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Corona-Virus (Teil V)


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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planscher08 schrieb:

Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.


Kann man ...

Als die meisten der Massnahmen implementiert wurden , wusste man eben nicht , was sinnvoll ist. So eine Pandemie tritt nun mal nicht alle 2 Jahre auf. Nacher kann man immer rum tönen.
Das sollten die Spaziergänger wissen. Aber bei den zentnerschweren Gehirnen dieser Leute , dürfte das schwierig zu vermitteln sein.
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fromgg schrieb:

planscher08 schrieb:

Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.


Kann man ...

Als die meisten der Massnahmen implementiert wurden , wusste man eben nicht , was sinnvoll ist. So eine Pandemie tritt nun mal nicht alle 2 Jahre auf. Nacher kann man immer rum tönen.
Das sollten die Spaziergänger wissen. Aber bei den zentnerschweren Gehirnen dieser Leute , dürfte das schwierig zu vermitteln sein.

Wobei eigentlich von Anfang an klar war, dass die Ausgangssperren nicht Spaziergänger vom Spazierengehen abhalten, sondern der Kontaktreduzierung dienen sollte. Stichwort gemütliches Beisammensein. Aber das nur nebenbei.
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WürzburgerAdler schrieb:

planscher08 schrieb:

Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.

Lieber planscher, soweit mir bekannt ist, gibt es keine Studien dazu, es gibt eine. Und die ist höchst umstritten. Nicht nur hier (die Gründe wurden hier rauf und runter genannt), sondern auch in der Fachwelt.


Nein es gab auch schon 2021 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html) erste Studien die Zweifel an den Maßnahmen gesorgt haben. Es sagt doch niemand das alles Quatsch war und ist. Aber viele Maßnahmen haben schlicht nichts am Infektionsgeschehen beigetragen. Bestes Beispiel die 2G+, 3G usw. Ich will jetzt nicht so sehr den Eindruck erwecken das ich rumschwurbel. Bin selbst geboostert und Umfeld. Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
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planscher08 schrieb:

Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.

Man muss es sogar hinterfragen.
Christian Drosten hat das Prinzip von "The Hammer and the Dance" mehrfach ausführlich erläutert.
Am Ende sollte man wissen, welche Maßnahmen für dieses Virus die höchste Effektivität haben.
Diejenigen mit geringer Effektivität kann man verwerfen.
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planscher08 schrieb:

. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben.

Du meinst die Studie, die besagt, dass Lockdowns nur ca. 0,2% Todesfälle verhindert haben?
In der gleichen Studie steht auch, dass Masken für Mitarbeiter in Betrieben oder Geschäften die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduzieren konnten. Auch durch das Schließen von Bars und Restaurants starben 15 Prozent weniger Menschen.

Findest Du wirklich, dass das " kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen" hat?
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Luzbert schrieb:

planscher08 schrieb:

. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben.

Du meinst die Studie, die besagt, dass Lockdowns nur ca. 0,2% Todesfälle verhindert haben?
In der gleichen Studie steht auch, dass Masken für Mitarbeiter in Betrieben oder Geschäften die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduzieren konnten. Auch durch das Schließen von Bars und Restaurants starben 15 Prozent weniger Menschen.

Findest Du wirklich, dass das " kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen" hat?


Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun? Das Maskenpflicht und Impfungen die Waffe schlecht hin ist, ist unbestritten. Es gibt aber einfach Maßnahmen, die kaum zu Infektionen führen und man hält es aufrecht als würde es zur Pandemie Bekämpfung beitragen.
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sonofanarchy schrieb:

Derweil treibt der Söder Markus in seiner Rolle als freistaatlicher Coronaopposition seinen "Ich-mach-was-mir-gefällt"-Kurs weiter und kündigt Lockerungen in Bezug auf Sport- (bis zu 50 Prozent Auslastung bei höchstens 15.000 Zuschauern) und Kulturveranstaltungen (bis zu 75 Prozent Auslastung) , Gastro (Wegfall Sperrstunde), körpernahe Dienstleistung (3G mit Maskenpflicht).
Teilweise ja nachvollziehbar, der Hammer ist aber Folgendes: "Bayern will die ab Mitte März vorgesehene einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte vorerst nicht umsetzen. Er sei dafür, hier »großzügigst« vorzugehen, »was de facto auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft«, sagte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder am Montag im Anschluss an eine Sitzung des CSU-Vorstands in München. Für wie viele Monate dies gelten werde, sei noch offen."

