, allesamt schließen mussten, weil fast alle Kinder & Erzieher krank sind. Kein Corona, sondern "normale" Erkältungsviren.
Bei den anderen Punkten stimme ich dir zu, dafür ist es aber nötig die Maßnahme nicht nur anhand der Inzidenzen auszusprechen, sondern da auch andere Kennziffern zu berücksichtigen und vor allen Dingen die Geimpften auch auszunehmen.
anno-nym schrieb: Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Ganz einfach: Es werden jetzt zügig alle Jugendlichen ihr Impfangebot bekommen und es muss mit Hochdruck weiter an den Impfzulassungen für Kinder gearbeitet werden. Wenn auch die ein Impfangebot bekommen haben bzw. festgestellt wird, dass Impfungen unter einem bestimmten Alter nicht nötig sind, dann kann man die Maßnahmen für alle auf ein Minimum (z. B. Maskenpflicht im ÖPNV und Geschäften) zurückfahren. Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen. Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
Glückwunsch, damit wäre Maskenpflicht bis Sankt Nimmerleinstag beschlossen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Und das ist das traurige..
Die Diskussion bezüglich schlechter Ernährung , Zigarettenkonsum , Alkoholmissbrauch usw gab es am Anfang hier auch. Richtigerweise wurde gesagt : Ist nicht das gleiche , man hat SELBER keinen Einfluss auf eine Coronainfektion ( als es noch keine Impfstoffe gab ) , auf die Ernährung schon. Das ist nun anders. Es gibt Impfungen , man hat Einfluss. Es kommt der Tag , an dem Impfverweigerer den Umständen überlassen werden ( müssen ? ).
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Und das ist das traurige..
Die Diskussion bezüglich schlechter Ernährung , Zigarettenkonsum , Alkoholmissbrauch usw gab es am Anfang hier auch. Richtigerweise wurde gesagt : Ist nicht das gleiche , man hat SELBER keinen Einfluss auf eine Coronainfektion ( als es noch keine Impfstoffe gab ) , auf die Ernährung schon. Das ist nun anders. Es gibt Impfungen , man hat Einfluss. Es kommt der Tag , an dem Impfverweigerer den Umständen überlassen werden ( müssen ? ).
Richtig. Jeder ab 12 Jahren kann sich jetzt selbst schützen wenn er denn will. Ein fundamentaler Unterschied zu letztem Jahr. Das was man sich damals sehnlichst herbeigewünscht und als Fixpunkt für die Beendigung aller Maßnahmen genannt hat ist nun Realität.
Richtig. Jeder ab 12 Jahren kann sich jetzt selbst schützen wenn er denn will. Ein fundamentaler Unterschied zu letztem Jahr. Das was man sich damals sehnlichst herbeigewünscht und als Fixpunkt für die Beendigung aller Maßnahmen genannt hat ist nun Realität.
selbstverstaendlich sind impfungen ein Weg raus und wir stecken am ende der impfkampagne, wie sie aktuell ohne weitere entwicklungs- oder freigabeschritte von impfstoffen fuer kinder durchgeführt werden kann. aber sie ist eben noch nicht zu ende. Wann der Weg zu Ende ist, wird auch von der Weiterentwicklung des Virus abhängen.
Stand heute sind ca. 35 Millionen Menschen noch ohne vollen Impfschutz. Dabei sind ca. 4,5 Millionen Menschen, die noch auf die 2. Impfung warten.
Diese Menschen sind nicht nur Kindern und Impfgegner, die ja als unwichtig kategorisiert werden. Erstaunlich, dass man bei besorgten Buergen immer betont, wie wichtig das Gespraech waere, jetzt ist es einfach egal. Jeder konnte ja ins Impfzentrum fahren und nach mir die Sinnflut.
Aber selbst wenn man beseite lassen moechte, dass es um die Gesundheit anderer Menschen geht, Deine Gesundheit kann durchaus auch noch betroffen werden. Ich hatte es bereits verlinkt und angesprochen, Christian Karagiannidis hat ein Paper mitveröffentlicht, dass es in Abhängigkeit des Impfgrades der Bevölkerung und Verlaufs der Pandemie immer noch zu Überlastungen der Intensiv kommen könne, d.h. für den Fall, dass Du krank wirst oder einen Unfall hast, wäre es auch in Deinem Interesse, die Zahlen vorerst niedrig zu halten. Vielleicht hilft es mal wieder an Deinen gesunden Egoismus zu appellieren.
Ansonsten hoffe ich, dass das Rumpelstilzchensyndrom (jetzt muss es aber doch endlich vorbei sein) nicht zu weit in der Bevölkerung um sich greift.
anno-nym schrieb: Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Ganz einfach: Es werden jetzt zügig alle Jugendlichen ihr Impfangebot bekommen und es muss mit Hochdruck weiter an den Impfzulassungen für Kinder gearbeitet werden. Wenn auch die ein Impfangebot bekommen haben bzw. festgestellt wird, dass Impfungen unter einem bestimmten Alter nicht nötig sind, dann kann man die Maßnahmen für alle auf ein Minimum (z. B. Maskenpflicht im ÖPNV und Geschäften) zurückfahren. Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen. Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
anno-nym schrieb: Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Ganz einfach: Es werden jetzt zügig alle Jugendlichen ihr Impfangebot bekommen und es muss mit Hochdruck weiter an den Impfzulassungen für Kinder gearbeitet werden. Wenn auch die ein Impfangebot bekommen haben bzw. festgestellt wird, dass Impfungen unter einem bestimmten Alter nicht nötig sind, dann kann man die Maßnahmen für alle auf ein Minimum (z. B. Maskenpflicht im ÖPNV und Geschäften) zurückfahren. Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen. Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
Gut, dass das Thema Impfen bei (Klein)kindern angesprochen wird:
Kinder infizieren sich ebenso mit dem Coronavirus wie Erwachsene, haben aber viel seltener mit schweren Verläufen zu kämpfen. Wissenschaftler haben nun möglicherweise einen Grund dafür gefunden: Es könnte an der Immunabwehr der oberen Atemwege liegen.[..] Dieses Phänomen gab Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen lange Rätsel auf - jetzt hat ein Forschungsteam einen möglichen Grund dafür gefunden: Demnach ist das Immunsystem bei Kindern in den oberen Atemwegen deutlich aktiver als bei älteren Menschen und damit wohl besser gewappnet für die Abwehr des Virus.
Ob eine Impfung für Kinder wirklich notwendig sein wird, werden ja weitere Studien und Untersuchungen sein. Im übrigen finde ich interessant, das die Kitas, wo meine Neffen & Nichten momentan untergebracht sind, allesamt schließen mussten, weil fast alle Kinder & Erzieher krank sind. Kein Corona, sondern "normale" Erkältungsviren.
