Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
Und ich kenne zwei wirkliche Post-Covid-Fälle, bei denen noch mehrere Monate danach die Arbeits- und Leistungsfähigkeit erheblich eingeschränkt ist. Das ist heftig und macht mir Sorge. Aber Aussagen wie "relevant krank" sind dermaßen schwammig, da kriege ich schon ein Kopfschütteln. Was ist "relevant"?
Während also das rki von Schätzungen spricht die noch nicht mal verlässlich vorgenommen werden können sprichst du davon, dass es null Interpretationsspielraum gäbe und stellst auf Grund dessen Forderungen nach dauerhaften Einschränkungen im sozialen Umgang.
Wo, lieber LDKler ist denn da noch der Unterschied zu den Schwurblern am anderen Ende der Fahnenstange?
Entweder hälst du es aus, zu akzeptieren, dass deine Idee von einem Ausmaß von Gefährdung keine valide Datenbasis zu Grunde liegt und bekommst das ausmalen deiner überzogenen Szenarien in den Griff oder ich fürchte du wirst mangels Glaubwürdigkeit an dieser Stelle deinen guten Ruf ruinieren.
Ich verstehe ja euren Wunsch nach Normalität, aber dabei muss das Virus nunmal mitspielen. Und das tut es m. E. derzeit noch nicht.
Mal ne grundehrliche Frage, auch wenn ich inhaltlich durchaus Deine Argumentation verstehe: Wann soll denn dieser Moment überhaupt entstehen... also dass das Virus "mitspielt".
Ab wann ist denn das Virus ungefährlich genug um Normalität zu haben?
2020 hieß es zurecht, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, solange die bedrohten Gruppen nicht geimpft sind.
2021 hieß es zurecht, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, solange eine Überlastung des Gesundheitssystems droht.
2022 heißt es, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, weil Folgeschäden wie Long-Covid und Post-Covid entstehen könnten (was ja schon 2020 auch bekannt war, dass es das gibt und zu nachfolgenden Problemen führt).
Also wann soll denn diese Normalität einkehren? Corona wird bleiben. Post Covid wird bleiben, Long Covid wird bleiben. Todesfälle bei vor allem sehr alten Menschen durch Corona werden bleiben. Massig Corona-Infektionen gibt es mit und ohne Maßnahmen (siehe diverse andere Länder mit / ohne Maßnahmen).
Normalität bedeutet eben auch, dass man die Gefahren durch Corona als Normalität akzeptiert. Das ist eben die neue Normalität. Und Normalität kann auch sein, dass man so agiert wie vor 2020 und einfach hinnimmt, dass es eine weitere Krankheit gibt, die Menschen trifft. Wir haben ja auch uns daran gewöhnt, dass abertausende an Krankenhauskeimen sterben, am Alkohol, am Nikotin, an unnötigen Herzerkrankungen wegen Übergewicht, an Umwelteinflüssen und so weiter...
Vielleicht sollten wir mal wegkommen, dass Normalität bedeutet, dass alles so ist wie vor 2020. Normalität kann bedeuten, dass wir Maßnahmen beibhelaten. Aber auch, dass wir ohne Maßnahmen wieder agieren, aber akzeptieren, dass eine weitere Krankheit mit all ihren Folgen aufgetaucht ist. Wir haben ja auch gelernt die Bedrohung durch HIV als Normalität anzunehmen (und da ziehen wir ja auch gerne mal was drüber, um uns zu schützen). Normalität? Das ist so ein unfassbar schwammiger Begriff, denn Normalität ist das, was wir draus machen.
Ich verstehe ja euren Wunsch nach Normalität, aber dabei muss das Virus nunmal mitspielen. Und das tut es m. E. derzeit noch nicht.
Mal ne grundehrliche Frage, auch wenn ich inhaltlich durchaus Deine Argumentation verstehe: Wann soll denn dieser Moment überhaupt entstehen... also dass das Virus "mitspielt".
Ab wann ist denn das Virus ungefährlich genug um Normalität zu haben?
2020 hieß es zurecht, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, solange die bedrohten Gruppen nicht geimpft sind.
2021 hieß es zurecht, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, solange eine Überlastung des Gesundheitssystems droht.
