Ich sehe kein schlüssiges Argument gegen 2G bei Veranstaltungen, größeren Versammlungen in Innenräumen oder in Clubs.
Das grenzt doch niemanden aus. (Abgesehen von Menschen, die sich wirklich nicht impfen lassen können. Für die wäre mMn eine Ausnahme mit PCR-Test völlig okay.)
Alle anderen können sich doch impfen lassen. Wenn nicht, dann gibts eben erstmal keine Konzerte. Kann man sich bewusst für entscheiden. Ausgrenzend ist da gar nichts. Vielmehr geht es bei diesem Argument eher wieder in die Richtung, dass Ungeimpfte Solidarität von Geimpften erwarten. Das ist in meinen Augen dreist und unverschämt.
Nochmal: Jeder kann sich bewusst gegen eine Impfung entscheiden, bitteschön, ich urteile darüber nicht. Aber dann kann derjenige sich nicht beschweren, wenn Veranstalter ihr Hausrecht nutzen. Ist ja deren bewusste Entscheidung und absolut nicht diskriminierend oder sonst was.
Sicher kann ein Unternehmen das entscheiden. Das habe ich auch letztens nem Rechts/Neo-Liberalen hingeknallt: "Freier Markt...da steht ihr doch sonst drauf!" Was anderes isses aber, wenn das von staatlicher Seite kommt. Sowas wie Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, was ja unser Bundesgesundheitshoschi schon in Aussicht gestellt hat.
Ich für meinen Teil sehe es halt jedenfalls positiv, dass die Eintracht an 3G festhalten will, und nicht wie der FC Köln, der schon mal in vorauseilendem Gehorsam buckelt. Ist Lauterbach nicht angeblich Fan von denen? Das passt ja wie die Faust aufs Auge, beide haben kein Interesse an einer Fankurve und mit Fußball nicht viel zu tun.
Sicher kann ein Unternehmen das entscheiden. Das habe ich auch letztens nem Rechts/Neo-Liberalen hingeknallt: "Freier Markt...da steht ihr doch sonst drauf!" Was anderes isses aber, wenn das von staatlicher Seite kommt. Sowas wie Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, was ja unser Bundesgesundheitshoschi schon in Aussicht gestellt hat.
Ich für meinen Teil sehe es halt jedenfalls positiv, dass die Eintracht an 3G festhalten will, und nicht wie der FC Köln, der schon mal in vorauseilendem Gehorsam buckelt. Ist Lauterbach nicht angeblich Fan von denen? Das passt ja wie die Faust aufs Auge, beide haben kein Interesse an einer Fankurve und mit Fußball nicht viel zu tun.
Okay, es muss für mich auch nicht von staatlicher Seite kommen. Der Staat sollte es aber nicht verbieten. Hamburg macht es ja vor.
2G Konzepte haben auch die niedersächische und Hamburger Landesregierungen, ist also kein Lauterbach und FC Köln Spezifikum. Prinzipiell würde ich auch ein 3G Konzept bevorzugen, die in der Bund/Länder abgestimmte Maßnahme, dass Tests kostenpflichtig werden ab Oktober, finde ich jedoch richtig.
Ich sehe kein schlüssiges Argument gegen 2G bei Veranstaltungen, größeren Versammlungen in Innenräumen oder in Clubs.
Ich schon, und zwar nach wie vor: Wer sich schützen will, konnte das tun. Wer es nicht will, lebt mit dem Risiko. Solange das Gesundheitssystem nicht an Grenzen stößt, gibt es also andersherum für mich kein schlüssiges Argument FÜR 2G bei Veranstaltungen. Wem das trotz Impfung zu riskant ist, der muss ja nicht auf Großveranstaltungen gehen.
Alles andere ist ein Konzept, das in diesem einen Fall nach der größtmöglichen medizinischen Sicherheit strebt. Okay: Die gleiche Konsequenz würde ich dann aber auch bei diversen anderen Dingen fordern, die gesundheitsgefährdend für die Gesellschaft sind.
Ich sehe kein schlüssiges Argument gegen 2G bei Veranstaltungen, größeren Versammlungen in Innenräumen oder in Clubs.
Ich schon, und zwar nach wie vor: Wer sich schützen will, konnte das tun. Wer es nicht will, lebt mit dem Risiko. Solange das Gesundheitssystem nicht an Grenzen stößt, gibt es also andersherum für mich kein schlüssiges Argument FÜR 2G bei Veranstaltungen. Wem das trotz Impfung zu riskant ist, der muss ja nicht auf Großveranstaltungen gehen.
Alles andere ist ein Konzept, das in diesem einen Fall nach der größtmöglichen medizinischen Sicherheit strebt. Okay: Die gleiche Konsequenz würde ich dann aber auch bei diversen anderen Dingen fordern, die gesundheitsgefährdend für die Gesellschaft sind.
Das schliesst aber wieder Kinder und Menschen die sich nicht impfen können aus.
Es gibt halt aber auch keine Evidenz, dass Impfungen für Kinder unter 12 nötig waren. Und alle anderen können sich jetzt impfen lassen. Außer halt dem kleinen Teil, der sich tatsächlich nicht impfen lassen kann, aber was willste jetzt machen? Die wird es auch weiterhin geben, und die gab und gibt es auch schon bei anderen Impfungen, wo die entsprechenden Krankheiten für einen gesunden Erwachsenen tendenziell gefährlicher sind als Covid-19 (Kinderkrankheiten oder früher halt die Pocken). Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
Sicher kann ein Unternehmen das entscheiden. Das habe ich auch letztens nem Rechts/Neo-Liberalen hingeknallt: "Freier Markt...da steht ihr doch sonst drauf!" Was anderes isses aber, wenn das von staatlicher Seite kommt. Sowas wie Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, was ja unser Bundesgesundheitshoschi schon in Aussicht gestellt hat.
Ich für meinen Teil sehe es halt jedenfalls positiv, dass die Eintracht an 3G festhalten will, und nicht wie der FC Köln, der schon mal in vorauseilendem Gehorsam buckelt. Ist Lauterbach nicht angeblich Fan von denen? Das passt ja wie die Faust aufs Auge, beide haben kein Interesse an einer Fankurve und mit Fußball nicht viel zu tun.
Sicher kann ein Unternehmen das entscheiden. Das habe ich auch letztens nem Rechts/Neo-Liberalen hingeknallt: "Freier Markt...da steht ihr doch sonst drauf!" Was anderes isses aber, wenn das von staatlicher Seite kommt. Sowas wie Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, was ja unser Bundesgesundheitshoschi schon in Aussicht gestellt hat.
Ich für meinen Teil sehe es halt jedenfalls positiv, dass die Eintracht an 3G festhalten will, und nicht wie der FC Köln, der schon mal in vorauseilendem Gehorsam buckelt. Ist Lauterbach nicht angeblich Fan von denen? Das passt ja wie die Faust aufs Auge, beide haben kein Interesse an einer Fankurve und mit Fußball nicht viel zu tun.
