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Ukraine-Krieg

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fromgg schrieb:

Der Rückzug war   weil die das nicht mehr halten konnten. Die währen eingekesselt worden.


Der Rückzug war notwenbdig weil kein Nachschub mehr in angemessener Weise rangeschafft werden konnte, da mit Hochpräzisionsartillerie sämtliche Brücken beschädigt oder zerstört wurden. Deswegen drohte die Einkesselung, weil die Russen einfach nicht mehr genug Munition, Diesel und zu Futtern hatten.
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Die Russen haben auch die Brücke gesprengt. Also nicht nur unpassierbar für schweres Gerät gemacht (das hatten schon die Ukrainer erledigt), sondern richtig gekappt. Ihr Ziel ist es, den Dniepr und die derzeitige Front als „Staatsgrenze“ zu etablieren und in Verhandlungen einzubringen. In Kherson wird ein weiterer Vormarsch über den Fluss auch nahezu unmöglich, sag ich mal als Laie.
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Vael schrieb:

fromgg schrieb:

Der Rückzug war   weil die das nicht mehr halten konnten. Die währen eingekesselt worden.


Der Rückzug war notwenbdig weil kein Nachschub mehr in angemessener Weise rangeschafft werden konnte, da mit Hochpräzisionsartillerie sämtliche Brücken beschädigt oder zerstört wurden. Deswegen drohte die Einkesselung, weil die Russen einfach nicht mehr genug Munition, Diesel und zu Futtern hatten.


Ja

Ob die viel Material zurücklassen mussten ?
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fromgg schrieb:


Ob die viel Material zurücklassen mussten ?



Möglicherweise wird der Rückzug zu einem Fiasko. Es sollen sich immer noch tausende russische Soldaten auf dem Westufer des Dnipro befinden, die sich unter Umständen nicht mehr absetzen können. Es war von russischer Seite sicherlich nicht beabsichtigt, dass die Ukraine so schnell bis in die Innenstadt von Kherson vorstoßen kann.
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Vael schrieb:

fromgg schrieb:

Der Rückzug war   weil die das nicht mehr halten konnten. Die währen eingekesselt worden.


Der Rückzug war notwenbdig weil kein Nachschub mehr in angemessener Weise rangeschafft werden konnte, da mit Hochpräzisionsartillerie sämtliche Brücken beschädigt oder zerstört wurden. Deswegen drohte die Einkesselung, weil die Russen einfach nicht mehr genug Munition, Diesel und zu Futtern hatten.


Ja

Ob die viel Material zurücklassen mussten ?
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fromgg schrieb:

Vael schrieb:

fromgg schrieb:

Der Rückzug war   weil die das nicht mehr halten konnten. Die währen eingekesselt worden.


Der Rückzug war notwenbdig weil kein Nachschub mehr in angemessener Weise rangeschafft werden konnte, da mit Hochpräzisionsartillerie sämtliche Brücken beschädigt oder zerstört wurden. Deswegen drohte die Einkesselung, weil die Russen einfach nicht mehr genug Munition, Diesel und zu Futtern hatten.


Ja

Ob die viel Material zurücklassen mussten ?


Eher nicht, das schwere Gerät haben sie schon seit Wochen rüber geschafft, die haben keine Lust das den Ukrainern zu überlassen.
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Die Russen haben auch die Brücke gesprengt. Also nicht nur unpassierbar für schweres Gerät gemacht (das hatten schon die Ukrainer erledigt), sondern richtig gekappt. Ihr Ziel ist es, den Dniepr und die derzeitige Front als „Staatsgrenze“ zu etablieren und in Verhandlungen einzubringen. In Kherson wird ein weiterer Vormarsch über den Fluss auch nahezu unmöglich, sag ich mal als Laie.
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HessiP schrieb:

Die Russen haben auch die Brücke gesprengt. Also nicht nur unpassierbar für schweres Gerät gemacht (das hatten schon die Ukrainer erledigt), sondern richtig gekappt. Ihr Ziel ist es, den Dniepr und die derzeitige Front als „Staatsgrenze“ zu etablieren und in Verhandlungen einzubringen. In Kherson wird ein weiterer Vormarsch über den Fluss auch nahezu unmöglich, sag ich mal als Laie.


Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
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Die ukrainische Flagge weht im Zentrum von Kherson!
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Klasse
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HessiP schrieb:

Die Russen haben auch die Brücke gesprengt. Also nicht nur unpassierbar für schweres Gerät gemacht (das hatten schon die Ukrainer erledigt), sondern richtig gekappt. Ihr Ziel ist es, den Dniepr und die derzeitige Front als „Staatsgrenze“ zu etablieren und in Verhandlungen einzubringen. In Kherson wird ein weiterer Vormarsch über den Fluss auch nahezu unmöglich, sag ich mal als Laie.


Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
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amsterdam_stranded schrieb:

Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.


Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.

Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
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Die frei werdenden Truppen der Ukraine .
Mal abwarten , wo wir die wieder sehen.
Ob der Landzugang zur Krim ein Ziel ist ,?
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amsterdam_stranded schrieb:

Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.


Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.

Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
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SGE_Werner schrieb:

Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.

Sich an die neue Realität gewöhnen.
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SGE_Werner schrieb:

Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.

