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Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr

hawischer schrieb:

So ist die Politik und wir alle brauchen ja ein kleinwenig die Lebenslügen zur Feststellung der Richtigkeit der eigenen Sicht auf die Dinge.

Wie wahr hawischer, wie wahr.
Wir werden dich dran erinnern! 😁
hawischer schrieb:

Seit 1998 bis heute war mit Ausnahme der Zeit von 2009 bis 2013 die SPD an den Regierungen beteiligt.

Wer kurz mal nachschaut, erfährt rasch, dass der User hawischer das Wort "Richtlinienkompetenz" erst seit der Scholz'schen Kanzlerschaft kennen- bzw. schätzen gelernt hat:

https://community.eintracht.de/forum/suche?search%5Bquery%5D=Richtlinienkompetenz&search%5Bdate_from%5D=&search%5Bdate_until%5D=&search%5Bcreator_ids%5D=83847&search%5Bforum_ids%5D%5B%5D=&search%5Bsort_order%5D=created_at&commit=Forenbeitr%C3%A4ge+suchen

Seit Scholz ist demzufolge Scholz schuld.
Wegen Richtlinienkompetenz.

Vor Scholz war aber auch Scholz schuld. Oder die roten Vorscholze.
Denn da hat er - oder halt die Seinen - schließlich mitregiert.
Halt trotz Richtlinienkompetenz.
Hast recht, man müsste öfter mal nachschauen.
hawischer schrieb:


Nach der nächsten Wahl ist die Ampel Geschichte und die Nachfolgeregierung wird dann sagen, sie muss jetzt erstmal den Mist der letzten vier Jahre wegräumen.



Welcher Mist ist das denn, die bekannten strukturellen Probleme unsere Landes wurden bekanntlich vorher geschaffen, geschaffen durch zu wenig oder nichts tun:

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/finanzen/news/konjunktur/steuern-buerokratie-energiepreise-infrastruktur-unternehmen-wandern-ab-das-steckt-hinter-deutschlands-deindustrialisierung_id_260179432.html

Selbst wenn die Migrationsströme mit einer Reform ggf abgmilderdert werden können, bleiben diese Probleme ja bestehen. Dass die Ampel diese Themen wegen des in 2022 begonnenen Überfalls auf die Ukraine nicht so wie gewollt angehen konnte (mit Energie- und Wirtschaftskrise als Folge), ist bekannt. Dennoch wird gerade im Rahmen der Schuldenbremse in Infrastruktur investiert, dass also nichts passiert, stimmt nicht.

Also: Welchen Mist meinst du hier?
Wenn Du meinen Text verstanden hättest, dann wäre Dir aufgefallen, dass ich auf die Haltung hingewiesen habe, dass die Nachregierung stets den "Mist" der Vorregierung aufräumen muss.
Ob das immer stimmt ist bei dieser Haltung völlig egal.
So wie wir seit drei Jahren vernehmen, wie schlimm die Merkelzeit war, so werden wir es wieder erleben. Dann war es die Ampelzeit.
Aber was Nettes über die SPD von der SPD-Finanzministerin in Brandenburg wird  Dich wahrscheinlich nicht erheitern. Esken und Kühnert sollen bitte aus Talkshows verschwinden und Woitke hat ja schon vorher mitgeteilt, bitte nicht den Scholz zum Wahlkämpfen schicken.

"Brandenburgs SPD-Vize Lange sieht die niederschmetternden SPD-Ergebnisse in Sachsen und Thüringen als Beleg dafür, »dass die Geduld der Menschen mit der vorherrschenden Politik auf breiter Front zu Ende geht«. Vor allem die Akzeptanz für die bisherige Migrationspolitik in der Tradition Angela Merkels sei in großen Teilen der Bevölkerung »praktisch erloschen, nicht nur in Ostdeutschland«.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/brandenburg-katrin-lange-verzweifelt-an-talkshow-auftritten-der-spd-genossinnen-a-604faba6-611b-46af-9999-f38dcf10d53e?sara_ref=re-so-app-sh

Und wo wir schon dabei sind. Was schreibt der Parlamentarische Staatssekretär von Frau Faeser seiner Partei ins Stammbuch. In seinen Facebook Account nachzulesen.

https://www.facebook.com/share/p/zQ3ZsnK1ghYBowKr/
Misanthrop schrieb:

hawischer schrieb:

Seit 1998 bis heute war mit Ausnahme der Zeit von 2009 bis 2013 die SPD an den Regierungen beteiligt.