2022 heißt es, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, weil Folgeschäden wie Long-Covid und Post-Covid entstehen könnten (was ja schon 2020 auch bekannt war, dass es das gibt und zu nachfolgenden Problemen führt).
Also wann soll denn diese Normalität einkehren? Corona wird bleiben. Post Covid wird bleiben, Long Covid wird bleiben. Todesfälle bei vor allem sehr alten Menschen durch Corona werden bleiben. Massig Corona-Infektionen gibt es mit und ohne Maßnahmen (siehe diverse andere Länder mit / ohne Maßnahmen).
Normalität bedeutet eben auch, dass man die Gefahren durch Corona als Normalität akzeptiert. Das ist eben die neue Normalität. Und Normalität kann auch sein, dass man so agiert wie vor 2020 und einfach hinnimmt, dass es eine weitere Krankheit gibt, die Menschen trifft. Wir haben ja auch uns daran gewöhnt, dass abertausende an Krankenhauskeimen sterben, am Alkohol, am Nikotin, an unnötigen Herzerkrankungen wegen Übergewicht, an Umwelteinflüssen und so weiter...
Vielleicht sollten wir mal wegkommen, dass Normalität bedeutet, dass alles so ist wie vor 2020. Normalität kann bedeuten, dass wir Maßnahmen beibhelaten. Aber auch, dass wir ohne Maßnahmen wieder agieren, aber akzeptieren, dass eine weitere Krankheit mit all ihren Folgen aufgetaucht ist. Wir haben ja auch gelernt die Bedrohung durch HIV als Normalität anzunehmen (und da ziehen wir ja auch gerne mal was drüber, um uns zu schützen). Normalität? Das ist so ein unfassbar schwammiger Begriff, denn Normalität ist das, was wir draus machen.
Oder in Neuseeland wurde der Tabakverkauf ab einem bestimmten Geburtsjahrgang komplett verboten. Neuraucher kann es damit nicht mehr geben.
In GB wurden staatlichen Zuckerhöchstgrenzen für Lebensmittel festgelegt, bzw. der Steuersatz an den Zuckergehalt gekoppelt. Mit der Folge, dass der Zuckeranteil in Lebensmittel massiv gesunken ist.
Und hier in Deutschland? Fahren immer noch 100tausende Diesel ohne wirksame Abgasreinigung herum, verhindert die Konzernlobby wirksame Maßnahmen gegen den Tabakkonsum sowie dagegen, Lebensmittel gesünder zu machen bzw. transparent zu kennzeichnen. Die Alkohollobby sorgt dafür, dass Alkohol in Deutschland eine Volksdroge ist, wie kaum in einem anderen EU-Land.
Und jetzt nehmen wir ontop auch noch LC in Kauf. Eine Krankheit, deren (langfristige) Auswirkungen auf neuronaler und vaskulärer Ebene noch nicht im Ansatz verstanden sind. Ich halte das für unverantwortlich, weil man ja durch eher milde Maßnahmen das Infektionsrisiko massiv reduzieren kann. Gut, natürlich bräuchte es auch massive Investitionen in Luftfiltern, Einbau von Abluftanlagen und ähnlichem.
Ja eben! Und genauso sollte unsere neue Normalität bei Corona aussehen. Einfach alle Risiken in Kauf zu nehmen, halte ich für unverantwortlich. Auch allein deswegen, weil LC überwiegend junge Menschen trifft, und deren Ausfall für den Arbeitsmarkt den ohnehin akuten Fachkräfte und unser Demographie-Problem weiter zuspitzen dürfte.
Die Nichte meine Nachbarin hatte im November Corona, für die ist bis heute jeder Klogang eine immense Kraftanstrengung. Die Frau ist jetzt mit Mitte 30 wahrscheinlich dauerhaft arbeitsunfähig. Es ist eine einzige Tragödie.
Wir haben mindestens schon zehn Millionen Infizierte in Deutschland und wir gehen davon aus, dass nach sechs Monaten ungefähr zehn Prozent relevant krank sind, also das, was man Post-Covid-Syndrom nennt." Wenn man davon ausgehe, dass davon nochmal zehn Prozent mit ME/CFS schwer krank sind, dann wären das allein schon 100.000 überwiegend junge Menschen, die betroffen sind.
