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SaW 03.08.21 - Gebabbel

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nisol13 schrieb:

Ich bezweifle einfach das eine Reservemannschaft welche Regionalliga spielt, einen solchen Vorteil für die Jungs mit sich bringt. Die Kosten für eine solche Mannschaft sind auch nicht zu unterschätzen.

Wahrscheinlich würde ein Farmteam in Österreich/Schweiz mehr Sinn ergeben, quasi ein Team mit Leihabkommen.


Meine Rede seit Jahren. Eine U23 müsste schon in der 3.Liga spielen, alles darunter wäre für die starken Talente nicht fordernd genug. Man könnte zwar eine U23 in der Verbands-oder Hessenliga mitlaufen lassen, da würde aber sicherlich kein Fabio Blanco oder Ali Akman sich die Knochen brechen lassen. Das wäre eher was für die Jungs die durchs Raster fallen, d.h. für die Bundesligamannschaft ohnehin nicht genug Potential mitbringen...
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Diegito schrieb:

Das wäre eher was für die Jungs die durchs Raster fallen, d.h. für die Bundesligamannschaft ohnehin nicht genug Potential mitbringen...

Bzw. Spätstarter à la Gosens. Aber die sind halt die Ausnahme.
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Adlerdenis schrieb:

Eine zweite Mannschaft wäre schon wichtig, aber mir wird auch zu viel auf dem Thema rumgeritten, so als ob es DAS Problem unserer Jugendarbeit wäre.
Es ist ein Baustein, aber nicht der Einzige. Die Grundlagen, also die Nachwuchsarbeit in den Jugendteams, die Verdrahtung zwischen NLZ und Profis und natürlich das liebe Geld sind wohl noch wichtigere Faktoren.

Ich bezweifle einfach das eine Reservemannschaft welche Regionalliga spielt, einen solchen Vorteil für die Jungs mit sich bringt. Die Kosten für eine solche Mannschaft sind auch nicht zu unterschätzen.

Wahrscheinlich würde ein Farmteam in Österreich/Schweiz mehr Sinn ergeben, quasi ein Team mit Leihabkommen.
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nisol13 schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Eine zweite Mannschaft wäre schon wichtig, aber mir wird auch zu viel auf dem Thema rumgeritten, so als ob es DAS Problem unserer Jugendarbeit wäre.
Es ist ein Baustein, aber nicht der Einzige. Die Grundlagen, also die Nachwuchsarbeit in den Jugendteams, die Verdrahtung zwischen NLZ und Profis und natürlich das liebe Geld sind wohl noch wichtigere Faktoren.

Ich bezweifle einfach das eine Reservemannschaft welche Regionalliga spielt, einen solchen Vorteil für die Jungs mit sich bringt. Die Kosten für eine solche Mannschaft sind auch nicht zu unterschätzen.

Wahrscheinlich würde ein Farmteam in Österreich/Schweiz mehr Sinn ergeben, quasi ein Team mit Leihabkommen.

Deine Argumente (auch dass mit Havertz und Wirtz, also dass es die größten Talente direkt aus der Jugend zu den Profis schaffen, so versteh ich das zumindest) sind ja in etwa die der damaligen Verantwortlichen, die mir zu diesem Zeitpunkt zugegebenermaßen
auch plausibel erschienen.

Aber das Thema haben wir ja schon oft diskutiert, tatsächlich spielen bei anderen Klubs sehr wohl bis heute auch noch Jungs in den zweiten Mannschaften, die es dann bei den Profis packen, und die meisten davon kicken nicht höher als Regionalliga. Irgendwer hat sogar mal ne Auflistung gepostet, bei der durchaus namhafte Bundesligaspieler dabei waren, die in der "U23" ihres Vereins gespielt hatten.

Markus Krösche, der sich ja die Nachwuchsarbeit auf die Agenda gesetzt hat, findet es auch wichtig, dass die Jungs schon früh Spielpraxis gegen Profis kriegen.
Und das Konzept mit den Leihen hat ja bei unseren eigenen Nachwuchsspielern bisher so gar nicht funktioniert.
Da werden die Jungs dann halt auch aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen,trainieren dann auch nur noch auf unterklassigem Niveau und werden wohl auch nicht so gezielt gefördert wie hier. Diese Leihen in die zweite bis 4. Liga  scheinen mir für unseren Nachwuchs eher ein Talentegrab zu sein.

Kurzum: So ne zweite Mannschaft in der Regionalliga, wie wir sie mal hatten, wäre schon echt was Feines. Achja, und ein "Farmteam" in Österreich oder sowas will ich nicht, wir sind doch nicht Red Bull.