Wer kurz mal nachschaut, erfährt rasch, dass der User hawischer das Wort "Richtlinienkompetenz" erst seit der Scholz'schen Kanzlerschaft kennen- bzw. schätzen gelernt hat:

https://community.eintracht.de/forum/suche?search%5Bquery%5D=Richtlinienkompetenz&search%5Bdate_from%5D=&search%5Bdate_until%5D=&search%5Bcreator_ids%5D=83847&search%5Bforum_ids%5D%5B%5D=&search%5Bsort_order%5D=created_at&commit=Forenbeitr%C3%A4ge+suchen

Seit Scholz ist demzufolge Scholz schuld.
Wegen Richtlinienkompetenz.

Vor Scholz war aber auch Scholz schuld. Oder die roten Vorscholze.
Denn da hat er - oder halt die Seinen - schließlich mitregiert.
Halt trotz Richtlinienkompetenz.

Weißte woran das liegt. Eine "Fortschrittskoalition" die sich ständig streitet, Absprachen kurz danach in Frage gestellt werden, Projekte der Parteien von Koalitionspartner blockiert oder verzögert werden, das schreit nach Richtlinienkompetenz des Chefs. Man kann das nicht oft genug ansprechen.
Dieses Streitdesaster hatten wir seit Ende der Regierung Schmidt nicht mehr. Damals ist die FDP gegangen.
hawischer schrieb:

Misanthrop schrieb:

hawischer schrieb:

Seit 1998 bis heute war mit Ausnahme der Zeit von 2009 bis 2013 die SPD an den Regierungen beteiligt.

Wer kurz mal nachschaut, erfährt rasch, dass der User hawischer das Wort "Richtlinienkompetenz" erst seit der Scholz'schen Kanzlerschaft kennen- bzw. schätzen gelernt hat:

https://community.eintracht.de/forum/suche?search%5Bquery%5D=Richtlinienkompetenz&search%5Bdate_from%5D=&search%5Bdate_until%5D=&search%5Bcreator_ids%5D=83847&search%5Bforum_ids%5D%5B%5D=&search%5Bsort_order%5D=created_at&commit=Forenbeitr%C3%A4ge+suchen

Seit Scholz ist demzufolge Scholz schuld.
Wegen Richtlinienkompetenz.

Vor Scholz war aber auch Scholz schuld. Oder die roten Vorscholze.
Denn da hat er - oder halt die Seinen - schließlich mitregiert.
Halt trotz Richtlinienkompetenz.

Weißte woran das liegt. Eine "Fortschrittskoalition" die sich ständig streitet, Absprachen kurz danach in Frage gestellt werden, Projekte der Parteien von Koalitionspartner blockiert oder verzögert werden, das schreit nach Richtlinienkompetenz des Chefs. Man kann das nicht oft genug ansprechen.
Dieses Streitdesaster hatten wir seit Ende der Regierung Schmidt nicht mehr. Damals ist die FDP gegangen.


Aha.

Und das erklärt mir nun, weshalb nach Deiner Auffassung in den Prä-Scholz Jahren zwar - wie oben nachzulesen ist - die SPD qua Regierungsbeteiligung ganz maßgeblich an allen Versäumnissen die Mitverantwortung trug, Du aber in all diesen Jahren zumindest hier niemals ein Machtwort von Kohl oder Merkel eingefordert hattest, während Du seit Zeiten der Ampel-Koalition nicht müde wirst, dies zu tun?

Das entbehrt jeglicher Logik.
Entweder fand die Union ganz prima, was so unter ihrer Regierungsherrschaft (nicht) passiert ist.
Dann muss die Schuld aber nicht bei der zu jener Zeit bekanntlich kanzler- und somit richtlinienkompetenzlosen SPD gesucht werden, wie Du das tust.

Oder die Union wollte nur das Beste, hätte ganz ganz vieles ganz anders gemacht, hatte die SPD aber nicht im Griff.
Dann wäre doch die Ausübung der Richtlinienkompetenz zu fordern gewesen. ganz so, wie Du das nun seit 2022 wiederkäuend plötzlich tust.
Falsch, die Groko hat sich geeinigt, zu oft auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, aber geeinigt.
Diese gegenseitigen Beschimpfungen in der Ampelkoalition hat es unter Merkel nicht gegeben. Da war mehr Zoff mit der CSU als mit dem Koalitionspartner mit Gabriel, Steinmeier, Maas usw
Man sprach ja nicht ohne Grund von der Sozialdemoratisierung der CDU unter Merkel.
hawischer schrieb:


So wie wir seit drei Jahren vernehmen, wie schlimm die Merkelzeit war, so werden wir es wieder erleben.