Also 10% aller Infizierten entwickeln LC und davon wieder 10% ME/CFS, heißt, 1% aller Infizierten werden dauerhaft schwer krank. Das geht doch eindeutig aus dem Text hervor und da gibt es auch null Interpretationsspielraum.
Mir ist auch völlig schleierhaft, wie man angesichts solcher Zahlen meinen könnte, in eine Vor-Pandemie-Normalität zurückkehren zu können. Nein, wir müssen lernen, mit Corona zu leben, und das heißt, dass wir uns an Masken, Abstand, Lüften etc. gewöhnen müssen, zumindest solange, bis eine gänzlich harmlose Variante die Dominanz gewinnen wird.
Ist das so?
https://www.spektrum.de/news/feuchtigkeit-macht-maske-effektiver/1951621
Ich lese in dem Bericht etwas anderes raus.
Wir haben mindestens schon zehn Millionen Infizierte in Deutschland und wir gehen davon aus, dass nach sechs Monaten ungefähr zehn Prozent relevant krank sind, also das, was man Post-Covid-Syndrom nennt." Wenn man davon ausgehe, dass davon nochmal zehn Prozent mit ME/CFS schwer krank sind, dann wären das allein schon 100.000 überwiegend junge Menschen, die betroffen sind.
Also 10% aller Infizierten entwickeln LC und davon wieder 10% ME/CFS, heißt, 1% aller Infizierten werden dauerhaft schwer krank. Das geht doch eindeutig aus dem Text hervor und da gibt es auch null Interpretationsspielraum.
Mir ist auch völlig schleierhaft, wie man angesichts solcher Zahlen meinen könnte, in eine Vor-Pandemie-Normalität zurückkehren zu können. Nein, wir müssen lernen, mit Corona zu leben, und das heißt, dass wir uns an Masken, Abstand, Lüften etc. gewöhnen müssen, zumindest solange, bis eine gänzlich harmlose Variante die Dominanz gewinnen wird.
Übrigens übernimmst du hier nur ein direktes Zitat aus dem BR-Artikel. Dort wird eine Wissenschaftlerin zitiert, um zu belegen, dass eben noch nicht genug Daten über Long-Covid vorliegen. Die Wissenschaftlerin nimmt in dem Zitat fiktiv an, dass nochmal 10 Prozent der Long-Covid Betroffenen von ME/CFS betroffen sind. Das ist aber keineswegs belegt, sondern eine reine Annahme ihrerseits. Deine Aussage 1/100 ist also weder belegbar noch haltbar. Es ist Panikmache.
So oder so, es ist schwierig, wenn Leute alternative Realitäten erschaffen und aggressiv vertreten, weil darüber der gesellschaftliche Konsens über Wissen und Wissenschaft zu erodieren droht.
Ich glaube eher, dass es dir einfach an der Fähigkeit fehlt, Texte richtig zu verstehen:
Man kann sich nicht an LongCovid infizieren!!! An LC erkrankt man.
Und deswegen ist der Satz "Rund ein Prozent der Infizierten entwickeln dabei die schwere Form" genau so zu verstehen, wie er wortwörtlich dort steht. Deine Interpretation ist einfach komplett abwegig!
Und damit ist die Diskussion für mich an dieser Stelle abgeschlossen, weil einfach intellektuell auf einem unterirdischen Level, tut mir leid.
Btw. Panikmache und Angststörung wird mir übrigens auch seit 25 Jahren beim Thema Klimawandel vorgeworfenen. Leider hat die Realität alle meine Vorhersagen komplett bestätigt, wie sich heute ja immer mehr zeigt. Nix Panik, nix Angst, einfach nur eine nüchtern-realistische Anerkennung der Wirklichkeit, statt bequemlichkeitsgeleitetem Wunschdenken.
Übrigens übernimmst du hier nur ein direktes Zitat aus dem BR-Artikel. Dort wird eine Wissenschaftlerin zitiert, um zu belegen, dass eben noch nicht genug Daten über Long-Covid vorliegen. Die Wissenschaftlerin nimmt in dem Zitat fiktiv an, dass nochmal 10 Prozent der Long-Covid Betroffenen von ME/CFS betroffen sind. Das ist aber keineswegs belegt, sondern eine reine Annahme ihrerseits. Deine Aussage 1/100 ist also weder belegbar noch haltbar. Es ist Panikmache.
