Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Buschmann wirft Lauterbach Panikmache vor, der die Einstufung der epidemischen Lage nicht ausschließt.
ich finde beide Minister auf ihre Art nervend
es liegt aber in der Natur der Sache, dass sie in vielen Details etwas anders agieren.
https://www.n-tv.de/politik/Buschmann-stichelt-gegen-Lauterbach-article23552676.html
auch bei anderen Themen (Energiepolitik) scheint es innerhalb der Ampel nicht so zu harmonieren
Und sowas verunsichert den Bürger im Thema in Sachen Corona, keiner kann sagen was im Herbst Sache ist.
Buschmann wirft Lauterbach Panikmache vor, der die Einstufung der epidemischen Lage nicht ausschließt.
ich finde beide Minister auf ihre Art nervend
es liegt aber in der Natur der Sache, dass sie in vielen Details etwas anders agieren.
https://www.n-tv.de/politik/Buschmann-stichelt-gegen-Lauterbach-article23552676.html
auch bei anderen Themen (Energiepolitik) scheint es innerhalb der Ampel nicht so zu harmonieren
Buschmann wirft Lauterbach Panikmache vor, der die Einstufung der epidemischen Lage nicht ausschließt.
ich finde beide Minister auf ihre Art nervend
es liegt aber in der Natur der Sache, dass sie in vielen Details etwas anders agieren.
https://www.n-tv.de/politik/Buschmann-stichelt-gegen-Lauterbach-article23552676.html
auch bei anderen Themen (Energiepolitik) scheint es innerhalb der Ampel nicht so zu harmonieren
Und sowas verunsichert den Bürger im Thema in Sachen Corona, keiner kann sagen was im Herbst Sache ist.
"Was Wäre Wenn Spiele/Theorien" bringen wirklich nichts, dies gilt insbes. auch für Herrn Lauterbach.
Ich vermute aber und jetzt spekuliere ich selber, dass es im Fall der Fälle regional begrenzte Massnahmen geben wird.
Und sowas verunsichert den Bürger im Thema in Sachen Corona, keiner kann sagen was im Herbst Sache ist.
"Was Wäre Wenn Spiele/Theorien" bringen wirklich nichts, dies gilt insbes. auch für Herrn Lauterbach.
Ich vermute aber und jetzt spekuliere ich selber, dass es im Fall der Fälle regional begrenzte Massnahmen geben wird.
"Was Wäre Wenn Spiele/Theorien" bringen wirklich nichts, dies gilt insbes. auch für Herrn Lauterbach.
Ich vermute aber und jetzt spekuliere ich selber, dass es im Fall der Fälle regional begrenzte Massnahmen geben wird.
"Was Wäre Wenn Spiele/Theorien" bringen wirklich nichts, dies gilt insbes. auch für Herrn Lauterbach.
Ich vermute aber und jetzt spekuliere ich selber, dass es im Fall der Fälle regional begrenzte Massnahmen geben wird.
Das gebe ich euch recht. Bloß was sowohl Buschmann ubd Lauterbach da momentan eher machen ist Kindergarten. Wobei ich aber auch sagen muss jeder hat aus seiner weiß recht. Lauterbach warnt von schlimmeren Varianten due kommen könnten. Und bißchen will halt das Leben laufen lassen.
Ich könnte mir beispielsweise vorstellen, dass es jetzt so viele Leute im Sommer erwischt hat, dass die winterwelle (bei ausbleiben neuer Varianten) vielleicht garnichtmal so stark zuschlägt. Und dann haben wir ggf. deutlich niedrigere inzidenzen als in den letzten Wochen, sollen aber trotzdem bei Einkäufen und Teilnahme am öffentlichen Leben plötzlich Ffp2 Masken tragen?
Die will der Minister ja dem RKI übertragen und behauptet die RKI-Führung hätte sich "verständnisvoll gezeigt" und er habe keine Beschwerden gehört (PK letzte Woche).
