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Ukraine-Krieg

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edmund schrieb:

Seid Ihr Euch sicher, den richtigen Beitrag gesperrt zu haben?


Hm? Wir haben zwei Beiträge in den Türkei-Thread verschoben und Deiner wurde gesperrt, weil "Ein Link ist keine Beitragsgrundlage" im D&D immer noch gilt. Das ist alles.
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😅
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Gerhard Schröder meldet sich mal wieder zu Wort:
Verhandlungen sind schwerpunktmäßig an der Ukraine gescheitert
Russland ist an einer Verhandlung interessiert
Er ist enttäuscht über das Ende der Freundschaft mit Klingbeil
Er will SPD Mitglied bleiben


https://www.fr.de/politik/gerhard-schroeder-spd-wladimir-putin-russland-ukraine-krieg-zr-91659138.html

zu seinen Einschätzungen zu Russland und deren Verhandlungsbereitschaft. kann ich mir kein Urteil erlauben.
Ob Schröder da der richtig liegt und objektiv ist, lassen wir mal dahingestellt.

Sowohl in diesem Bericht, als auch in der FAZ selbst -den gab er ja ein Interview- ist leider erwartungsgemäß keinerlei Selbstkritik zu erkennen. Dahingehend hat zumindest Steinmeier und auch Gabriel meinen Respekt.

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Gerhard Schröder meldet sich mal wieder zu Wort:
Verhandlungen sind schwerpunktmäßig an der Ukraine gescheitert
Russland ist an einer Verhandlung interessiert
Er ist enttäuscht über das Ende der Freundschaft mit Klingbeil
Er will SPD Mitglied bleiben


https://www.fr.de/politik/gerhard-schroeder-spd-wladimir-putin-russland-ukraine-krieg-zr-91659138.html

zu seinen Einschätzungen zu Russland und deren Verhandlungsbereitschaft. kann ich mir kein Urteil erlauben.
Ob Schröder da der richtig liegt und objektiv ist, lassen wir mal dahingestellt.

Sowohl in diesem Bericht, als auch in der FAZ selbst -den gab er ja ein Interview- ist leider erwartungsgemäß keinerlei Selbstkritik zu erkennen. Dahingehend hat zumindest Steinmeier und auch Gabriel meinen Respekt.

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Der Schröder mal wieder, Russlands Chefpropagandist in Deutschland. Man ist der Typ widerlich.
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SGE_Werner schrieb:

SamuelMumm schrieb:

hawischer schrieb:

Über die Köpfe der Ukrainer hinweg mit Putin über die Ukraine zu verhandeln, haben alle maßgeblichen Regierungen ausgeschlossen, es doch zu machen wäre ein Verrat.
Es wäre des Weiteren eine Degradierung der Ukraine zum Statisten. Damit würde man sich als helfender Partner zukünftig für Drittländer nicht nur bei Krisen als wenig vertrauenswürdiger (Gesprächs-)Partner erweisen.


Zudem würde es schon ein bisschen an August 38 erinnern. Da war auch ein gewisses Land nicht dabei bei den Gesprächen.

Ich weiß jetzt nicht, wo jemand gefordert hat, man solle über die Köpfe der Ukrainer hinweg mit Putin verhandeln. Was soll denn das?
Andersherum wird ein Schuh draus: wenn Putin nach der Eroberung des Donbass einen Waffenstillstand und Verhandlungen anbietet und Selenskij dies ablehnt, wird der Westen Druck auf die Ukraine ausüben und sie zu Verhandlungen drängen. Wollen wir wetten?
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WürzburgerAdler schrieb:

SGE_Werner schrieb:

SamuelMumm schrieb:

hawischer schrieb:

Über die Köpfe der Ukrainer hinweg mit Putin über die Ukraine zu verhandeln, haben alle maßgeblichen Regierungen ausgeschlossen, es doch zu machen wäre ein Verrat.
Es wäre des Weiteren eine Degradierung der Ukraine zum Statisten. Damit würde man sich als helfender Partner zukünftig für Drittländer nicht nur bei Krisen als wenig vertrauenswürdiger (Gesprächs-)Partner erweisen.