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Adlerdenis schrieb:

Eine zweite Mannschaft wäre schon wichtig, aber mir wird auch zu viel auf dem Thema rumgeritten, so als ob es DAS Problem unserer Jugendarbeit wäre.
Es ist ein Baustein, aber nicht der Einzige. Die Grundlagen, also die Nachwuchsarbeit in den Jugendteams, die Verdrahtung zwischen NLZ und Profis und natürlich das liebe Geld sind wohl noch wichtigere Faktoren.

Ich bezweifle einfach das eine Reservemannschaft welche Regionalliga spielt, einen solchen Vorteil für die Jungs mit sich bringt. Die Kosten für eine solche Mannschaft sind auch nicht zu unterschätzen.

Wahrscheinlich würde ein Farmteam in Österreich/Schweiz mehr Sinn ergeben, quasi ein Team mit Leihabkommen.
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Es gab ja mal den Ansatz, regelmäßig unter der Woche Testspiele gegen Dritt- oder gar Zweitligisten zu vereinbaren, um den Spielern mit Tribünenplätzen und ein paar Nachwuchsspielern regelmäßig Wettkampfpraxis zu verschaffen, aber das scheint wieder völlig aus dem Fokus geraten zu sein.
War wohl nicht praktikabel ...

Mir wäre ja lieber, man würde solche Talente wie Akman oder Zalazar nah am Kader weiterzuentwickeln, sprich ihnen und ein paar der A-Jugendspieler wie Hyryläinen und Otto durch Testspiele Wettkampfpraxis zu ermöglichen, sie aber ansonsten im Profitraining voll zu integrieren und vielleicht ab und zu mal in der BuLi auf die Bank zu setzen, damit man sie auch da mal reinwerfen kann. (Weswegen ich sowieso von Seiten der DFL für die Aufstockung des Spieltagskaders auf 23 Spieler bin).

Es is halt schwer gefühlsmäßig zu verstehen, wenn man sich grad wie Bolle auf die Jungs gefreut hat und die nun wieder woanders in die Lehre geschickt werden. Wahrscheinlich ist es aber durchaus vernünftig, wenn es so läuft, wie es bei Kamada und Zalazar (bei St. Pauli, nicht in Kielce) gelaufen ist. Der Sprung in die BuLi kann durchaus ein sehr großer sein - zum Beispiel aus der zweiten türkischen Liga. Da hilft dem einen oder anderen ein guter Zwischenschritt vielleicht mehr, als ein Jahr Bankfrust schieben.

Ich persönlich würde aber Zalazar - der zwar ablösefrei zu uns gekommen ist - nicht einfach per Option ziehen lassen, wenn er sein zweites Lehrjahr Zweite Liga bei S04 wieder mit Bravour besteht.

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nisol13 schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Eine zweite Mannschaft wäre schon wichtig, aber mir wird auch zu viel auf dem Thema rumgeritten, so als ob es DAS Problem unserer Jugendarbeit wäre.
Es ist ein Baustein, aber nicht der Einzige. Die Grundlagen, also die Nachwuchsarbeit in den Jugendteams, die Verdrahtung zwischen NLZ und Profis und natürlich das liebe Geld sind wohl noch wichtigere Faktoren.

Ich bezweifle einfach das eine Reservemannschaft welche Regionalliga spielt, einen solchen Vorteil für die Jungs mit sich bringt. Die Kosten für eine solche Mannschaft sind auch nicht zu unterschätzen.

Wahrscheinlich würde ein Farmteam in Österreich/Schweiz mehr Sinn ergeben, quasi ein Team mit Leihabkommen.

Deine Argumente (auch dass mit Havertz und Wirtz, also dass es die größten Talente direkt aus der Jugend zu den Profis schaffen, so versteh ich das zumindest) sind ja in etwa die der damaligen Verantwortlichen, die mir zu diesem Zeitpunkt zugegebenermaßen
auch plausibel erschienen.

Aber das Thema haben wir ja schon oft diskutiert, tatsächlich spielen bei anderen Klubs sehr wohl bis heute auch noch Jungs in den zweiten Mannschaften, die es dann bei den Profis packen, und die meisten davon kicken nicht höher als Regionalliga. Irgendwer hat sogar mal ne Auflistung gepostet, bei der durchaus namhafte Bundesligaspieler dabei waren, die in der "U23" ihres Vereins gespielt hatten.

Markus Krösche, der sich ja die Nachwuchsarbeit auf die Agenda gesetzt hat, findet es auch wichtig, dass die Jungs schon früh Spielpraxis gegen Profis kriegen.
Und das Konzept mit den Leihen hat ja bei unseren eigenen Nachwuchsspielern bisher so gar nicht funktioniert.
Da werden die Jungs dann halt auch aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen,trainieren dann auch nur noch auf unterklassigem Niveau und werden wohl auch nicht so gezielt gefördert wie hier. Diese Leihen in die zweite bis 4. Liga  scheinen mir für unseren Nachwuchs eher ein Talentegrab zu sein.

