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Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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cm47 schrieb:

Diese Bräsigkeit, auch Naivität in der Energiepolitik, fällt den jetzt Regierenden auf die Füße.

Mindestens eine der drei Regierungsparteien waren in der Ära nach Kohle durchgehend mit an der Regierung. Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Im Sommer reichlich Gas verstromen, um den Strom nach Frankreich zu verkaufen, liegt mal ganz klar in der Verantwortung der jetzigen Regierung. Und es ist ja nicht so, dass wir erst seit gestern wissen, dass das Gas knapp werden kann.
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Die Gasverstromung war ja zur Stabilisierung des europäischen Netzes, was wäre denn aus deiner Sicht die Alternative gewesen?

Stromabschaltungen in Frankreich?
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cm47 schrieb:

Diese Bräsigkeit, auch Naivität in der Energiepolitik, fällt den jetzt Regierenden auf die Füße.

Mindestens eine der drei Regierungsparteien waren in der Ära nach Kohle durchgehend mit an der Regierung. Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Im Sommer reichlich Gas verstromen, um den Strom nach Frankreich zu verkaufen, liegt mal ganz klar in der Verantwortung der jetzigen Regierung. Und es ist ja nicht so, dass wir erst seit gestern wissen, dass das Gas knapp werden kann.
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Basaltkopp schrieb:

Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Und du kannst mir nicht erzählen, das die CDU/CSU als langjährige Regierungspartei, sei es mit oder ohne Koalitionspartner, eine Politik gefahren hat, die auf Verhinderung des jetzigen Zustandes gesetzt hätte.
Das wurde nach meiner Erinnerung auch europäisch massiv kritisiert, aber das ist jetzt alles Vergangenheit.
Merkel ist Geschichte und der jetzige kommunikationsresistente Kanzler, der seine Richtlinienkompetenz nur sehr verhalten durchsetzen kann, angesichts widerstreitender Interessen in seiner Regierung, kann man zumindest nicht den Lösungswillen absprechen.
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Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Diese Bräsigkeit, auch Naivität in der Energiepolitik, fällt den jetzt Regierenden auf die Füße.

Mindestens eine der drei Regierungsparteien waren in der Ära nach Kohle durchgehend mit an der Regierung. Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Im Sommer reichlich Gas verstromen, um den Strom nach Frankreich zu verkaufen, liegt mal ganz klar in der Verantwortung der jetzigen Regierung. Und es ist ja nicht so, dass wir erst seit gestern wissen, dass das Gas knapp werden kann.


Welche? Die SPD war nicht durchgehend an der Regierung, die Grünen fast acht Jahre und die FDP vier Jahre.
Die CDU stellte davon ab 2005 die Kanzlerin, die zum ersten mal 2011, nach Fukushima, in Erscheinung trat.

Ich nehme an, du hast 2009 - 2013 verdrängt.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Diese Bräsigkeit, auch Naivität in der Energiepolitik, fällt den jetzt Regierenden auf die Füße.

Mindestens eine der drei Regierungsparteien waren in der Ära nach Kohle durchgehend mit an der Regierung. Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Im Sommer reichlich Gas verstromen, um den Strom nach Frankreich zu verkaufen, liegt mal ganz klar in der Verantwortung der jetzigen Regierung. Und es ist ja nicht so, dass wir erst seit gestern wissen, dass das Gas knapp werden kann.


Welche? Die SPD war nicht durchgehend an der Regierung, die Grünen fast acht Jahre und die FDP vier Jahre.
Die CDU stellte davon ab 2005 die Kanzlerin, die zum ersten mal 2011, nach Fukushima, in Erscheinung trat.

Ich nehme an, du hast 2009 - 2013 verdrängt.

Unglücklich formuliert. Seit 1998 gab es keine Legislaturperiode, in der nicht mindestens eine der aktuellen Regierungsparteien mitregiert hat. So wäre es besser gewesen.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Diese Bräsigkeit, auch Naivität in der Energiepolitik, fällt den jetzt Regierenden auf die Füße.

