Ohne Investorengelder (siehe Steubing oder Freunde der Eintracht) wäre die SGE Anfang der 2000er insolvent gewesen.
Helmsman hat selbst schon 2018 angeregt, dass 50+1 reformiert werden müsste.
Gut wäre es, wenn 50+1 wenigstens konsequent umgesetzt werden würde (wie vom Kartellamt gefordert). Da traut sich die DFL aber nicht ran, da dann Hoffenheim &Co. gegen die Regel insgesamt klagen würden, und das Ganze dann mit hoher Wahrscheinlichkeit gekippt wird.
Ohne Investorengelder (siehe Steubing oder Freunde der Eintracht) wäre die SGE Anfang der 2000er insolvent gewesen.
Schatz. Wir hatten Anfang 2000 Octagon drin. Als einer der ersten Clubs / Tradivereine in Deutschland fast mit Haut und Haaren verkauft (weiß heute kaum noch jemand bzw. wurde im kollektiven Eintracht-Gedächtnis schlicht verdrängt). Und, obwohl eigentlich nicht 50+1 konform, hatten die die Führung der Eintracht übernommen. Viel umgekrempelt. 50 Mio. verbrannt (was damals viel Geld war und grob gerechnet eine ähnliche Kaufkraft im Fußball hatte, wie heute die fast 400 Mio. bei Hertha). Von den 50 Mio. ging quasi null in die Infrastruktur und Nachwuchs (das haben VW, Hopp und Rattenball deutlich besser gemacht) und sportlich mit Turbogang in die 2. Liga. Wenn das für Dich ein Argument Pro Abschaffung von 50+1 ist, ok, Dein Ding. Aber die Welt ist nun mal "kein bunter Teller" ((c) Ansgar Brinkmann).
Ein Vorteil hätte die Abschaffung von 50+1 für uns aber tatsächlich. Gebe ich gerne zu. Dortmund würden wir locker überholen, denn die haben nix mehr für Investoren im Schaufenster. Und, kleiner Nebeneffekt, Du kannst dann meine Dauerkarte haben.
Herzchen. Ich denke wir liegen gar nicht auseinander. Geld alleine hilft nicht, es muss auch ordentlich investiert und gemanaged werden. Wenn das bei Octagon gutgegangen wäre, würden sie jetzt alle bejubeln.
50+1 ist eine Beruhigungspille für die Fans, die aber durch rechtliche Strukturen (KGaA) umgangen werden kann (siehe Hertha, KSC etc). Plus werden 4 Ausnahmen von der Regel in der BL toleriert. Das ist doch Augenwischerei.
P.S. Deine DK brauche ich nicht - bin schon versorgt. Aber danke fürs Angebot
Ohne Investorengelder (siehe Steubing oder Freunde der Eintracht) wäre die SGE Anfang der 2000er insolvent gewesen.
Schatz. Wir hatten Anfang 2000 Octagon drin. Als einer der ersten Clubs / Tradivereine in Deutschland fast mit Haut und Haaren verkauft (weiß heute kaum noch jemand bzw. wurde im kollektiven Eintracht-Gedächtnis schlicht verdrängt). Und, obwohl eigentlich nicht 50+1 konform, hatten die die Führung der Eintracht übernommen. Viel umgekrempelt. 50 Mio. verbrannt (was damals viel Geld war und grob gerechnet eine ähnliche Kaufkraft im Fußball hatte, wie heute die fast 400 Mio. bei Hertha). Von den 50 Mio. ging quasi null in die Infrastruktur und Nachwuchs (das haben VW, Hopp und Rattenball deutlich besser gemacht) und sportlich mit Turbogang in die 2. Liga. Wenn das für Dich ein Argument Pro Abschaffung von 50+1 ist, ok, Dein Ding. Aber die Welt ist nun mal "kein bunter Teller" ((c) Ansgar Brinkmann).
Ein Vorteil hätte die Abschaffung von 50+1 für uns aber tatsächlich. Gebe ich gerne zu. Dortmund würden wir locker überholen, denn die haben nix mehr für Investoren im Schaufenster. Und, kleiner Nebeneffekt, Du kannst dann meine Dauerkarte haben.
Herzchen. Ich denke wir liegen gar nicht auseinander. Geld alleine hilft nicht, es muss auch ordentlich investiert und gemanaged werden. Wenn das bei Octagon gutgegangen wäre, würden sie jetzt alle bejubeln.
50+1 ist eine Beruhigungspille für die Fans, die aber durch rechtliche Strukturen (KGaA) umgangen werden kann (siehe Hertha, KSC etc). Plus werden 4 Ausnahmen von der Regel in der BL toleriert. Das ist doch Augenwischerei.
P.S. Deine DK brauche ich nicht - bin schon versorgt. Aber danke fürs Angebot
Ohne Investorengelder (siehe Steubing oder Freunde der Eintracht) wäre die SGE Anfang der 2000er insolvent gewesen.
Helmsman hat selbst schon 2018 angeregt, dass 50+1 reformiert werden müsste.
Gut wäre es, wenn 50+1 wenigstens konsequent umgesetzt werden würde (wie vom Kartellamt gefordert). Da traut sich die DFL aber nicht ran, da dann Hoffenheim &Co. gegen die Regel insgesamt klagen würden, und das Ganze dann mit hoher Wahrscheinlichkeit gekippt wird.
