Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
Eigentlich wollte ich seit heute morgen, aber ich hake jetzt doch mal ein.
Es war nicht Lauterbach, der den Genesenenstatus verkürzt hat.
Es war das RKI am 14.01., nachdem es am 13.01. vom Bundestag dazu ermächtigt wurde.
Man kann die kurzfristige Umsetzung kritisieren, aber wenn eine Bundesbehörde auf Basis eines Parlamentsbeschlusses agiert, dann ist es bitte zumindest nicht "der Lauterbach". Selbst wenn er Vorgesetzter der Behörde ist.
Ansonsten könnte ich mir vorstellen, ohne Experte zu sein, das es in Deutschland schwieriger ist die Arbeit eines Parlamentariers einzuschränken, als die von Kreti und Pleti. Also mir zum Beispiel. Und das deshalb der Bundestag länger prüfen muss, ob man dort überhaupt so tief eingreifen darf.
Parlametarier sind keine "normale" Bevölkerung und geniessen besonderen Schutz.
Und das ist tatsächlich auch gut so, selbst wenn es AffenFürDeutschland sind.
Im übrigen erwarte ich, dass jeder halbwegs politisch gebildte Mensch den besonderen Status von Parlamenten in einer Demokratie versteht und wenn's geht sogar unterstützt.
Ansonsten habt Ihr recht, die Kommunkation war kagge und in den AFD und Querdenkerblasen tobt grade der Mob wegen angeblicher Bevorzugung der korrupten Politiker.
Und das sich ausgerechnet diese **** für die Demokraite auf die Hinterbeinchen stllen ist nochmal extra eklig.
Zur Info:
Nicht der Bundestag, also die Parlamentarier, sondern die Bundestagspräsdidentin prüft und entscheidet.
"Trotz der Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate für die Bürger gilt im Bundestag teilweise weiter die alte Frist. Dies betreffe den Zugang zum Plenum und zu den Ausschüssen, sagte ein Sprecher am Dienstag. Geregelt werde dies durch die Allgemeinverfügung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD). Für den Zugang zum Arbeitsplatz, also zu den Büros von Abgeordneten, Fraktionen und Bundestagsverwaltung, gelte hingegen die auf 90 Tage verkürzte Frist nach dem Infektionsschutzgesetz".
"Rechtsgrundlage der Anordnungen bilden jeweils das Hausrecht und die Polizeigewalt der Präsidentin des Deutschen Bundestages, Artikel 40 Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz (GG). Danach übt die Präsidentin das Hausrecht und die Polizeigewalt im Gebäude des Bundestages aus. Das Hausrecht ist in der Hausordnung des Deutschen Bundestages vom 7. August 2002 in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. Juni 2020 (BGBl Teil 1, Nr. 39 S. 1949 ff. vom 24. August 2020) – HO-BT – kodifiziert. In Ausübung ihres Hausrechts kann die Präsidentin ergänzende Regelungen oder Bestimmungen für den Einzelfall erlassen. Das ist in § 10 Absatz 2 HO-BT geregelt. Ihre dienstrechtliche Fürsorgepflicht gegenüber den Beschäftigten der Bundestagsverwaltung folgt aus § 78 des Bundesbeamtengesetzes."
Die aktuelle Regelung der Bundestagspräsidentin wurde am 12.01.22 erlassen und gilt bis zum 28.02.2022.
https://www.bundestag.de/allgemeinverfuegung
Ich habe immer schon gewusst, dass Du ein Faible für die Vergangenheit hast. Ich habe es Dir mal ausnahmsweise editiert.
Zur Info:
Nicht der Bundestag, also die Parlamentarier, sondern die Bundestagspräsdidentin prüft und entscheidet.
"Trotz der Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate für die Bürger gilt im Bundestag teilweise weiter die alte Frist. Dies betreffe den Zugang zum Plenum und zu den Ausschüssen, sagte ein Sprecher am Dienstag. Geregelt werde dies durch die Allgemeinverfügung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD). Für den Zugang zum Arbeitsplatz, also zu den Büros von Abgeordneten, Fraktionen und Bundestagsverwaltung, gelte hingegen die auf 90 Tage verkürzte Frist nach dem Infektionsschutzgesetz".
