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Haustiere


Thread wurde von skyeagle am Mittwoch, 13. Oktober 2021, 19:29 Uhr um 19:29 Uhr verschoben weil:
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Misanthrop schrieb:

nuriel schrieb:

zu klein

Schade. Dann scheidet der possierliche Nacktmull wohl leider auch aus.


putzig
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Und mutmaßlich hypoallergen.
Kein Mensch ist allergisch gegen sieben oder acht puschelige Borsten. Da hat ja jede Zahnbürste mehr.
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Und mutmaßlich hypoallergen.
Kein Mensch ist allergisch gegen sieben oder acht puschelige Borsten. Da hat ja jede Zahnbürste mehr.
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Misanthrop schrieb:

Und mutmaßlich hypoallergen.
Kein Mensch ist allergisch gegen sieben oder acht puschelige Borsten. Da hat ja jede Zahnbürste mehr.


Nach Nachtmahrs Einwand habe ich es mir näher angeschaut und es sieht so aus, dass die Allergene hauptsächlich vom Speichel kommen (zumindest bei Hund). Viel Haar unterstützt nur, dass sie überall noch streuen, aber sie sind nach wie vor da, wenn du mit dem Nacktmulch dann rummachst 😉
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Ich habe den Thread wieder zurückgeschoben. Bleibt nun aber bitte beim Thema, auch mit Exkursen, aber zerbabbelt den Thread nicht. Danke
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cm47 schrieb:

wäre ich nochmal jung, würde ich mich immer für Katzen entscheiden...

Hatte auch fast immer wenigstens 1 Kazz und dachte genau wie Du. Bis ich vor 3 Monaten den Frops meines Sohnes in Pension übernommen habe. Erste Erkenntnis: die Kazz lebt freundlich neben Dir her, der Hund ist Teil der Familie. Und dieser Frenchie Pug ist ein so liebes Wesen, freundlich, lebhaft, komödiantisch gut drauf und sehr heftig in allen seinen Aktionen. Wenn er morgens, völlig außer sich vor Freude, zur Begrüßung angestürmt kommt, sollte man sich ganz schnell eines stabilen Haltes versichern. Enthusiastischer Freund des runden Leders zudem, extrem enge Ballführung bei rasendem Tempo. Im Grunde wie gemacht für unsere rechte Angriffsseite, dabei auch noch vierfüßig.
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Schön, dass der Thread wieder hier ist, wollte ich doch hier voll in die Katze vs. Hund Diskussion einsteigen!

Ich, bzw. meine Familie hatte auch schon immer Katzen. Nur während des Studiums war ich dann mal ohne unterwegs.
Jetzt haben wir im Dezember eine Katze aus Bulgarien zu uns geholt. Ich habe noch nie eine Katze erlebt, die so wenig nur "neben her" lebt. Sie ist unglaublich menschenbezogen und möchte immer integriert werden. Die freut sich einfach wahnsinnig, dass sie jetzt in einer behüteten Umgebung leben kann.
Es gibt bei den Tieren einfach auch so viele verschiedene Charakter.
Gilt für Hunde natürlich genauso. Von Hunden war ich aber aufgrund des Gassi gehens nie besonders überzeugt, was die eigene Haltung angeht.
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Danke für die Rückverschiebung.
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Schön, dass der Thread wieder hier ist, wollte ich doch hier voll in die Katze vs. Hund Diskussion einsteigen!

Ich, bzw. meine Familie hatte auch schon immer Katzen. Nur während des Studiums war ich dann mal ohne unterwegs.
Jetzt haben wir im Dezember eine Katze aus Bulgarien zu uns geholt. Ich habe noch nie eine Katze erlebt, die so wenig nur "neben her" lebt. Sie ist unglaublich menschenbezogen und möchte immer integriert werden. Die freut sich einfach wahnsinnig, dass sie jetzt in einer behüteten Umgebung leben kann.
Es gibt bei den Tieren einfach auch so viele verschiedene Charakter.
Gilt für Hunde natürlich genauso. Von Hunden war ich aber aufgrund des Gassi gehens nie besonders überzeugt, was die eigene Haltung angeht.
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Arya schrieb:

Von Hunden war ich aber aufgrund des Gassi gehens nie besonders überzeugt, was die eigene Haltung angeht.  