Herr Steubing wie auch Herr Holzer haben viele Kontakte in die Weld des Geldes. Da ließe sich doch sicher ein Mäzen finden, der keine Entscheidungen treffen will und sich einfach aus Liebe zur Eintracht finanziell engagiert. Nur wer könnte das sein?
Herr Steubing wie auch Herr Holzer haben viele Kontakte in die Weld des Geldes. Da ließe sich doch sicher ein Mäzen finden, der keine Entscheidungen treffen will und sich einfach aus Liebe zur Eintracht finanziell engagiert. Nur wer könnte das sein?
Helmsman hat selbst schon 2018 angeregt, dass 50+1 reformiert werden müsste.
Gut wäre es, wenn 50+1 wenigstens konsequent umgesetzt werden würde (wie vom Kartellamt gefordert). Da traut sich die DFL aber nicht ran, da dann Hoffenheim &Co. gegen die Regel insgesamt klagen würden, und das Ganze dann mit hoher Wahrscheinlichkeit gekippt wird.
Schatz. Wir hatten Anfang 2000 Octagon drin. Als einer der ersten Clubs / Tradivereine in Deutschland fast mit Haut und Haaren verkauft (weiß heute kaum noch jemand bzw. wurde im kollektiven Eintracht-Gedächtnis schlicht verdrängt). Und, obwohl eigentlich nicht 50+1 konform, hatten die die Führung der Eintracht übernommen. Viel umgekrempelt. 50 Mio. verbrannt (was damals viel Geld war und grob gerechnet eine ähnliche Kaufkraft im Fußball hatte, wie heute die fast 400 Mio. bei Hertha). Von den 50 Mio. ging quasi null in die Infrastruktur und Nachwuchs (das haben VW, Hopp und Rattenball deutlich besser gemacht) und sportlich mit Turbogang in die 2. Liga. Wenn das für Dich ein Argument Pro Abschaffung von 50+1 ist, ok, Dein Ding. Aber die Welt ist nun mal "kein bunter Teller" ((c) Ansgar Brinkmann).
Ein Vorteil hätte die Abschaffung von 50+1 für uns aber tatsächlich. Gebe ich gerne zu. Dortmund würden wir locker überholen, denn die haben nix mehr für Investoren im Schaufenster. Und, kleiner Nebeneffekt, Du kannst dann meine Dauerkarte haben.
50+1 ist eine Beruhigungspille für die Fans, die aber durch rechtliche Strukturen (KGaA) umgangen werden kann (siehe Hertha, KSC etc). Plus werden 4 Ausnahmen von der Regel in der BL toleriert. Das ist doch Augenwischerei.
P.S. Deine DK brauche ich nicht - bin schon versorgt. Aber danke fürs Angebot
Schatz. Wir hatten Anfang 2000 Octagon drin. Als einer der ersten Clubs / Tradivereine in Deutschland fast mit Haut und Haaren verkauft (weiß heute kaum noch jemand bzw. wurde im kollektiven Eintracht-Gedächtnis schlicht verdrängt). Und, obwohl eigentlich nicht 50+1 konform, hatten die die Führung der Eintracht übernommen. Viel umgekrempelt. 50 Mio. verbrannt (was damals viel Geld war und grob gerechnet eine ähnliche Kaufkraft im Fußball hatte, wie heute die fast 400 Mio. bei Hertha). Von den 50 Mio. ging quasi null in die Infrastruktur und Nachwuchs (das haben VW, Hopp und Rattenball deutlich besser gemacht) und sportlich mit Turbogang in die 2. Liga. Wenn das für Dich ein Argument Pro Abschaffung von 50+1 ist, ok, Dein Ding. Aber die Welt ist nun mal "kein bunter Teller" ((c) Ansgar Brinkmann).
Ein Vorteil hätte die Abschaffung von 50+1 für uns aber tatsächlich. Gebe ich gerne zu. Dortmund würden wir locker überholen, denn die haben nix mehr für Investoren im Schaufenster. Und, kleiner Nebeneffekt, Du kannst dann meine Dauerkarte haben.
50+1 ist eine Beruhigungspille für die Fans, die aber durch rechtliche Strukturen (KGaA) umgangen werden kann (siehe Hertha, KSC etc). Plus werden 4 Ausnahmen von der Regel in der BL toleriert. Das ist doch Augenwischerei.
P.S. Deine DK brauche ich nicht - bin schon versorgt. Aber danke fürs Angebot
Helmsman hat selbst schon 2018 angeregt, dass 50+1 reformiert werden müsste.
Gut wäre es, wenn 50+1 wenigstens konsequent umgesetzt werden würde (wie vom Kartellamt gefordert). Da traut sich die DFL aber nicht ran, da dann Hoffenheim &Co. gegen die Regel insgesamt klagen würden, und das Ganze dann mit hoher Wahrscheinlichkeit gekippt wird.
Da ließe sich doch sicher ein Mäzen finden, der keine Entscheidungen treffen will und sich einfach aus Liebe zur Eintracht finanziell engagiert.
Nur wer könnte das sein?
Da ließe sich doch sicher ein Mäzen finden, der keine Entscheidungen treffen will und sich einfach aus Liebe zur Eintracht finanziell engagiert.
Nur wer könnte das sein?