Blöd dass NDR, WDR und Süddeutsche von eine Brief des RKI-Präsidenten wissen, in dem er schon einen Monat vorher Einwände gegen die Übertragung der Aufgabe aufführte.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-testzentren-109.html
Und da bin ich bei meinem Zweifel am Minister Lauterbach, nicht einmal weil ich einzelne Tweets seltsam finde, sondern ganz nüchtern betrachtet allein dieser Vorgang.
Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) haben Abrechnung und Kontrolle der Bürgertests übernommen. Dafür haben sie 2,5% der Abrechnungssumme bekommen, inzwischen sind dies fast 400 Millionen Euro (Nur für die Abrechnung und zusätzlich zu den Testkosten!).
Böse Zungen sagen ja die Kontrolleure haben nur bedingt Interesse an einer guten Kontrolle, logisch: Wenn doppelt so viele Bürgertests berechnet werden als wirklich gemacht wurden, dann beträgt auch die Zahlung an die Kassenärztlichen...naja, egal. Keiner weiß ob es so war, aber ich fand allein die 400 Millionen ganz interessant.
Inzwischen sagen die KVs sie können die Überprüfung nicht mehr machen, die Erklärung dafür ist interessant:
"Aufgrund der Erfahrungen in der Vergangenheit können wir nicht darauf vertrauen, dass alle Teststellen die Leistungen korrekt erbringen", schrieben die Vorstände der KVen in einem gemeinsamen Brief an Lauterbach. Deshalb könne man es künftig "nicht verantworten, sehenden Auges Auszahlungen auf Abrechnungen zu leisten, deren Richtigkeit wir nicht ansatzweise prüfen können".
Ähm...nunja...deshalb solltet ihr ja auch die Abrechnungen überprüfen, ihr Eimer.
Für mich übersetzt: "Da bescheißen so viele, keine Chance! Wir haben es bisher nicht richtig prüfen können und wollen damit jetzt nichts zu tun haben!"
Die KV sagt schrieb wohl ihrem Brief an den Minister es gäbe derzeit sogar staatsanwaltliche Ermittlungen gegen eine KV. Verständlich dass man damit nichts zu tun haben will.
Trotzdem wundert man sich: Die verzichten auf so viel Geld?
Ne, machen sie nicht.
Der Referentenentwurf im Ministerium sagte wohl die KVs rechnen nur noch ab, prüfen aber nichts mehr. Der doofe Teil wäre also weg, aber: "Eine Veränderung der Verwaltungskostensätze der Kassenärztlichen Vereinigungen ist nicht vorgesehen"
Verantwortung abgegeben, Kohle fließt aber unverändert - geile Idee!
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-testzentren-107.html
Aber wer macht dann die Kontrolle?
Das RKI kann es doch machen - sagt der Minister. Das muss man sich einmal vor Augen führen:
Die Kassenärztlichen Vereinigungen mit ihrer Verwaltungsexpertise lehnt die Aufgabe ab (zumindest den doofen Teil) und das Robert-Koch-Institut soll es machen? Übrigens ohne mehr Geld, der Entwurf sagt diesbezüglich "Eine finanzielle Kompensation ist nicht vorgesehen."
Daran störe ich mich beim Lauterbach, seine Unfähigkeit so etwas zu klären und eine gute Lösung zu finden. Stattdessen kuscht er vor der Ärztelobby, zieht bei weniger Verantwortung keinen Cent ab und fährt das RKI sauer.
Am Ende der Woche ein erfreuliches Minus von ca. 15 % bei der Inzidenz (auf 280 gesunken) und bei den Intensivpatienten (auf ca. 850 runter) , ein noch erfreulicheres Minus bei den Todesmeldungen (25 % weniger auf 600) , das war aber auch irgendwie überfällig, dass es dort mal ein bisschen runter geht, das hätte schon in der Vorwoche etwas stärker sein müssen, so halt jetzt.