"Rechtsgrundlage der Anordnungen bilden jeweils das Hausrecht und die Polizeigewalt der Präsidentin des Deutschen Bundestages, Artikel 40 Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz (GG). Danach übt die Präsidentin das Hausrecht und die Polizeigewalt im Gebäude des Bundestages aus. Das Hausrecht ist in der Hausordnung des Deutschen Bundestages vom 7. August 2002 in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. Juni 2020 (BGBl Teil 1, Nr. 39 S. 1949 ff. vom 24. August 2020) – HO-BT – kodifiziert. In Ausübung ihres Hausrechts kann die Präsidentin ergänzende Regelungen oder Bestimmungen für den Einzelfall erlassen. Das ist in § 10 Absatz 2 HO-BT geregelt. Ihre dienstrechtliche Fürsorgepflicht gegenüber den Beschäftigten der Bundestagsverwaltung folgt aus § 78 des Bundesbeamtengesetzes."
Die aktuelle Regelung der Bundestagspräsidentin wurde am 12.01.22 erlassen und gilt bis zum 28.02.2022.
https://www.bundestag.de/allgemeinverfuegung
Ich habe immer schon gewusst, dass Du ein Faible für die Vergangenheit hast. Ich habe es Dir mal ausnahmsweise editiert.
Danke, aber im Sinne meiner Kinder interessiere ich mich mehr für die Zukunft.
Ich habe immer schon gewusst, dass Du ein Faible für die Vergangenheit hast. Ich habe es Dir mal ausnahmsweise editiert.
Danke, aber im Sinne meiner Kinder interessiere ich mich mehr für die Zukunft.
Eigentlich wollte ich seit heute morgen, aber ich hake jetzt doch mal ein.
Es war nicht Lauterbach, der den Genesenenstatus verkürzt hat.
Es war das RKI am 14.01., nachdem es am 13.01. vom Bundestag dazu ermächtigt wurde.
Man kann die kurzfristige Umsetzung kritisieren, aber wenn eine Bundesbehörde auf Basis eines Parlamentsbeschlusses agiert, dann ist es bitte zumindest nicht "der Lauterbach". Selbst wenn er Vorgesetzter der Behörde ist.
Ansonsten könnte ich mir vorstellen, ohne Experte zu sein, das es in Deutschland schwieriger ist die Arbeit eines Parlamentariers einzuschränken, als die von Kreti und Pleti. Also mir zum Beispiel. Und das deshalb der Bundestag länger prüfen muss, ob man dort überhaupt so tief eingreifen darf.
Parlametarier sind keine "normale" Bevölkerung und geniessen besonderen Schutz.
Und das ist tatsächlich auch gut so, selbst wenn es AffenFürDeutschland sind.
Im übrigen erwarte ich, dass jeder halbwegs politisch gebildte Mensch den besonderen Status von Parlamenten in einer Demokratie versteht und wenn's geht sogar unterstützt.
Ansonsten habt Ihr recht, die Kommunkation war kagge und in den AFD und Querdenkerblasen tobt grade der Mob wegen angeblicher Bevorzugung der korrupten Politiker.
Und das sich ausgerechnet diese **** für die Demokraite auf die Hinterbeinchen stllen ist nochmal extra eklig.
Jep, "der Lauterbach" war es vermutlich nicht, auch wenn der genaue Ablauf unbekannt zu sein scheint.
Die Anpassung der Verordnung wurde am 14.01.22 im Bundesanzeiger veröffentlicht und war einen Tag später in Kraft. Deshalb hat das RKI auch erst am 15.01.22 seine Vorgaben zum Genesenennachweis angepasst.
Wieso hat der Gesetzgeber diesen Weg über das RKI gewählt?