Bei den anderen Punkten stimme ich dir zu, dafür ist es aber nötig die Maßnahme nicht nur anhand der Inzidenzen auszusprechen, sondern da auch andere Kennziffern zu berücksichtigen und vor allen Dingen die Geimpften auch auszunehmen.
erheiternd die aussage der tagesschau, dass der spiegel als erstes darueber berichtete, wo die forschungsarbeit doch bereits in einer fachzeitschrift publiziert war
anno-nym schrieb:
Ob eine Impfung für Kinder wirklich notwendig sein wird, werden ja weitere Studien und Untersuchungen sein. Im übrigen finde ich interessant, das die Kitas, wo meine Neffen & Nichten momentan untergebracht sind, allesamt schließen mussten, weil fast alle Kinder & Erzieher krank sind. Kein Corona, sondern "normale" Erkältungsviren
kein unbekanntes phaenomen, es wird einiges, was in den letzten wintermonaten mangels gelegenheit verpasst wurde, jetzt nachgeholt. das war auch hier im thread bereits mehrfach thema, wurde auch in anderen laendern so beobachtet.
das ist bestandteil des problems, wenn jetzt willenlos geoeffnet wird, auch wenn das individuelle risiko pro kind niedrig ist, ist bei einem schnellen durchlaufen von corona durch die kinderschar plus nachgeholte atemwegserkrankungen des letzten jahres selbstverstaendlich einfach durch die masse der infektoinszahlen mit nennenswerten zahlen zu rechnen.
anno-nym schrieb: Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Ganz einfach: Es werden jetzt zügig alle Jugendlichen ihr Impfangebot bekommen und es muss mit Hochdruck weiter an den Impfzulassungen für Kinder gearbeitet werden. Wenn auch die ein Impfangebot bekommen haben bzw. festgestellt wird, dass Impfungen unter einem bestimmten Alter nicht nötig sind, dann kann man die Maßnahmen für alle auf ein Minimum (z. B. Maskenpflicht im ÖPNV und Geschäften) zurückfahren. Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen. Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
Gut, dass das Thema Impfen bei (Klein)kindern angesprochen wird:
Kinder infizieren sich ebenso mit dem Coronavirus wie Erwachsene, haben aber viel seltener mit schweren Verläufen zu kämpfen. Wissenschaftler haben nun möglicherweise einen Grund dafür gefunden: Es könnte an der Immunabwehr der oberen Atemwege liegen.[..] Dieses Phänomen gab Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen lange Rätsel auf - jetzt hat ein Forschungsteam einen möglichen Grund dafür gefunden: Demnach ist das Immunsystem bei Kindern in den oberen Atemwegen deutlich aktiver als bei älteren Menschen und damit wohl besser gewappnet für die Abwehr des Virus.
Ob eine Impfung für Kinder wirklich notwendig sein wird, werden ja weitere Studien und Untersuchungen sein. Im übrigen finde ich interessant, das die Kitas, wo meine Neffen & Nichten momentan untergebracht sind, allesamt schließen mussten, weil fast alle Kinder & Erzieher krank sind. Kein Corona, sondern "normale" Erkältungsviren.
Bei den anderen Punkten stimme ich dir zu, dafür ist es aber nötig die Maßnahme nicht nur anhand der Inzidenzen auszusprechen, sondern da auch andere Kennziffern zu berücksichtigen und vor allen Dingen die Geimpften auch auszunehmen.
erheiternd die aussage der tagesschau, dass der spiegel als erstes darueber berichtete, wo die forschungsarbeit doch bereits in einer fachzeitschrift publiziert war
anno-nym schrieb:
Ob eine Impfung für Kinder wirklich notwendig sein wird, werden ja weitere Studien und Untersuchungen sein. Im übrigen finde ich interessant, das die Kitas, wo meine Neffen & Nichten momentan untergebracht sind, allesamt schließen mussten, weil fast alle Kinder & Erzieher krank sind. Kein Corona, sondern "normale" Erkältungsviren
kein unbekanntes phaenomen, es wird einiges, was in den letzten wintermonaten mangels gelegenheit verpasst wurde, jetzt nachgeholt. das war auch hier im thread bereits mehrfach thema, wurde auch in anderen laendern so beobachtet.
das ist bestandteil des problems, wenn jetzt willenlos geoeffnet wird, auch wenn das individuelle risiko pro kind niedrig ist, ist bei einem schnellen durchlaufen von corona durch die kinderschar plus nachgeholte atemwegserkrankungen des letzten jahres selbstverstaendlich einfach durch die masse der infektoinszahlen mit nennenswerten zahlen zu rechnen.
anno-nym schrieb: Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Ganz einfach: Es werden jetzt zügig alle Jugendlichen ihr Impfangebot bekommen und es muss mit Hochdruck weiter an den Impfzulassungen für Kinder gearbeitet werden. Wenn auch die ein Impfangebot bekommen haben bzw. festgestellt wird, dass Impfungen unter einem bestimmten Alter nicht nötig sind, dann kann man die Maßnahmen für alle auf ein Minimum (z. B. Maskenpflicht im ÖPNV und Geschäften) zurückfahren. Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen. Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
anno-nym schrieb: Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Ganz einfach: Es werden jetzt zügig alle Jugendlichen ihr Impfangebot bekommen und es muss mit Hochdruck weiter an den Impfzulassungen für Kinder gearbeitet werden. Wenn auch die ein Impfangebot bekommen haben bzw. festgestellt wird, dass Impfungen unter einem bestimmten Alter nicht nötig sind, dann kann man die Maßnahmen für alle auf ein Minimum (z. B. Maskenpflicht im ÖPNV und Geschäften) zurückfahren. Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen. Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
Glückwunsch, damit wäre Maskenpflicht bis Sankt Nimmerleinstag beschlossen.
nee, das glaube ich nun doch nicht.... aber möglicherweise begleiten uns Masken laenger als wir eigentlich dachten.
Möglicherweise wie in Asien, wo sie nach dem Prinzip der Eigenverantwortung mit Erkaeltung getragen werden und ein bisschen natuerlich auch zum Eigenschutz und vielleicht führt es auch zum Überdenken des Prinzips, dass man erst tot sein muss, um nicht zur Arbeit zu gehen.
Ich lese viel in verschiedene Richtungen und auch in der Wissenschaft ist eindeutige Weg raus noch nicht klar, was aber auch daran liegt, dass aktuell nicht abzusehen ist, in welche Richtung sich das Virus noch entwickeln mag und in welche Richtungen sich die Impfkampagne im Rest der Welt entwickelt.
Was nicht heisst, dass man kein Ziel formulieren kann. Ein hoher Impfgrad in unserer Bevölkerung ist sicherlich hilfreich. Am Ende wird jeder geimpft oder genesen sein, dann wird das Virus sozusagen endemisch werden.
Man wird regelmässig nachimpfen (müssen), es ist vermutlich auch davon auszugehen, dass immer mal wieder Ausbrüche aufflackern, die man dann entweder laufen lässt oder vielleicht lokal bekämpft. Das wird sicherlich davon abhängen, wie sich das Virus entwickelt.
Aktuell bin ich der Meinung, ist der Immunitaetsgrad noch ein wenig dünne in der Bevölkerung.
Glückwunsch, damit wäre Maskenpflicht bis Sankt Nimmerleinstag beschlossen.
Ich wollte es gerade sagen. Dann muss man konsequent sein und Maskenpflicht bei jeder Grippewelle einführen, gewisse Genussmittel sollte man verbieten und so weiter...
Die Haltung ist für mich tatsächlich, nfu LDK, extremistisch. Dann musst Du sagen, dass eine Maskenpflicht unbefristet bestehen bleibt.
Ähm ja, deswegen schreibe ich es ja.
Wir haben eine vollständige Impfquote der über 16 Jährigen von über 68% und eine einfache Impfquote von 75%. Bei der Altersgruppe ab 60 Jahren sind es über 82,5% vollständig Geimpfte. Daher die Zahlen vom RKI sind, können wir da nochmal ein paar Prozent drauf rechnen.
