Ukraine-Krieg
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ganz Ernst gemeinte Frage!
Die Ukraine hat seit Kriegsbeginn von Deutschland gut 2500 Luftabwehrraketen, 900 Panzerfäuste mit 3000 Schuss Munition, 100 Maschinengewehre und 15 Bunkerfäuste mit 50 Raketen erhalten. Hinzu kommen 100.000 Handgranaten, 2000 Minen, rund 5300 Sprengladungen sowie mehr als 16 Millionen Schuss Munition verschiedener Kaliber für Handfeuerwaffen vom Sturmgewehr bis zum schweren Maschinengewehr, wie die Deutsche Presse-Agentur aus ukrainischen Regierungskreisen erfuhr.
Was bisher in der Öffentlichkeit bekannt wurde, findest Du hier:
https://m.dw.com/de/schwere-waffen-f%C3%BCr-die-ukraine-welches-land-liefert-was/a-61548763
Jetzt braucht die Ukraine schwere Waffen wie Panzer, Schützenpanzer, Artillerie und Haubitzen, gepanzerte Fahrzeuge für Transportaufgaben.
Dazu die Munition.
Was ich nicht verstehe, ist die Diskussion hinsichtlich Unterschied bei Defensiv- und Offensivwaffen. Die Ukraine würde angegriffen und das Land will sich verteidigen und nicht etwa Russland angreifen. Somit sind alle Waffen defensiv.
Man kann zwischen leichten Waffen und schweren unterscheiden.
Es ist so, Du wirst überfallen und um dich zu wehren, gebe ich Dir ein Messer. Du willst aber eine Pistole, weil damit die Chance für Dich größer ist. Ich sage Dir, mit einer Pistole kannst Du Dich zwar besser verteidigen, aber wenn Du damit rumballerst richtest Du eventuell zusätzliche Schäden an.
Ich weiß, meine Darstellung ist vereinfacht so wie "Waffenlieferung für Dummies". Aber im Kern ist es so.
Ganz Ernst gemeinte Frage!
Ganz Ernst gemeinte Frage!
Die Ukraine hat seit Kriegsbeginn von Deutschland gut 2500 Luftabwehrraketen, 900 Panzerfäuste mit 3000 Schuss Munition, 100 Maschinengewehre und 15 Bunkerfäuste mit 50 Raketen erhalten. Hinzu kommen 100.000 Handgranaten, 2000 Minen, rund 5300 Sprengladungen sowie mehr als 16 Millionen Schuss Munition verschiedener Kaliber für Handfeuerwaffen vom Sturmgewehr bis zum schweren Maschinengewehr, wie die Deutsche Presse-Agentur aus ukrainischen Regierungskreisen erfuhr.
Was bisher in der Öffentlichkeit bekannt wurde, findest Du hier:
https://m.dw.com/de/schwere-waffen-f%C3%BCr-die-ukraine-welches-land-liefert-was/a-61548763
Jetzt braucht die Ukraine schwere Waffen wie Panzer, Schützenpanzer, Artillerie und Haubitzen, gepanzerte Fahrzeuge für Transportaufgaben.
Dazu die Munition.
Was ich nicht verstehe, ist die Diskussion hinsichtlich Unterschied bei Defensiv- und Offensivwaffen. Die Ukraine würde angegriffen und das Land will sich verteidigen und nicht etwa Russland angreifen. Somit sind alle Waffen defensiv.
Man kann zwischen leichten Waffen und schweren unterscheiden.
Es ist so, Du wirst überfallen und um dich zu wehren, gebe ich Dir ein Messer. Du willst aber eine Pistole, weil damit die Chance für Dich größer ist. Ich sage Dir, mit einer Pistole kannst Du Dich zwar besser verteidigen, aber wenn Du damit rumballerst richtest Du eventuell zusätzliche Schäden an.
Ich weiß, meine Darstellung ist vereinfacht so wie "Waffenlieferung für Dummies". Aber im Kern ist es so.
Panzer : Da währen die Leo1 noch da , ohne Mun allerdings. Die , welche noch Mun haben , wollen nicht liefern.
Leo2 werden wir kaum hergeben können.