Kurzum: So ne zweite Mannschaft in der Regionalliga, wie wir sie mal hatten, wäre schon echt was Feines. Achja, und ein "Farmteam" in Österreich oder sowas will ich nicht, wir sind doch nicht Red Bull.


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Die Abschaffung der U23 mit der Begründung, dass sich bei den meisten bereits im U-Bereich abzeichnen muss, dass sie es zu den Profis schaffen können, halte ich schon auch für plausibel, denn so Spätstarter wie einst Klose, oder Weyandt bei H96, Gosens oder eben auch unser Russ, der ja auch aus der U23 kam, scheinen in der Spitze eher die Ausnahmen zu sein.

Man muss dann aber auch sehen, dass die Ausbildung junger Talente nicht bei 17jährigen beginnen kann, sondern dann muss man mit höheren Etat und professionelleren Ansatz bei den 12 - 14 jährigen einsteigen, siehe La Masia, Ajax oder um garnicht so weit zu schauen, wie es in der Knappenschmiede gemacht wird. (Ich lasse VW, RB und FCB da mal raus)

Das NLZ muss dann eben noch mehr gepuscht werden, da muss mehr Geld in die Hand genommen werden und zwei drei Jahre früher mit einer besseren Ausbildung begonnen werden. Dann kann man vielleicht das, was früher die Spieler mit 20 oder 22 noch in der zweiten Mannschaft lernen und üben konnten um die drei Jahre nach vorne ziehen, um dann wirklich bei den 18 und 19 jährigen absehen zu können, ob sie den Sprung schaffen können. Von diesem Punkt sind wir im NLZ aber noch weit weg - so mein Eindruck.
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nisol13 schrieb:

Ich bezweifle einfach das eine Reservemannschaft welche Regionalliga spielt, einen solchen Vorteil für die Jungs mit sich bringt. Die Kosten für eine solche Mannschaft sind auch nicht zu unterschätzen.

Wahrscheinlich würde ein Farmteam in Österreich/Schweiz mehr Sinn ergeben, quasi ein Team mit Leihabkommen.


Meine Rede seit Jahren. Eine U23 müsste schon in der 3.Liga spielen, alles darunter wäre für die starken Talente nicht fordernd genug. Man könnte zwar eine U23 in der Verbands-oder Hessenliga mitlaufen lassen, da würde aber sicherlich kein Fabio Blanco oder Ali Akman sich die Knochen brechen lassen. Das wäre eher was für die Jungs die durchs Raster fallen, d.h. für die Bundesligamannschaft ohnehin nicht genug Potential mitbringen...
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Diegito schrieb:
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Eine U23 müsste schon in der 3.Liga spielen, alles darunter wäre für die starken Talente nicht fordernd genug. ... ...


Und das war damals schon der Punkt. Um in der dritten Liga konkurrenzfähig mitspielen zu können, braucht man eben auch schon mal einen Etat von 5 -6M€

Hier mal zum Vergleich ein paar 3.Liga Teams (die Zahlen stammen vom März 2021)
Dynamo Dresden 9,2M€
FCK 6,8M€
FC Ingolstadt 6,5M€
Wehen Wiesbaden 5,3M€
Saarbrücken 4,5M€

Die Aufsteiger aus der vierten Liga starten auch mit Etats zwischen 2,1M€  und 3,5M€

Man sieht an der kleinen Liste, eine U23 zu stellen, die in der dritten Liga so mit spielen kann, dass ein Trainingseffekt für die BuLi-Kaderspieler auch gegeben wäre, kostet einiges. Da ist das Geld vielleicht in individuellen Verträgen und bei der Ausstattung des NLZ für die U-Mannschaften besser investiert.
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Leute, die ganzen Maßnahmen im Nachwuchsbereich fruchten nicht wirklich, solange es keine U23 gibt, die mindestens in der Regionalliga spielt!
Die Maßnahme, diese Mannschaft seinerzeit zurückzuziehen, schadet der Eintracht mittlerweile mehr, als sie damals genutzt hat.
Wenn sich der hessische Verband wenigstens soweit bewegen würde, die im der Hessenliga starten zulassen.
Jede Liga darunter ist absoluter Schwachsinn.
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PeterT. schrieb:

Leute, die ganzen Maßnahmen im Nachwuchsbereich fruchten nicht wirklich, solange es keine U23 gibt, die mindestens in der Regionalliga spielt!

Wird leider nicht wahrer, je öfter man es wiederholt. Wohin verleihen wir unsere Spieler? In kleinere erste Ligen oder zu Topteams der zweiten Ligen. Willst du das Niveau dort wirklich mit einer U23 aus Liga 3 oder 4 vergleichen. Die Jungs brauchen Spielpraxis auf hohem Niveau.
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Es gab ja mal den Ansatz, regelmäßig unter der Woche Testspiele gegen Dritt- oder gar Zweitligisten zu vereinbaren, um den Spielern mit Tribünenplätzen und ein paar Nachwuchsspielern regelmäßig Wettkampfpraxis zu verschaffen, aber das scheint wieder völlig aus dem Fokus geraten zu sein.
War wohl nicht praktikabel ...