Jeder Erwachsene, der auch nur halbwegs ein Interesse daran hat, sich impfen zu lassen, müsste es Minimum schon einmal geschafft haben. Die vulnerablen Gruppen sind zum Großteil geschützt und es wird sogar schon über die Drittimpfung gesprochen.
Den Weg den Ba-Wü und auch bald Sachsen gehen wird ist für mich der sinnvollere Weg, als sich an Kennziffern zu klammern, die vor einigen Monaten noch vertretbar waren. Die Lage ist nun mal mittlerweile eine andere. Es müssen dringend flächendeckend weitere Punkte in die Bewertung mit einbezogen werden. Das ist nun aber schon seit einigen Wochen bekannt und auf Bundesebene ist diesbezüglich eigentlich nichts passiert.
Wir bewegen uns nun in den Sphären einer "normalen Risikogesellschaft". Ich habe das Gefühl, dass der Staat es sich auf die Fahnen schreibt das wir beim Thema Corona auch wirklich jeden einzelnen schützen müssen, auch wenn das Individuum das gar nicht möchte. Wenn wir uns weiter daran orientieren und gesellschaftliche & wirtschaftliche Einschränkungen die Antwort ist, dann ist der Schaden davon doch irgendwann viel größer als der eigentliche gesundheitliche Schaden.
Wenn wir diese Entschlossenheit mal bei Volkskrankheiten an den Tag legen würden und genügend Aufklärung betreiben, was der Großteil der Menschen tagtäglich in sich hineinleert, wäre ich ja froh.
Wir müssen die Gesellschaft auch nicht kranker machen, als sie eigentlich ist. Und ich habe nun mal die Meinung, das der Staat seiner Fürsorgepflicht in Sachen Corona nachgekommen ist. Es steht jedem frei das Angebot anzunehmen oder sich eben mit Corona zu infizieren.
Wenn dir meine Formulierung nicht passt, ist das halt so. Das Progressivismus in unserer Reagierung verpönt ist, bekommen wir ja nun schon seit vielen Monaten vor Augen geführt. In den letzten Tagen halt mit dem Brennglas.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht.
Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Mit diesen beiden Argumenten werden wir aber wirklich noch ewig "Maßnahmen" erhalten können.
Es wird immer neue Varianten geben, die mal mehr und mal weniger "erfolgreich" sind.
Auch geimpfte können und werden sich anstecken.
Es wird immer eine Minderheit geben, die sich aus Gründen nicht impfen lassen KANN.
Das Virus ist gekommen um zu bleiben. Das muss man an irgendeinem Punkt auch mal akzeptieren.
Dann mal bitte konkretere Zahlen und bitte für mich unwissenden mal eine genaue Definition was als/unter Long covid zählt.
Wird ja gerade deutlich laut dir. Aber bitte keine Vermutungen zwischen 1-10% .
Also ich wüsste gerne was für Probleme auftauchen und bei wie vielen und ggf etwas nach Alter strukturiert.
Das ein 80 jähriger eventuell gerade jetzt auf dem Ergometer 2 Minuten weniger bringt als bei der Untersuchung von vor 5 Jahren würde ich nicht unbedingt zu 100% Corona Zuordnen wollen.
Maßnahmen für Ungeimpfte (keine Kinder, sondern solche die sich bewußt gegen eine Impfung entscheiden), ja da bin ich voll dafür.
Maßnahmen für Geimpfte sind m.E. nicht mehr vertretbar und akzeptabel, außer eine Maskenpflicht in lebensnotwendigen Teilbereichen(z.b. ÖPNV, Supermarkt).
Aber nichts darüber hinaus.
Ja das ist doch alles bekannt, aber was ist denn das Ziel? Wollen wir wirklich jeden einzelnen Bundesbürger zum Schutz zwingen? Jeder Erwachsene hat mittlerweile die Möglichkeit sich effektiv gegen einen schweren Verlauf zu schützen. Wenn dies nicht gewünscht ist, muss man eben darauf hoffen, das die Infektion glimpflich ausgeht.
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist, im gleichen Jahr fast 75.000 Alkoholtote.
Aktuell haben wir 8 Mio. Deutsche, die an Diabetes erkrankt sind, jedes Jahr erkranken mehr als 3000 Kinder neu an Diabetes Typ 1.
Langzeitfolgen und Folgeerkrankungen: Amputationen, Erblindung, Organschäden.
Was machen wir eigentlich aktiv dagegen? Wir akzeptieren es tagtäglich das die Leute (und leider auch Kinder) sich Unmengen an Zucker und schlechten Fetten reinknallen. Uns fällt dann nichts besseres ein, um z.B. einen Nutriscore auf Lebensmittel zu machen, wo z.B. Lachs einen Score D und Chips einen Score B haben.
Es ist vollkommen ok das wir verschiedener Meinung sind (das muss die Gesellschaft ja aushalten und davon lebt eine Demokratie). Ich sehe es aber immer noch so, dass wir kein Frühwarnsystem ausschließlich aus Inzidenzen brauchen, wenn die Inzidenzen mittlerweile nicht mehr dazu führen, das die ITS zwangsläufig vollläuft.
In einer Sache gebe ich dir aber Recht.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Und das ist das traurige..
Aber mal eine Frage an dich und das ist überhaupt nicht anmaßend gemeint, sondern ich würde gerne deine Position verstehen:
Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Es muss doch einen Plan geben, wann gesagt wird: Wenn wir diesen Punkt erreichen, dann muss man sich darum keine Gedanken mehr machen.
Dieses "auf Sicht fahren", was ja einige Politiker auch zugeben, kann ja keine Lösung sein.
Es ist doch nicht zu erklären, wieso ein Diskothekenbetreiber nicht sagen kann, das er seinen Laden unter Vollauslastung ausschließlich für Geimpfte öffnen darf.
Wieso soll ich mich als Geimpfter dahingehend einschränken, das mein bspw. mein Lieblingsrestaurant um die Ecke in den Herbstmonaten nur noch mit 50% Auslastung geöffnet hat und ich dann dort keinen Platz mehr bekomme?
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht.
Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Mit diesen beiden Argumenten werden wir aber wirklich noch ewig "Maßnahmen" erhalten können.
Es wird immer neue Varianten geben, die mal mehr und mal weniger "erfolgreich" sind.
Auch geimpfte können und werden sich anstecken.
Es wird immer eine Minderheit geben, die sich aus Gründen nicht impfen lassen KANN.
Das Virus ist gekommen um zu bleiben. Das muss man an irgendeinem Punkt auch mal akzeptieren.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht.
Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Dann mal bitte konkretere Zahlen und bitte für mich unwissenden mal eine genaue Definition was als/unter Long covid zählt.
Wird ja gerade deutlich laut dir. Aber bitte keine Vermutungen zwischen 1-10% .
Also ich wüsste gerne was für Probleme auftauchen und bei wie vielen und ggf etwas nach Alter strukturiert.
Das ein 80 jähriger eventuell gerade jetzt auf dem Ergometer 2 Minuten weniger bringt als bei der Untersuchung von vor 5 Jahren würde ich nicht unbedingt zu 100% Corona Zuordnen wollen.
https://www.zeit.de/zett/politik/2021-08/corona-pandemie-inzidenzwert-jugend-spaetfolgen-frauen-protokoll
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht.
Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Maßnahmen für Ungeimpfte (keine Kinder, sondern solche die sich bewußt gegen eine Impfung entscheiden), ja da bin ich voll dafür.
Maßnahmen für Geimpfte sind m.E. nicht mehr vertretbar und akzeptabel, außer eine Maskenpflicht in lebensnotwendigen Teilbereichen(z.b. ÖPNV, Supermarkt).
Aber nichts darüber hinaus.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht.
Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Ja das ist doch alles bekannt, aber was ist denn das Ziel? Wollen wir wirklich jeden einzelnen Bundesbürger zum Schutz zwingen? Jeder Erwachsene hat mittlerweile die Möglichkeit sich effektiv gegen einen schweren Verlauf zu schützen. Wenn dies nicht gewünscht ist, muss man eben darauf hoffen, das die Infektion glimpflich ausgeht.
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist, im gleichen Jahr fast 75.000 Alkoholtote.
Aktuell haben wir 8 Mio. Deutsche, die an Diabetes erkrankt sind, jedes Jahr erkranken mehr als 3000 Kinder neu an Diabetes Typ 1.
Langzeitfolgen und Folgeerkrankungen: Amputationen, Erblindung, Organschäden.
Was machen wir eigentlich aktiv dagegen? Wir akzeptieren es tagtäglich das die Leute (und leider auch Kinder) sich Unmengen an Zucker und schlechten Fetten reinknallen. Uns fällt dann nichts besseres ein, um z.B. einen Nutriscore auf Lebensmittel zu machen, wo z.B. Lachs einen Score D und Chips einen Score B haben.
Es ist vollkommen ok das wir verschiedener Meinung sind (das muss die Gesellschaft ja aushalten und davon lebt eine Demokratie). Ich sehe es aber immer noch so, dass wir kein Frühwarnsystem ausschließlich aus Inzidenzen brauchen, wenn die Inzidenzen mittlerweile nicht mehr dazu führen, das die ITS zwangsläufig vollläuft.
In einer Sache gebe ich dir aber Recht.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Und das ist das traurige..
Die Diskussion bezüglich schlechter Ernährung , Zigarettenkonsum , Alkoholmissbrauch usw gab es am Anfang hier auch. Richtigerweise wurde gesagt : Ist nicht das gleiche , man hat SELBER keinen Einfluss auf eine Coronainfektion ( als es noch keine Impfstoffe gab ) , auf die Ernährung schon. Das ist nun anders. Es gibt Impfungen , man hat Einfluss.
Es kommt der Tag , an dem Impfverweigerer den Umständen überlassen werden ( müssen ? ).
Ich gehe jetzt mal nicht von Deutschland aus, da sind in 2018 nämlich nur unwesentlich mehr als 900.000 Menschen überhaupt gestorben.
Berechtigt ist für mich ein Punkt, der reingebracht wurde: Es ist nicht die Verantwortung des Staats die Impfgegner zu schützen. Es ist aber die Verantwortung des Staats die ungeimpften Kinder zu schützen mit einem gewissen Maß an allgemeinen Regelungen und Maßnahmen sowie spezifischen Maßnahmen (zB Luftfilter).
Und es ist natürlich eine Verantwortung des Staats vor Überlastung der medizinischen Einrichtungen zu schützen. Wobei ich persönlich immer noch der Meinung bin, dass man bei einer vollen Intensivstation dann eben die Impfgegner abweist. Ich bin da eiskalt.
Jedenfalls sollte man mal erklären, was die Aufgabe des Staats ist (also was die Regierung als solche ansieht) und ab wann wir wie zur Normalität zurückkehren können. Tut man das nämlich nicht, dann lässt man sich alle Türen offen für willkürliche und unberechenbare Politik in der Pandemie, so wie wir das auch schon im Winter hatten, als die Politik gefühlt "getrieben" wurde und zwar nicht nur durch das Virus selbst, sondern durch die fehlende Strategie.
Ich habe überhaupt kein Problem mit Maßnahmen, wenn sie klar erklärt und einigermaßen angemessen sind. Siehe Maskenpflicht im Zug. Da sitze ich nämlich auch zusammen mit Kindern usw. , die auf dem Schulweg sind und es ist selbstverständlich, dass ich diese nicht unnötig gefährde.
Es fehlt an Klarheit und so hart es klingt, Johnsons Strategie in GB ist zwar in meinen Augen verabscheuungswürdig, aber sie ist zumindest klar. Man weiß jetzt, woran man ist. Ich bin mir hierzulande jedenfalls nicht sicher, ob nicht in 2 Wochen in BaWü doch wieder ne andere Regel gilt, weil wir dann Inzidenz 100 haben. Es wäre mal schön, wenn wir einfach für 4-6 Monate eine Strategie haben, auch bzgl. Drittimpfungen, Schulen usw. und diese dann einfach durchziehen und nur anpassen, wenn zB eine weitere Mutation auftaucht, die die Impfungen deutlich abschwächt.
Ja das ist doch alles bekannt, aber was ist denn das Ziel? Wollen wir wirklich jeden einzelnen Bundesbürger zum Schutz zwingen? Jeder Erwachsene hat mittlerweile die Möglichkeit sich effektiv gegen einen schweren Verlauf zu schützen. Wenn dies nicht gewünscht ist, muss man eben darauf hoffen, das die Infektion glimpflich ausgeht.
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist, im gleichen Jahr fast 75.000 Alkoholtote.
Aktuell haben wir 8 Mio. Deutsche, die an Diabetes erkrankt sind, jedes Jahr erkranken mehr als 3000 Kinder neu an Diabetes Typ 1.
Langzeitfolgen und Folgeerkrankungen: Amputationen, Erblindung, Organschäden.
Was machen wir eigentlich aktiv dagegen? Wir akzeptieren es tagtäglich das die Leute (und leider auch Kinder) sich Unmengen an Zucker und schlechten Fetten reinknallen. Uns fällt dann nichts besseres ein, um z.B. einen Nutriscore auf Lebensmittel zu machen, wo z.B. Lachs einen Score D und Chips einen Score B haben.
Es ist vollkommen ok das wir verschiedener Meinung sind (das muss die Gesellschaft ja aushalten und davon lebt eine Demokratie). Ich sehe es aber immer noch so, dass wir kein Frühwarnsystem ausschließlich aus Inzidenzen brauchen, wenn die Inzidenzen mittlerweile nicht mehr dazu führen, das die ITS zwangsläufig vollläuft.
In einer Sache gebe ich dir aber Recht.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Und das ist das traurige..
Die Diskussion bezüglich schlechter Ernährung , Zigarettenkonsum , Alkoholmissbrauch usw gab es am Anfang hier auch. Richtigerweise wurde gesagt : Ist nicht das gleiche , man hat SELBER keinen Einfluss auf eine Coronainfektion ( als es noch keine Impfstoffe gab ) , auf die Ernährung schon. Das ist nun anders. Es gibt Impfungen , man hat Einfluss.
Es kommt der Tag , an dem Impfverweigerer den Umständen überlassen werden ( müssen ? ).
Richtig. Jeder ab 12 Jahren kann sich jetzt selbst schützen wenn er denn will. Ein fundamentaler Unterschied zu letztem Jahr.
Das was man sich damals sehnlichst herbeigewünscht und als Fixpunkt für die Beendigung aller Maßnahmen genannt hat ist nun Realität.