So oder so, es ist schwierig, wenn Leute alternative Realitäten erschaffen und aggressiv vertreten, weil darüber der gesellschaftliche Konsens über Wissen und Wissenschaft zu erodieren droht.
Mal ne grundehrliche Frage, auch wenn ich inhaltlich durchaus Deine Argumentation verstehe: Wann soll denn dieser Moment überhaupt entstehen... also dass das Virus "mitspielt".
Ab wann ist denn das Virus ungefährlich genug um Normalität zu haben?
2020 hieß es zurecht, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, solange die bedrohten Gruppen nicht geimpft sind.
2021 hieß es zurecht, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, solange eine Überlastung des Gesundheitssystems droht.
2022 heißt es, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, weil Folgeschäden wie Long-Covid und Post-Covid entstehen könnten (was ja schon 2020 auch bekannt war, dass es das gibt und zu nachfolgenden Problemen führt).
Also wann soll denn diese Normalität einkehren? Corona wird bleiben. Post Covid wird bleiben, Long Covid wird bleiben. Todesfälle bei vor allem sehr alten Menschen durch Corona werden bleiben. Massig Corona-Infektionen gibt es mit und ohne Maßnahmen (siehe diverse andere Länder mit / ohne Maßnahmen).
Normalität bedeutet eben auch, dass man die Gefahren durch Corona als Normalität akzeptiert. Das ist eben die neue Normalität. Und Normalität kann auch sein, dass man so agiert wie vor 2020 und einfach hinnimmt, dass es eine weitere Krankheit gibt, die Menschen trifft. Wir haben ja auch uns daran gewöhnt, dass abertausende an Krankenhauskeimen sterben, am Alkohol, am Nikotin, an unnötigen Herzerkrankungen wegen Übergewicht, an Umwelteinflüssen und so weiter...
Vielleicht sollten wir mal wegkommen, dass Normalität bedeutet, dass alles so ist wie vor 2020. Normalität kann bedeuten, dass wir Maßnahmen beibhelaten. Aber auch, dass wir ohne Maßnahmen wieder agieren, aber akzeptieren, dass eine weitere Krankheit mit all ihren Folgen aufgetaucht ist. Wir haben ja auch gelernt die Bedrohung durch HIV als Normalität anzunehmen (und da ziehen wir ja auch gerne mal was drüber, um uns zu schützen). Normalität? Das ist so ein unfassbar schwammiger Begriff, denn Normalität ist das, was wir draus machen.
Oder in Neuseeland wurde der Tabakverkauf ab einem bestimmten Geburtsjahrgang komplett verboten. Neuraucher kann es damit nicht mehr geben.
In GB wurden staatlichen Zuckerhöchstgrenzen für Lebensmittel festgelegt, bzw. der Steuersatz an den Zuckergehalt gekoppelt. Mit der Folge, dass der Zuckeranteil in Lebensmittel massiv gesunken ist.
Und hier in Deutschland? Fahren immer noch 100tausende Diesel ohne wirksame Abgasreinigung herum, verhindert die Konzernlobby wirksame Maßnahmen gegen den Tabakkonsum sowie dagegen, Lebensmittel gesünder zu machen bzw. transparent zu kennzeichnen. Die Alkohollobby sorgt dafür, dass Alkohol in Deutschland eine Volksdroge ist, wie kaum in einem anderen EU-Land.
Und jetzt nehmen wir ontop auch noch LC in Kauf. Eine Krankheit, deren (langfristige) Auswirkungen auf neuronaler und vaskulärer Ebene noch nicht im Ansatz verstanden sind. Ich halte das für unverantwortlich, weil man ja durch eher milde Maßnahmen das Infektionsrisiko massiv reduzieren kann. Gut, natürlich bräuchte es auch massive Investitionen in Luftfiltern, Einbau von Abluftanlagen und ähnlichem.
Ja eben! Und genauso sollte unsere neue Normalität bei Corona aussehen. Einfach alle Risiken in Kauf zu nehmen, halte ich für unverantwortlich. Auch allein deswegen, weil LC überwiegend junge Menschen trifft, und deren Ausfall für den Arbeitsmarkt den ohnehin akuten Fachkräfte und unser Demographie-Problem weiter zuspitzen dürfte.