Man wollte schneller agieren können, die Bekanntgabe durch das RKI reicht jetzt aus um bestimmte Dinge bezüglich Impf-/Genesenenstatus anzupassen. Vorher hätte man die Verordnung ändern müssen, was natürlich länger dauert.
Dies bedeutet schnelleres Reagieren, aber eben auch eine Abgabe von Entscheidungen an ein Bundesinstitut.
Ein Stück weit wurde es auch damit begründet, dass man im Fall von akuten Situation schnell und der Lage angepasst handeln kann. Schnell hat das RKI gehandelt, am selben Tag an dem die angepasste Verordnung in Kraft war hat man die Vorgaben geändert und zwar deutlich.
Natürlich war dies rechtens und natürlich haben die Bundesländer am 14.01.22 dieser beschleunigten Möglichkeit zugestimmt.
Trotzdem kann ich den Unmut z.B. von Bouffier verstehen.
Lauterbach erklärt noch am 14. Januar den Bundesratsmitgliedern sie würden informiert und müssten sich nicht regelmäßig auf den Seiten der Institute informieren.
Wenige Stunden später veröffentlich das RKI die Reduzierung von 6 auf 3 Monate - BÄMM
Lauterbach war wohl selbst überrascht von dem Umfang der Reduzierungen, man hatte schon mit einer Anpassung gerechnet, auch bei den Ländern, aber wohl nicht mit einer Halbierung.
Und die Frage die ich mir halt stelle:
Gab es wirklich keine Zeit um diesen Schritt wenigstens ein wenig vorzubereiten?
Wenn sich die Lage dramatisch geändert hätte und es um Stunden oder Tage ginge, ich hätte es vielleicht noch verstanden. Aber gab es am Samstag den 15. Januar wirklich die Notwendigkeit das Ding rauszuhauen?
Und so eine Anpassung wird ja wohl nicht morgens begonnen und am Nachmittag veröffentlicht, da gibt es doch hoffentlich einen gewissen Vorlauf. Und dann kann man es doch mit dem Bundesgesundheitsministerium absprechen.
Kurze Absprache mit Lauterbach "Hör zu, wir wollen den Zeitraum ändern, gibt es Einwände? Außerdem könnt ihr euch jetzt vorbereiten, eine Sprachregelung treffen und mit den Ministerpräsidenten sprechen. Vorschlag wäre die Veröffentlichung am Montag bei uns auf der Webseite zu machen" war nicht möglich?
Sorry, aber auch der RKI-Chef weiß doch wie die Sache läuft und Lauterbach doch erst recht.
Und da muss ich dann schon sagen, die Verantwortung für diese vermurkste Vorgehensweise liegt schon eindeutig im Bereich des Gesundheitsministers. Er hat wohl auch schon dafür gesorgt dass dies zukünftig etwas besser abgestimmt sein soll.
Mit anderen Worten: man arbeitet jetzt „agil“, um schnell und flexibel reagieren zu können, nicht wahr.
Jep, "der Lauterbach" war es vermutlich nicht, auch wenn der genaue Ablauf unbekannt zu sein scheint.
Die Anpassung der Verordnung wurde am 14.01.22 im Bundesanzeiger veröffentlicht und war einen Tag später in Kraft. Deshalb hat das RKI auch erst am 15.01.22 seine Vorgaben zum Genesenennachweis angepasst.
Wieso hat der Gesetzgeber diesen Weg über das RKI gewählt?
Man wollte schneller agieren können, die Bekanntgabe durch das RKI reicht jetzt aus um bestimmte Dinge bezüglich Impf-/Genesenenstatus anzupassen. Vorher hätte man die Verordnung ändern müssen, was natürlich länger dauert.
Dies bedeutet schnelleres Reagieren, aber eben auch eine Abgabe von Entscheidungen an ein Bundesinstitut.
Ein Stück weit wurde es auch damit begründet, dass man im Fall von akuten Situation schnell und der Lage angepasst handeln kann. Schnell hat das RKI gehandelt, am selben Tag an dem die angepasste Verordnung in Kraft war hat man die Vorgaben geändert und zwar deutlich.
