Wir sollten alle mal die aufkommende Hysterie etwas runterfahren. Die momentane Situation ist nicht schön, weil fast kein Spieler seine Normalform auf den Platz bringt und wir deshalb seit Wochen in einem Leistungsloch festhängen. Das macht es gegen jeden Gegner schwer und daher muß jeder weiterhin hart daran arbeiten, damit sich das positiv verändert und das wird es auch. Ich habe vielleicht noch weniger Geduld als manch anderer hier, aber ich weiß auch, das sowas trotz allem nur Momentaufnahmen sind, die jede Mannschaft durchleiden muß. Es wird anstrengend werden und auch weitere Rückschläge geben, aber in Summe werden wir auch Spiele gewinnen, mit denen keiner gerechnet hat, weil auch das Eintracht ist. Ich glaube an die Mannschaft, trotz aller bestehenden Defizite, die die anderen aber auch haben. Es ist nicht zielführend, Trainerdiskussionen anzuzetteln oder Absturzängste zu deklarieren, weil das alles nicht eintreffen wird. Es ist ein Drittel der Saison gespielt und wir sind noch im Tabellenkeller dabei, aber ich weiß aus langer Erfahrung, das wir uns da auch wieder rausarbeiten. Was uns jetzt noch fehlt, ist ein oder mehrere Siege, damit jeder wieder an sich glaubt und das Selbstvertrauen zurückkehrt....mit Erfolgserlebnissen gehen auch mentale Veränderungen einher und plötzlich klappt vieles, was vorher nicht ging. Wir steigen nicht ab, entlassen auch keinen Trainer und werden einen akzeptablen Tabellenplatz am Ende erreichen.....ich glaube an die Mannschaft, wie ich es bei jeder getan habe, wobei auch mancher Irrtum inbegriffen war. Aber so ist eben Fußball, ohne Leistungsbereitschaft geht es nicht und die dafür Verantwortlichen werden alles daransetzen, das diese üblen Wochen bald hinter uns liegen.
... wie uns in München und gegen Piräus überdeutlich vor Augen geführt wurde.
es hat uns aber auch überdeutlich vor Augen geführt, das wir es weitaus besser können, wenn es erforderlich scheint und diese gedankliche Transformation müssen wir auch auf die Spiele gegen nominell schwächere Gegner übertragen....
... wie uns in München und gegen Piräus überdeutlich vor Augen geführt wurde.
es hat uns aber auch überdeutlich vor Augen geführt, das wir es weitaus besser können, wenn es erforderlich scheint und diese gedankliche Transformation müssen wir auch auf die Spiele gegen nominell schwächere Gegner übertragen....
... wie uns in München und gegen Piräus überdeutlich vor Augen geführt wurde.
es hat uns aber auch überdeutlich vor Augen geführt, das wir es weitaus besser können, wenn es erforderlich scheint und diese gedankliche Transformation müssen wir auch auf die Spiele gegen nominell schwächere Gegner übertragen....
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in den Spielen,die vll etwas besonderes sind. Wobei die EL-Leistungen gegen Fenerbahce und Antwerpen ansich auch nicht gerade Grund waren,um in Verzückung zu geraten. Es ist halt schon verwunderlich,daß kaum ein Leistungsträger der vergangenen Saison an seine Leistungsgrenze kommt,teilweise gar nicht wiederzuerkennen ist.
Woran dies alles liegt kann keiner genau sagen,da wir viele interne Dinge auch gar nicht kennen,glücklicherweise.
Man kann im Moment eben nur hoffen,daß eben die Wende kommt. Ein Sieg in Fürth wäre aus meiner Sicht schon eine Wende,ein Ausrufezeichen,da die Mannschaft dann zeigen würde,daß sie zumindest mal druckresistent ist und die Situation,nämlich momentaner Tabbellenkeller ,angenommen hat. Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Ich finde es immer noch befremdlich den Wolfsburg Trainerwechsel nach einem Spiel als Impuls, positiv etc. zu bewerten.
Kohlfeldt ist nicht für Konstanz bekannt.
Es geht nicht um Kohfeldt,ob er es langfristig hinkriegt weiß man nicht,und wenn WOB dann so endet wie Bremen ist es ja auch ganz nett,es geht aber um den Punkt,daß irgendwann die Sache total festgefahren ist. Das hat wohl in WOB für den Moment funktioniert,das sagte ja selbst der Spieler Arnold so,daß so einen Trainerwechsel etwas auslöst,oder wie er es formulierte:"Kohfeldt ist sofort in unseren Kopf gekommen".
Übrigens finde ich zur Schönfärberei des Spiels am Samstag die Ausagen von Krösche rech interessant,der sich ja sehr kritisch zum dem Spiel geäußert hat.
Ich habe immer die Konstanz und Ruhe der Verantworlichen in Frankfurt geschätzt,aber solch eine Saison hatten wir lange nicht mehr. Ich würde es sehr begrüssen,wenn Trainer und Mannschaft die Kurve kriegen,aber wenn man mal ehrlich ist,dann spricht STand jetzt wenig dafür.
Sehe ich anders. Man stellt langsam die Kettenfehler ab und man sieht auch Fortschritte im Aufbau und der Positionierung im Spiel und wie die Idee Glasners langsam verinnerlicht wird.
Was halt aufhören muss sind die technischen Fehler und falschen Entscheidungen der Spieler bei Pässen und Laufwegen. Dies kann man aber durchaus hinbekommen.
Das eine durchaus spielstarke Truppe wie Leipzig aber nur über Konter gegen uns agieren konnte und man die ersten 35 Minuten sogar ebenbürtig war, bis zum Knackpunkt des 1:0 ist für mich durchaus ein Zeichen das es vorwärts geht.
Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.
Ich finde es immer noch befremdlich den Wolfsburg Trainerwechsel nach einem Spiel als Impuls, positiv etc. zu bewerten.
Kohlfeldt ist nicht für Konstanz bekannt.
Es geht nicht um Kohfeldt,ob er es langfristig hinkriegt weiß man nicht,und wenn WOB dann so endet wie Bremen ist es ja auch ganz nett,es geht aber um den Punkt,daß irgendwann die Sache total festgefahren ist. Das hat wohl in WOB für den Moment funktioniert,das sagte ja selbst der Spieler Arnold so,daß so einen Trainerwechsel etwas auslöst,oder wie er es formulierte:"Kohfeldt ist sofort in unseren Kopf gekommen".
Übrigens finde ich zur Schönfärberei des Spiels am Samstag die Ausagen von Krösche rech interessant,der sich ja sehr kritisch zum dem Spiel geäußert hat.
Ich habe immer die Konstanz und Ruhe der Verantworlichen in Frankfurt geschätzt,aber solch eine Saison hatten wir lange nicht mehr. Ich würde es sehr begrüssen,wenn Trainer und Mannschaft die Kurve kriegen,aber wenn man mal ehrlich ist,dann spricht STand jetzt wenig dafür.
Sehe ich anders. Man stellt langsam die Kettenfehler ab und man sieht auch Fortschritte im Aufbau und der Positionierung im Spiel und wie die Idee Glasners langsam verinnerlicht wird.
Was halt aufhören muss sind die technischen Fehler und falschen Entscheidungen der Spieler bei Pässen und Laufwegen. Dies kann man aber durchaus hinbekommen.
Das eine durchaus spielstarke Truppe wie Leipzig aber nur über Konter gegen uns agieren konnte und man die ersten 35 Minuten sogar ebenbürtig war, bis zum Knackpunkt des 1:0 ist für mich durchaus ein Zeichen das es vorwärts geht.
Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.
Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.
Gerade diesbezüglich zeigt sich der Kollege in der zitierten Spielanalyse halt wenig optimistisch. Sinngemäß sagt er, es wäre schwierig individuelle Fehlleistungen zu korrigieren. Und da liegt mMn dann der Hase im Pfeffer! Da bleibt dann die Frage ob die vorhandenen Spieler die an sich gute Idee Glasners tatsäch umzusetzen in der Lage sind oder ob es eine andere Spielidee braucht, die mit diesen Spielern erfolgreich umgesetzt werden kann. Der Kollege betont ja auch, dass die Wechselwirkung zwischen diesen individuellen Schwächen und der daraus resultierenden Verunsicherung der Spieler sich immer weiter hochschaukelt.
Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.
Was halt aufhören muss sind die technischen Fehler und falschen Entscheidungen der Spieler bei Pässen und Laufwegen. Dies kann man aber durchaus hinbekommen.
Als Laie sehe ich hier unser Hauptproblem. Wir kommen nicht aus dem Quark, weil wir verunsichert sind und deshalb so häufig individuelle Fehler produzieren, dass man kaum eine Chance hat. Das wirkt sich dann wieder negativ auf das eh schon angekratzte Selbstvertrauen aus und so hat man einen wunderbaren Teufelskreis.
Sollte ich mit dieser Laien-These richtig liegen, kann man sich natürlich Fragen, woher diese Unsicherheit nun kommt. Klar, das kann viele Ursachen haben, ich vermute aber ua, dass die Jungs aufgrund Glasners Vorgaben immer noch überfordert sind. Wenn man Glasners Worte aus der letzten PK mal wirken lässt, könnte man auf die Idee kommen, dass er das ähnlich sieht (..."wir haben in der letzten Saison/letzten Jahre 40% mehr Flanken als alle anderen Bundesligisten geschlagen etc...".)
Was ich halt nicht glaube:
Dass auf einmal Hinti, Hasebe, Ndicka, Da Costa (bei Mainz bärenstar), Durm, Sow, Kostic, Kamada etc. jahrelang überperformt haben und nun das zeigen, was eigentlich ihr Leistungsstand sei soll (aber es gibt hier welche, die das zu glauben scheinen).
... wie uns in München und gegen Piräus überdeutlich vor Augen geführt wurde.
es hat uns aber auch überdeutlich vor Augen geführt, das wir es weitaus besser können, wenn es erforderlich scheint und diese gedankliche Transformation müssen wir auch auf die Spiele gegen nominell schwächere Gegner übertragen....
... wie uns in München und gegen Piräus überdeutlich vor Augen geführt wurde.
es hat uns aber auch überdeutlich vor Augen geführt, das wir es weitaus besser können, wenn es erforderlich scheint und diese gedankliche Transformation müssen wir auch auf die Spiele gegen nominell schwächere Gegner übertragen....
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in den Spielen,die vll etwas besonderes sind. Wobei die EL-Leistungen gegen Fenerbahce und Antwerpen ansich auch nicht gerade Grund waren,um in Verzückung zu geraten. Es ist halt schon verwunderlich,daß kaum ein Leistungsträger der vergangenen Saison an seine Leistungsgrenze kommt,teilweise gar nicht wiederzuerkennen ist.
Woran dies alles liegt kann keiner genau sagen,da wir viele interne Dinge auch gar nicht kennen,glücklicherweise.
Man kann im Moment eben nur hoffen,daß eben die Wende kommt. Ein Sieg in Fürth wäre aus meiner Sicht schon eine Wende,ein Ausrufezeichen,da die Mannschaft dann zeigen würde,daß sie zumindest mal druckresistent ist und die Situation,nämlich momentaner Tabbellenkeller ,angenommen hat. Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in den Spielen,die vll etwas besonderes sind.
Das mußte mir nicht sagen, aber das war und ist halt oft der Knackpunkt gewesen, das man das nicht hinbekommt...das zieht sich schon durch Jahrzehnte..
DelmeSGE schrieb:
Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Das hätte die Wirkung, auch bei einem Tabellenletzten mal gewinnen zu können, was oft genug nicht gelang und das es vielleicht der Brustlöser für Freiburg ist...
... wie uns in München und gegen Piräus überdeutlich vor Augen geführt wurde.
es hat uns aber auch überdeutlich vor Augen geführt, das wir es weitaus besser können, wenn es erforderlich scheint und diese gedankliche Transformation müssen wir auch auf die Spiele gegen nominell schwächere Gegner übertragen....
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in den Spielen,die vll etwas besonderes sind. Wobei die EL-Leistungen gegen Fenerbahce und Antwerpen ansich auch nicht gerade Grund waren,um in Verzückung zu geraten. Es ist halt schon verwunderlich,daß kaum ein Leistungsträger der vergangenen Saison an seine Leistungsgrenze kommt,teilweise gar nicht wiederzuerkennen ist.
Woran dies alles liegt kann keiner genau sagen,da wir viele interne Dinge auch gar nicht kennen,glücklicherweise.
Man kann im Moment eben nur hoffen,daß eben die Wende kommt. Ein Sieg in Fürth wäre aus meiner Sicht schon eine Wende,ein Ausrufezeichen,da die Mannschaft dann zeigen würde,daß sie zumindest mal druckresistent ist und die Situation,nämlich momentaner Tabbellenkeller ,angenommen hat. Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in den Spielen,die vll etwas besonderes sind.
Das mußte mir nicht sagen, aber das war und ist halt oft der Knackpunkt gewesen, das man das nicht hinbekommt...das zieht sich schon durch Jahrzehnte..
DelmeSGE schrieb:
Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Das hätte die Wirkung, auch bei einem Tabellenletzten mal gewinnen zu können, was oft genug nicht gelang und das es vielleicht der Brustlöser für Freiburg ist...
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in den Spielen,die vll etwas besonderes sind.
Das mußte mir nicht sagen, aber das war und ist halt oft der Knackpunkt gewesen, das man das nicht hinbekommt...das zieht sich schon durch Jahrzehnte..
DelmeSGE schrieb:
Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Das hätte die Wirkung, auch bei einem Tabellenletzten mal gewinnen zu können, was oft genug nicht gelang und das es vielleicht der Brustlöser für Freiburg ist...
Das hätte vor allem die Wirkung,daß man ein absolutes Schlüsselspiel,vll das Schlüsselspiel der gesamten Hinrunde,gewinnen würde und das damit ganz sicher eine gewisse befreiende Wirkung haben könnte.
Denn eines ist klar,Fürth bisher mit einem Punkt und personell gebeutelt...trotz allem wird da von der SGE ein Sieg erwartet,bisherige Leistungen hin oder her.Fürth ist das Spiel,wo man sich aber auch quasi der Lächerlichkeit preisgeben kann,das wäre ein Desaster und nicht mehr zu beruhigen.
Sollte die Mannschaft aber dem Druck standhalten,dann wäre das schon ein Signal,welches die Wende sein kann.
Ich bin jetzt vor allem mal gespannt,wie man Piräus und Bochum personelle angehen wird. Eine Rotation muss angesichts des wohl angesichts der Erfahrungen des Bochumspiels geboten sein.
Sehe ich anders. Man stellt langsam die Kettenfehler ab und man sieht auch Fortschritte im Aufbau und der Positionierung im Spiel und wie die Idee Glasners langsam verinnerlicht wird.
Was halt aufhören muss sind die technischen Fehler und falschen Entscheidungen der Spieler bei Pässen und Laufwegen. Dies kann man aber durchaus hinbekommen.