Ich denke, wir können das Thema Impfen demnächst begraben. Mehr als den Status Quo wird es nicht geben.


Krass.
Wenn selbst an dieser sensiblen Stelle die Impfpflicht zerredet und außer Kraft gesetzt wird ist das in der Tat kein gutes Zeichen...

Dann lassen wir es halt sein, mit all den Konsequenzen die das nach sich ziehen wird.

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Diegito schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Derweil treibt der Söder Markus in seiner Rolle als freistaatlicher Coronaopposition seinen "Ich-mach-was-mir-gefällt"-Kurs weiter und kündigt Lockerungen in Bezug auf Sport- (bis zu 50 Prozent Auslastung bei höchstens 15.000 Zuschauern) und Kulturveranstaltungen (bis zu 75 Prozent Auslastung) , Gastro (Wegfall Sperrstunde), körpernahe Dienstleistung (3G mit Maskenpflicht).
Teilweise ja nachvollziehbar, der Hammer ist aber Folgendes: "Bayern will die ab Mitte März vorgesehene einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte vorerst nicht umsetzen. Er sei dafür, hier »großzügigst« vorzugehen, »was de facto auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft«, sagte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder am Montag im Anschluss an eine Sitzung des CSU-Vorstands in München. Für wie viele Monate dies gelten werde, sei noch offen."

Ich denke, wir können das Thema Impfen demnächst begraben. Mehr als den Status Quo wird es nicht geben.


Krass.
Wenn selbst an dieser sensiblen Stelle die Impfpflicht zerredet und außer Kraft gesetzt wird ist das in der Tat kein gutes Zeichen...

Dann lassen wir es halt sein, mit all den Konsequenzen die das nach sich ziehen wird.

Ohne Söder hier etwa das Wort reden zu wollen, mit einem seiner zahlreichen Vorstöße:

Aber an eine allgemeine Impfpflicht glauben doch selbst Scholz und Konsorten nicht mehr, wenn sie nicht hinter dem Mond leben.

Das Thema war mit den ersten belastabren Daten zu Omikron m.E. durch. Und ich finde es, nur ganz am Rande bemerkt, etwas befremdlich, dass man das nicht auch rasch seitens der Politik, also natürlich nur der (vormaligen) Befürworter, kommuniziert hat.
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Luzbert schrieb:

planscher08 schrieb:

. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben.

Du meinst die Studie, die besagt, dass Lockdowns nur ca. 0,2% Todesfälle verhindert haben?
In der gleichen Studie steht auch, dass Masken für Mitarbeiter in Betrieben oder Geschäften die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduzieren konnten. Auch durch das Schließen von Bars und Restaurants starben 15 Prozent weniger Menschen.

Findest Du wirklich, dass das " kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen" hat?


Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun? Das Maskenpflicht und Impfungen die Waffe schlecht hin ist, ist unbestritten. Es gibt aber einfach Maßnahmen, die kaum zu Infektionen führen und man hält es aufrecht als würde es zur Pandemie Bekämpfung beitragen.
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Das war halt so auch in der Untersuchung hinterlegt.
Gibt man es verkürzt wieder, erhält man den Eindruck, alles sei nutzlos gewesen.
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fromgg schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

Natürlich kann man mit Nachmeldungen argumentieren, allerdings zeigen fast alle anderen Bundesländer deutliche Steigerungen bei derselben Betrachtung, dies fällt schon auf. Scheinbar zeigt sich der übliche Effekt der regionalen Wellenbewegungen auch hier, d.h. im Norden wurde es früher schlimmer, flaut jetzt aber auch als erstes ab.
Also ich finde dies schon eine spürbar positive Entwicklung, auch wenn man natürlich sehen muss wie es sich weiter verhält.