Die Nichte meine Nachbarin hatte im November Corona, für die ist bis heute jeder Klogang eine immense Kraftanstrengung. Die Frau ist jetzt mit Mitte 30 wahrscheinlich dauerhaft arbeitsunfähig. Es ist eine einzige Tragödie.
Puh, schwieriges Thema. Ich bin jedenfalls ganz froh, dass ich hin und wieder mal deutlich einen über den Durst trinken kann (und meiner Gesundheit damit massiv schade) oder ab und zu ins Burger-Schnell-Restaurant gehen kann oder mir ne Leberkäs-Semmel rein ballern kann (und meiner Gesundheit und z.B. Tieren und weiteren Dingen damit massiv schade) oder nicht jeden Tag Sport machen muss (und meiner Gesundheit damit massiv schade), ohne dass der Staat mir dabei mit Vorschriften reinquatscht.
Auch wenn mich das am Ende rein wissenschaftlich und statistisch ganz sicher ein paar Lebensjahre und viele, viele Karma-Punkte kosten wird. Ich glaube wenn uns eines diese Pandemie gelehrt hat, dann, dass wir uns als Menschen nicht immer rational Verhalten wollen oder können. Und es bringt auch nix (außer Spaltung), über Menschen per se den Stab zu brechen, die sich nicht immer und überall nach unseren moralischen Vorstellungen verhalten.
Denn keiner von uns schafft es, sich immer korrekt zu verhalten.
Übrigens übernimmst du hier nur ein direktes Zitat aus dem BR-Artikel. Dort wird eine Wissenschaftlerin zitiert, um zu belegen, dass eben noch nicht genug Daten über Long-Covid vorliegen. Die Wissenschaftlerin nimmt in dem Zitat fiktiv an, dass nochmal 10 Prozent der Long-Covid Betroffenen von ME/CFS betroffen sind. Das ist aber keineswegs belegt, sondern eine reine Annahme ihrerseits. Deine Aussage 1/100 ist also weder belegbar noch haltbar. Es ist Panikmache.
Ich glaube eher, dass es dir einfach an der Fähigkeit fehlt, Texte richtig zu verstehen:
Man kann sich nicht an LongCovid infizieren!!! An LC erkrankt man.
Und deswegen ist der Satz "Rund ein Prozent der Infizierten entwickeln dabei die schwere Form" genau so zu verstehen, wie er wortwörtlich dort steht. Deine Interpretation ist einfach komplett abwegig!
Und damit ist die Diskussion für mich an dieser Stelle abgeschlossen, weil einfach intellektuell auf einem unterirdischen Level, tut mir leid.
Btw. Panikmache und Angststörung wird mir übrigens auch seit 25 Jahren beim Thema Klimawandel vorgeworfenen. Leider hat die Realität alle meine Vorhersagen komplett bestätigt, wie sich heute ja immer mehr zeigt. Nix Panik, nix Angst, einfach nur eine nüchtern-realistische Anerkennung der Wirklichkeit, statt bequemlichkeitsgeleitetem Wunschdenken.
Stimmt. Danke, dass du dich direkt dafür entschuldigst.
Unterirdisch ist auch, wenn man obwohl man nachweislich selektiv zitiert, dem Diskusdionspartner statt sich zu entschuldigen, mangelndes Intellekt unterstellt.
Mit Verlaub, aber was du hier gerade abziehst ist hoch befremdlich!
Und nein! Nur weil du bezüglich Klimawandel prognostisch richtig gelegen hast heißt das nicht, dass alle Krisen maximal eskalieren, nur weil du heftig pessimistisch unterwegs bist.
Ist das so?
https://www.spektrum.de/news/feuchtigkeit-macht-maske-effektiver/1951621
Ich lese in dem Bericht etwas anderes raus.
Ich glaube eher, dass es dir einfach an der Fähigkeit fehlt, Texte richtig zu verstehen:
Man kann sich nicht an LongCovid infizieren!!! An LC erkrankt man.
Und deswegen ist der Satz "Rund ein Prozent der Infizierten entwickeln dabei die schwere Form" genau so zu verstehen, wie er wortwörtlich dort steht. Deine Interpretation ist einfach komplett abwegig!
Und damit ist die Diskussion für mich an dieser Stelle abgeschlossen, weil einfach intellektuell auf einem unterirdischen Level, tut mir leid.