Okay, es muss für mich auch nicht von staatlicher Seite kommen. Der Staat sollte es aber nicht verbieten. Hamburg macht es ja vor.
Ich sehe kein schlüssiges Argument gegen 2G bei Veranstaltungen, größeren Versammlungen in Innenräumen oder in Clubs.
Ich schon, und zwar nach wie vor: Wer sich schützen will, konnte das tun. Wer es nicht will, lebt mit dem Risiko. Solange das Gesundheitssystem nicht an Grenzen stößt, gibt es also andersherum für mich kein schlüssiges Argument FÜR 2G bei Veranstaltungen. Wem das trotz Impfung zu riskant ist, der muss ja nicht auf Großveranstaltungen gehen.
Alles andere ist ein Konzept, das in diesem einen Fall nach der größtmöglichen medizinischen Sicherheit strebt. Okay: Die gleiche Konsequenz würde ich dann aber auch bei diversen anderen Dingen fordern, die gesundheitsgefährdend für die Gesellschaft sind.
Das schliesst aber wieder Kinder und Menschen die sich nicht impfen können aus.
Es gibt halt aber auch keine Evidenz, dass Impfungen für Kinder unter 12 nötig waren. Und alle anderen können sich jetzt impfen lassen. Außer halt dem kleinen Teil, der sich tatsächlich nicht impfen lassen kann, aber was willste jetzt machen? Die wird es auch weiterhin geben, und die gab und gibt es auch schon bei anderen Impfungen, wo die entsprechenden Krankheiten für einen gesunden Erwachsenen tendenziell gefährlicher sind als Covid-19 (Kinderkrankheiten oder früher halt die Pocken). Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
Es gibt halt aber auch keine Evidenz, dass Impfungen für Kinder unter 12 nötig waren. Und alle anderen können sich jetzt impfen lassen. Außer halt dem kleinen Teil, der sich tatsächlich nicht impfen lassen kann, aber was willste jetzt machen? Die wird es auch weiterhin geben, und die gab und gibt es auch schon bei anderen Impfungen, wo die entsprechenden Krankheiten für einen gesunden Erwachsenen tendenziell gefährlicher sind als Covid-19 (Kinderkrankheiten oder früher halt die Pocken). Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
So ist es. Wie groß ist denn überhaupt die Zahl derer, die sich tatsächlich nicht impfen lassen können? Ich höre das immer wieder, aber kenne keine Daten dazu. Wenn das wirklich ein signifikanter Teil der Gesellschaft ist, ist das natürlich ein strittiger Punkt. Ansonsten ist es ja aber Tatsache, dass auch z.B. schwerere Erkältungen für manche Menschen lebensgefährlich sein können. Das hat uns ja in der Vergangenheit aber von absolut gar nix abgehalten, obwohl es bekannt ist.
Es gibt halt aber auch keine Evidenz, dass Impfungen für Kinder unter 12 nötig waren.
Es gibt aber leider auch keine Evidenz, dass eine Coviderkrankung für Kinder ungefährlich ist, der aktuelle Wissensstand weißt eher in eine andere Richtung. Da das aktuelle Vorgehen auf eine Infizierung aller Kinder vermutlich noch diesen Winter rausläuft, muss man das mitberücksichtigen. Stört ein bisschen bei der zurück zur Normalität Romantik, aber ist halt so.
Wir infizieren alle Kinder, obwohl es noch dieses Jahr einen Impfstoff für sie geben kann.
Es gibt halt aber auch keine Evidenz, dass Impfungen für Kinder unter 12 nötig waren. Und alle anderen können sich jetzt impfen lassen. Außer halt dem kleinen Teil, der sich tatsächlich nicht impfen lassen kann, aber was willste jetzt machen? Die wird es auch weiterhin geben, und die gab und gibt es auch schon bei anderen Impfungen, wo die entsprechenden Krankheiten für einen gesunden Erwachsenen tendenziell gefährlicher sind als Covid-19 (Kinderkrankheiten oder früher halt die Pocken). Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
Es gibt halt aber auch keine Evidenz, dass Impfungen für Kinder unter 12 nötig waren. Und alle anderen können sich jetzt impfen lassen. Außer halt dem kleinen Teil, der sich tatsächlich nicht impfen lassen kann, aber was willste jetzt machen? Die wird es auch weiterhin geben, und die gab und gibt es auch schon bei anderen Impfungen, wo die entsprechenden Krankheiten für einen gesunden Erwachsenen tendenziell gefährlicher sind als Covid-19 (Kinderkrankheiten oder früher halt die Pocken). Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
So ist es. Wie groß ist denn überhaupt die Zahl derer, die sich tatsächlich nicht impfen lassen können? Ich höre das immer wieder, aber kenne keine Daten dazu. Wenn das wirklich ein signifikanter Teil der Gesellschaft ist, ist das natürlich ein strittiger Punkt. Ansonsten ist es ja aber Tatsache, dass auch z.B. schwerere Erkältungen für manche Menschen lebensgefährlich sein können. Das hat uns ja in der Vergangenheit aber von absolut gar nix abgehalten, obwohl es bekannt ist.
Wie groß ist denn überhaupt die Zahl derer, die sich tatsächlich nicht impfen lassen können?
Verschwindend gering, wurde hier auch schon thematisiert. Bei einigen Vorerkrankungen war man sich anfangs wohl nicht sicher ob eine Impfung empfehlenswert ist, das hat sich mittlerweile geändert... kann aber aktuell keine Quelle liefern. Vielleicht kann hier jemand nachhelfen.
Ich sehe kein schlüssiges Argument gegen 2G bei Veranstaltungen, größeren Versammlungen in Innenräumen oder in Clubs.
Ich schon, und zwar nach wie vor: Wer sich schützen will, konnte das tun. Wer es nicht will, lebt mit dem Risiko. Solange das Gesundheitssystem nicht an Grenzen stößt, gibt es also andersherum für mich kein schlüssiges Argument FÜR 2G bei Veranstaltungen. Wem das trotz Impfung zu riskant ist, der muss ja nicht auf Großveranstaltungen gehen.
Alles andere ist ein Konzept, das in diesem einen Fall nach der größtmöglichen medizinischen Sicherheit strebt. Okay: Die gleiche Konsequenz würde ich dann aber auch bei diversen anderen Dingen fordern, die gesundheitsgefährdend für die Gesellschaft sind.
Maxfanatic schrieb: Wem das trotz Impfung zu riskant ist, der muss ja nicht auf Großveranstaltungen gehen.