Mir wäre ja lieber, man würde solche Talente wie Akman oder Zalazar nah am Kader weiterzuentwickeln, sprich ihnen und ein paar der A-Jugendspieler wie Hyryläinen und Otto durch Testspiele Wettkampfpraxis zu ermöglichen, sie aber ansonsten im Profitraining voll zu integrieren und vielleicht ab und zu mal in der BuLi auf die Bank zu setzen, damit man sie auch da mal reinwerfen kann. (Weswegen ich sowieso von Seiten der DFL für die Aufstockung des Spieltagskaders auf 23 Spieler bin).

Es is halt schwer gefühlsmäßig zu verstehen, wenn man sich grad wie Bolle auf die Jungs gefreut hat und die nun wieder woanders in die Lehre geschickt werden. Wahrscheinlich ist es aber durchaus vernünftig, wenn es so läuft, wie es bei Kamada und Zalazar (bei St. Pauli, nicht in Kielce) gelaufen ist. Der Sprung in die BuLi kann durchaus ein sehr großer sein - zum Beispiel aus der zweiten türkischen Liga. Da hilft dem einen oder anderen ein guter Zwischenschritt vielleicht mehr, als ein Jahr Bankfrust schieben.

Ich persönlich würde aber Zalazar - der zwar ablösefrei zu uns gekommen ist - nicht einfach per Option ziehen lassen, wenn er sein zweites Lehrjahr Zweite Liga bei S04 wieder mit Bravour besteht.

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philadlerist schrieb:

Es gab ja mal den Ansatz, regelmäßig unter der Woche Testspiele gegen Dritt- oder gar Zweitligisten zu vereinbaren, um den Spielern mit Tribünenplätzen und ein paar Nachwuchsspielern regelmäßig Wettkampfpraxis zu verschaffen, aber das scheint wieder völlig aus dem Fokus geraten zu sein.
War wohl nicht praktikabel ...


Wurde ja damals kurz nach der Abschaffung der U23 so gemacht. Ich glaube unter Schaaf. Dann kam Veh zurück, der auf diese Testspiele nicht so bock hatte. Dann wechselten die Verantwortlichen und ab dann wurde gehadert, dass die Abschaffung ein Fehler war.

Ich halte auch nach wie vor die U23 Abschaffung für einen Fehler. Nicht mal weil ich denke, dass man über die groß die Spieler aufbaut, die dann in der A-Mannschaft durchstarten (auch wenn es den Jugendspielern sicher auch nicht schadet), sondern weil ich es für potentielle Jugendspieler für unattraktiver halte, zu einem Team zu gehen ohne U23, bei der man weiß, dass man vor die Tür gesetzt wird, wenn man es bis 18/19 nicht zu den Profis geschafft hat, anstatt über die U23 noch in den Halbprofi-Bereich kommen zu können und noch 1-2 Jährchen mehr Zeit haben, sich zu empfehlen.
Vielleicht ist auch das ein Faktor, warum die Zahl der Jugendspieler, die aus der U19 einen Profivertag bekommen und tatsächlich eine Rolle bei uns spielen, mit Abschaffung der U23 noch gesunken ist. Ich glaube Barkok dürfte hier der einzige Name sein, der nach Abschaffung der U23 von der Jugend zu den Profis kam und tatsächlich eine Rolle im Kader spielte, oder?
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Es gab ja mal den Ansatz, regelmäßig unter der Woche Testspiele gegen Dritt- oder gar Zweitligisten zu vereinbaren, um den Spielern mit Tribünenplätzen und ein paar Nachwuchsspielern regelmäßig Wettkampfpraxis zu verschaffen, aber das scheint wieder völlig aus dem Fokus geraten zu sein.
War wohl nicht praktikabel ...

Mir wäre ja lieber, man würde solche Talente wie Akman oder Zalazar nah am Kader weiterzuentwickeln, sprich ihnen und ein paar der A-Jugendspieler wie Hyryläinen und Otto durch Testspiele Wettkampfpraxis zu ermöglichen, sie aber ansonsten im Profitraining voll zu integrieren und vielleicht ab und zu mal in der BuLi auf die Bank zu setzen, damit man sie auch da mal reinwerfen kann. (Weswegen ich sowieso von Seiten der DFL für die Aufstockung des Spieltagskaders auf 23 Spieler bin).