Spätestens nächste Woche wird man mehr wissen. Ich finde die Strategie ok , erst zu lockern , wenn klarer ist , wohin die Reise geht.  Passen zu dem Verlauf würde es ja.


Da bin ich bei dir, jedoch gibt es immer noch Maßnahmen die einfach nicht zielführend sind

- 2G im Einzelhandel & Gastronomie
- Sperrstunden in der Gastronomie
- Die Kapazitätsgrenzen bei Außenveranstaltungen erscheinen mir teilweise einfach sehr zusammen gewürfelt
- Kontaktbeschränkungen --> Hält sich doch eh kein Mensch dran

Es geht ja nicht darum das wir nächste Woche die Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Supermarkt aufheben, aber nach zwei Jahren wäre es dann schon schön, wenn man logische und nachvollziehbare Maßnahmen an der Hand hat.
Auch bestimmte Maßnahmen in Krankenhäusern und Pflegeheimen sind weiterhin sehr wichtig.  
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anno-nym schrieb:

Da bin ich bei dir, jedoch gibt es immer noch Maßnahmen die einfach nicht zielführend sind

[...]
- Kontaktbeschränkungen --> Hält sich doch eh kein Mensch dran
[...]

Pardon, wenn ich nur diesen Einzelpunkt einmal isoliert herausgreife:
Aber wenn wir das künftig zur politischen Handlungsmaxime erklären, dann können wir den Laden auch gleich dicht machen.

Es wäre ja nochmals schöner, wenn der Bürger bestimmt, was ihm gerade so an Ge- und Verboten in den Kram passt und der Rest halt schnurgrad gemäß Volkes Stimme abgeschafft wird.

Zumal auch Du ja eine gewisse Stringenz bei den Maßnahmen einforderst. Dann darfst Du aber nicht auf die Idee kommen, eines der mildesten Mittel abzuschaffen, denn dann trittst Du notwendigerweise all die einschneidenderen Maßnahmen rechtlich gleichzeitig in die Tonne.

davon abgesehen bin ich im Übrigen nicht Deiner meinung.
Ich warte heute noch auf eine Einladung zu einer ersten größeren Festivität seit Pandemiebeginn. jedenfalls in meinem Umfeld fallen immer noch sämtliche größeren Feiern aus bzw. finden in viel kleinerem Rahmen statt. Und ich nehme nicht an, dass das nun solch' exotischen Erfahrungen sind.
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Luzbert schrieb:

planscher08 schrieb:

. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben.

Du meinst die Studie, die besagt, dass Lockdowns nur ca. 0,2% Todesfälle verhindert haben?
In der gleichen Studie steht auch, dass Masken für Mitarbeiter in Betrieben oder Geschäften die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduzieren konnten. Auch durch das Schließen von Bars und Restaurants starben 15 Prozent weniger Menschen.

Findest Du wirklich, dass das " kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen" hat?


Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun? Das Maskenpflicht und Impfungen die Waffe schlecht hin ist, ist unbestritten. Es gibt aber einfach Maßnahmen, die kaum zu Infektionen führen und man hält es aufrecht als würde es zur Pandemie Bekämpfung beitragen.
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planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.
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planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.
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propain schrieb:

planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.

Naja, es ist doch klar, was gemeint ist, wenn man von Lockdown spricht. Wenn jemand von "Platzangst" spricht weiß auch jeder was gemeint ist, obwohl in der Regel genau das Gegenteil von Platzangst gemeint ist ...
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Diegito schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Derweil treibt der Söder Markus in seiner Rolle als freistaatlicher Coronaopposition seinen "Ich-mach-was-mir-gefällt"-Kurs weiter und kündigt Lockerungen in Bezug auf Sport- (bis zu 50 Prozent Auslastung bei höchstens 15.000 Zuschauern) und Kulturveranstaltungen (bis zu 75 Prozent Auslastung) , Gastro (Wegfall Sperrstunde), körpernahe Dienstleistung (3G mit Maskenpflicht).
Teilweise ja nachvollziehbar, der Hammer ist aber Folgendes: "Bayern will die ab Mitte März vorgesehene einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte vorerst nicht umsetzen. Er sei dafür, hier »großzügigst« vorzugehen, »was de facto auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft«, sagte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder am Montag im Anschluss an eine Sitzung des CSU-Vorstands in München. Für wie viele Monate dies gelten werde, sei noch offen."

