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Corona-Virus (Teil V)


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Ich frage mich gerade, was dieses "relevant krank" ist. Ich hatte nach meiner Lungenentzündung 2007 und meiner Bronchitis 2014 noch 2-4 Monate mit entsprechenden Nachwirkungen zu kämpfen. Kurzatmig usw. , nicht bei 100 %. Das war unschön, hatte aber in meinen Augen mit relevant krank nix zu tun. Wenn man zuschauen muss, wie die eigene Mutter vom Krebs zerfressen wird, dann hält man sowas ganz sicher nicht für "relevant krank". Eher für "immer noch angeschlagen".

Und ich kenne zwei wirkliche Post-Covid-Fälle, bei denen noch mehrere Monate danach die Arbeits- und Leistungsfähigkeit erheblich eingeschränkt ist. Das ist heftig und macht mir Sorge. Aber Aussagen wie "relevant krank" sind dermaßen schwammig, da kriege ich schon ein Kopfschütteln. Was ist "relevant"?
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LDKler_neu schrieb:

Also 10% aller Infizierten entwickeln LC und davon wieder 10% ME/CFS, heißt, 1% aller Infizierten werden dauerhaft schwer krank. Das geht doch eindeutig aus dem Text hervor und da gibt es auch null Interpretationsspielraum.


rki schrieb:
Wie häufig gesundheitliche Langzeitfolgen nach einer COVID-19-Erkrankung auftreten, kann noch nicht verlässlich geschätzt werden. Je nach Datenbasis, Falldefinition und Studienmethodik (wie z. B. der Dauer der Nachbeobachtungszeit, der Anzahl der erfassten Symptome und Gesundheitsprobleme oder dem Vorhandensein einer Kontrollgruppe) kommen unterschiedliche Studien zu sehr unterschiedlichen Schätzungen.


Während also das rki von Schätzungen spricht die noch nicht mal verlässlich vorgenommen werden können sprichst du davon, dass es null Interpretationsspielraum gäbe und stellst auf Grund dessen Forderungen nach dauerhaften Einschränkungen im sozialen Umgang.
Wo, lieber LDKler ist denn da noch der Unterschied zu den Schwurblern am anderen Ende der Fahnenstange?
Entweder hälst du es aus, zu akzeptieren, dass deine Idee von einem Ausmaß von Gefährdung keine valide Datenbasis zu Grunde liegt und bekommst das ausmalen deiner überzogenen Szenarien in den Griff oder ich fürchte du wirst mangels Glaubwürdigkeit an dieser Stelle deinen guten Ruf ruinieren.
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FrankenAdler schrieb:
sprichst du davon, dass es null Interpretationsspielraum gäbe
Da hast du/ihr mich falsch verstanden an dieser Stelle. Ich meinte null Interpretationsspielraum, was die Aussage des BR-Text betrifft, nicht die Zahlen selbst. Die sind sicherlich noch mit Unsicherheiten behaftet. Trotzdem sind sie meiner Meinung nach auch im besten Fall noch so groß, dass man (noch) nicht zur Tagesordnung übergehen können wird.
Ich verstehe ja euren Wunsch nach Normalität, aber dabei muss das Virus nunmal mitspielen. Und das tut es m. E. derzeit noch nicht.
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FrankenAdler schrieb:
sprichst du davon, dass es null Interpretationsspielraum gäbe
Da hast du/ihr mich falsch verstanden an dieser Stelle. Ich meinte null Interpretationsspielraum, was die Aussage des BR-Text betrifft, nicht die Zahlen selbst. Die sind sicherlich noch mit Unsicherheiten behaftet. Trotzdem sind sie meiner Meinung nach auch im besten Fall noch so groß, dass man (noch) nicht zur Tagesordnung übergehen können wird.
Ich verstehe ja euren Wunsch nach Normalität, aber dabei muss das Virus nunmal mitspielen. Und das tut es m. E. derzeit noch nicht.
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LDKler_neu schrieb:

Ich verstehe ja euren Wunsch nach Normalität, aber dabei muss das Virus nunmal mitspielen. Und das tut es m. E. derzeit noch nicht.


Mal ne grundehrliche Frage, auch wenn ich inhaltlich durchaus Deine Argumentation verstehe: Wann soll denn dieser Moment überhaupt entstehen... also dass das Virus "mitspielt".

Ab wann ist denn das Virus ungefährlich genug um Normalität zu haben?

2020 hieß es zurecht, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, solange die bedrohten Gruppen nicht geimpft sind.
2021 hieß es zurecht, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, solange eine Überlastung des Gesundheitssystems droht.
2022 heißt es, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, weil Folgeschäden wie Long-Covid und Post-Covid entstehen könnten (was ja schon 2020 auch bekannt war, dass es das gibt und zu nachfolgenden Problemen führt).