Das ist doch dasselbe wie zu sagen, Ungeimpfte müssen ja nicht auf Großveranstaltungen gehen. Sagt man aber sowas, wird gleich losgeheult wegen Grundrechtseinschränkungen für Ungeimpfte. Aber wer denkt an die Grundrechtseinschränkungen, die Vorsichtige wie ich durch die 3G-Regel hinnehmen müssen?
Btw, letzte Woche hat sich eine ungeimpfte Bekannte von mir in ner Therme mit 3G-Zugang angesteckt. Das hat mich wieder bestärkt, dass meine Entscheidung zum NoGo von 3G in Innenräumen für mich richtig war und ist. Dementsprechend war ich jetzt seit Pandemiebeginn in keinem Schwimmbad/Therme und in keiner Innengastronomie mehr.
Meine Bekannte liegt derweil mit schweren Grippe-Symptomen im Bett, hält es aber nach wie vor für die richtige Entscheidung, sich nicht impfen gelassen zu haben. Weil das jetzt wäre zwar blöd, aber immer noch besser, als die möglichen Spätfolgen der Impfung. Die hat da wirklich panische Angst vor.
Maxfanatic schrieb: Okay: Die gleiche Konsequenz würde ich dann aber auch bei diversen anderen Dingen fordern, die gesundheitsgefährdend für die Gesellschaft sind.
Richtig! Hatte ja letztens schonmal ausgeführt, an welchen Stellen dringender Handlungsbedarf besteht.
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Deine Einschränkung legst du dir selbst auf. Du kannst sehr wohl zu einer 3G-Veranstaltung kennen. Wenn du trotz Impfung und Hygienekonzept hast, ist das dein privates Problem, und tut mir Leid, aber ja: Dann musst du eben zuhause bleiben, und nicht erwarten, dass andere das tun, weil du dich dann subjektiv sicherer fühlst.
Es gibt halt aber auch keine Evidenz, dass Impfungen für Kinder unter 12 nötig waren. Und alle anderen können sich jetzt impfen lassen. Außer halt dem kleinen Teil, der sich tatsächlich nicht impfen lassen kann, aber was willste jetzt machen? Die wird es auch weiterhin geben, und die gab und gibt es auch schon bei anderen Impfungen, wo die entsprechenden Krankheiten für einen gesunden Erwachsenen tendenziell gefährlicher sind als Covid-19 (Kinderkrankheiten oder früher halt die Pocken). Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
So ist es. Wie groß ist denn überhaupt die Zahl derer, die sich tatsächlich nicht impfen lassen können? Ich höre das immer wieder, aber kenne keine Daten dazu. Wenn das wirklich ein signifikanter Teil der Gesellschaft ist, ist das natürlich ein strittiger Punkt. Ansonsten ist es ja aber Tatsache, dass auch z.B. schwerere Erkältungen für manche Menschen lebensgefährlich sein können. Das hat uns ja in der Vergangenheit aber von absolut gar nix abgehalten, obwohl es bekannt ist.
Wie groß ist denn überhaupt die Zahl derer, die sich tatsächlich nicht impfen lassen können?
Verschwindend gering, wurde hier auch schon thematisiert. Bei einigen Vorerkrankungen war man sich anfangs wohl nicht sicher ob eine Impfung empfehlenswert ist, das hat sich mittlerweile geändert... kann aber aktuell keine Quelle liefern. Vielleicht kann hier jemand nachhelfen.
Sicher kann ein Unternehmen das entscheiden. Das habe ich auch letztens nem Rechts/Neo-Liberalen hingeknallt: "Freier Markt...da steht ihr doch sonst drauf!" Was anderes isses aber, wenn das von staatlicher Seite kommt. Sowas wie Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, was ja unser Bundesgesundheitshoschi schon in Aussicht gestellt hat.
Ich für meinen Teil sehe es halt jedenfalls positiv, dass die Eintracht an 3G festhalten will, und nicht wie der FC Köln, der schon mal in vorauseilendem Gehorsam buckelt. Ist Lauterbach nicht angeblich Fan von denen? Das passt ja wie die Faust aufs Auge, beide haben kein Interesse an einer Fankurve und mit Fußball nicht viel zu tun.
2G Konzepte haben auch die niedersächische und Hamburger Landesregierungen, ist also kein Lauterbach und FC Köln Spezifikum. Prinzipiell würde ich auch ein 3G Konzept bevorzugen, die in der Bund/Länder abgestimmte Maßnahme, dass Tests kostenpflichtig werden ab Oktober, finde ich jedoch richtig.
Maxfanatic schrieb: Wem das trotz Impfung zu riskant ist, der muss ja nicht auf Großveranstaltungen gehen.
Das ist doch dasselbe wie zu sagen, Ungeimpfte müssen ja nicht auf Großveranstaltungen gehen. Sagt man aber sowas, wird gleich losgeheult wegen Grundrechtseinschränkungen für Ungeimpfte. Aber wer denkt an die Grundrechtseinschränkungen, die Vorsichtige wie ich durch die 3G-Regel hinnehmen müssen?
Btw, letzte Woche hat sich eine ungeimpfte Bekannte von mir in ner Therme mit 3G-Zugang angesteckt. Das hat mich wieder bestärkt, dass meine Entscheidung zum NoGo von 3G in Innenräumen für mich richtig war und ist. Dementsprechend war ich jetzt seit Pandemiebeginn in keinem Schwimmbad/Therme und in keiner Innengastronomie mehr.
Meine Bekannte liegt derweil mit schweren Grippe-Symptomen im Bett, hält es aber nach wie vor für die richtige Entscheidung, sich nicht impfen gelassen zu haben. Weil das jetzt wäre zwar blöd, aber immer noch besser, als die möglichen Spätfolgen der Impfung. Die hat da wirklich panische Angst vor.
Maxfanatic schrieb: Okay: Die gleiche Konsequenz würde ich dann aber auch bei diversen anderen Dingen fordern, die gesundheitsgefährdend für die Gesellschaft sind.
Richtig! Hatte ja letztens schonmal ausgeführt, an welchen Stellen dringender Handlungsbedarf besteht.
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Deine Einschränkung legst du dir selbst auf. Du kannst sehr wohl zu einer 3G-Veranstaltung kennen. Wenn du trotz Impfung und Hygienekonzept hast, ist das dein privates Problem, und tut mir Leid, aber ja: Dann musst du eben zuhause bleiben, und nicht erwarten, dass andere das tun, weil du dich dann subjektiv sicherer fühlst.
Adlerdenis schrieb: Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Deine Einschränkung legst du dir selbst auf.
Machen Ungeimpfte doch auch!
Adlerdenis schrieb: Du kannst sehr wohl zu einer 3G-Veranstaltung
Ungeimpfte können auch zu einer 2G-Veranstaltung, einfach rechtzeitig vorher impfen lassen. Wo ist der Unterschied?
Adlerdenis schrieb: Dann musst du eben zuhause bleiben, und nicht erwarten, dass andere das tun, weil du dich dann subjektiv sicherer fühlst.
