Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Ist eben ein Irrglaube, dass nach durchstandener Infektion/Erkrankung der Spuk vorbei ist.
So gibt es einige Hinweise darauf, dass z.B. Long Covid mit jeder neuen Infektion noch schlimmer werden kann. Ist doch im Endeffekt wie bei allen anderen Viruserkrankungen. Das Risiko verschwindet nicht nach einer Infektion. Mit dem gewaltigen Unterschied, dass Omikron und Konsorten noch viel aggressiver als andere Viren sind, Gewebe und Organe langfristig schädigen können.
Momentan gibt es gerade bezüglich Long Covid noch keine Entwarnung. Die geschätzte Anzahl der Betroffenen nach einer Infektion liegt momentan noch bei 10-70%.
Nur eines kristallisiert sich langsam heraus, denn dass Geimpfte nur halb so häufig an Long-Covid erkranken, als Ungeimpfte.
Also ne Schätzung mit eine Spanne von 10% bis 70% ist wirklich sehr vage. Woher stammt diese Einschätzung? (Ich würde gerne verstehen wo diese Zahlen herkommen)
Tatsächlich stammen die Zahlen aus verschiedenen Studien. Sorry, dass ich auf Anhieb die Quellen nicht nennen kann. Man muss hier auch mit einberechnen, das auch verschieden schwere Verläufe vermischt wurden und bei einem schwerem Verlauf das Risiko natürlich ansteigt, wobei allerdings zu beachten ist, das der überwiegende Anteil der Teilnehmer (~90%) keinen schweren Verlauf hatten.
Übrigens gibt es auch eine Studie der IKK, wonach sich nur etwa 30Prozent der Betroffenen überhaupt behandeln lassen. Das deckt sich auch mit anderen, früheren Studien, nach welchen sich viele Betroffene Ihre Long-Covid Erkrankung erstmal nicht eingestehen wollen.
Außerdem geben annähernd 100% der Betroffenen an, bei einer vergangen Erkrankung, wie z.B. Influenza o.ä., keine derartigen Langzeitsymptome gehabt zu haben.
Die Informationen muss man sich quasi mühseelig zusammensuchen, da die Datenlage dazu wirklich schlecht ist, es nur relativ klein angelegte Studien gibt und kaum darüber berichtet wird und wurde.
Über die Zahlen lässt sich streiten. Darüber, dass es bereits genug schwer Betroffene gibt, sicherlich nicht.
Eine kleine Zusammenfassung für alle Interessierten:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8440045/
Und du glaubst das es weg geht wenn wir so weiter machen wie die letzten beiden Jahre?
Wie du weltweit beobachten kannst haben selbst die dicksten no covid Strategien versagt.
Also sollte man irgendwann der Gefahr entgegen treten ... Bzw wenn man das nicht möchte gerne auch ohne Anordnung"von oben" für sich selbst die Maßnahmen umsetzen und denjenigen die risikobereiter sind nicht direkt Querdenkertum unterstellen.
Daa du nichts verstehst musst du nicht jedes mal aufs Neue beweisen.
Ich glaube, das ist das absurdeste was ich in zwei Jahren Pandemie gehört habe...
Ich würde nicht so schwarz sehen...das wird sich in den nächsten Jahrhunderten noch ändern, wenn wir volldigitalisiert sind.
Momentan nutzen wir noch die Möglichkeiten der Kanzleischreibstuben von 1872....
"Auf den Papiermarkt herrscht Ebbe, das bekommen Druckereien und Verlage derzeit schmerzhaft zu spüren."