Also wann soll denn diese Normalität einkehren? Corona wird bleiben. Post Covid wird bleiben, Long Covid wird bleiben. Todesfälle bei vor allem sehr alten Menschen durch Corona werden bleiben. Massig Corona-Infektionen gibt es mit und ohne Maßnahmen (siehe diverse andere Länder mit / ohne Maßnahmen).

Normalität bedeutet eben auch, dass man die Gefahren durch Corona als Normalität akzeptiert. Das ist eben die neue Normalität. Und Normalität kann auch sein, dass man so agiert wie vor 2020 und einfach hinnimmt, dass es eine weitere Krankheit gibt, die Menschen trifft. Wir haben ja auch uns daran gewöhnt, dass abertausende an Krankenhauskeimen sterben, am Alkohol, am Nikotin, an unnötigen Herzerkrankungen wegen Übergewicht, an Umwelteinflüssen und so weiter...

Vielleicht sollten wir mal wegkommen, dass Normalität bedeutet, dass alles so ist wie vor 2020. Normalität kann bedeuten, dass wir Maßnahmen beibhelaten. Aber auch, dass wir ohne Maßnahmen wieder agieren, aber akzeptieren, dass eine weitere Krankheit mit all ihren Folgen aufgetaucht ist. Wir haben ja auch gelernt die Bedrohung durch HIV als Normalität anzunehmen (und da ziehen wir ja auch gerne mal was drüber, um uns zu schützen). Normalität? Das ist so ein unfassbar schwammiger Begriff, denn Normalität ist das, was wir draus machen.
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Arya schrieb:
Da steht ein Prozent derjenigen, die sich mit Long-Covid infizieren. nicht ein Prozent aller mit Covid infizierten!
Wie kommst du denn darauf? Aus dem Text geht doch klar hervor, dass 1% aller Cornona-Infizierten gemeint ist:
Wir haben mindestens schon zehn Millionen Infizierte in Deutschland und wir gehen davon aus, dass nach sechs Monaten ungefähr zehn Prozent relevant krank sind, also das, was man Post-Covid-Syndrom nennt." Wenn man davon ausgehe, dass davon nochmal zehn Prozent mit ME/CFS schwer krank sind, dann wären das allein schon 100.000 überwiegend junge Menschen, die betroffen sind.
Also 10% aller Infizierten entwickeln LC und davon wieder 10% ME/CFS, heißt, 1% aller Infizierten werden dauerhaft schwer krank. Das geht doch eindeutig aus dem Text hervor und da gibt es auch null Interpretationsspielraum.

Mir ist auch völlig schleierhaft, wie man angesichts solcher Zahlen meinen könnte, in eine Vor-Pandemie-Normalität zurückkehren zu können. Nein, wir müssen lernen, mit Corona zu leben, und das heißt, dass wir uns an Masken, Abstand, Lüften etc. gewöhnen müssen, zumindest solange, bis eine gänzlich harmlose Variante die Dominanz gewinnen wird.
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Dann lerne richtig zu zitieren. Ich bezog mich auf dein erstes Zitat. Das besagt eindeutig das was ich schrieb.
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Eine Maske nützt nichts in einem Raum mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit, sie durchfeuchtet in kürzester Zeit und wird damit unwirksam.
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LDKler_neu schrieb:

Eine Maske nützt nichts in einem Raum mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit, sie durchfeuchtet in kürzester Zeit und wird damit unwirksam.

Ist das so?
https://www.spektrum.de/news/feuchtigkeit-macht-maske-effektiver/1951621

Ich lese in dem Bericht etwas anderes raus.
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Arya schrieb:
Da steht ein Prozent derjenigen, die sich mit Long-Covid infizieren. nicht ein Prozent aller mit Covid infizierten!
Wie kommst du denn darauf? Aus dem Text geht doch klar hervor, dass 1% aller Cornona-Infizierten gemeint ist:
Wir haben mindestens schon zehn Millionen Infizierte in Deutschland und wir gehen davon aus, dass nach sechs Monaten ungefähr zehn Prozent relevant krank sind, also das, was man Post-Covid-Syndrom nennt." Wenn man davon ausgehe, dass davon nochmal zehn Prozent mit ME/CFS schwer krank sind, dann wären das allein schon 100.000 überwiegend junge Menschen, die betroffen sind.
Also 10% aller Infizierten entwickeln LC und davon wieder 10% ME/CFS, heißt, 1% aller Infizierten werden dauerhaft schwer krank. Das geht doch eindeutig aus dem Text hervor und da gibt es auch null Interpretationsspielraum.