Das eine durchaus spielstarke Truppe wie Leipzig aber nur über Konter gegen uns agieren konnte und man die ersten 35 Minuten sogar ebenbürtig war, bis zum Knackpunkt des 1:0 ist für mich durchaus ein Zeichen das es vorwärts geht.
Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.
Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.
Gerade diesbezüglich zeigt sich der Kollege in der zitierten Spielanalyse halt wenig optimistisch. Sinngemäß sagt er, es wäre schwierig individuelle Fehlleistungen zu korrigieren. Und da liegt mMn dann der Hase im Pfeffer! Da bleibt dann die Frage ob die vorhandenen Spieler die an sich gute Idee Glasners tatsäch umzusetzen in der Lage sind oder ob es eine andere Spielidee braucht, die mit diesen Spielern erfolgreich umgesetzt werden kann. Der Kollege betont ja auch, dass die Wechselwirkung zwischen diesen individuellen Schwächen und der daraus resultierenden Verunsicherung der Spieler sich immer weiter hochschaukelt.
Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.
Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.
Das ist natürlich die Frage, wobei man ja auch Fortschritte sieht was das Abstellen einiger Fehler angeht und ich Glasner verstehen kann, da Spieler wie Kamada und Borre nicht Spieler sind bei denen ich normal Stockfehler erwarte. Speich ich glaube schon, dass Glasner die richtigen Spieler für seine Spielidee hat, wenn sie ihr Können abrufen.
Deswegen glaube ich auch an die Wende und dass wenn die Fehler abgestellt sind man sieht wie gut diese Idee funktionieren kann.
Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.
Gerade diesbezüglich zeigt sich der Kollege in der zitierten Spielanalyse halt wenig optimistisch. Sinngemäß sagt er, es wäre schwierig individuelle Fehlleistungen zu korrigieren. Und da liegt mMn dann der Hase im Pfeffer! Da bleibt dann die Frage ob die vorhandenen Spieler die an sich gute Idee Glasners tatsäch umzusetzen in der Lage sind oder ob es eine andere Spielidee braucht, die mit diesen Spielern erfolgreich umgesetzt werden kann. Der Kollege betont ja auch, dass die Wechselwirkung zwischen diesen individuellen Schwächen und der daraus resultierenden Verunsicherung der Spieler sich immer weiter hochschaukelt.
Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.
Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.
Das ist natürlich die Frage, wobei man ja auch Fortschritte sieht was das Abstellen einiger Fehler angeht und ich Glasner verstehen kann, da Spieler wie Kamada und Borre nicht Spieler sind bei denen ich normal Stockfehler erwarte. Speich ich glaube schon, dass Glasner die richtigen Spieler für seine Spielidee hat, wenn sie ihr Können abrufen.
Deswegen glaube ich auch an die Wende und dass wenn die Fehler abgestellt sind man sieht wie gut diese Idee funktionieren kann.
Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.
Das ist natürlich die Frage, wobei man ja auch Fortschritte sieht was das Abstellen einiger Fehler angeht und ich Glasner verstehen kann, da Spieler wie Kamada und Borre nicht Spieler sind bei denen ich normal Stockfehler erwarte. Speich ich glaube schon, dass Glasner die richtigen Spieler für seine Spielidee hat, wenn sie ihr Können abrufen.
Deswegen glaube ich auch an die Wende und dass wenn die Fehler abgestellt sind man sieht wie gut diese Idee funktionieren kann.
Individuelle Fehler abstellen können nur die Spieler allein. Oder willst du als Trainer jetzt nochmal bei Durm anfangen, das Flanken zu üben?
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in den Spielen,die vll etwas besonderes sind.
Das mußte mir nicht sagen, aber das war und ist halt oft der Knackpunkt gewesen, das man das nicht hinbekommt...das zieht sich schon durch Jahrzehnte..
DelmeSGE schrieb:
Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Das hätte die Wirkung, auch bei einem Tabellenletzten mal gewinnen zu können, was oft genug nicht gelang und das es vielleicht der Brustlöser für Freiburg ist...
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in den Spielen,die vll etwas besonderes sind.
Das mußte mir nicht sagen, aber das war und ist halt oft der Knackpunkt gewesen, das man das nicht hinbekommt...das zieht sich schon durch Jahrzehnte..
DelmeSGE schrieb:
Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Das hätte die Wirkung, auch bei einem Tabellenletzten mal gewinnen zu können, was oft genug nicht gelang und das es vielleicht der Brustlöser für Freiburg ist...
Das hätte vor allem die Wirkung,daß man ein absolutes Schlüsselspiel,vll das Schlüsselspiel der gesamten Hinrunde,gewinnen würde und das damit ganz sicher eine gewisse befreiende Wirkung haben könnte.
Denn eines ist klar,Fürth bisher mit einem Punkt und personell gebeutelt...trotz allem wird da von der SGE ein Sieg erwartet,bisherige Leistungen hin oder her.Fürth ist das Spiel,wo man sich aber auch quasi der Lächerlichkeit preisgeben kann,das wäre ein Desaster und nicht mehr zu beruhigen.
Sollte die Mannschaft aber dem Druck standhalten,dann wäre das schon ein Signal,welches die Wende sein kann.
Ich bin jetzt vor allem mal gespannt,wie man Piräus und Bochum personelle angehen wird. Eine Rotation muss angesichts des wohl angesichts der Erfahrungen des Bochumspiels geboten sein.
Fürth ist das Spiel,wo man sich aber auch quasi der Lächerlichkeit preisgeben kann,das wäre ein Desaster und nicht mehr zu beruhigen.
Wohl wahr....wir wären die Lachnummer der Liga, es wäre eine Vollblamage und es würde den latenten Unmut erheblich befeuern....und es gäbe auch keine Argumente dagegen......aber das wissen (hoffentlich) auch alle und deshalb gehe ich davon aus, das es nicht so kommt....
Individuelle Fehler abstellen können nur die Spieler allein. Oder willst du als Trainer jetzt nochmal bei Durm anfangen, das Flanken zu üben?
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Individuelle Fehler abstellen können nur die Spieler allein. Oder willst du als Trainer jetzt nochmal bei Durm anfangen, das Flanken zu üben?
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Sehe ich komplett anders: Das hieße ja, dass Durm gar nicht flanken kann. Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte. Einer der in dieser Hinsicht besten Spieler bei uns. Nein, die Qualität zu beidem haben sie schon. Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler. Und da weiß ich halt nicht, wie ein Trainer das abstellen soll.
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in den Spielen,die vll etwas besonderes sind.
Das mußte mir nicht sagen, aber das war und ist halt oft der Knackpunkt gewesen, das man das nicht hinbekommt...das zieht sich schon durch Jahrzehnte..
DelmeSGE schrieb:
Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Das hätte die Wirkung, auch bei einem Tabellenletzten mal gewinnen zu können, was oft genug nicht gelang und das es vielleicht der Brustlöser für Freiburg ist...
Das hätte vor allem die Wirkung,daß man ein absolutes Schlüsselspiel,vll das Schlüsselspiel der gesamten Hinrunde,gewinnen würde und das damit ganz sicher eine gewisse befreiende Wirkung haben könnte.
Denn eines ist klar,Fürth bisher mit einem Punkt und personell gebeutelt...trotz allem wird da von der SGE ein Sieg erwartet,bisherige Leistungen hin oder her.Fürth ist das Spiel,wo man sich aber auch quasi der Lächerlichkeit preisgeben kann,das wäre ein Desaster und nicht mehr zu beruhigen.
