Dieselben Damen und Herren, die Lindner mit seinen Steuerplänen aus dem Wahlkampf für einen Finanzfachmann halten.
Spaß beiseite: Die Grünen mussten offenbar bereits zahlreiche Kröten schlucken. Und es war ja deren ausdrücklich herausgestellte Bedingung, dass ein Klimaminister massiven Einfluß auf alle anderen Ressorts besitzen solle. Da liegt eine Zusammenlegung von Wirtschaft und Klimabealngen ja nicht so fern.
Hoffen wir mal, dass ihm die Aufgaben dieses Superministeriums nicht so über den Kopf wachsen wie dem Seehofer-Horst weiland sein Inneres, Bauen und Heimatgefühl.
steht noch nicht fest SPD Minister werden erst im Dez bekanntgegeben Lauterbach ist SPD intern nur semi beliebt
Er ist halt Gesundheitsökonom, seinen durchaus vernünftigen Ansichten, steht dabei sein langjähriger Posten im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG im Wege. Dies lässt sich nicht miteinander vereinbaren. Wer die Zustände am UKGM kennt, wird da sicher beipflichten.
Jedoch sehe ich mit ihm eine eventuelle Chance auf eine Bürgerversicherung und das Ende der Zwei-Klassen-Medizin.
Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.
Sie fälscht ihren Lebenslauf, schreibt bei ihrem Buch ab und wird zum Dank Außenministerin. Das ist genauso ohne Rückgrat wie man es sich von der Politik vorstellt.
steht noch nicht fest SPD Minister werden erst im Dez bekanntgegeben Lauterbach ist SPD intern nur semi beliebt
Er ist halt Gesundheitsökonom, seinen durchaus vernünftigen Ansichten, steht dabei sein langjähriger Posten im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG im Wege. Dies lässt sich nicht miteinander vereinbaren. Wer die Zustände am UKGM kennt, wird da sicher beipflichten.
Jedoch sehe ich mit ihm eine eventuelle Chance auf eine Bürgerversicherung und das Ende der Zwei-Klassen-Medizin.
Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.
Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.
Egal wer es macht und wie er es macht - es wird garantiert nicht besser. Und wir müssen und mal klar darüber sein, dass wir in Deutschland auch für gesetzlich Versicherte noch ein sehr gutes Gesundheitssystem haben. Das Problem mit den Terminen für Fachärzte liegt nicht primär an der Zweitklassengesellschaft. Das liegt nun mal daran, dass wir im Gesundheitssystem überall zu wenige Fachkräfte haben, ob jetzt in der Pflege, bei den niedergelassenen Ärzten oder bei den Fachärzten. Und trotz allen ist man in Deutschland noch richtig gut versorgt.
steht noch nicht fest SPD Minister werden erst im Dez bekanntgegeben Lauterbach ist SPD intern nur semi beliebt
Er ist halt Gesundheitsökonom, seinen durchaus vernünftigen Ansichten, steht dabei sein langjähriger Posten im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG im Wege. Dies lässt sich nicht miteinander vereinbaren. Wer die Zustände am UKGM kennt, wird da sicher beipflichten.
Jedoch sehe ich mit ihm eine eventuelle Chance auf eine Bürgerversicherung und das Ende der Zwei-Klassen-Medizin.
Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.
Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.
Egal wer es macht und wie er es macht - es wird garantiert nicht besser. Und wir müssen und mal klar darüber sein, dass wir in Deutschland auch für gesetzlich Versicherte noch ein sehr gutes Gesundheitssystem haben. Das Problem mit den Terminen für Fachärzte liegt nicht primär an der Zweitklassengesellschaft. Das liegt nun mal daran, dass wir im Gesundheitssystem überall zu wenige Fachkräfte haben, ob jetzt in der Pflege, bei den niedergelassenen Ärzten oder bei den Fachärzten. Und trotz allen ist man in Deutschland noch richtig gut versorgt.
Baerbock als Außenministerin war vermutlich nicht zu verhindern ohne Gesichtsverlust für sie und die Grünen. Wenigstens wird sie wohl nicht auch noch Vizekanzlerin, zumindest da hat sich wohl die Erkenntnis durchgesetzt dass es eine Nummer zu groß gewesen wäre.
Baerbock als Außenministerin war vermutlich nicht zu verhindern ohne Gesichtsverlust für sie und die Grünen. Wenigstens wird sie wohl nicht auch noch Vizekanzlerin, zumindest da hat sich wohl die Erkenntnis durchgesetzt dass es eine Nummer zu groß gewesen wäre.