Kann man halt nix machen! 🙅♀️
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/warum-papier-derzeit-immer-teurer-wird
Also ne Schätzung mit eine Spanne von 10% bis 70% ist wirklich sehr vage. Woher stammt diese Einschätzung? (Ich würde gerne verstehen wo diese Zahlen herkommen)
Tatsächlich stammen die Zahlen aus verschiedenen Studien. Sorry, dass ich auf Anhieb die Quellen nicht nennen kann. Man muss hier auch mit einberechnen, das auch verschieden schwere Verläufe vermischt wurden und bei einem schwerem Verlauf das Risiko natürlich ansteigt, wobei allerdings zu beachten ist, das der überwiegende Anteil der Teilnehmer (~90%) keinen schweren Verlauf hatten.
Übrigens gibt es auch eine Studie der IKK, wonach sich nur etwa 30Prozent der Betroffenen überhaupt behandeln lassen. Das deckt sich auch mit anderen, früheren Studien, nach welchen sich viele Betroffene Ihre Long-Covid Erkrankung erstmal nicht eingestehen wollen.
Außerdem geben annähernd 100% der Betroffenen an, bei einer vergangen Erkrankung, wie z.B. Influenza o.ä., keine derartigen Langzeitsymptome gehabt zu haben.
Die Informationen muss man sich quasi mühseelig zusammensuchen, da die Datenlage dazu wirklich schlecht ist, es nur relativ klein angelegte Studien gibt und kaum darüber berichtet wird und wurde.
Über die Zahlen lässt sich streiten. Darüber, dass es bereits genug schwer Betroffene gibt, sicherlich nicht.
Eine kleine Zusammenfassung für alle Interessierten:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8440045/
Danke Dir für die Antwort.
Klar gibt es schwer Betroffene, dies ist unstrittig. Die Scheiße braucht kein Mensch!
Aber ich bin immer wieder erschrocken wie wenig wir wissen. Ich meine Long-Covid wird definiert als auch nach mehr als 4 Wochen treten noch Beschwerden auf. Es geht nicht darum ob nach 2 Jahren noch Beschwerden da sind, da würde ich es verstehen wenn man noch keine validen Daten hat.
Dein Link spricht übrigens von "In der Allgemeinbevölkerung wird das Auftreten derzeit mit einem Anteil von 15-30% der Infizierten angegeben."
Immer noch schrecklich hohe Zahlen, aber schon einmal weit weg von 70%
Ich weiß nicht ob die Nennung von solch extrem hohen Zahlen wirklich hilfreich ist.
Tatsächlich stammen die Zahlen aus verschiedenen Studien. Sorry, dass ich auf Anhieb die Quellen nicht nennen kann. Man muss hier auch mit einberechnen, das auch verschieden schwere Verläufe vermischt wurden und bei einem schwerem Verlauf das Risiko natürlich ansteigt, wobei allerdings zu beachten ist, das der überwiegende Anteil der Teilnehmer (~90%) keinen schweren Verlauf hatten.
Übrigens gibt es auch eine Studie der IKK, wonach sich nur etwa 30Prozent der Betroffenen überhaupt behandeln lassen. Das deckt sich auch mit anderen, früheren Studien, nach welchen sich viele Betroffene Ihre Long-Covid Erkrankung erstmal nicht eingestehen wollen.
Außerdem geben annähernd 100% der Betroffenen an, bei einer vergangen Erkrankung, wie z.B. Influenza o.ä., keine derartigen Langzeitsymptome gehabt zu haben.
Die Informationen muss man sich quasi mühseelig zusammensuchen, da die Datenlage dazu wirklich schlecht ist, es nur relativ klein angelegte Studien gibt und kaum darüber berichtet wird und wurde.
Über die Zahlen lässt sich streiten. Darüber, dass es bereits genug schwer Betroffene gibt, sicherlich nicht.
Eine kleine Zusammenfassung für alle Interessierten:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8440045/
Danke Dir für die Antwort.
Klar gibt es schwer Betroffene, dies ist unstrittig. Die Scheiße braucht kein Mensch!
