Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Ich habe Dir erst kürzlich erklärt, dass das völliger Schwachsinn ist und von A bis Z mit Fehlern behaftet ist und keinen Sinn macht. Hast Du es nicht verstanden, willst Du es nicht verstehen oder hast Du es wieder vergessen?
Je nachdem wie man die Playoffs gestaltet ließe sich auf dieser Basis ein System aufbauen, mit dem
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt 2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird 3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute 4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Am schlimmsten wären zusätzliche Playoff Spiele nach 34 Spieltagen. Dann wären eben jene wertlos. Es ist doch völlig egal, was man da für Ideen hat, solange die Bayern soviel richtig machen und soviel mehr Geld haben, wird sich nichts ändern. Dann gewinnen sie eben die Finalspiele 3:1 und 4:1 gegen Dortmund. Im Zweifel können sie sogar die ganze Saison mit der B-Elf spielen, weil Platz 4 noch reicht, um Meister zu werden. Ich will, dass die Mannschaft Meister wird, die vorne ist, wenn jeder 2mal gegeneinander gespielt hat. Wer Playoffs will, denkt nur ans Geld in meinen Augen. Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Ich habe Dir erst kürzlich erklärt, dass das völliger Schwachsinn ist und von A bis Z mit Fehlern behaftet ist und keinen Sinn macht. Hast Du es nicht verstanden, willst Du es nicht verstehen oder hast Du es wieder vergessen?
Je nachdem wie man die Playoffs gestaltet ließe sich auf dieser Basis ein System aufbauen, mit dem
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt 2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird 3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute 4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale? Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
derexperte schrieb:
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
derexperte schrieb:
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
derexperte schrieb:
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
Play Offs sind der allerletzte Müll. Das Problem ist die Geldverteilung. National und vor allem international.
Sollten die Idioten wirklich Play Offs einführen dann wünsch ich mir dassBayern im ersten Jahr 2. wird und dann nach den Play Offs doch wieder Meister ist.
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
Dass Du auf den Typ überhaupt noch reagierst. Wenn Du mich fragst, entweder will der nur provozieren oder er gefällt sich in seiner Rolle als Klassenkasper... Ernst nehmen kann man den doch gar nicht, weder in diesem Faden noch sonstwo.
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale? Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
derexperte schrieb:
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
derexperte schrieb:
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
derexperte schrieb:
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
1. Genau. Der DFB-Pokal sollte unangetastet bleiben. Ist super so. Finals sind immer reizvoll, vorausgesetzt die Eintracht nimmt daran teil. Und wenn wie einst RB gegen Bayern im Finale steht ist niemand gezwungen, sich das anzutun.
2. Ja und Nein. Ja, das oder ein besseres Playoff-System verhindern das. Natürlich kann kein System der Welt garantieren, dass Bayern nicht Meister wird. Es kann aber die Wahrscheinlichkeit minimieren. Und nein. Das mögliche neue System muss nicht absurd und auch nicht kompliziert sein (also bitte nicht das österreichische Modell), Dafür sollte die DFL gemeinsam mit den notwendigen Protagonisten der Bundesliga/DFL sorgen.
3. Die Entlastung halte ich für nur gesund. Es wird ja in den letzten Jahren regelmäßig über die große Belastung geklagt. Und da die UEFA (wie natürlich auch die FIFA) immer neue Formate ins Leben ruft und die bestehenden Wettbewerbe (z.B. die diversen Europacups sowie die EM immer weiter aufbläht., wäre das mal ein klares Zeichen dafür, wie es auch gehen kann. Die Bundesliga könnte so zum Pionier der Entschleunigung der nationalen Topligen herhalten.
4. Wie bereits in 2. gesagt. Das soll nicht kompliziert werden. Immerhin will auch ich es verstehen können. Aber da baue ich voll und ganz auf die Verantwortlichen. Denn wenn sie es zu kompliziert machen wird ihnen das Ding um die Ohren fliegen und sie sind sich dessen sicher auch bewusst.
Würde man eine repräsentative Umfrage machen, läge die Zustimmung garantiert noch deutlich niedriger als bei der Dopa-Umfrage. Ich kapier nicht, was der Scheiß soll. Abgesehen von Corona boomt die Liga seit Jahren, egal ob Bayern Serienmeister ist oder nicht.
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale? Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
derexperte schrieb:
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
derexperte schrieb:
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
derexperte schrieb:
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
Play Offs sind der allerletzte Müll. Das Problem ist die Geldverteilung. National und vor allem international.
Sollten die Idioten wirklich Play Offs einführen dann wünsch ich mir dassBayern im ersten Jahr 2. wird und dann nach den Play Offs doch wieder Meister ist.
Wenn Playoffs irgendeine Relevanz hätten im europäischen Profifussball, dann würden wir sie in anderen großen Profiligen sehen. England? Fehlanzeige! Spanien? Auch nicht! Italien? Nope? Frankreich? Nein... ...
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale? Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
derexperte schrieb:
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
derexperte schrieb:
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
derexperte schrieb:
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
Dass Du auf den Typ überhaupt noch reagierst. Wenn Du mich fragst, entweder will der nur provozieren oder er gefällt sich in seiner Rolle als Klassenkasper... Ernst nehmen kann man den doch gar nicht, weder in diesem Faden noch sonstwo.