Für die ist alles eine Nummer zu groß...ich will mir das gar nicht ausmalen, obwohl die Latte zum Schülerlotsen Maas so niedrig ist, das Ameisen drunterpassen...Baerbock als Außenministerin, d.h. unser Blamagepotential hat dann damit den allerhöchsten Level erreicht....andererseits hatte ich das damals beim Joschka auch gedacht und der hat einen recht ordentlichen Job gemacht....durfte sogar die US-Mumie Madeleine Albright Küßchen geben.....
Baerbock als Außenministerin war vermutlich nicht zu verhindern ohne Gesichtsverlust für sie und die Grünen.
Die Grünen haben mit Cem Özdemir jemanden, der in meinen Augen vieles mitbringt, um ein guter Außenminister zu sein. Dass so ein wichtiger Posten dann mutmaßlich mit einer deutlich weniger befähigten Person besetzt wird, ist ein weiteres Beispiel dafür, dass die Sachinteressen gegenüber parteiinternen Machtspielen am Ende immer den Kürzeren ziehen. Und weil das quer über alle Themen und Parteien so läuft, bekommt die Politik kaum etwas gebacken und das Zutrauen geht immer mehr verloren.
Baerbock als Außenministerin war vermutlich nicht zu verhindern ohne Gesichtsverlust für sie und die Grünen. Wenigstens wird sie wohl nicht auch noch Vizekanzlerin, zumindest da hat sich wohl die Erkenntnis durchgesetzt dass es eine Nummer zu groß gewesen wäre.
Baerbock als Außenministerin war vermutlich nicht zu verhindern ohne Gesichtsverlust für sie und die Grünen. Wenigstens wird sie wohl nicht auch noch Vizekanzlerin, zumindest da hat sich wohl die Erkenntnis durchgesetzt dass es eine Nummer zu groß gewesen wäre.
Für die ist alles eine Nummer zu groß...ich will mir das gar nicht ausmalen, obwohl die Latte zum Schülerlotsen Maas so niedrig ist, das Ameisen drunterpassen...Baerbock als Außenministerin, d.h. unser Blamagepotential hat dann damit den allerhöchsten Level erreicht....andererseits hatte ich das damals beim Joschka auch gedacht und der hat einen recht ordentlichen Job gemacht....durfte sogar die US-Mumie Madeleine Albright Küßchen geben.....
Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.
Egal wer es macht und wie er es macht - es wird garantiert nicht besser. Und wir müssen und mal klar darüber sein, dass wir in Deutschland auch für gesetzlich Versicherte noch ein sehr gutes Gesundheitssystem haben. Das Problem mit den Terminen für Fachärzte liegt nicht primär an der Zweitklassengesellschaft. Das liegt nun mal daran, dass wir im Gesundheitssystem überall zu wenige Fachkräfte haben, ob jetzt in der Pflege, bei den niedergelassenen Ärzten oder bei den Fachärzten. Und trotz allen ist man in Deutschland noch richtig gut versorgt.
Würde die Bevorzugung der Privatpatienten, bei der Terminvergabe von Fachärzten, jetzt nicht von der Hand weisen.
Natürlich ist das ein Fakt. Aber der Anteil der Privatpatienten ist jetzt auch nicht so groß, dass sich die Wartezeit auf einen FA Termin bei einer Gleichstellung aller Patienten halbieren würde. Am Ende ist es dann fast egal, ob man 16 oder 18 Monate warten muss.
Würde die Bevorzugung der Privatpatienten, bei der Terminvergabe von Fachärzten, jetzt nicht von der Hand weisen.
Natürlich ist das ein Fakt. Aber der Anteil der Privatpatienten ist jetzt auch nicht so groß, dass sich die Wartezeit auf einen FA Termin bei einer Gleichstellung aller Patienten halbieren würde. Am Ende ist es dann fast egal, ob man 16 oder 18 Monate warten muss.
Würde die Bevorzugung der Privatpatienten, bei der Terminvergabe von Fachärzten, jetzt nicht von der Hand weisen.
Natürlich ist das ein Fakt. Aber der Anteil der Privatpatienten ist jetzt auch nicht so groß, dass sich die Wartezeit auf einen FA Termin bei einer Gleichstellung aller Patienten halbieren würde. Am Ende ist es dann fast egal, ob man 16 oder 18 Monate warten muss.
Baerbock als Außenministerin war vermutlich nicht zu verhindern ohne Gesichtsverlust für sie und die Grünen. Wenigstens wird sie wohl nicht auch noch Vizekanzlerin, zumindest da hat sich wohl die Erkenntnis durchgesetzt dass es eine Nummer zu groß gewesen wäre.
Baerbock als Außenministerin war vermutlich nicht zu verhindern ohne Gesichtsverlust für sie und die Grünen.