Es is halt schwer gefühlsmäßig zu verstehen, wenn man sich grad wie Bolle auf die Jungs gefreut hat und die nun wieder woanders in die Lehre geschickt werden. Wahrscheinlich ist es aber durchaus vernünftig, wenn es so läuft, wie es bei Kamada und Zalazar (bei St. Pauli, nicht in Kielce) gelaufen ist. Der Sprung in die BuLi kann durchaus ein sehr großer sein - zum Beispiel aus der zweiten türkischen Liga. Da hilft dem einen oder anderen ein guter Zwischenschritt vielleicht mehr, als ein Jahr Bankfrust schieben.

Ich persönlich würde aber Zalazar - der zwar ablösefrei zu uns gekommen ist - nicht einfach per Option ziehen lassen, wenn er sein zweites Lehrjahr Zweite Liga bei S04 wieder mit Bravour besteht.

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Ich denke nicht, dass die Wettkampfpraxis sich durch irgendwelche Testspiele ersetzen lässt.
Und bei den internationalen Talenten hat dieses System ja auch bislang prächtig funktioniert und ist ja wohl auch so abgesprochen. Akman hat ja sogar selbst von ner Leihe gesprochen.

Bei den eigenen Nachwuchsspielern aber nicht. Die meisten sind halt mit 19 auch einfach noch noch nicht so weit, wie die Top-Talente, die wir uns vom internationalen Markt quasi aus nem großen Pool rauspicken, und haben es dann auch bei ihren Leihclubs schwer oder landen dann in Buxtehude in der Regionalliga oder sowas.

Da wäre mir dein Ansatz in der Tat auch lieber, als die Spieler irgendwo aufs Dorf zu schicken, aber letzlich ist das mit den Testspielen halt auch nur ne Verlegenheitslösung mit eher geringem Erfolgspotenzial.
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Diegito schrieb:
...
Eine U23 müsste schon in der 3.Liga spielen, alles darunter wäre für die starken Talente nicht fordernd genug. ... ...


Und das war damals schon der Punkt. Um in der dritten Liga konkurrenzfähig mitspielen zu können, braucht man eben auch schon mal einen Etat von 5 -6M€

Hier mal zum Vergleich ein paar 3.Liga Teams (die Zahlen stammen vom März 2021)
Dynamo Dresden 9,2M€
FCK 6,8M€
FC Ingolstadt 6,5M€
Wehen Wiesbaden 5,3M€
Saarbrücken 4,5M€

Die Aufsteiger aus der vierten Liga starten auch mit Etats zwischen 2,1M€  und 3,5M€

Man sieht an der kleinen Liste, eine U23 zu stellen, die in der dritten Liga so mit spielen kann, dass ein Trainingseffekt für die BuLi-Kaderspieler auch gegeben wäre, kostet einiges. Da ist das Geld vielleicht in individuellen Verträgen und bei der Ausstattung des NLZ für die U-Mannschaften besser investiert.
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Krösche hat es wohl mit nem Etat von unter 5 Millionen in die Bundesliga geschafft. Da sollte für die dritte Liga ja so ne Million reichen.
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Ist da nicht sowieso ein Denkfehler in den Kalkulationen ?

Man sollte zB das Gehalt der Spieler, die fuer die Profis aufgebaut werden nicht doppelt rechnen, sondern nur die "Auffueller", die man zusaetzlich auf den Gehaltszettel packen muss um die 3. Liga zu erreichen und zu halten. Ist eh die Frage, ob es nicht besser waer ne U23 BL zu etablieren.

Zudem muss man ja auch potentielle Einnahmen einer U23 beruecksichtigen. Auch wenn es nicht fuer die BL reicht sind 2. oder 3. Liga ja oft drin.

Ob wir hier wirklich objektiv beurteilen koennen, wie gross der faktische finanzielle Aufwand fuer eine U23 sein wuerde und ob und wie viel Verlust anfallen wuerde, wage ich mal zu bezweifeln.

Sollten wir also wieder den Weg gehen, den immernoch die meissten Top-Bundesligisten gehen, werden die Verantwortlichen wohl genau wissen warum.

Und es hat ja nicht jeder Verein einen Ben Manga, der mit seinem Auge noch ein weiterer Faktor is. Dennoch werden weiterhin einige Talente letzenendes den Sprung nur bedingt schaffen, weil wir eben nicht die Moeglichkeiten von Bayern oder Leipzig oder internationaler Top-Clubs haben, um die Creme de la Creme auch international in jedem Jahrgang abzugreifen.
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In der Mitteilung der Eintracht zur Leihe Zalazars  steht:
"[...] hat mit [Schalke] hinaus die Möglichkeit einer obligatorischen Kaufoption vereinbart. [...]"

Hat jemand eine Ahnung was eine obligatorische Kaufoption ist, die nur als Möglichkeit existiert?

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In der Mitteilung der Eintracht zur Leihe Zalazars  steht:
"[...] hat mit [Schalke] hinaus die Möglichkeit einer obligatorischen Kaufoption vereinbart. [...]"

Hat jemand eine Ahnung was eine obligatorische Kaufoption ist, die nur als Möglichkeit existiert?