Zudem würde es schon ein bisschen an August 38 erinnern. Da war auch ein gewisses Land nicht dabei bei den Gesprächen.

Ich weiß jetzt nicht, wo jemand gefordert hat, man solle über die Köpfe der Ukrainer hinweg mit Putin verhandeln. Was soll denn das?
Andersherum wird ein Schuh draus: wenn Putin nach der Eroberung des Donbass einen Waffenstillstand und Verhandlungen anbietet und Selenskij dies ablehnt, wird der Westen Druck auf die Ukraine ausüben und sie zu Verhandlungen drängen. Wollen wir wetten?

Davon gehe ich ebenfalls stark aus.
Die Gebiete Donbass und Luhansk scheinen verloren zu sein. Irgendwo habe ich vor Tagen einen Bericht gelesen,dass dies das wahrscheinliche Szenario ist und diese Gebiete erst in einigen Jahren/Jahrzehnten realistischerweise zurückerobert/zurückgegeben werden könnten - und das wird Selenskyj vermutlich auch bereits wissen.
Darüber hinaus wird der Westen (Europa) sicherlich im stillen Kämmerlein auf einen Waffenstillstand/Ende des Krieges drängen - auch wenn er nach Außen hin die volle Unterstützung suggeriert.

Ich kann mir momentan bei bestem Willen nicht vorstellen,dass die Ukraine, auch mit westlichen Waffen, in der Lage ist die Gebiete zurückzugewinnen. Die Russen haben sich da festgesetzt und werden die Gebiete nicht ohne noch größere Eskalation abgeben.
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Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.
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Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.
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adlerkadabra schrieb:

Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.


Womöglich zielt auch genau darauf das Vorgehen der westlichen Staaten ab: Putin so langsam wie möglich vorwärts kommen lassen ohne dabei die direkte Eskalation zu suchen. Die Frage ist, wer und was kommt nach Putin.
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Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.
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adlerkadabra schrieb:

Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.



Aber nur zur Erinnerung, im Kreml dachte man, dass der jetzige Stand nach 48 Stunden erreicht gewesen wäre.
Und man eine wehrlose und zerschlagene Ukraine gehabt hätte.

Wir sind bei Tag 137.
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adlerkadabra schrieb:

Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.



Aber nur zur Erinnerung, im Kreml dachte man, dass der jetzige Stand nach 48 Stunden erreicht gewesen wäre.
Und man eine wehrlose und zerschlagene Ukraine gehabt hätte.

Wir sind bei Tag 137.
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SemperFi schrieb:

Aber nur zur Erinnerung, im Kreml dachte man, dass der jetzige Stand nach 48 Stunden erreicht gewesen wäre.


Nicht nur im Kreml...
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adlerkadabra schrieb:

Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.



Aber nur zur Erinnerung, im Kreml dachte man, dass der jetzige Stand nach 48 Stunden erreicht gewesen wäre.
Und man eine wehrlose und zerschlagene Ukraine gehabt hätte.

Wir sind bei Tag 137.
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SemperFi schrieb:

adlerkadabra schrieb:

Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.



Aber nur zur Erinnerung, im Kreml dachte man, dass der jetzige Stand nach 48 Stunden erreicht gewesen wäre.
Und man eine wehrlose und zerschlagene Ukraine gehabt hätte.

Wir sind bei Tag 137.

Das ist richtig. Allerdings ist auch die Chuzpe bemerkenswert, mit der das russische Militär sich, nach anfänglichem gewaltigen Schnauzenfall vor Kiew, im Donbass jetzt voranwälzt. Die Leidensfähigkeit der Soldaten scheint groß zu sein, und ihre Führung zögert nicht, gewaltige Verluste in Kauf zu nehmen. Klar, sind ja nicht ihre eigenen Leben. Und wenn die Hightech-Präzisionsmunition alle ist, dann macht man halt mit altmodischem Zeugs sicherheitshalber mal gleich alles platt. Darauf einen Wodka.

Was wiederum für die Ukraine spricht: die sind nicht nur leidensfähig, die sind zudem noch bis in die Haarspitzen hinein motiviert. Und ziemlich clever.

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adlerkadabra schrieb:

Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.