Die Entscheidung gegen die Impfung ist auch rein subjektiv, objektiv ist sie Unsinn. Also nochmal: Wo liegt der Unterschied?
Und ja, natürlich habe ich keinerlei Angst im ÖPNV oder sonst in Innenräumen, wo ich Maske tragen kann. Mit Impfung und FFP habe ich definitiv einen 100%-Schutz. Beim Essen oder Schwimmen ist das aber schwierig mit dem Maskentragen.
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Deine Einschränkung legst du dir selbst auf. Du kannst sehr wohl zu einer 3G-Veranstaltung kennen. Wenn du trotz Impfung und Hygienekonzept hast, ist das dein privates Problem, und tut mir Leid, aber ja: Dann musst du eben zuhause bleiben, und nicht erwarten, dass andere das tun, weil du dich dann subjektiv sicherer fühlst.
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Deine Einschränkung legst du dir selbst auf. Du kannst sehr wohl zu einer 3G-Veranstaltung kennen. Wenn du trotz Impfung und Hygienekonzept hast, ist das dein privates Problem, und tut mir Leid, aber ja: Dann musst du eben zuhause bleiben, und nicht erwarten, dass andere das tun, weil du dich dann subjektiv sicherer fühlst.
Adlerdenis schrieb: Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Deine Einschränkung legst du dir selbst auf.
Machen Ungeimpfte doch auch!
Adlerdenis schrieb: Du kannst sehr wohl zu einer 3G-Veranstaltung
Ungeimpfte können auch zu einer 2G-Veranstaltung, einfach rechtzeitig vorher impfen lassen. Wo ist der Unterschied?
Adlerdenis schrieb: Dann musst du eben zuhause bleiben, und nicht erwarten, dass andere das tun, weil du dich dann subjektiv sicherer fühlst.
Die Entscheidung gegen die Impfung ist auch rein subjektiv, objektiv ist sie Unsinn. Also nochmal: Wo liegt der Unterschied?
Und ja, natürlich habe ich keinerlei Angst im ÖPNV oder sonst in Innenräumen, wo ich Maske tragen kann. Mit Impfung und FFP habe ich definitiv einen 100%-Schutz. Beim Essen oder Schwimmen ist das aber schwierig mit dem Maskentragen.
Es ist im Endeffekt die Sinnlos-Debatte einer Gruppe geimpfter Männer.
Es geht halt nicht um die Sinnhaftigkeit von Impfungen, sondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht. Und vielleicht noch, ob man der Ansicht ist, dass die Gefahr durch Ungeimpfte für andere trotz Impfung und Hygiene-Konzepten noch so groß ist, dass eine solche Ausgrenzung zu rechtfertigen wäre. Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Mir erschließt sich nicht, wo da die grundsätzliche Problematik sein soll. Sollte die Inzidenz und damit die Hospitalisierungsrate für Ungeimpfte weiter so ansteigen wie momentan, wird man um 2G ohnehin nicht mehr herumkommen, aller schönen Hoffnungen zum Trotz.
Wenn man sich die Zahlen in NRW anschaut, kann man erkennen, dass die Abschaffung der Inzidenz als Messwert, als Schützenhilfe für Laschet, politisch motiviert ist.
So, vermutlich die Hoffnung, lassen sich die hohen Zahlen kaschieren, bis zur Bundestagswahl reicht ja. Passend dazu die Abschaffung der Kontaktnachverfolgung in NRW
NRW (17,9 Millionen Einwohner) => 1.015.552 Tests => 3,0% davon positiv BW (11,1 Millionen Einwohner) => 313.152 Tests => 2,0% davon positiv Hessen (6,3 Millionen Einwohner)=> 169.320 Tests => 3,3% davon positiv
Im Bericht gibt es die Anmerkung: Abdeckung und Repräsentativität der Daten variieren zwischen den Bundesländern, aber nehmen wir einmal an es ist halbwegs vergleichbar. Und betrachten wir einmal wie oft jemand im jeweiligen Bundesland getestet wurde (Natürlich nur eine Annahme, sicher wurden einzelne Menschen auch mehr als einmal in diesen 12 Wochen getestet, aber einfach mal als grobe Betrachtung)
Schon auffällig finde ich, kann es sein dass in NRW einfach genauer hingeschaut wird und die Entwicklung dort deshalb jetzt heftiger ist. Nicht nur, aber auch weil man schon immer mehr testet. (Habe mir mal die Zahlen vor 4 Wochen angeschaut, ähnliches Bild bei NRW, BW und Hessen). Was sagen die Pandemie- und Datenexperten dazu?
Adlerdenis schrieb: Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Deine Einschränkung legst du dir selbst auf.
Machen Ungeimpfte doch auch!
Adlerdenis schrieb: Du kannst sehr wohl zu einer 3G-Veranstaltung
Ungeimpfte können auch zu einer 2G-Veranstaltung, einfach rechtzeitig vorher impfen lassen. Wo ist der Unterschied?
Adlerdenis schrieb: Dann musst du eben zuhause bleiben, und nicht erwarten, dass andere das tun, weil du dich dann subjektiv sicherer fühlst.
Die Entscheidung gegen die Impfung ist auch rein subjektiv, objektiv ist sie Unsinn. Also nochmal: Wo liegt der Unterschied?
Und ja, natürlich habe ich keinerlei Angst im ÖPNV oder sonst in Innenräumen, wo ich Maske tragen kann. Mit Impfung und FFP habe ich definitiv einen 100%-Schutz. Beim Essen oder Schwimmen ist das aber schwierig mit dem Maskentragen.
Es ist im Endeffekt die Sinnlos-Debatte einer Gruppe geimpfter Männer.
Es geht halt nicht um die Sinnhaftigkeit von Impfungen, sondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht. Und vielleicht noch, ob man der Ansicht ist, dass die Gefahr durch Ungeimpfte für andere trotz Impfung und Hygiene-Konzepten noch so groß ist, dass eine solche Ausgrenzung zu rechtfertigen wäre. Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Adlerdenis schrieb: ondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht.
Richtig, und mein Standpunkt ist hier eindeutig: Die systemische Benachteiligung aufgrund der freien und zulässigen Entscheidung zur Vorsicht finde ich nicht in Ordnung.
Adlerdenis schrieb: Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Irgendwann ist die Debatte bzw. das ganze Problem ja eh obsolet. In ein paar Monaten wird es ja nur noch ein anderes 3G geben: Geimpfte, Genese oder Gestorbene. Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht. Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Es gibt halt aber auch keine Evidenz, dass Impfungen für Kinder unter 12 nötig waren. Und alle anderen können sich jetzt impfen lassen. Außer halt dem kleinen Teil, der sich tatsächlich nicht impfen lassen kann, aber was willste jetzt machen? Die wird es auch weiterhin geben, und die gab und gibt es auch schon bei anderen Impfungen, wo die entsprechenden Krankheiten für einen gesunden Erwachsenen tendenziell gefährlicher sind als Covid-19 (Kinderkrankheiten oder früher halt die Pocken). Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
Es gibt halt aber auch keine Evidenz, dass Impfungen für Kinder unter 12 nötig waren.