Sollte die Mannschaft aber dem Druck standhalten,dann wäre das schon ein Signal,welches die Wende sein kann.
Ich bin jetzt vor allem mal gespannt,wie man Piräus und Bochum personelle angehen wird. Eine Rotation muss angesichts des wohl angesichts der Erfahrungen des Bochumspiels geboten sein.
Fürth ist das Spiel,wo man sich aber auch quasi der Lächerlichkeit preisgeben kann,das wäre ein Desaster und nicht mehr zu beruhigen.
Wohl wahr....wir wären die Lachnummer der Liga, es wäre eine Vollblamage und es würde den latenten Unmut erheblich befeuern....und es gäbe auch keine Argumente dagegen......aber das wissen (hoffentlich) auch alle und deshalb gehe ich davon aus, das es nicht so kommt....
Individuelle Fehler abstellen können nur die Spieler allein. Oder willst du als Trainer jetzt nochmal bei Durm anfangen, das Flanken zu üben?
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Individuelle Fehler abstellen können nur die Spieler allein. Oder willst du als Trainer jetzt nochmal bei Durm anfangen, das Flanken zu üben?
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Sehe ich komplett anders: Das hieße ja, dass Durm gar nicht flanken kann. Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte. Einer der in dieser Hinsicht besten Spieler bei uns. Nein, die Qualität zu beidem haben sie schon. Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler. Und da weiß ich halt nicht, wie ein Trainer das abstellen soll.
Gar nicht hat niemand gesagt. Nur nicht wirklich gut. Zumindest nicht so gut wie beispielsweise Kostic.
WürzburgerAdler schrieb:
Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte.
Eben nicht. Wenn Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte, dann wäre es ja auch fehlende Qualität und kein individueller Fehler. Individueller Fehler impliziert doch eben, dass man es eigentlich besser kann.
WürzburgerAdler schrieb:
Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler.
Gerade bei Kamada habe ich doch nichts anderes behauptet.
Individuelle Fehler abstellen können nur die Spieler allein. Oder willst du als Trainer jetzt nochmal bei Durm anfangen, das Flanken zu üben?
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Sehe ich komplett anders: Das hieße ja, dass Durm gar nicht flanken kann. Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte. Einer der in dieser Hinsicht besten Spieler bei uns. Nein, die Qualität zu beidem haben sie schon. Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler. Und da weiß ich halt nicht, wie ein Trainer das abstellen soll.
Ich glaube es ist eine Mischung aus vielem. Ein scheinbar zu kompliziertes System in dem sich die Spieler nicht sicher fühlen und sicherlich auch mangelnde Qualität. Wir haben keinen richtigen Stürmer und weiterhin keinen richtigen RA... die Neuverpflichtungen von denen man sich einiges erhofft hat (Lammers, Lindström, Hauge) funktionieren nullkommanull. Alle drei genügen zur Zeit keinen Bundesliga-Ansprüchen. Die Unsicherheit überträgt sich dann irgendwann auf die etablierten Spieler und der Teufelskreis ist da. Wir müssen uns irgendwie bis zur Winterpause durchwurschteln, versuchen auf 15-20 Punkte zu kommen und in der kurzen Pause sich mal ordentlich schütteln. Krösche hat viel Arbeit vor sich, über Leihen sollte man schauen das man erfahrene Spieler holen kann die keine große Eingewöhnung brauchen.
Individuelle Fehler abstellen können nur die Spieler allein. Oder willst du als Trainer jetzt nochmal bei Durm anfangen, das Flanken zu üben?
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Sehe ich komplett anders: Das hieße ja, dass Durm gar nicht flanken kann. Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte. Einer der in dieser Hinsicht besten Spieler bei uns. Nein, die Qualität zu beidem haben sie schon. Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler. Und da weiß ich halt nicht, wie ein Trainer das abstellen soll.
Ein Trainer, der sich als Fussballlehrer versteht und auch ggü. reiferen Spielern wie Daichi oder Erik eine adäquate Ansprache pflegt, kann selbstverständlich etwas tun. Er würde Daichi für seine regelmäßigen Spitzenklasse-Ballannahmen (die hat er nämlich drauf wie kaum ein anderer in der Liga) ausdrücklich loben. Zugleich aber wird er ihm dezidiert erläutern, weshalb ihm deutlich häufiger als das bei seinem technischen Vermögen sein müsste, Bälle verspringen oder Pässe z.T. erbärmlich misslingen. Aus meiner Sicht und leidlichen Erfahrung als Fussballer und ehemaligem Übungsleiter neigt namentlich Daichi aus einer bestimmten Art von Selbstüberschätzung mit Tendenz zur Überheblichkeit im Resultat zu einem fatalen Schlendrian. Sicherlich übrigens der einzige Grund weshalb er immer noch bei uns und nicht längst bei dem CL-Club spielt, für den er sich mindestens berufen fühlt. Wobei ich für gut möglich halte, dass er im Kontext von Weltklassespielern durchaus noch einen ordentlichen Sprung in Richtung internationale Klasse machen könnte - vorausgesetzt er lernt auf dem Wege eine gute Portion Demut. Und Erik... halte ich charakterlich für einen der tadellosesten Recken im Kader. Was sollte einen Fussballlehrer hindern, sogar einen erfahrenen Vollprofi wie Erik bei der Optimierung seiner Schuss- bzw. Flankentechnik durch Instruktionen oder Empfehlungen zur Seite zu stehen? Eigentlich kann es nur Zeitnot sein, da die Trainingszeit eben begrenzt ist - zudem fehlt es an Personal. Für mich wäre in einem modernen Premiumverein ein Spezialcoach für Schusstechnik ein Mussthave. Ich wüsste nicht, dass es bei uns einen solchen gibt. Bliebe z.B. ein regelmäßiges Extrastündchen nach der offiziellen Trainingszeit. Wer freundlich fragt, dem schaut dabei sehr gerne auch mal der AMFG14 zu. Der hat das nämlich 20 Jahre lang selber so gehalten. Und wer weiß, vielleicht stoßen dann, auch noch ein paar Top-Kandidaten dazu. Allen voran Danny da Costa, Almamy Touré, Evan N'Dicka, J.P. Hauge, Djibril Sow... ... mir fällt kaum jemand ein, der das derzeit nicht m.o.w. dringend gebrauchen könnte. Und hastunichgesehn wird der "Schusstechnik-Meisterklassen-Kursus" zu einer festen Institution bei der Eintracht. Meine Überzeugung: aktuell so notwendig wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Zum rezent kursierenden Begriff "Wende" hinsichtlich der Partie in Fürth. Nein, ein Sieg in Fürth wäre keine Wende. Ein Sieg dort ist alternativlose Pflicht, gleich wie souverän dieser letztlich eingefahren würde. Dagegen hätte kein Sieg oder eine Niederlage in der Tat eine Wende zur Folge. Die Geduld des Umfelds nämlich wäre vollständig aufgebraucht - und OG ohnehin, aber auch MK stünden tendenziell bis massiv zur Disposition. Die Stimmung wäre auf einem Tiefstand wie seit 10 Jahren nicht mehr. Deshalb: Wer auch immer aktuell dafür zuständig ist, dem einen oder anderen der frischeren Adlerträger die SGE zu erklären, sollte dies ohne jede Panikmache und trotzdem mit der nötigen Eindringlichkeit tun: Für 3 Punkte in Fürth müssen alle beweisen, dass sie - wie Seppl es ausdrückte - Bundesligafussball begriffen haben.
Individuelle Fehler abstellen können nur die Spieler allein. Oder willst du als Trainer jetzt nochmal bei Durm anfangen, das Flanken zu üben?