Schützenpanzer : Marder , mit bekannter Diskussion. Schweizer wollen keine genehmigung für Mun geben ( 20 mm )
Ari : PzHbz2000 : Werden wir nicht hergeben können. Holland liefert welche , D bildet aus.
Gep Fzg : Wurden geliefert 80 Stck Weiss nicht welche ( Quelle : Gedächtnis ) Radfahrzeuge , glaube ich
So viel ist das nicht , was noch lieferbar währe. Ausser man entblösst die BW in grösserem Maße.
Das sind verfügbare Infos. Ob in Wirklichkeit mehr ginge , ist schwer zu sagen.
Die Ukraine hat seit Kriegsbeginn von Deutschland gut 2500 Luftabwehrraketen, 900 Panzerfäuste mit 3000 Schuss Munition, 100 Maschinengewehre und 15 Bunkerfäuste mit 50 Raketen erhalten. Hinzu kommen 100.000 Handgranaten, 2000 Minen, rund 5300 Sprengladungen sowie mehr als 16 Millionen Schuss Munition verschiedener Kaliber für Handfeuerwaffen vom Sturmgewehr bis zum schweren Maschinengewehr, wie die Deutsche Presse-Agentur aus ukrainischen Regierungskreisen erfuhr.
Was bisher in der Öffentlichkeit bekannt wurde, findest Du hier:
https://m.dw.com/de/schwere-waffen-f%C3%BCr-die-ukraine-welches-land-liefert-was/a-61548763
Jetzt braucht die Ukraine schwere Waffen wie Panzer, Schützenpanzer, Artillerie und Haubitzen, gepanzerte Fahrzeuge für Transportaufgaben.
Dazu die Munition.
Was ich nicht verstehe, ist die Diskussion hinsichtlich Unterschied bei Defensiv- und Offensivwaffen. Die Ukraine würde angegriffen und das Land will sich verteidigen und nicht etwa Russland angreifen. Somit sind alle Waffen defensiv.
Man kann zwischen leichten Waffen und schweren unterscheiden.
Es ist so, Du wirst überfallen und um dich zu wehren, gebe ich Dir ein Messer. Du willst aber eine Pistole, weil damit die Chance für Dich größer ist. Ich sage Dir, mit einer Pistole kannst Du Dich zwar besser verteidigen, aber wenn Du damit rumballerst richtest Du eventuell zusätzliche Schäden an.
Ich weiß, meine Darstellung ist vereinfacht so wie "Waffenlieferung für Dummies". Aber im Kern ist es so.
Panzer : Da währen die Leo1 noch da , ohne Mun allerdings. Die , welche noch Mun haben , wollen nicht liefern.
Leo2 werden wir kaum hergeben können.
Schützenpanzer : Marder , mit bekannter Diskussion. Schweizer wollen keine genehmigung für Mun geben ( 20 mm )
Ari : PzHbz2000 : Werden wir nicht hergeben können. Holland liefert welche , D bildet aus.
Gep Fzg : Wurden geliefert 80 Stck Weiss nicht welche ( Quelle : Gedächtnis ) Radfahrzeuge , glaube ich
So viel ist das nicht , was noch lieferbar währe. Ausser man entblösst die BW in grösserem Maße.
Das sind verfügbare Infos. Ob in Wirklichkeit mehr ginge , ist schwer zu sagen.
Bei der Bundeswehr selber sollte das auch stimmen. Aber man kann direkt bei Rheinmetall und Co bestellen lassen, die haben das eine oder andere auf Lager. Die Ausbildung ist halt kritisch auf so hochmodernen Systemen, das sind fahrende Computer.
Panzer : Da währen die Leo1 noch da , ohne Mun allerdings. Die , welche noch Mun haben , wollen nicht liefern.
Leo2 werden wir kaum hergeben können.
Schützenpanzer : Marder , mit bekannter Diskussion. Schweizer wollen keine genehmigung für Mun geben ( 20 mm )
Ari : PzHbz2000 : Werden wir nicht hergeben können. Holland liefert welche , D bildet aus.
Gep Fzg : Wurden geliefert 80 Stck Weiss nicht welche ( Quelle : Gedächtnis ) Radfahrzeuge , glaube ich
So viel ist das nicht , was noch lieferbar währe. Ausser man entblösst die BW in grösserem Maße.