Mindestens eine der drei Regierungsparteien waren in der Ära nach Kohle durchgehend mit an der Regierung. Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Im Sommer reichlich Gas verstromen, um den Strom nach Frankreich zu verkaufen, liegt mal ganz klar in der Verantwortung der jetzigen Regierung. Und es ist ja nicht so, dass wir erst seit gestern wissen, dass das Gas knapp werden kann.


Welche? Die SPD war nicht durchgehend an der Regierung, die Grünen fast acht Jahre und die FDP vier Jahre.
Die CDU stellte davon ab 2005 die Kanzlerin, die zum ersten mal 2011, nach Fukushima, in Erscheinung trat.

Ich nehme an, du hast 2009 - 2013 verdrängt.

Unglücklich formuliert. Seit 1998 gab es keine Legislaturperiode, in der nicht mindestens eine der aktuellen Regierungsparteien mitregiert hat. So wäre es besser gewesen.
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Mea culpa. Ja das ist korrekt.
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Basaltkopp schrieb:

Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Und du kannst mir nicht erzählen, das die CDU/CSU als langjährige Regierungspartei, sei es mit oder ohne Koalitionspartner, eine Politik gefahren hat, die auf Verhinderung des jetzigen Zustandes gesetzt hätte.
Das wurde nach meiner Erinnerung auch europäisch massiv kritisiert, aber das ist jetzt alles Vergangenheit.
Merkel ist Geschichte und der jetzige kommunikationsresistente Kanzler, der seine Richtlinienkompetenz nur sehr verhalten durchsetzen kann, angesichts widerstreitender Interessen in seiner Regierung, kann man zumindest nicht den Lösungswillen absprechen.
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cm47 schrieb:

Und du kannst mir nicht erzählen, das die CDU/CSU als langjährige Regierungspartei, sei es mit oder ohne Koalitionspartner, eine Politik gefahren hat, die auf Verhinderung des jetzigen Zustandes gesetzt hätte.

Sage ich ja nicht. Aber es war eben nicht die Union alleine. Das vergisst die SPD besonders gerne, die der Union nur zu gerne die Verfehlungen der letzten 16 Jahre vorwirft, die sie aber selbst in 12 der 16 Jahre mitgetragen hat.
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Die Gasverstromung war ja zur Stabilisierung des europäischen Netzes, was wäre denn aus deiner Sicht die Alternative gewesen?

Stromabschaltungen in Frankreich?
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Xaver08 schrieb:

Die Gasverstromung war ja zur Stabilisierung des europäischen Netzes, was wäre denn aus deiner Sicht die Alternative gewesen?

Wieso muss ich die Lösung kennen? Auf jeden Fall ist es keine besonders clevere Idee, das knappe Gas zu verballern und im Winter selbst kein Gas mehr zu haben.
Und Strom kaufen wir dann vermutlich auch aus Frankreich, weil wir ja alles abschalten was abzuschalten ist. Da gibt es dann feinen Atomstrom, direkt von der deutsch-französischen Grenze. Ob deren AKW sicherer sind als unsere kann ich nicht beurteilen. Zweifel habe ich aber schon.

Xaver08 schrieb:

Stromabschaltungen in Frankreich?

Es gibt zwischen Gasverstromung in Deutschland und Stromabschaltung in Frankreich sicher noch andere Lösungen.
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cm47 schrieb:

Und du kannst mir nicht erzählen, das die CDU/CSU als langjährige Regierungspartei, sei es mit oder ohne Koalitionspartner, eine Politik gefahren hat, die auf Verhinderung des jetzigen Zustandes gesetzt hätte.

Sage ich ja nicht. Aber es war eben nicht die Union alleine. Das vergisst die SPD besonders gerne, die der Union nur zu gerne die Verfehlungen der letzten 16 Jahre vorwirft, die sie aber selbst in 12 der 16 Jahre mitgetragen hat.
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Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Und du kannst mir nicht erzählen, das die CDU/CSU als langjährige Regierungspartei, sei es mit oder ohne Koalitionspartner, eine Politik gefahren hat, die auf Verhinderung des jetzigen Zustandes gesetzt hätte.