Ich denke, wir können das Thema Impfen demnächst begraben. Mehr als den Status Quo wird es nicht geben.


Krass.
Wenn selbst an dieser sensiblen Stelle die Impfpflicht zerredet und außer Kraft gesetzt wird ist das in der Tat kein gutes Zeichen...

Dann lassen wir es halt sein, mit all den Konsequenzen die das nach sich ziehen wird.

Ohne Söder hier etwa das Wort reden zu wollen, mit einem seiner zahlreichen Vorstöße:

Aber an eine allgemeine Impfpflicht glauben doch selbst Scholz und Konsorten nicht mehr, wenn sie nicht hinter dem Mond leben.

Das Thema war mit den ersten belastabren Daten zu Omikron m.E. durch. Und ich finde es, nur ganz am Rande bemerkt, etwas befremdlich, dass man das nicht auch rasch seitens der Politik, also natürlich nur der (vormaligen) Befürworter, kommuniziert hat.
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Misanthrop schrieb:

Aber an eine allgemeine Impfpflicht glauben doch selbst Scholz und Konsorten nicht mehr, wenn sie nicht hinter dem Mond leben.



Es gibt aber schon noch ein Unterschied zwischen einer Einrichtungsbezogenen Impfpflicht in gesundheitlich sensiblen Bereichen und einer allgemeinen Impfpflicht für Alle, letzteres sehe ich ehrlich gesagt auch nicht mehr als realistisch an.

Misanthrop schrieb:

Das Thema war mit den ersten belastabren Daten zu Omikron m.E. durch


Weil Omikron zu 100% faktisch die letzte Variante sein wird?
Wer weiß was im Herbst passieren wird... vielleicht wäre es zur Abwechslung mal schön wenn man vorausschauend agieren würde und nicht im Oktober wieder wie der Ochs vorm Berg ganz überrascht tut und panisch Einschränkungen beschließen muß.
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WürzburgerAdler schrieb:

planscher08 schrieb:

Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.

Lieber planscher, soweit mir bekannt ist, gibt es keine Studien dazu, es gibt eine. Und die ist höchst umstritten. Nicht nur hier (die Gründe wurden hier rauf und runter genannt), sondern auch in der Fachwelt.


Nein es gab auch schon 2021 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html) erste Studien die Zweifel an den Maßnahmen gesorgt haben. Es sagt doch niemand das alles Quatsch war und ist. Aber viele Maßnahmen haben schlicht nichts am Infektionsgeschehen beigetragen. Bestes Beispiel die 2G+, 3G usw. Ich will jetzt nicht so sehr den Eindruck erwecken das ich rumschwurbel. Bin selbst geboostert und Umfeld. Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
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das steht da nicht wirklich drin. die autoren der studie haben sich auch vehement dagegen gewehrt, dass beispielsweise die afd sie mit einer derartigen interpretation missbrauchen.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html

Die Studie stellt allerdings fest, dass es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Massnahmen und dem Rueckgang der Zahlen gibt, weil die Zahlen bereits vor Inkrafttreten der Massnahmen anfingen zurueckzugehen.

Nichtsdestotrotz zeigen die Massnahmen Wirkung, nur wie viel koennen sie mit ihrer Studie nicht herausfinden:


Dennoch hätten die Maßnahmen das Infektionsgeschehen durchaus beeinflusst, genau wie weitere Faktoren auch, so Brinks. "Aber das können wir mit den Daten nicht auseinanderdröseln."

Als eine mögliche Erklärung dafür, dass die Infektionszahlen bereits vor Inkrafttreten von Maßnahmen sanken, nannte das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits im Mai die öffentliche Diskussion um die Maßnahmen. Auch Thorsten Lehr, Professor für Klinische Pharmazie an der Universität des Saarlandes und der Berliner Physiker Dirk Brockmann sagten gegenüber ZDFheute, dass schon die Debatte und die Ankündigung von Maßnahmen eine Wirkung haben könnten, weil viele Menschen daraufhin ihr Verhalten änderten.


