Wer Play-Offs haben will soll zum Eishockey oder Basketball gehen, da gehört das hin. Im Handball gabs Anfang der 90er mal Play-Offs, haben den Scheiß aber ganz schnell wieder abgeschafft. Wie man auf die Idee kommen kann, das würde zum Fußball passen und die Spannung erhöhen, ist mir ein absolutes Rätsel.
Wer Play-Offs haben will soll zum Eishockey oder Basketball gehen, da gehört das hin. Im Handball gabs Anfang der 90er mal Play-Offs, haben den Scheiß aber ganz schnell wieder abgeschafft. Wie man auf die Idee kommen kann, das würde zum Fußball passen und die Spannung erhöhen, ist mir ein absolutes Rätsel.
Wer Play-Offs haben will soll zum Eishockey oder Basketball gehen, da gehört das hin. Im Handball gabs Anfang der 90er mal Play-Offs, haben den Scheiß aber ganz schnell wieder abgeschafft. Wie man auf die Idee kommen kann, das würde zum Fußball passen und die Spannung erhöhen, ist mir ein absolutes Rätsel.
Wer Play-Offs haben will soll zum Eishockey oder Basketball gehen, da gehört das hin. Im Handball gabs Anfang der 90er mal Play-Offs, haben den Scheiß aber ganz schnell wieder abgeschafft. Wie man auf die Idee kommen kann, das würde zum Fußball passen und die Spannung erhöhen, ist mir ein absolutes Rätsel.
Mich würde aber mal interessieren, welche Vorschläge die die alles ablehnen den haben, damit wieder mehr Spannung rein kommt. Den so wie es aktuell ist, ist es der Bundeliga ihren Tod.
Ich starte mal einen Versuch als Diskussionsgrundlage:
Erstmal sollten die 50+1 Ausnahmen komplett von den TV-Töpfen getrennt werden. Entweder der Club ist 50+1 und damit auch Mitglied mit allen Vor- und Nachteilen der Solidargemeinschaft, auf die dann die TV-Gelder verteilt wird, oder geht einen "geduldeten" Sonderweg, bei dem mir noch niemand nachvollziehbar erklären konnte, weswegen hier die selben Rechte aber eben nicht die selben Pflichten gelten.
Unzweifelhaft ist, dass sich die Plastikclubs (inkl. Rattenball, die sich offiziell im Rahmen 50+1 bewegen) ihr TV-Ranking und damit Geldsegen durch Finanzkraft, die nicht aus dem Spielbetrieb resultiert, erkauft, ich würde lieber sagen, erschlichen haben. Bis hin zur hier schon erwähnten Meisterschaft des VW-Konzerns.
Das wird zwar die Dominanz der Bayern nicht unmittelbar gefährden und ärgerliche Konstrukte und Modelle wie Rattenball, Hertha, offenbar neuerdings auch Augsburg und einen Kühne-HSV verhindern, aber die Europapokalplätze sind für 50+1-Vereine wieder besser aus eigener Kraft erreichbar (gefühlt ist ja immer VW, Pillen, Hopp und Rattenball neben Dortmund und Bayern unter den ersten sechs). Was eine regelmäßige CL-Teilnahme ausmacht, sieht man ja an Dortmund. Die haben als KGaA schon lange ihr Tafelsilber verkauft, sprich Investoren bekommen die nicht mehr rein, aber Dank der sportlichen Erfolge und medialen Präsenz fette TV- und Sponsoreneinnahmen, um zumindest mal theoretisch die Bayern zu ärgern.
Stellen wir uns vor, die CL-Plätze wären nicht durch Pillen, VW und Co. blockiert, sondern Eintracht Frankfurt wäre seit dem Pokalsieg vielleicht zwei oder dreimal CL-Teilnehmer gewesen? Dann wären wir (Pandemie vielleicht auch mal ausgeklammert) mind. Top 5 in Deutschland, mit entsprechenden Einnahmen und Etat, um dann auch mal Spieler wie Haller, Rebic oder Silva halten zu können. Bei weiteren sportlichen Erfolgen und fehlerfreier Arbeit in den kommenden Jahre dann Top 4, Top 3 und dann vielleicht mal ein vor der Saison genannter Meisterschaftskandidat? Aus eigener Kraft, organisch gewachsen. Dortmund kann sich aktuell einen Süle leisten, der, wenn die kolportierten Zahlen stimmen, das Dreifache unserer aktuellen Topspieler wie bspw. Kostic verdient.
Leider wird die Pandemie die vom sportlichen Erfolg wirtschaftlich unabhängigen Plastikclubs stärker machen, und alle 50+1 Clubs nach Bayern und Dortmund (die auch schon laut jammern) schwächer. Da helfen auch keine Playoffs mehr.
Die Liga vom Modus lassen wie sie ist. Der ist nicht Ursache einer Bayern-Dominanz und mangelnde Bundesliga-Attraktivität. Aber die eigentlichen Tabuthemen angehen, wozu halt der Mut fehlt (man denke nur an VW als Sponsor von DFB und der halben Liga). So lange nicht die tatsächlichen Ungerechtigkeiten beseitigt werden, sind Playoffs oder Saudi-Supercup-Spiele Scheingefechte, um genau davon abzulenken.
Ich starte mal einen Versuch als Diskussionsgrundlage:
Erstmal sollten die 50+1 Ausnahmen komplett von den TV-Töpfen getrennt werden. Entweder der Club ist 50+1 und damit auch Mitglied mit allen Vor- und Nachteilen der Solidargemeinschaft, auf die dann die TV-Gelder verteilt wird, oder geht einen "geduldeten" Sonderweg, bei dem mir noch niemand nachvollziehbar erklären konnte, weswegen hier die selben Rechte aber eben nicht die selben Pflichten gelten.
Unzweifelhaft ist, dass sich die Plastikclubs (inkl. Rattenball, die sich offiziell im Rahmen 50+1 bewegen) ihr TV-Ranking und damit Geldsegen durch Finanzkraft, die nicht aus dem Spielbetrieb resultiert, erkauft, ich würde lieber sagen, erschlichen haben. Bis hin zur hier schon erwähnten Meisterschaft des VW-Konzerns.
Das wird zwar die Dominanz der Bayern nicht unmittelbar gefährden und ärgerliche Konstrukte und Modelle wie Rattenball, Hertha, offenbar neuerdings auch Augsburg und einen Kühne-HSV verhindern, aber die Europapokalplätze sind für 50+1-Vereine wieder besser aus eigener Kraft erreichbar (gefühlt ist ja immer VW, Pillen, Hopp und Rattenball neben Dortmund und Bayern unter den ersten sechs). Was eine regelmäßige CL-Teilnahme ausmacht, sieht man ja an Dortmund. Die haben als KGaA schon lange ihr Tafelsilber verkauft, sprich Investoren bekommen die nicht mehr rein, aber Dank der sportlichen Erfolge und medialen Präsenz fette TV- und Sponsoreneinnahmen, um zumindest mal theoretisch die Bayern zu ärgern.