Sage ich ja nicht. Aber es war eben nicht die Union alleine. Das vergisst die SPD besonders gerne, die der Union nur zu gerne die Verfehlungen der letzten 16 Jahre vorwirft, die sie aber selbst in 12 der 16 Jahre mitgetragen hat.


Die haben aber die Union auch öfter versucht auszubremsen. So eine stiller Komplize wie die Grünen im hessischen Landtag, war die SPD nun auch nicht. Aber in der SPD mangelt es in der Spitzenpolitik leider an Sozialdemokraten. Das muss ich leider auf Parteitagen immer wieder feststellen. Da ist die Basis und der Berufspolitiker sehr weit voneinander entfernt.
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Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Und du kannst mir nicht erzählen, das die CDU/CSU als langjährige Regierungspartei, sei es mit oder ohne Koalitionspartner, eine Politik gefahren hat, die auf Verhinderung des jetzigen Zustandes gesetzt hätte.

Sage ich ja nicht. Aber es war eben nicht die Union alleine. Das vergisst die SPD besonders gerne, die der Union nur zu gerne die Verfehlungen der letzten 16 Jahre vorwirft, die sie aber selbst in 12 der 16 Jahre mitgetragen hat.


Die haben aber die Union auch öfter versucht auszubremsen. So eine stiller Komplize wie die Grünen im hessischen Landtag, war die SPD nun auch nicht. Aber in der SPD mangelt es in der Spitzenpolitik leider an Sozialdemokraten. Das muss ich leider auf Parteitagen immer wieder feststellen. Da ist die Basis und der Berufspolitiker sehr weit voneinander entfernt.
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Ihr habt doch den Kevin Kühnert
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Ihr habt doch den Kevin Kühnert
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Uns Kevin ist noch eine der kleinsten Katastrophen. Das sagt schon viel über unser Spitzenpersonal aus
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Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Und du kannst mir nicht erzählen, das die CDU/CSU als langjährige Regierungspartei, sei es mit oder ohne Koalitionspartner, eine Politik gefahren hat, die auf Verhinderung des jetzigen Zustandes gesetzt hätte.

Sage ich ja nicht. Aber es war eben nicht die Union alleine. Das vergisst die SPD besonders gerne, die der Union nur zu gerne die Verfehlungen der letzten 16 Jahre vorwirft, die sie aber selbst in 12 der 16 Jahre mitgetragen hat.


Die haben aber die Union auch öfter versucht auszubremsen. So eine stiller Komplize wie die Grünen im hessischen Landtag, war die SPD nun auch nicht. Aber in der SPD mangelt es in der Spitzenpolitik leider an Sozialdemokraten. Das muss ich leider auf Parteitagen immer wieder feststellen. Da ist die Basis und der Berufspolitiker sehr weit voneinander entfernt.
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Hier wird wohl vergessen wer z.B. den Kram mit der zweiten Pipeline eingeleitet hat, wessen Ex-Kanzler dabei groß abkassiert hat und eine gewisse Zeit noch Einfluss auf die SPD hatte. Es waren bald alle mal daran beteiligt, weil es nur ums schnelle Geld ging und alles andere egal war. Heute bekommen wir präsentiert wie schlecht wir seit mindestens 40 Jahren regiert wurden.
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Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Und du kannst mir nicht erzählen, das die CDU/CSU als langjährige Regierungspartei, sei es mit oder ohne Koalitionspartner, eine Politik gefahren hat, die auf Verhinderung des jetzigen Zustandes gesetzt hätte.

Sage ich ja nicht. Aber es war eben nicht die Union alleine. Das vergisst die SPD besonders gerne, die der Union nur zu gerne die Verfehlungen der letzten 16 Jahre vorwirft, die sie aber selbst in 12 der 16 Jahre mitgetragen hat.