Mir ist auch völlig schleierhaft, wie man angesichts solcher Zahlen meinen könnte, in eine Vor-Pandemie-Normalität zurückkehren zu können. Nein, wir müssen lernen, mit Corona zu leben, und das heißt, dass wir uns an Masken, Abstand, Lüften etc. gewöhnen müssen, zumindest solange, bis eine gänzlich harmlose Variante die Dominanz gewinnen wird.
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LDKler_neu schrieb:

Arya schrieb:
Da steht ein Prozent derjenigen, die sich mit Long-Covid infizieren. nicht ein Prozent aller mit Covid infizierten!
Wie kommst du denn darauf? Aus dem Text geht doch klar hervor, dass 1% aller Cornona-Infizierten gemeint ist:
Wir haben mindestens schon zehn Millionen Infizierte in Deutschland und wir gehen davon aus, dass nach sechs Monaten ungefähr zehn Prozent relevant krank sind, also das, was man Post-Covid-Syndrom nennt." Wenn man davon ausgehe, dass davon nochmal zehn Prozent mit ME/CFS schwer krank sind, dann wären das allein schon 100.000 überwiegend junge Menschen, die betroffen sind.
Also 10% aller Infizierten entwickeln LC und davon wieder 10% ME/CFS, heißt, 1% aller Infizierten werden dauerhaft schwer krank. Das geht doch eindeutig aus dem Text hervor und da gibt es auch null Interpretationsspielraum.

Mir ist auch völlig schleierhaft, wie man angesichts solcher Zahlen meinen könnte, in eine Vor-Pandemie-Normalität zurückkehren zu können. Nein, wir müssen lernen, mit Corona zu leben, und das heißt, dass wir uns an Masken, Abstand, Lüften etc. gewöhnen müssen, zumindest solange, bis eine gänzlich harmlose Variante die Dominanz gewinnen wird.

Übrigens übernimmst du hier nur ein direktes Zitat aus dem BR-Artikel. Dort wird eine Wissenschaftlerin zitiert, um zu belegen, dass eben noch nicht genug Daten über Long-Covid vorliegen. Die Wissenschaftlerin nimmt in dem Zitat fiktiv an, dass nochmal 10 Prozent der Long-Covid Betroffenen von ME/CFS betroffen sind. Das ist aber keineswegs belegt, sondern eine reine Annahme ihrerseits. Deine Aussage 1/100 ist also weder belegbar noch haltbar. Es ist Panikmache.
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LDKler_neu schrieb:

Arya schrieb:
Da steht ein Prozent derjenigen, die sich mit Long-Covid infizieren. nicht ein Prozent aller mit Covid infizierten!
Wie kommst du denn darauf? Aus dem Text geht doch klar hervor, dass 1% aller Cornona-Infizierten gemeint ist:
Wir haben mindestens schon zehn Millionen Infizierte in Deutschland und wir gehen davon aus, dass nach sechs Monaten ungefähr zehn Prozent relevant krank sind, also das, was man Post-Covid-Syndrom nennt." Wenn man davon ausgehe, dass davon nochmal zehn Prozent mit ME/CFS schwer krank sind, dann wären das allein schon 100.000 überwiegend junge Menschen, die betroffen sind.
Also 10% aller Infizierten entwickeln LC und davon wieder 10% ME/CFS, heißt, 1% aller Infizierten werden dauerhaft schwer krank. Das geht doch eindeutig aus dem Text hervor und da gibt es auch null Interpretationsspielraum.

Mir ist auch völlig schleierhaft, wie man angesichts solcher Zahlen meinen könnte, in eine Vor-Pandemie-Normalität zurückkehren zu können. Nein, wir müssen lernen, mit Corona zu leben, und das heißt, dass wir uns an Masken, Abstand, Lüften etc. gewöhnen müssen, zumindest solange, bis eine gänzlich harmlose Variante die Dominanz gewinnen wird.

Übrigens übernimmst du hier nur ein direktes Zitat aus dem BR-Artikel. Dort wird eine Wissenschaftlerin zitiert, um zu belegen, dass eben noch nicht genug Daten über Long-Covid vorliegen. Die Wissenschaftlerin nimmt in dem Zitat fiktiv an, dass nochmal 10 Prozent der Long-Covid Betroffenen von ME/CFS betroffen sind. Das ist aber keineswegs belegt, sondern eine reine Annahme ihrerseits. Deine Aussage 1/100 ist also weder belegbar noch haltbar. Es ist Panikmache.
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Ich glaube, es ist eher Ausdruck der eigenen Panik.  Und da gleicht das halt dann schon der Panik von Impfgegnern, die in ihrer von Panik geleiteten selektiven Wahrnehmung nur noch die Teile von Veröffentlichungen zitiert  haben, die den eigenen Glauben gestützt haben.

So oder so, es ist schwierig, wenn Leute alternative Realitäten erschaffen und aggressiv vertreten, weil darüber der gesellschaftliche Konsens über Wissen und Wissenschaft zu erodieren droht.
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LDKler_neu schrieb:

Ich verstehe ja euren Wunsch nach Normalität, aber dabei muss das Virus nunmal mitspielen. Und das tut es m. E. derzeit noch nicht.