Aber ich bin immer wieder erschrocken wie wenig wir wissen. Ich meine Long-Covid wird definiert als auch nach mehr als 4 Wochen treten noch Beschwerden auf. Es geht nicht darum ob nach 2 Jahren noch Beschwerden da sind, da würde ich es verstehen wenn man noch keine validen Daten hat.
Dein Link spricht übrigens von "In der Allgemeinbevölkerung wird das Auftreten derzeit mit einem Anteil von 15-30% der Infizierten angegeben."
Immer noch schrecklich hohe Zahlen, aber schon einmal weit weg von 70%
Ich weiß nicht ob die Nennung von solch extrem hohen Zahlen wirklich hilfreich ist.
Letztlich wird erst die Zeit zeigen, welche Auswirkungen Long-Covid auf die Gesellschaft haben wird. Doch finde ich es etwas besorgniserregend, dass so wenige Leute bzgl. Long-Covid überhaupt sensibilisiert sind, bzw. dies überhaupt nicht als Risiko einstufen. Dies hängt in meinen Augen eben auch mit der medialen Berichterstattung zusammen, wo Long Covid schon seit Anfang der Pandemie quasi kein Thema ist. Omikron wird anscheinend in der breiten Bevölkerung überwiegend nur mit milden Verläufen in Verbindung gebracht..
Ich hätte LC gerne mal definiert. Der Begriff scheint mir sehr schwammig zu sein.
ZB habe ich manchmal nach einer normalen Erkältung noch wochenlangen Husten. Zählt sowas als LC?
Tatsächlich kenne ich viele, die nach Covid noch eine Zeit gebraucht haben, bis sich alles wieder komplett normalisiert hat, aber nach wenigen Wochen/ Monaten war im Grunde alles wieder im grünen Bereich.
Ich selbst hatte ja hier schon mal erwähnt, dass ich mentale Beschwerden einige Zeit nach meiner ersten Infektion hatte, hat sich glücklicherweise auch wieder komplett nach ein paar Monaten gegeben. Es hat mich zum Glück nicht in meinem Alltag eingeschränkt, da ich es aus der Vergangenheit schon wusste, wie ich damit umzugehen habe. Auf der anderen Seite weiß ich natürlich auch nicht, was genau die Ursache war. Nach meiner zweiten Infektion hatte ich diese Probleme nicht.
Vielleicht macht es Sinn auch bei LC noch mal zu differenzieren, denn es macht doch einen riesen Unterschied, ob sich bestimmte Symptome nach einer gewissen Zeit wieder geben, oder ob Menschen lange Zeit in ihrem Leben eingeschränkt werden. Gerade um Letztere sollte es aus meiner Sicht vornehmlich gehen. Wieviele sind das? Ich kenne zum Glück keinen, aber sehr viele, die Covid hatten.
Danke Dir für die Antwort.
Klar gibt es schwer Betroffene, dies ist unstrittig. Die Scheiße braucht kein Mensch!
Aber ich bin immer wieder erschrocken wie wenig wir wissen. Ich meine Long-Covid wird definiert als auch nach mehr als 4 Wochen treten noch Beschwerden auf. Es geht nicht darum ob nach 2 Jahren noch Beschwerden da sind, da würde ich es verstehen wenn man noch keine validen Daten hat.
Dein Link spricht übrigens von "In der Allgemeinbevölkerung wird das Auftreten derzeit mit einem Anteil von 15-30% der Infizierten angegeben."
Immer noch schrecklich hohe Zahlen, aber schon einmal weit weg von 70%
Ich weiß nicht ob die Nennung von solch extrem hohen Zahlen wirklich hilfreich ist.
Letztlich wird erst die Zeit zeigen, welche Auswirkungen Long-Covid auf die Gesellschaft haben wird. Doch finde ich es etwas besorgniserregend, dass so wenige Leute bzgl. Long-Covid überhaupt sensibilisiert sind, bzw. dies überhaupt nicht als Risiko einstufen. Dies hängt in meinen Augen eben auch mit der medialen Berichterstattung zusammen, wo Long Covid schon seit Anfang der Pandemie quasi kein Thema ist. Omikron wird anscheinend in der breiten Bevölkerung überwiegend nur mit milden Verläufen in Verbindung gebracht..