Das sind verfügbare Infos. Ob in Wirklichkeit mehr ginge , ist schwer zu sagen.
Bei der Bundeswehr selber sollte das auch stimmen. Aber man kann direkt bei Rheinmetall und Co bestellen lassen, die haben das eine oder andere auf Lager. Die Ausbildung ist halt kritisch auf so hochmodernen Systemen, das sind fahrende Computer.
Schwer zu sagen , was die Industrie wirklich hat. Die Marder , ok. Aber was noch ?
Möglicherweise ist nicht so viel da , wie man glaubt.
Die Ausbildung ist in relativ kurzer Zeit machbar. Die Ukrainer sind clevere Burschen ( Burschinen). Die Amerikaner haben Dinge , die sie in der Ukr gesehen haben , in die eigenen Verfahren übernommen.
Quelle : Gelesen
Ich sage ja nicht, dass man die Ukraine jetzt hängen lassen soll. Gern kann man unterstützen, um Verhandlungsgewicht aufrecht zu halten. Allerdings sollten Waffenlieferungen an Verhandlungsbereitschaft geknüpft werden.
Wenn diese Verhandlungen dann scheitern werden die Karten eh neu gemischt.
Es geht also derzeit nicht um ein entweder oder, sondern um ein sowohl als auch.
Klar ist aber auch, dass die Ukraine mit ihrer Haltung nicht im luftleeren Raum agiert. Es mag opportun sein, die Ukraine die zuvorderst Opfer dieses Überfalls ist, bei ihrer Verteidigung zu unterstützen. Trotzdem muss außer Frage stehen, dass es in niemands Interesse sein kann, wenn aus diesem Krieg ein Flächenbrand oder gar eine atomare Auseinandersetzung wird.
Und dieses Recht haben wir, Nato und EU, Waffenlieferungen an Bedingungen zu knüpfen.
Das mag oberflächlich betrachtet zynisch oder unsolidarisch wirken - letztlich ist es aber schlicht überlebensnotwendig!
Für solche Verhandlungen?
Und was folgt da jetzt draus deiner Meinung nach?
Hast du da mal ne Quelle?
Das ist wirklich bemerkenswert was da passiert. Raffinerie , Öllager , Fertigung ...
Ich weiss nicht , ob das Anschläge waren. Wahrscheinlich ist das aber schon. Und vor allen Dingen : Wer ?
Ukraine Geheimdienst ? Russische Wiederständler ? Irgendwer anders ?
Aber da ist man wieder im Bereich Spekulation.
Gibt es dafür konkrete Hinweise/Quellen? Habe diesbezüglich nichts gehört oder gelesen. Ausnahme, der Brand in einem Öllager. Da fehlt mir aber ein Bezug zum russischen Militär.
Hast du da mal ne Quelle?
Für solche Verhandlungen?
Und was folgt da jetzt draus deiner Meinung nach?
Dass es wohl ein schlechter Witz deinerseits sein muss, dass man denen nur Waffen liefert, wenn man ihnen "Verhandlungsbereitschaft" attestieren kann. Es wurde verhandelt und verhandelt. Von allein Seiten. Ergebnis war, dass Putin die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen hat. Das zweite mal innerhalb von 8 Jahren. Trotz Abkommens. Trotz Verhandlungen.
Das ist wirklich bemerkenswert was da passiert. Raffinerie , Öllager , Fertigung ...
Ich weiss nicht , ob das Anschläge waren. Wahrscheinlich ist das aber schon. Und vor allen Dingen : Wer ?
Ukraine Geheimdienst ? Russische Wiederständler ? Irgendwer anders ?
Aber da ist man wieder im Bereich Spekulation.
So marode wie da teilweise die Anlagen sind kann da auch einfach nur deshalb was passiert sein.
Der bedeutendste Vorfall dieser Art war wohl der Brand eines großen russischen Forschungsinstituts vor etwa zwei Wochen. Ein älteres Gebäude, 6 Stockwerke, in dem avancierte Elektronik zur Stabilisierung und Navigation von Raketen entwickelt wurde, zivil wie auch militärisch anwendbar. Diese Forschungseinrichtung wurde wohl vollständig zerstört.