Ist doch schön zu hören, dann fällt ja für dich dieses Argument hier schonmal aus. Falls du das dann versehentlich vergessen solltest, erinnere ich dich gerne daran.

Und ja, für die kommende Regierung gibt es tatsächlich nur Handeln und keine Ausreden, dass sich unter Merkel dennoch die strukturellen Probleme aufgebaut haben, bleibt trotzdem richtig.

hawischer schrieb:

Aber was Nettes über die SPD von der SPD-Finanzministerin in Brandenburg wird  Dich wahrscheinlich nicht erheitern.


Wäre ich ein Parteisoldat der SPD, würde es mich ggf nicht erheitern. Also, nö, ist mir ziemlich egal.

Ehrlicherweise halte ich das Vorgehen aus Machtpolitischen Gründen für nachvollziehbar. Ist vielleicht vergleichbar damit, dass man von Seiten der Union mit dem Näherkommen der Ostwahlen irgendwie gar keine Forderungen nach bestimmten Waffen für die Ukraine mehr vernehmen kann. Dabei hat man das doch immer so supi "ernst" gemeint und es ging selbst in Kriegszeiten überhaupt nicht um billige Parteipolitik. Wäre ich Anhänger der Union fände ich sowas hingegen ziemlich doof. Aber auch Anhänger dieser Partei bin ich ja nicht.


Schönesge schrieb:

Aber auch Anhänger dieser Partei bin ich ja nicht.



das musstest Du nicht erwähnen
Falsch, die Groko hat sich geeinigt, zu oft auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, aber geeinigt.
Diese gegenseitigen Beschimpfungen in der Ampelkoalition hat es unter Merkel nicht gegeben. Da war mehr Zoff mit der CSU als mit dem Koalitionspartner mit Gabriel, Steinmeier, Maas usw
Man sprach ja nicht ohne Grund von der Sozialdemoratisierung der CDU unter Merkel.
#
hawischer schrieb:

Falsch, die Groko hat sich geeinigt, zu oft auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, aber geeinigt.

Prima. Das war ja dann fast paradiesisch schön, so ganz ohne Streit. Der ja den Hauptkritikpunkt an der Ampel darstellt.

Aber Du wirst dennoch nicht müde, die Versäumnisse gebetsmühlenartig bei der vormals mitregierenden SPD zu suchen.
Habe ich Deine ebenso häufige Kritik an der federführenden Union all die Jahre überlesen oder vergessen?
propain schrieb:

HessiP schrieb:

hawischer schrieb:

So langsam sollte auch in den Köpfen derjenigen, die eigene Fehleinschätzung klar werden, die hoffen, wenn man die Union möglichst weit in die rechte Ecke schiebt, die linke Ecke dann wie so eine Art kommunizierender Röhren stärker wird.
Das klappt erkennbar nicht.


Das macht sie schon ganz alleine.

Was sie auch gut können ist, der Ampel die Schuld in die Schuhe zu schieben. Ausgerechnet die Partei die teilweise den AfD-Sprech angenommen hat, unter der die AfD stark wurde, unter der der Verfassungsschutz auf dem rechten Auge blind war, die spielt sich dauernd auf dass sie die Einzigen sind die die Demokratie noch retten können. Leider hat es die Union geschafft mit ständiger Hetze die Ampel klein zu machen und das mit Punkten die sie selbst 32 Jahre lang, Kohl und Merkel, nicht hinbekommen hat.

Das macht nix. Wir werden dann sehen, wie gut es der Union gelingt, dann all das beklagte anzupacken.
Besonders spannend wird für mich die Haushalts- und Konjunkturpolitik unter dem Diktat der Schuldenbremse und die Migrationspolitik.
Dann schaun mer mal was übrig bleibt von der Merzschen Vollmundigkeit.
#
FrankenAdler schrieb:

propain schrieb:

HessiP schrieb:

hawischer schrieb:

So langsam sollte auch in den Köpfen derjenigen, die eigene Fehleinschätzung klar werden, die hoffen, wenn man die Union möglichst weit in die rechte Ecke schiebt, die linke Ecke dann wie so eine Art kommunizierender Röhren stärker wird.
Das klappt erkennbar nicht.