Ja das ist doch alles bekannt, aber was ist denn das Ziel? Wollen wir wirklich jeden einzelnen Bundesbürger zum Schutz zwingen? Jeder Erwachsene hat mittlerweile die Möglichkeit sich effektiv gegen einen schweren Verlauf zu schützen. Wenn dies nicht gewünscht ist, muss man eben darauf hoffen, das die Infektion glimpflich ausgeht.
Wir hatten 2018 fast 900.000 Tote, die auf den übermäßigen Tabakkonsum zurück zu führen ist, im gleichen Jahr fast 75.000 Alkoholtote.
Aktuell haben wir 8 Mio. Deutsche, die an Diabetes erkrankt sind, jedes Jahr erkranken mehr als 3000 Kinder neu an Diabetes Typ 1.
Langzeitfolgen und Folgeerkrankungen: Amputationen, Erblindung, Organschäden.
Was machen wir eigentlich aktiv dagegen? Wir akzeptieren es tagtäglich das die Leute (und leider auch Kinder) sich Unmengen an Zucker und schlechten Fetten reinknallen. Uns fällt dann nichts besseres ein, um z.B. einen Nutriscore auf Lebensmittel zu machen, wo z.B. Lachs einen Score D und Chips einen Score B haben.
Es ist vollkommen ok das wir verschiedener Meinung sind (das muss die Gesellschaft ja aushalten und davon lebt eine Demokratie). Ich sehe es aber immer noch so, dass wir kein Frühwarnsystem ausschließlich aus Inzidenzen brauchen, wenn die Inzidenzen mittlerweile nicht mehr dazu führen, das die ITS zwangsläufig vollläuft.
In einer Sache gebe ich dir aber Recht.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert
Und das ist das traurige..
Ich gehe jetzt mal nicht von Deutschland aus, da sind in 2018 nämlich nur unwesentlich mehr als 900.000 Menschen überhaupt gestorben.
Berechtigt ist für mich ein Punkt, der reingebracht wurde: Es ist nicht die Verantwortung des Staats die Impfgegner zu schützen. Es ist aber die Verantwortung des Staats die ungeimpften Kinder zu schützen mit einem gewissen Maß an allgemeinen Regelungen und Maßnahmen sowie spezifischen Maßnahmen (zB Luftfilter).
Und es ist natürlich eine Verantwortung des Staats vor Überlastung der medizinischen Einrichtungen zu schützen. Wobei ich persönlich immer noch der Meinung bin, dass man bei einer vollen Intensivstation dann eben die Impfgegner abweist. Ich bin da eiskalt.
Jedenfalls sollte man mal erklären, was die Aufgabe des Staats ist (also was die Regierung als solche ansieht) und ab wann wir wie zur Normalität zurückkehren können. Tut man das nämlich nicht, dann lässt man sich alle Türen offen für willkürliche und unberechenbare Politik in der Pandemie, so wie wir das auch schon im Winter hatten, als die Politik gefühlt "getrieben" wurde und zwar nicht nur durch das Virus selbst, sondern durch die fehlende Strategie.
Ich habe überhaupt kein Problem mit Maßnahmen, wenn sie klar erklärt und einigermaßen angemessen sind. Siehe Maskenpflicht im Zug. Da sitze ich nämlich auch zusammen mit Kindern usw. , die auf dem Schulweg sind und es ist selbstverständlich, dass ich diese nicht unnötig gefährde.
Es fehlt an Klarheit und so hart es klingt, Johnsons Strategie in GB ist zwar in meinen Augen verabscheuungswürdig, aber sie ist zumindest klar. Man weiß jetzt, woran man ist. Ich bin mir hierzulande jedenfalls nicht sicher, ob nicht in 2 Wochen in BaWü doch wieder ne andere Regel gilt, weil wir dann Inzidenz 100 haben. Es wäre mal schön, wenn wir einfach für 4-6 Monate eine Strategie haben, auch bzgl. Drittimpfungen, Schulen usw. und diese dann einfach durchziehen und nur anpassen, wenn zB eine weitere Mutation auftaucht, die die Impfungen deutlich abschwächt.
Tatsächlich waren es 2018 127.000 "Tabaktote".
https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2020/dkfz-pm-20-73-Neuer-Tabakatlas-des-Deutschen-Krebsforschungszentrums-erschienen.php
Also etwa ein Siebtel der o.g. 900.000.
Nur, damit uns hier nicht die Fakten, über die gesprochen wird, abhanden kommen.
Dann mal bitte konkretere Zahlen und bitte für mich unwissenden mal eine genaue Definition was als/unter Long covid zählt.
Wird ja gerade deutlich laut dir. Aber bitte keine Vermutungen zwischen 1-10% .
Also ich wüsste gerne was für Probleme auftauchen und bei wie vielen und ggf etwas nach Alter strukturiert.
Das ein 80 jähriger eventuell gerade jetzt auf dem Ergometer 2 Minuten weniger bringt als bei der Untersuchung von vor 5 Jahren würde ich nicht unbedingt zu 100% Corona Zuordnen wollen.
Da die Deutlichkeit die du hier reinpinselst geschwurbel ist verzichte ich drauf. Wie gesagt, selbst die Definition davon variiert stark. Bei den einen zählt Kopfschmerzen 4 Wochen nach einer Infektion schon zu LC
Ich müsste ja ab Oktober deine posts lesen um deine Frage zu beantworten. Das ist mir zu anstrengend und ist mir die Sache nicht wert.
Da die Deutlichkeit die du hier reinpinselst geschwurbel ist verzichte ich drauf. Wie gesagt, selbst die Definition davon variiert stark. Bei den einen zählt Kopfschmerzen 4 Wochen nach einer Infektion schon zu LC
Ich müsste ja ab Oktober deine posts lesen um deine Frage zu beantworten. Das ist mir zu anstrengend und ist mir die Sache nicht wert.
"Bei den einen" zählt das also dazu?
Bei wem denn bitte genau?
Leider haust Du hier mit schöner Regelmäßigkeit irgendwelche Allgemeinplätze raus und verweigerst Dich ebenso regelmäßig Nachfragen, woher Du Deine vermeintlichen Kenntnisse denn beziehst.
"Isso!" ist auf Dauer als Quelle doch ein wenig dürftig.
Die Ärzteschaft ist übrigens nicht - wie Du suggerierst - der Auffassung, ein paar Minuten weniger für den 80-jährigen auf dem Ergo und ein paar Kopfschmerzen noch ein paar Wochen anch einer Infektion würden angeblich Long Covid indizieren.
Wenn man sich ein ganz klein wenig eigene Mühe macht, kann man z.B. hier
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/020-027l_S1_Post_COVID_Long_COVID_2021-07.pdf
die aktuelle S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID finden, die es den Behandlern erleichtern soll, LC-Sypmtome zu diagnostizieren, einzuordnen und vor allem zu behandeln. Dort findet sich auch eine Definition, deren Fehlen Du ja oben so sehr beklagst:
COVID-19 (ICD U07.1) ist heute als Multiorgan-Krankheit mit einem breiten Spektrum von Manifestationen anerkannt. Ähnlich wie bei anderen Infektionskrankheiten, gibt es nach einer akuten SARS-CoV-
2-Infektion immer mehr Berichte über anhaltende Beschwerden (Abb. 1), die jenseits einer
Zeitspanne von vier Wochen ab Infektion als Long-COVID oder post-akute Folgen von COVID-19
(post-acute sequelae of COVID-19) [1] und bei Persistenz von mehr als zwölf Wochen als Post-
COVID-Syndrom bezeichnet werden (Abb. 2).
