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Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Du meinst mit gelben Bremsklotz vor der sogenannten Abrissbirne. Aber hey, so isses halt. Und wer sagt das ich Grün wähle?
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Niemand. Und würd ich auch niemandem unterstellen. Irgendwo gibt es auch Grenzen.
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Niemand. Und würd ich auch niemandem unterstellen. Irgendwo gibt es auch Grenzen.
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Genau. Die Grenzen verschieben sich allerdings gerade. Wer möchte nicht in einer Region leben, in der sich die Jahresmitteltemperatur um bis zu 15 °C absenkt?
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/id_100352710/droht-der-stroemungskollaps-im-atlantik-.html
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Genau. Die Grenzen verschieben sich allerdings gerade. Wer möchte nicht in einer Region leben, in der sich die Jahresmitteltemperatur um bis zu 15 °C absenkt?
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/id_100352710/droht-der-stroemungskollaps-im-atlantik-.html
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Das ist wichtig, darum geht es und nicht, ob man die Union oder die Grünen lieber mag
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Genau. Die Grenzen verschieben sich allerdings gerade. Wer möchte nicht in einer Region leben, in der sich die Jahresmitteltemperatur um bis zu 15 °C absenkt?
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/id_100352710/droht-der-stroemungskollaps-im-atlantik-.html
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WürzburgerAdler schrieb:

Genau. Die Grenzen verschieben sich allerdings gerade. Wer möchte nicht in einer Region leben, in der sich die Jahresmitteltemperatur um bis zu 15 °C absenkt?
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/id_100352710/droht-der-stroemungskollaps-im-atlantik-.html


Daran werden die Grünen nichts ändern. Man kann diese Partei natürlich als Allheilmittel für die Bekämpfung des Klimawandels betrachten. Muss man aber nicht.
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WürzburgerAdler schrieb:

Genau. Die Grenzen verschieben sich allerdings gerade. Wer möchte nicht in einer Region leben, in der sich die Jahresmitteltemperatur um bis zu 15 °C absenkt?
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/id_100352710/droht-der-stroemungskollaps-im-atlantik-.html


Daran werden die Grünen nichts ändern. Man kann diese Partei natürlich als Allheilmittel für die Bekämpfung des Klimawandels betrachten. Muss man aber nicht.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Daran werden die Grünen nichts ändern.

Sondern wer?
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Eh klar
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Niemand. Und würd ich auch niemandem unterstellen. Irgendwo gibt es auch Grenzen.
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Ahhh und da ist es wieder, das Grünenbashing, ist das nicht schön?
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Bund, Länder und Kommunen müssen entgegen der Schätzung vom Frühjahr mit 12,7 Milliarden weniger Steuern nächstes Jahr auskommen.
Bezogen auf den Zeitraum 2024 - 2028 sind es 58,1 Milliarden.

Nun wird man sehen, was das für den Bundeshaushalt bedeutet. Lindner sagt man habe "Ideen, woran es gegenwärtig mangelt, sei das Einvernehmen in der Regierungskoalition". Er will sparen, so z.B. im Sozialbereich. Das ist für SPD und Grüne aber ein "Gottbehütuns".

Mützenich fordert Scholz auf es zur Chefsache zu machen.
Was soll Scholz jetzt machen? Die Schuldengrenze nach der Verfassung ist ausgereizt, die Schuldenbremse ist ohne Union nicht zu ändern und da steht die FDP ja auch wie ein Fels.


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Ahhh und da ist es wieder, das Grünenbashing, ist das nicht schön?
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Du bist tatsächlich ggü dem politischen Gegner wesentlich sachlicher unterwegs
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Bund, Länder und Kommunen müssen entgegen der Schätzung vom Frühjahr mit 12,7 Milliarden weniger Steuern nächstes Jahr auskommen.
Bezogen auf den Zeitraum 2024 - 2028 sind es 58,1 Milliarden.

Nun wird man sehen, was das für den Bundeshaushalt bedeutet. Lindner sagt man habe "Ideen, woran es gegenwärtig mangelt, sei das Einvernehmen in der Regierungskoalition". Er will sparen, so z.B. im Sozialbereich. Das ist für SPD und Grüne aber ein "Gottbehütuns".

Mützenich fordert Scholz auf es zur Chefsache zu machen.
Was soll Scholz jetzt machen? Die Schuldengrenze nach der Verfassung ist ausgereizt, die Schuldenbremse ist ohne Union nicht zu ändern und da steht die FDP ja auch wie ein Fels.


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hawischer schrieb:

da steht die FDP ja auch wie ein Fels.


Ja. Eine Partei wie ein Haufen versteinerte Dinosaurierschice!
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Du bist tatsächlich ggü dem politischen Gegner wesentlich sachlicher unterwegs
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Tafelberg schrieb:

Du bist tatsächlich ggü dem politischen Gegner wesentlich sachlicher unterwegs


Nö, warum sollte ich, ich lebe nach dem Motto Auge um Auge
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Tafelberg schrieb:

Du bist tatsächlich ggü dem politischen Gegner wesentlich sachlicher unterwegs


Nö, warum sollte ich, ich lebe nach dem Motto Auge um Auge
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Ja, das merkt man seit Monaten
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Frankfurter-Bob schrieb:

Daran werden die Grünen nichts ändern.