Die haben aber die Union auch öfter versucht auszubremsen. So eine stiller Komplize wie die Grünen im hessischen Landtag, war die SPD nun auch nicht. Aber in der SPD mangelt es in der Spitzenpolitik leider an Sozialdemokraten. Das muss ich leider auf Parteitagen immer wieder feststellen. Da ist die Basis und der Berufspolitiker sehr weit voneinander entfernt.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Da ist die Basis und der Berufspolitiker sehr weit voneinander entfernt.

Das ist wahrscheinlich in alle Parteien so. Sonst wäre Laschet bei der letzten Wahl wahrscheinlich nicht der KK der Union gewesen. Ob Ichkannmichannichtserinnern die Wahl gegen Söder gewonnen hätte? Der hätte ja nicht einmal wirklich gegen Laschet gewonnen, wenn der es nicht total verbockt hätte.
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Uns Kevin ist noch eine der kleinsten Katastrophen. Das sagt schon viel über unser Spitzenpersonal aus
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Frankfurter-Bob schrieb:

Kevin ist noch eine der kleinsten Katastrophen.

Das stimmt! Merz bei der Union ist hingegen eine große Katastrophe (1,98m).
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Uns Kevin ist noch eine der kleinsten Katastrophen. Das sagt schon viel über unser Spitzenpersonal aus
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Frankfurter-Bob schrieb:

Uns Kevin ist noch eine der kleinsten Katastrophen.

Der ist eben einfach nur ein Kevin.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Uns Kevin ist noch eine der kleinsten Katastrophen.

Der ist eben einfach nur ein Kevin.
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Basaltkopp schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Uns Kevin ist noch eine der kleinsten Katastrophen.

Der ist eben einfach nur ein Kevin.


Gibt auf Kevins, die sind auf Trapp.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Uns Kevin ist noch eine der kleinsten Katastrophen.

Der ist eben einfach nur ein Kevin.
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und ist allein zu Haus
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Basaltkopp schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Uns Kevin ist noch eine der kleinsten Katastrophen.

Der ist eben einfach nur ein Kevin.


Gibt auf Kevins, die sind auf Trapp.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Uns Kevin ist noch eine der kleinsten Katastrophen.

Der ist eben einfach nur ein Kevin.


Gibt auf Kevins, die sind auf Trapp.

Der ist ja auch noch eine andere Generation. Das ist kein neumodischer, handelsüblicher Standardkevin.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Diese Bräsigkeit, auch Naivität in der Energiepolitik, fällt den jetzt Regierenden auf die Füße.

Mindestens eine der drei Regierungsparteien waren in der Ära nach Kohle durchgehend mit an der Regierung. Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Im Sommer reichlich Gas verstromen, um den Strom nach Frankreich zu verkaufen, liegt mal ganz klar in der Verantwortung der jetzigen Regierung. Und es ist ja nicht so, dass wir erst seit gestern wissen, dass das Gas knapp werden kann.


Welche? Die SPD war nicht durchgehend an der Regierung, die Grünen fast acht Jahre und die FDP vier Jahre.
Die CDU stellte davon ab 2005 die Kanzlerin, die zum ersten mal 2011, nach Fukushima, in Erscheinung trat.

Ich nehme an, du hast 2009 - 2013 verdrängt.

Unglücklich formuliert. Seit 1998 gab es keine Legislaturperiode, in der nicht mindestens eine der aktuellen Regierungsparteien mitregiert hat. So wäre es besser gewesen.
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Basaltkopp schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Diese Bräsigkeit, auch Naivität in der Energiepolitik, fällt den jetzt Regierenden auf die Füße.

Mindestens eine der drei Regierungsparteien waren in der Ära nach Kohle durchgehend mit an der Regierung. Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Im Sommer reichlich Gas verstromen, um den Strom nach Frankreich zu verkaufen, liegt mal ganz klar in der Verantwortung der jetzigen Regierung. Und es ist ja nicht so, dass wir erst seit gestern wissen, dass das Gas knapp werden kann.


Welche? Die SPD war nicht durchgehend an der Regierung, die Grünen fast acht Jahre und die FDP vier Jahre.
Die CDU stellte davon ab 2005 die Kanzlerin, die zum ersten mal 2011, nach Fukushima, in Erscheinung trat.