Aber nur zur Erinnerung, im Kreml dachte man, dass der jetzige Stand nach 48 Stunden erreicht gewesen wäre.
Und man eine wehrlose und zerschlagene Ukraine gehabt hätte.

Wir sind bei Tag 137.
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SemperFi schrieb:

adlerkadabra schrieb:

Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.



Aber nur zur Erinnerung, im Kreml dachte man, dass der jetzige Stand nach 48 Stunden erreicht gewesen wäre.
Und man eine wehrlose und zerschlagene Ukraine gehabt hätte.

Wir sind bei Tag 137.

Genau das ist der springende Punkt. Er hat gedacht,dass er sie Ukraine relativ schnell plattwalzen kann,die Ukrainer sich auf ihn freuen uns das Thema schnell erledigt sei.
Putin wurde hinsichtlich der russischen, technischen Möglichkeiten schlecht beraten und angelogen, die Moral der Soldaten sei nicht die beste, wie es heißt. Durch Korruption ist die Kohle für militärische Ausrüstung jahrelang nicht da gelandet wo Putin sie gerne hätte.
Russland ist mit alter Technik einmarschiert (aus dem Afghanistan-Krieg) und hat relativ schnell feststellen müssen,dass es gegen die modernen Waffensysteme des Westens nicht anstinken kann - die Entlassungen seiner militärischen Berater vor einigen Wochen sprechen Bände.
Nun stellt er sich im Osten neu auf,kann da sein Militär besser positionieren, rekrutieren und Großoffensiven starten.

Die Aussagen,dass er über die Ukraine hinaus weitere Länder angreifen würde,teile ich nicht - diese Annahme spielt aber der Rüstungsindustrie ordentlich in die Karten. Rheinmetall bspw. reibt sich die Hände "vor Glück" was medial da momentan veranstaltet wird, sodass die Aufrüstung im Westen in vollem Gange ist.
Putin hat (momentan?) nicht die Mittel solche Offensiven zu starten und würde es meiner Ansicht nach nicht wagen ein NATO-Land anzugreifen. Die blutige Nase hat er sich vor Kiew bereits abgeholt.
Für mich ist Russland zum zahnlosen Tiger mutiert,das nun "gesichtswahrend" Teile seiner militärischen Ziele zum Erfolg bringen muss. Das Hauptziel,die Ukraine komplett zum Vasallenstaat umzufunktionieren, ist gänzlich gescheitert.
Das noch einzige Angstszenario sind seine Atomwaffen, vor denen die westliche Welt zurückschreckt.

Wie lange Putin noch leben wird ist dann auch die weitere Frage. Hat er nun Krebs oder eine unheilbare Krankheit, wer kommt nach ihm? Wie lange macht er es noch?Stimmt das alles überhaupt? Alles Fragen die Raum für Spekulationen lassen.

Mit der momentanen Gaskrise scheint er nun Teile der westlichen Welt in der Zange zu haben. Mit Sanktionen wollte man Putin bestrafen, doch dies scheint ihn nicht zu interessieren.
Hier ein interessanter Beitrag dazu im Fokus:

https://m.focus.de/politik/experten/gastbeitrag-von-gabor-steingart-putin-der-taliban-der-neuzeit-wir-wollen-dass-er-zittert-und-bibbern-jetzt-selbst_id_114349192.html
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SemperFi schrieb:

adlerkadabra schrieb:

Erst Krim, dann Donbass. Ukraine scheibchenweise. Wer glaubt, dass der Herr P. es dabei beließe, irrt vermutlich. Die ganze Sache ist um einiges größer angelegt.



Aber nur zur Erinnerung, im Kreml dachte man, dass der jetzige Stand nach 48 Stunden erreicht gewesen wäre.
Und man eine wehrlose und zerschlagene Ukraine gehabt hätte.

Wir sind bei Tag 137.

