Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/id_100352710/droht-der-stroemungskollaps-im-atlantik-.html
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Daran werden die Grünen nichts ändern. Man kann diese Partei natürlich als Allheilmittel für die Bekämpfung des Klimawandels betrachten. Muss man aber nicht.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/id_100352710/droht-der-stroemungskollaps-im-atlantik-.html
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Daran werden die Grünen nichts ändern. Man kann diese Partei natürlich als Allheilmittel für die Bekämpfung des Klimawandels betrachten. Muss man aber nicht.
Sondern wer?
Daran werden die Grünen nichts ändern. Man kann diese Partei natürlich als Allheilmittel für die Bekämpfung des Klimawandels betrachten. Muss man aber nicht.
Sondern wer?
Schade, dass die sinnvolle und wichtige Frage von Würzi durch die erste Reaktion ins Unernsthafte geraten ist.
Bezogen auf den Zeitraum 2024 - 2028 sind es 58,1 Milliarden.
Nun wird man sehen, was das für den Bundeshaushalt bedeutet. Lindner sagt man habe "Ideen, woran es gegenwärtig mangelt, sei das Einvernehmen in der Regierungskoalition". Er will sparen, so z.B. im Sozialbereich. Das ist für SPD und Grüne aber ein "Gottbehütuns".
Mützenich fordert Scholz auf es zur Chefsache zu machen.
Was soll Scholz jetzt machen? Die Schuldengrenze nach der Verfassung ist ausgereizt, die Schuldenbremse ist ohne Union nicht zu ändern und da steht die FDP ja auch wie ein Fels.
Ja. Eine Partei wie ein Haufen versteinerte Dinosaurierschice!
Nö, warum sollte ich, ich lebe nach dem Motto Auge um Auge
Bezogen auf den Zeitraum 2024 - 2028 sind es 58,1 Milliarden.
Nun wird man sehen, was das für den Bundeshaushalt bedeutet. Lindner sagt man habe "Ideen, woran es gegenwärtig mangelt, sei das Einvernehmen in der Regierungskoalition". Er will sparen, so z.B. im Sozialbereich. Das ist für SPD und Grüne aber ein "Gottbehütuns".
Mützenich fordert Scholz auf es zur Chefsache zu machen.
Was soll Scholz jetzt machen? Die Schuldengrenze nach der Verfassung ist ausgereizt, die Schuldenbremse ist ohne Union nicht zu ändern und da steht die FDP ja auch wie ein Fels.
Ja. Eine Partei wie ein Haufen versteinerte Dinosaurierschice!
Nö, warum sollte ich, ich lebe nach dem Motto Auge um Auge
Nö, warum sollte ich, ich lebe nach dem Motto Auge um Auge
Sondern wer?
Schade, dass die sinnvolle und wichtige Frage von Würzi durch die erste Reaktion ins Unernsthafte geraten ist.
Mich hätten unterschiedliche Wahrnehmungen und Auffassungen zu Würzis Frage interessiert.
Schade, dass manche offensichtlich Spaß an der Destruktion haben.
(Edit philadlerist: persönliche nachfragen dieser Art vielleicht besser per PN. Dann bleiben wir andern von den Antworten verschont. Danke)
Ich denke, dass die Deutschen Autobauer grundsätzlich den Umstieg auf Elektromobilität verschlafen haben und sich das, was sie gemacht haben, schön haben bezahlen lassen. Die Autos sind einfach zu teuer. Weswegen auch der große Asienmarkt für VW eingebrochen, wenn nicht weggebrochen ist.
Hinzu kommt, dass manche Parteien ihren potenziellen Wählern weiß machen wollen, dass bei einem deutschen Regierungswechsel das "Verbrenner-Aus" rückgängig gemacht wird. Was aber halt bei einer EU Verordnung gar nicht mal so eben möglich ist.
Also teure E-Autos auf der einen Seite, Verunsicherung der Kunden wie es weiter geht auf der anderen Seite, die dann lieber erstmal gar kein Auto kaufen.