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Die Kaufoption ist vermutlich an Bedingungen geknüpft, also z.B. Kaufpflicht bei Aufstieg oder XX Spielen.
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In der Mitteilung der Eintracht zur Leihe Zalazars  steht:
"[...] hat mit [Schalke] hinaus die Möglichkeit einer obligatorischen Kaufoption vereinbart. [...]"

Hat jemand eine Ahnung was eine obligatorische Kaufoption ist, die nur als Möglichkeit existiert?

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mikulle schrieb:

In der Mitteilung der Eintracht zur Leihe Zalazars  steht:
"[...] hat mit [Schalke] hinaus die Möglichkeit einer obligatorischen Kaufoption vereinbart. [...]"

Hat jemand eine Ahnung was eine obligatorische Kaufoption ist, die nur als Möglichkeit existiert?

Wenbn Schalke aufsteigen sollte, wird aus der Kaufoption eine Kaufpflicht....d.h. er wird wieder nach Ende der Leihe zu uns zurückkommen...
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mikulle schrieb:

In der Mitteilung der Eintracht zur Leihe Zalazars  steht:
"[...] hat mit [Schalke] hinaus die Möglichkeit einer obligatorischen Kaufoption vereinbart. [...]"

Hat jemand eine Ahnung was eine obligatorische Kaufoption ist, die nur als Möglichkeit existiert?

Wenbn Schalke aufsteigen sollte, wird aus der Kaufoption eine Kaufpflicht....d.h. er wird wieder nach Ende der Leihe zu uns zurückkommen...
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cm47 schrieb:

mikulle schrieb:

In der Mitteilung der Eintracht zur Leihe Zalazars  steht:
"[...] hat mit [Schalke] hinaus die Möglichkeit einer obligatorischen Kaufoption vereinbart. [...]"

Hat jemand eine Ahnung was eine obligatorische Kaufoption ist, die nur als Möglichkeit existiert?

Wenbn Schalke aufsteigen sollte, wird aus der Kaufoption eine Kaufpflicht....d.h. er wird wieder nach Ende der Leihe zu uns zurückkommen...


Liest sich in der Meldung der Schalker aber anders:

"Der FC Schalke 04 leiht Rodrigo Zalazar zunächst für die Saison 2021/2022 von Eintracht Frankfurt aus. Die Knappen besitzen darüber hinaus ligaunabhängig die Option, den zentralen Mittelfeldspieler fest zu verpflichten und mit einem Vertrag bis zum Ende der Spielzeit 2025/2026 auszustatten."

https://schalke04.de/personal/verpflichtung-rodrigo-zalazar/
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Mal rein subjektiv gesehen:
Wieso auch Zalazar nach Schalke, wie vorher schon Paciencia (mit bekanntem Ergebnis)...?
Wollte der dahin, wollte Schalke ihn unbedingt oder gab es keinen anderen Zweitligisten, der Interesse an ihm hatte...??.
Das Schalker Mannschaftsgefüge ist jetzt nicht so stabil, als das sich ein Spieler mit hohem Potential wie Zalazar dort wirklich hochspielen könnte, wie er das bei den Kiezkickern konnte.
Wenn die mal absacken oder im Saisonverlauf einbrechen, besteht die Gefahr, das er mit untergeht und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
Da hätte es doch sicherlich Klubs gegeben, mit seriöser Führung und ruhigerem Umfeld, wo er besser aufgehoben gewesen wäre...
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Mal rein subjektiv gesehen:
Wieso auch Zalazar nach Schalke, wie vorher schon Paciencia (mit bekanntem Ergebnis)...?
Wollte der dahin, wollte Schalke ihn unbedingt oder gab es keinen anderen Zweitligisten, der Interesse an ihm hatte...??.
Das Schalker Mannschaftsgefüge ist jetzt nicht so stabil, als das sich ein Spieler mit hohem Potential wie Zalazar dort wirklich hochspielen könnte, wie er das bei den Kiezkickern konnte.
Wenn die mal absacken oder im Saisonverlauf einbrechen, besteht die Gefahr, das er mit untergeht und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
Da hätte es doch sicherlich Klubs gegeben, mit seriöser Führung und ruhigerem Umfeld, wo er besser aufgehoben gewesen wäre...
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Es liest sich so als wollte er dahin und auch, dass Schalke ihn unbedingt wollte. Immerhin hat er die Rückennummer 10 bekommen.
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Mal rein subjektiv gesehen:
Wieso auch Zalazar nach Schalke, wie vorher schon Paciencia (mit bekanntem Ergebnis)...?
Wollte der dahin, wollte Schalke ihn unbedingt oder gab es keinen anderen Zweitligisten, der Interesse an ihm hatte...??.
Das Schalker Mannschaftsgefüge ist jetzt nicht so stabil, als das sich ein Spieler mit hohem Potential wie Zalazar dort wirklich hochspielen könnte, wie er das bei den Kiezkickern konnte.
Wenn die mal absacken oder im Saisonverlauf einbrechen, besteht die Gefahr, das er mit untergeht und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
Da hätte es doch sicherlich Klubs gegeben, mit seriöser Führung und ruhigerem Umfeld, wo er besser aufgehoben gewesen wäre...
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cm47 schrieb:

Mal rein subjektiv gesehen:
Wieso auch Zalazar nach Schalke, wie vorher schon Paciencia (mit bekanntem Ergebnis)...?
Wollte der dahin, wollte Schalke ihn unbedingt oder gab es keinen anderen Zweitligisten, der Interesse an ihm hatte...??.
Das Schalker Mannschaftsgefüge ist jetzt nicht so stabil, als das sich ein Spieler mit hohem Potential wie Zalazar dort wirklich hochspielen könnte, wie er das bei den Kiezkickern konnte.
Wenn die mal absacken oder im Saisonverlauf einbrechen, besteht die Gefahr, das er mit untergeht und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
Da hätte es doch sicherlich Klubs gegeben, mit seriöser Führung und ruhigerem Umfeld, wo er besser aufgehoben gewesen wäre...



Abwarten.
Schalke kann sich auch verbessern und Schalke ist trotz finanzieller Probleme eine große Chance und
ein sehr angesehener Club. Viele Spieler reizt es, diesen Club zu helfen und Ihn aufzubauen.
Es ist halt trotzdem ein Traditionsverein.
Im ersten Moment dachte ich auch, der Deal ist Mist, aber zu Coronazeiten ist es für die Clubs und den Spieler wohl das beste was man rausholen konnte. Das geringste Risiko haben wir.
Das wir gar keine Leihgebühr bekommen, finde ich etwas doof, aber trotzdem habe ich Verständnis dafür.
Ich denke die Verantwortlichen wollen dem Traditionsverein so unterstützen, damit nicht der nächste in der Versenkung verschwindet.
Und haben damals auch einige Clubs mit sehr fairen Deals geholfen, als es uns nicht so gut ging.
Jetzt haben wir es natürlich deutlich schwerer, wir sind wieder wer in Europa und die Manager haben Angst vor uns.
#
Es liest sich so als wollte er dahin und auch, dass Schalke ihn unbedingt wollte. Immerhin hat er die Rückennummer 10 bekommen.
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Krusty93 schrieb:

Es liest sich so als wollte er dahin und auch, dass Schalke ihn unbedingt wollte.

zalazar wollte spielzeit und s04 suchte möglichst günstigen aber qualitativ hochwertigen ersatz für den länger verletzten kapitän latza.
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cm47 schrieb:

Mal rein subjektiv gesehen:
Wieso auch Zalazar nach Schalke, wie vorher schon Paciencia (mit bekanntem Ergebnis)...?
Wollte der dahin, wollte Schalke ihn unbedingt oder gab es keinen anderen Zweitligisten, der Interesse an ihm hatte...??.
Das Schalker Mannschaftsgefüge ist jetzt nicht so stabil, als das sich ein Spieler mit hohem Potential wie Zalazar dort wirklich hochspielen könnte, wie er das bei den Kiezkickern konnte.
Wenn die mal absacken oder im Saisonverlauf einbrechen, besteht die Gefahr, das er mit untergeht und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
Da hätte es doch sicherlich Klubs gegeben, mit seriöser Führung und ruhigerem Umfeld, wo er besser aufgehoben gewesen wäre...



Abwarten.
Schalke kann sich auch verbessern und Schalke ist trotz finanzieller Probleme eine große Chance und
ein sehr angesehener Club. Viele Spieler reizt es, diesen Club zu helfen und Ihn aufzubauen.
Es ist halt trotzdem ein Traditionsverein.
Im ersten Moment dachte ich auch, der Deal ist Mist, aber zu Coronazeiten ist es für die Clubs und den Spieler wohl das beste was man rausholen konnte. Das geringste Risiko haben wir.
Das wir gar keine Leihgebühr bekommen, finde ich etwas doof, aber trotzdem habe ich Verständnis dafür.
Ich denke die Verantwortlichen wollen dem Traditionsverein so unterstützen, damit nicht der nächste in der Versenkung verschwindet.
Und haben damals auch einige Clubs mit sehr fairen Deals geholfen, als es uns nicht so gut ging.
Jetzt haben wir es natürlich deutlich schwerer, wir sind wieder wer in Europa und die Manager haben Angst vor uns.
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Hyundaii30 schrieb:

cm47 schrieb:

Mal rein subjektiv gesehen:
Wieso auch Zalazar nach Schalke, wie vorher schon Paciencia (mit bekanntem Ergebnis)...?
Wollte der dahin, wollte Schalke ihn unbedingt oder gab es keinen anderen Zweitligisten, der Interesse an ihm hatte...??.
Das Schalker Mannschaftsgefüge ist jetzt nicht so stabil, als das sich ein Spieler mit hohem Potential wie Zalazar dort wirklich hochspielen könnte, wie er das bei den Kiezkickern konnte.
Wenn die mal absacken oder im Saisonverlauf einbrechen, besteht die Gefahr, das er mit untergeht und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
Da hätte es doch sicherlich Klubs gegeben, mit seriöser Führung und ruhigerem Umfeld, wo er besser aufgehoben gewesen wäre...