Genau das ist der springende Punkt. Er hat gedacht,dass er sie Ukraine relativ schnell plattwalzen kann,die Ukrainer sich auf ihn freuen uns das Thema schnell erledigt sei.
Putin wurde hinsichtlich der russischen, technischen Möglichkeiten schlecht beraten und angelogen, die Moral der Soldaten sei nicht die beste, wie es heißt. Durch Korruption ist die Kohle für militärische Ausrüstung jahrelang nicht da gelandet wo Putin sie gerne hätte.
Russland ist mit alter Technik einmarschiert (aus dem Afghanistan-Krieg) und hat relativ schnell feststellen müssen,dass es gegen die modernen Waffensysteme des Westens nicht anstinken kann - die Entlassungen seiner militärischen Berater vor einigen Wochen sprechen Bände.
Nun stellt er sich im Osten neu auf,kann da sein Militär besser positionieren, rekrutieren und Großoffensiven starten.

Die Aussagen,dass er über die Ukraine hinaus weitere Länder angreifen würde,teile ich nicht - diese Annahme spielt aber der Rüstungsindustrie ordentlich in die Karten. Rheinmetall bspw. reibt sich die Hände "vor Glück" was medial da momentan veranstaltet wird, sodass die Aufrüstung im Westen in vollem Gange ist.
Putin hat (momentan?) nicht die Mittel solche Offensiven zu starten und würde es meiner Ansicht nach nicht wagen ein NATO-Land anzugreifen. Die blutige Nase hat er sich vor Kiew bereits abgeholt.
Für mich ist Russland zum zahnlosen Tiger mutiert,das nun "gesichtswahrend" Teile seiner militärischen Ziele zum Erfolg bringen muss. Das Hauptziel,die Ukraine komplett zum Vasallenstaat umzufunktionieren, ist gänzlich gescheitert.
Das noch einzige Angstszenario sind seine Atomwaffen, vor denen die westliche Welt zurückschreckt.

Wie lange Putin noch leben wird ist dann auch die weitere Frage. Hat er nun Krebs oder eine unheilbare Krankheit, wer kommt nach ihm? Wie lange macht er es noch?Stimmt das alles überhaupt? Alles Fragen die Raum für Spekulationen lassen.

Mit der momentanen Gaskrise scheint er nun Teile der westlichen Welt in der Zange zu haben. Mit Sanktionen wollte man Putin bestrafen, doch dies scheint ihn nicht zu interessieren.
Hier ein interessanter Beitrag dazu im Fokus:

https://m.focus.de/politik/experten/gastbeitrag-von-gabor-steingart-putin-der-taliban-der-neuzeit-wir-wollen-dass-er-zittert-und-bibbern-jetzt-selbst_id_114349192.html
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Er mag ja einige richtige Punkte ansprechen, aber liefert keinerlei Lösungsansätze. Die Kommentare zum Artikel sind auch derbe. Da kann ja niemand geradeaus schreiben.
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Russland unterschreibt nach Verhandlungen eine Vereinbarung zur Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer. Keine 24 Stunden später lässt Russland den Hafen von Odessa mit Raketen angreifen.
Soviel zu den Aussichten auf eine Verhandlungslösung mit Putin.

Haben sich Yogeshwar, Flaßpöhler, Augstein, Precht, Zeh usw. schon gemeldet? Die haben doch sonst auch immer so gute Ideen....
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Russland war's ja net, haben sie gleich nach dem Angriff wissen lassen. Das war wieder mal diese teuflische Ukraine, die Raketen vom Festland abfeuert, die raus aufs Schwarze Meer fliegen, die dort dann eine 180° Kehre machen und schließlich im ukrainischen Hafen einschlagen. Ätschebätsch, Putin mal wieder tüchtig geleimt.

Das heißt, halt! Heute sagen sie: sie waren's doch, wollten in Wirklichkeit aber was anderes treffen https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-news-am-sonntag-mehr-als-5000-frauen-der-ukrainischen-armee-an-der-front-a-13d1c804-ee6a-41f4-9f50-d12e250095ac

Ja, also ...
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Russland war's ja net, haben sie gleich nach dem Angriff wissen lassen. Das war wieder mal diese teuflische Ukraine, die Raketen vom Festland abfeuert, die raus aufs Schwarze Meer fliegen, die dort dann eine 180° Kehre machen und schließlich im ukrainischen Hafen einschlagen. Ätschebätsch, Putin mal wieder tüchtig geleimt.