Ging mir exakt genau so, s. oben. Jetzt, gezwungenermaßen und auf Zeit, muss es eben sein, und siehe da: die regelmäßige Bewegung tut mir gut, und ab und an quatsch ich mit anderen Hundeausführenden - in der Regel sehr nette und freundliche Leute. Von denen kam dann auch die Warnung, einen bestimmten Weg nicht mehr zu gehen, da dort Giftköder ausgelegt wurden. Aber das ist ein anderes, ziemlich trauriges Kapitel.

Die Kazzleut find ich allerdings nach wie vor sehr in Ordnung; sie sind halt einfach
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Habe als Kind Katze gehabt, war leider immer „verschnupft“. Jetzt haben meine Eltern einen Hund leider bei mir immer noch die verstopfte Nase, meine Kids leider noch schlimmer.
Deshalb nochmals zurück zur Ausgangsfrage - was kann evt als Haustier bei uns Unterschlupf finden ohne die Angst das es den Kids schlecht geht und das Tier gleich wieder abgegeben werden muss.
Meine Kids sind seid einiger Zeit scharf auf Bartargame. Habe meine Zweifel bin aber offen. Evt andere Tiere die ihr aus Erfahrung kennt.
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Habe als Kind Katze gehabt, war leider immer „verschnupft“. Jetzt haben meine Eltern einen Hund leider bei mir immer noch die verstopfte Nase, meine Kids leider noch schlimmer.
Deshalb nochmals zurück zur Ausgangsfrage - was kann evt als Haustier bei uns Unterschlupf finden ohne die Angst das es den Kids schlecht geht und das Tier gleich wieder abgegeben werden muss.
Meine Kids sind seid einiger Zeit scharf auf Bartargame. Habe meine Zweifel bin aber offen. Evt andere Tiere die ihr aus Erfahrung kennt.
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Was ist denn mit anderen Vögeln als Hühnern? Kenne mich da nur bedingt aus, aber es gibt bestimmt auch artgerechte Möglichkeiten, kleinere Vögel zu halten.
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Was ist denn mit anderen Vögeln als Hühnern? Kenne mich da nur bedingt aus, aber es gibt bestimmt auch artgerechte Möglichkeiten, kleinere Vögel zu halten.
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Das Problem ist a) leider oft kreuzallergie mit Tier Haaren. B) ich bin leider auch direkt allergisch auf Vögel 😔
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Das Problem ist a) leider oft kreuzallergie mit Tier Haaren. B) ich bin leider auch direkt allergisch auf Vögel 😔
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HappyViking schrieb:

Das Problem ist a) leider oft kreuzallergie mit Tier Haaren. B) ich bin leider auch direkt allergisch auf Vögel 😔

Aber wenn ihr insgesamt auf alles allergisch seid, was es gibt, dann erübrigt sich doch die Frage eigentlich und es bleibt nix über außer Vogelspinnen und Leguanen, oder? 😊
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HappyViking schrieb:

Das Problem ist a) leider oft kreuzallergie mit Tier Haaren. B) ich bin leider auch direkt allergisch auf Vögel 😔

Aber wenn ihr insgesamt auf alles allergisch seid, was es gibt, dann erübrigt sich doch die Frage eigentlich und es bleibt nix über außer Vogelspinnen und Leguanen, oder? 😊
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Knueller schrieb:

HappyViking schrieb:

Das Problem ist a) leider oft kreuzallergie mit Tier Haaren. B) ich bin leider auch direkt allergisch auf Vögel 😔

Aber wenn ihr insgesamt auf alles allergisch seid, was es gibt, dann erübrigt sich doch die Frage eigentlich und es bleibt nix über außer Vogelspinnen und Leguanen, oder? 😊

Schildkröten…
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Obacht mit Vogelspinnen. Da können die Haare auch problematisch sein.