Natürlich war dies rechtens und natürlich haben die Bundesländer am 14.01.22 dieser beschleunigten Möglichkeit zugestimmt.
Trotzdem kann ich den Unmut z.B. von Bouffier verstehen.
Lauterbach erklärt noch am 14. Januar den Bundesratsmitgliedern sie würden informiert und müssten sich nicht regelmäßig auf den Seiten der Institute informieren.
Wenige Stunden später veröffentlich das RKI die Reduzierung von 6 auf 3 Monate - BÄMM
Lauterbach war wohl selbst überrascht von dem Umfang der Reduzierungen, man hatte schon mit einer Anpassung gerechnet, auch bei den Ländern, aber wohl nicht mit einer Halbierung.
Und die Frage die ich mir halt stelle:
Gab es wirklich keine Zeit um diesen Schritt wenigstens ein wenig vorzubereiten?
Wenn sich die Lage dramatisch geändert hätte und es um Stunden oder Tage ginge, ich hätte es vielleicht noch verstanden. Aber gab es am Samstag den 15. Januar wirklich die Notwendigkeit das Ding rauszuhauen?
Und so eine Anpassung wird ja wohl nicht morgens begonnen und am Nachmittag veröffentlicht, da gibt es doch hoffentlich einen gewissen Vorlauf. Und dann kann man es doch mit dem Bundesgesundheitsministerium absprechen.
Kurze Absprache mit Lauterbach "Hör zu, wir wollen den Zeitraum ändern, gibt es Einwände? Außerdem könnt ihr euch jetzt vorbereiten, eine Sprachregelung treffen und mit den Ministerpräsidenten sprechen. Vorschlag wäre die Veröffentlichung am Montag bei uns auf der Webseite zu machen" war nicht möglich?
Sorry, aber auch der RKI-Chef weiß doch wie die Sache läuft und Lauterbach doch erst recht.
Und da muss ich dann schon sagen, die Verantwortung für diese vermurkste Vorgehensweise liegt schon eindeutig im Bereich des Gesundheitsministers. Er hat wohl auch schon dafür gesorgt dass dies zukünftig etwas besser abgestimmt sein soll.
Mit anderen Worten: man arbeitet jetzt „agil“, um schnell und flexibel reagieren zu können, nicht wahr.
Jep, "der Lauterbach" war es vermutlich nicht, auch wenn der genaue Ablauf unbekannt zu sein scheint.
Die Anpassung der Verordnung wurde am 14.01.22 im Bundesanzeiger veröffentlicht und war einen Tag später in Kraft. Deshalb hat das RKI auch erst am 15.01.22 seine Vorgaben zum Genesenennachweis angepasst.
Wieso hat der Gesetzgeber diesen Weg über das RKI gewählt?
Man wollte schneller agieren können, die Bekanntgabe durch das RKI reicht jetzt aus um bestimmte Dinge bezüglich Impf-/Genesenenstatus anzupassen. Vorher hätte man die Verordnung ändern müssen, was natürlich länger dauert.
Dies bedeutet schnelleres Reagieren, aber eben auch eine Abgabe von Entscheidungen an ein Bundesinstitut.
Ein Stück weit wurde es auch damit begründet, dass man im Fall von akuten Situation schnell und der Lage angepasst handeln kann. Schnell hat das RKI gehandelt, am selben Tag an dem die angepasste Verordnung in Kraft war hat man die Vorgaben geändert und zwar deutlich.
Natürlich war dies rechtens und natürlich haben die Bundesländer am 14.01.22 dieser beschleunigten Möglichkeit zugestimmt.
Trotzdem kann ich den Unmut z.B. von Bouffier verstehen.
Lauterbach erklärt noch am 14. Januar den Bundesratsmitgliedern sie würden informiert und müssten sich nicht regelmäßig auf den Seiten der Institute informieren.