Es gibt aber leider auch keine Evidenz, dass eine Coviderkrankung für Kinder ungefährlich ist, der aktuelle Wissensstand weißt eher in eine andere Richtung. Da das aktuelle Vorgehen auf eine Infizierung aller Kinder vermutlich noch diesen Winter rausläuft, muss man das mitberücksichtigen. Stört ein bisschen bei der zurück zur Normalität Romantik, aber ist halt so.
Wir infizieren alle Kinder, obwohl es noch dieses Jahr einen Impfstoff für sie geben kann.
Wir infizieren alle Kinder, obwohl es noch dieses Jahr einen Impfstoff für sie geben kann.
Um das zu verhindern, müssten wir dann halt zwangsläufig wieder die Schulen etc. dicht macht, was den Kindern wahrscheinlich mehr schadet als die Infektion. Oder wie willst du das sonst verhindern?
Es ist im Endeffekt die Sinnlos-Debatte einer Gruppe geimpfter Männer.
Es geht halt nicht um die Sinnhaftigkeit von Impfungen, sondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht. Und vielleicht noch, ob man der Ansicht ist, dass die Gefahr durch Ungeimpfte für andere trotz Impfung und Hygiene-Konzepten noch so groß ist, dass eine solche Ausgrenzung zu rechtfertigen wäre. Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Adlerdenis schrieb: ondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht.
Richtig, und mein Standpunkt ist hier eindeutig: Die systemische Benachteiligung aufgrund der freien und zulässigen Entscheidung zur Vorsicht finde ich nicht in Ordnung.
Adlerdenis schrieb: Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Irgendwann ist die Debatte bzw. das ganze Problem ja eh obsolet. In ein paar Monaten wird es ja nur noch ein anderes 3G geben: Geimpfte, Genese oder Gestorbene. Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht. Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht. Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Die unfreiwillig Ungeimpften werden von den freiwillig Ungeimpften durchseucht. So ist es richtig. Wir bräuchten gar nicht über eine Impfung von Kindern sprechen wenn diejenigen die sich der Impfung verweigern einfach ihr Ego zurückstellen und Solidarität zeigen würden. Klar, auch Geimpfte könnten Kinder anstecken aber das wäre dann wohl wirklich ein vernachlässigbares Nischenproblem. Es würde nur sehr sehr wenige Kinder schwer treffen. Vermutlich hätte man weniger schwere Fälle wie bei der normalen Grippe.
Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Du würdest also lieber alle Kinder (bis zu welchem Alter nach unten eigentlich?) ohne aussagekräftige Studien impfen lassen?
Adlerdenis schrieb: ondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht.
Richtig, und mein Standpunkt ist hier eindeutig: Die systemische Benachteiligung aufgrund der freien und zulässigen Entscheidung zur Vorsicht finde ich nicht in Ordnung.
Adlerdenis schrieb: Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Irgendwann ist die Debatte bzw. das ganze Problem ja eh obsolet. In ein paar Monaten wird es ja nur noch ein anderes 3G geben: Geimpfte, Genese oder Gestorbene. Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht. Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht. Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Die unfreiwillig Ungeimpften werden von den freiwillig Ungeimpften durchseucht. So ist es richtig. Wir bräuchten gar nicht über eine Impfung von Kindern sprechen wenn diejenigen die sich der Impfung verweigern einfach ihr Ego zurückstellen und Solidarität zeigen würden. Klar, auch Geimpfte könnten Kinder anstecken aber das wäre dann wohl wirklich ein vernachlässigbares Nischenproblem. Es würde nur sehr sehr wenige Kinder schwer treffen. Vermutlich hätte man weniger schwere Fälle wie bei der normalen Grippe.
Adlerdenis schrieb: ondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht.
Richtig, und mein Standpunkt ist hier eindeutig: Die systemische Benachteiligung aufgrund der freien und zulässigen Entscheidung zur Vorsicht finde ich nicht in Ordnung.
Adlerdenis schrieb: Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Irgendwann ist die Debatte bzw. das ganze Problem ja eh obsolet. In ein paar Monaten wird es ja nur noch ein anderes 3G geben: Geimpfte, Genese oder Gestorbene. Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht. Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Du würdest also lieber alle Kinder (bis zu welchem Alter nach unten eigentlich?) ohne aussagekräftige Studien impfen lassen?
sonofanarchy schrieb: ohne aussagekräftige Studien
Nein. Natürlich erst, wenn es sie gibt. Btw. zur Durchseuchung der Kinder gibts doch m. W. n. auch keine aussagekräftige Studien. Ich denke, wir bauchen generell eine bessere Datenlage, um entscheiden zu können: Impfen oder Durchseuchen. Bis dahin sollte man Kinder schützen! Und das geht nur dadurch, die Inzidenzen jetzt noch niedrig zu halten.
Die Zulassung ist, wie mittlerweile hinreichend bekannt, auf dem Weg. Daten sollen in den USA für 6-11 Anfang/Mitte September, 2-5 Ende September, 6 Monate bis 1 Jahr Oktober/November zur Verfügung stehen.
Adlerdenis schrieb: ondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht.
Richtig, und mein Standpunkt ist hier eindeutig: Die systemische Benachteiligung aufgrund der freien und zulässigen Entscheidung zur Vorsicht finde ich nicht in Ordnung.
Adlerdenis schrieb: Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Irgendwann ist die Debatte bzw. das ganze Problem ja eh obsolet. In ein paar Monaten wird es ja nur noch ein anderes 3G geben: Geimpfte, Genese oder Gestorbene. Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht. Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Hä? Ich beschreibe doch nur, was die nächsten Monate passieren wird: Alle Ungeimpften werden sich nach und nach infizieren bis es dann irgendwann keine mehr gibt. Die ganzen jetzt diskutierten Fragen lösen sich also allein durch Zeitablauf, weil es irgendwann demnächst die Gruppe der Ungeimpften nicht mehr gibt, die wechseln alle ins Team Genesen (bzw. Gestorben).
Hä? Ich beschreibe doch nur, was die nächsten Monate passieren wird: Alle Ungeimpften werden sich nach und nach infizieren bis es dann irgendwann keine mehr gibt. Die ganzen jetzt diskutierten Fragen lösen sich also allein durch Zeitablauf, weil es irgendwann demnächst die Gruppe der Ungeimpften nicht mehr gibt, die wechseln alle ins Team Genesen (bzw. Gestorben).
Das grenzt doch niemanden aus. (Abgesehen von Menschen, die sich wirklich nicht impfen lassen können. Für die wäre mMn eine Ausnahme mit PCR-Test völlig okay.)
