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Was lest ihr gerade?

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Juan Gomez Jurado
"Die Rote Jägerin",
toller Thriller aus Spanien mit einer eigenwilligen Ermittlerin,
außerdem angesichts der derzeitigen AC/DC Tour:
Brian Johnson "Das Leben des Brian"/Autobiographie.  
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Der Sieger geht leer aus

14 tolle Kurzgeschichten von E. Hemingway
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Den herrlich bitterbös-ösi-schwarzhumorigen Kriminalroman "Das ewige Leben" von Wolf Haas, direkt am Ort der Handlung...
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Den herrlich bitterbös-ösi-schwarzhumorigen Kriminalroman "Das ewige Leben" von Wolf Haas, direkt am Ort der Handlung...
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Fantastisch schrieb:

Den herrlich bitterbös-ösi-schwarzhumorigen Kriminalroman "Das ewige Leben" von Wolf Haas, direkt am Ort der Handlung...

Ah. Großartig.
Ich hab die alle gesuchtet!
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'Driver', Thriller von James Sallis.

Sallis hat neben Einzelromanen 3 Reihen veröffentlicht: 4 Bücher zu dem Privatdetektiv Lew Griffin; 3 zu Ex-Cop, Ex-Knasti und Ex-Psychotherapeut Turner, der schließlich Einsiedler wird - klar, dass es dabei nicht bleiben kann; und 'Driver' I und II, dessen gleichnamige Hauptfigur seit seiner Jugend eines herausragend kann: Autofahren. womit er in der Folge seine Existenz bestreitet: als Stunt-Fahrer für die Filmindustrie, und quasi im Nebenjob Fahrer von Fluchtwagen bei Raubüberfällen.

Sallis ist Südstaatler, und alle seine Thriller spielen dort. In einem toughen, lapidaren und dabei überaus poetischen Stil schildert er die Daseinsbedingungen der Menschen im Süden der USA, die so hart sind, dass viele frühzeitig daran zerbrechen und nur ausgemachte Einzelgänger, die permanent auf der Grenze zwischen legal und illegal navigieren, es schaffen, Haltung und Würde zu wahren, indem sie stur ihrem inneren Kompass folgen. Illusionslos und großartig.




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Und: 'Kalt Gemacht', Psychothriller von Jon Winter.

Gibts gerade leider nur antiquarisch.

Amazon-Rezension:
5,0 von 5 Sternen Kalt gemacht - Spannender Psychothriller mit Gänsehaut-Garantie!
Rezension aus Deutschland vom 21. Oktober 2020
"Kalt gemacht" von Jon Winter ist im August 2019 als Taschenbuch mit 284 Seiten erschienen. Es handelt sich um den ersten Thriller des Autors, der zuvor eher im Fantasy-Genre unterwegs war, und ist direkt ein absoluter Volltreffer!

Die vier Geschwister Alicia, Liam, James und Ethan Wilson werden von ihrem Vater Richard auf die Insel Tornstram geschickt, um einige Überprüfungen an der dortigen Großbaustelle vorzunehmen.

Die Geschwister kommen aus verschiedenen Teilen der Welt angereist, treffen sich zuvor und steigen zusammen auf das Schiff, das sie nach Tornstram bringt.

Tornstram ist eine düstere, unwirtliche Insel mit rauhen Klippen und unzähligen Höhlen im Nordatlantik, wo der Vater ein riesiges Bauprojekt realisiert. Außerdem gibt es dort eine größere Gebäuderuine, eine ehemalige Psychiatrie.

Eigentlich sollte sich sonst kein Mensch auf der Insel befinden, da die Bauarbeiten jetzt im Winter ruhen, aber weit gefehlt...schon kurz nachdem die Geschwister ihre Gästehäuser bezogen haben, verschwindet der erste von Ihnen - und das ist erst der Anfang...

Jon WInter schreibt anfangs locker und leicht über das Zusammentreffen und die erste Erkundung der Umgebung, und nach und nach, als dem Leser die rauhe Abgeschiedenheit der Location richtig klar ist, beginnen winzige Vorkommnisse, die Atmosphäre zu verdüstern. Es wird unheimlich und beklemmend, mir standen beim Lesen fast ständig die Nackenhaare zu Berge und ich habe abends unter das Bett und in den Schrank geschaut, ob sich dort auch wirklich niemand versteckt...

Die Kapitel spielen immer an unterschiedlichen Orten auf Tornstram und sind aus der Sicht wechselnder Personen geschrieben, so dass sie meist mit einem fiesen Cliffhanger enden...

Die Spannung wird permanent gehalten, es geschehen wirklich gruselige und unerwartete Dinge und das Ende kommt heftig und überraschend!

Die Charaktere hat der Autor ebenso wie die Locations sehr bildhaft und detailreich ausgearbeitet, so dass man mit einigen Personen besonders bangt und mitfiebert.

Wer Psychothriller mag, wird diesen hier lieben! :o)
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Per Anhalter durch die Galaxis
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Datenschutz-Erklärung beim Zahnarzt
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Und, gabs schon das erste Opfer?
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Und, gabs schon das erste Opfer?
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Ja einen Zahn
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Bis zur Zahnlosigkeit ist es noch ein extrem weiter Weg
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Bis zur Zahnlosigkeit ist es noch ein extrem weiter Weg
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adlerkadabra schrieb:

Bis zur Zahnlosigkeit ist es noch ein extrem weiter Weg

Oder man hilft nach
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adlerkadabra schrieb:

Bis zur Zahnlosigkeit ist es noch ein extrem weiter Weg

Oder man hilft nach
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Brady schrieb:

adlerkadabra schrieb:

Bis zur Zahnlosigkeit ist es noch ein extrem weiter Weg

Oder man hilft nach

Och nö. Bissi Bissigkeit ist schon gut.
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Mut zur Lücke allerdings auch.
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Asterix babbelt hessisch 11
HUMMBE BUMMBE
Original: Der Kampf der Häuptlinge
Übbertrage vom Jürgen Leber
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PP Pasolini - Vita Violenta
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Familiengerichtsbeschluß
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Wikipedia Eintrag zum Begriff Olympiade.
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Die Magermilchbande von Frank Baer

Im zweiten Weltkrieg werden Berliner Kindervor dem Bombenhagel  in die Tschechei verschickt. Gegen Ende und Zusammenbruch machen sie sich alleine auf den Weg zurück
https://books.google.com/books/about/Die_Magermilchbande.html?hl=de&id=MtVLCgAAQBAJ


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