Wenn Playoffs irgendeine Relevanz hätten im europäischen Profifussball, dann würden wir sie in anderen großen Profiligen sehen. England? Fehlanzeige! Spanien? Auch nicht! Italien? Nope? Frankreich? Nein... ...
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale? Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
derexperte schrieb:
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
derexperte schrieb:
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
derexperte schrieb:
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale? Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
derexperte schrieb:
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
derexperte schrieb:
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
derexperte schrieb:
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
1. Genau. Der DFB-Pokal sollte unangetastet bleiben. Ist super so. Finals sind immer reizvoll, vorausgesetzt die Eintracht nimmt daran teil. Und wenn wie einst RB gegen Bayern im Finale steht ist niemand gezwungen, sich das anzutun.
2. Ja und Nein. Ja, das oder ein besseres Playoff-System verhindern das. Natürlich kann kein System der Welt garantieren, dass Bayern nicht Meister wird. Es kann aber die Wahrscheinlichkeit minimieren. Und nein. Das mögliche neue System muss nicht absurd und auch nicht kompliziert sein (also bitte nicht das österreichische Modell), Dafür sollte die DFL gemeinsam mit den notwendigen Protagonisten der Bundesliga/DFL sorgen.
3. Die Entlastung halte ich für nur gesund. Es wird ja in den letzten Jahren regelmäßig über die große Belastung geklagt. Und da die UEFA (wie natürlich auch die FIFA) immer neue Formate ins Leben ruft und die bestehenden Wettbewerbe (z.B. die diversen Europacups sowie die EM immer weiter aufbläht., wäre das mal ein klares Zeichen dafür, wie es auch gehen kann. Die Bundesliga könnte so zum Pionier der Entschleunigung der nationalen Topligen herhalten.
4. Wie bereits in 2. gesagt. Das soll nicht kompliziert werden. Immerhin will auch ich es verstehen können. Aber da baue ich voll und ganz auf die Verantwortlichen. Denn wenn sie es zu kompliziert machen wird ihnen das Ding um die Ohren fliegen und sie sind sich dessen sicher auch bewusst.
Am schlimmsten wären zusätzliche Playoff Spiele nach 34 Spieltagen. Dann wären eben jene wertlos. Es ist doch völlig egal, was man da für Ideen hat, solange die Bayern soviel richtig machen und soviel mehr Geld haben, wird sich nichts ändern. Dann gewinnen sie eben die Finalspiele 3:1 und 4:1 gegen Dortmund. Im Zweifel können sie sogar die ganze Saison mit der B-Elf spielen, weil Platz 4 noch reicht, um Meister zu werden. Ich will, dass die Mannschaft Meister wird, die vorne ist, wenn jeder 2mal gegeneinander gespielt hat. Wer Playoffs will, denkt nur ans Geld in meinen Augen. Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
Natürlich soll es sich rechnen das man sportlich erfolgreich ist und international nicht immer nur kläglich in der Gruppenphase scheitert. Die ultimative finanzielle Gerechtigkeit ist eine Utopie. Sie ist auch nicht notwendig. Schon 1963 bei Gründung der Bundesliga gab es unterschiedliche finanzielle Voraussetzungen bei den Vereinen. Aber der finanzielle Unterschied ist mittlerweile so massiv geworden das es eben ungesund ist.
Wenn es die Chance auf ein Reset geben würde und alle wieder bei Null beginnen müssten würde ich dem sofort zustimmen, auch mit der Gefahr das wir dadurch evtl. von anderen überholt werden und dann unter dem Strich schlechter dastehen.
Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
Natürlich soll es sich rechnen das man sportlich erfolgreich ist und international nicht immer nur kläglich in der Gruppenphase scheitert. Die ultimative finanzielle Gerechtigkeit ist eine Utopie. Sie ist auch nicht notwendig. Schon 1963 bei Gründung der Bundesliga gab es unterschiedliche finanzielle Voraussetzungen bei den Vereinen. Aber der finanzielle Unterschied ist mittlerweile so massiv geworden das es eben ungesund ist.
Wenn es die Chance auf ein Reset geben würde und alle wieder bei Null beginnen müssten würde ich dem sofort zustimmen, auch mit der Gefahr das wir dadurch evtl. von anderen überholt werden und dann unter dem Strich schlechter dastehen.
Wenn 50+1 fällt wird der Abstand für uns nach vorne nur noch größer. Versteht nur leider kaum jemand.
Haste dafür auch ein Argument?
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Ist das so? Eintracht Frankfurt ist einer der Vereine wo von Fanseite aus mit der größte Widerstand zu erwarten ist.
Und das weiß die Vereinsführung auch und handelt dem entsprechend. Daher werden die potenziellen Investoren auch sehr vorsichtig agieren. Außerdem sind Investoren auch auf Rendite aus, warum einige hier Investoren mit offenen Armen empfangen will mir nicht in den Kopf. VW und Bayer sind keine Investoren sondern unterhalten die Mannschaft quasi als Privatvergnügen. Sind also eher als Mäzen zu verstehen.
Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Das geht aber nur wenn alle das wollen. Von daher war diese Drohung der Bayern noch nie ernst zu nehmen.
Naja, seitens des Kartellamts wurde ja schon verlautbart, dass die Zentralvermarktung eigentlich nicht richtig zulässig ist, aber angesichts der Vorteile (u.a. Vereinfachung der Organisation, ermöglicht TV-Konferenzen, Vorteile für Verbraucher) dennoch akzeptiert werden kann.
Als die Bayern das Ganze das vor ein paar Jahren das letzte Mal haben prüfen lassen, gab es Interviews mit Kartellrechtlern, die im Grunde das Gleiche gesagt haben wie bei 50+1: solange sich alle daran halten geht es in Ordnung, klagt ein Verein dagegen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das Ganze gekippt wird.
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Ist das so? Eintracht Frankfurt ist einer der Vereine wo von Fanseite aus mit der größte Widerstand zu erwarten ist.
Und das weiß die Vereinsführung auch und handelt dem entsprechend. Daher werden die potenziellen Investoren auch sehr vorsichtig agieren. Außerdem sind Investoren auch auf Rendite aus, warum einige hier Investoren mit offenen Armen empfangen will mir nicht in den Kopf. VW und Bayer sind keine Investoren sondern unterhalten die Mannschaft quasi als Privatvergnügen. Sind also eher als Mäzen zu verstehen.
Ändert trotzdem nichts daran, dass die Reichen noch mehr profitieren würden.
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Und die "Reichen" in der Liga sind mittlerweile nur noch jene Konzervereine und die Bayern. Selbst der BVB wird in Zukunft kleinere Brötchen backen müssen, nach mehreren kostspieligen teuren Transferflops und schlechten Ergebnissen international + den Coronaverlusten.
Es gibt eigentlich keinen reichen "normalen" Verein mehr außer den Bayern, die sich diese Stellung halt über Jahrzehnte erspielt haben. Gerade deshalb sind die Konzernvereine doch das Problem. Selbst mit verhältnismäßigen Kleinstbeträgen (für VW sind 20-30 Mio € jetzt kein derart großes Brett) werfen die die komplette Liga um. Das wird durch wahrscheinlich fallende TV-Einnahmen nur noch stärker.
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Zumindest Wolfsburg hatte es schon mal gemacht, als sie mit Magath Meister wurden, da hatten sie, wenn ich mich richtig erinnere, einen dreistelligen Millionenbetrag rein gesteckt.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Dummes Gewäsch weil jemand es wagt die gesetzlich festgelegte Dominanz des heiligen FCB zu hinterfragen... Kompetente Lösungsansätze höre/lese ich nicht.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Geil! Hoeneß: "In der Bundesliga soll der Meister werden, der nach 34 Spieltagen der Beste ist und der durch dick und dünn gegangen ist mit seinem Team. Das ist doch nur ein Gesetz gegen Bayern München. Das hat doch nichts mit Spannung zu tun." Joa... denn die wahrscheinlich zehnte Meisterschaft in Folge verspricht jetzt ordentlich Spannung und Jubel. *gähn*
Mit diesem Play-Off-System sollen die auch nicht um die Ecke kommen. Die Bundesliga mit exakt diesem System gibt es 1963. Da dürfen sich die Damen und Herren Mafiosi mal fragen, warum es jahrzehntelang auch so wunderbar geklappt hat. Lass mich mal überlegen.... * Eventuell liegt es daran, dass eine zunehmende Elite-Bildung stattgefunden hat. Problematisch ist hierbei die Unmenge an Kohle, die es in der Champions League abzugreifen gibt. Die monetäre Diskrepanz zur Europa-League ist zu groß. Hier müsste es Umverteilungen und geringere Ausschüttungen bei der CL geben, so dass die Elite-Bildungen mal wieder aufgebrochen werden. Wird bestimmt ein Vorschlag sein, der Hoeneß schmeckt :/ Dass nun noch eine dritte Liga hinzugekommen ist, verkompliziert den ganzen internationalen Wettbewerb nur, heilt aber die Probleme auf den nationalen Ebenen genau so sehr wie Paracetamol Brustkrebs heilt. * Eventuell liegt es auch an den unterschiedlichen finanziellen Voraussetzungen abseits der CL-Einnahmen, mit denen die Vereine so in der BuLi antreten. Manche Vereine richten sich nach 50+1, andere wie Leverkusen brauchen das nicht. Dann wurden Konstrukte zugelassen, die -wie Rattenball- strenggenommen kein Verein sind.
Tatsächlich bin ich mittlerweile dafür, dass es eine internationale Liga gibt, die quasi die Champions-League ablöst. Die Vereine, die da dann teilnehmen, nehmen dann halt in diesem Moment nicht im national Wettbewerb teil, sondern können einfach nur wieder in die nationalen Ligen absteigen. Dann hat man wenigstens die tolle Elite nicht mit der Resterampe vermengt. Die nationalen Ligen werden wieder spannender. Mit dieser internationalen Liga kann die UEFA dann trotzdem weiterhin Unmenge an Kohle machen. Und mit wieder spannenderen nationalen Wettberwerben wächst vllt. auch wieder das Interesse daran. Wäre also nicht nur ein Verlust für DFL/DFB.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Hoeneß hat ein vorbildliches Bewusstsein für Gerechtigkeit. Gerade deshalb ist er auch gerade im engen Austausch mit Chef Kahn, um die jahrzehntelange ungleiche Verteilung von Geldern wieder glatt zu ziehen, so möchte er die Spannung und vor allem die Gerechtigkeit in der Bundesliga wieder herstellen.