Das mutet schon merkwürdig an, sollte man doch denken, dass Einrichtungen dieser Art mit allen Mitteln gegen Feuer geschützt werden.
War eine kurze, nicht weiter kommentierte Meldung bei SPON vor circa 10 Tagen, die ich gerade nicht auffinden kann.
Gibt es dafür konkrete Hinweise/Quellen? Habe diesbezüglich nichts gehört oder gelesen. Ausnahme, der Brand in einem Öllager. Da fehlt mir aber ein Bezug zum russischen Militär.
https://www.merkur.de/politik/russland-militaerinstitut-chemiefabrik-brand-raketenforschung-ukraine-krieg-91494251.html
Was aber auch auffällt bzw jetzt den Russen auf die Füße fällt, das in Sibirien die Waldbrände außer Kontrolle geraten. Normal ist das Militär bei der Brandbekämpfung mit eingebunden, die jetzt aber fehlen.
https://www.fr.de/panorama/russland-sibirien-waldbraende-wladimir-putin-feuer-naturkatastrophe-ukraine-greenpeace-news-zr-91489028.html
Bei der Bundeswehr selber sollte das auch stimmen. Aber man kann direkt bei Rheinmetall und Co bestellen lassen, die haben das eine oder andere auf Lager. Die Ausbildung ist halt kritisch auf so hochmodernen Systemen, das sind fahrende Computer.
Schwer zu sagen , was die Industrie wirklich hat. Die Marder , ok. Aber was noch ?
Möglicherweise ist nicht so viel da , wie man glaubt.
Die Ausbildung ist in relativ kurzer Zeit machbar. Die Ukrainer sind clevere Burschen ( Burschinen). Die Amerikaner haben Dinge , die sie in der Ukr gesehen haben , in die eigenen Verfahren übernommen.
Quelle : Gelesen
Das ist wirklich bemerkenswert was da passiert. Raffinerie , Öllager , Fertigung ...
Ich weiss nicht , ob das Anschläge waren. Wahrscheinlich ist das aber schon. Und vor allen Dingen : Wer ?
Ukraine Geheimdienst ? Russische Wiederständler ? Irgendwer anders ?
Aber da ist man wieder im Bereich Spekulation.
So marode wie da teilweise die Anlagen sind kann da auch einfach nur deshalb was passiert sein.
Genau das meine ich. Alles andere ist Spekulation.
Und was folgt da jetzt draus deiner Meinung nach?
Dass es wohl ein schlechter Witz deinerseits sein muss, dass man denen nur Waffen liefert, wenn man ihnen "Verhandlungsbereitschaft" attestieren kann. Es wurde verhandelt und verhandelt. Von allein Seiten. Ergebnis war, dass Putin die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen hat. Das zweite mal innerhalb von 8 Jahren. Trotz Abkommens. Trotz Verhandlungen.
Das habe ich schon verstanden. Meine Frage war, was du jetzt dann als gangbaren Weg siehst, damit das Morden ein Ende findet.
Ich bin da ja ganz bei dir, dass Russland wenig verlässlich war als Gesprächspartner, aber was ist jetzt die Lösung?
Ganz davon abgesehen habe ich den Eindruck, dass Selinsky dirchaus verhandeln möchte. Dem scheinen die Leben der Menschen in der Ukraine durchaus wertvoll zu sein.
Gibt es dafür konkrete Hinweise/Quellen? Habe diesbezüglich nichts gehört oder gelesen. Ausnahme, der Brand in einem Öllager. Da fehlt mir aber ein Bezug zum russischen Militär.
https://www.merkur.de/politik/russland-militaerinstitut-chemiefabrik-brand-raketenforschung-ukraine-krieg-91494251.html
Was aber auch auffällt bzw jetzt den Russen auf die Füße fällt, das in Sibirien die Waldbrände außer Kontrolle geraten. Normal ist das Militär bei der Brandbekämpfung mit eingebunden, die jetzt aber fehlen.
https://www.fr.de/panorama/russland-sibirien-waldbraende-wladimir-putin-feuer-naturkatastrophe-ukraine-greenpeace-news-zr-91489028.html
So marode wie da teilweise die Anlagen sind kann da auch einfach nur deshalb was passiert sein.
Genau das meine ich. Alles andere ist Spekulation.