Da kann ein frühzeitiges Ende der Maßnahmen, wie z.B. die Maskenpflicht, sehr teuer für die Bevölkerung werden, finanziell wie gesundheitlich.
Letztlich wird erst die Zeit zeigen, welche Auswirkungen Long-Covid auf die Gesellschaft haben wird. Doch finde ich es etwas besorgniserregend, dass so wenige Leute bzgl. Long-Covid überhaupt sensibilisiert sind, bzw. dies überhaupt nicht als Risiko einstufen. Dies hängt in meinen Augen eben auch mit der medialen Berichterstattung zusammen, wo Long Covid schon seit Anfang der Pandemie quasi kein Thema ist. Omikron wird anscheinend in der breiten Bevölkerung überwiegend nur mit milden Verläufen in Verbindung gebracht..
Da kann ein frühzeitiges Ende der Maßnahmen, wie z.B. die Maskenpflicht, sehr teuer für die Bevölkerung werden, finanziell wie gesundheitlich.
Danke Dir für die Antwort.
Klar gibt es schwer Betroffene, dies ist unstrittig. Die Scheiße braucht kein Mensch!
Aber ich bin immer wieder erschrocken wie wenig wir wissen. Ich meine Long-Covid wird definiert als auch nach mehr als 4 Wochen treten noch Beschwerden auf. Es geht nicht darum ob nach 2 Jahren noch Beschwerden da sind, da würde ich es verstehen wenn man noch keine validen Daten hat.
Dein Link spricht übrigens von "In der Allgemeinbevölkerung wird das Auftreten derzeit mit einem Anteil von 15-30% der Infizierten angegeben."
Immer noch schrecklich hohe Zahlen, aber schon einmal weit weg von 70%
Ich weiß nicht ob die Nennung von solch extrem hohen Zahlen wirklich hilfreich ist.
Ich hätte LC gerne mal definiert. Der Begriff scheint mir sehr schwammig zu sein.
ZB habe ich manchmal nach einer normalen Erkältung noch wochenlangen Husten. Zählt sowas als LC?
Tatsächlich kenne ich viele, die nach Covid noch eine Zeit gebraucht haben, bis sich alles wieder komplett normalisiert hat, aber nach wenigen Wochen/ Monaten war im Grunde alles wieder im grünen Bereich.
Ich selbst hatte ja hier schon mal erwähnt, dass ich mentale Beschwerden einige Zeit nach meiner ersten Infektion hatte, hat sich glücklicherweise auch wieder komplett nach ein paar Monaten gegeben. Es hat mich zum Glück nicht in meinem Alltag eingeschränkt, da ich es aus der Vergangenheit schon wusste, wie ich damit umzugehen habe. Auf der anderen Seite weiß ich natürlich auch nicht, was genau die Ursache war. Nach meiner zweiten Infektion hatte ich diese Probleme nicht.
Vielleicht macht es Sinn auch bei LC noch mal zu differenzieren, denn es macht doch einen riesen Unterschied, ob sich bestimmte Symptome nach einer gewissen Zeit wieder geben, oder ob Menschen lange Zeit in ihrem Leben eingeschränkt werden. Gerade um Letztere sollte es aus meiner Sicht vornehmlich gehen. Wieviele sind das? Ich kenne zum Glück keinen, aber sehr viele, die Covid hatten.
Der erste "Lockdown" startete vor ziemlich genau 2 Jahren. Seitdem sind einige Varianten durchs Land gezogen. Ich denke es ist einfach noch zu früh um gesicherte Aussagen über LC anzustellen, ohne in den Bereich der Spekulationen zu geraten.
Ich hätte LC gerne mal definiert. Der Begriff scheint mir sehr schwammig zu sein.