Laut Doppelpass-Umfrage sind 68 % der Fans gegen Playoffs. Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas. Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht. Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen. Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Dummes Gewäsch weil jemand es wagt die gesetzlich festgelegte Dominanz des heiligen FCB zu hinterfragen... Kompetente Lösungsansätze höre/lese ich nicht.
Dummes Gewäsch weil jemand es wagt die gesetzlich festgelegte Dominanz des heiligen FCB zu hinterfragen... Kompetente Lösungsansätze höre/lese ich nicht.
Bei dir habe ich bisher nur gelesen, dass du eine sehr ausgeprägte Abneigung gegen den FCB hast. Vielfach wird unter der Kenntnis der Zwänge und Strukturen klar erklärt, dass die Dominanz sich nur noch verstärken würde. Dein einziges Gegenargument ist, "dann muss man die Mehreinnahmen eben gleich verteilen". Das ist noch unrealistischer, als die einzigen wirklichen Lösungen (konsequentes 50+1, konsequentes Financial Fairplay, gleichere Verteilung der TV-Gelder usw.. Das würde die Spanne verringern und brächte mehr Spannung, als diese unsägliche und dumme Idee... Das ist genauso bis zur nächsten Wand gedacht, wie wenn Leute sagen, dass man ohne 50+1 die Lücke nach England schließen könnte.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Dummes Gewäsch weil jemand es wagt die gesetzlich festgelegte Dominanz des heiligen FCB zu hinterfragen... Kompetente Lösungsansätze höre/lese ich nicht.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Geil! Hoeneß: "In der Bundesliga soll der Meister werden, der nach 34 Spieltagen der Beste ist und der durch dick und dünn gegangen ist mit seinem Team. Das ist doch nur ein Gesetz gegen Bayern München. Das hat doch nichts mit Spannung zu tun." Joa... denn die wahrscheinlich zehnte Meisterschaft in Folge verspricht jetzt ordentlich Spannung und Jubel. *gähn*
Mit diesem Play-Off-System sollen die auch nicht um die Ecke kommen. Die Bundesliga mit exakt diesem System gibt es 1963. Da dürfen sich die Damen und Herren Mafiosi mal fragen, warum es jahrzehntelang auch so wunderbar geklappt hat. Lass mich mal überlegen.... * Eventuell liegt es daran, dass eine zunehmende Elite-Bildung stattgefunden hat. Problematisch ist hierbei die Unmenge an Kohle, die es in der Champions League abzugreifen gibt. Die monetäre Diskrepanz zur Europa-League ist zu groß. Hier müsste es Umverteilungen und geringere Ausschüttungen bei der CL geben, so dass die Elite-Bildungen mal wieder aufgebrochen werden. Wird bestimmt ein Vorschlag sein, der Hoeneß schmeckt :/ Dass nun noch eine dritte Liga hinzugekommen ist, verkompliziert den ganzen internationalen Wettbewerb nur, heilt aber die Probleme auf den nationalen Ebenen genau so sehr wie Paracetamol Brustkrebs heilt. * Eventuell liegt es auch an den unterschiedlichen finanziellen Voraussetzungen abseits der CL-Einnahmen, mit denen die Vereine so in der BuLi antreten. Manche Vereine richten sich nach 50+1, andere wie Leverkusen brauchen das nicht. Dann wurden Konstrukte zugelassen, die -wie Rattenball- strenggenommen kein Verein sind.
Tatsächlich bin ich mittlerweile dafür, dass es eine internationale Liga gibt, die quasi die Champions-League ablöst. Die Vereine, die da dann teilnehmen, nehmen dann halt in diesem Moment nicht im national Wettbewerb teil, sondern können einfach nur wieder in die nationalen Ligen absteigen. Dann hat man wenigstens die tolle Elite nicht mit der Resterampe vermengt. Die nationalen Ligen werden wieder spannender. Mit dieser internationalen Liga kann die UEFA dann trotzdem weiterhin Unmenge an Kohle machen. Und mit wieder spannenderen nationalen Wettberwerben wächst vllt. auch wieder das Interesse daran. Wäre also nicht nur ein Verlust für DFL/DFB.
Tatsächlich bin ich mittlerweile dafür, dass es eine internationale Liga gibt, die quasi die Champions-League ablöst.
Das finde ich auch aktuiell nicht die uncharmanteste Idee.
Die Vereine, die da dann teilnehmen, nehmen dann halt in diesem Moment nicht im national Wettbewerb teil, sondern können einfach nur wieder in die nationalen Ligen absteigen. Dann hat man wenigstens die tolle Elite nicht mit der Resterampe vermengt. Die nationalen Ligen werden wieder spannender. Mit dieser internationalen Liga kann die UEFA dann trotzdem weiterhin Unmenge an Kohle machen. Und mit wieder spannenderen nationalen Wettberwerben wächst vllt. auch wieder das Interesse daran. Wäre also nicht nur ein Verlust für DFL/DFB.