Stellen wir uns vor, die CL-Plätze wären nicht durch Pillen, VW und Co. blockiert, sondern Eintracht Frankfurt wäre seit dem Pokalsieg vielleicht zwei oder dreimal CL-Teilnehmer gewesen? Dann wären wir (Pandemie vielleicht auch mal ausgeklammert) mind. Top 5 in Deutschland, mit entsprechenden Einnahmen und Etat, um dann auch mal Spieler wie Haller, Rebic oder Silva halten zu können. Bei weiteren sportlichen Erfolgen und fehlerfreier Arbeit in den kommenden Jahre dann Top 4, Top 3 und dann vielleicht mal ein vor der Saison genannter Meisterschaftskandidat? Aus eigener Kraft, organisch gewachsen. Dortmund kann sich aktuell einen Süle leisten, der, wenn die kolportierten Zahlen stimmen, das Dreifache unserer aktuellen Topspieler wie bspw. Kostic verdient.
Leider wird die Pandemie die vom sportlichen Erfolg wirtschaftlich unabhängigen Plastikclubs stärker machen, und alle 50+1 Clubs nach Bayern und Dortmund (die auch schon laut jammern) schwächer. Da helfen auch keine Playoffs mehr.
Die Liga vom Modus lassen wie sie ist. Der ist nicht Ursache einer Bayern-Dominanz und mangelnde Bundesliga-Attraktivität. Aber die eigentlichen Tabuthemen angehen, wozu halt der Mut fehlt (man denke nur an VW als Sponsor von DFB und der halben Liga). So lange nicht die tatsächlichen Ungerechtigkeiten beseitigt werden, sind Playoffs oder Saudi-Supercup-Spiele Scheingefechte, um genau davon abzulenken.
Dieser Beitrag spricht mir zu 100% aus der Seele, und in selbiger tat mir weh zu sehen, dass er bis dato noch gar keine Antworten bekommen hat. Sehe das genau wie du Andy - und es ist wie in so vielen anderen Bereichen auch: Es wird völlig schwachsinniger Mist mit Unmengen heißer Luft aufgebläht, um von den wesentlichen Problemen abzulenken. Die ihrerseits derweil so irrsinnige Auswüchse annehmen, dass man sie dem Otto-Normal-Konsumenten nur noch in Satiresendungen vorsetzen kann.
Dieser Beitrag spricht mir zu 100% aus der Seele, und in selbiger tat mir weh zu sehen, dass er bis dato noch gar keine Antworten bekommen hat. Sehe das genau wie du Andy - und es ist wie in so vielen anderen Bereichen auch: Es wird völlig schwachsinniger Mist mit Unmengen heißer Luft aufgebläht, um von den wesentlichen Problemen abzulenken. Die ihrerseits derweil so irrsinnige Auswüchse annehmen, dass man sie dem Otto-Normal-Konsumenten nur noch in Satiresendungen vorsetzen kann.
Ich hatte sowas in einem anderen Thread gepostet: 50+1 ist mittlerweile zu einer einzigen Frechheit verkommen, die uns an der Nase herumführt und für dumm verkaufen will.
Diese Konzernkonstrukte sind für mich das komplette Gegenteil des Konzeptes 50+1 und wenn die kack DFL uns verkaufen will, dass die sich im Rahmen ihrer völlig arbiträren Regularien befinden, sollte man vll. mal die Frage stellen ob diese Regularien vielleicht absoluter Schwachsinn sind. Wolfsburg hat diese Saison 50-60 Mio Transferminus gemacht - während Corona. Wenn mir da einer ankommt und erzählt 50+1 ist geil und gut für die Liga kann ich da mittlerweile echt nur noch lachen.
50+1 muss endlich weg oder die Konzernvereine müssen aus der Liga oder sanktioniert werden - keine Fernsehgelder. K-e-i-n-e. Und das muss durch das Kartellamt und andere Behörden untersucht werden und nicht die DFL, sonst erzählen die uns RB wäre ein völlig legitim geführter Verein.
Ich starte mal einen Versuch als Diskussionsgrundlage:
Erstmal sollten die 50+1 Ausnahmen komplett von den TV-Töpfen getrennt werden. Entweder der Club ist 50+1 und damit auch Mitglied mit allen Vor- und Nachteilen der Solidargemeinschaft, auf die dann die TV-Gelder verteilt wird, oder geht einen "geduldeten" Sonderweg, bei dem mir noch niemand nachvollziehbar erklären konnte, weswegen hier die selben Rechte aber eben nicht die selben Pflichten gelten.
Unzweifelhaft ist, dass sich die Plastikclubs (inkl. Rattenball, die sich offiziell im Rahmen 50+1 bewegen) ihr TV-Ranking und damit Geldsegen durch Finanzkraft, die nicht aus dem Spielbetrieb resultiert, erkauft, ich würde lieber sagen, erschlichen haben. Bis hin zur hier schon erwähnten Meisterschaft des VW-Konzerns.
Das wird zwar die Dominanz der Bayern nicht unmittelbar gefährden und ärgerliche Konstrukte und Modelle wie Rattenball, Hertha, offenbar neuerdings auch Augsburg und einen Kühne-HSV verhindern, aber die Europapokalplätze sind für 50+1-Vereine wieder besser aus eigener Kraft erreichbar (gefühlt ist ja immer VW, Pillen, Hopp und Rattenball neben Dortmund und Bayern unter den ersten sechs). Was eine regelmäßige CL-Teilnahme ausmacht, sieht man ja an Dortmund. Die haben als KGaA schon lange ihr Tafelsilber verkauft, sprich Investoren bekommen die nicht mehr rein, aber Dank der sportlichen Erfolge und medialen Präsenz fette TV- und Sponsoreneinnahmen, um zumindest mal theoretisch die Bayern zu ärgern.
Stellen wir uns vor, die CL-Plätze wären nicht durch Pillen, VW und Co. blockiert, sondern Eintracht Frankfurt wäre seit dem Pokalsieg vielleicht zwei oder dreimal CL-Teilnehmer gewesen? Dann wären wir (Pandemie vielleicht auch mal ausgeklammert) mind. Top 5 in Deutschland, mit entsprechenden Einnahmen und Etat, um dann auch mal Spieler wie Haller, Rebic oder Silva halten zu können. Bei weiteren sportlichen Erfolgen und fehlerfreier Arbeit in den kommenden Jahre dann Top 4, Top 3 und dann vielleicht mal ein vor der Saison genannter Meisterschaftskandidat? Aus eigener Kraft, organisch gewachsen. Dortmund kann sich aktuell einen Süle leisten, der, wenn die kolportierten Zahlen stimmen, das Dreifache unserer aktuellen Topspieler wie bspw. Kostic verdient.