Alle anderen können sich doch impfen lassen. Wenn nicht, dann gibts eben erstmal keine Konzerte. Kann man sich bewusst für entscheiden. Ausgrenzend ist da gar nichts. Vielmehr geht es bei diesem Argument eher wieder in die Richtung, dass Ungeimpfte Solidarität von Geimpften erwarten. Das ist in meinen Augen dreist und unverschämt.
Nochmal: Jeder kann sich bewusst gegen eine Impfung entscheiden, bitteschön, ich urteile darüber nicht. Aber dann kann derjenige sich nicht beschweren, wenn Veranstalter ihr Hausrecht nutzen. Ist ja deren bewusste Entscheidung und absolut nicht diskriminierend oder sonst was.
Was anderes isses aber, wenn das von staatlicher Seite kommt. Sowas wie Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, was ja unser Bundesgesundheitshoschi schon in Aussicht gestellt hat.
Ich für meinen Teil sehe es halt jedenfalls positiv, dass die Eintracht an 3G festhalten will, und nicht wie der FC Köln, der schon mal in vorauseilendem Gehorsam buckelt. Ist Lauterbach nicht angeblich Fan von denen? Das passt ja wie die Faust aufs Auge, beide haben kein Interesse an einer Fankurve und mit Fußball nicht viel zu tun.
Okay, es muss für mich auch nicht von staatlicher Seite kommen. Der Staat sollte es aber nicht verbieten. Hamburg macht es ja vor.
Prinzipiell würde ich auch ein 3G Konzept bevorzugen, die in der Bund/Länder abgestimmte Maßnahme, dass Tests kostenpflichtig werden ab Oktober, finde ich jedoch richtig.
Ich schon, und zwar nach wie vor: Wer sich schützen will, konnte das tun. Wer es nicht will, lebt mit dem Risiko. Solange das Gesundheitssystem nicht an Grenzen stößt, gibt es also andersherum für mich kein schlüssiges Argument FÜR 2G bei Veranstaltungen. Wem das trotz Impfung zu riskant ist, der muss ja nicht auf Großveranstaltungen gehen.
Alles andere ist ein Konzept, das in diesem einen Fall nach der größtmöglichen medizinischen Sicherheit strebt. Okay: Die gleiche Konsequenz würde ich dann aber auch bei diversen anderen Dingen fordern, die gesundheitsgefährdend für die Gesellschaft sind.
Das schliesst aber wieder Kinder und Menschen die sich nicht impfen können aus.
Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
Was anderes isses aber, wenn das von staatlicher Seite kommt. Sowas wie Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, was ja unser Bundesgesundheitshoschi schon in Aussicht gestellt hat.
Ich für meinen Teil sehe es halt jedenfalls positiv, dass die Eintracht an 3G festhalten will, und nicht wie der FC Köln, der schon mal in vorauseilendem Gehorsam buckelt. Ist Lauterbach nicht angeblich Fan von denen? Das passt ja wie die Faust aufs Auge, beide haben kein Interesse an einer Fankurve und mit Fußball nicht viel zu tun.
Okay, es muss für mich auch nicht von staatlicher Seite kommen. Der Staat sollte es aber nicht verbieten. Hamburg macht es ja vor.
Das schliesst aber wieder Kinder und Menschen die sich nicht impfen können aus.
Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
So ist es. Wie groß ist denn überhaupt die Zahl derer, die sich tatsächlich nicht impfen lassen können? Ich höre das immer wieder, aber kenne keine Daten dazu. Wenn das wirklich ein signifikanter Teil der Gesellschaft ist, ist das natürlich ein strittiger Punkt. Ansonsten ist es ja aber Tatsache, dass auch z.B. schwerere Erkältungen für manche Menschen lebensgefährlich sein können. Das hat uns ja in der Vergangenheit aber von absolut gar nix abgehalten, obwohl es bekannt ist.
Es gibt aber leider auch keine Evidenz, dass eine Coviderkrankung für Kinder ungefährlich ist, der aktuelle Wissensstand weißt eher in eine andere Richtung. Da das aktuelle Vorgehen auf eine Infizierung aller Kinder vermutlich noch diesen Winter rausläuft, muss man das mitberücksichtigen. Stört ein bisschen bei der zurück zur Normalität Romantik, aber ist halt so.
Wir infizieren alle Kinder, obwohl es noch dieses Jahr einen Impfstoff für sie geben kann.
Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
So ist es. Wie groß ist denn überhaupt die Zahl derer, die sich tatsächlich nicht impfen lassen können? Ich höre das immer wieder, aber kenne keine Daten dazu. Wenn das wirklich ein signifikanter Teil der Gesellschaft ist, ist das natürlich ein strittiger Punkt. Ansonsten ist es ja aber Tatsache, dass auch z.B. schwerere Erkältungen für manche Menschen lebensgefährlich sein können. Das hat uns ja in der Vergangenheit aber von absolut gar nix abgehalten, obwohl es bekannt ist.
Verschwindend gering, wurde hier auch schon thematisiert.
Bei einigen Vorerkrankungen war man sich anfangs wohl nicht sicher ob eine Impfung empfehlenswert ist, das hat sich mittlerweile geändert... kann aber aktuell keine Quelle liefern. Vielleicht kann hier jemand nachhelfen.
Ich schon, und zwar nach wie vor: Wer sich schützen will, konnte das tun. Wer es nicht will, lebt mit dem Risiko. Solange das Gesundheitssystem nicht an Grenzen stößt, gibt es also andersherum für mich kein schlüssiges Argument FÜR 2G bei Veranstaltungen. Wem das trotz Impfung zu riskant ist, der muss ja nicht auf Großveranstaltungen gehen.
Alles andere ist ein Konzept, das in diesem einen Fall nach der größtmöglichen medizinischen Sicherheit strebt. Okay: Die gleiche Konsequenz würde ich dann aber auch bei diversen anderen Dingen fordern, die gesundheitsgefährdend für die Gesellschaft sind.
Sagt man aber sowas, wird gleich losgeheult wegen Grundrechtseinschränkungen für Ungeimpfte. Aber wer denkt an die Grundrechtseinschränkungen, die Vorsichtige wie ich durch die 3G-Regel hinnehmen müssen?
Btw, letzte Woche hat sich eine ungeimpfte Bekannte von mir in ner Therme mit 3G-Zugang angesteckt.
Das hat mich wieder bestärkt, dass meine Entscheidung zum NoGo von 3G in Innenräumen für mich richtig war und ist. Dementsprechend war ich jetzt seit Pandemiebeginn in keinem Schwimmbad/Therme und in keiner Innengastronomie mehr.