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Sehe ich komplett anders: Das hieße ja, dass Durm gar nicht flanken kann. Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte. Einer der in dieser Hinsicht besten Spieler bei uns. Nein, die Qualität zu beidem haben sie schon. Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler. Und da weiß ich halt nicht, wie ein Trainer das abstellen soll.
Gar nicht hat niemand gesagt. Nur nicht wirklich gut. Zumindest nicht so gut wie beispielsweise Kostic.
WürzburgerAdler schrieb:
Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte.
Eben nicht. Wenn Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte, dann wäre es ja auch fehlende Qualität und kein individueller Fehler. Individueller Fehler impliziert doch eben, dass man es eigentlich besser kann.
WürzburgerAdler schrieb:
Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler.
Gerade bei Kamada habe ich doch nichts anderes behauptet.
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt.
Gar nicht hat niemand gesagt. Nur nicht wirklich gut. Zumindest nicht so gut wie beispielsweise Kostic.
WürzburgerAdler schrieb:
Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte.
Eben nicht. Wenn Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte, dann wäre es ja auch fehlende Qualität und kein individueller Fehler. Individueller Fehler impliziert doch eben, dass man es eigentlich besser kann.
WürzburgerAdler schrieb:
Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler.
Gerade bei Kamada habe ich doch nichts anderes behauptet.
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt.
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt.
Wir spielen kacke,an der Qualität der einzelnen Akteure kann es nicht liegen,da 10 dieser Spieler,die Samstag in der Startformation,ihre individuellen Qualitäten schon in der vergangenenen Saison nachgewiesen haben,und nicht nur temporär.Und Borre ist nun auch mit genügend individuelker Qualität ausgestattet,ist aber natürlich als einzige Spitze alles andere als optimal eingesetzt. Da finde ich es geradezu absurd,wenn dann hohe Flanken in den Strafraum fliegen. Auf wen? Borre,Kamada,Hrustic,Sow? Da passt einiges nicht so recht zusammen Viele Akteure sind verunsichert,irgendwie orientierungs-und planlos. Da sind dann Stockfehler etc eine recht logische Folge.
Wir haben genug individuelle Qualität,die Frage ist,wie wir diese Qualität mannschaftstaktisch auf den Platz bekommen. Das gelingt uns nicht,dazu schwindendes Selbstvertrauen. Ohne Selbstvertrauen misslingt Dir beim Fussball der einfachste Pass,also musst Du Dir Selbstvertrauen über gewonnene Zweikämpfe,sprich kleine Erfolgserlebnisse holen,gelingt uns aber auch nicht in dem erforderlichen Maße.
Die momentane Situation ist nicht schön, weil fast kein Spieler seine Normalform auf den Platz bringt und wir deshalb seit Wochen in einem Leistungsloch festhängen.
Das macht es gegen jeden Gegner schwer und daher muß jeder weiterhin hart daran arbeiten, damit sich das positiv verändert und das wird es auch.
Ich habe vielleicht noch weniger Geduld als manch anderer hier, aber ich weiß auch, das sowas trotz allem nur Momentaufnahmen sind, die jede Mannschaft durchleiden muß.
Es wird anstrengend werden und auch weitere Rückschläge geben, aber in Summe werden wir auch Spiele gewinnen, mit denen keiner gerechnet hat, weil auch das Eintracht ist.
Ich glaube an die Mannschaft, trotz aller bestehenden Defizite, die die anderen aber auch haben.
Es ist nicht zielführend, Trainerdiskussionen anzuzetteln oder Absturzängste zu deklarieren, weil das alles nicht eintreffen wird.
Es ist ein Drittel der Saison gespielt und wir sind noch im Tabellenkeller dabei, aber ich weiß aus langer Erfahrung, das wir uns da auch wieder rausarbeiten.
Was uns jetzt noch fehlt, ist ein oder mehrere Siege, damit jeder wieder an sich glaubt und das Selbstvertrauen zurückkehrt....mit Erfolgserlebnissen gehen auch mentale Veränderungen einher und plötzlich klappt vieles, was vorher nicht ging.
Wir steigen nicht ab, entlassen auch keinen Trainer und werden einen akzeptablen Tabellenplatz am Ende erreichen.....ich glaube an die Mannschaft, wie ich es bei jeder getan habe, wobei auch mancher Irrtum inbegriffen war.
Aber so ist eben Fußball, ohne Leistungsbereitschaft geht es nicht und die dafür Verantwortlichen werden alles daransetzen, das diese üblen Wochen bald hinter uns liegen.
Kohlfeldt ist nicht für Konstanz bekannt.
Nein, sondern für Bremen...
Irgendeiner musste den Witz machen
Kohlfeldt ist nicht für Konstanz bekannt.
... wie uns in München und gegen Piräus überdeutlich vor Augen geführt wurde.
... wie uns in München und gegen Piräus überdeutlich vor Augen geführt wurde.
es hat uns aber auch überdeutlich vor Augen geführt, das wir es weitaus besser können, wenn es erforderlich scheint und diese gedankliche Transformation müssen wir auch auf die Spiele gegen nominell schwächere Gegner übertragen....
... wie uns in München und gegen Piräus überdeutlich vor Augen geführt wurde.
es hat uns aber auch überdeutlich vor Augen geführt, das wir es weitaus besser können, wenn es erforderlich scheint und diese gedankliche Transformation müssen wir auch auf die Spiele gegen nominell schwächere Gegner übertragen....
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in
den Spielen,die vll etwas besonderes sind.
Wobei die EL-Leistungen gegen Fenerbahce und Antwerpen ansich auch nicht gerade Grund waren,um in Verzückung zu geraten.
Es ist halt schon verwunderlich,daß kaum ein Leistungsträger der vergangenen Saison an seine Leistungsgrenze kommt,teilweise gar nicht wiederzuerkennen ist.
Woran dies alles liegt kann keiner genau sagen,da wir viele interne Dinge auch gar nicht kennen,glücklicherweise.
Man kann im Moment eben nur hoffen,daß eben die Wende kommt.
Ein Sieg in Fürth wäre aus meiner Sicht schon eine Wende,ein Ausrufezeichen,da die Mannschaft dann zeigen würde,daß sie zumindest mal druckresistent ist und die Situation,nämlich momentaner Tabbellenkeller ,angenommen hat.
Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Kohlfeldt ist nicht für Konstanz bekannt.
Es geht nicht um Kohfeldt,ob er es langfristig hinkriegt weiß man nicht,und wenn WOB dann so endet wie Bremen ist es ja auch ganz nett,es geht aber um den Punkt,daß irgendwann die Sache total festgefahren ist.
Das hat wohl in WOB für den Moment funktioniert,das sagte ja selbst der Spieler Arnold so,daß so einen Trainerwechsel etwas auslöst,oder wie er es formulierte:"Kohfeldt ist sofort in unseren Kopf gekommen".
Übrigens finde ich zur Schönfärberei des Spiels am Samstag die Ausagen von Krösche rech interessant,der sich ja sehr kritisch zum dem Spiel geäußert hat.
Ich habe immer die Konstanz und Ruhe der Verantworlichen in Frankfurt geschätzt,aber solch eine Saison hatten wir lange nicht mehr.
Ich würde es sehr begrüssen,wenn Trainer und Mannschaft die Kurve kriegen,aber wenn man mal ehrlich ist,dann spricht STand jetzt wenig dafür.
Was halt aufhören muss sind die technischen Fehler und falschen Entscheidungen der Spieler bei Pässen und Laufwegen. Dies kann man aber durchaus hinbekommen.