Leider wird die Pandemie die vom sportlichen Erfolg wirtschaftlich unabhängigen Plastikclubs stärker machen, und alle 50+1 Clubs nach Bayern und Dortmund (die auch schon laut jammern) schwächer. Da helfen auch keine Playoffs mehr.
Die Liga vom Modus lassen wie sie ist. Der ist nicht Ursache einer Bayern-Dominanz und mangelnde Bundesliga-Attraktivität. Aber die eigentlichen Tabuthemen angehen, wozu halt der Mut fehlt (man denke nur an VW als Sponsor von DFB und der halben Liga). So lange nicht die tatsächlichen Ungerechtigkeiten beseitigt werden, sind Playoffs oder Saudi-Supercup-Spiele Scheingefechte, um genau davon abzulenken.
Dieser Beitrag spricht mir zu 100% aus der Seele, und in selbiger tat mir weh zu sehen, dass er bis dato noch gar keine Antworten bekommen hat. Sehe das genau wie du Andy - und es ist wie in so vielen anderen Bereichen auch: Es wird völlig schwachsinniger Mist mit Unmengen heißer Luft aufgebläht, um von den wesentlichen Problemen abzulenken. Die ihrerseits derweil so irrsinnige Auswüchse annehmen, dass man sie dem Otto-Normal-Konsumenten nur noch in Satiresendungen vorsetzen kann.
Dieser Beitrag spricht mir zu 100% aus der Seele, und in selbiger tat mir weh zu sehen, dass er bis dato noch gar keine Antworten bekommen hat. Sehe das genau wie du Andy - und es ist wie in so vielen anderen Bereichen auch: Es wird völlig schwachsinniger Mist mit Unmengen heißer Luft aufgebläht, um von den wesentlichen Problemen abzulenken. Die ihrerseits derweil so irrsinnige Auswüchse annehmen, dass man sie dem Otto-Normal-Konsumenten nur noch in Satiresendungen vorsetzen kann.
Ich hatte sowas in einem anderen Thread gepostet: 50+1 ist mittlerweile zu einer einzigen Frechheit verkommen, die uns an der Nase herumführt und für dumm verkaufen will.
Diese Konzernkonstrukte sind für mich das komplette Gegenteil des Konzeptes 50+1 und wenn die kack DFL uns verkaufen will, dass die sich im Rahmen ihrer völlig arbiträren Regularien befinden, sollte man vll. mal die Frage stellen ob diese Regularien vielleicht absoluter Schwachsinn sind. Wolfsburg hat diese Saison 50-60 Mio Transferminus gemacht - während Corona. Wenn mir da einer ankommt und erzählt 50+1 ist geil und gut für die Liga kann ich da mittlerweile echt nur noch lachen.
50+1 muss endlich weg oder die Konzernvereine müssen aus der Liga oder sanktioniert werden - keine Fernsehgelder. K-e-i-n-e. Und das muss durch das Kartellamt und andere Behörden untersucht werden und nicht die DFL, sonst erzählen die uns RB wäre ein völlig legitim geführter Verein.
Dieser Beitrag spricht mir zu 100% aus der Seele, und in selbiger tat mir weh zu sehen, dass er bis dato noch gar keine Antworten bekommen hat. Sehe das genau wie du Andy - und es ist wie in so vielen anderen Bereichen auch: Es wird völlig schwachsinniger Mist mit Unmengen heißer Luft aufgebläht, um von den wesentlichen Problemen abzulenken. Die ihrerseits derweil so irrsinnige Auswüchse annehmen, dass man sie dem Otto-Normal-Konsumenten nur noch in Satiresendungen vorsetzen kann.
Ich hatte sowas in einem anderen Thread gepostet: 50+1 ist mittlerweile zu einer einzigen Frechheit verkommen, die uns an der Nase herumführt und für dumm verkaufen will.
Diese Konzernkonstrukte sind für mich das komplette Gegenteil des Konzeptes 50+1 und wenn die kack DFL uns verkaufen will, dass die sich im Rahmen ihrer völlig arbiträren Regularien befinden, sollte man vll. mal die Frage stellen ob diese Regularien vielleicht absoluter Schwachsinn sind. Wolfsburg hat diese Saison 50-60 Mio Transferminus gemacht - während Corona. Wenn mir da einer ankommt und erzählt 50+1 ist geil und gut für die Liga kann ich da mittlerweile echt nur noch lachen.
50+1 muss endlich weg oder die Konzernvereine müssen aus der Liga oder sanktioniert werden - keine Fernsehgelder. K-e-i-n-e. Und das muss durch das Kartellamt und andere Behörden untersucht werden und nicht die DFL, sonst erzählen die uns RB wäre ein völlig legitim geführter Verein.
Wenn 50+1 fällt wird der Abstand für uns nach vorne nur noch größer. Versteht nur leider kaum jemand.
Haste dafür auch ein Argument?
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
Wenn 50+1 fällt wird der Abstand für uns nach vorne nur noch größer. Versteht nur leider kaum jemand.
Haste dafür auch ein Argument?
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Ändert trotzdem nichts daran, dass die Reichen noch mehr profitieren würden.
warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Ist das so? Eintracht Frankfurt ist einer der Vereine wo von Fanseite aus mit der größte Widerstand zu erwarten ist.
Wenn 50+1 fällt wird der Abstand für uns nach vorne nur noch größer. Versteht nur leider kaum jemand.
Haste dafür auch ein Argument?
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Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Ändert trotzdem nichts daran, dass die Reichen noch mehr profitieren würden.
Ändert trotzdem nichts daran, dass die Reichen noch mehr profitieren würden.
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Und die "Reichen" in der Liga sind mittlerweile nur noch jene Konzervereine und die Bayern. Selbst der BVB wird in Zukunft kleinere Brötchen backen müssen, nach mehreren kostspieligen teuren Transferflops und schlechten Ergebnissen international + den Coronaverlusten.
Es gibt eigentlich keinen reichen "normalen" Verein mehr außer den Bayern, die sich diese Stellung halt über Jahrzehnte erspielt haben. Gerade deshalb sind die Konzernvereine doch das Problem. Selbst mit verhältnismäßigen Kleinstbeträgen (für VW sind 20-30 Mio € jetzt kein derart großes Brett) werfen die die komplette Liga um. Das wird durch wahrscheinlich fallende TV-Einnahmen nur noch stärker.
Wenn 50+1 fällt wird der Abstand für uns nach vorne nur noch größer. Versteht nur leider kaum jemand.
Haste dafür auch ein Argument?