Sondern wer?
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WürzburgerAdler schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Daran werden die Grünen nichts ändern.

Sondern wer?

Schade, dass die sinnvolle und wichtige Frage von Würzi durch die erste Reaktion ins Unernsthafte geraten ist.

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Ich habe keine einfache Antwort.
Mich hätten unterschiedliche Wahrnehmungen und Auffassungen zu Würzis Frage interessiert.
Schade, dass manche offensichtlich Spaß an der Destruktion haben.
(Edit philadlerist: persönliche nachfragen dieser Art vielleicht besser per PN. Dann bleiben wir andern von den Antworten verschont. Danke)

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Horrorzahlen bei VW. 3 Werke dicht und noch mehr.  Ist das nun Schuld der Ampel oder nicht ? Eher weniger, wie ich glaube. China ist nun mal Selbstversorger. Die Warnzeichen gab's schon lange. Warner auch. Leider ist das Wasser auf die Mühlen ...
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Horrorzahlen bei VW. 3 Werke dicht und noch mehr.  Ist das nun Schuld der Ampel oder nicht ? Eher weniger, wie ich glaube. China ist nun mal Selbstversorger. Die Warnzeichen gab's schon lange. Warner auch. Leider ist das Wasser auf die Mühlen ...
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Ohne Habeck und seinen verrückten Elektrik-Tick wäre es wahrscheinlich nie dazu gekommen.
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Horrorzahlen bei VW. 3 Werke dicht und noch mehr.  Ist das nun Schuld der Ampel oder nicht ? Eher weniger, wie ich glaube. China ist nun mal Selbstversorger. Die Warnzeichen gab's schon lange. Warner auch. Leider ist das Wasser auf die Mühlen ...
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Wenns läuft bei VW und der Automobilbranche, dann haben die einfach tolle Arbeit geleistet, wenns nicht läuft ist die Ampel ohne Gelb verantwortlich, ist doch klar.

Ich denke, dass die Deutschen Autobauer grundsätzlich den Umstieg auf Elektromobilität verschlafen haben und sich das, was sie gemacht haben, schön haben bezahlen lassen. Die Autos sind einfach zu teuer. Weswegen auch der große Asienmarkt für VW eingebrochen, wenn nicht weggebrochen ist.
Hinzu kommt, dass manche Parteien ihren potenziellen Wählern weiß machen wollen, dass bei einem deutschen Regierungswechsel das "Verbrenner-Aus" rückgängig gemacht wird. Was aber halt bei einer EU Verordnung gar nicht mal so eben möglich ist.
Also teure E-Autos auf der einen Seite, Verunsicherung der Kunden wie es weiter geht auf der anderen Seite, die dann lieber erstmal gar kein Auto kaufen.
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Ohne Habeck und seinen verrückten Elektrik-Tick wäre es wahrscheinlich nie dazu gekommen.
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Motoguzzi999 schrieb:

Ohne Habeck und seinen verrückten Elektrik-Tick wäre es wahrscheinlich nie dazu gekommen.


Hehehehe

Ich fand die E Maschinen immer besser. Und das als Maschinenbauer. Klein , vibrationsfrei , Drehmoment ab Stand , hoher Wirkungsgrad usw usw. Kein Verbrenner kann das. Problem ist halt die Energiespeicherung und die Ladeteile.

Fun Fact : Die Verbrenner Industrie macht Werbung mit Einrichtungen, die die prinzipiellen Nachteile der Motoren teilweise verbessern. Ausgleichswellen , Turbos, Kats, 4 Ventile , Schaltsaugrohre , viele Zylinder usw usw.
Mit viel Gewuerge und Aufwand wird ein mäßiges Konzept verbessert. Und damit geworben. Kannste dir nicht ausdenken.
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Produktion und Personalkosten zu teuer, der Standortnachteil Deutschland ist halt viel zu groß und nicht mehr kompensierbar.

Schade, ich habe sogar auch noch einen wundervollen VW. Diesen werde ich weiterhin hegen und pflegen.

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Produktion und Personalkosten zu teuer, der Standortnachteil Deutschland ist halt viel zu groß und nicht mehr kompensierbar.

Schade, ich habe sogar auch noch einen wundervollen VW. Diesen werde ich weiterhin hegen und pflegen.

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Landroval schrieb:

Produktion und Personalkosten zu teuer, der Standortnachteil Deutschland ist halt viel zu groß und nicht mehr kompensierbar.



Oder man ist erwartungsgemäß nicht konkurrenzfähig, da zu teuer. Die Diskussion ist ja alles andere als neu, es wurde sehr oft in der Vergangenheit darauf  hingewiesen, dass die Politik einen Rahmen für die Transformation setzen sollte. Ist nicht geschehen, die Unternehmen sind es leider auch nicht von alleine seriös angegangen. Und in 2019 wies schon der heutiger Wirtschaftsminister in einem Doppel-Interview mit damaligen VW Chef darauf hin, dass VW eine nicht wirklich überzeugende Strategie fahre.

Will natürlich heute keiner mehr was von wissen, ähnlich wie mit der durch die Abhängigkeit von Russland verursachten Energiekrise durch die Abhängigkeit.



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