Der Rückzug war weil die das nicht mehr halten konnten. Die währen eingekesselt worden.
Der Rückzug war notwenbdig weil kein Nachschub mehr in angemessener Weise rangeschafft werden konnte, da mit Hochpräzisionsartillerie sämtliche Brücken beschädigt oder zerstört wurden. Deswegen drohte die Einkesselung, weil die Russen einfach nicht mehr genug Munition, Diesel und zu Futtern hatten.
Die Russen haben auch die Brücke gesprengt. Also nicht nur unpassierbar für schweres Gerät gemacht (das hatten schon die Ukrainer erledigt), sondern richtig gekappt. Ihr Ziel ist es, den Dniepr und die derzeitige Front als „Staatsgrenze“ zu etablieren und in Verhandlungen einzubringen. In Kherson wird ein weiterer Vormarsch über den Fluss auch nahezu unmöglich, sag ich mal als Laie.
Die Russen haben auch die Brücke gesprengt. Also nicht nur unpassierbar für schweres Gerät gemacht (das hatten schon die Ukrainer erledigt), sondern richtig gekappt. Ihr Ziel ist es, den Dniepr und die derzeitige Front als „Staatsgrenze“ zu etablieren und in Verhandlungen einzubringen. In Kherson wird ein weiterer Vormarsch über den Fluss auch nahezu unmöglich, sag ich mal als Laie.
Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
Der Rückzug war weil die das nicht mehr halten konnten. Die währen eingekesselt worden.
Der Rückzug war notwenbdig weil kein Nachschub mehr in angemessener Weise rangeschafft werden konnte, da mit Hochpräzisionsartillerie sämtliche Brücken beschädigt oder zerstört wurden. Deswegen drohte die Einkesselung, weil die Russen einfach nicht mehr genug Munition, Diesel und zu Futtern hatten.
Möglicherweise wird der Rückzug zu einem Fiasko. Es sollen sich immer noch tausende russische Soldaten auf dem Westufer des Dnipro befinden, die sich unter Umständen nicht mehr absetzen können. Es war von russischer Seite sicherlich nicht beabsichtigt, dass die Ukraine so schnell bis in die Innenstadt von Kherson vorstoßen kann.
Der Rückzug war weil die das nicht mehr halten konnten. Die währen eingekesselt worden.
Der Rückzug war notwenbdig weil kein Nachschub mehr in angemessener Weise rangeschafft werden konnte, da mit Hochpräzisionsartillerie sämtliche Brücken beschädigt oder zerstört wurden. Deswegen drohte die Einkesselung, weil die Russen einfach nicht mehr genug Munition, Diesel und zu Futtern hatten.
Der Rückzug war weil die das nicht mehr halten konnten. Die währen eingekesselt worden.
Der Rückzug war notwenbdig weil kein Nachschub mehr in angemessener Weise rangeschafft werden konnte, da mit Hochpräzisionsartillerie sämtliche Brücken beschädigt oder zerstört wurden. Deswegen drohte die Einkesselung, weil die Russen einfach nicht mehr genug Munition, Diesel und zu Futtern hatten.
Ja
Ob die viel Material zurücklassen mussten ?
Eher nicht, das schwere Gerät haben sie schon seit Wochen rüber geschafft, die haben keine Lust das den Ukrainern zu überlassen.
Die Russen haben auch die Brücke gesprengt. Also nicht nur unpassierbar für schweres Gerät gemacht (das hatten schon die Ukrainer erledigt), sondern richtig gekappt. Ihr Ziel ist es, den Dniepr und die derzeitige Front als „Staatsgrenze“ zu etablieren und in Verhandlungen einzubringen. In Kherson wird ein weiterer Vormarsch über den Fluss auch nahezu unmöglich, sag ich mal als Laie.