Deine Aussage laesst sich mit dem Artikel nicht halten, genausowenig wie es das aktuelle Arbeitspapier hergibt, das bereits von einigen Leuten hier im Forum und von der Wissenschaft zerlegt wurde.

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planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.
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propain schrieb:

planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.

Gastronomie zu. Einzelhandel zu. Kultur zu.
Arbeiten darf nur, wer Systemrelevant war usw usf
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Diegito schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Derweil treibt der Söder Markus in seiner Rolle als freistaatlicher Coronaopposition seinen "Ich-mach-was-mir-gefällt"-Kurs weiter und kündigt Lockerungen in Bezug auf Sport- (bis zu 50 Prozent Auslastung bei höchstens 15.000 Zuschauern) und Kulturveranstaltungen (bis zu 75 Prozent Auslastung) , Gastro (Wegfall Sperrstunde), körpernahe Dienstleistung (3G mit Maskenpflicht).
Teilweise ja nachvollziehbar, der Hammer ist aber Folgendes: "Bayern will die ab Mitte März vorgesehene einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte vorerst nicht umsetzen. Er sei dafür, hier »großzügigst« vorzugehen, »was de facto auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft«, sagte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder am Montag im Anschluss an eine Sitzung des CSU-Vorstands in München. Für wie viele Monate dies gelten werde, sei noch offen."

Ich denke, wir können das Thema Impfen demnächst begraben. Mehr als den Status Quo wird es nicht geben.


Krass.
Wenn selbst an dieser sensiblen Stelle die Impfpflicht zerredet und außer Kraft gesetzt wird ist das in der Tat kein gutes Zeichen...

Dann lassen wir es halt sein, mit all den Konsequenzen die das nach sich ziehen wird.

Ohne Söder hier etwa das Wort reden zu wollen, mit einem seiner zahlreichen Vorstöße:

Aber an eine allgemeine Impfpflicht glauben doch selbst Scholz und Konsorten nicht mehr, wenn sie nicht hinter dem Mond leben.

Das Thema war mit den ersten belastabren Daten zu Omikron m.E. durch. Und ich finde es, nur ganz am Rande bemerkt, etwas befremdlich, dass man das nicht auch rasch seitens der Politik, also natürlich nur der (vormaligen) Befürworter, kommuniziert hat.
#
Misanthrop schrieb:

Das Thema war mit den ersten belastabren Daten zu Omikron m.E. durch. Und ich finde es, nur ganz am Rande bemerkt, etwas befremdlich, dass man das nicht auch rasch seitens der Politik, also natürlich nur der (vormaligen) Befürworter, kommuniziert hat.



haette ich man bloss den artikel in der lto gelesen, dann wuerde ich mir jetzt vielleicht nicht die schnute verbrennen.

aber es gibt bei omikron auch einen nenneswerten fremdschutz, in dem fall ueberwiegt der individuelle schutz vor schwerer erkrankung und damit natuerlich auch der kollektive schutz der krankenhauskapazitaeten, jeder geimpfte hat ein deutlich verringertes risiko im krankenhaus zu landen und traegt damit bei, die krankenhauskapazitaeten zu entlasten.

ganz null ist der schutz bei geboosterten vor infektion meines wissens auch nicht.

aus meiner sicht sind das immer noch gute gruende fuer die impfung und eine impfpflicht. ich habe aber keinen blassen schimmer, ob das juristisch haltbar ist.
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propain schrieb:

planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.

Gastronomie zu. Einzelhandel zu. Kultur zu.
Arbeiten darf nur, wer Systemrelevant war usw usf
#
Brady74 schrieb:

propain schrieb:

planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.

Gastronomie zu. Einzelhandel zu. Kultur zu.
Arbeiten darf nur, wer Systemrelevant war usw usf

Es war nur ein Teil des Einzelhandels zu, z.B. Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Tankstellen und Drogerien waren geöffnet. Arbeiten durften auch relativ viele. Der wichtigste Teil des Lockdowns fehlte fast komplett, die Ausgangssperre, die gab es nur für sehr kurze Zeit gebietsweise für ein paar Nachtstunden.
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das steht da nicht wirklich drin. die autoren der studie haben sich auch vehement dagegen gewehrt, dass beispielsweise die afd sie mit einer derartigen interpretation missbrauchen.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html

Die Studie stellt allerdings fest, dass es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Massnahmen und dem Rueckgang der Zahlen gibt, weil die Zahlen bereits vor Inkrafttreten der Massnahmen anfingen zurueckzugehen.