Btw. Panikmache und Angststörung wird mir übrigens auch seit 25 Jahren beim Thema Klimawandel vorgeworfenen. Leider hat die Realität alle meine Vorhersagen komplett bestätigt, wie sich heute ja immer mehr zeigt. Nix Panik, nix Angst, einfach nur eine nüchtern-realistische Anerkennung der Wirklichkeit, statt bequemlichkeitsgeleitetem Wunschdenken.
Stimmt. Danke, dass du dich direkt dafür entschuldigst.
Ich glaube eher, dass es dir einfach an der Fähigkeit fehlt, Texte richtig zu verstehen:
Man kann sich nicht an LongCovid infizieren!!! An LC erkrankt man.
Und deswegen ist der Satz "Rund ein Prozent der Infizierten entwickeln dabei die schwere Form" genau so zu verstehen, wie er wortwörtlich dort steht. Deine Interpretation ist einfach komplett abwegig!
Und damit ist die Diskussion für mich an dieser Stelle abgeschlossen, weil einfach intellektuell auf einem unterirdischen Level, tut mir leid.
Btw. Panikmache und Angststörung wird mir übrigens auch seit 25 Jahren beim Thema Klimawandel vorgeworfenen. Leider hat die Realität alle meine Vorhersagen komplett bestätigt, wie sich heute ja immer mehr zeigt. Nix Panik, nix Angst, einfach nur eine nüchtern-realistische Anerkennung der Wirklichkeit, statt bequemlichkeitsgeleitetem Wunschdenken.
Unterirdisch ist auch, wenn man obwohl man nachweislich selektiv zitiert, dem Diskusdionspartner statt sich zu entschuldigen, mangelndes Intellekt unterstellt.
Mit Verlaub, aber was du hier gerade abziehst ist hoch befremdlich!
Und nein! Nur weil du bezüglich Klimawandel prognostisch richtig gelegen hast heißt das nicht, dass alle Krisen maximal eskalieren, nur weil du heftig pessimistisch unterwegs bist.
Noch was grundsätzliches von mir dazu: Lieber LDKler, du magst in der Sache in vielen Punkten nicht falsch liegen. Die Art und Weise wie du hier und im Klima-Thread „diskutierst“, führt aber nirgendwo hin.
Diese Art der „Diskussion“ ist viel mehr der Grund, dass sich bei beiden Themen, Corona und Klimakrise, die Parteien immer unversöhnlicher gegenüberstehen, wodurch niemand gewinnt aber alle verlieren.
Wenn du hier sogar so besonnene Gesprächspartner wie FA verlierst, dann solltest du doch mal merken, dass das nirgendwo hinführt.
Unterirdisch ist auch, wenn man obwohl man nachweislich selektiv zitiert, dem Diskusdionspartner statt sich zu entschuldigen, mangelndes Intellekt unterstellt.
Mit Verlaub, aber was du hier gerade abziehst ist hoch befremdlich!
Und nein! Nur weil du bezüglich Klimawandel prognostisch richtig gelegen hast heißt das nicht, dass alle Krisen maximal eskalieren, nur weil du heftig pessimistisch unterwegs bist.
Noch was grundsätzliches von mir dazu: Lieber LDKler, du magst in der Sache in vielen Punkten nicht falsch liegen. Die Art und Weise wie du hier und im Klima-Thread „diskutierst“, führt aber nirgendwo hin.
Diese Art der „Diskussion“ ist viel mehr der Grund, dass sich bei beiden Themen, Corona und Klimakrise, die Parteien immer unversöhnlicher gegenüberstehen, wodurch niemand gewinnt aber alle verlieren.
Wenn du hier sogar so besonnene Gesprächspartner wie FA verlierst, dann solltest du doch mal merken, dass das nirgendwo hinführt.
😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎
Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.
Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
Aber ganz ehrlich Arya, zu schreiben, dass man sich mit LC "infizieren" könnte, ist wirklich derart daneben, dass sich einem die Fußnägel aufrollen. Ich hoffe, dass auch dir das inzwischen klar geworden ist.
Unterirdisch ist auch, wenn man obwohl man nachweislich selektiv zitiert, dem Diskusdionspartner statt sich zu entschuldigen, mangelndes Intellekt unterstellt.