Meine Bekannte liegt derweil mit schweren Grippe-Symptomen im Bett, hält es aber nach wie vor für die richtige Entscheidung, sich nicht impfen gelassen zu haben. Weil das jetzt wäre zwar blöd, aber immer noch besser, als die möglichen Spätfolgen der Impfung. Die hat da wirklich panische Angst vor.
Richtig! Hatte ja letztens schonmal ausgeführt, an welchen Stellen dringender Handlungsbedarf besteht.
So ist es. Wie groß ist denn überhaupt die Zahl derer, die sich tatsächlich nicht impfen lassen können? Ich höre das immer wieder, aber kenne keine Daten dazu. Wenn das wirklich ein signifikanter Teil der Gesellschaft ist, ist das natürlich ein strittiger Punkt. Ansonsten ist es ja aber Tatsache, dass auch z.B. schwerere Erkältungen für manche Menschen lebensgefährlich sein können. Das hat uns ja in der Vergangenheit aber von absolut gar nix abgehalten, obwohl es bekannt ist.
Verschwindend gering, wurde hier auch schon thematisiert.
Bei einigen Vorerkrankungen war man sich anfangs wohl nicht sicher ob eine Impfung empfehlenswert ist, das hat sich mittlerweile geändert... kann aber aktuell keine Quelle liefern. Vielleicht kann hier jemand nachhelfen.
Was anderes isses aber, wenn das von staatlicher Seite kommt. Sowas wie Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, was ja unser Bundesgesundheitshoschi schon in Aussicht gestellt hat.
Ich für meinen Teil sehe es halt jedenfalls positiv, dass die Eintracht an 3G festhalten will, und nicht wie der FC Köln, der schon mal in vorauseilendem Gehorsam buckelt. Ist Lauterbach nicht angeblich Fan von denen? Das passt ja wie die Faust aufs Auge, beide haben kein Interesse an einer Fankurve und mit Fußball nicht viel zu tun.
Prinzipiell würde ich auch ein 3G Konzept bevorzugen, die in der Bund/Länder abgestimmte Maßnahme, dass Tests kostenpflichtig werden ab Oktober, finde ich jedoch richtig.
Sagt man aber sowas, wird gleich losgeheult wegen Grundrechtseinschränkungen für Ungeimpfte. Aber wer denkt an die Grundrechtseinschränkungen, die Vorsichtige wie ich durch die 3G-Regel hinnehmen müssen?
Btw, letzte Woche hat sich eine ungeimpfte Bekannte von mir in ner Therme mit 3G-Zugang angesteckt.
Das hat mich wieder bestärkt, dass meine Entscheidung zum NoGo von 3G in Innenräumen für mich richtig war und ist. Dementsprechend war ich jetzt seit Pandemiebeginn in keinem Schwimmbad/Therme und in keiner Innengastronomie mehr.
Meine Bekannte liegt derweil mit schweren Grippe-Symptomen im Bett, hält es aber nach wie vor für die richtige Entscheidung, sich nicht impfen gelassen zu haben. Weil das jetzt wäre zwar blöd, aber immer noch besser, als die möglichen Spätfolgen der Impfung. Die hat da wirklich panische Angst vor.
Richtig! Hatte ja letztens schonmal ausgeführt, an welchen Stellen dringender Handlungsbedarf besteht.
Ungeimpfte können auch zu einer 2G-Veranstaltung, einfach rechtzeitig vorher impfen lassen. Wo ist der Unterschied?
Die Entscheidung gegen die Impfung ist auch rein subjektiv, objektiv ist sie Unsinn.
Also nochmal: Wo liegt der Unterschied?
Und ja, natürlich habe ich keinerlei Angst im ÖPNV oder sonst in Innenräumen, wo ich Maske tragen kann.
Mit Impfung und FFP habe ich definitiv einen 100%-Schutz.
Beim Essen oder Schwimmen ist das aber schwierig mit dem Maskentragen.
Ungeimpfte können auch zu einer 2G-Veranstaltung, einfach rechtzeitig vorher impfen lassen. Wo ist der Unterschied?
Die Entscheidung gegen die Impfung ist auch rein subjektiv, objektiv ist sie Unsinn.
Also nochmal: Wo liegt der Unterschied?
Und ja, natürlich habe ich keinerlei Angst im ÖPNV oder sonst in Innenräumen, wo ich Maske tragen kann.
Mit Impfung und FFP habe ich definitiv einen 100%-Schutz.
Beim Essen oder Schwimmen ist das aber schwierig mit dem Maskentragen.
Es geht halt nicht um die Sinnhaftigkeit von Impfungen, sondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht. Und vielleicht noch, ob man der Ansicht ist, dass die Gefahr durch Ungeimpfte für andere trotz Impfung und Hygiene-Konzepten noch so groß ist, dass eine solche Ausgrenzung zu rechtfertigen wäre.
Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Sollte die Inzidenz und damit die Hospitalisierungsrate für Ungeimpfte weiter so ansteigen wie momentan, wird man um 2G ohnehin nicht mehr herumkommen, aller schönen Hoffnungen zum Trotz.
So, vermutlich die Hoffnung, lassen sich die hohen Zahlen kaschieren, bis zur Bundestagswahl reicht ja. Passend dazu die Abschaffung der Kontaktnachverfolgung in NRW
Habe ich auch einmal gemacht, im Wochenbericht des RKI zu den PCR-Tests:
https://ars.rki.de/Docs/SARS_CoV2/Wochenbericht/20210824_wochenbericht.pdf
Interessant ist Seite 4, hier werden die letzten 12 Wochen betrachtet und wie viele PCR-Tests in Bundesländern gemacht wurden.
NRW (17,9 Millionen Einwohner) => 1.015.552 Tests => 3,0% davon positiv
BW (11,1 Millionen Einwohner) => 313.152 Tests => 2,0% davon positiv
Hessen (6,3 Millionen Einwohner)=> 169.320 Tests => 3,3% davon positiv
Im Bericht gibt es die Anmerkung: Abdeckung und Repräsentativität der Daten variieren zwischen den Bundesländern, aber nehmen wir einmal an es ist halbwegs vergleichbar.
Und betrachten wir einmal wie oft jemand im jeweiligen Bundesland getestet wurde
(Natürlich nur eine Annahme, sicher wurden einzelne Menschen auch mehr als einmal in diesen 12 Wochen getestet, aber einfach mal als grobe Betrachtung)
NRW: Jeder 18. wurde getestet
BW: Jeder 35.
Hessen: Jeder 37.
Schon auffällig finde ich, kann es sein dass in NRW einfach genauer hingeschaut wird und die Entwicklung dort deshalb jetzt heftiger ist. Nicht nur, aber auch weil man schon immer mehr testet. (Habe mir mal die Zahlen vor 4 Wochen angeschaut, ähnliches Bild bei NRW, BW und Hessen).
Was sagen die Pandemie- und Datenexperten dazu?