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
Danke: Hat Mönchengladbach überhaupt schon Anteile verkauft? Die würden schon alleine deshalb mehr bekommen als wir, weil sie noch mehr Anteile verkaufen können.
Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant
Gladbach als "Dorf" verglichen mit Frankfurt hat sicher nicht Potenzial. Investoren gehen in die dominanten Landesgroßstädte, das siehst du in jedem anderen Land, die juckt nicht ob du vor 50 Jahren mal Meister wurdest. Frankfurt ist in Sachen internationaler Bedeutung neben Berlin und München die wichtigste Stadt in Deutschland.
Im Global Power City Index ist Frankfurt die Nummer 2 in Deutschland nach Berlin.
Laut dem Globalization and World Cities Research Network ist Frankfurt sogar die Nummer 1 in Deutschland, als einzige globale Stadt der "Alpha-Kategorie", vor München. Quasi jedes research paper spricht im Bezug mit Deutschland von den Top 3 -Frankfurt - München - Berlin. Gefolgt von Hamburg und Düsseldorf, sowie Stuttgart.
Ich versteh nicht wieso wir uns hier immer als kleiner verkaufen wollen. Frankfurt ist eine der wenigen Metropolen mit jeglicher internationaler Bedeutung in Deutschland. Insbesondere in Kern und Zukunftsbereichen wie dem Internet, Finanzsektor und Logistik. Wenn internationale Investoren aus Asian nach Deutschland kämen, dann aber mal hallo, Frankfurt wäre eine der ersten Anschriften. Die wissen nichtmal was Gladbach ist.
Aber abgesehen davon, es sagt auch niemand dass jetzt 50+1 weg muss, ich denk fast alle könnten mit einer "faireren" Liga leben in der Konzernvereine stärkere Auflagen erhalten. Mich juckt internationaler Erfolg wenig, den hatten wir fast nie zu meiner Lebenszeit, aber ich hab die Schnauze voll von immer mehr und mehr Dorfvereinen abgehängt zu werden.
Die Tatsache, dass Provinzvereine als "größer" bezeichnet werden, weil die Mama die Kreditkarte hinlegt reicht mir nach Corona jetzt endgültig. Insbesondere seitem ich Hellmann im Heimspiel betrübt über die Coronafolgen hab reden hören., nur um dann paar Wochen später die nächste Volkswagen Shoppingspree zu erleben.
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Ändert trotzdem nichts daran, dass die Reichen noch mehr profitieren würden.
Ändert trotzdem nichts daran, dass die Reichen noch mehr profitieren würden.
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Und die "Reichen" in der Liga sind mittlerweile nur noch jene Konzervereine und die Bayern. Selbst der BVB wird in Zukunft kleinere Brötchen backen müssen, nach mehreren kostspieligen teuren Transferflops und schlechten Ergebnissen international + den Coronaverlusten.
Es gibt eigentlich keinen reichen "normalen" Verein mehr außer den Bayern, die sich diese Stellung halt über Jahrzehnte erspielt haben. Gerade deshalb sind die Konzernvereine doch das Problem. Selbst mit verhältnismäßigen Kleinstbeträgen (für VW sind 20-30 Mio € jetzt kein derart großes Brett) werfen die die komplette Liga um. Das wird durch wahrscheinlich fallende TV-Einnahmen nur noch stärker.
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Zumindest Wolfsburg hatte es schon mal gemacht, als sie mit Magath Meister wurden, da hatten sie, wenn ich mich richtig erinnere, einen dreistelligen Millionenbetrag rein gesteckt.
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Die Bayern können noch 75% Anteile verkaufen. Dafür bekommen die mehr als Bochum, Fürth und Bielefeld zusammen für alle Anteile. Und die sind es nun mal. die immer Meister werden, nicht die Konzernvereine.
warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
Danke: Hat Mönchengladbach überhaupt schon Anteile verkauft? Die würden schon alleine deshalb mehr bekommen als wir, weil sie noch mehr Anteile verkaufen können.
warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
Danke: Hat Mönchengladbach überhaupt schon Anteile verkauft? Die würden schon alleine deshalb mehr bekommen als wir, weil sie noch mehr Anteile verkaufen können.
Der e.V. ist einziger Gesellschafter. Aber das wissen die Leute auch nicht, die glauben, dass wir die einzigen sind, die vom einem Wegfall von 50+1 profitieren.
Der e.V. ist einziger Gesellschafter. Aber das wissen die Leute auch nicht, die glauben, dass wir die einzigen sind, die vom einem Wegfall von 50+1 profitieren.
warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant
Gladbach als "Dorf" verglichen mit Frankfurt hat sicher nicht Potenzial. Investoren gehen in die dominanten Landesgroßstädte, das siehst du in jedem anderen Land, die juckt nicht ob du vor 50 Jahren mal Meister wurdest. Frankfurt ist in Sachen internationaler Bedeutung neben Berlin und München die wichtigste Stadt in Deutschland.
Im Global Power City Index ist Frankfurt die Nummer 2 in Deutschland nach Berlin.
Laut dem Globalization and World Cities Research Network ist Frankfurt sogar die Nummer 1 in Deutschland, als einzige globale Stadt der "Alpha-Kategorie", vor München. Quasi jedes research paper spricht im Bezug mit Deutschland von den Top 3 -Frankfurt - München - Berlin. Gefolgt von Hamburg und Düsseldorf, sowie Stuttgart.
Ich versteh nicht wieso wir uns hier immer als kleiner verkaufen wollen. Frankfurt ist eine der wenigen Metropolen mit jeglicher internationaler Bedeutung in Deutschland. Insbesondere in Kern und Zukunftsbereichen wie dem Internet, Finanzsektor und Logistik. Wenn internationale Investoren aus Asian nach Deutschland kämen, dann aber mal hallo, Frankfurt wäre eine der ersten Anschriften. Die wissen nichtmal was Gladbach ist.
Aber abgesehen davon, es sagt auch niemand dass jetzt 50+1 weg muss, ich denk fast alle könnten mit einer "faireren" Liga leben in der Konzernvereine stärkere Auflagen erhalten. Mich juckt internationaler Erfolg wenig, den hatten wir fast nie zu meiner Lebenszeit, aber ich hab die Schnauze voll von immer mehr und mehr Dorfvereinen abgehängt zu werden.
Die Tatsache, dass Provinzvereine als "größer" bezeichnet werden, weil die Mama die Kreditkarte hinlegt reicht mir nach Corona jetzt endgültig. Insbesondere seitem ich Hellmann im Heimspiel betrübt über die Coronafolgen hab reden hören., nur um dann paar Wochen später die nächste Volkswagen Shoppingspree zu erleben.