Hehehehe
Ich fand die E Maschinen immer besser. Und das als Maschinenbauer. Klein , vibrationsfrei , Drehmoment ab Stand , hoher Wirkungsgrad usw usw. Kein Verbrenner kann das. Problem ist halt die Energiespeicherung und die Ladeteile.
Fun Fact : Die Verbrenner Industrie macht Werbung mit Einrichtungen, die die prinzipiellen Nachteile der Motoren teilweise verbessern. Ausgleichswellen , Turbos, Kats, 4 Ventile , Schaltsaugrohre , viele Zylinder usw usw.
Mit viel Gewuerge und Aufwand wird ein mäßiges Konzept verbessert. Und damit geworben. Kannste dir nicht ausdenken.
Ich denke, dass die Deutschen Autobauer grundsätzlich den Umstieg auf Elektromobilität verschlafen haben und sich das, was sie gemacht haben, schön haben bezahlen lassen. Die Autos sind einfach zu teuer. Weswegen auch der große Asienmarkt für VW eingebrochen, wenn nicht weggebrochen ist.
Hinzu kommt, dass manche Parteien ihren potenziellen Wählern weiß machen wollen, dass bei einem deutschen Regierungswechsel das "Verbrenner-Aus" rückgängig gemacht wird. Was aber halt bei einer EU Verordnung gar nicht mal so eben möglich ist.
Also teure E-Autos auf der einen Seite, Verunsicherung der Kunden wie es weiter geht auf der anderen Seite, die dann lieber erstmal gar kein Auto kaufen.
Hehehehe
Ich fand die E Maschinen immer besser. Und das als Maschinenbauer. Klein , vibrationsfrei , Drehmoment ab Stand , hoher Wirkungsgrad usw usw. Kein Verbrenner kann das. Problem ist halt die Energiespeicherung und die Ladeteile.
Fun Fact : Die Verbrenner Industrie macht Werbung mit Einrichtungen, die die prinzipiellen Nachteile der Motoren teilweise verbessern. Ausgleichswellen , Turbos, Kats, 4 Ventile , Schaltsaugrohre , viele Zylinder usw usw.
Mit viel Gewuerge und Aufwand wird ein mäßiges Konzept verbessert. Und damit geworben. Kannste dir nicht ausdenken.
Schade, ich habe sogar auch noch einen wundervollen VW. Diesen werde ich weiterhin hegen und pflegen.
Oder man ist erwartungsgemäß nicht konkurrenzfähig, da zu teuer. Die Diskussion ist ja alles andere als neu, es wurde sehr oft in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass die Politik einen Rahmen für die Transformation setzen sollte. Ist nicht geschehen, die Unternehmen sind es leider auch nicht von alleine seriös angegangen. Und in 2019 wies schon der heutiger Wirtschaftsminister in einem Doppel-Interview mit damaligen VW Chef darauf hin, dass VW eine nicht wirklich überzeugende Strategie fahre.
Will natürlich heute keiner mehr was von wissen, ähnlich wie mit der durch die Abhängigkeit von Russland verursachten Energiekrise durch die Abhängigkeit.
Dazu kommt noch, die durften auch diverse hohe Strafen zahlen wegen ihrer Betrügereien, da ist einiges an Geld flöten gegangen.
Tja, Kapitalismus. Der bedeutet übrigens auch, dass die Konkurrenz davon zieht, wenn sie innovativer ist. VW verschläft seit Jahren ja jeden Trend.
Schade, ich habe sogar auch noch einen wundervollen VW. Diesen werde ich weiterhin hegen und pflegen.
Oder man ist erwartungsgemäß nicht konkurrenzfähig, da zu teuer. Die Diskussion ist ja alles andere als neu, es wurde sehr oft in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass die Politik einen Rahmen für die Transformation setzen sollte. Ist nicht geschehen, die Unternehmen sind es leider auch nicht von alleine seriös angegangen. Und in 2019 wies schon der heutiger Wirtschaftsminister in einem Doppel-Interview mit damaligen VW Chef darauf hin, dass VW eine nicht wirklich überzeugende Strategie fahre.
Will natürlich heute keiner mehr was von wissen, ähnlich wie mit der durch die Abhängigkeit von Russland verursachten Energiekrise durch die Abhängigkeit.