ZB habe ich manchmal nach einer normalen Erkältung noch wochenlangen Husten. Zählt sowas als LC?
Tatsächlich kenne ich viele, die nach Covid noch eine Zeit gebraucht haben, bis sich alles wieder komplett normalisiert hat, aber nach wenigen Wochen/ Monaten war im Grunde alles wieder im grünen Bereich.
Ich selbst hatte ja hier schon mal erwähnt, dass ich mentale Beschwerden einige Zeit nach meiner ersten Infektion hatte, hat sich glücklicherweise auch wieder komplett nach ein paar Monaten gegeben. Es hat mich zum Glück nicht in meinem Alltag eingeschränkt, da ich es aus der Vergangenheit schon wusste, wie ich damit umzugehen habe. Auf der anderen Seite weiß ich natürlich auch nicht, was genau die Ursache war. Nach meiner zweiten Infektion hatte ich diese Probleme nicht.
Vielleicht macht es Sinn auch bei LC noch mal zu differenzieren, denn es macht doch einen riesen Unterschied, ob sich bestimmte Symptome nach einer gewissen Zeit wieder geben, oder ob Menschen lange Zeit in ihrem Leben eingeschränkt werden. Gerade um Letztere sollte es aus meiner Sicht vornehmlich gehen. Wieviele sind das? Ich kenne zum Glück keinen, aber sehr viele, die Covid hatten.
Der erste "Lockdown" startete vor ziemlich genau 2 Jahren. Seitdem sind einige Varianten durchs Land gezogen. Ich denke es ist einfach noch zu früh um gesicherte Aussagen über LC anzustellen, ohne in den Bereich der Spekulationen zu geraten.
Ich hätte einfach gerne eine vernünftige Diskussionsgrundlage, und die kann man mE nur dadurch erreichen, in dem man differenziert und vor allem definiert, was man unter einem bestimmten Begriff versteht (gerne auch versehen mit Abstufungen). Ansonsten läuft man Gefahr, dass alles durcheinander geworfen wird, das kann niemand wollen.
Dass es manche Menschen sehr hart iZm long covid getroffen hat, ist selbstverständlich unbestritten.
Ich glaube, das ist das absurdeste was ich in zwei Jahren Pandemie gehört habe...
Ich würde nicht so schwarz sehen...das wird sich in den nächsten Jahrhunderten noch ändern, wenn wir volldigitalisiert sind.
Momentan nutzen wir noch die Möglichkeiten der Kanzleischreibstuben von 1872....
Der erste "Lockdown" startete vor ziemlich genau 2 Jahren. Seitdem sind einige Varianten durchs Land gezogen. Ich denke es ist einfach noch zu früh um gesicherte Aussagen über LC anzustellen, ohne in den Bereich der Spekulationen zu geraten.
Ich hätte einfach gerne eine vernünftige Diskussionsgrundlage, und die kann man mE nur dadurch erreichen, in dem man differenziert und vor allem definiert, was man unter einem bestimmten Begriff versteht (gerne auch versehen mit Abstufungen). Ansonsten läuft man Gefahr, dass alles durcheinander geworfen wird, das kann niemand wollen.
Dass es manche Menschen sehr hart iZm long covid getroffen hat, ist selbstverständlich unbestritten.
Ich glaube, das ist das absurdeste was ich in zwei Jahren Pandemie gehört habe...
"Auf den Papiermarkt herrscht Ebbe, das bekommen Druckereien und Verlage derzeit schmerzhaft zu spüren."
Kann man halt nix machen! 🙅♀️
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/warum-papier-derzeit-immer-teurer-wird
Wenn ich sehe mit wieviel Werbung ich jeden Tag im Briekasten zugeschissen werde mit Werbung, kanns eigentlich nicht so schlimm sein mit dem knappen Papier.