Wenige Stunden später veröffentlich das RKI die Reduzierung von 6 auf 3 Monate - BÄMM
Lauterbach war wohl selbst überrascht von dem Umfang der Reduzierungen, man hatte schon mit einer Anpassung gerechnet, auch bei den Ländern, aber wohl nicht mit einer Halbierung.
Und die Frage die ich mir halt stelle:
Gab es wirklich keine Zeit um diesen Schritt wenigstens ein wenig vorzubereiten?
Wenn sich die Lage dramatisch geändert hätte und es um Stunden oder Tage ginge, ich hätte es vielleicht noch verstanden. Aber gab es am Samstag den 15. Januar wirklich die Notwendigkeit das Ding rauszuhauen?
Und so eine Anpassung wird ja wohl nicht morgens begonnen und am Nachmittag veröffentlicht, da gibt es doch hoffentlich einen gewissen Vorlauf. Und dann kann man es doch mit dem Bundesgesundheitsministerium absprechen.
Kurze Absprache mit Lauterbach "Hör zu, wir wollen den Zeitraum ändern, gibt es Einwände? Außerdem könnt ihr euch jetzt vorbereiten, eine Sprachregelung treffen und mit den Ministerpräsidenten sprechen. Vorschlag wäre die Veröffentlichung am Montag bei uns auf der Webseite zu machen" war nicht möglich?
Sorry, aber auch der RKI-Chef weiß doch wie die Sache läuft und Lauterbach doch erst recht.
Und da muss ich dann schon sagen, die Verantwortung für diese vermurkste Vorgehensweise liegt schon eindeutig im Bereich des Gesundheitsministers. Er hat wohl auch schon dafür gesorgt dass dies zukünftig etwas besser abgestimmt sein soll.
Unvaccinated man denied heart transplant by Boston hospital
Unglaublich. Zweifacher Vater, das dritte Kind unterwegs, will sich partout nicht impfen lassen und das Krankenhaus streicht ihn von der Empfängerliste.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Muß man da Mitleid haben?
unglaublich weil er sich nicht impfen lässt oder unglaublich das er das Herz nicht bekommt?
Es handelt sich hierbei nicht um eine Grundsatzentscheidung gegen Geimpfte. Es ist brutale Abwägung bei der Verteilung der "Mangelware Herz".
Unvaccinated man denied heart transplant by Boston hospital
Unglaublich. Zweifacher Vater, das dritte Kind unterwegs, will sich partout nicht impfen lassen und das Krankenhaus streicht ihn von der Empfängerliste.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Muß man da Mitleid haben?
Unvaccinated man denied heart transplant by Boston hospital
Unglaublich. Zweifacher Vater, das dritte Kind unterwegs, will sich partout nicht impfen lassen und das Krankenhaus streicht ihn von der Empfängerliste.
unglaublich weil er sich nicht impfen lässt oder unglaublich das er das Herz nicht bekommt?
Unvaccinated man denied heart transplant by Boston hospital
Unglaublich. Zweifacher Vater, das dritte Kind unterwegs, will sich partout nicht impfen lassen und das Krankenhaus streicht ihn von der Empfängerliste.
Es handelt sich hierbei nicht um eine Grundsatzentscheidung gegen Geimpfte. Es ist brutale Abwägung bei der Verteilung der "Mangelware Herz".
- Inzidenz 1000 überschritten und zwar schon deutlich
- Weiterhin ca. 60 % Wochenanstieg
- BaWü, Saarland und NRW jetzt auch über 1000, Hamburg 2100, Berlin 1900
- Neuaufnahmen auf der Intensivstation nehmen mittlerweile signifikant zu (445 letzten Montag bis Mittwoch, 547 diesen Montag bis Mittwoch), Gesamtzahl der Intensivpatienten dürfte ab Wochenende nicht mehr wirklich sinken...