Aber diese wahrlich nicht.
Man stelle sich vor, mit wie vielen Fanstallionnen selbt ein Absteiger aus so einer Supdupi-League wieder in der Bundesliga landen würde. Was wäre damit gewonnen? Solche Teams wären doch erst recht vom Rest der Bundesliga nie wieder schlagbar.
Zumal ja in der Bundesliga im schlimmsten Fall kein Spieler mehr geradeaus laufen könnte. Denn alles, was halbwegs unfallfrei den Ball stoppen kann, würde ja gewiß in die SDL abgefischt, da dort Gehälter gezahlt werden könnten, die mutmaßlich noch ein Mehrfaches der jetzigen Gehälter in Dortmund oder München betragen würden.
Wenn dann bitte einen eigenen Zirkus besonderer Art. Ohne Auf- und Abstieg. Einfach nur Scheichspielzeuge unter sich.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Hoeneß hat ein vorbildliches Bewusstsein für Gerechtigkeit. Gerade deshalb ist er auch gerade im engen Austausch mit Chef Kahn, um die jahrzehntelange ungleiche Verteilung von Geldern wieder glatt zu ziehen, so möchte er die Spannung und vor allem die Gerechtigkeit in der Bundesliga wieder herstellen.
Je nachdem wie man die Playoffs gestaltet ließe sich auf dieser Basis ein System aufbauen, mit dem
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Es ist doch völlig egal, was man da für Ideen hat, solange die Bayern soviel richtig machen und soviel mehr Geld haben, wird sich nichts ändern. Dann gewinnen sie eben die Finalspiele 3:1 und 4:1 gegen Dortmund. Im Zweifel können sie sogar die ganze Saison mit der B-Elf spielen, weil Platz 4 noch reicht, um Meister zu werden. Ich will, dass die Mannschaft Meister wird, die vorne ist, wenn jeder 2mal gegeneinander gespielt hat. Wer Playoffs will, denkt nur ans Geld in meinen Augen.
Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
Je nachdem wie man die Playoffs gestaltet ließe sich auf dieser Basis ein System aufbauen, mit dem
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale?
Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
Sollten die Idioten wirklich Play Offs einführen dann wünsch ich mir dassBayern im ersten Jahr 2. wird und dann nach den Play Offs doch wieder Meister ist.
Dass Du auf den Typ überhaupt noch reagierst. Wenn Du mich fragst, entweder will der nur provozieren oder er gefällt sich in seiner Rolle als Klassenkasper... Ernst nehmen kann man den doch gar nicht, weder in diesem Faden noch sonstwo.
1. Genau. Der DFB-Pokal sollte unangetastet bleiben. Ist super so. Finals sind immer reizvoll, vorausgesetzt die Eintracht nimmt daran teil. Und wenn wie einst RB gegen Bayern im Finale steht ist niemand gezwungen, sich das anzutun.
2. Ja und Nein.
Ja, das oder ein besseres Playoff-System verhindern das. Natürlich kann kein System der Welt garantieren, dass Bayern nicht Meister wird. Es kann aber die Wahrscheinlichkeit minimieren.
Und nein. Das mögliche neue System muss nicht absurd und auch nicht kompliziert sein (also bitte nicht das österreichische Modell), Dafür sollte die DFL gemeinsam mit den notwendigen Protagonisten der Bundesliga/DFL sorgen.
3. Die Entlastung halte ich für nur gesund. Es wird ja in den letzten Jahren regelmäßig über die große Belastung geklagt. Und da die UEFA (wie natürlich auch die FIFA) immer neue Formate ins Leben ruft und die bestehenden Wettbewerbe (z.B. die diversen Europacups sowie die EM immer weiter aufbläht., wäre das mal ein klares Zeichen dafür, wie es auch gehen kann. Die Bundesliga könnte so zum Pionier der Entschleunigung der nationalen Topligen herhalten.
4. Wie bereits in 2. gesagt. Das soll nicht kompliziert werden. Immerhin will auch ich es verstehen können. Aber da baue ich voll und ganz auf die Verantwortlichen. Denn wenn sie es zu kompliziert machen wird ihnen das Ding um die Ohren fliegen und sie sind sich dessen sicher auch bewusst.
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale?
Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
Sollten die Idioten wirklich Play Offs einführen dann wünsch ich mir dassBayern im ersten Jahr 2. wird und dann nach den Play Offs doch wieder Meister ist.
England? Fehlanzeige!
Spanien? Auch nicht!
Italien? Nope?
Frankreich? Nein...
...
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale?
Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
Dass Du auf den Typ überhaupt noch reagierst. Wenn Du mich fragst, entweder will der nur provozieren oder er gefällt sich in seiner Rolle als Klassenkasper... Ernst nehmen kann man den doch gar nicht, weder in diesem Faden noch sonstwo.
England? Fehlanzeige!
Spanien? Auch nicht!