Man kann das also alles recht leicht anlesen. Wenn man denn möchte. Oder man zieht es ins Lächerliche und sucht bei Gegenwind das Weite. Bis zum nächsten Mal dann.
Meine Frage stellte ich am 14.8. Und Danke für das Geschwurbel. Du kannst dir deine Antwort sparen.
Da die Deutlichkeit die du hier reinpinselst geschwurbel ist verzichte ich drauf. Wie gesagt, selbst die Definition davon variiert stark. Bei den einen zählt Kopfschmerzen 4 Wochen nach einer Infektion schon zu LC
Ich müsste ja ab Oktober deine posts lesen um deine Frage zu beantworten. Das ist mir zu anstrengend und ist mir die Sache nicht wert.
"Bei den einen" zählt das also dazu?
Bei wem denn bitte genau?
Leider haust Du hier mit schöner Regelmäßigkeit irgendwelche Allgemeinplätze raus und verweigerst Dich ebenso regelmäßig Nachfragen, woher Du Deine vermeintlichen Kenntnisse denn beziehst.
"Isso!" ist auf Dauer als Quelle doch ein wenig dürftig.
Die Ärzteschaft ist übrigens nicht - wie Du suggerierst - der Auffassung, ein paar Minuten weniger für den 80-jährigen auf dem Ergo und ein paar Kopfschmerzen noch ein paar Wochen anch einer Infektion würden angeblich Long Covid indizieren.
Wenn man sich ein ganz klein wenig eigene Mühe macht, kann man z.B. hier
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/020-027l_S1_Post_COVID_Long_COVID_2021-07.pdf
die aktuelle S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID finden, die es den Behandlern erleichtern soll, LC-Sypmtome zu diagnostizieren, einzuordnen und vor allem zu behandeln. Dort findet sich auch eine Definition, deren Fehlen Du ja oben so sehr beklagst:
COVID-19 (ICD U07.1) ist heute als Multiorgan-Krankheit mit einem breiten Spektrum von Manifestationen anerkannt. Ähnlich wie bei anderen Infektionskrankheiten, gibt es nach einer akuten SARS-CoV-
2-Infektion immer mehr Berichte über anhaltende Beschwerden (Abb. 1), die jenseits einer
Zeitspanne von vier Wochen ab Infektion als Long-COVID oder post-akute Folgen von COVID-19
(post-acute sequelae of COVID-19) [1] und bei Persistenz von mehr als zwölf Wochen als Post-
COVID-Syndrom bezeichnet werden (Abb. 2).
Man kann das also alles recht leicht anlesen. Wenn man denn möchte. Oder man zieht es ins Lächerliche und sucht bei Gegenwind das Weite. Bis zum nächsten Mal dann.
Ich gehe jetzt mal nicht von Deutschland aus, da sind in 2018 nämlich nur unwesentlich mehr als 900.000 Menschen überhaupt gestorben.
Berechtigt ist für mich ein Punkt, der reingebracht wurde: Es ist nicht die Verantwortung des Staats die Impfgegner zu schützen. Es ist aber die Verantwortung des Staats die ungeimpften Kinder zu schützen mit einem gewissen Maß an allgemeinen Regelungen und Maßnahmen sowie spezifischen Maßnahmen (zB Luftfilter).
Und es ist natürlich eine Verantwortung des Staats vor Überlastung der medizinischen Einrichtungen zu schützen. Wobei ich persönlich immer noch der Meinung bin, dass man bei einer vollen Intensivstation dann eben die Impfgegner abweist. Ich bin da eiskalt.
Jedenfalls sollte man mal erklären, was die Aufgabe des Staats ist (also was die Regierung als solche ansieht) und ab wann wir wie zur Normalität zurückkehren können. Tut man das nämlich nicht, dann lässt man sich alle Türen offen für willkürliche und unberechenbare Politik in der Pandemie, so wie wir das auch schon im Winter hatten, als die Politik gefühlt "getrieben" wurde und zwar nicht nur durch das Virus selbst, sondern durch die fehlende Strategie.
Ich habe überhaupt kein Problem mit Maßnahmen, wenn sie klar erklärt und einigermaßen angemessen sind. Siehe Maskenpflicht im Zug. Da sitze ich nämlich auch zusammen mit Kindern usw. , die auf dem Schulweg sind und es ist selbstverständlich, dass ich diese nicht unnötig gefährde.
Es fehlt an Klarheit und so hart es klingt, Johnsons Strategie in GB ist zwar in meinen Augen verabscheuungswürdig, aber sie ist zumindest klar. Man weiß jetzt, woran man ist. Ich bin mir hierzulande jedenfalls nicht sicher, ob nicht in 2 Wochen in BaWü doch wieder ne andere Regel gilt, weil wir dann Inzidenz 100 haben. Es wäre mal schön, wenn wir einfach für 4-6 Monate eine Strategie haben, auch bzgl. Drittimpfungen, Schulen usw. und diese dann einfach durchziehen und nur anpassen, wenn zB eine weitere Mutation auftaucht, die die Impfungen deutlich abschwächt.
Tatsächlich waren es 2018 127.000 "Tabaktote".
https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2020/dkfz-pm-20-73-Neuer-Tabakatlas-des-Deutschen-Krebsforschungszentrums-erschienen.php
Also etwa ein Siebtel der o.g. 900.000.
Nur, damit uns hier nicht die Fakten, über die gesprochen wird, abhanden kommen.
Tatsächlich waren es 2018 127.000 "Tabaktote".
https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2020/dkfz-pm-20-73-Neuer-Tabakatlas-des-Deutschen-Krebsforschungszentrums-erschienen.php
Also etwa ein Siebtel der o.g. 900.000.
Nur, damit uns hier nicht die Fakten, über die gesprochen wird, abhanden kommen.
Also genau genommen handelt es sich somit um mit oder an Tabakkonsum während des Todes oder am Tod Verstorbene.
Wobei tatsächlich diese Zahlen schwierig zu beurteilen sind. Ich hatte ja mal geschrieben, dass ich mal vor einigen Jahren zusammen gezählt habe, an was die Menschen hierzulande gestorben habe und ich kam auf 60 Prozent mehr Tote als es überhaupt gab durch die permanenten Doppelzählungen. Also ein Tabaktoter kann auch bei den Alkoholtoten drin sein, wenn er Lungenkrebs und ne kaputte Leber hatte und an Multiorganversagen dann stirbt.
Statistik ist was Feines.
Dann mal bitte konkretere Zahlen und bitte für mich unwissenden mal eine genaue Definition was als/unter Long covid zählt.
Wird ja gerade deutlich laut dir. Aber bitte keine Vermutungen zwischen 1-10% .
Also ich wüsste gerne was für Probleme auftauchen und bei wie vielen und ggf etwas nach Alter strukturiert.
Das ein 80 jähriger eventuell gerade jetzt auf dem Ergometer 2 Minuten weniger bringt als bei der Untersuchung von vor 5 Jahren würde ich nicht unbedingt zu 100% Corona Zuordnen wollen.
https://www.zeit.de/zett/politik/2021-08/corona-pandemie-inzidenzwert-jugend-spaetfolgen-frauen-protokoll
Also genau genommen handelt es sich somit um mit oder an Tabakkonsum während des Todes oder am Tod Verstorbene.