Das eine durchaus spielstarke Truppe wie Leipzig aber nur über Konter gegen uns agieren konnte und man die ersten 35 Minuten sogar ebenbürtig war, bis zum Knackpunkt des 1:0 ist für mich durchaus ein Zeichen das es vorwärts geht.
Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.
Es geht nicht um Kohfeldt,ob er es langfristig hinkriegt weiß man nicht,und wenn WOB dann so endet wie Bremen ist es ja auch ganz nett,es geht aber um den Punkt,daß irgendwann die Sache total festgefahren ist.
Das hat wohl in WOB für den Moment funktioniert,das sagte ja selbst der Spieler Arnold so,daß so einen Trainerwechsel etwas auslöst,oder wie er es formulierte:"Kohfeldt ist sofort in unseren Kopf gekommen".
Übrigens finde ich zur Schönfärberei des Spiels am Samstag die Ausagen von Krösche rech interessant,der sich ja sehr kritisch zum dem Spiel geäußert hat.
Ich habe immer die Konstanz und Ruhe der Verantworlichen in Frankfurt geschätzt,aber solch eine Saison hatten wir lange nicht mehr.
Ich würde es sehr begrüssen,wenn Trainer und Mannschaft die Kurve kriegen,aber wenn man mal ehrlich ist,dann spricht STand jetzt wenig dafür.
Was halt aufhören muss sind die technischen Fehler und falschen Entscheidungen der Spieler bei Pässen und Laufwegen. Dies kann man aber durchaus hinbekommen.
Das eine durchaus spielstarke Truppe wie Leipzig aber nur über Konter gegen uns agieren konnte und man die ersten 35 Minuten sogar ebenbürtig war, bis zum Knackpunkt des 1:0 ist für mich durchaus ein Zeichen das es vorwärts geht.
Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.
Gerade diesbezüglich zeigt sich der Kollege in der zitierten Spielanalyse halt wenig optimistisch. Sinngemäß sagt er, es wäre schwierig individuelle Fehlleistungen zu korrigieren. Und da liegt mMn dann der Hase im Pfeffer!
Da bleibt dann die Frage ob die vorhandenen Spieler die an sich gute Idee Glasners tatsäch umzusetzen in der Lage sind oder ob es eine andere Spielidee braucht, die mit diesen Spielern erfolgreich umgesetzt werden kann.
Der Kollege betont ja auch, dass die Wechselwirkung zwischen diesen individuellen Schwächen und der daraus resultierenden Verunsicherung der Spieler sich immer weiter hochschaukelt.
Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.
Als Laie sehe ich hier unser Hauptproblem. Wir kommen nicht aus dem Quark, weil wir verunsichert sind und deshalb so häufig individuelle Fehler produzieren, dass man kaum eine Chance hat. Das wirkt sich dann wieder negativ auf das eh schon angekratzte Selbstvertrauen aus und so hat man einen wunderbaren Teufelskreis.
Sollte ich mit dieser Laien-These richtig liegen, kann man sich natürlich Fragen, woher diese Unsicherheit nun kommt. Klar, das kann viele Ursachen haben, ich vermute aber ua, dass die Jungs aufgrund Glasners Vorgaben immer noch überfordert sind. Wenn man Glasners Worte aus der letzten PK mal wirken lässt, könnte man auf die Idee kommen, dass er das ähnlich sieht (..."wir haben in der letzten Saison/letzten Jahre 40% mehr Flanken als alle anderen Bundesligisten geschlagen etc...".)
Was ich halt nicht glaube:
Dass auf einmal Hinti, Hasebe, Ndicka, Da Costa (bei Mainz bärenstar), Durm, Sow, Kostic, Kamada etc. jahrelang überperformt haben und nun das zeigen, was eigentlich ihr Leistungsstand sei soll (aber es gibt hier welche, die das zu glauben scheinen).
es hat uns aber auch überdeutlich vor Augen geführt, das wir es weitaus besser können, wenn es erforderlich scheint und diese gedankliche Transformation müssen wir auch auf die Spiele gegen nominell schwächere Gegner übertragen....
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in
den Spielen,die vll etwas besonderes sind.
Wobei die EL-Leistungen gegen Fenerbahce und Antwerpen ansich auch nicht gerade Grund waren,um in Verzückung zu geraten.
Es ist halt schon verwunderlich,daß kaum ein Leistungsträger der vergangenen Saison an seine Leistungsgrenze kommt,teilweise gar nicht wiederzuerkennen ist.
Woran dies alles liegt kann keiner genau sagen,da wir viele interne Dinge auch gar nicht kennen,glücklicherweise.
Man kann im Moment eben nur hoffen,daß eben die Wende kommt.
Ein Sieg in Fürth wäre aus meiner Sicht schon eine Wende,ein Ausrufezeichen,da die Mannschaft dann zeigen würde,daß sie zumindest mal druckresistent ist und die Situation,nämlich momentaner Tabbellenkeller ,angenommen hat.
Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Das mußte mir nicht sagen, aber das war und ist halt oft der Knackpunkt gewesen, das man das nicht hinbekommt...das zieht sich schon durch Jahrzehnte..
Das hätte die Wirkung, auch bei einem Tabellenletzten mal gewinnen zu können, was oft genug nicht gelang und das es vielleicht der Brustlöser für Freiburg ist...
Das man seine Leistung ansatzweise abruft erscheint mir in jedem Pflichtspiel erforderlich.nicht nur in
den Spielen,die vll etwas besonderes sind.
Wobei die EL-Leistungen gegen Fenerbahce und Antwerpen ansich auch nicht gerade Grund waren,um in Verzückung zu geraten.
Es ist halt schon verwunderlich,daß kaum ein Leistungsträger der vergangenen Saison an seine Leistungsgrenze kommt,teilweise gar nicht wiederzuerkennen ist.
Woran dies alles liegt kann keiner genau sagen,da wir viele interne Dinge auch gar nicht kennen,glücklicherweise.
Man kann im Moment eben nur hoffen,daß eben die Wende kommt.
Ein Sieg in Fürth wäre aus meiner Sicht schon eine Wende,ein Ausrufezeichen,da die Mannschaft dann zeigen würde,daß sie zumindest mal druckresistent ist und die Situation,nämlich momentaner Tabbellenkeller ,angenommen hat.
Solch ein Sieg in der momentanen Situation hat eine andere Wirkung als ein Sieg in München.
Das mußte mir nicht sagen, aber das war und ist halt oft der Knackpunkt gewesen, das man das nicht hinbekommt...das zieht sich schon durch Jahrzehnte..
Das hätte die Wirkung, auch bei einem Tabellenletzten mal gewinnen zu können, was oft genug nicht gelang und das es vielleicht der Brustlöser für Freiburg ist...
Das hätte vor allem die Wirkung,daß man ein absolutes Schlüsselspiel,vll das Schlüsselspiel der gesamten Hinrunde,gewinnen würde und das damit ganz sicher eine gewisse befreiende Wirkung haben könnte.
Denn eines ist klar,Fürth bisher mit einem Punkt und personell gebeutelt...trotz allem wird da von der SGE ein Sieg erwartet,bisherige Leistungen hin oder her.Fürth ist das Spiel,wo man sich aber auch quasi der Lächerlichkeit preisgeben kann,das wäre ein Desaster und nicht mehr zu beruhigen.
Sollte die Mannschaft aber dem Druck standhalten,dann wäre das schon ein Signal,welches die Wende sein kann.
Ich bin jetzt vor allem mal gespannt,wie man Piräus und Bochum personelle angehen wird.