Mit Verlaub, aber was du hier gerade abziehst ist hoch befremdlich!
Und nein! Nur weil du bezüglich Klimawandel prognostisch richtig gelegen hast heißt das nicht, dass alle Krisen maximal eskalieren, nur weil du heftig pessimistisch unterwegs bist.
Noch was grundsätzliches von mir dazu: Lieber LDKler, du magst in der Sache in vielen Punkten nicht falsch liegen. Die Art und Weise wie du hier und im Klima-Thread „diskutierst“, führt aber nirgendwo hin.
Diese Art der „Diskussion“ ist viel mehr der Grund, dass sich bei beiden Themen, Corona und Klimakrise, die Parteien immer unversöhnlicher gegenüberstehen, wodurch niemand gewinnt aber alle verlieren.
Wenn du hier sogar so besonnene Gesprächspartner wie FA verlierst, dann solltest du doch mal merken, dass das nirgendwo hinführt.
Noch was grundsätzliches von mir dazu: Lieber LDKler, du magst in der Sache in vielen Punkten nicht falsch liegen. Die Art und Weise wie du hier und im Klima-Thread „diskutierst“, führt aber nirgendwo hin.
Diese Art der „Diskussion“ ist viel mehr der Grund, dass sich bei beiden Themen, Corona und Klimakrise, die Parteien immer unversöhnlicher gegenüberstehen, wodurch niemand gewinnt aber alle verlieren.
Wenn du hier sogar so besonnene Gesprächspartner wie FA verlierst, dann solltest du doch mal merken, dass das nirgendwo hinführt.
😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎
Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.
Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
Absehbare Reaktion, habe ich kommen sehen.😎
Aber im Ernst: In der aktuellen Diskussion stimmt das doch.😇
Ich kenne kaum jemanden der FFP2 freiwillig, außerhalb von Vorschriftszwang getragen hat.
Und das in Würzburg "jeder" eine trug, könnte ja auch daran liegen, oder? 😉
Du bist ja beim Thema Corona auch nicht grad mit Rationalität aufgefallen, aber vielleicht lassen sich die Lager Angst/ Verbot und damit Weiterleben auch einfach nicht mehr zusammenbringen.
Und es gibt eigentlich keine Einschränkungen mehr, 1000er Inzidenzen seit Monaten (ich erinnere, früher war über 100 alles komplett dicht) und im Gegenzug ne entspannte Lage in den Krankenhäusern - zumindest gemessen an Corona.
Das hat weniger was mit zu belächenden Optimismus zu tun, sondern auch was mit einfach mal Realitäten anzuerkennen und nicht Dante's Inferno zu verkünden.
Und da er ja beim Klimawandel recht hat, ist die Apokalypse ja auch nur noch ne Frage von morgen oder übermorgen...
War mir schon klar! 😏
Das weiße ich für meine Position entschieden zurück.
Mir ging es nur darum, dass wir entweder immer, also such dann wenn es uns nicht in den Kram passt, strikt zwischen gesicherten Fakten und unbelegten Hypothesen unterscheiden und dass wir Diskussionen entsprechend solange im Konjunktiv führen, solange wir maximal mögliche Befürchtungen mitteilen wollen.
Wechseln wir dann in Entschiedenheit und formulieren gleichzeitig, dass alledie das anders sehen mindestens unterbelichtet sind, verlassen wir den Boden einer konstruktiven Diskussion und befinden uns mitten im Glaubenskampf.
Und das hat der werte LDKler hier jetzt halt zur Genüge getan.
Zum einen trug er Moltex/ffp3, Anfangs auch noch mit Ventil (reiner Selbstschutz). Zum anderen belegt ein erfolgreicher Pessimismus keine Allwissenheit in allen möglichen Katastrophenszenarien.
😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎
Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.
Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
Absehbare Reaktion, habe ich kommen sehen.😎
Aber im Ernst: In der aktuellen Diskussion stimmt das doch.😇
😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎
Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.
Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
Ich kenne kaum jemanden der FFP2 freiwillig, außerhalb von Vorschriftszwang getragen hat.
Und das in Würzburg "jeder" eine trug, könnte ja auch daran liegen, oder? 😉
Du bist ja beim Thema Corona auch nicht grad mit Rationalität aufgefallen, aber vielleicht lassen sich die Lager Angst/ Verbot und damit Weiterleben auch einfach nicht mehr zusammenbringen.