Laut Doppelpass-Umfrage sind 68 % der Fans gegen Playoffs. Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas. Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht. Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen. Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Ich habe Dir erst kürzlich erklärt, dass das völliger Schwachsinn ist und von A bis Z mit Fehlern behaftet ist und keinen Sinn macht. Hast Du es nicht verstanden, willst Du es nicht verstehen oder hast Du es wieder vergessen?
Laut Doppelpass-Umfrage sind 68 % der Fans gegen Playoffs. Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas. Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht. Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen. Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Wenn man in den zuständigen Gremien der Meinung ist, dass man Play-Offs für die Bundesliga diskutieren zu müssen, dann soll das halt tun. Aber eine Doppelpass-Umfrage überhaupt als Argument anzuführen und dann noch, wenn nur 32% der Stimmen pro Play-Off sind, dann ist das doch schon arg peinlich.
Laut Doppelpass-Umfrage sind 68 % der Fans gegen Playoffs. Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas. Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht. Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen. Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Laut Doppelpass-Umfrage sind 68 % der Fans gegen Playoffs. Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas. Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht. Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen. Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Ich habe Dir erst kürzlich erklärt, dass das völliger Schwachsinn ist und von A bis Z mit Fehlern behaftet ist und keinen Sinn macht. Hast Du es nicht verstanden, willst Du es nicht verstehen oder hast Du es wieder vergessen?
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Ich habe Dir erst kürzlich erklärt, dass das völliger Schwachsinn ist und von A bis Z mit Fehlern behaftet ist und keinen Sinn macht. Hast Du es nicht verstanden, willst Du es nicht verstehen oder hast Du es wieder vergessen?
Je nachdem wie man die Playoffs gestaltet ließe sich auf dieser Basis ein System aufbauen, mit dem
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt 2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird 3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute 4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Laut Doppelpass-Umfrage sind 68 % der Fans gegen Playoffs. Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas. Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht. Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen. Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Laut Doppelpass-Umfrage sind 68 % der Fans gegen Playoffs. Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas. Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht. Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen. Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Wenn man in den zuständigen Gremien der Meinung ist, dass man Play-Offs für die Bundesliga diskutieren zu müssen, dann soll das halt tun. Aber eine Doppelpass-Umfrage überhaupt als Argument anzuführen und dann noch, wenn nur 32% der Stimmen pro Play-Off sind, dann ist das doch schon arg peinlich.
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Ich habe Dir erst kürzlich erklärt, dass das völliger Schwachsinn ist und von A bis Z mit Fehlern behaftet ist und keinen Sinn macht. Hast Du es nicht verstanden, willst Du es nicht verstehen oder hast Du es wieder vergessen?
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Ich habe Dir erst kürzlich erklärt, dass das völliger Schwachsinn ist und von A bis Z mit Fehlern behaftet ist und keinen Sinn macht. Hast Du es nicht verstanden, willst Du es nicht verstehen oder hast Du es wieder vergessen?
Je nachdem wie man die Playoffs gestaltet ließe sich auf dieser Basis ein System aufbauen, mit dem
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt 2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird 3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute 4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Am schlimmsten wären zusätzliche Playoff Spiele nach 34 Spieltagen. Dann wären eben jene wertlos. Es ist doch völlig egal, was man da für Ideen hat, solange die Bayern soviel richtig machen und soviel mehr Geld haben, wird sich nichts ändern. Dann gewinnen sie eben die Finalspiele 3:1 und 4:1 gegen Dortmund. Im Zweifel können sie sogar die ganze Saison mit der B-Elf spielen, weil Platz 4 noch reicht, um Meister zu werden. Ich will, dass die Mannschaft Meister wird, die vorne ist, wenn jeder 2mal gegeneinander gespielt hat. Wer Playoffs will, denkt nur ans Geld in meinen Augen. Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale? Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
derexperte schrieb:
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
derexperte schrieb:
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
derexperte schrieb:
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
Es ist doch eigentlich ganz einfach, wenn Playoffs nicht gewollt sind, sind sie nicht gewollt. Etwas an den Fans vorbei zu machen, wäre gerade der falsche Weg.
Die Ursachen liegen sowieso an anderer Stelle, eine Anpassung des Spielmodus wäre ohnehin nur eine Maßnahme. Viel wichtiger sind aus meiner Sicht die "korrekte Durchsetzung" von 50+1 und die Einführung eines "echten" Financial Fairplays. Dann hätten vor allem große Traditionsvereine wesentlich bessere Chancen mit der Zeit wieder näher an Bayern und Dortmund heranzukommen, natürlich nur dann, wenn man über längere Zeit sehr gute Arbeit leistet.
Im Handball gabs Anfang der 90er mal Play-Offs, haben den Scheiß aber ganz schnell wieder abgeschafft.
Wie man auf die Idee kommen kann, das würde zum Fußball passen und die Spannung erhöhen, ist mir ein absolutes Rätsel.
Im Handball gabs Anfang der 90er mal Play-Offs, haben den Scheiß aber ganz schnell wieder abgeschafft.
Wie man auf die Idee kommen kann, das würde zum Fußball passen und die Spannung erhöhen, ist mir ein absolutes Rätsel.
Ich starte mal einen Versuch als Diskussionsgrundlage:
Erstmal sollten die 50+1 Ausnahmen komplett von den TV-Töpfen getrennt werden. Entweder der Club ist 50+1 und damit auch Mitglied mit allen Vor- und Nachteilen der Solidargemeinschaft, auf die dann die TV-Gelder verteilt wird, oder geht einen "geduldeten" Sonderweg, bei dem mir noch niemand nachvollziehbar erklären konnte, weswegen hier die selben Rechte aber eben nicht die selben Pflichten gelten.
Unzweifelhaft ist, dass sich die Plastikclubs (inkl. Rattenball, die sich offiziell im Rahmen 50+1 bewegen) ihr TV-Ranking und damit Geldsegen durch Finanzkraft, die nicht aus dem Spielbetrieb resultiert, erkauft, ich würde lieber sagen, erschlichen haben. Bis hin zur hier schon erwähnten Meisterschaft des VW-Konzerns.
Das wird zwar die Dominanz der Bayern nicht unmittelbar gefährden und ärgerliche Konstrukte und Modelle wie Rattenball, Hertha, offenbar neuerdings auch Augsburg und einen Kühne-HSV verhindern, aber die Europapokalplätze sind für 50+1-Vereine wieder besser aus eigener Kraft erreichbar (gefühlt ist ja immer VW, Pillen, Hopp und Rattenball neben Dortmund und Bayern unter den ersten sechs). Was eine regelmäßige CL-Teilnahme ausmacht, sieht man ja an Dortmund. Die haben als KGaA schon lange ihr Tafelsilber verkauft, sprich Investoren bekommen die nicht mehr rein, aber Dank der sportlichen Erfolge und medialen Präsenz fette TV- und Sponsoreneinnahmen, um zumindest mal theoretisch die Bayern zu ärgern.