Italien? Nope?
Frankreich? Nein...
...
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale?
Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
1. Genau. Der DFB-Pokal sollte unangetastet bleiben. Ist super so. Finals sind immer reizvoll, vorausgesetzt die Eintracht nimmt daran teil. Und wenn wie einst RB gegen Bayern im Finale steht ist niemand gezwungen, sich das anzutun.
2. Ja und Nein.
Ja, das oder ein besseres Playoff-System verhindern das. Natürlich kann kein System der Welt garantieren, dass Bayern nicht Meister wird. Es kann aber die Wahrscheinlichkeit minimieren.
Und nein. Das mögliche neue System muss nicht absurd und auch nicht kompliziert sein (also bitte nicht das österreichische Modell), Dafür sollte die DFL gemeinsam mit den notwendigen Protagonisten der Bundesliga/DFL sorgen.
3. Die Entlastung halte ich für nur gesund. Es wird ja in den letzten Jahren regelmäßig über die große Belastung geklagt. Und da die UEFA (wie natürlich auch die FIFA) immer neue Formate ins Leben ruft und die bestehenden Wettbewerbe (z.B. die diversen Europacups sowie die EM immer weiter aufbläht., wäre das mal ein klares Zeichen dafür, wie es auch gehen kann. Die Bundesliga könnte so zum Pionier der Entschleunigung der nationalen Topligen herhalten.
4. Wie bereits in 2. gesagt. Das soll nicht kompliziert werden. Immerhin will auch ich es verstehen können. Aber da baue ich voll und ganz auf die Verantwortlichen. Denn wenn sie es zu kompliziert machen wird ihnen das Ding um die Ohren fliegen und sie sind sich dessen sicher auch bewusst.
Es ist doch völlig egal, was man da für Ideen hat, solange die Bayern soviel richtig machen und soviel mehr Geld haben, wird sich nichts ändern. Dann gewinnen sie eben die Finalspiele 3:1 und 4:1 gegen Dortmund. Im Zweifel können sie sogar die ganze Saison mit der B-Elf spielen, weil Platz 4 noch reicht, um Meister zu werden. Ich will, dass die Mannschaft Meister wird, die vorne ist, wenn jeder 2mal gegeneinander gespielt hat. Wer Playoffs will, denkt nur ans Geld in meinen Augen.
Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
Natürlich soll es sich rechnen das man sportlich erfolgreich ist und international nicht immer nur kläglich in der Gruppenphase scheitert.
Die ultimative finanzielle Gerechtigkeit ist eine Utopie. Sie ist auch nicht notwendig.
Schon 1963 bei Gründung der Bundesliga gab es unterschiedliche finanzielle Voraussetzungen bei den Vereinen.
Aber der finanzielle Unterschied ist mittlerweile so massiv geworden das es eben ungesund ist.
Wenn es die Chance auf ein Reset geben würde und alle wieder bei Null beginnen müssten würde ich dem sofort zustimmen, auch mit der Gefahr das wir dadurch evtl. von anderen überholt werden und dann unter dem Strich schlechter dastehen.
Das geht aber nur wenn alle das wollen. Von daher war diese Drohung der Bayern noch nie ernst zu nehmen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
Natürlich soll es sich rechnen das man sportlich erfolgreich ist und international nicht immer nur kläglich in der Gruppenphase scheitert.
Die ultimative finanzielle Gerechtigkeit ist eine Utopie. Sie ist auch nicht notwendig.
Schon 1963 bei Gründung der Bundesliga gab es unterschiedliche finanzielle Voraussetzungen bei den Vereinen.
Aber der finanzielle Unterschied ist mittlerweile so massiv geworden das es eben ungesund ist.
Wenn es die Chance auf ein Reset geben würde und alle wieder bei Null beginnen müssten würde ich dem sofort zustimmen, auch mit der Gefahr das wir dadurch evtl. von anderen überholt werden und dann unter dem Strich schlechter dastehen.
Haste dafür auch ein Argument?
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
Ist das so? Eintracht Frankfurt ist einer der Vereine wo von Fanseite aus mit der größte Widerstand zu erwarten ist.
Außerdem sind Investoren auch auf Rendite aus, warum einige hier Investoren mit offenen Armen empfangen will mir nicht in den Kopf. VW und Bayer sind keine Investoren sondern unterhalten die Mannschaft quasi als Privatvergnügen. Sind also eher als Mäzen zu verstehen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
Das geht aber nur wenn alle das wollen. Von daher war diese Drohung der Bayern noch nie ernst zu nehmen.
Naja, seitens des Kartellamts wurde ja schon verlautbart, dass die Zentralvermarktung eigentlich nicht richtig zulässig ist, aber angesichts der Vorteile (u.a. Vereinfachung der Organisation, ermöglicht TV-Konferenzen, Vorteile für Verbraucher) dennoch akzeptiert werden kann.
Als die Bayern das Ganze das vor ein paar Jahren das letzte Mal haben prüfen lassen, gab es Interviews mit Kartellrechtlern, die im Grunde das Gleiche gesagt haben wie bei 50+1: solange sich alle daran halten geht es in Ordnung, klagt ein Verein dagegen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das Ganze gekippt wird.