Mal ne grundehrliche Frage, auch wenn ich inhaltlich durchaus Deine Argumentation verstehe: Wann soll denn dieser Moment überhaupt entstehen... also dass das Virus "mitspielt".

Ab wann ist denn das Virus ungefährlich genug um Normalität zu haben?

2020 hieß es zurecht, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, solange die bedrohten Gruppen nicht geimpft sind.
2021 hieß es zurecht, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, solange eine Überlastung des Gesundheitssystems droht.
2022 heißt es, dass man nicht in die Normalität zurück könnte, weil Folgeschäden wie Long-Covid und Post-Covid entstehen könnten (was ja schon 2020 auch bekannt war, dass es das gibt und zu nachfolgenden Problemen führt).

Also wann soll denn diese Normalität einkehren? Corona wird bleiben. Post Covid wird bleiben, Long Covid wird bleiben. Todesfälle bei vor allem sehr alten Menschen durch Corona werden bleiben. Massig Corona-Infektionen gibt es mit und ohne Maßnahmen (siehe diverse andere Länder mit / ohne Maßnahmen).

Normalität bedeutet eben auch, dass man die Gefahren durch Corona als Normalität akzeptiert. Das ist eben die neue Normalität. Und Normalität kann auch sein, dass man so agiert wie vor 2020 und einfach hinnimmt, dass es eine weitere Krankheit gibt, die Menschen trifft. Wir haben ja auch uns daran gewöhnt, dass abertausende an Krankenhauskeimen sterben, am Alkohol, am Nikotin, an unnötigen Herzerkrankungen wegen Übergewicht, an Umwelteinflüssen und so weiter...

Vielleicht sollten wir mal wegkommen, dass Normalität bedeutet, dass alles so ist wie vor 2020. Normalität kann bedeuten, dass wir Maßnahmen beibhelaten. Aber auch, dass wir ohne Maßnahmen wieder agieren, aber akzeptieren, dass eine weitere Krankheit mit all ihren Folgen aufgetaucht ist. Wir haben ja auch gelernt die Bedrohung durch HIV als Normalität anzunehmen (und da ziehen wir ja auch gerne mal was drüber, um uns zu schützen). Normalität? Das ist so ein unfassbar schwammiger Begriff, denn Normalität ist das, was wir draus machen.
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SGE_Werner schrieb:
Wir haben ja auch uns daran gewöhnt, dass abertausende an Krankenhauskeimen sterben, am Alkohol, am Nikotin, an unnötigen Herzerkrankungen wegen Übergewicht, an Umwelteinflüssen und so weiter...
Ja und das halte ich für einen Skandal! In anderen Ländern werden solche Risiken ja auch nicht einfach so hingenommen, z. B. gibt es in den Niederlanden kein Problem mit Krankenhauskeimen, weil man die notwendigen Ressourcen bereitstellt, um entsprechende Hygienemaßnahmen umzusetzen. In Deutschland ist das anders, würde ja Profi kosten.
Oder in Neuseeland wurde der Tabakverkauf ab einem bestimmten Geburtsjahrgang komplett verboten. Neuraucher kann es damit nicht mehr geben.
In GB wurden staatlichen Zuckerhöchstgrenzen für Lebensmittel festgelegt, bzw. der Steuersatz an den Zuckergehalt gekoppelt. Mit der Folge, dass der Zuckeranteil in Lebensmittel massiv gesunken ist.

Und hier in Deutschland? Fahren immer noch 100tausende Diesel ohne wirksame Abgasreinigung herum, verhindert die Konzernlobby wirksame Maßnahmen gegen den Tabakkonsum sowie dagegen, Lebensmittel gesünder zu machen bzw. transparent zu kennzeichnen. Die Alkohollobby sorgt dafür, dass Alkohol in Deutschland eine Volksdroge ist, wie kaum in einem anderen EU-Land.

Und jetzt nehmen wir ontop auch noch LC in Kauf. Eine Krankheit, deren (langfristige) Auswirkungen auf neuronaler und vaskulärer Ebene noch nicht im Ansatz verstanden sind. Ich halte das für unverantwortlich, weil man ja durch eher milde Maßnahmen das Infektionsrisiko massiv reduzieren kann. Gut, natürlich bräuchte es auch massive Investitionen in Luftfiltern, Einbau von Abluftanlagen und ähnlichem.

Wir haben ja auch gelernt die Bedrohung durch HIV als Normalität anzunehmen (und da ziehen wir ja auch gerne mal was drüber, um uns zu schützen).
Ja eben! Und genauso sollte unsere neue Normalität bei Corona aussehen. Einfach alle Risiken in Kauf zu nehmen, halte ich für unverantwortlich. Auch allein deswegen, weil LC überwiegend junge Menschen trifft, und deren Ausfall für den Arbeitsmarkt den ohnehin akuten Fachkräfte und unser Demographie-Problem weiter zuspitzen dürfte.