Stellen wir uns vor, die CL-Plätze wären nicht durch Pillen, VW und Co. blockiert, sondern Eintracht Frankfurt wäre seit dem Pokalsieg vielleicht zwei oder dreimal CL-Teilnehmer gewesen? Dann wären wir (Pandemie vielleicht auch mal ausgeklammert) mind. Top 5 in Deutschland, mit entsprechenden Einnahmen und Etat, um dann auch mal Spieler wie Haller, Rebic oder Silva halten zu können. Bei weiteren sportlichen Erfolgen und fehlerfreier Arbeit in den kommenden Jahre dann Top 4, Top 3 und dann vielleicht mal ein vor der Saison genannter Meisterschaftskandidat? Aus eigener Kraft, organisch gewachsen. Dortmund kann sich aktuell einen Süle leisten, der, wenn die kolportierten Zahlen stimmen, das Dreifache unserer aktuellen Topspieler wie bspw. Kostic verdient.
Leider wird die Pandemie die vom sportlichen Erfolg wirtschaftlich unabhängigen Plastikclubs stärker machen, und alle 50+1 Clubs nach Bayern und Dortmund (die auch schon laut jammern) schwächer. Da helfen auch keine Playoffs mehr.
Die Liga vom Modus lassen wie sie ist. Der ist nicht Ursache einer Bayern-Dominanz und mangelnde Bundesliga-Attraktivität. Aber die eigentlichen Tabuthemen angehen, wozu halt der Mut fehlt (man denke nur an VW als Sponsor von DFB und der halben Liga). So lange nicht die tatsächlichen Ungerechtigkeiten beseitigt werden, sind Playoffs oder Saudi-Supercup-Spiele Scheingefechte, um genau davon abzulenken.
Dieser Beitrag spricht mir zu 100% aus der Seele, und in selbiger tat mir weh zu sehen, dass er bis dato noch gar keine Antworten bekommen hat. Sehe das genau wie du Andy - und es ist wie in so vielen anderen Bereichen auch: Es wird völlig schwachsinniger Mist mit Unmengen heißer Luft aufgebläht, um von den wesentlichen Problemen abzulenken. Die ihrerseits derweil so irrsinnige Auswüchse annehmen, dass man sie dem Otto-Normal-Konsumenten nur noch in Satiresendungen vorsetzen kann.
Ich hatte sowas in einem anderen Thread gepostet: 50+1 ist mittlerweile zu einer einzigen Frechheit verkommen, die uns an der Nase herumführt und für dumm verkaufen will.
Diese Konzernkonstrukte sind für mich das komplette Gegenteil des Konzeptes 50+1 und wenn die kack DFL uns verkaufen will, dass die sich im Rahmen ihrer völlig arbiträren Regularien befinden, sollte man vll. mal die Frage stellen ob diese Regularien vielleicht absoluter Schwachsinn sind. Wolfsburg hat diese Saison 50-60 Mio Transferminus gemacht - während Corona. Wenn mir da einer ankommt und erzählt 50+1 ist geil und gut für die Liga kann ich da mittlerweile echt nur noch lachen.
50+1 muss endlich weg oder die Konzernvereine müssen aus der Liga oder sanktioniert werden - keine Fernsehgelder. K-e-i-n-e. Und das muss durch das Kartellamt und andere Behörden untersucht werden und nicht die DFL, sonst erzählen die uns RB wäre ein völlig legitim geführter Verein.
Dieser Beitrag spricht mir zu 100% aus der Seele, und in selbiger tat mir weh zu sehen, dass er bis dato noch gar keine Antworten bekommen hat. Sehe das genau wie du Andy - und es ist wie in so vielen anderen Bereichen auch: Es wird völlig schwachsinniger Mist mit Unmengen heißer Luft aufgebläht, um von den wesentlichen Problemen abzulenken. Die ihrerseits derweil so irrsinnige Auswüchse annehmen, dass man sie dem Otto-Normal-Konsumenten nur noch in Satiresendungen vorsetzen kann.
Ich hatte sowas in einem anderen Thread gepostet: 50+1 ist mittlerweile zu einer einzigen Frechheit verkommen, die uns an der Nase herumführt und für dumm verkaufen will.
Diese Konzernkonstrukte sind für mich das komplette Gegenteil des Konzeptes 50+1 und wenn die kack DFL uns verkaufen will, dass die sich im Rahmen ihrer völlig arbiträren Regularien befinden, sollte man vll. mal die Frage stellen ob diese Regularien vielleicht absoluter Schwachsinn sind. Wolfsburg hat diese Saison 50-60 Mio Transferminus gemacht - während Corona. Wenn mir da einer ankommt und erzählt 50+1 ist geil und gut für die Liga kann ich da mittlerweile echt nur noch lachen.
50+1 muss endlich weg oder die Konzernvereine müssen aus der Liga oder sanktioniert werden - keine Fernsehgelder. K-e-i-n-e. Und das muss durch das Kartellamt und andere Behörden untersucht werden und nicht die DFL, sonst erzählen die uns RB wäre ein völlig legitim geführter Verein.
Ich hatte sowas in einem anderen Thread gepostet: 50+1 ist mittlerweile zu einer einzigen Frechheit verkommen, die uns an der Nase herumführt und für dumm verkaufen will.
Diese Konzernkonstrukte sind für mich das komplette Gegenteil des Konzeptes 50+1 und wenn die kack DFL uns verkaufen will, dass die sich im Rahmen ihrer völlig arbiträren Regularien befinden, sollte man vll. mal die Frage stellen ob diese Regularien vielleicht absoluter Schwachsinn sind. Wolfsburg hat diese Saison 50-60 Mio Transferminus gemacht - während Corona. Wenn mir da einer ankommt und erzählt 50+1 ist geil und gut für die Liga kann ich da mittlerweile echt nur noch lachen.
50+1 muss endlich weg oder die Konzernvereine müssen aus der Liga oder sanktioniert werden - keine Fernsehgelder. K-e-i-n-e. Und das muss durch das Kartellamt und andere Behörden untersucht werden und nicht die DFL, sonst erzählen die uns RB wäre ein völlig legitim geführter Verein.
Die Flut hebt alle Boote.
Haste dafür auch ein Argument?
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
Die Flut hebt alle Boote.
Haste dafür auch ein Argument?
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
Ändert trotzdem nichts daran, dass die Reichen noch mehr profitieren würden.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
Ist das so? Eintracht Frankfurt ist einer der Vereine wo von Fanseite aus mit der größte Widerstand zu erwarten ist.
Haste dafür auch ein Argument?
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
Ändert trotzdem nichts daran, dass die Reichen noch mehr profitieren würden.
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Und die "Reichen" in der Liga sind mittlerweile nur noch jene Konzervereine und die Bayern. Selbst der BVB wird in Zukunft kleinere Brötchen backen müssen, nach mehreren kostspieligen teuren Transferflops und schlechten Ergebnissen international + den Coronaverlusten.