Die Russen haben auch die Brücke gesprengt. Also nicht nur unpassierbar für schweres Gerät gemacht (das hatten schon die Ukrainer erledigt), sondern richtig gekappt. Ihr Ziel ist es, den Dniepr und die derzeitige Front als „Staatsgrenze“ zu etablieren und in Verhandlungen einzubringen. In Kherson wird ein weiterer Vormarsch über den Fluss auch nahezu unmöglich, sag ich mal als Laie.
Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.
Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
Die Russen haben auch die Brücke gesprengt. Also nicht nur unpassierbar für schweres Gerät gemacht (das hatten schon die Ukrainer erledigt), sondern richtig gekappt. Ihr Ziel ist es, den Dniepr und die derzeitige Front als „Staatsgrenze“ zu etablieren und in Verhandlungen einzubringen. In Kherson wird ein weiterer Vormarsch über den Fluss auch nahezu unmöglich, sag ich mal als Laie.
Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.
Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.
Jep. Ein Blick auf die Landkarte genügt. Die gute alte Geographie spielt halt immer noch eine wichtige strategische Rolle, auch wenn Einige das in unseren modernen Zeiten, in denen es scheinbar keine Hindernisse mehr gibt, nicht wahrhaben wollen.
Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.
Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
Nein. Er kam vor ein paar Tagen bei einem Verkehrsunfall ums Leben, wobei das Timing Fragezeichen hinterlässt. Also falls ihr den abgedrehten stellv. Stadthalter Kirill Stremousov meint.
Nein. Er kam vor ein paar Tagen bei einem Verkehrsunfall ums Leben, wobei das Timing Fragezeichen hinterlässt. Also falls ihr den abgedrehten stellv. Stadthalter Kirill Stremousov meint.
Lt. Twitter werden etwa sieben Brigaden frei die man umverteilen kann, und so wie das Oberkommando der UKR bisher gearbeitet hat, bin ich guter Dinge, das sie auch diesmal wieder eine Idee finden um Iwan in den ***** zu treten.
Lt. Twitter werden etwa sieben Brigaden frei die man umverteilen kann, und so wie das Oberkommando der UKR bisher gearbeitet hat, bin ich guter Dinge, das sie auch diesmal wieder eine Idee finden um Iwan in den ***** zu treten.
Ganz schön viel.
Die werden aber sicher erst mal in Ruheräume verlegt.
Lt. Twitter werden etwa sieben Brigaden frei die man umverteilen kann, und so wie das Oberkommando der UKR bisher gearbeitet hat, bin ich guter Dinge, das sie auch diesmal wieder eine Idee finden um Iwan in den ***** zu treten.
Lt. Twitter werden etwa sieben Brigaden frei die man umverteilen kann, und so wie das Oberkommando der UKR bisher gearbeitet hat, bin ich guter Dinge, das sie auch diesmal wieder eine Idee finden um Iwan in den ***** zu treten.
Ganz schön viel.
Die werden aber sicher erst mal in Ruheräume verlegt.
Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.
Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.
Jep. Ein Blick auf die Landkarte genügt. Die gute alte Geographie spielt halt immer noch eine wichtige strategische Rolle, auch wenn Einige das in unseren modernen Zeiten, in denen es scheinbar keine Hindernisse mehr gibt, nicht wahrhaben wollen.
Was für ein, aus meiner Sicht, verachtenswerter Mensch. FIFA-Präsident Infantino schlägt mal einfach eine Feuerpause in der Ukraine vor. Er will also vermeintlich ungestört die Durchführung der WM und dazu maximalen Profit.
Wenn ihm der Frieden wichtig ist, kann er doch einfach seinen alten Freund Vlad anrufen und braucht nicht an die G20 appellieren, da hat bis auf Lawrow keiner irgendwas in der Hand.
Was für ein, aus meiner Sicht, verachtenswerter Mensch. FIFA-Präsident Infantino schlägt mal einfach eine Feuerpause in der Ukraine vor. Er will also vermeintlich ungestört die Durchführung der WM und dazu maximalen Profit.