Eine Rotation muss angesichts des wohl angesichts der Erfahrungen des Bochumspiels geboten sein.
Was halt aufhören muss sind die technischen Fehler und falschen Entscheidungen der Spieler bei Pässen und Laufwegen. Dies kann man aber durchaus hinbekommen.
Das eine durchaus spielstarke Truppe wie Leipzig aber nur über Konter gegen uns agieren konnte und man die ersten 35 Minuten sogar ebenbürtig war, bis zum Knackpunkt des 1:0 ist für mich durchaus ein Zeichen das es vorwärts geht.
Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.
Gerade diesbezüglich zeigt sich der Kollege in der zitierten Spielanalyse halt wenig optimistisch. Sinngemäß sagt er, es wäre schwierig individuelle Fehlleistungen zu korrigieren. Und da liegt mMn dann der Hase im Pfeffer!
Da bleibt dann die Frage ob die vorhandenen Spieler die an sich gute Idee Glasners tatsäch umzusetzen in der Lage sind oder ob es eine andere Spielidee braucht, die mit diesen Spielern erfolgreich umgesetzt werden kann.
Der Kollege betont ja auch, dass die Wechselwirkung zwischen diesen individuellen Schwächen und der daraus resultierenden Verunsicherung der Spieler sich immer weiter hochschaukelt.
Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.
Das ist natürlich die Frage, wobei man ja auch Fortschritte sieht was das Abstellen einiger Fehler angeht und ich Glasner verstehen kann, da Spieler wie Kamada und Borre nicht Spieler sind bei denen ich normal Stockfehler erwarte. Speich ich glaube schon, dass Glasner die richtigen Spieler für seine Spielidee hat, wenn sie ihr Können abrufen.
Deswegen glaube ich auch an die Wende und dass wenn die Fehler abgestellt sind man sieht wie gut diese Idee funktionieren kann.
Gerade diesbezüglich zeigt sich der Kollege in der zitierten Spielanalyse halt wenig optimistisch. Sinngemäß sagt er, es wäre schwierig individuelle Fehlleistungen zu korrigieren. Und da liegt mMn dann der Hase im Pfeffer!
Da bleibt dann die Frage ob die vorhandenen Spieler die an sich gute Idee Glasners tatsäch umzusetzen in der Lage sind oder ob es eine andere Spielidee braucht, die mit diesen Spielern erfolgreich umgesetzt werden kann.
Der Kollege betont ja auch, dass die Wechselwirkung zwischen diesen individuellen Schwächen und der daraus resultierenden Verunsicherung der Spieler sich immer weiter hochschaukelt.
Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.
Das ist natürlich die Frage, wobei man ja auch Fortschritte sieht was das Abstellen einiger Fehler angeht und ich Glasner verstehen kann, da Spieler wie Kamada und Borre nicht Spieler sind bei denen ich normal Stockfehler erwarte. Speich ich glaube schon, dass Glasner die richtigen Spieler für seine Spielidee hat, wenn sie ihr Können abrufen.
Deswegen glaube ich auch an die Wende und dass wenn die Fehler abgestellt sind man sieht wie gut diese Idee funktionieren kann.
Das ist natürlich die Frage, wobei man ja auch Fortschritte sieht was das Abstellen einiger Fehler angeht und ich Glasner verstehen kann, da Spieler wie Kamada und Borre nicht Spieler sind bei denen ich normal Stockfehler erwarte. Speich ich glaube schon, dass Glasner die richtigen Spieler für seine Spielidee hat, wenn sie ihr Können abrufen.
Deswegen glaube ich auch an die Wende und dass wenn die Fehler abgestellt sind man sieht wie gut diese Idee funktionieren kann.
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Das mußte mir nicht sagen, aber das war und ist halt oft der Knackpunkt gewesen, das man das nicht hinbekommt...das zieht sich schon durch Jahrzehnte..
Das hätte die Wirkung, auch bei einem Tabellenletzten mal gewinnen zu können, was oft genug nicht gelang und das es vielleicht der Brustlöser für Freiburg ist...
Das hätte vor allem die Wirkung,daß man ein absolutes Schlüsselspiel,vll das Schlüsselspiel der gesamten Hinrunde,gewinnen würde und das damit ganz sicher eine gewisse befreiende Wirkung haben könnte.
Denn eines ist klar,Fürth bisher mit einem Punkt und personell gebeutelt...trotz allem wird da von der SGE ein Sieg erwartet,bisherige Leistungen hin oder her.Fürth ist das Spiel,wo man sich aber auch quasi der Lächerlichkeit preisgeben kann,das wäre ein Desaster und nicht mehr zu beruhigen.
Sollte die Mannschaft aber dem Druck standhalten,dann wäre das schon ein Signal,welches die Wende sein kann.
Ich bin jetzt vor allem mal gespannt,wie man Piräus und Bochum personelle angehen wird.
Eine Rotation muss angesichts des wohl angesichts der Erfahrungen des Bochumspiels geboten sein.
Wohl wahr....wir wären die Lachnummer der Liga, es wäre eine Vollblamage und es würde den latenten Unmut erheblich befeuern....und es gäbe auch keine Argumente dagegen......aber das wissen (hoffentlich) auch alle und deshalb gehe ich davon aus, das es nicht so kommt....
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Sehe ich komplett anders:
Das hieße ja, dass Durm gar nicht flanken kann. Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte. Einer der in dieser Hinsicht besten Spieler bei uns.
Nein, die Qualität zu beidem haben sie schon. Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler. Und da weiß ich halt nicht, wie ein Trainer das abstellen soll.
Das hätte vor allem die Wirkung,daß man ein absolutes Schlüsselspiel,vll das Schlüsselspiel der gesamten Hinrunde,gewinnen würde und das damit ganz sicher eine gewisse befreiende Wirkung haben könnte.
Denn eines ist klar,Fürth bisher mit einem Punkt und personell gebeutelt...trotz allem wird da von der SGE ein Sieg erwartet,bisherige Leistungen hin oder her.Fürth ist das Spiel,wo man sich aber auch quasi der Lächerlichkeit preisgeben kann,das wäre ein Desaster und nicht mehr zu beruhigen.
Sollte die Mannschaft aber dem Druck standhalten,dann wäre das schon ein Signal,welches die Wende sein kann.
Ich bin jetzt vor allem mal gespannt,wie man Piräus und Bochum personelle angehen wird.
Eine Rotation muss angesichts des wohl angesichts der Erfahrungen des Bochumspiels geboten sein.
Wohl wahr....wir wären die Lachnummer der Liga, es wäre eine Vollblamage und es würde den latenten Unmut erheblich befeuern....und es gäbe auch keine Argumente dagegen......aber das wissen (hoffentlich) auch alle und deshalb gehe ich davon aus, das es nicht so kommt....
Das ist auch kein individueller Fehler, sondern mangelnde Qualität. Punkasaurus har doch klar geschrieben welche individuellen Fehler er meint. Hier versanden gute Ansätze weil Borre den Ball nicht richtig mitnimmt oder weil Kamada die Bälle immer wieder beim stoppen prallen lässt. Wenn er da zweit Meter hinter dem Ball herrennen muss, ist natürlich der Gegner direkt mit dabei und andererseits ist eine mögliche gefährliche Situation weg, die hätte entstehen können, wenn der den Ball besser verarbeitet hätte.
Sehe ich komplett anders:
Das hieße ja, dass Durm gar nicht flanken kann. Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte. Einer der in dieser Hinsicht besten Spieler bei uns.