Das heißt, halt! Heute sagen sie: sie waren's doch, wollten in Wirklichkeit aber was anderes treffen https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-news-am-sonntag-mehr-als-5000-frauen-der-ukrainischen-armee-an-der-front-a-13d1c804-ee6a-41f4-9f50-d12e250095ac

Ja, also ...
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Und unsere SPD-Regierung tut alles um möglichst vom Ukrainekrieg abzulenken. Bürgergeld statt Hartz4, Schuldenbremse ja oder nein, You'll never walk alone sagt der Kanzler, will, dass wir uns alle unterhaken, meint aber nicht die Ukraine.
Die Verteidigungsministerin verarscht die Nachbarn beim Ringtausch der Panzer.
Und in der Ukraine erzählt man sich den Witz:
Ein Deutscher kommt in eine ukrainische Kneipe und bestellt zwei Bier. Der Kellner bringt ihm eins. Der Deutsche guckt fragend, der Kellner sagt, das andere kriegste morgen, versprochen.
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Und unsere SPD-Regierung tut alles um möglichst vom Ukrainekrieg abzulenken. Bürgergeld statt Hartz4, Schuldenbremse ja oder nein, You'll never walk alone sagt der Kanzler, will, dass wir uns alle unterhaken, meint aber nicht die Ukraine.
Die Verteidigungsministerin verarscht die Nachbarn beim Ringtausch der Panzer.
Und in der Ukraine erzählt man sich den Witz:
Ein Deutscher kommt in eine ukrainische Kneipe und bestellt zwei Bier. Der Kellner bringt ihm eins. Der Deutsche guckt fragend, der Kellner sagt, das andere kriegste morgen, versprochen.
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hawischer schrieb:

Und unsere SPD-Regierung tut alles um möglichst vom Ukrainekrieg abzulenken. Bürgergeld statt Hartz4, Schuldenbremse ja oder nein, You'll never walk alone sagt der Kanzler, will, dass wir uns alle unterhaken, meint aber nicht die Ukraine.
Die Verteidigungsministerin verarscht die Nachbarn beim Ringtausch der Panzer.
Und in der Ukraine erzählt man sich den Witz:
Ein Deutscher kommt in eine ukrainische Kneipe und bestellt zwei Bier. Der Kellner bringt ihm eins. Der Deutsche guckt fragend, der Kellner sagt, das andere kriegste morgen, versprochen.


Ehm.... das musste jetzt sein? Echt jetzt? Dir ist schon klar, das ja, die Ukraine auch wichtig ist und geholfen werden muss, es auch ein kleines wenig dem Kanzler untersteht sich auch um ein winziges Bisschen um Deutschland zu kümmern? Ich weiß nicht, ich glaube das ist sogar in seinem Auftrag... und das tust du ihm dann als Ablenkung unterstellen? Gehts noch? Hast du den Schuss noch nicht gehört? ECHT JETZT?????
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Und unsere SPD-Regierung tut alles um möglichst vom Ukrainekrieg abzulenken. Bürgergeld statt Hartz4, Schuldenbremse ja oder nein, You'll never walk alone sagt der Kanzler, will, dass wir uns alle unterhaken, meint aber nicht die Ukraine.
Die Verteidigungsministerin verarscht die Nachbarn beim Ringtausch der Panzer.
Und in der Ukraine erzählt man sich den Witz:
Ein Deutscher kommt in eine ukrainische Kneipe und bestellt zwei Bier. Der Kellner bringt ihm eins. Der Deutsche guckt fragend, der Kellner sagt, das andere kriegste morgen, versprochen.
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hawischer schrieb:

Und unsere SPD-Regierung tut alles um möglichst vom Ukrainekrieg abzulenken. Bürgergeld statt Hartz4, Schuldenbremse ja oder nein, You'll never walk alone sagt der Kanzler, will, dass wir uns alle unterhaken, meint aber nicht die Ukraine.
Die Verteidigungsministerin verarscht die Nachbarn beim Ringtausch der Panzer.
Und in der Ukraine erzählt man sich den Witz:
Ein Deutscher kommt in eine ukrainische Kneipe und bestellt zwei Bier. Der Kellner bringt ihm eins. Der Deutsche guckt fragend, der Kellner sagt, das andere kriegste morgen, versprochen.