- Hospitalisierungsrate steigt ebenfalls weiterhin um ca. 30 % / Woche an
- Todeszahlen weiterhin fallend, vllt. schon morgen unter 1.000 / Woche
Ansonsten ist die USA jetzt die zweite Woche in Folge leicht sinkend bzgl. Inzidenz
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Fallzahlen derzeit noch leicht steigen weltweit und die Todeszahlen mittlerweile durchaus spürbar ansteigen (Vor allem durch die beiden amerikanischen Kontinente, im Besonderen auch die USA mit nun 18.000 Toten / Woche).
https://abload.de/img/20220126weltanjdl.jpg
Wenn jetzt ein Drittel infiziert sind, dann braucht es noch 2x diese Infektionen und jeder/jede hatte es - Mitte bis Ende Februar denke ich.
Man kann nur hoffen dass alle es gut überstehen, aber aufhalten lässt es sich nicht. Und wie gesagt, das Ende ist absehbar.
Jop. Macht Spaß zurzeit.😵💫
Wenn jetzt ein Drittel infiziert sind, dann braucht es noch 2x diese Infektionen und jeder/jede hatte es - Mitte bis Ende Februar denke ich.
Man kann nur hoffen dass alle es gut überstehen, aber aufhalten lässt es sich nicht. Und wie gesagt, das Ende ist absehbar.
Wenn jetzt ein Drittel infiziert sind, dann braucht es noch 2x diese Infektionen und jeder/jede hatte es - Mitte bis Ende Februar denke ich.
Man kann nur hoffen dass alle es gut überstehen, aber aufhalten lässt es sich nicht. Und wie gesagt, das Ende ist absehbar.
Ich kann deine Eindrücke bestätigen und nachvollziehen. Ich hab wöchentlich mit einigen Grundschulen zu tun. Dort haben im Schnitt derzeit geschätzt mindestens 30 % der Kinder einen positiven Schnelltest vorzuweisen. In einigen Schulen sind über 50 % der Schüler/innen in offizieller Quarantäne oder aufgrund positiver Schnelltests zumindest freiwillig in Isolation, da die PCR-Kapazitäten am absoluten Limit sind und die Gesundheitsämter nicht hinterher kommen mit Quarantäne-Anordnungen.
Die Schulen sollen politisch gewollt um jeden Preis offen gehalten werden. Sie wollten Durchseuchung, sie kriegen Durchseuchung.
Und ich bin nicht besonders optimistisch, dass wir mit einem Durchrauschen-Lassen dann nach der Welle wirklich Ruhe haben. Ich hab inzwischen mehrere Kinder und Jugendliche in meiner Betreuung, die im November infiziert waren und jetzt wieder. Drei davon zusätzlich vollständig geimpft.
Also realistisch betrachtet stellt man entweder irgendwann das Testen ein und krank nur bei und während der Symptome oder der Schulbetrieb wird eh nicht mehr lange aufrecht erhalten werden können. Ist ja nicht nur die Krankzeit, sondern auch die Quarantänezeit. Ist ja jetzt schon vielerorts Notbetrieb oder temporäre Klassenschließungen.
Ich kann deine Eindrücke bestätigen und nachvollziehen. Ich hab wöchentlich mit einigen Grundschulen zu tun. Dort haben im Schnitt derzeit geschätzt mindestens 30 % der Kinder einen positiven Schnelltest vorzuweisen. In einigen Schulen sind über 50 % der Schüler/innen in offizieller Quarantäne oder aufgrund positiver Schnelltests zumindest freiwillig in Isolation, da die PCR-Kapazitäten am absoluten Limit sind und die Gesundheitsämter nicht hinterher kommen mit Quarantäne-Anordnungen.
Die Schulen sollen politisch gewollt um jeden Preis offen gehalten werden. Sie wollten Durchseuchung, sie kriegen Durchseuchung.
Und ich bin nicht besonders optimistisch, dass wir mit einem Durchrauschen-Lassen dann nach der Welle wirklich Ruhe haben. Ich hab inzwischen mehrere Kinder und Jugendliche in meiner Betreuung, die im November infiziert waren und jetzt wieder. Drei davon zusätzlich vollständig geimpft.