Die Impfungen sind bzgl. Auffrischungsimpfungen übrigens auch wieder leicht gestiegen, da kommen jetzt halt die 60-69 Jährigen nach der Empfehlung dann hoffentlich etwas mehr dazu.
Riesige regionale Unterschiede haben wir übrigens nicht. BaWü, Hamburg und Thüringen liegen bei ca. 150er Inzidenzen, MV, NRW, Brandenburg bei ca. 300. Also es gibt nicht mal ne sonderlich klare regionale Linie in den Zahlen. Da spielen Urlaubswellen, Ferien usw. eher ne Rolle als ne Wellenbewegung.
Also genießen wir noch ein wenig die einigermaßen erfreuliche Entwicklung, üblicherweise endet sie im Laufe des Septembers mit Ferienende und den ersten Saisonaleffekten.
Das gebe ich euch recht. Bloß was sowohl Buschmann ubd Lauterbach da momentan eher machen ist Kindergarten. Wobei ich aber auch sagen muss jeder hat aus seiner weiß recht. Lauterbach warnt von schlimmeren Varianten due kommen könnten. Und bißchen will halt das Leben laufen lassen.
Das gebe ich euch recht. Bloß was sowohl Buschmann ubd Lauterbach da momentan eher machen ist Kindergarten. Wobei ich aber auch sagen muss jeder hat aus seiner weiß recht. Lauterbach warnt von schlimmeren Varianten due kommen könnten. Und bißchen will halt das Leben laufen lassen.
Ich könnte mir beispielsweise vorstellen, dass es jetzt so viele Leute im Sommer erwischt hat, dass die winterwelle (bei ausbleiben neuer Varianten) vielleicht garnichtmal so stark zuschlägt. Und dann haben wir ggf. deutlich niedrigere inzidenzen als in den letzten Wochen, sollen aber trotzdem bei Einkäufen und Teilnahme am öffentlichen Leben plötzlich Ffp2 Masken tragen?
Bis zum Winter sind die 3 Monate rum und jeder wieder bereit für eine Ansteckung.
Ich könnte mir beispielsweise vorstellen, dass es jetzt so viele Leute im Sommer erwischt hat, dass die winterwelle (bei ausbleiben neuer Varianten) vielleicht garnichtmal so stark zuschlägt. Und dann haben wir ggf. deutlich niedrigere inzidenzen als in den letzten Wochen, sollen aber trotzdem bei Einkäufen und Teilnahme am öffentlichen Leben plötzlich Ffp2 Masken tragen?
Ich könnte mir beispielsweise vorstellen, dass es jetzt so viele Leute im Sommer erwischt hat, dass die winterwelle (bei ausbleiben neuer Varianten) vielleicht garnichtmal so stark zuschlägt. Und dann haben wir ggf. deutlich niedrigere inzidenzen als in den letzten Wochen, sollen aber trotzdem bei Einkäufen und Teilnahme am öffentlichen Leben plötzlich Ffp2 Masken tragen?
Bis zum Winter sind die 3 Monate rum und jeder wieder bereit für eine Ansteckung.
Völlig unabhängig von der tatsächlichen Entwicklung.
Bis zum Winter sind die 3 Monate rum und jeder wieder bereit für eine Ansteckung.
Völlig unabhängig von der tatsächlichen Entwicklung.
Völlig unabhängig von der tatsächlichen Entwicklung.
Eigentlich nur die Maskenpflicht bundesweit im Fernverkehr, alles andere können die Bundesländer entscheiden.
Eigentlich nur die Maskenpflicht bundesweit im Fernverkehr, alles andere können die Bundesländer entscheiden.
Eigentlich nur die Maskenpflicht bundesweit im Fernverkehr, alles andere können die Bundesländer entscheiden.
und FFP2-Maske ist verpflichtend.
Das Stöckchen kommt von dir und heißt "per se harte Maßnahmen im Winter". FFP2 statt Normalmaske ist knüppelhart.
und FFP2-Maske ist verpflichtend.