"Auf den Papiermarkt herrscht Ebbe, das bekommen Druckereien und Verlage derzeit schmerzhaft zu spüren."
Kann man halt nix machen! 🙅♀️
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/warum-papier-derzeit-immer-teurer-wird
Wenn ich sehe mit wieviel Werbung ich jeden Tag im Briekasten zugeschissen werde mit Werbung, kanns eigentlich nicht so schlimm sein mit dem knappen Papier.
Hamburg:
https://www.mopo.de/hamburg/corona-regeln-laufen-offiziell-aus-diese-massnahme-will-tschentscher-aber-verlaengern/?amp=1
Mecklenburg-Vorpommern:
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/MV-will-Corona-Massnahmen-bis-zum-27-April-verlaengern,coronavirus6588.html
Meines Erachtens nach wird man mit dieser ominösen Hotspot Regelung noch Spaß haben. Kann mir nicht vorstellen, das es dafür eine ordentliche gesetzliche Grundlage fehlt. Das ist doch alles viel zu schwammig.
Selbst Maßnahmen können wir nicht ordentlich aufheben, sondern müssen ein riesen Geschiss drum machen. Wenn es nicht die letzten zwei Jahre schon peinlich genug war was uns da alles präsentiert wurde, könnte man ja mal drüber schmunzeln.
Hamburg:
https://www.mopo.de/hamburg/corona-regeln-laufen-offiziell-aus-diese-massnahme-will-tschentscher-aber-verlaengern/?amp=1
Mecklenburg-Vorpommern:
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/MV-will-Corona-Massnahmen-bis-zum-27-April-verlaengern,coronavirus6588.html
Meines Erachtens nach wird man mit dieser ominösen Hotspot Regelung noch Spaß haben. Kann mir nicht vorstellen, das es dafür eine ordentliche gesetzliche Grundlage fehlt. Das ist doch alles viel zu schwammig.
Selbst Maßnahmen können wir nicht ordentlich aufheben, sondern müssen ein riesen Geschiss drum machen. Wenn es nicht die letzten zwei Jahre schon peinlich genug war was uns da alles präsentiert wurde, könnte man ja mal drüber schmunzeln.
So ist es richtig.
Meines Erachtens nach wird man mit dieser ominösen Hotspot Regelung noch Spaß haben. Kann mir nicht vorstellen, das es dafür eine ordentliche gesetzliche Grundlage fehlt. Das ist doch alles viel zu schwammig.
Selbst Maßnahmen können wir nicht ordentlich aufheben, sondern müssen ein riesen Geschiss drum machen. Wenn es nicht die letzten zwei Jahre schon peinlich genug war was uns da alles präsentiert wurde, könnte man ja mal drüber schmunzeln.
So ist es richtig.
Heute mal etwas mehr Anstieg, im 7-Tage-Schnitt aber jeden Tag etwas weniger Anstieg, jetzt noch gut 9 % zum letzten Dienstag. Die Inzidenz liegt bei 1.886. Vor allem in NRW und BaWü ist der Anstieg zum Erliegen gekommen.
Am Freitag, spätestens Samstag früh, werden wir die Marke von 20 Mio bestätigten Infektionen erreichen.
Hospitalisierungen und Intensivpatienten mal abseits der tagesüblichen Schwankungen (bei den Hospitalisierungen vor allem am Wochenende / Wochenbeginn sinkend, dann wieder steigend) leicht steigend.
Da ging es um die Todesfälle pro 1.000.000 Einwohner
Ausgewählte Länder im Vergleich zu Italien bzgl. zeitlichem Abstand
Und so sehen die Kurven dann bis heute aus (mit deutlich gewachsenen Zahlen)
Zeigt übrigens noch mal, dass wir bzgl. Todesfälle noch "einigermaßen" weggekommen sind.
Gefühlt erkrankt grad täglich jemand neues aus meinem Bekanntenkreis oder auf Arbeit.
ein Fall für die Hotspot Regel?