Das macht sie schon ganz alleine.

Was sie auch gut können ist, der Ampel die Schuld in die Schuhe zu schieben. Ausgerechnet die Partei die teilweise den AfD-Sprech angenommen hat, unter der die AfD stark wurde, unter der der Verfassungsschutz auf dem rechten Auge blind war, die spielt sich dauernd auf dass sie die Einzigen sind die die Demokratie noch retten können. Leider hat es die Union geschafft mit ständiger Hetze die Ampel klein zu machen und das mit Punkten die sie selbst 32 Jahre lang, Kohl und Merkel, nicht hinbekommen hat.

Das macht nix. Wir werden dann sehen, wie gut es der Union gelingt, dann all das beklagte anzupacken.
Besonders spannend wird für mich die Haushalts- und Konjunkturpolitik unter dem Diktat der Schuldenbremse und die Migrationspolitik.
Dann schaun mer mal was übrig bleibt von der Merzschen Vollmundigkeit.


Besonders witzig wird dann die Auseinandersetzung mit der Schuldenbremse sein: für eine Grundgesetzänderung bedarf es einer 2/3 Mehrheit. Wenn’s doof läuft, ist diese für immer weg und 1/3 des Parlaments in Händen von Faschisten und Russentrollen.

#
hawischer schrieb:

Falsch, die Groko hat sich geeinigt, zu oft auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, aber geeinigt.

Prima. Das war ja dann fast paradiesisch schön, so ganz ohne Streit. Der ja den Hauptkritikpunkt an der Ampel darstellt.

Aber Du wirst dennoch nicht müde, die Versäumnisse gebetsmühlenartig bei der vormals mitregierenden SPD zu suchen.
Habe ich Deine ebenso häufige Kritik an der federführenden Union all die Jahre überlesen oder vergessen?
#
Misanthrop schrieb:

Habe ich Deine ebenso häufige Kritik an der federführenden Union all die Jahre überlesen oder vergessen?



       

Gut möglich.
Misanthrop schrieb:

hawischer schrieb:

Seit 1998 bis heute war mit Ausnahme der Zeit von 2009 bis 2013 die SPD an den Regierungen beteiligt.

Wer kurz mal nachschaut, erfährt rasch, dass der User hawischer das Wort "Richtlinienkompetenz" erst seit der Scholz'schen Kanzlerschaft kennen- bzw. schätzen gelernt hat:

https://community.eintracht.de/forum/suche?search%5Bquery%5D=Richtlinienkompetenz&search%5Bdate_from%5D=&search%5Bdate_until%5D=&search%5Bcreator_ids%5D=83847&search%5Bforum_ids%5D%5B%5D=&search%5Bsort_order%5D=created_at&commit=Forenbeitr%C3%A4ge+suchen

Seit Scholz ist demzufolge Scholz schuld.
Wegen Richtlinienkompetenz.

Vor Scholz war aber auch Scholz schuld. Oder die roten Vorscholze.
Denn da hat er - oder halt die Seinen - schließlich mitregiert.
Halt trotz Richtlinienkompetenz.

Weißte woran das liegt. Eine "Fortschrittskoalition" die sich ständig streitet, Absprachen kurz danach in Frage gestellt werden, Projekte der Parteien von Koalitionspartner blockiert oder verzögert werden, das schreit nach Richtlinienkompetenz des Chefs. Man kann das nicht oft genug ansprechen.
Dieses Streitdesaster hatten wir seit Ende der Regierung Schmidt nicht mehr. Damals ist die FDP gegangen.
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hawischer schrieb:

Dieses Streitdesaster hatten wir seit Ende der Regierung Schmidt nicht mehr. Damals ist die FDP gegangen.

Dieses "Streitdesaster" hatten wir bei Rot/Grün auch nicht. Was sagt uns das?
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hawischer schrieb:

Dieses Streitdesaster hatten wir seit Ende der Regierung Schmidt nicht mehr. Damals ist die FDP gegangen.

Dieses "Streitdesaster" hatten wir bei Rot/Grün auch nicht. Was sagt uns das?
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Dieses Streitdesaster hatten wir seit Ende der Regierung Schmidt nicht mehr. Damals ist die FDP gegangen.