Inwiefern lenkt die SPD denn mit dem Bürgergeld vom Ukrainekrieg ab? Dürfen jetzt keine politischen Agendapunkte angegangen werden?

Dass Deutschland Polen verarscht, behauptet Polen bzw teile ihrer Politiker. Dass es hier Probleme gibt, gibt auch Baerbock zu, aber von Wortbruch könne keine Rede sein, dafür sei die Thematik auch etwas komplizierter. Übernimmst du jetzt 1 zu 1 die Behauptungen polnischer Politiker. Machst du das jetzt auch bei allen anderen Thenen so? Also sollte Deutschland auch noch Reparaturleistungen leisten? Und wie sieht das mit Behauptungen anderer Politiker anderer Länder aus?
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hawischer schrieb:

Und unsere SPD-Regierung tut alles um möglichst vom Ukrainekrieg abzulenken. Bürgergeld statt Hartz4, Schuldenbremse ja oder nein, You'll never walk alone sagt der Kanzler, will, dass wir uns alle unterhaken, meint aber nicht die Ukraine.
Die Verteidigungsministerin verarscht die Nachbarn beim Ringtausch der Panzer.
Und in der Ukraine erzählt man sich den Witz:
Ein Deutscher kommt in eine ukrainische Kneipe und bestellt zwei Bier. Der Kellner bringt ihm eins. Der Deutsche guckt fragend, der Kellner sagt, das andere kriegste morgen, versprochen.


Inwiefern lenkt die SPD denn mit dem Bürgergeld vom Ukrainekrieg ab? Dürfen jetzt keine politischen Agendapunkte angegangen werden?

Dass Deutschland Polen verarscht, behauptet Polen bzw teile ihrer Politiker. Dass es hier Probleme gibt, gibt auch Baerbock zu, aber von Wortbruch könne keine Rede sein, dafür sei die Thematik auch etwas komplizierter. Übernimmst du jetzt 1 zu 1 die Behauptungen polnischer Politiker. Machst du das jetzt auch bei allen anderen Thenen so? Also sollte Deutschland auch noch Reparaturleistungen leisten? Und wie sieht das mit Behauptungen anderer Politiker anderer Länder aus?
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Die Ukraine braucht Waffen. Die Russen auch. Die USA (und viele andere Länder) beliefern die Ukraine, wer beliefert die Russen? Ich hoffe doch sehr, dass die fehlenden Boden-Boden Raketen den Russen das Genick brechen. Mittlerweile wehren sich die Ukrainer mittels schwerer Artillerie so gut, dass anstatt 300-500 eigener toter Soldaten "nur noch" ca. 30 pro Tag fallen. Es ist nicht mehr so leicht für die Russen, diese in und um ihre Stellungen herum, zu zerbomben. Ich bin positiv überrascht und hoffe auf weitere Waffenlieferungen, damit - zumindest im Süden - grosse Teile der verlorenen Gebiete zurückerobert werden können.      
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Und unsere SPD-Regierung tut alles um möglichst vom Ukrainekrieg abzulenken. Bürgergeld statt Hartz4, Schuldenbremse ja oder nein, You'll never walk alone sagt der Kanzler, will, dass wir uns alle unterhaken, meint aber nicht die Ukraine.
Die Verteidigungsministerin verarscht die Nachbarn beim Ringtausch der Panzer.
Und in der Ukraine erzählt man sich den Witz:
Ein Deutscher kommt in eine ukrainische Kneipe und bestellt zwei Bier. Der Kellner bringt ihm eins. Der Deutsche guckt fragend, der Kellner sagt, das andere kriegste morgen, versprochen.
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hawischer schrieb:

Und unsere SPD-Regierung tut alles um möglichst vom Ukrainekrieg abzulenken.