Ist das so? Eintracht Frankfurt ist einer der Vereine wo von Fanseite aus mit der größte Widerstand zu erwarten ist.
Außerdem sind Investoren auch auf Rendite aus, warum einige hier Investoren mit offenen Armen empfangen will mir nicht in den Kopf. VW und Bayer sind keine Investoren sondern unterhalten die Mannschaft quasi als Privatvergnügen. Sind also eher als Mäzen zu verstehen.
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Und die "Reichen" in der Liga sind mittlerweile nur noch jene Konzervereine und die Bayern. Selbst der BVB wird in Zukunft kleinere Brötchen backen müssen, nach mehreren kostspieligen teuren Transferflops und schlechten Ergebnissen international + den Coronaverlusten.
Es gibt eigentlich keinen reichen "normalen" Verein mehr außer den Bayern, die sich diese Stellung halt über Jahrzehnte erspielt haben. Gerade deshalb sind die Konzernvereine doch das Problem. Selbst mit verhältnismäßigen Kleinstbeträgen (für VW sind 20-30 Mio € jetzt kein derart großes Brett) werfen die die komplette Liga um. Das wird durch wahrscheinlich fallende TV-Einnahmen nur noch stärker.
Zumindest Wolfsburg hatte es schon mal gemacht, als sie mit Magath Meister wurden, da hatten sie, wenn ich mich richtig erinnere, einen dreistelligen Millionenbetrag rein gesteckt.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Dummes Gewäsch weil jemand es wagt die gesetzlich festgelegte Dominanz des heiligen FCB zu hinterfragen...
Kompetente Lösungsansätze höre/lese ich nicht.
Geil! Hoeneß:
"In der Bundesliga soll der Meister werden, der nach 34 Spieltagen der Beste ist und der durch dick und dünn gegangen ist mit seinem Team. Das ist doch nur ein Gesetz gegen Bayern München. Das hat doch nichts mit Spannung zu tun."
Joa... denn die wahrscheinlich zehnte Meisterschaft in Folge verspricht jetzt ordentlich Spannung und Jubel. *gähn*
Mit diesem Play-Off-System sollen die auch nicht um die Ecke kommen. Die Bundesliga mit exakt diesem System gibt es 1963. Da dürfen sich die Damen und Herren Mafiosi mal fragen, warum es jahrzehntelang auch so wunderbar geklappt hat.
Lass mich mal überlegen....
* Eventuell liegt es daran, dass eine zunehmende Elite-Bildung stattgefunden hat. Problematisch ist hierbei die Unmenge an Kohle, die es in der Champions League abzugreifen gibt. Die monetäre Diskrepanz zur Europa-League ist zu groß. Hier müsste es Umverteilungen und geringere Ausschüttungen bei der CL geben, so dass die Elite-Bildungen mal wieder aufgebrochen werden. Wird bestimmt ein Vorschlag sein, der Hoeneß schmeckt :/ Dass nun noch eine dritte Liga hinzugekommen ist, verkompliziert den ganzen internationalen Wettbewerb nur, heilt aber die Probleme auf den nationalen Ebenen genau so sehr wie Paracetamol Brustkrebs heilt.
* Eventuell liegt es auch an den unterschiedlichen finanziellen Voraussetzungen abseits der CL-Einnahmen, mit denen die Vereine so in der BuLi antreten. Manche Vereine richten sich nach 50+1, andere wie Leverkusen brauchen das nicht. Dann wurden Konstrukte zugelassen, die -wie Rattenball- strenggenommen kein Verein sind.
Tatsächlich bin ich mittlerweile dafür, dass es eine internationale Liga gibt, die quasi die Champions-League ablöst. Die Vereine, die da dann teilnehmen, nehmen dann halt in diesem Moment nicht im national Wettbewerb teil, sondern können einfach nur wieder in die nationalen Ligen absteigen. Dann hat man wenigstens die tolle Elite nicht mit der Resterampe vermengt. Die nationalen Ligen werden wieder spannender. Mit dieser internationalen Liga kann die UEFA dann trotzdem weiterhin Unmenge an Kohle machen. Und mit wieder spannenderen nationalen Wettberwerben wächst vllt. auch wieder das Interesse daran. Wäre also nicht nur ein Verlust für DFL/DFB.
Hoeneß hat ein vorbildliches Bewusstsein für Gerechtigkeit. Gerade deshalb ist er auch gerade im engen Austausch mit Chef Kahn, um die jahrzehntelange ungleiche Verteilung von Geldern wieder glatt zu ziehen, so möchte er die Spannung und vor allem die Gerechtigkeit in der Bundesliga wieder herstellen.
Endlich bewegt sich was
Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas.
Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht.
Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen.
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Dummes Gewäsch weil jemand es wagt die gesetzlich festgelegte Dominanz des heiligen FCB zu hinterfragen...
Kompetente Lösungsansätze höre/lese ich nicht.
Am allerwenigsten von den Play Off Befürwortern. Von denen liest man nur wirres Zeug und absurde Ideen.