Die Nichte meine Nachbarin hatte im November Corona, für die ist bis heute jeder Klogang eine immense Kraftanstrengung. Die Frau ist jetzt mit Mitte 30 wahrscheinlich dauerhaft arbeitsunfähig. Es ist eine einzige Tragödie.
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LDKler_neu schrieb:

Arya schrieb:
Da steht ein Prozent derjenigen, die sich mit Long-Covid infizieren. nicht ein Prozent aller mit Covid infizierten!
Wie kommst du denn darauf? Aus dem Text geht doch klar hervor, dass 1% aller Cornona-Infizierten gemeint ist:
Wir haben mindestens schon zehn Millionen Infizierte in Deutschland und wir gehen davon aus, dass nach sechs Monaten ungefähr zehn Prozent relevant krank sind, also das, was man Post-Covid-Syndrom nennt." Wenn man davon ausgehe, dass davon nochmal zehn Prozent mit ME/CFS schwer krank sind, dann wären das allein schon 100.000 überwiegend junge Menschen, die betroffen sind.
Also 10% aller Infizierten entwickeln LC und davon wieder 10% ME/CFS, heißt, 1% aller Infizierten werden dauerhaft schwer krank. Das geht doch eindeutig aus dem Text hervor und da gibt es auch null Interpretationsspielraum.

Mir ist auch völlig schleierhaft, wie man angesichts solcher Zahlen meinen könnte, in eine Vor-Pandemie-Normalität zurückkehren zu können. Nein, wir müssen lernen, mit Corona zu leben, und das heißt, dass wir uns an Masken, Abstand, Lüften etc. gewöhnen müssen, zumindest solange, bis eine gänzlich harmlose Variante die Dominanz gewinnen wird.

Übrigens übernimmst du hier nur ein direktes Zitat aus dem BR-Artikel. Dort wird eine Wissenschaftlerin zitiert, um zu belegen, dass eben noch nicht genug Daten über Long-Covid vorliegen. Die Wissenschaftlerin nimmt in dem Zitat fiktiv an, dass nochmal 10 Prozent der Long-Covid Betroffenen von ME/CFS betroffen sind. Das ist aber keineswegs belegt, sondern eine reine Annahme ihrerseits. Deine Aussage 1/100 ist also weder belegbar noch haltbar. Es ist Panikmache.
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Arya schrieb:
Übrigens übernimmst du hier nur ein direktes Zitat aus dem BR-Artikel.
Ja klar und was ist daran falsch, etwas zu zitieren?

Arya schrieb:
Es ist Panikmache.
Ich glaube eher, dass es dir einfach an der Fähigkeit fehlt, Texte richtig zu verstehen:
Arya schrieb:
Da steht ein Prozent derjenigen, die sich mit Long-Covid infizieren. nicht ein Prozent aller mit Covid infizierten!
Man kann sich nicht an LongCovid infizieren!!! An LC erkrankt man.
Und deswegen ist der Satz "Rund ein Prozent der Infizierten entwickeln dabei die schwere Form" genau so zu verstehen, wie er wortwörtlich dort steht. Deine Interpretation ist einfach komplett abwegig!
Und damit ist die Diskussion für mich an dieser Stelle abgeschlossen, weil einfach intellektuell auf einem unterirdischen Level, tut mir leid.

Btw. Panikmache und Angststörung wird mir übrigens auch seit 25 Jahren beim Thema Klimawandel vorgeworfenen. Leider hat die Realität alle meine Vorhersagen komplett bestätigt, wie sich heute ja immer mehr zeigt. Nix Panik, nix Angst, einfach nur eine nüchtern-realistische Anerkennung der Wirklichkeit, statt bequemlichkeitsgeleitetem Wunschdenken.  
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LDKler_neu schrieb:

Eine Maske nützt nichts in einem Raum mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit, sie durchfeuchtet in kürzester Zeit und wird damit unwirksam.

Ist das so?
https://www.spektrum.de/news/feuchtigkeit-macht-maske-effektiver/1951621

Ich lese in dem Bericht etwas anderes raus.
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Danke Brady für den link! Dann hatte ich an der Stelle wohl tatsächlich einen falschen Wissensstand.
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Arya schrieb:
Übrigens übernimmst du hier nur ein direktes Zitat aus dem BR-Artikel.
Ja klar und was ist daran falsch, etwas zu zitieren?