Sich an die neue Realität gewöhnen.
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Nein. Er kam vor ein paar Tagen bei einem Verkehrsunfall ums Leben, wobei das Timing Fragezeichen hinterlässt. Also falls ihr den abgedrehten stellv. Stadthalter Kirill Stremousov meint.
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Lt. Twitter werden etwa sieben Brigaden frei die man umverteilen kann, und so wie das Oberkommando der UKR bisher gearbeitet hat, bin ich guter Dinge, das sie auch diesmal wieder eine Idee finden um Iwan in den ***** zu treten.
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Lt. Twitter werden etwa sieben Brigaden frei die man umverteilen kann, und so wie das Oberkommando der UKR bisher gearbeitet hat, bin ich guter Dinge, das sie auch diesmal wieder eine Idee finden um Iwan in den ***** zu treten.
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Vael schrieb:

Lt. Twitter werden etwa sieben Brigaden frei die man umverteilen kann, und so wie das Oberkommando der UKR bisher gearbeitet hat, bin ich guter Dinge, das sie auch diesmal wieder eine Idee finden um Iwan in den ***** zu treten.


Ganz schön viel.

Die werden aber sicher erst mal in Ruheräume verlegt.

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amsterdam_stranded schrieb:

Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.


Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.

Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
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SGE_Werner schrieb:

Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.

Jep. Ein Blick auf die Landkarte genügt. Die gute alte Geographie spielt halt immer noch eine wichtige strategische Rolle, auch wenn Einige das in unseren modernen Zeiten, in denen es scheinbar keine Hindernisse mehr gibt, nicht wahrhaben wollen.
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Was für ein, aus meiner Sicht, verachtenswerter Mensch.
FIFA-Präsident Infantino schlägt mal einfach eine Feuerpause in der Ukraine vor.
Er will also vermeintlich ungestört die Durchführung der WM und dazu maximalen Profit.

https://www.deutschlandfunk.de/fifa-praesident-infantino-schlaegt-feuerpause-in-ukraine-vor-100.html
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Was für ein, aus meiner Sicht, verachtenswerter Mensch.
FIFA-Präsident Infantino schlägt mal einfach eine Feuerpause in der Ukraine vor.
Er will also vermeintlich ungestört die Durchführung der WM und dazu maximalen Profit.

https://www.deutschlandfunk.de/fifa-praesident-infantino-schlaegt-feuerpause-in-ukraine-vor-100.html
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wie geschmacklos
Pfui
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wie geschmacklos
Pfui
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...und nach dem Spektakel, wenn die letzten Feuerwerksraketen der Finalfeier am Wüstenhimmel verglüht sind, darf am Dnjepr weiter gestorben werden....
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Was für ein, aus meiner Sicht, verachtenswerter Mensch.
FIFA-Präsident Infantino schlägt mal einfach eine Feuerpause in der Ukraine vor.
Er will also vermeintlich ungestört die Durchführung der WM und dazu maximalen Profit.

https://www.deutschlandfunk.de/fifa-praesident-infantino-schlaegt-feuerpause-in-ukraine-vor-100.html
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Wenn ihm der Frieden wichtig ist, kann er doch einfach seinen alten Freund Vlad anrufen und braucht nicht an die G20 appellieren, da hat bis auf Lawrow keiner irgendwas in der Hand.
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Ja gut, Wladimir hat ja auch gewartet bis Olympia vorbei ist, damit die Chinesen ungestört ihren Kram durchziehen können. Da ist es nicht verwunderlich, wenn andere Sportverbände doch gerne auch diesen großzügigen Geist von Herrn Putin nutzen möchten. Ironie Ende.
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Selenskyi äußert sich bei einer Video Schaltung beim G20 Treffen zu den Bedingungen eines Kriegs Ende u.a. den vollständigen Abzug der russischen Truppen und eine Wiederherstellung der territorialen Unversehrtheit des Landes.

Alles nachvollziehbar!

https://www.n-tv.de/politik/Selenskyj-stellt-Bedingungen-fuer-Kriegsende-article23718330.html
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Ja gut, Wladimir hat ja auch gewartet bis Olympia vorbei ist, damit die Chinesen ungestört ihren Kram durchziehen können. Da ist es nicht verwunderlich, wenn andere Sportverbände doch gerne auch diesen großzügigen Geist von Herrn Putin nutzen möchten. Ironie Ende.
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SGE_Werner schrieb:

Ja gut, Wladimir hat ja auch gewartet bis Olympia vorbei ist, damit die Chinesen ungestört ihren Kram durchziehen können. Da ist es nicht verwunderlich, wenn andere Sportverbände doch gerne auch diesen großzügigen Geist von Herrn Putin nutzen möchten. Ironie Ende.

Insbesondere da Putin gerade etwas Zeit braucht. Rekruten ausbilden, Nachschub organisieren, eingraben am Dnipro usw.
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Zwei russische Raketen haben zwei Menschen in Polen nahe der Grenze zur Ukraine getötet. Man geht von „verirrten“ Raketen aus. Somit wurde ein NATO-Mitgliedsstaat angegriffen.

https://www.derwesten.de/politik/ukraine-krieg-russische-raketen-polen-einschlag-id300123537.html/amp


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