Was für ein, aus meiner Sicht, verachtenswerter Mensch. FIFA-Präsident Infantino schlägt mal einfach eine Feuerpause in der Ukraine vor. Er will also vermeintlich ungestört die Durchführung der WM und dazu maximalen Profit.
Wenn ihm der Frieden wichtig ist, kann er doch einfach seinen alten Freund Vlad anrufen und braucht nicht an die G20 appellieren, da hat bis auf Lawrow keiner irgendwas in der Hand.
Ja gut, Wladimir hat ja auch gewartet bis Olympia vorbei ist, damit die Chinesen ungestört ihren Kram durchziehen können. Da ist es nicht verwunderlich, wenn andere Sportverbände doch gerne auch diesen großzügigen Geist von Herrn Putin nutzen möchten. Ironie Ende.
Ja gut, Wladimir hat ja auch gewartet bis Olympia vorbei ist, damit die Chinesen ungestört ihren Kram durchziehen können. Da ist es nicht verwunderlich, wenn andere Sportverbände doch gerne auch diesen großzügigen Geist von Herrn Putin nutzen möchten. Ironie Ende.
Insbesondere da Putin gerade etwas Zeit braucht. Rekruten ausbilden, Nachschub organisieren, eingraben am Dnipro usw.
Selenskyi äußert sich bei einer Video Schaltung beim G20 Treffen zu den Bedingungen eines Kriegs Ende u.a. den vollständigen Abzug der russischen Truppen und eine Wiederherstellung der territorialen Unversehrtheit des Landes.
Ja gut, Wladimir hat ja auch gewartet bis Olympia vorbei ist, damit die Chinesen ungestört ihren Kram durchziehen können. Da ist es nicht verwunderlich, wenn andere Sportverbände doch gerne auch diesen großzügigen Geist von Herrn Putin nutzen möchten. Ironie Ende.
Ja gut, Wladimir hat ja auch gewartet bis Olympia vorbei ist, damit die Chinesen ungestört ihren Kram durchziehen können. Da ist es nicht verwunderlich, wenn andere Sportverbände doch gerne auch diesen großzügigen Geist von Herrn Putin nutzen möchten. Ironie Ende.
Insbesondere da Putin gerade etwas Zeit braucht. Rekruten ausbilden, Nachschub organisieren, eingraben am Dnipro usw.
Zwei russische Raketen haben zwei Menschen in Polen nahe der Grenze zur Ukraine getötet. Man geht von „verirrten“ Raketen aus. Somit wurde ein NATO-Mitgliedsstaat angegriffen.
Zwei russische Raketen haben zwei Menschen in Polen nahe der Grenze zur Ukraine getötet. Man geht von „verirrten“ Raketen aus. Somit wurde ein NATO-Mitgliedsstaat angegriffen.
Zwei russische Raketen haben zwei Menschen in Polen nahe der Grenze zur Ukraine getötet. Man geht von „verirrten“ Raketen aus. Somit wurde ein NATO-Mitgliedsstaat angegriffen.
Selbst wenn es so ist, man muss erst mal die Untersuchung abwarten, wird definitiv nicht Artikel Fünf in Kraft treten. Kann mir aber vorstellen das im Winter der eine oder andere Panzer auf einmal an die Ukraine geliefert wird.
Der Rückzug war notwenbdig weil kein Nachschub mehr in angemessener Weise rangeschafft werden konnte, da mit Hochpräzisionsartillerie sämtliche Brücken beschädigt oder zerstört wurden. Deswegen drohte die Einkesselung, weil die Russen einfach nicht mehr genug Munition, Diesel und zu Futtern hatten.
Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
Ja
Ob die viel Material zurücklassen mussten ?
Möglicherweise wird der Rückzug zu einem Fiasko. Es sollen sich immer noch tausende russische Soldaten auf dem Westufer des Dnipro befinden, die sich unter Umständen nicht mehr absetzen können. Es war von russischer Seite sicherlich nicht beabsichtigt, dass die Ukraine so schnell bis in die Innenstadt von Kherson vorstoßen kann.