Ich kann noch einmal die Schlange in den Raum werfen. Die dürfte bei euch locker gehen, was ich mir für die Bartagamen aber auch vorstellen kann.

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn ihr eine Reptilienbörse aufsucht. Vor Corona gab es das regelmäßig in Rüsselsheim sowie in Frankfurt in der Nordweststadt. Aktuell finde ich leider keine Termine dazu, aber vielleicht gibt es da bald wieder etwas.
Ansonsten hilft es sicherlich, sich in einem entsprechend gut ausgestattetetem Zoofachgeschäft beraten zu lassen.

Oder ihr nehmt hier Kontakt auf:

Warum gerade Bartagamen, was macht den Reiz und die Faszination dieser Tiere für Sie aus?

Wie schon kurz erwähnt haben mich diese Tiere sehr fasziniert in den Zoohandlungen. Ein weiterer, ausschlaggebender Grund war wohl auch, dass ich damals eine sehr starke Allergie gegen haarige Tiere mit Fell hatte. So kam dann die Entdeckung der Terraristik

Klingt irgendwie passend 🙂
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Obacht mit Vogelspinnen. Da können die Haare auch problematisch sein.

Ich kann noch einmal die Schlange in den Raum werfen. Die dürfte bei euch locker gehen, was ich mir für die Bartagamen aber auch vorstellen kann.

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn ihr eine Reptilienbörse aufsucht. Vor Corona gab es das regelmäßig in Rüsselsheim sowie in Frankfurt in der Nordweststadt. Aktuell finde ich leider keine Termine dazu, aber vielleicht gibt es da bald wieder etwas.
Ansonsten hilft es sicherlich, sich in einem entsprechend gut ausgestattetetem Zoofachgeschäft beraten zu lassen.

Oder ihr nehmt hier Kontakt auf:

Warum gerade Bartagamen, was macht den Reiz und die Faszination dieser Tiere für Sie aus?

Wie schon kurz erwähnt haben mich diese Tiere sehr fasziniert in den Zoohandlungen. Ein weiterer, ausschlaggebender Grund war wohl auch, dass ich damals eine sehr starke Allergie gegen haarige Tiere mit Fell hatte. So kam dann die Entdeckung der Terraristik

Klingt irgendwie passend 🙂
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Luzbert schrieb:

Ich kann noch einmal die Schlange in den Raum werfen.

Tu das nicht, bitte!

Schildkröten wären für mich die aus der Reptilienwelt am meisten willkommenen Wesen. Die haben entschieden was. Nicht zuletzt Entschleunigung.

Ich erinnere  mich aus den späten Tagebüchern '70 verweht' des alten und später greisen Ernst Jüngers und seines den geliebten Schildkröten gewidmeten Ritus': im Spätherbst in die Wintergruft setzen, im Frühjahr die Kisten in den Garten tragen und sich über die Maßen freuen, wenn die Minipanzer rauskrochen. Am Abend eines solchen Tages saß er dann, gut mit Rotwein versehen, auf der Wülfinger Dorfstraß und hat jeden Voreikommenden eingladen, mit ihm zu feiern und zu trinken.
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Was Bartagamen betrifft sollte man beachten daß es in erster Linie Einzelgänger sind.
Zwei Männchen zusammen in einem Terrarium wird nur kurz Spaß bereiten.

Wenn ihr also 2+x haben wollt bitte beraten lassen. Es gibt wohl 1-2 Arten die weniger "aggressiv" sind.

Damit die sich überhaupt anständig Bewegen braucht es Temperatur.
30 Grad sollten also Standard sein, dazu brauchen die auch Licht. Also die benötigte Peripherie des Terrariums ist schon erheblich.
Strommäßig geht das aufs Jahr gesehen durchaus ins Geld.