1. Dieses ungehorsame Virus richtet sich weder nach unseren Erwartungen, noch nach Plänen oder Zielen. Es richtet sich nur nach einem einzigen Kriterium: findet es genügend neue Wirte oder findet es sie nicht.
Alles andere ist dem Virus weitestgehend wurscht. Natürlich mildern die Impfungen die Folgen. Aber sie beseitigen sie nicht. Nach wie vor sterben in unserem Land täglich Menschen und Tausende stecken sich an. Long Covid wird erst jetzt so langsam richtig deutlich - das wird noch ein großes Thema werden. Und nach wie vor gibt es in D noch genügend Millionen Wirte, die frei zu besetzen sind.
2. Mit den Inzidenzen ist es ganz einfach: sie sind das beste und schnellste Frühwarnsystem, das wir haben. Wenn die KHs wieder voll sind, ist es zu spät - dann sind mindestens 4 Wochen verloren, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Schaut man auch auf die Todeszahlen, verliert man noch mehr Zeit. Und je mehr Zeit man verliert, desto länger wird die Periode hoher Infektionszahlen.
Es hat sich seit den Diskussionen zu Beginn der Pandemie eigentlich nichts geändert: entweder man nimmt eine Durchseuchung in Kauf (inkl. aller kurz- und mittelfristigen Folgen, die deutlich über die Folgen von Maßnahmen hinausgehen) oder man trifft Maßnahmen.
Aber mal eine Frage an dich und das ist überhaupt nicht anmaßend gemeint, sondern ich würde gerne deine Position verstehen:
Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Es muss doch einen Plan geben, wann gesagt wird: Wenn wir diesen Punkt erreichen, dann muss man sich darum keine Gedanken mehr machen.
Dieses "auf Sicht fahren", was ja einige Politiker auch zugeben, kann ja keine Lösung sein.
Es ist doch nicht zu erklären, wieso ein Diskothekenbetreiber nicht sagen kann, das er seinen Laden unter Vollauslastung ausschließlich für Geimpfte öffnen darf.
Wieso soll ich mich als Geimpfter dahingehend einschränken, das mein bspw. mein Lieblingsrestaurant um die Ecke in den Herbstmonaten nur noch mit 50% Auslastung geöffnet hat und ich dann dort keinen Platz mehr bekomme?
Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen.
Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
Aus Zeitgründen verweise ich auf Xavers Beitrag #3581, der meine Meinung ziemlich gut wiedergibt.
Zusätzlich: natürlich verstehe ich den dringenden Wunsch nach einem Plan und einem Konzept. Wer wollte das nicht, einen Zeitpunkt festlegen, wann die Pandemie zu Ende ist. Leider verhält sich das Virus nicht immer so, wie wir es gerne hätten.
BJ hat's ja gemacht: die Pandemie ist in GB offiziell für beendet erklärt worden. Beobachten wir einfach, was daraus wird. Vielleicht können wir ja daraus Schlüsse ziehen.
Aber mal eine Frage an dich und das ist überhaupt nicht anmaßend gemeint, sondern ich würde gerne deine Position verstehen:
Wie sieht denn dein Konzept bezüglich der Lockerungen (oder sogar Aufhebung) der Maßnahmen auf?
Es muss doch einen Plan geben, wann gesagt wird: Wenn wir diesen Punkt erreichen, dann muss man sich darum keine Gedanken mehr machen.
Dieses "auf Sicht fahren", was ja einige Politiker auch zugeben, kann ja keine Lösung sein.
Es ist doch nicht zu erklären, wieso ein Diskothekenbetreiber nicht sagen kann, das er seinen Laden unter Vollauslastung ausschließlich für Geimpfte öffnen darf.
Wieso soll ich mich als Geimpfter dahingehend einschränken, das mein bspw. mein Lieblingsrestaurant um die Ecke in den Herbstmonaten nur noch mit 50% Auslastung geöffnet hat und ich dann dort keinen Platz mehr bekomme?
Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen.
Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
Gut, dass das Thema Impfen bei (Klein)kindern angesprochen wird:
https://www.tagesschau.de/inland/studie-zu-covid-19-bei-kindern-101.html
Kinder infizieren sich ebenso mit dem Coronavirus wie Erwachsene, haben aber viel seltener mit schweren Verläufen zu kämpfen. Wissenschaftler haben nun möglicherweise einen Grund dafür gefunden: Es könnte an der Immunabwehr der oberen Atemwege liegen.[..] Dieses Phänomen gab Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen lange Rätsel auf - jetzt hat ein Forschungsteam einen möglichen Grund dafür gefunden: Demnach ist das Immunsystem bei Kindern in den oberen Atemwegen deutlich aktiver als bei älteren Menschen und damit wohl besser gewappnet für die Abwehr des Virus.
Ob eine Impfung für Kinder wirklich notwendig sein wird, werden ja weitere Studien und Untersuchungen sein.
Im übrigen finde ich interessant, das die Kitas, wo meine Neffen & Nichten momentan untergebracht sind, allesamt schließen mussten, weil fast alle Kinder & Erzieher krank sind. Kein Corona, sondern "normale" Erkältungsviren.
Bei den anderen Punkten stimme ich dir zu, dafür ist es aber nötig die Maßnahme nicht nur anhand der Inzidenzen auszusprechen, sondern da auch andere Kennziffern zu berücksichtigen und vor allen Dingen die Geimpften auch auszunehmen.
Glückwunsch, damit wäre Maskenpflicht bis Sankt Nimmerleinstag beschlossen.
Die Diskussion bezüglich schlechter Ernährung , Zigarettenkonsum , Alkoholmissbrauch usw gab es am Anfang hier auch. Richtigerweise wurde gesagt : Ist nicht das gleiche , man hat SELBER keinen Einfluss auf eine Coronainfektion ( als es noch keine Impfstoffe gab ) , auf die Ernährung schon. Das ist nun anders. Es gibt Impfungen , man hat Einfluss.
Es kommt der Tag , an dem Impfverweigerer den Umständen überlassen werden ( müssen ? ).
Richtig. Jeder ab 12 Jahren kann sich jetzt selbst schützen wenn er denn will. Ein fundamentaler Unterschied zu letztem Jahr.
Das was man sich damals sehnlichst herbeigewünscht und als Fixpunkt für die Beendigung aller Maßnahmen genannt hat ist nun Realität.
selbstverstaendlich sind impfungen ein Weg raus und wir stecken am ende der impfkampagne, wie sie aktuell ohne weitere entwicklungs- oder freigabeschritte von impfstoffen fuer kinder durchgeführt werden kann. aber sie ist eben noch nicht zu ende. Wann der Weg zu Ende ist, wird auch von der Weiterentwicklung des Virus abhängen.
Stand heute sind ca. 35 Millionen Menschen noch ohne vollen Impfschutz.
Dabei sind ca. 4,5 Millionen Menschen, die noch auf die 2. Impfung warten.
Diese Menschen sind nicht nur Kindern und Impfgegner, die ja als unwichtig kategorisiert werden. Erstaunlich, dass man bei besorgten Buergen immer betont, wie wichtig das Gespraech waere, jetzt ist es einfach egal. Jeder konnte ja ins Impfzentrum fahren und nach mir die Sinnflut.