Die Grünen haben mit Cem Özdemir jemanden, der in meinen Augen vieles mitbringt, um ein guter Außenminister zu sein. Dass so ein wichtiger Posten dann mutmaßlich mit einer deutlich weniger befähigten Person besetzt wird, ist ein weiteres Beispiel dafür, dass die Sachinteressen gegenüber parteiinternen Machtspielen am Ende immer den Kürzeren ziehen. Und weil das quer über alle Themen und Parteien so läuft, bekommt die Politik kaum etwas gebacken und das Zutrauen geht immer mehr verloren.
Ja klar! Und deshalb haben die Grünen Baerbock als Kanzlerkandidatin aufgestellt. Gibt es denn eigentlich irgendwelche Belege für diese vernichtende Kritik an Baerbock? Im Wahlkampf kam sie mir eigentlich argumentativ recht sicher und souverän vor. Und nein, ihr müsst jetzt nicht wieder mit dem Lebenslauf anfangen. Scholz wird Kanzler obwohl er sich hinsichtlich einer der dreckigsten Wirtschaftsgeschichten überhaupt nicht mehr erinnern konnte. Das interessiert die hiesige Runde der alten weißen Männer ja auch nicht hinsichtlich seiner Eignung.
Pass mal auf, wenn Du weißt, wer Außenministerin wird...
Die Roth!
Pass mal auf, wenn Du weißt, wer Außenministerin wird...
Die Roth!
Spaß beiseite:
Die Grünen mussten offenbar bereits zahlreiche Kröten schlucken.
Und es war ja deren ausdrücklich herausgestellte Bedingung, dass ein Klimaminister massiven Einfluß auf alle anderen Ressorts besitzen solle. Da liegt eine Zusammenlegung von Wirtschaft und Klimabealngen ja nicht so fern.
Hoffen wir mal, dass ihm die Aufgaben dieses Superministeriums nicht so über den Kopf wachsen wie dem Seehofer-Horst weiland sein Inneres, Bauen und Heimatgefühl.
Kann man noch auf Lauterbach hoffen oder ist das Thema schon durch?
SPD Minister werden erst im Dez bekanntgegeben
Lauterbach ist SPD intern nur semi beliebt
Er ist halt Gesundheitsökonom, seinen durchaus vernünftigen Ansichten, steht dabei sein langjähriger Posten im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG im Wege. Dies lässt sich nicht miteinander vereinbaren. Wer die Zustände am UKGM kennt, wird da sicher beipflichten.
Jedoch sehe ich mit ihm eine eventuelle Chance auf eine Bürgerversicherung und das Ende der Zwei-Klassen-Medizin.
Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.
Kann man noch auf Lauterbach hoffen oder ist das Thema schon durch?
Ulla Schmidt kann man nochmal reaktivieren....
SPD Minister werden erst im Dez bekanntgegeben
Lauterbach ist SPD intern nur semi beliebt
Er ist halt Gesundheitsökonom, seinen durchaus vernünftigen Ansichten, steht dabei sein langjähriger Posten im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG im Wege. Dies lässt sich nicht miteinander vereinbaren. Wer die Zustände am UKGM kennt, wird da sicher beipflichten.
Jedoch sehe ich mit ihm eine eventuelle Chance auf eine Bürgerversicherung und das Ende der Zwei-Klassen-Medizin.
Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.
Egal wer es macht und wie er es macht - es wird garantiert nicht besser.
Und wir müssen und mal klar darüber sein, dass wir in Deutschland auch für gesetzlich Versicherte noch ein sehr gutes Gesundheitssystem haben.
Das Problem mit den Terminen für Fachärzte liegt nicht primär an der Zweitklassengesellschaft. Das liegt nun mal daran, dass wir im Gesundheitssystem überall zu wenige Fachkräfte haben, ob jetzt in der Pflege, bei den niedergelassenen Ärzten oder bei den Fachärzten. Und trotz allen ist man in Deutschland noch richtig gut versorgt.
Er ist halt Gesundheitsökonom, seinen durchaus vernünftigen Ansichten, steht dabei sein langjähriger Posten im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG im Wege. Dies lässt sich nicht miteinander vereinbaren. Wer die Zustände am UKGM kennt, wird da sicher beipflichten.
Jedoch sehe ich mit ihm eine eventuelle Chance auf eine Bürgerversicherung und das Ende der Zwei-Klassen-Medizin.
Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.
Egal wer es macht und wie er es macht - es wird garantiert nicht besser.
Und wir müssen und mal klar darüber sein, dass wir in Deutschland auch für gesetzlich Versicherte noch ein sehr gutes Gesundheitssystem haben.