Nein, die Qualität zu beidem haben sie schon. Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler. Und da weiß ich halt nicht, wie ein Trainer das abstellen soll.
Gar nicht hat niemand gesagt. Nur nicht wirklich gut. Zumindest nicht so gut wie beispielsweise Kostic.
Eben nicht. Wenn Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte, dann wäre es ja auch fehlende Qualität und kein individueller Fehler. Individueller Fehler impliziert doch eben, dass man es eigentlich besser kann.
Gerade bei Kamada habe ich doch nichts anderes behauptet.
Ich glaube es ist eine Mischung aus vielem.
Ein scheinbar zu kompliziertes System in dem sich die Spieler nicht sicher fühlen und sicherlich auch mangelnde Qualität.
Wir haben keinen richtigen Stürmer und weiterhin keinen richtigen RA... die Neuverpflichtungen von denen man sich einiges erhofft hat (Lammers, Lindström, Hauge) funktionieren nullkommanull.
Alle drei genügen zur Zeit keinen Bundesliga-Ansprüchen.
Die Unsicherheit überträgt sich dann irgendwann auf die etablierten Spieler und der Teufelskreis ist da.
Wir müssen uns irgendwie bis zur Winterpause durchwurschteln, versuchen auf 15-20 Punkte zu kommen und in der kurzen Pause sich mal ordentlich schütteln. Krösche hat viel Arbeit vor sich, über Leihen sollte man schauen das man erfahrene Spieler holen kann die keine große Eingewöhnung brauchen.
Sehe ich komplett anders:
Das hieße ja, dass Durm gar nicht flanken kann. Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte. Einer der in dieser Hinsicht besten Spieler bei uns.
Nein, die Qualität zu beidem haben sie schon. Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler. Und da weiß ich halt nicht, wie ein Trainer das abstellen soll.
Ein Trainer, der sich als Fussballlehrer versteht und auch ggü. reiferen Spielern wie Daichi oder Erik eine adäquate Ansprache pflegt, kann selbstverständlich etwas tun. Er würde Daichi für seine regelmäßigen Spitzenklasse-Ballannahmen (die hat er nämlich drauf wie kaum ein anderer in der Liga) ausdrücklich loben. Zugleich aber wird er ihm dezidiert erläutern, weshalb ihm deutlich häufiger als das bei seinem technischen Vermögen sein müsste, Bälle verspringen oder Pässe z.T. erbärmlich misslingen. Aus meiner Sicht und leidlichen Erfahrung als Fussballer und ehemaligem Übungsleiter neigt namentlich Daichi aus einer bestimmten Art von Selbstüberschätzung mit Tendenz zur Überheblichkeit im Resultat zu einem fatalen Schlendrian. Sicherlich übrigens der einzige Grund weshalb er immer noch bei uns und nicht längst bei dem CL-Club spielt, für den er sich mindestens berufen fühlt. Wobei ich für gut möglich halte, dass er im Kontext von Weltklassespielern durchaus noch einen ordentlichen Sprung in Richtung internationale Klasse machen könnte - vorausgesetzt er lernt auf dem Wege eine gute Portion Demut. Und Erik... halte ich charakterlich für einen der tadellosesten Recken im Kader. Was sollte einen Fussballlehrer hindern, sogar einen erfahrenen Vollprofi wie Erik bei der Optimierung seiner Schuss- bzw. Flankentechnik durch Instruktionen oder Empfehlungen zur Seite zu stehen? Eigentlich kann es nur Zeitnot sein, da die Trainingszeit eben begrenzt ist - zudem fehlt es an Personal. Für mich wäre in einem modernen Premiumverein ein Spezialcoach für Schusstechnik ein Mussthave. Ich wüsste nicht, dass es bei uns einen solchen gibt. Bliebe z.B. ein regelmäßiges Extrastündchen nach der offiziellen Trainingszeit. Wer freundlich fragt, dem schaut dabei sehr gerne auch mal der AMFG14 zu. Der hat das nämlich 20 Jahre lang selber so gehalten. Und wer weiß, vielleicht stoßen dann, auch noch ein paar Top-Kandidaten dazu. Allen voran Danny da Costa, Almamy Touré, Evan N'Dicka, J.P. Hauge, Djibril Sow... ... mir fällt kaum jemand ein, der das derzeit nicht m.o.w. dringend gebrauchen könnte.
Und hastunichgesehn wird der "Schusstechnik-Meisterklassen-Kursus" zu einer festen Institution bei der Eintracht. Meine Überzeugung: aktuell so notwendig wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Zum rezent kursierenden Begriff "Wende" hinsichtlich der Partie in Fürth. Nein, ein Sieg in Fürth wäre keine Wende. Ein Sieg dort ist alternativlose Pflicht, gleich wie souverän dieser letztlich eingefahren würde. Dagegen hätte kein Sieg oder eine Niederlage in der Tat eine Wende zur Folge. Die Geduld des Umfelds nämlich wäre vollständig aufgebraucht - und OG ohnehin, aber auch MK stünden tendenziell bis massiv zur Disposition. Die Stimmung wäre auf einem Tiefstand wie seit 10 Jahren nicht mehr. Deshalb: Wer auch immer aktuell dafür zuständig ist, dem einen oder anderen der frischeren Adlerträger die SGE zu erklären, sollte dies ohne jede Panikmache und trotzdem mit der nötigen Eindringlichkeit tun: Für 3 Punkte in Fürth müssen alle beweisen, dass sie - wie Seppl es ausdrückte - Bundesligafussball begriffen haben.
Sehe ich komplett anders:
Das hieße ja, dass Durm gar nicht flanken kann. Und es hieße, dass Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte. Einer der in dieser Hinsicht besten Spieler bei uns.
Nein, die Qualität zu beidem haben sie schon. Klappt es dennoch nicht, ist es ein individueller Fehler. Und da weiß ich halt nicht, wie ein Trainer das abstellen soll.
Gar nicht hat niemand gesagt. Nur nicht wirklich gut. Zumindest nicht so gut wie beispielsweise Kostic.
Eben nicht. Wenn Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte, dann wäre es ja auch fehlende Qualität und kein individueller Fehler. Individueller Fehler impliziert doch eben, dass man es eigentlich besser kann.
Gerade bei Kamada habe ich doch nichts anderes behauptet.
Gar nicht hat niemand gesagt. Nur nicht wirklich gut. Zumindest nicht so gut wie beispielsweise Kostic.
Eben nicht. Wenn Kamada grundsätzlich Probleme bei der Ballannahme hätte, dann wäre es ja auch fehlende Qualität und kein individueller Fehler. Individueller Fehler impliziert doch eben, dass man es eigentlich besser kann.
Gerade bei Kamada habe ich doch nichts anderes behauptet.
als einzige Spitze alles andere als optimal eingesetzt.
Da finde ich es geradezu absurd,wenn dann hohe Flanken in den Strafraum fliegen. Auf wen? Borre,Kamada,Hrustic,Sow?
Da passt einiges nicht so recht zusammen
Viele Akteure sind verunsichert,irgendwie orientierungs-und planlos.
Da sind dann Stockfehler etc eine recht logische Folge.
Wir haben genug individuelle Qualität,die Frage ist,wie wir diese Qualität mannschaftstaktisch auf den Platz bekommen.
Das gelingt uns nicht,dazu schwindendes Selbstvertrauen.
Ohne Selbstvertrauen misslingt Dir beim Fussball der einfachste Pass,also musst Du Dir Selbstvertrauen über gewonnene Zweikämpfe,sprich kleine Erfolgserlebnisse holen,gelingt uns aber auch nicht in dem erforderlichen Maße.