Ich kenne derzeit keine Zahlen nach Altersgruppen... das wird noch spannend wenn die Wand bei den Großeltern der derzeit Durchseuchten ankommt.
So optimistisch war ich noch nie, weil ich dieses Durchseuchen für Blödsinn halte. Den Grund hast du ja selbst schon geschrieben, das man das mehrmals bekommen kann. Was mit den Kindern gemacht wird ist in meinen Augen asozial, man unternimmt fast nichts zu ihrem Schutz und liefert sie dem Virus einfach aus. Dadurch sind auch die Eltern dem Risiko ausgesetzt, da nutzt dann auch kein Homeoffice was um sich zu schützen, das schützt dann "nur" andere.
Jop. Macht Spaß zurzeit.😵💫
Ich kann deine Eindrücke bestätigen und nachvollziehen. Ich hab wöchentlich mit einigen Grundschulen zu tun. Dort haben im Schnitt derzeit geschätzt mindestens 30 % der Kinder einen positiven Schnelltest vorzuweisen. In einigen Schulen sind über 50 % der Schüler/innen in offizieller Quarantäne oder aufgrund positiver Schnelltests zumindest freiwillig in Isolation, da die PCR-Kapazitäten am absoluten Limit sind und die Gesundheitsämter nicht hinterher kommen mit Quarantäne-Anordnungen.
Die Schulen sollen politisch gewollt um jeden Preis offen gehalten werden. Sie wollten Durchseuchung, sie kriegen Durchseuchung.
Und ich bin nicht besonders optimistisch, dass wir mit einem Durchrauschen-Lassen dann nach der Welle wirklich Ruhe haben. Ich hab inzwischen mehrere Kinder und Jugendliche in meiner Betreuung, die im November infiziert waren und jetzt wieder. Drei davon zusätzlich vollständig geimpft.
Ich kenne derzeit keine Zahlen nach Altersgruppen... das wird noch spannend wenn die Wand bei den Großeltern der derzeit Durchseuchten ankommt.
Hatte ich letzte Woche ja am Donnerstag gepostet, heute Abend gibt es neue. Die ganz Alten mit Inzidenzen um 200 bis 300, die in den 70ern nur bei 100, die Kinder und Jungen Erwachsenen vierstellig bzw kurz davor.
Laut RKI schon über 200.000 Neuinfektionen für heute, bei Risklayer bzw mir dann heute Abend (Datenstand immer um einen halben Tag verschoben)
Ich kenne derzeit keine Zahlen nach Altersgruppen... das wird noch spannend wenn die Wand bei den Großeltern der derzeit Durchseuchten ankommt.
Hatte ich letzte Woche ja am Donnerstag gepostet, heute Abend gibt es neue. Die ganz Alten mit Inzidenzen um 200 bis 300, die in den 70ern nur bei 100, die Kinder und Jungen Erwachsenen vierstellig bzw kurz davor.
Laut RKI schon über 200.000 Neuinfektionen für heute, bei Risklayer bzw mir dann heute Abend (Datenstand immer um einen halben Tag verschoben)
Also realistisch betrachtet stellt man entweder irgendwann das Testen ein und krank nur bei und während der Symptome oder der Schulbetrieb wird eh nicht mehr lange aufrecht erhalten werden können. Ist ja nicht nur die Krankzeit, sondern auch die Quarantänezeit. Ist ja jetzt schon vielerorts Notbetrieb oder temporäre Klassenschließungen.
Jup, sehe ich inzwischen auch so. Wenn man die Schulen offen halten will, dann soll man es konsequenterweise wie bei ner Grippe handhaben. Wer krank ist, soll zuhause bleiben, bis er oder sie wieder gesund ist. Aber Schulen um jeden Preis offen lassen mit dem ganzen Test- und Quarantäne-Rattenschwanz der da dran hängt ist ja jetzt schon nicht aufrecht zu halten.