Dieses "Streitdesaster" hatten wir bei Rot/Grün auch nicht. Was sagt uns das?

Das nicht zusammengeht, was nicht zusammen passt. Aber ich weiß, Du willst FDP-bashing lesen, aber das wäre zu einseitig. Es passt halt nicht auf vielerlei Feldern. Der Koalitionsvertrag war schon ein kleines Wunder.
Gekracht ist das Ganze mit der gesetzwidrigen Finanzierung der Projekte mit Geld aus der Coronarücklage. Da war der Ex-Finanzminister Scholz der Erfinder dieses Tricks. Nach dem Urteil aus Karlsruhe war dann Schicht im Schacht.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Dieses Streitdesaster hatten wir seit Ende der Regierung Schmidt nicht mehr. Damals ist die FDP gegangen.

Dieses "Streitdesaster" hatten wir bei Rot/Grün auch nicht. Was sagt uns das?

Das nicht zusammengeht, was nicht zusammen passt. Aber ich weiß, Du willst FDP-bashing lesen, aber das wäre zu einseitig. Es passt halt nicht auf vielerlei Feldern. Der Koalitionsvertrag war schon ein kleines Wunder.
Gekracht ist das Ganze mit der gesetzwidrigen Finanzierung der Projekte mit Geld aus der Coronarücklage. Da war der Ex-Finanzminister Scholz der Erfinder dieses Tricks. Nach dem Urteil aus Karlsruhe war dann Schicht im Schacht.
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Man kann mit Nazis so umgehen wie Herr Babler von der SPÖ in Österreich

https://x.com/dieraffa/status/1831000341145371131?s=12

Oder man kann populistischen Scheisse immer wieder wiederholen wie Herr Söder und dabei die Positionen der Nazis übernehmen icl. derer Lügen

https://x.com/Markus_Soeder/status/1830570872316301448

Es ist erbärmlich was aus der CDU/CSU unter Merz und Söder geworden ist. Ein Haufen Lügner und Populisten die anstatt mit den anderen Demokratischen Parteien zusammenzuarbeiten und die Demokratie zu stärken lieber die Parolen der Nazis übernehmen, aus reiner Machtgier. Wenn es nicht so traurig für Thüringen und Sachsen wäre, dann würde es mich durchaus mit Schadenfreude erfüllen das man jetzt mit den Russlandfreunden zusammenarbeiten muss. Gut für Kretschmer ist das eher kein Problem. Mir tun jedenfalls die Aufrechten Demokraten in der Union leid, das sie so eine Führung haben.
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Man kann mit Nazis so umgehen wie Herr Babler von der SPÖ in Österreich

https://x.com/dieraffa/status/1831000341145371131?s=12

Oder man kann populistischen Scheisse immer wieder wiederholen wie Herr Söder und dabei die Positionen der Nazis übernehmen icl. derer Lügen

https://x.com/Markus_Soeder/status/1830570872316301448

Es ist erbärmlich was aus der CDU/CSU unter Merz und Söder geworden ist. Ein Haufen Lügner und Populisten die anstatt mit den anderen Demokratischen Parteien zusammenzuarbeiten und die Demokratie zu stärken lieber die Parolen der Nazis übernehmen, aus reiner Machtgier. Wenn es nicht so traurig für Thüringen und Sachsen wäre, dann würde es mich durchaus mit Schadenfreude erfüllen das man jetzt mit den Russlandfreunden zusammenarbeiten muss. Gut für Kretschmer ist das eher kein Problem. Mir tun jedenfalls die Aufrechten Demokraten in der Union leid, das sie so eine Führung haben.
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Weit entfernt sind wir nicht mehr davon. Liegt auf Wiedervorlage

https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135107?page=30#5583666
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Man kann mit Nazis so umgehen wie Herr Babler von der SPÖ in Österreich

https://x.com/dieraffa/status/1831000341145371131?s=12

Oder man kann populistischen Scheisse immer wieder wiederholen wie Herr Söder und dabei die Positionen der Nazis übernehmen icl. derer Lügen

https://x.com/Markus_Soeder/status/1830570872316301448

Es ist erbärmlich was aus der CDU/CSU unter Merz und Söder geworden ist. Ein Haufen Lügner und Populisten die anstatt mit den anderen Demokratischen Parteien zusammenzuarbeiten und die Demokratie zu stärken lieber die Parolen der Nazis übernehmen, aus reiner Machtgier. Wenn es nicht so traurig für Thüringen und Sachsen wäre, dann würde es mich durchaus mit Schadenfreude erfüllen das man jetzt mit den Russlandfreunden zusammenarbeiten muss. Gut für Kretschmer ist das eher kein Problem. Mir tun jedenfalls die Aufrechten Demokraten in der Union leid, das sie so eine Führung haben.
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sgevolker schrieb:

Man kann mit Nazis so umgehen wie Herr Babler von der SPÖ in Österreich

https://x.com/dieraffa/status/1831000341145371131?s=12


Merz hat nun x-mal jede Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen, so ähnlich wie der SPÖler sagt er

"Wir dürfen denen, die uns politisch beseitigen wollen, nicht noch die Hand reichen."

Und Söder ebenfalls:
Die CSU lehnt jede Zusammenarbeit mit der AfD ab — egal, auf welcher politischen Ebene.“ Denn die AfD
sei demokratiefeindlich, rechtsextrem und spalte die Gesellschaft. Das sei mit den Werten der CSU nicht vereinbar."

https://www.csu.de/common/download/2023-07-24_Sitzung_Parteivorstand.pdf


Zum Hauptproblem und Treibsatz für die AfD, die Migration:

Es ist der Kanzler der von im letzten Jahr groß tönte:
"wir müssen endlich im großen Stil abschieben"
Es ist der SPD-Außenminister der Groko und jetztiger Bundespräsident der vor zwei Tagen sagte:

Deutschland müsse nun „jede, wirklich jede Anstrengung unternehmen, um die Regeln zur Begrenzung des Zugangs, die es schon gibt und die, die wir gerade zusätzlich schaffen, umzusetzen“

Und er anerkennt die Probleme in der Gesellschaft wenn er fordert:
Wir dürfen die Gutwilligen nicht überfordern!“
„Wir wollen dieses Land bleiben und können es am Ende doch nur bleiben, wenn wir die Zahl derer herunterbringen, die ohne Anspruch auf diesen besonderen Schutz zu uns kommen. Und nur wenn Schutzsuchende sich an Recht und Gesetz unseres Landes halten, werden wir die Akzeptanz in der Bevölkerung wahren können.“

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/anschlag-solingen-104.html

Der zweite Mann im Staate will abschieben und der erste Mann will den Zugang begrenzen.
Und was macht der Söder so schlimmes? Er sagt, dass er mit den Grünen keine Regierung bilden will. Das reicht offenbar um ihn in die Naziecke zu schieben.

sgevolker schrieb:

..anstatt mit den anderen Demokratischen Parteien zusammenzuarbeiten und die Demokratie zu stärken lieber die Parolen der Nazis übernehmen,


Währenddessen Du so einen Unsinn schreibst, verhandelt die Innenministerin mit der Union (auf Vorschlag von Merz) und Ländern über die Verschärfung des Asylrechts. Es ist die gewachsene Erkenntnis ( noch nicht bei allen) dass ein weiterer Zuzug von illegalen Einwanderern die Lage sich zugunsten von  Wahlerfolgen der AfD und auch des BSW auswirkt.
Die Zusammenarbeit mit SPD in Thüringen und Sachsen und mit den Grünen in Sachsen ist doch Ziel der CDU. Es reicht halt nicht mit den Mandaten. Das und nur das ist der Grund für eine mögliche Zusammenarbeit mit dem BSW.

Ich verstehe die Verzweiflung im linksgrünen Lager über die offensichtliche Schwierigkeiten ihre Politik oder das was davon umgesetzt wird, dem Wahlvolk als Erfolg zu vermitteln. Die Unzufriedenheit mit der Ampel wächst und die Zufriedenheitheitswerte mit dem Kanzler sinken auf den niedrigsten Wert der jemals gemessen wurde.

sgevolker schrieb:

Wenn es nicht so traurig für Thüringen und Sachsen wäre, dann würde es mich durchaus mit Schadenfreude erfüllen das man jetzt mit den Russlandfreunden zusammenarbeiten muss.