Ja
Ob die viel Material zurücklassen mussten ?
Eher nicht, das schwere Gerät haben sie schon seit Wochen rüber geschafft, die haben keine Lust das den Ukrainern zu überlassen.
Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.
Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
Ich vermute auch, dass die Front an dieser Stelle einfrieren wird. Vermutlich wird die Ukraine als nächsten Schritt versuchen, östlich von Melitopol zum schwarzen Meer durchzubrechen und die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen. Sollte das gelingen, wird Russland massive Probleme bekommen die Krim und die anliegenden Gebiete zu versorgen.
Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.
Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
Sich an die neue Realität gewöhnen.
Jep. Ein Blick auf die Landkarte genügt. Die gute alte Geographie spielt halt immer noch eine wichtige strategische Rolle, auch wenn Einige das in unseren modernen Zeiten, in denen es scheinbar keine Hindernisse mehr gibt, nicht wahrhaben wollen.
Mal abwarten , wo wir die wieder sehen.
Ob der Landzugang zur Krim ein Ziel ist ,?
Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.
Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
Sich an die neue Realität gewöhnen.
Sich an die neue Realität gewöhnen.
Ganz schön viel.
Die werden aber sicher erst mal in Ruheräume verlegt.
Ganz schön viel.
Die werden aber sicher erst mal in Ruheräume verlegt.
Das und halt im Donbass, da ist ja auch entsprechend Potenzial für eine Rückeroberung. Dass der dicke Dnjepr im Süden eine natürliche Barriere darstellt, ist jedem klar, der funktionierende Augen hat.
Was macht eigentlich die komische Statthalterin von Cherson, die vor 8 ? Monaten noch getönt hat, man möge sich jetzt an die neue Realität gewöhnen.
Jep. Ein Blick auf die Landkarte genügt. Die gute alte Geographie spielt halt immer noch eine wichtige strategische Rolle, auch wenn Einige das in unseren modernen Zeiten, in denen es scheinbar keine Hindernisse mehr gibt, nicht wahrhaben wollen.
FIFA-Präsident Infantino schlägt mal einfach eine Feuerpause in der Ukraine vor.
Er will also vermeintlich ungestört die Durchführung der WM und dazu maximalen Profit.
https://www.deutschlandfunk.de/fifa-praesident-infantino-schlaegt-feuerpause-in-ukraine-vor-100.html
Pfui
FIFA-Präsident Infantino schlägt mal einfach eine Feuerpause in der Ukraine vor.
Er will also vermeintlich ungestört die Durchführung der WM und dazu maximalen Profit.
https://www.deutschlandfunk.de/fifa-praesident-infantino-schlaegt-feuerpause-in-ukraine-vor-100.html
Pfui
Pfui
FIFA-Präsident Infantino schlägt mal einfach eine Feuerpause in der Ukraine vor.
Er will also vermeintlich ungestört die Durchführung der WM und dazu maximalen Profit.
https://www.deutschlandfunk.de/fifa-praesident-infantino-schlaegt-feuerpause-in-ukraine-vor-100.html
Insbesondere da Putin gerade etwas Zeit braucht. Rekruten ausbilden, Nachschub organisieren, eingraben am Dnipro usw.
Alles nachvollziehbar!
https://www.n-tv.de/politik/Selenskyj-stellt-Bedingungen-fuer-Kriegsende-article23718330.html
Insbesondere da Putin gerade etwas Zeit braucht. Rekruten ausbilden, Nachschub organisieren, eingraben am Dnipro usw.
https://www.derwesten.de/politik/ukraine-krieg-russische-raketen-polen-einschlag-id300123537.html/amp
Das ist lösbar. Warscheinlich kein gewollter Angriff. Jetzt müssen alle cool bleiben.
Selbst wenn es so ist, man muss erst mal die Untersuchung abwarten, wird definitiv nicht Artikel Fünf in Kraft treten. Kann mir aber vorstellen das im Winter der eine oder andere Panzer auf einmal an die Ukraine geliefert wird.