Ich nehme an, du hast 2009 - 2013 verdrängt.

Unglücklich formuliert. Seit 1998 gab es keine Legislaturperiode, in der nicht mindestens eine der aktuellen Regierungsparteien mitregiert hat. So wäre es besser gewesen.


Am Ende haben alle mal Verantwortung getragen, auch die Grünen als Juniorpartner vor 20 Jahren. Und ja, am besten man hätte schon in den 70igern die Politik angepasst.

Für die "heutige" Energiekrise wurden trotzdem in den letzten 10 bis 15 Jahren die entscheidenden Weichen gelegt. Insofern gibt es da die Verantwortung betrachtend große Unterschiede.
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Xaver08 schrieb:

Die Gasverstromung war ja zur Stabilisierung des europäischen Netzes, was wäre denn aus deiner Sicht die Alternative gewesen?

Wieso muss ich die Lösung kennen? Auf jeden Fall ist es keine besonders clevere Idee, das knappe Gas zu verballern und im Winter selbst kein Gas mehr zu haben.
Und Strom kaufen wir dann vermutlich auch aus Frankreich, weil wir ja alles abschalten was abzuschalten ist. Da gibt es dann feinen Atomstrom, direkt von der deutsch-französischen Grenze. Ob deren AKW sicherer sind als unsere kann ich nicht beurteilen. Zweifel habe ich aber schon.

Xaver08 schrieb:

Stromabschaltungen in Frankreich?

Es gibt zwischen Gasverstromung in Deutschland und Stromabschaltung in Frankreich sicher noch andere Lösungen.
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Basaltkopp schrieb:

Xaver08 schrieb:

Die Gasverstromung war ja zur Stabilisierung des europäischen Netzes, was wäre denn aus deiner Sicht die Alternative gewesen?

Wieso muss ich die Lösung kennen? Auf jeden Fall ist es keine besonders clevere Idee, das knappe Gas zu verballern und im Winter selbst kein Gas mehr zu haben.
Und Strom kaufen wir dann vermutlich auch aus Frankreich, weil wir ja alles abschalten was abzuschalten ist. Da gibt es dann feinen Atomstrom, direkt von der deutsch-französischen Grenze. Ob deren AKW sicherer sind als unsere kann ich nicht beurteilen. Zweifel habe ich aber schon.

Xaver08 schrieb:

Stromabschaltungen in Frankreich?

Es gibt zwischen Gasverstromung in Deutschland und Stromabschaltung in Frankreich sicher noch andere Lösungen.


Kenne hier die rechtlichen Rahmenbedingungen der EU nicht.

Wäre es denn überhaupt zulässig gewesen, Frankreich nicht zu beliefern.

Davon mal abgesehen, hat man es ja trotzdem geschafft die Gasspeicher voll zu bekommen.
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Basaltkopp schrieb:

Xaver08 schrieb:

Die Gasverstromung war ja zur Stabilisierung des europäischen Netzes, was wäre denn aus deiner Sicht die Alternative gewesen?

Wieso muss ich die Lösung kennen? Auf jeden Fall ist es keine besonders clevere Idee, das knappe Gas zu verballern und im Winter selbst kein Gas mehr zu haben.
Und Strom kaufen wir dann vermutlich auch aus Frankreich, weil wir ja alles abschalten was abzuschalten ist. Da gibt es dann feinen Atomstrom, direkt von der deutsch-französischen Grenze. Ob deren AKW sicherer sind als unsere kann ich nicht beurteilen. Zweifel habe ich aber schon.

Xaver08 schrieb:

Stromabschaltungen in Frankreich?

Es gibt zwischen Gasverstromung in Deutschland und Stromabschaltung in Frankreich sicher noch andere Lösungen.


Kenne hier die rechtlichen Rahmenbedingungen der EU nicht.

Wäre es denn überhaupt zulässig gewesen, Frankreich nicht zu beliefern.

Davon mal abgesehen, hat man es ja trotzdem geschafft die Gasspeicher voll zu bekommen.
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Schönesge schrieb:

Davon mal abgesehen, hat man es ja trotzdem geschafft die Gasspeicher voll zu bekommen.