Nichtsdestotrotz zeigen die Massnahmen Wirkung, nur wie viel koennen sie mit ihrer Studie nicht herausfinden:


Dennoch hätten die Maßnahmen das Infektionsgeschehen durchaus beeinflusst, genau wie weitere Faktoren auch, so Brinks. "Aber das können wir mit den Daten nicht auseinanderdröseln."

Als eine mögliche Erklärung dafür, dass die Infektionszahlen bereits vor Inkrafttreten von Maßnahmen sanken, nannte das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits im Mai die öffentliche Diskussion um die Maßnahmen. Auch Thorsten Lehr, Professor für Klinische Pharmazie an der Universität des Saarlandes und der Berliner Physiker Dirk Brockmann sagten gegenüber ZDFheute, dass schon die Debatte und die Ankündigung von Maßnahmen eine Wirkung haben könnten, weil viele Menschen daraufhin ihr Verhalten änderten.


Deine Aussage laesst sich mit dem Artikel nicht halten, genausowenig wie es das aktuelle Arbeitspapier hergibt, das bereits von einigen Leuten hier im Forum und von der Wissenschaft zerlegt wurde.

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Xaver08 // ZDF schrieb:

Als eine mögliche Erklärung dafür, dass die Infektionszahlen bereits vor Inkrafttreten von Maßnahmen sanken, nannte das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits im Mai die öffentliche Diskussion um die Maßnahmen. Auch Thorsten Lehr, Professor für Klinische Pharmazie an der Universität des Saarlandes und der Berliner Physiker Dirk Brockmann sagten gegenüber ZDFheute, dass schon die Debatte und die Ankündigung von Maßnahmen eine Wirkung haben könnten, weil viele Menschen daraufhin ihr Verhalten änderten.



Was ja dann doch für eine gewissene Eigenverantwortung beim Großteil der Bev. spricht
Nicht immer alles so schwarz sehen
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propain schrieb:

planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.

Naja, es ist doch klar, was gemeint ist, wenn man von Lockdown spricht. Wenn jemand von "Platzangst" spricht weiß auch jeder was gemeint ist, obwohl in der Regel genau das Gegenteil von Platzangst gemeint ist ...
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Adler_im_Exil schrieb:

propain schrieb:

planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.

Naja, es ist doch klar, was gemeint ist, wenn man von Lockdown spricht. Wenn jemand von "Platzangst" spricht weiß auch jeder was gemeint ist, obwohl in der Regel genau das Gegenteil von Platzangst gemeint ist ...


Die Studie, oder zumindest die Presseberichte der Studie, scheinen jedoch schon etwas anderes als Lockdown zu sehen, als viele der Allgemeinheit. Denn ich würde sagen für die meisten, die den Begriff Lockdown für den Zustand in Deutschland benutzen, war ja auch das schließen von Bars eine Lockdown Maßnahme. Wenn man hier dann aber angibt, diese hätten für 15 % weniger Todesfälle gesorgt, dann scheint ja mit den Lockdown Maßnahmen, die nur 0,2 % verhindert haben, was anderes gemeint zu sein.
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Adler_im_Exil schrieb:

propain schrieb:

planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.

Naja, es ist doch klar, was gemeint ist, wenn man von Lockdown spricht. Wenn jemand von "Platzangst" spricht weiß auch jeder was gemeint ist, obwohl in der Regel genau das Gegenteil von Platzangst gemeint ist ...