Solche nicht zu belegende Unterstellungen tragen sicherlich nicht zu einer vernünftigen Diskussion bei, also spare sie Dir künftig, sonst werden solche Beiträge einfach kommentarlos gelöscht.
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Die Ukraine braucht Waffen. Die Russen auch. Die USA (und viele andere Länder) beliefern die Ukraine, wer beliefert die Russen? Ich hoffe doch sehr, dass die fehlenden Boden-Boden Raketen den Russen das Genick brechen. Mittlerweile wehren sich die Ukrainer mittels schwerer Artillerie so gut, dass anstatt 300-500 eigener toter Soldaten "nur noch" ca. 30 pro Tag fallen. Es ist nicht mehr so leicht für die Russen, diese in und um ihre Stellungen herum, zu zerbomben. Ich bin positiv überrascht und hoffe auf weitere Waffenlieferungen, damit - zumindest im Süden - grosse Teile der verlorenen Gebiete zurückerobert werden können.      
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Landroval schrieb:

Die Ukraine braucht Waffen. Die Russen auch. Die USA (und viele andere Länder) beliefern die Ukraine, wer beliefert die Russen? Ich hoffe doch sehr, dass die fehlenden Boden-Boden Raketen den Russen das Genick brechen. Mittlerweile wehren sich die Ukrainer mittels schwerer Artillerie so gut, dass anstatt 300-500 eigener toter Soldaten "nur noch" ca. 30 pro Tag fallen. Es ist nicht mehr so leicht für die Russen, diese in und um ihre Stellungen herum, zu zerbomben. Ich bin positiv überrascht und hoffe auf weitere Waffenlieferungen, damit - zumindest im Süden - grosse Teile der verlorenen Gebiete zurückerobert werden können.      

Ja, wäre zu hoffen, dass die Region Cherson, die anfangs offenbar durch Kollaboration rasch und fast kampflos an die Russen ging, wie offenbar angestrebt jetzt zurückerobert werden kann. Wäre auch wichtig als Schutz für Odessa.

Ein ukrainischer Soldat hat es auf den Punkt gebracht: die Russen verbrennen alles flächenweise - wir müssen zielen. Solange Russland noch genügend Vorräte an billiger und unpräziser Artilleriemunition hat, wird es ein besonders dreckiger Krieg bleiben. Die Beobachtung, dass von russischer Seite inzwischen sogar Luftabwehrwaffen als Artillerie eingesetzt werden, könnte Anlass für eine gewisse Zuversicht geben.

Bleibt die Frage: was tut Putin, wenn er merkt, dass er konventionell aber auch sowas von nicht mehr weiter kommt?


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Die Ukraine braucht Waffen. Die Russen auch. Die USA (und viele andere Länder) beliefern die Ukraine, wer beliefert die Russen? Ich hoffe doch sehr, dass die fehlenden Boden-Boden Raketen den Russen das Genick brechen. Mittlerweile wehren sich die Ukrainer mittels schwerer Artillerie so gut, dass anstatt 300-500 eigener toter Soldaten "nur noch" ca. 30 pro Tag fallen. Es ist nicht mehr so leicht für die Russen, diese in und um ihre Stellungen herum, zu zerbomben. Ich bin positiv überrascht und hoffe auf weitere Waffenlieferungen, damit - zumindest im Süden - grosse Teile der verlorenen Gebiete zurückerobert werden können.      
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Ich hatte mich etwas eingehender mit Prechts Argumentation gegen Waffenlieferungen auseinandergesetzt. Er  ging/geht bei seiner Argumentation fest davon aus, dass die Ukraine überhaupt keine Chance habe, diesen Krieg zu gewinnen bzw besetzte Teile zurück erobern zu können. Und insofern müsse einfach eine andere Lösung gefunden werden, weil Waffenlieferungen keine Perspektive böten.

Er scheint genau an diesem entscheidenden Punkt zu irren, zumindest scheint Russland im Osten nicht mehr weiter zu kommen und im Süden geht man gar in die Gegenoffensive. Insbesondere deshalb, weil man mit moderne Waffen die Versorgungswege der Russen sowie Waffendepots vernichten kann. Er war eben felsenfest davon überzeugt, dass man es nicht schaffen würde, schwere Waffen an die Front zu bekommen. Auch hier scheint er sich geirrt zu haben.
Umgekehrt liest man, dass den Russen die Bodenraketen ausgingen und die Moral ihrer Einsatzkräfte ohnehin schwer angeschlagen sei.

So klar scheint die Lage wohl nicht zu sein.



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