Das Problem mit den Terminen für Fachärzte liegt nicht primär an der Zweitklassengesellschaft. Das liegt nun mal daran, dass wir im Gesundheitssystem überall zu wenige Fachkräfte haben, ob jetzt in der Pflege, bei den niedergelassenen Ärzten oder bei den Fachärzten. Und trotz allen ist man in Deutschland noch richtig gut versorgt.
Für die ist alles eine Nummer zu groß...ich will mir das gar nicht ausmalen, obwohl die Latte zum Schülerlotsen Maas so niedrig ist, das Ameisen drunterpassen...Baerbock als Außenministerin, d.h. unser Blamagepotential hat dann damit den allerhöchsten Level erreicht....andererseits hatte ich das damals beim Joschka auch gedacht und der hat einen recht ordentlichen Job gemacht....durfte sogar die US-Mumie Madeleine Albright Küßchen geben.....
Für die ist alles eine Nummer zu groß...ich will mir das gar nicht ausmalen, obwohl die Latte zum Schülerlotsen Maas so niedrig ist, das Ameisen drunterpassen...Baerbock als Außenministerin, d.h. unser Blamagepotential hat dann damit den allerhöchsten Level erreicht....andererseits hatte ich das damals beim Joschka auch gedacht und der hat einen recht ordentlichen Job gemacht....durfte sogar die US-Mumie Madeleine Albright Küßchen geben.....
Egal wer es macht und wie er es macht - es wird garantiert nicht besser.
Und wir müssen und mal klar darüber sein, dass wir in Deutschland auch für gesetzlich Versicherte noch ein sehr gutes Gesundheitssystem haben.
Das Problem mit den Terminen für Fachärzte liegt nicht primär an der Zweitklassengesellschaft. Das liegt nun mal daran, dass wir im Gesundheitssystem überall zu wenige Fachkräfte haben, ob jetzt in der Pflege, bei den niedergelassenen Ärzten oder bei den Fachärzten. Und trotz allen ist man in Deutschland noch richtig gut versorgt.
Natürlich ist das ein Fakt. Aber der Anteil der Privatpatienten ist jetzt auch nicht so groß, dass sich die Wartezeit auf einen FA Termin bei einer Gleichstellung aller Patienten halbieren würde. Am Ende ist es dann fast egal, ob man 16 oder 18 Monate warten muss.
Natürlich ist das ein Fakt. Aber der Anteil der Privatpatienten ist jetzt auch nicht so groß, dass sich die Wartezeit auf einen FA Termin bei einer Gleichstellung aller Patienten halbieren würde. Am Ende ist es dann fast egal, ob man 16 oder 18 Monate warten muss.
Was kann ich dafür, dass alle zu mir wollen?
Natürlich ist das ein Fakt. Aber der Anteil der Privatpatienten ist jetzt auch nicht so groß, dass sich die Wartezeit auf einen FA Termin bei einer Gleichstellung aller Patienten halbieren würde. Am Ende ist es dann fast egal, ob man 16 oder 18 Monate warten muss.
Was kann ich dafür, dass alle zu mir wollen?
Du solltest Dir einfach nicht mehr überall Geld leihen, dann müssten die Leute auch nicht alle zu Dir um die Schulden einzutreiben.
Was kann ich dafür, dass alle zu mir wollen?
Du solltest Dir einfach nicht mehr überall Geld leihen, dann müssten die Leute auch nicht alle zu Dir um die Schulden einzutreiben.
Da war noch ne 25-Euro-Wette offen.
Sobald Scholz zum Kanzler gewählt ist, gibts die Überweisung.
Hätte ich das Wahlkampf gehört, hätte ich vielleicht grün gewählt.
Da war noch ne 25-Euro-Wette offen.
Sobald Scholz zum Kanzler gewählt ist, gibts die Überweisung.
Jip
Gibt es denn eigentlich irgendwelche Belege für diese vernichtende Kritik an Baerbock?
Im Wahlkampf kam sie mir eigentlich argumentativ recht sicher und souverän vor.
Und nein, ihr müsst jetzt nicht wieder mit dem Lebenslauf anfangen.
Scholz wird Kanzler obwohl er sich hinsichtlich einer der dreckigsten Wirtschaftsgeschichten überhaupt nicht mehr erinnern konnte. Das interessiert die hiesige Runde der alten weißen Männer ja auch nicht hinsichtlich seiner Eignung.
Der einzige akzeptable Außenminister wäre Omid Nouripour gewesen.
Genauso wie der einzige akzeptable Gesundheitsminister den Lauterbachs ihr Kalle gewesen wäre.
Beide Chancen liegen gelassen. Ampelfehlstart.
Sobald Scholz zum Kanzler gewählt ist, gibts die Überweisung.
Jip