Die Studie, oder zumindest die Presseberichte der Studie, scheinen jedoch schon etwas anderes als Lockdown zu sehen, als viele der Allgemeinheit. Denn ich würde sagen für die meisten, die den Begriff Lockdown für den Zustand in Deutschland benutzen, war ja auch das schließen von Bars eine Lockdown Maßnahme. Wenn man hier dann aber angibt, diese hätten für 15 % weniger Todesfälle gesorgt, dann scheint ja mit den Lockdown Maßnahmen, die nur 0,2 % verhindert haben, was anderes gemeint zu sein.
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Die Studie wurde entweder missinterpretiert (wie von planscher) oder sie war extrem undeutlich in ihren Aussagen. Wir haben ja die aufgeworfenen Fragen und Ungereimtheiten schon hinlänglich diskutiert.
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anno-nym schrieb:

Da bin ich bei dir, jedoch gibt es immer noch Maßnahmen die einfach nicht zielführend sind

[...]
- Kontaktbeschränkungen --> Hält sich doch eh kein Mensch dran
[...]

Pardon, wenn ich nur diesen Einzelpunkt einmal isoliert herausgreife:
Aber wenn wir das künftig zur politischen Handlungsmaxime erklären, dann können wir den Laden auch gleich dicht machen.

Es wäre ja nochmals schöner, wenn der Bürger bestimmt, was ihm gerade so an Ge- und Verboten in den Kram passt und der Rest halt schnurgrad gemäß Volkes Stimme abgeschafft wird.

Zumal auch Du ja eine gewisse Stringenz bei den Maßnahmen einforderst. Dann darfst Du aber nicht auf die Idee kommen, eines der mildesten Mittel abzuschaffen, denn dann trittst Du notwendigerweise all die einschneidenderen Maßnahmen rechtlich gleichzeitig in die Tonne.

davon abgesehen bin ich im Übrigen nicht Deiner meinung.
Ich warte heute noch auf eine Einladung zu einer ersten größeren Festivität seit Pandemiebeginn. jedenfalls in meinem Umfeld fallen immer noch sämtliche größeren Feiern aus bzw. finden in viel kleinerem Rahmen statt. Und ich nehme nicht an, dass das nun solch' exotischen Erfahrungen sind.
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Misanthrop schrieb:

anno-nym schrieb:

Da bin ich bei dir, jedoch gibt es immer noch Maßnahmen die einfach nicht zielführend sind

[...]
- Kontaktbeschränkungen --> Hält sich doch eh kein Mensch dran
[...]

Pardon, wenn ich nur diesen Einzelpunkt einmal isoliert herausgreife:
Aber wenn wir das künftig zur politischen Handlungsmaxime erklären, dann können wir den Laden auch gleich dicht machen.

Es wäre ja nochmals schöner, wenn der Bürger bestimmt, was ihm gerade so an Ge- und Verboten in den Kram passt und der Rest halt schnurgrad gemäß Volkes Stimme abgeschafft wird.

Zumal auch Du ja eine gewisse Stringenz bei den Maßnahmen einforderst. Dann darfst Du aber nicht auf die Idee kommen, eines der mildesten Mittel abzuschaffen, denn dann trittst Du notwendigerweise all die einschneidenderen Maßnahmen rechtlich gleichzeitig in die Tonne.

davon abgesehen bin ich im Übrigen nicht Deiner meinung.
Ich warte heute noch auf eine Einladung zu einer ersten größeren Festivität seit Pandemiebeginn. jedenfalls in meinem Umfeld fallen immer noch sämtliche größeren Feiern aus bzw. finden in viel kleinerem Rahmen statt. Und ich nehme nicht an, dass das nun solch' exotischen Erfahrungen sind.

Gut, wenn du schon den einen Punkt rausnimmst, sollte man aber die Aussage dahinter nicht streichen.
Nach nun mehr zwei Jahren die Bevölkerung zu maßregeln, fordere ich schon mal einfache und klar kommunizierte Regeln.

Ich habe überhaupt keine Ahnung mehr was in meinem Bundesland, in dem ich lebe, überhaupt Phase ist. 2G+ ja/nein, FFP2 oder OP Maske, Sperrstunde ja/nein.. Sorry, das ist absolute Kotze. Das dann noch Maßnahmen teilweise gerichtlich kassiert werden, bringt doch die Bevölkerung irgendwann dazu zu glauben, dass ein Großteil dieser Einschränkungen entweder nicht haltbar sind oder einfach keinen Sinn mehr machen.
Natürlich findet aktuell keine große Festivität statt (also jedenfalls nicht in meinem bekannten Umfeld), aber Zusammenkünfte von 10, 15 Personen zum Zocken, Football gucken usw. sind jetzt keine Seltenheit.