Bei dir habe ich bisher nur gelesen, dass du eine sehr ausgeprägte Abneigung gegen den FCB hast. Vielfach wird unter der Kenntnis der Zwänge und Strukturen klar erklärt, dass die Dominanz sich nur noch verstärken würde. Dein einziges Gegenargument ist, "dann muss man die Mehreinnahmen eben gleich verteilen".
Das ist noch unrealistischer, als die einzigen wirklichen Lösungen (konsequentes 50+1, konsequentes Financial Fairplay, gleichere Verteilung der TV-Gelder usw.. Das würde die Spanne verringern und brächte mehr Spannung, als diese unsägliche und dumme Idee...
Das ist genauso bis zur nächsten Wand gedacht, wie wenn Leute sagen, dass man ohne 50+1 die Lücke nach England schließen könnte.
Dummes Gewäsch weil jemand es wagt die gesetzlich festgelegte Dominanz des heiligen FCB zu hinterfragen...
Kompetente Lösungsansätze höre/lese ich nicht.
Am allerwenigsten von den Play Off Befürwortern. Von denen liest man nur wirres Zeug und absurde Ideen.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Geil! Hoeneß:
"In der Bundesliga soll der Meister werden, der nach 34 Spieltagen der Beste ist und der durch dick und dünn gegangen ist mit seinem Team. Das ist doch nur ein Gesetz gegen Bayern München. Das hat doch nichts mit Spannung zu tun."
Joa... denn die wahrscheinlich zehnte Meisterschaft in Folge verspricht jetzt ordentlich Spannung und Jubel. *gähn*
Mit diesem Play-Off-System sollen die auch nicht um die Ecke kommen. Die Bundesliga mit exakt diesem System gibt es 1963. Da dürfen sich die Damen und Herren Mafiosi mal fragen, warum es jahrzehntelang auch so wunderbar geklappt hat.
Lass mich mal überlegen....
* Eventuell liegt es daran, dass eine zunehmende Elite-Bildung stattgefunden hat. Problematisch ist hierbei die Unmenge an Kohle, die es in der Champions League abzugreifen gibt. Die monetäre Diskrepanz zur Europa-League ist zu groß. Hier müsste es Umverteilungen und geringere Ausschüttungen bei der CL geben, so dass die Elite-Bildungen mal wieder aufgebrochen werden. Wird bestimmt ein Vorschlag sein, der Hoeneß schmeckt :/ Dass nun noch eine dritte Liga hinzugekommen ist, verkompliziert den ganzen internationalen Wettbewerb nur, heilt aber die Probleme auf den nationalen Ebenen genau so sehr wie Paracetamol Brustkrebs heilt.
* Eventuell liegt es auch an den unterschiedlichen finanziellen Voraussetzungen abseits der CL-Einnahmen, mit denen die Vereine so in der BuLi antreten. Manche Vereine richten sich nach 50+1, andere wie Leverkusen brauchen das nicht. Dann wurden Konstrukte zugelassen, die -wie Rattenball- strenggenommen kein Verein sind.
Tatsächlich bin ich mittlerweile dafür, dass es eine internationale Liga gibt, die quasi die Champions-League ablöst. Die Vereine, die da dann teilnehmen, nehmen dann halt in diesem Moment nicht im national Wettbewerb teil, sondern können einfach nur wieder in die nationalen Ligen absteigen. Dann hat man wenigstens die tolle Elite nicht mit der Resterampe vermengt. Die nationalen Ligen werden wieder spannender. Mit dieser internationalen Liga kann die UEFA dann trotzdem weiterhin Unmenge an Kohle machen. Und mit wieder spannenderen nationalen Wettberwerben wächst vllt. auch wieder das Interesse daran. Wäre also nicht nur ein Verlust für DFL/DFB.
Das finde ich auch aktuiell nicht die uncharmanteste Idee.
Aber diese wahrlich nicht.
Man stelle sich vor, mit wie vielen Fanstallionnen selbt ein Absteiger aus so einer Supdupi-League wieder in der Bundesliga landen würde.
Was wäre damit gewonnen? Solche Teams wären doch erst recht vom Rest der Bundesliga nie wieder schlagbar.
Zumal ja in der Bundesliga im schlimmsten Fall kein Spieler mehr geradeaus laufen könnte. Denn alles, was halbwegs unfallfrei den Ball stoppen kann, würde ja gewiß in die SDL abgefischt, da dort Gehälter gezahlt werden könnten, die mutmaßlich noch ein Mehrfaches der jetzigen Gehälter in Dortmund oder München betragen würden.
Wenn dann bitte einen eigenen Zirkus besonderer Art.
Ohne Auf- und Abstieg. Einfach nur Scheichspielzeuge unter sich.
Abgesehen vom Mimimi (Hopfen denkt Tag und Nacht daran, die Bayern zu ärgern) folgt er der Argumentation hier.
Hoeneß hat ein vorbildliches Bewusstsein für Gerechtigkeit. Gerade deshalb ist er auch gerade im engen Austausch mit Chef Kahn, um die jahrzehntelange ungleiche Verteilung von Geldern wieder glatt zu ziehen, so möchte er die Spannung und vor allem die Gerechtigkeit in der Bundesliga wieder herstellen.
Endlich bewegt sich was