Aber selbst wenn man beseite lassen moechte, dass es um die Gesundheit anderer Menschen geht, Deine Gesundheit kann durchaus auch noch betroffen werden. Ich hatte es bereits verlinkt und angesprochen, Christian Karagiannidis hat ein Paper mitveröffentlicht, dass es in Abhängigkeit des Impfgrades der Bevölkerung und Verlaufs der Pandemie immer noch zu Überlastungen der Intensiv kommen könne, d.h. für den Fall, dass Du krank wirst oder einen Unfall hast, wäre es auch in Deinem Interesse, die Zahlen vorerst niedrig zu halten.
Vielleicht hilft es mal wieder an Deinen gesunden Egoismus zu appellieren.
Ansonsten hoffe ich, dass das Rumpelstilzchensyndrom (jetzt muss es aber doch endlich vorbei sein) nicht zu weit in der Bevölkerung um sich greift.
Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen.
Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
Gut, dass das Thema Impfen bei (Klein)kindern angesprochen wird:
https://www.tagesschau.de/inland/studie-zu-covid-19-bei-kindern-101.html
Kinder infizieren sich ebenso mit dem Coronavirus wie Erwachsene, haben aber viel seltener mit schweren Verläufen zu kämpfen. Wissenschaftler haben nun möglicherweise einen Grund dafür gefunden: Es könnte an der Immunabwehr der oberen Atemwege liegen.[..] Dieses Phänomen gab Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen lange Rätsel auf - jetzt hat ein Forschungsteam einen möglichen Grund dafür gefunden: Demnach ist das Immunsystem bei Kindern in den oberen Atemwegen deutlich aktiver als bei älteren Menschen und damit wohl besser gewappnet für die Abwehr des Virus.
Ob eine Impfung für Kinder wirklich notwendig sein wird, werden ja weitere Studien und Untersuchungen sein.
Im übrigen finde ich interessant, das die Kitas, wo meine Neffen & Nichten momentan untergebracht sind, allesamt schließen mussten, weil fast alle Kinder & Erzieher krank sind. Kein Corona, sondern "normale" Erkältungsviren.
Bei den anderen Punkten stimme ich dir zu, dafür ist es aber nötig die Maßnahme nicht nur anhand der Inzidenzen auszusprechen, sondern da auch andere Kennziffern zu berücksichtigen und vor allen Dingen die Geimpften auch auszunehmen.
erheiternd die aussage der tagesschau, dass der spiegel als erstes darueber berichtete, wo die forschungsarbeit doch bereits in einer fachzeitschrift publiziert war
kein unbekanntes phaenomen, es wird einiges, was in den letzten wintermonaten mangels gelegenheit verpasst wurde, jetzt nachgeholt. das war auch hier im thread bereits mehrfach thema, wurde auch in anderen laendern so beobachtet.
das ist bestandteil des problems, wenn jetzt willenlos geoeffnet wird, auch wenn das individuelle risiko pro kind niedrig ist, ist bei einem schnellen durchlaufen von corona durch die kinderschar plus nachgeholte atemwegserkrankungen des letzten jahres selbstverstaendlich einfach durch die masse der infektoinszahlen mit nennenswerten zahlen zu rechnen.
Gut, dass das Thema Impfen bei (Klein)kindern angesprochen wird:
https://www.tagesschau.de/inland/studie-zu-covid-19-bei-kindern-101.html
Kinder infizieren sich ebenso mit dem Coronavirus wie Erwachsene, haben aber viel seltener mit schweren Verläufen zu kämpfen. Wissenschaftler haben nun möglicherweise einen Grund dafür gefunden: Es könnte an der Immunabwehr der oberen Atemwege liegen.[..] Dieses Phänomen gab Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen lange Rätsel auf - jetzt hat ein Forschungsteam einen möglichen Grund dafür gefunden: Demnach ist das Immunsystem bei Kindern in den oberen Atemwegen deutlich aktiver als bei älteren Menschen und damit wohl besser gewappnet für die Abwehr des Virus.
Ob eine Impfung für Kinder wirklich notwendig sein wird, werden ja weitere Studien und Untersuchungen sein.
Im übrigen finde ich interessant, das die Kitas, wo meine Neffen & Nichten momentan untergebracht sind, allesamt schließen mussten, weil fast alle Kinder & Erzieher krank sind. Kein Corona, sondern "normale" Erkältungsviren.
Bei den anderen Punkten stimme ich dir zu, dafür ist es aber nötig die Maßnahme nicht nur anhand der Inzidenzen auszusprechen, sondern da auch andere Kennziffern zu berücksichtigen und vor allen Dingen die Geimpften auch auszunehmen.
erheiternd die aussage der tagesschau, dass der spiegel als erstes darueber berichtete, wo die forschungsarbeit doch bereits in einer fachzeitschrift publiziert war
kein unbekanntes phaenomen, es wird einiges, was in den letzten wintermonaten mangels gelegenheit verpasst wurde, jetzt nachgeholt. das war auch hier im thread bereits mehrfach thema, wurde auch in anderen laendern so beobachtet.
das ist bestandteil des problems, wenn jetzt willenlos geoeffnet wird, auch wenn das individuelle risiko pro kind niedrig ist, ist bei einem schnellen durchlaufen von corona durch die kinderschar plus nachgeholte atemwegserkrankungen des letzten jahres selbstverstaendlich einfach durch die masse der infektoinszahlen mit nennenswerten zahlen zu rechnen.
Zeigt die Inzidenzentwicklung insb. unter Ungeimpften, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu erwarten ist, müssen Beschränkungen für Ungeimpfte erfolgen.
Unabhängig davon muss es privaten Anbietern natürlich freistehen, nur Geimpfte Zugang zu ihren Dienstleistungen zu gewähren.
Glückwunsch, damit wäre Maskenpflicht bis Sankt Nimmerleinstag beschlossen.
Möglicherweise wie in Asien, wo sie nach dem Prinzip der Eigenverantwortung mit Erkaeltung getragen werden und ein bisschen natuerlich auch zum Eigenschutz und vielleicht führt es auch zum Überdenken des Prinzips, dass man erst tot sein muss, um nicht zur Arbeit zu gehen.
Ich lese viel in verschiedene Richtungen und auch in der Wissenschaft ist eindeutige Weg raus noch nicht klar, was aber auch daran liegt, dass aktuell nicht abzusehen ist, in welche Richtung sich das Virus noch entwickeln mag und in welche Richtungen sich die Impfkampagne im Rest der Welt entwickelt.
Was nicht heisst, dass man kein Ziel formulieren kann. Ein hoher Impfgrad in unserer Bevölkerung ist sicherlich hilfreich. Am Ende wird jeder geimpft oder genesen sein, dann wird das Virus sozusagen endemisch werden.
Man wird regelmässig nachimpfen (müssen), es ist vermutlich auch davon auszugehen, dass immer mal wieder Ausbrüche aufflackern, die man dann entweder laufen lässt oder vielleicht lokal bekämpft. Das wird sicherlich davon abhängen, wie sich das Virus entwickelt.
Aktuell bin ich der Meinung, ist der Immunitaetsgrad noch ein wenig dünne in der Bevölkerung.
Ich wollte es gerade sagen. Dann muss man konsequent sein und Maskenpflicht bei jeder Grippewelle einführen, gewisse Genussmittel sollte man verbieten und so weiter...
Die Haltung ist für mich tatsächlich, nfu LDK, extremistisch. Dann musst Du sagen, dass eine Maskenpflicht unbefristet bestehen bleibt.