Es gibt eigentlich keinen reichen "normalen" Verein mehr außer den Bayern, die sich diese Stellung halt über Jahrzehnte erspielt haben. Gerade deshalb sind die Konzernvereine doch das Problem. Selbst mit verhältnismäßigen Kleinstbeträgen (für VW sind 20-30 Mio € jetzt kein derart großes Brett) werfen die die komplette Liga um. Das wird durch wahrscheinlich fallende TV-Einnahmen nur noch stärker.
Haste dafür auch ein Argument?
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
Danke: Hat Mönchengladbach überhaupt schon Anteile verkauft? Die würden schon alleine deshalb mehr bekommen als wir, weil sie noch mehr Anteile verkaufen können.
Gladbach als "Dorf" verglichen mit Frankfurt hat sicher nicht Potenzial. Investoren gehen in die dominanten Landesgroßstädte, das siehst du in jedem anderen Land, die juckt nicht ob du vor 50 Jahren mal Meister wurdest. Frankfurt ist in Sachen internationaler Bedeutung neben Berlin und München die wichtigste Stadt in Deutschland.
Im Global Power City Index ist Frankfurt die Nummer 2 in Deutschland nach Berlin.
Laut dem Globalization and World Cities Research Network ist Frankfurt sogar die Nummer 1 in Deutschland, als einzige globale Stadt der "Alpha-Kategorie", vor München. Quasi jedes research paper spricht im Bezug mit Deutschland von den Top 3 -Frankfurt - München - Berlin. Gefolgt von Hamburg und Düsseldorf, sowie Stuttgart.
Ich versteh nicht wieso wir uns hier immer als kleiner verkaufen wollen. Frankfurt ist eine der wenigen Metropolen mit jeglicher internationaler Bedeutung in Deutschland. Insbesondere in Kern und Zukunftsbereichen wie dem Internet, Finanzsektor und Logistik. Wenn internationale Investoren aus Asian nach Deutschland kämen, dann aber mal hallo, Frankfurt wäre eine der ersten Anschriften. Die wissen nichtmal was Gladbach ist.
Aber abgesehen davon, es sagt auch niemand dass jetzt 50+1 weg muss, ich denk fast alle könnten mit einer "faireren" Liga leben in der Konzernvereine stärkere Auflagen erhalten. Mich juckt internationaler Erfolg wenig, den hatten wir fast nie zu meiner Lebenszeit, aber ich hab die Schnauze voll von immer mehr und mehr Dorfvereinen abgehängt zu werden.
Die Tatsache, dass Provinzvereine als "größer" bezeichnet werden, weil die Mama die Kreditkarte hinlegt reicht mir nach Corona jetzt endgültig. Insbesondere seitem ich Hellmann im Heimspiel betrübt über die Coronafolgen hab reden hören., nur um dann paar Wochen später die nächste Volkswagen Shoppingspree zu erleben.
Ändert trotzdem nichts daran, dass die Reichen noch mehr profitieren würden.
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Und die "Reichen" in der Liga sind mittlerweile nur noch jene Konzervereine und die Bayern. Selbst der BVB wird in Zukunft kleinere Brötchen backen müssen, nach mehreren kostspieligen teuren Transferflops und schlechten Ergebnissen international + den Coronaverlusten.
Es gibt eigentlich keinen reichen "normalen" Verein mehr außer den Bayern, die sich diese Stellung halt über Jahrzehnte erspielt haben. Gerade deshalb sind die Konzernvereine doch das Problem. Selbst mit verhältnismäßigen Kleinstbeträgen (für VW sind 20-30 Mio € jetzt kein derart großes Brett) werfen die die komplette Liga um. Das wird durch wahrscheinlich fallende TV-Einnahmen nur noch stärker.
Zumindest Wolfsburg hatte es schon mal gemacht, als sie mit Magath Meister wurden, da hatten sie, wenn ich mich richtig erinnere, einen dreistelligen Millionenbetrag rein gesteckt.
Die Bayern können noch 75% Anteile verkaufen. Dafür bekommen die mehr als Bochum, Fürth und Bielefeld zusammen für alle Anteile.
Und die sind es nun mal. die immer Meister werden, nicht die Konzernvereine.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
Danke: Hat Mönchengladbach überhaupt schon Anteile verkauft? Die würden schon alleine deshalb mehr bekommen als wir, weil sie noch mehr Anteile verkaufen können.
Soweit ich weiß nein.
Danke: Hat Mönchengladbach überhaupt schon Anteile verkauft? Die würden schon alleine deshalb mehr bekommen als wir, weil sie noch mehr Anteile verkaufen können.
Soweit ich weiß nein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Borussia_M%C3%B6nchengladbach#Borussia_VfL_1900_M%C3%B6nchengladbach_GmbH
Der e.V. ist einziger Gesellschafter. Aber das wissen die Leute auch nicht, die glauben, dass wir die einzigen sind, die vom einem Wegfall von 50+1 profitieren.
Soweit ich weiß nein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Borussia_M%C3%B6nchengladbach#Borussia_VfL_1900_M%C3%B6nchengladbach_GmbH
Der e.V. ist einziger Gesellschafter. Aber das wissen die Leute auch nicht, die glauben, dass wir die einzigen sind, die vom einem Wegfall von 50+1 profitieren.
Das ist ziemlich viel Eintrachtbrille.
Wenn 50+1 fällt werden VW, RB, SAP, Bayer, Kind bei Hannover oder Hofmann bei Augsburg voll einsteigen und Kohle raushauen. Und jetzt kommt was ganz schlimmes. Dazu sind Vereine wie Bayern München, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch für Investoren attraktiver als wir. Und Köln, Berlin (Hertha), Stuttgart, Schalke und der HSV auch nicht gerade uninteressant. Der Meinung zu sein das, wenn 50+1 fällt, wir auf einmal alleine an den großen Fleischtöpfen sitzen ist genauso kurzsichtig, albern und unüberlegt wie dieses Hanebüchene Gelaber von Play-Offs.
Gladbach als "Dorf" verglichen mit Frankfurt hat sicher nicht Potenzial. Investoren gehen in die dominanten Landesgroßstädte, das siehst du in jedem anderen Land, die juckt nicht ob du vor 50 Jahren mal Meister wurdest. Frankfurt ist in Sachen internationaler Bedeutung neben Berlin und München die wichtigste Stadt in Deutschland.
Im Global Power City Index ist Frankfurt die Nummer 2 in Deutschland nach Berlin.