Arya schrieb:
Es ist Panikmache.
Ich glaube eher, dass es dir einfach an der Fähigkeit fehlt, Texte richtig zu verstehen:
Arya schrieb:
Da steht ein Prozent derjenigen, die sich mit Long-Covid infizieren. nicht ein Prozent aller mit Covid infizierten!
Man kann sich nicht an LongCovid infizieren!!! An LC erkrankt man.
Und deswegen ist der Satz "Rund ein Prozent der Infizierten entwickeln dabei die schwere Form" genau so zu verstehen, wie er wortwörtlich dort steht. Deine Interpretation ist einfach komplett abwegig!
Und damit ist die Diskussion für mich an dieser Stelle abgeschlossen, weil einfach intellektuell auf einem unterirdischen Level, tut mir leid.

Btw. Panikmache und Angststörung wird mir übrigens auch seit 25 Jahren beim Thema Klimawandel vorgeworfenen. Leider hat die Realität alle meine Vorhersagen komplett bestätigt, wie sich heute ja immer mehr zeigt. Nix Panik, nix Angst, einfach nur eine nüchtern-realistische Anerkennung der Wirklichkeit, statt bequemlichkeitsgeleitetem Wunschdenken.  
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LDKler_neu schrieb:

Und damit ist die Diskussion für mich an dieser Stelle abgeschlossen, weil einfach intellektuell auf einem unterirdischen Level, tut mir leid.

Stimmt. Danke, dass du dich direkt dafür entschuldigst.
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Arya schrieb:
Übrigens übernimmst du hier nur ein direktes Zitat aus dem BR-Artikel.
Ja klar und was ist daran falsch, etwas zu zitieren?

Arya schrieb:
Es ist Panikmache.
Ich glaube eher, dass es dir einfach an der Fähigkeit fehlt, Texte richtig zu verstehen:
Arya schrieb:
Da steht ein Prozent derjenigen, die sich mit Long-Covid infizieren. nicht ein Prozent aller mit Covid infizierten!
Man kann sich nicht an LongCovid infizieren!!! An LC erkrankt man.
Und deswegen ist der Satz "Rund ein Prozent der Infizierten entwickeln dabei die schwere Form" genau so zu verstehen, wie er wortwörtlich dort steht. Deine Interpretation ist einfach komplett abwegig!
Und damit ist die Diskussion für mich an dieser Stelle abgeschlossen, weil einfach intellektuell auf einem unterirdischen Level, tut mir leid.

Btw. Panikmache und Angststörung wird mir übrigens auch seit 25 Jahren beim Thema Klimawandel vorgeworfenen. Leider hat die Realität alle meine Vorhersagen komplett bestätigt, wie sich heute ja immer mehr zeigt. Nix Panik, nix Angst, einfach nur eine nüchtern-realistische Anerkennung der Wirklichkeit, statt bequemlichkeitsgeleitetem Wunschdenken.  
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Ob du mal dazu Stellung nehmen magst, dass du hier den Eindruck vermittelst, es gäbe belastbare Zahlen und die Situation wäre völlig unstreitig, während alle seriösen Quellen maximal von vorsichtigen Schätzungen sprechen?

Unterirdisch ist auch, wenn man obwohl man nachweislich selektiv zitiert, dem Diskusdionspartner statt sich zu entschuldigen, mangelndes Intellekt unterstellt.

Mit Verlaub, aber was du hier gerade abziehst ist hoch befremdlich!

Und nein! Nur weil du bezüglich Klimawandel prognostisch richtig gelegen hast heißt das nicht, dass alle Krisen maximal eskalieren, nur weil du heftig pessimistisch unterwegs bist.
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Ob du mal dazu Stellung nehmen magst, dass du hier den Eindruck vermittelst, es gäbe belastbare Zahlen und die Situation wäre völlig unstreitig, während alle seriösen Quellen maximal von vorsichtigen Schätzungen sprechen?

Unterirdisch ist auch, wenn man obwohl man nachweislich selektiv zitiert, dem Diskusdionspartner statt sich zu entschuldigen, mangelndes Intellekt unterstellt.

Mit Verlaub, aber was du hier gerade abziehst ist hoch befremdlich!

Und nein! Nur weil du bezüglich Klimawandel prognostisch richtig gelegen hast heißt das nicht, dass alle Krisen maximal eskalieren, nur weil du heftig pessimistisch unterwegs bist.
#
Danke dir.

Noch was grundsätzliches von mir dazu: Lieber LDKler, du magst in der Sache in vielen Punkten nicht falsch liegen. Die Art und Weise wie du hier und im Klima-Thread „diskutierst“, führt aber nirgendwo hin.
Diese Art der „Diskussion“ ist viel mehr der Grund, dass sich bei beiden Themen, Corona und Klimakrise, die Parteien immer unversöhnlicher gegenüberstehen, wodurch niemand gewinnt aber alle verlieren.