Ungeimpfte können auch zu einer 2G-Veranstaltung, einfach rechtzeitig vorher impfen lassen. Wo ist der Unterschied?
Die Entscheidung gegen die Impfung ist auch rein subjektiv, objektiv ist sie Unsinn.
Also nochmal: Wo liegt der Unterschied?
Und ja, natürlich habe ich keinerlei Angst im ÖPNV oder sonst in Innenräumen, wo ich Maske tragen kann.
Mit Impfung und FFP habe ich definitiv einen 100%-Schutz.
Beim Essen oder Schwimmen ist das aber schwierig mit dem Maskentragen.
Es geht halt nicht um die Sinnhaftigkeit von Impfungen, sondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht. Und vielleicht noch, ob man der Ansicht ist, dass die Gefahr durch Ungeimpfte für andere trotz Impfung und Hygiene-Konzepten noch so groß ist, dass eine solche Ausgrenzung zu rechtfertigen wäre.
Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Irgendwann ist die Debatte bzw. das ganze Problem ja eh obsolet. In ein paar Monaten wird es ja nur noch ein anderes 3G geben: Geimpfte, Genese oder Gestorbene. Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht.
Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Mit diesem Argument könnten wir ja wirklich ewig so weitermachen.
Es gibt aber leider auch keine Evidenz, dass eine Coviderkrankung für Kinder ungefährlich ist, der aktuelle Wissensstand weißt eher in eine andere Richtung. Da das aktuelle Vorgehen auf eine Infizierung aller Kinder vermutlich noch diesen Winter rausläuft, muss man das mitberücksichtigen. Stört ein bisschen bei der zurück zur Normalität Romantik, aber ist halt so.
Wir infizieren alle Kinder, obwohl es noch dieses Jahr einen Impfstoff für sie geben kann.
Um das zu verhindern, müssten wir dann halt zwangsläufig wieder die Schulen etc. dicht macht, was den Kindern wahrscheinlich mehr schadet als die Infektion. Oder wie willst du das sonst verhindern?
Es geht halt nicht um die Sinnhaftigkeit von Impfungen, sondern um die Grundsatzfrage, ob man eine systemische Benachteiligung aufgrund einer freien und zulässigen Entscheidung in Ordnung findet oder nicht. Und vielleicht noch, ob man der Ansicht ist, dass die Gefahr durch Ungeimpfte für andere trotz Impfung und Hygiene-Konzepten noch so groß ist, dass eine solche Ausgrenzung zu rechtfertigen wäre.
Da können wir jetzt auch noch Stunden weitermachen und es geht aus wie das berühmte Hornberger Schießen.
Irgendwann ist die Debatte bzw. das ganze Problem ja eh obsolet. In ein paar Monaten wird es ja nur noch ein anderes 3G geben: Geimpfte, Genese oder Gestorbene. Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht.
Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Die unfreiwillig Ungeimpften werden von den freiwillig Ungeimpften durchseucht. So ist es richtig. Wir bräuchten gar nicht über eine Impfung von Kindern sprechen wenn diejenigen die sich der Impfung verweigern einfach ihr Ego zurückstellen und Solidarität zeigen würden.
Klar, auch Geimpfte könnten Kinder anstecken aber das wäre dann wohl wirklich ein vernachlässigbares Nischenproblem. Es würde nur sehr sehr wenige Kinder schwer treffen.
Vermutlich hätte man weniger schwere Fälle wie bei der normalen Grippe.
Du würdest also lieber alle Kinder (bis zu welchem Alter nach unten eigentlich?) ohne aussagekräftige Studien impfen lassen?
finde ich übertrieben, bei allem Verständnis für Vorsicht
Irgendwann ist die Debatte bzw. das ganze Problem ja eh obsolet. In ein paar Monaten wird es ja nur noch ein anderes 3G geben: Geimpfte, Genese oder Gestorbene. Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht.
Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Die unfreiwillig Ungeimpften werden von den freiwillig Ungeimpften durchseucht. So ist es richtig. Wir bräuchten gar nicht über eine Impfung von Kindern sprechen wenn diejenigen die sich der Impfung verweigern einfach ihr Ego zurückstellen und Solidarität zeigen würden.
Klar, auch Geimpfte könnten Kinder anstecken aber das wäre dann wohl wirklich ein vernachlässigbares Nischenproblem. Es würde nur sehr sehr wenige Kinder schwer treffen.
Vermutlich hätte man weniger schwere Fälle wie bei der normalen Grippe.
Irgendwann ist die Debatte bzw. das ganze Problem ja eh obsolet. In ein paar Monaten wird es ja nur noch ein anderes 3G geben: Geimpfte, Genese oder Gestorbene. Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht.
Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
Du würdest also lieber alle Kinder (bis zu welchem Alter nach unten eigentlich?) ohne aussagekräftige Studien impfen lassen?
Btw. zur Durchseuchung der Kinder gibts doch m. W. n. auch keine aussagekräftige Studien.
Ich denke, wir bauchen generell eine bessere Datenlage, um entscheiden zu können: Impfen oder Durchseuchen. Bis dahin sollte man Kinder schützen! Und das geht nur dadurch, die Inzidenzen jetzt noch niedrig zu halten.
Die Zulassung ist, wie mittlerweile hinreichend bekannt, auf dem Weg. Daten sollen in den USA für 6-11 Anfang/Mitte September, 2-5 Ende September, 6 Monate bis 1 Jahr Oktober/November zur Verfügung stehen.
Irgendwann ist die Debatte bzw. das ganze Problem ja eh obsolet. In ein paar Monaten wird es ja nur noch ein anderes 3G geben: Geimpfte, Genese oder Gestorbene. Die Ungeimpften werden ja gerade großflächig durchseucht.
Wobei das eigentlich nicht witzig ist, wenn man an die unfreiwillig ungeimpften Kinder denkt. Die werden einfach ungefragt mitdurchseucht, das finde ich wirklich übel.
finde ich übertrieben, bei allem Verständnis für Vorsicht
Ich beschreibe doch nur, was die nächsten Monate passieren wird: Alle Ungeimpften werden sich nach und nach infizieren bis es dann irgendwann keine mehr gibt. Die ganzen jetzt diskutierten Fragen lösen sich also allein durch Zeitablauf, weil es irgendwann demnächst die Gruppe der Ungeimpften nicht mehr gibt, die wechseln alle ins Team Genesen (bzw. Gestorben).
finde ich übertrieben, bei allem Verständnis für Vorsicht
Ich beschreibe doch nur, was die nächsten Monate passieren wird: Alle Ungeimpften werden sich nach und nach infizieren bis es dann irgendwann keine mehr gibt. Die ganzen jetzt diskutierten Fragen lösen sich also allein durch Zeitablauf, weil es irgendwann demnächst die Gruppe der Ungeimpften nicht mehr gibt, die wechseln alle ins Team Genesen (bzw. Gestorben).