Ein Kollege von mir ist ein Bartagamen und Schlangenfan und der hat ein komplettes Zimmer zum Terrarium gemacht. Ich vermute dass die ganzen Lampen (Licht und Wärmelampen), Luft/Klimageräte (die mögen keine Luftfeuchtigkeit) den Stromzähler rotieren lassen.
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Was Bartagamen betrifft sollte man beachten daß es in erster Linie Einzelgänger sind.
Zwei Männchen zusammen in einem Terrarium wird nur kurz Spaß bereiten.

Wenn ihr also 2+x haben wollt bitte beraten lassen. Es gibt wohl 1-2 Arten die weniger "aggressiv" sind.

Damit die sich überhaupt anständig Bewegen braucht es Temperatur.
30 Grad sollten also Standard sein, dazu brauchen die auch Licht. Also die benötigte Peripherie des Terrariums ist schon erheblich.
Strommäßig geht das aufs Jahr gesehen durchaus ins Geld.

Ein Kollege von mir ist ein Bartagamen und Schlangenfan und der hat ein komplettes Zimmer zum Terrarium gemacht. Ich vermute dass die ganzen Lampen (Licht und Wärmelampen), Luft/Klimageräte (die mögen keine Luftfeuchtigkeit) den Stromzähler rotieren lassen.
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Danke denke nicht das ein Zimmer umgebaut wird. Dein Kollege wird wohl seine Tiere mehr beobachten und nicht als „Kuscheltier“ haben oder evt doch? Meine Sorge ist das er am Anfang spannend ist und dann halt im Terrarium verschwindet  
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Ob so eine Echse allzu kuschelig ist?
Was ist denn mit einem hübschen Aquarium?
Bin da auch schon seit langem am überlegen.

Ansonsten glücklich mit Hund und drei Katzen. Der Hund ist natürlich sehr eng bei uns und arbeitet mit meiner Frau als Schulhund zusammen.
Die Katzen sind vom Charakter her extrem unterschiedlich, haben aber, vor allem im Winter, einen unübertroffenen Gemütlichkeitsfaktor.
Da hängt dann gefühlt quasi überall irgend ne Katze rum und strahlt Wohlbefinden aus.
Mein Allzeitlieblingskater Diwan, leider nun auch schon fünf Jahre in den ewigen Jagdgründen, war geneigt, sich Winters in der Küche des Nächtens auf dem Tisch auszubreiten um die wohlige Strahlungswärme unserer Wand- und Deckenheizung zu genießen.
Ein erhebender Anblick, wenn er vor lauter Wohlbefinden nicht rechtzeitig anstandshalber vom Tisch runterkam.

Ich kann mir ein Leben ohne meine Viecher so gar nicht vorstellen! 😍
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Danke denke nicht das ein Zimmer umgebaut wird. Dein Kollege wird wohl seine Tiere mehr beobachten und nicht als „Kuscheltier“ haben oder evt doch? Meine Sorge ist das er am Anfang spannend ist und dann halt im Terrarium verschwindet  
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HappyViking schrieb:

Danke denke nicht das ein Zimmer umgebaut wird. Dein Kollege wird wohl seine Tiere mehr beobachten und nicht als „Kuscheltier“ haben oder evt doch? Meine Sorge ist das er am Anfang spannend ist und dann halt im Terrarium verschwindet  


Naja der "kuschelt" schon mit denen. Der hat eigentlich immer eines der Tiere in der Hand. Ob er Schlangen oder Echsen mehr präferiert weiß ich nicht
Bei ihm Ist das ein full time Hobby. Ich dachte auch das man da mal alle paar Wochen sauber macht aber dem ist wohl nicht so.
Und er achtet halt penibel auf Raumtemperatur, Licht etc. Die scheinen da wohl keine großen Schwankungen zu mögen.

Ich denke auch wenn man nur ein Tier hat muss man da halt mehrfach schauen das das alles passt und günstig ist es sicher auch nicht eine Wärmelampe das ganze Jahr laufen zu haben um konstant die ~30 Grad zu haben.
Also auch Bartagame machen "Arbeit" und verursachen, neben Futter, weitere kosten.

Am besten tatsächlich mal Google befragen und dann mal ein Fachgeschäft oder Tatsache in einem Reptilien Forum informieren.