Danke. Wofür hätte man denn das Gas, das man im Sommer noch bekommen hat, verwenden sollen? Es war doch sinnvoll, dies anstatt zB Kohle zu verstromen. Der Gasspeicherplan wurde davon offensichtlich nicht berührt.
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Basaltkopp schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Diese Bräsigkeit, auch Naivität in der Energiepolitik, fällt den jetzt Regierenden auf die Füße.

Mindestens eine der drei Regierungsparteien waren in der Ära nach Kohle durchgehend mit an der Regierung. Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Im Sommer reichlich Gas verstromen, um den Strom nach Frankreich zu verkaufen, liegt mal ganz klar in der Verantwortung der jetzigen Regierung. Und es ist ja nicht so, dass wir erst seit gestern wissen, dass das Gas knapp werden kann.


Welche? Die SPD war nicht durchgehend an der Regierung, die Grünen fast acht Jahre und die FDP vier Jahre.
Die CDU stellte davon ab 2005 die Kanzlerin, die zum ersten mal 2011, nach Fukushima, in Erscheinung trat.

Ich nehme an, du hast 2009 - 2013 verdrängt.

Unglücklich formuliert. Seit 1998 gab es keine Legislaturperiode, in der nicht mindestens eine der aktuellen Regierungsparteien mitregiert hat. So wäre es besser gewesen.


Am Ende haben alle mal Verantwortung getragen, auch die Grünen als Juniorpartner vor 20 Jahren. Und ja, am besten man hätte schon in den 70igern die Politik angepasst.

Für die "heutige" Energiekrise wurden trotzdem in den letzten 10 bis 15 Jahren die entscheidenden Weichen gelegt. Insofern gibt es da die Verantwortung betrachtend große Unterschiede.
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Schönesge schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Basaltkopp schrieb:

cm47 schrieb:

Diese Bräsigkeit, auch Naivität in der Energiepolitik, fällt den jetzt Regierenden auf die Füße.

Mindestens eine der drei Regierungsparteien waren in der Ära nach Kohle durchgehend mit an der Regierung. Also kannst Du doch hier nicht ernsthaft erzählen wollen, dass die Union alle Energierprobleme alleine verursacht hat.

Im Sommer reichlich Gas verstromen, um den Strom nach Frankreich zu verkaufen, liegt mal ganz klar in der Verantwortung der jetzigen Regierung. Und es ist ja nicht so, dass wir erst seit gestern wissen, dass das Gas knapp werden kann.


Welche? Die SPD war nicht durchgehend an der Regierung, die Grünen fast acht Jahre und die FDP vier Jahre.
Die CDU stellte davon ab 2005 die Kanzlerin, die zum ersten mal 2011, nach Fukushima, in Erscheinung trat.

Ich nehme an, du hast 2009 - 2013 verdrängt.

Unglücklich formuliert. Seit 1998 gab es keine Legislaturperiode, in der nicht mindestens eine der aktuellen Regierungsparteien mitregiert hat. So wäre es besser gewesen.


Am Ende haben alle mal Verantwortung getragen, auch die Grünen als Juniorpartner vor 20 Jahren. Und ja, am besten man hätte schon in den 70igern die Politik angepasst.

Für die "heutige" Energiekrise wurden trotzdem in den letzten 10 bis 15 Jahren die entscheidenden Weichen gelegt. Insofern gibt es da die Verantwortung betrachtend große Unterschiede.

Zumal man immer wieder vergisst, dass eine Koalition immer ein Geben und Nehmen ist, selbstverständlich meist zu Lasten des "Juniorpartners". Der SPD waren Ding wie Mindestlohn, Ehe für alle usw. wichtig, das hat sie bekommen, dafür musste sie in anderen Punkten verzichten.

Eine Gesamtverantwortung aller an der Regierung beteiligten Parteien gibt es natürlich trotzdem. Was die Energieversorgung angeht hat sich die Union aber wenig reinreden lassen.


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