Dual Use deutscher Komponenten in russischem Material. Steuergerät , deutsche Firma , made in China.
Das wird wohl vor dem Krieg produziert worden sein. Wie will man die Lieferung verhindern , wenn das aus China kommt ? Hat man da Möglichkeiten ?
Meine Meinung ist : Bosch kann erstmal nicht dafür. Das Fahrzeug wurde sicher vor den Sanktionen produziert.
Gibt sicher noch andere , ähnliche Dinge.
Hier ein Beispiel :
https://de.wikipedia.org/wiki/GAZ-2975_Tigr
Und das ist da drin :
https://twitter.com/Osinttechnical/status/1518074336271376385/photo/1
Dual Use deutscher Komponenten in russischem Material. Steuergerät , deutsche Firma , made in China.
Das wird wohl vor dem Krieg produziert worden sein. Wie will man die Lieferung verhindern , wenn das aus China kommt ? Hat man da Möglichkeiten ?
Meine Meinung ist : Bosch kann erstmal nicht dafür. Das Fahrzeug wurde sicher vor den Sanktionen produziert.
Gibt sicher noch andere , ähnliche Dinge.
Hier ein Beispiel :
https://de.wikipedia.org/wiki/GAZ-2975_Tigr
Und das ist da drin :
https://twitter.com/Osinttechnical/status/1518074336271376385/photo/1
Ja schon.
Aber kann man die Lieferung von Komponenten verhindern , die in China gerfertigt wurden , wenn der name einer deutschen Firma drauf steht ? Vertraglich sicher. Aber real ? Gehäuse ändern und anderen Namen drauf ?
Schei...ega ,einfach weiter verkaufen ?
So ist ein Embargo auch zu unterlaufen. Und die Firma bekommt es ab , obwohl die eigentlich nichts machen können. Oder ?
Das ist wirklich bemerkenswert was da passiert. Raffinerie , Öllager , Fertigung ...
Ich weiss nicht , ob das Anschläge waren. Wahrscheinlich ist das aber schon. Und vor allen Dingen : Wer ?
Ukraine Geheimdienst ? Russische Wiederständler ? Irgendwer anders ?
Aber da ist man wieder im Bereich Spekulation.
Der bedeutendste Vorfall dieser Art war wohl der Brand eines großen russischen Forschungsinstituts vor etwa zwei Wochen. Ein älteres Gebäude, 6 Stockwerke, in dem avancierte Elektronik zur Stabilisierung und Navigation von Raketen entwickelt wurde, zivil wie auch militärisch anwendbar. Diese Forschungseinrichtung wurde wohl vollständig zerstört.
Das mutet schon merkwürdig an, sollte man doch denken, dass Einrichtungen dieser Art mit allen Mitteln gegen Feuer geschützt werden.
War eine kurze, nicht weiter kommentierte Meldung bei SPON vor circa 10 Tagen, die ich gerade nicht auffinden kann.
https://www.spiegel.de/ausland/russland-tote-bei-brand-in-militaerischem-forschungsinstitut-a-48539269-d07b-496a-8c77-f3efc63c1d8c
"Nach ersten Erkenntnissen führte ein nicht näher benannter Defekt im Stromnetz zu dem Brand."
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Der bedeutendste Vorfall dieser Art war wohl der Brand eines großen russischen Forschungsinstituts vor etwa zwei Wochen. Ein älteres Gebäude, 6 Stockwerke, in dem avancierte Elektronik zur Stabilisierung und Navigation von Raketen entwickelt wurde, zivil wie auch militärisch anwendbar. Diese Forschungseinrichtung wurde wohl vollständig zerstört.
Das mutet schon merkwürdig an, sollte man doch denken, dass Einrichtungen dieser Art mit allen Mitteln gegen Feuer geschützt werden.
War eine kurze, nicht weiter kommentierte Meldung bei SPON vor circa 10 Tagen, die ich gerade nicht auffinden kann.
https://www.spiegel.de/ausland/russland-tote-bei-brand-in-militaerischem-forschungsinstitut-a-48539269-d07b-496a-8c77-f3efc63c1d8c
"Nach ersten Erkenntnissen führte ein nicht näher benannter Defekt im Stromnetz zu dem Brand."
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Genau, danke!