Abwarten.
Schalke kann sich auch verbessern und Schalke ist trotz finanzieller Probleme eine große Chance und
ein sehr angesehener Club. Viele Spieler reizt es, diesen Club zu helfen und Ihn aufzubauen.
Es ist halt trotzdem ein Traditionsverein.
Im ersten Moment dachte ich auch, der Deal ist Mist, aber zu Coronazeiten ist es für die Clubs und den Spieler wohl das beste was man rausholen konnte. Das geringste Risiko haben wir.
Das wir gar keine Leihgebühr bekommen, finde ich etwas doof, aber trotzdem habe ich Verständnis dafür.
Ich denke die Verantwortlichen wollen dem Traditionsverein so unterstützen, damit nicht der nächste in der Versenkung verschwindet.
Und haben damals auch einige Clubs mit sehr fairen Deals geholfen, als es uns nicht so gut ging.
Jetzt haben wir es natürlich deutlich schwerer, wir sind wieder wer in Europa und die Manager haben Angst vor uns.

Das verstehe ich ja alles, auch das man anderen Traditionsklubs personell hilft, wenn`s klemmt, das würde ich immer befürworten.
Ich bezweifele nur momentan, ob er dort wirklich so reüssieren kann, das es allen Beteiligten hilft, ihm selbst zuvorderst...hoffentlich liege ich falsch, aber ein mulmiges Gefühl bei der Sache habe ich trotzdem..
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cm47 schrieb:

Mal rein subjektiv gesehen:
Wieso auch Zalazar nach Schalke, wie vorher schon Paciencia (mit bekanntem Ergebnis)...?
Wollte der dahin, wollte Schalke ihn unbedingt oder gab es keinen anderen Zweitligisten, der Interesse an ihm hatte...??.
Das Schalker Mannschaftsgefüge ist jetzt nicht so stabil, als das sich ein Spieler mit hohem Potential wie Zalazar dort wirklich hochspielen könnte, wie er das bei den Kiezkickern konnte.
Wenn die mal absacken oder im Saisonverlauf einbrechen, besteht die Gefahr, das er mit untergeht und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
Da hätte es doch sicherlich Klubs gegeben, mit seriöser Führung und ruhigerem Umfeld, wo er besser aufgehoben gewesen wäre...



Abwarten.
Schalke kann sich auch verbessern und Schalke ist trotz finanzieller Probleme eine große Chance und
ein sehr angesehener Club. Viele Spieler reizt es, diesen Club zu helfen und Ihn aufzubauen.
Es ist halt trotzdem ein Traditionsverein.
Im ersten Moment dachte ich auch, der Deal ist Mist, aber zu Coronazeiten ist es für die Clubs und den Spieler wohl das beste was man rausholen konnte. Das geringste Risiko haben wir.
Das wir gar keine Leihgebühr bekommen, finde ich etwas doof, aber trotzdem habe ich Verständnis dafür.
Ich denke die Verantwortlichen wollen dem Traditionsverein so unterstützen, damit nicht der nächste in der Versenkung verschwindet.
Und haben damals auch einige Clubs mit sehr fairen Deals geholfen, als es uns nicht so gut ging.
Jetzt haben wir es natürlich deutlich schwerer, wir sind wieder wer in Europa und die Manager haben Angst vor uns.
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Dazu sehe ich das "Mannschaftsgefüge" auf Schalke für einen wie Zalazar eher als Chance. Die wirklich teuren Spieler und vermeintlichen Platzhirsche bei Schalke sind außen vor, weil sie in der Liga nicht antreten können, da S04 sich ihre Prämien nicht leisten kann. Also jene Spieler, die in der 1. Liga das Gefüge durcheinandergebracht haben.

https://www.transfermarkt.de/grammozis-bdquo-finanzieller-aspekt-ldquo-macht-einsatz-einiger-spieler-bdquo-nicht-moglich-ldquo-ndash-langer-im-tor/amp/news/389780

Spieler wie Zalazar, die ins Gehaltsgefüge passen, die Liga kennen und durch Leistung überzeugen, kann es bei einer neu zusammengestellten Mannschaft schnell nach oben spülen in Sachen Standing und Hierarchie. Sollte es zu einer Durststrecke kommen, sind die Augen dann eher doch auf Terodde oder Latza.


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