Eine Zusammenarbeit mit dem BSW ist kein Wunschkonzert. Warum wird es nicht anders gehen? Weil die Ampelparteien zusammen zwischen 10 - 14% bekommen haben. Zusammen!
Die FDP gibt es praktisch nicht mehr, die Grünen nur noch in Sachsen.
Und Schuld ist Merz und Söder? Na dann...😵‍💫









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sgevolker schrieb:

Man kann mit Nazis so umgehen wie Herr Babler von der SPÖ in Österreich

https://x.com/dieraffa/status/1831000341145371131?s=12


Merz hat nun x-mal jede Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen, so ähnlich wie der SPÖler sagt er

"Wir dürfen denen, die uns politisch beseitigen wollen, nicht noch die Hand reichen."

Und Söder ebenfalls:
Die CSU lehnt jede Zusammenarbeit mit der AfD ab — egal, auf welcher politischen Ebene.“ Denn die AfD
sei demokratiefeindlich, rechtsextrem und spalte die Gesellschaft. Das sei mit den Werten der CSU nicht vereinbar."

https://www.csu.de/common/download/2023-07-24_Sitzung_Parteivorstand.pdf


Zum Hauptproblem und Treibsatz für die AfD, die Migration:

Es ist der Kanzler der von im letzten Jahr groß tönte:
"wir müssen endlich im großen Stil abschieben"
Es ist der SPD-Außenminister der Groko und jetztiger Bundespräsident der vor zwei Tagen sagte:

Deutschland müsse nun „jede, wirklich jede Anstrengung unternehmen, um die Regeln zur Begrenzung des Zugangs, die es schon gibt und die, die wir gerade zusätzlich schaffen, umzusetzen“

Und er anerkennt die Probleme in der Gesellschaft wenn er fordert:
Wir dürfen die Gutwilligen nicht überfordern!“
„Wir wollen dieses Land bleiben und können es am Ende doch nur bleiben, wenn wir die Zahl derer herunterbringen, die ohne Anspruch auf diesen besonderen Schutz zu uns kommen. Und nur wenn Schutzsuchende sich an Recht und Gesetz unseres Landes halten, werden wir die Akzeptanz in der Bevölkerung wahren können.“

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/anschlag-solingen-104.html

Der zweite Mann im Staate will abschieben und der erste Mann will den Zugang begrenzen.
Und was macht der Söder so schlimmes? Er sagt, dass er mit den Grünen keine Regierung bilden will. Das reicht offenbar um ihn in die Naziecke zu schieben.

sgevolker schrieb:

..anstatt mit den anderen Demokratischen Parteien zusammenzuarbeiten und die Demokratie zu stärken lieber die Parolen der Nazis übernehmen,


Währenddessen Du so einen Unsinn schreibst, verhandelt die Innenministerin mit der Union (auf Vorschlag von Merz) und Ländern über die Verschärfung des Asylrechts. Es ist die gewachsene Erkenntnis ( noch nicht bei allen) dass ein weiterer Zuzug von illegalen Einwanderern die Lage sich zugunsten von  Wahlerfolgen der AfD und auch des BSW auswirkt.
Die Zusammenarbeit mit SPD in Thüringen und Sachsen und mit den Grünen in Sachsen ist doch Ziel der CDU. Es reicht halt nicht mit den Mandaten. Das und nur das ist der Grund für eine mögliche Zusammenarbeit mit dem BSW.

Ich verstehe die Verzweiflung im linksgrünen Lager über die offensichtliche Schwierigkeiten ihre Politik oder das was davon umgesetzt wird, dem Wahlvolk als Erfolg zu vermitteln. Die Unzufriedenheit mit der Ampel wächst und die Zufriedenheitheitswerte mit dem Kanzler sinken auf den niedrigsten Wert der jemals gemessen wurde.

sgevolker schrieb:

Wenn es nicht so traurig für Thüringen und Sachsen wäre, dann würde es mich durchaus mit Schadenfreude erfüllen das man jetzt mit den Russlandfreunden zusammenarbeiten muss.


Eine Zusammenarbeit mit dem BSW ist kein Wunschkonzert. Warum wird es nicht anders gehen? Weil die Ampelparteien zusammen zwischen 10 - 14% bekommen haben. Zusammen!
Die FDP gibt es praktisch nicht mehr, die Grünen nur noch in Sachsen.
Und Schuld ist Merz und Söder? Na dann...😵‍💫









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Ich denke das einzige was wir gemeinsam haben hawischer ist der Herzensverein
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Ich denke das einzige was wir gemeinsam haben hawischer ist der Herzensverein
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Das ist doch erstmal nicht schlimm.
Es wäre j a seltsam,  wenn politisch auch hier alle gleich ticken.


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