Und es gibt eigentlich keine Einschränkungen mehr, 1000er Inzidenzen seit Monaten (ich erinnere, früher war über 100 alles komplett dicht) und im Gegenzug ne entspannte Lage in den Krankenhäusern - zumindest gemessen an Corona.
Das hat weniger was mit zu belächenden Optimismus zu tun, sondern auch was mit einfach mal Realitäten anzuerkennen und nicht Dante's Inferno zu verkünden.
Und da er ja beim Klimawandel recht hat, ist die Apokalypse ja auch nur noch ne Frage von morgen oder übermorgen...
😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎
Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.
Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
War mir schon klar! 😏
Das weiße ich für meine Position entschieden zurück.
Mir ging es nur darum, dass wir entweder immer, also such dann wenn es uns nicht in den Kram passt, strikt zwischen gesicherten Fakten und unbelegten Hypothesen unterscheiden und dass wir Diskussionen entsprechend solange im Konjunktiv führen, solange wir maximal mögliche Befürchtungen mitteilen wollen.
Wechseln wir dann in Entschiedenheit und formulieren gleichzeitig, dass alledie das anders sehen mindestens unterbelichtet sind, verlassen wir den Boden einer konstruktiven Diskussion und befinden uns mitten im Glaubenskampf.
Und das hat der werte LDKler hier jetzt halt zur Genüge getan.
Zum einen trug er Moltex/ffp3, Anfangs auch noch mit Ventil (reiner Selbstschutz). Zum anderen belegt ein erfolgreicher Pessimismus keine Allwissenheit in allen möglichen Katastrophenszenarien.
Moltex/FFP3 ist korrekt
Da hast du schon ein Stück weit recht, lieber FA. Meine oftmals richtigen Einschätzungen aus der Vergangenheit lassen mich manchmal etwas zu selbstüberzeugt werden, das stimmt schon. Ich werde versuchen, daran etwas zu ändern. Danke für deine berechtigte Kritik an dieser Stelle!
Inhaltlich bin ich trotzdem nach wie vor der Meinung, dass die Datengrundlage für LC noch viel zu dünn ist, um Entwarnung zu geben. Und ja, da hat Würzi schon recht, wenn er mich hier als Störenfried für viele einstuft. Ich empfinde das (unabhängig von meinem Diskussionsstil, der sicher verbesserungswürdig ist) auch so.
Es gab zu dieser Zeit keine FFP3 ohne Ventil und ich hatte auch nichts anderes vorrätig. Als die Kritik hier aufkam, habe ich ab da an eine OP-Maske über das Ventil gezogen. Das kann man nachlesen.
Und nochmal kurz erklärt, warum FFP3: Meine Erfahrung beim Renovieren waren so, dass mich nur FFP3 wirklich effektiv vor feinem Holzstaub geschützt hat, der insb. beim Schleifen entsteht. Diese Erfahrung habe ich 1 zu 1 auf den Virenschutz übertragen, weil die Viren ja ähnlich klein sind, wie die Holzfeinstaubpartikel.
Das nur mal als Info damit ihr mich besser versteht.
War mir schon klar! 😏
Das weiße ich für meine Position entschieden zurück.
Mir ging es nur darum, dass wir entweder immer, also such dann wenn es uns nicht in den Kram passt, strikt zwischen gesicherten Fakten und unbelegten Hypothesen unterscheiden und dass wir Diskussionen entsprechend solange im Konjunktiv führen, solange wir maximal mögliche Befürchtungen mitteilen wollen.
Wechseln wir dann in Entschiedenheit und formulieren gleichzeitig, dass alledie das anders sehen mindestens unterbelichtet sind, verlassen wir den Boden einer konstruktiven Diskussion und befinden uns mitten im Glaubenskampf.
Und das hat der werte LDKler hier jetzt halt zur Genüge getan.
Zum einen trug er Moltex/ffp3, Anfangs auch noch mit Ventil (reiner Selbstschutz). Zum anderen belegt ein erfolgreicher Pessimismus keine Allwissenheit in allen möglichen Katastrophenszenarien.
Moltex/FFP3 ist korrekt
sorry, cnr