Wenn du hier sogar so besonnene Gesprächspartner wie FA verlierst, dann solltest du doch mal merken, dass das nirgendwo hinführt.
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Ob du mal dazu Stellung nehmen magst, dass du hier den Eindruck vermittelst, es gäbe belastbare Zahlen und die Situation wäre völlig unstreitig, während alle seriösen Quellen maximal von vorsichtigen Schätzungen sprechen?

Unterirdisch ist auch, wenn man obwohl man nachweislich selektiv zitiert, dem Diskusdionspartner statt sich zu entschuldigen, mangelndes Intellekt unterstellt.

Mit Verlaub, aber was du hier gerade abziehst ist hoch befremdlich!

Und nein! Nur weil du bezüglich Klimawandel prognostisch richtig gelegen hast heißt das nicht, dass alle Krisen maximal eskalieren, nur weil du heftig pessimistisch unterwegs bist.
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FrankenAdler schrieb:
Ob du mal dazu Stellung nehmen magst, dass du hier den Eindruck vermittelst, es gäbe belastbare Zahlen und die Situation wäre völlig unstreitig, während alle seriösen Quellen maximal von vorsichtigen Schätzungen sprechen?
Dass die Unsicherheiten noch groß sind habe ich doch schon geschrieben. Nur bedeutet ein großer sigma2 Wert nunmal halt auch, dass die Unsicherheiten in beide Richtungen groß sind. Vielleicht ist der im Artikel genannte Wert, den ich korrekt zitiert habe (und den Vorwurf des selektiven Zitierens verstehe ich an dieser Stelle deswegen auch nicht), tatsächlich zu pessimistisch, vielleicht zeigt sich in einigen Jahren aber auch, dass die Zahlen on the long run wesentlich größer sind. Beim Klimawandel war es übrigens auch so, dass der Stand der Wissenschaft sich eigentlich durchgehend über die Zeit immer mehr hin zu den schlimmeren Szenarien verändert hat. Natürlich muss es bei LC nicht automatisch auch so kommen, aber mich stört halt massiv das überall verbreitete Narrativ, dass Corona nun harmlos geworden wäre. Diesen Überoptimismus möchte ich nicht so stehen lassen, weil es eben halt auch dafür keine valide Zahlengrundlage gibt.

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Danke dir.

Noch was grundsätzliches von mir dazu: Lieber LDKler, du magst in der Sache in vielen Punkten nicht falsch liegen. Die Art und Weise wie du hier und im Klima-Thread „diskutierst“, führt aber nirgendwo hin.
Diese Art der „Diskussion“ ist viel mehr der Grund, dass sich bei beiden Themen, Corona und Klimakrise, die Parteien immer unversöhnlicher gegenüberstehen, wodurch niemand gewinnt aber alle verlieren.

Wenn du hier sogar so besonnene Gesprächspartner wie FA verlierst, dann solltest du doch mal merken, dass das nirgendwo hinführt.
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Ich gebe Dir recht, der Ton in dem Thread war hier schon mal deutlich besser
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Danke dir.

Noch was grundsätzliches von mir dazu: Lieber LDKler, du magst in der Sache in vielen Punkten nicht falsch liegen. Die Art und Weise wie du hier und im Klima-Thread „diskutierst“, führt aber nirgendwo hin.
Diese Art der „Diskussion“ ist viel mehr der Grund, dass sich bei beiden Themen, Corona und Klimakrise, die Parteien immer unversöhnlicher gegenüberstehen, wodurch niemand gewinnt aber alle verlieren.

Wenn du hier sogar so besonnene Gesprächspartner wie FA verlierst, dann solltest du doch mal merken, dass das nirgendwo hinführt.
#
Arya schrieb:

so besonnene Gesprächspartner wie FA

😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎

Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.

Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
#
Arya schrieb:

so besonnene Gesprächspartner wie FA

😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎

Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.

Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
#
WürzburgerAdler schrieb:

Arya schrieb:

so besonnene Gesprächspartner wie FA

😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎


Absehbare Reaktion, habe ich kommen sehen.😎

Aber im Ernst: In der aktuellen Diskussion stimmt das doch.😇
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Arya schrieb:

so besonnene Gesprächspartner wie FA

😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎

Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.

Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
#
WürzburgerAdler schrieb:

Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.


Ich kenne kaum jemanden der FFP2 freiwillig, außerhalb von Vorschriftszwang getragen hat.
Und das in Würzburg "jeder" eine trug, könnte ja auch daran liegen, oder? 😉

WürzburgerAdler schrieb:

lästiger Störenfried


Du bist ja beim Thema Corona auch nicht grad mit Rationalität aufgefallen, aber vielleicht lassen sich die Lager Angst/ Verbot und damit Weiterleben auch einfach nicht mehr zusammenbringen.