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Ein Freund von mir war auf der Suche nach einem Hobby und hat sich lose mit Aquarien befasst. Das hatte ihn dann interessiert und er hat sich eins angeschafft, nach ziemlich langem Abwägen, Einlesen und Selbststudium.
Mittlerweile hat er zwei davon und nen Youtubechannel mit Zig Followern, wo er stundenlang über die Entwicklung irgendwelcher geringelter Wasserschnecken spricht und das mit wirklich guten Bildern und Musik unterlegt.
Der hat sich da richtig reingefuchst in die Technik als auch in die Gestaltung und eine mords Unterwasserwelt angelegt.
Was ich damit sagen will: ist zwar nix zum Kuscheln, aber ich glaube man kann mit Fischen bzw Aquarien echt geil was austüfteln und 'worldbuilding' betreiben. Dazu noch der ganze Schnickschnack mit Pumpen, Lichtern usw. Das könnte vielleicht Kindern auch Spaß machen. Und irgendwie haben solche Aquarien schon auch was beruhigendes, wenn man die betrachtet.

Man muss sich vorher glaube ich schon schlau machen und ganz billig ist es wohl auch nicht. Artgerecht ist die Haltung vermutlich garnicht, aber das trifft wohl leider auf die meisten Tiere zu.
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Schweizer Freunde hatten ein großes Haus, das inwendig in fast jedem Raum mit großen Terrarien bestückt war. Da gab es Schlangen, Echsen, Kröten aller Art, die gelegentlich auch Freigang hatten - konnte bei Besuchen passieren, dass man unvermutet ein erhebliches Gewicht auf dem Fuß unter dem Tisch bemerkte: war dann ein Waran, der unbeirrt seine Bahn durch den Raum verfolgte.

Die beiden waren Biologen und exzellente Kenner speziell von Reptilien, arbeiteten mit diversen Schweizer Zoos zusammen. Die Dame des Hauses pflegte abends gemeinsam mit ein paar Exemplaren von https://de.wikipedia.org/wiki/Gila-Krustenechse fernzusehen. Ist niemals was passiert, und den Tieren ging es augescheinlich ausgezeichnet. War ein sofort spürbares intensives, ganz besonderes Verhältnis von Mensch und Tier. Reptilienflüsterer würde es treffen, wenn diese Klasse von Lebewesen nicht weitgehend taub wäre.

Außerhalb von Zoos dürfte das allerdings ein ziemlich außergewöhnliches Beispiel für Tierhaltung gewesen sein.
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Was Bartagamen betrifft sollte man beachten daß es in erster Linie Einzelgänger sind.
Zwei Männchen zusammen in einem Terrarium wird nur kurz Spaß bereiten.

Wenn ihr also 2+x haben wollt bitte beraten lassen. Es gibt wohl 1-2 Arten die weniger "aggressiv" sind.

Damit die sich überhaupt anständig Bewegen braucht es Temperatur.
30 Grad sollten also Standard sein, dazu brauchen die auch Licht. Also die benötigte Peripherie des Terrariums ist schon erheblich.
Strommäßig geht das aufs Jahr gesehen durchaus ins Geld.

Ein Kollege von mir ist ein Bartagamen und Schlangenfan und der hat ein komplettes Zimmer zum Terrarium gemacht. Ich vermute dass die ganzen Lampen (Licht und Wärmelampen), Luft/Klimageräte (die mögen keine Luftfeuchtigkeit) den Stromzähler rotieren lassen.
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Cyrillar schrieb:

Ein Kollege von mir ist ein Bartagamen und Schlangenfan und der hat ein komplettes Zimmer zum Terrarium gemacht. Ich vermute dass die ganzen Lampen (Licht und Wärmelampen), Luft/Klimageräte (die mögen keine Luftfeuchtigkeit) den Stromzähler rotieren lassen.

Sag ihm, er soll Bartagamen und Schlange an den Nebenkosten beteiligen. Meine Hühner zahlen auch. Stichwort Eier.


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