Laut dem Globalization and World Cities Research Network ist Frankfurt sogar die Nummer 1 in Deutschland, als einzige globale Stadt der "Alpha-Kategorie", vor München. Quasi jedes research paper spricht im Bezug mit Deutschland von den Top 3 -Frankfurt - München - Berlin. Gefolgt von Hamburg und Düsseldorf, sowie Stuttgart.
Ich versteh nicht wieso wir uns hier immer als kleiner verkaufen wollen. Frankfurt ist eine der wenigen Metropolen mit jeglicher internationaler Bedeutung in Deutschland. Insbesondere in Kern und Zukunftsbereichen wie dem Internet, Finanzsektor und Logistik. Wenn internationale Investoren aus Asian nach Deutschland kämen, dann aber mal hallo, Frankfurt wäre eine der ersten Anschriften. Die wissen nichtmal was Gladbach ist.
Aber abgesehen davon, es sagt auch niemand dass jetzt 50+1 weg muss, ich denk fast alle könnten mit einer "faireren" Liga leben in der Konzernvereine stärkere Auflagen erhalten. Mich juckt internationaler Erfolg wenig, den hatten wir fast nie zu meiner Lebenszeit, aber ich hab die Schnauze voll von immer mehr und mehr Dorfvereinen abgehängt zu werden.
Die Tatsache, dass Provinzvereine als "größer" bezeichnet werden, weil die Mama die Kreditkarte hinlegt reicht mir nach Corona jetzt endgültig. Insbesondere seitem ich Hellmann im Heimspiel betrübt über die Coronafolgen hab reden hören., nur um dann paar Wochen später die nächste Volkswagen Shoppingspree zu erleben.
Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas.
Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht.
Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen.
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Ernsthaft? Mehr als doppelt so viele Fans sind dagegen. Worauf willst Du denn bitte aufbauen?
Und wieso und mit welchem Modus?
Ich habe Dir erst kürzlich erklärt, dass das völliger Schwachsinn ist und von A bis Z mit Fehlern behaftet ist und keinen Sinn macht.
Hast Du es nicht verstanden, willst Du es nicht verstehen oder hast Du es wieder vergessen?
Wenn man in den zuständigen Gremien der Meinung ist, dass man Play-Offs für die Bundesliga diskutieren zu müssen, dann soll das halt tun. Aber eine Doppelpass-Umfrage überhaupt als Argument anzuführen und dann noch, wenn nur 32% der Stimmen pro Play-Off sind, dann ist das doch schon arg peinlich.
Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas.
Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht.
Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen.
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Ernsthaft? Mehr als doppelt so viele Fans sind dagegen. Worauf willst Du denn bitte aufbauen?
Und wieso und mit welchem Modus?
Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas.
Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht.
Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen.
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Ich habe Dir erst kürzlich erklärt, dass das völliger Schwachsinn ist und von A bis Z mit Fehlern behaftet ist und keinen Sinn macht.
Hast Du es nicht verstanden, willst Du es nicht verstehen oder hast Du es wieder vergessen?
Je nachdem wie man die Playoffs gestaltet ließe sich auf dieser Basis ein System aufbauen, mit dem
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Immerhin 32% sind also dafür. Darauf lässt sich aufbauen.
Florian König plädiert für eine ernsthafte Diskussion unter den Entscheidungsträgern und nicht nur einem kurzfristigen medialen Aufflammen des Themas.
Ein Diskutant brachte die Möglichkeit ins Spiel, den neuen Modus erstmal auf begrenzte Zeit zu testen, um dann entscheiden zu können, ob man dabei bleibt oder nicht.
Leider sprachen sie nur über eine Art Playoff-Turnier für ca. 1 Woche nach 34 Spieltagen.
Besser wären meiner Meinung nach richtige Playoffs nach 17 oder 19 Spieltagen - je nachdem ob die Bundesliga bei 18 Mannschaften bleibt, oder auf 20 aufstockt wie die anderen Topligen.
Frau Hopfen, bitte übernehmen Sie, damit sich endlich was bewegt.
Wenn man in den zuständigen Gremien der Meinung ist, dass man Play-Offs für die Bundesliga diskutieren zu müssen, dann soll das halt tun. Aber eine Doppelpass-Umfrage überhaupt als Argument anzuführen und dann noch, wenn nur 32% der Stimmen pro Play-Off sind, dann ist das doch schon arg peinlich.
Ich habe Dir erst kürzlich erklärt, dass das völliger Schwachsinn ist und von A bis Z mit Fehlern behaftet ist und keinen Sinn macht.
Hast Du es nicht verstanden, willst Du es nicht verstehen oder hast Du es wieder vergessen?
Je nachdem wie man die Playoffs gestaltet ließe sich auf dieser Basis ein System aufbauen, mit dem
1. es mehr Spannung und Dramatik bis zum ultimativen Finale gibt
2. eine Mannschaft nicht 10mal hintereinander Meister wird
3. die Spieler entlastet werden, da sie insgesamt (trotz Playoffs) weniger Spiele im Jahr hätten als heute
4. die Möglichkeit besteht, mehr Fans sowie im In- als auch im Ausland zu erreichen.
Es ist doch völlig egal, was man da für Ideen hat, solange die Bayern soviel richtig machen und soviel mehr Geld haben, wird sich nichts ändern. Dann gewinnen sie eben die Finalspiele 3:1 und 4:1 gegen Dortmund. Im Zweifel können sie sogar die ganze Saison mit der B-Elf spielen, weil Platz 4 noch reicht, um Meister zu werden. Ich will, dass die Mannschaft Meister wird, die vorne ist, wenn jeder 2mal gegeneinander gespielt hat. Wer Playoffs will, denkt nur ans Geld in meinen Augen.
Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Ultimatives Finale, welch ein Gebrabbel! Gibt es auch unultimative Finale?
Es gibt einen anderen Wettbewerb mit Finale, nennt sich DFB Pokal.
Und Dein absurdes System mit Hinrunde spielen und dann wirre Play Offs verhindern das?
In England, Spanien, Italien und Frankreich haben die Spieler mehr Spiele. Wieso ist jetzt plötzlich Dein Anliegen, die armen Spieler zu entlasten?
Erzählen kannst Du viel. Wieso sollen die sich unbedingt einen Wettbewerb mit völlig absurdem, willkürlichen und sinnfreien Modus ansehen, den außer Dir niemand versteht? Der aber unkomplizierter sein soll als der in Österreich...
Die Ursachen liegen sowieso an anderer Stelle, eine Anpassung des Spielmodus wäre ohnehin nur eine Maßnahme. Viel wichtiger sind aus meiner Sicht die "korrekte Durchsetzung" von 50+1 und die Einführung eines "echten" Financial Fairplays. Dann hätten vor allem große Traditionsvereine wesentlich bessere Chancen mit der Zeit wieder näher an Bayern und Dortmund heranzukommen, natürlich nur dann, wenn man über längere Zeit sehr gute Arbeit leistet.