Und es gibt eigentlich keine Einschränkungen mehr, 1000er Inzidenzen seit Monaten (ich erinnere, früher war über 100 alles komplett dicht) und im Gegenzug ne entspannte Lage in den Krankenhäusern - zumindest gemessen an Corona.

Das hat weniger was mit zu belächenden Optimismus zu tun, sondern auch was mit einfach mal Realitäten anzuerkennen und nicht Dante's Inferno zu verkünden.

Und da er ja beim Klimawandel recht hat, ist die Apokalypse ja auch nur noch ne Frage von morgen oder übermorgen...


#
Arya schrieb:

so besonnene Gesprächspartner wie FA

😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎

Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.

Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Arya schrieb:

so besonnene Gesprächspartner wie FA

😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎

War mir schon klar! 😏

WürzburgerAdler schrieb:

Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.

Das weiße ich für meine Position entschieden zurück.
Mir ging es nur darum, dass wir entweder immer, also such dann wenn es uns nicht in den Kram passt, strikt zwischen gesicherten Fakten und unbelegten Hypothesen unterscheiden und dass wir Diskussionen entsprechend solange im Konjunktiv führen, solange wir maximal mögliche Befürchtungen mitteilen wollen.
Wechseln wir dann in Entschiedenheit und formulieren gleichzeitig, dass alledie das anders sehen mindestens unterbelichtet sind, verlassen wir den Boden einer konstruktiven Diskussion und befinden uns mitten im Glaubenskampf.
Und das hat der werte LDKler hier jetzt halt zur Genüge getan.

WürzburgerAdler schrieb:

Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
       

Zum einen trug er Moltex/ffp3, Anfangs auch noch mit Ventil (reiner Selbstschutz). Zum anderen belegt ein erfolgreicher Pessimismus keine Allwissenheit in allen möglichen Katastrophenszenarien.
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WürzburgerAdler schrieb:

Arya schrieb:

so besonnene Gesprächspartner wie FA

😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎

War mir schon klar! 😏

WürzburgerAdler schrieb:

Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.

Das weiße ich für meine Position entschieden zurück.
Mir ging es nur darum, dass wir entweder immer, also such dann wenn es uns nicht in den Kram passt, strikt zwischen gesicherten Fakten und unbelegten Hypothesen unterscheiden und dass wir Diskussionen entsprechend solange im Konjunktiv führen, solange wir maximal mögliche Befürchtungen mitteilen wollen.
Wechseln wir dann in Entschiedenheit und formulieren gleichzeitig, dass alledie das anders sehen mindestens unterbelichtet sind, verlassen wir den Boden einer konstruktiven Diskussion und befinden uns mitten im Glaubenskampf.
Und das hat der werte LDKler hier jetzt halt zur Genüge getan.

WürzburgerAdler schrieb:

Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
       

Zum einen trug er Moltex/ffp3, Anfangs auch noch mit Ventil (reiner Selbstschutz). Zum anderen belegt ein erfolgreicher Pessimismus keine Allwissenheit in allen möglichen Katastrophenszenarien.
#
FrankenAdler schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Arya schrieb:

so besonnene Gesprächspartner wie FA

😁
Ich bitte um Verzeihung, aber ich bekam hier einen so heftigen Hustenanfall, dass ich jetzt nicht mehr weiß, was ich schreiben wollte. 😎

War mir schon klar! 😏

WürzburgerAdler schrieb:

Ach ja, doch: mir kommt der LDKler so ein bisschen wie ein lästiger Störenfried vor, der den allgemeinen Optimismus, der inzwischen hier eingezogen ist, massiv stört. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum man hier neben / statt sachlichen Argumenten auch immer wieder persönlich gegen ihn vorgeht.

Das weiße ich für meine Position entschieden zurück.
Mir ging es nur darum, dass wir entweder immer, also such dann wenn es uns nicht in den Kram passt, strikt zwischen gesicherten Fakten und unbelegten Hypothesen unterscheiden und dass wir Diskussionen entsprechend solange im Konjunktiv führen, solange wir maximal mögliche Befürchtungen mitteilen wollen.
Wechseln wir dann in Entschiedenheit und formulieren gleichzeitig, dass alledie das anders sehen mindestens unterbelichtet sind, verlassen wir den Boden einer konstruktiven Diskussion und befinden uns mitten im Glaubenskampf.
Und das hat der werte LDKler hier jetzt halt zur Genüge getan.

WürzburgerAdler schrieb:

Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass man ihn hier auch schon wegen seiner FFP2-Manie massiv angegriffen hat. Ein paar Monate später trug jeder eine. Ich habe das nicht vergessen.
       

Zum einen trug er Moltex/ffp3, Anfangs auch noch mit Ventil (reiner Selbstschutz). Zum anderen belegt ein erfolgreicher Pessimismus keine Allwissenheit in allen möglichen Katastrophenszenarien.

Moltex/FFP3 ist korrekt


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