Und der Bürger hat natürlich das Recht, Verbote die in sein Leben eingreifen, zu bewerten und dagegen vorzugehen. Glücklicherweise wurde gewisser Unsinn ja bereits gekippt.

Für den Großteil der Menschen, die nicht grade mit dem Hammer gebürstet worden sind, ist doch relativ klar das bspw. Masken tragen, Impfen, Abstand halten in Innenräumen usw. absolut nachvollziehbar und effektiv sind. 2G im Einzelhandel diente doch vornehmlich nicht primär der Pandemiebekämpfung, sondern eher dazu die Ungeimpften dazu zu bewegen, sich mal impfen zu lassen.
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planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.
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propain schrieb:

planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.


Dann nennen wir es eben Wellenbrecher.
Und sag das mal einem Frisör, einem Restaurant oder Club oder Kneipenbesitzer.
Sag mal einem Eventveranstalter das wir in Deutschland nur Einschränkungen der persönlichen Kontakte hatten.

Geschlossene Kitas und Schulen. 2 Jahre angeordnetes Homeoffice (ja zwischenzeitlich gab es den Versuch wieder in die Büros zurück zu kehren)

Aber ja, wir hatten keinen Lockdown in Deutschland.

Und was die Kommentare bzw der Umgang des Forums mit der META-Studie der John Hopkins angeht spar ich mir weitere Kommentare.

Ich glaube da dürfte genug Intelligenz vorherrschen um es zu verstehen aber hier wird halt das ein oder andere bewusst weg gelassen damit es für die eigene Wahrheit nicht gefährlich wird und wenn sie jemand erwähnt kommt noch ein Querdenkerverweis.

Aber ich bin ja nicht der Zahlennerd und weit davon entfernt dem Wissenschaftlichen Niveau hier im Forum die Stirn zu bieten.
Und John Hopkins offensichtlich auch nicht.
#
propain schrieb:

planscher08 schrieb:

Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun?

Was hat Deutschland mit einem Lockdown zu tun? Wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown. Was wir hatten und haben sind Einschränkungen der persönlichen Kontakte.


Dann nennen wir es eben Wellenbrecher.
Und sag das mal einem Frisör, einem Restaurant oder Club oder Kneipenbesitzer.
Sag mal einem Eventveranstalter das wir in Deutschland nur Einschränkungen der persönlichen Kontakte hatten.

Geschlossene Kitas und Schulen. 2 Jahre angeordnetes Homeoffice (ja zwischenzeitlich gab es den Versuch wieder in die Büros zurück zu kehren)

Aber ja, wir hatten keinen Lockdown in Deutschland.

Und was die Kommentare bzw der Umgang des Forums mit der META-Studie der John Hopkins angeht spar ich mir weitere Kommentare.

Ich glaube da dürfte genug Intelligenz vorherrschen um es zu verstehen aber hier wird halt das ein oder andere bewusst weg gelassen damit es für die eigene Wahrheit nicht gefährlich wird und wenn sie jemand erwähnt kommt noch ein Querdenkerverweis.

Aber ich bin ja nicht der Zahlennerd und weit davon entfernt dem Wissenschaftlichen Niveau hier im Forum die Stirn zu bieten.
Und John Hopkins offensichtlich auch nicht.
#
Warum in aller Welt hast du dich dann an der Diskussion über die Studie nicht beteiligt und die aufgeworfenen Fragen beantwortet?
Cyrillar schrieb:

Ich glaube da dürfte genug Intelligenz vorherrschen um es zu verstehen

Dann sollte es doch ein Leichtes sein, die Ungereimtheiten der Studie aufzulösen.
#
Die Bedienung in der Bäckerei Schäfer rastet bald aus. Jeden 2 Kunde  muss sie erklären, dass ab heute ffp2 Maske im Einzelhandel zu tragen ist.
Die Diskussionen, die ich miterlebt habe, sind nicht schön für die Angestellten


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