Nur nochmals deutlich von mir und meinen Partei- u. Fraktionsvorsitzenden, ich zitiere zu kleinen Teilen die:
"Gemeinsame Erklärung von Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler, Parteivorsitzende der LINKEN, sowie von Dietmar Bartsch und Amira Mohamed Ali, Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine:
„DIE LINKE lehnt jegliche militärische Drohgebärden ab. Krieg darf niemals Mittel der Politik sein. Der militärische Aufmarsch Russlands an der Grenze zur Ukraine ist kreuzgefährlich und falsch. Wir bekräftigen die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine. Zugleich ist die Besorgnis Russlands vor einem weiteren vorrücken der NATO gen Osten nachvollziehbar."
Nur nochmals deutlich von mir und meinen Partei- u. Fraktionsvorsitzenden, ich zitiere zu kleinen Teilen die:
"Gemeinsame Erklärung von Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler, Parteivorsitzende der LINKEN, sowie von Dietmar Bartsch und Amira Mohamed Ali, Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine:
„DIE LINKE lehnt jegliche militärische Drohgebärden ab. Krieg darf niemals Mittel der Politik sein. Der militärische Aufmarsch Russlands an der Grenze zur Ukraine ist kreuzgefährlich und falsch. Wir bekräftigen die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine. Zugleich ist die Besorgnis Russlands vor einem weiteren vorrücken der NATO gen Osten nachvollziehbar."
"Russland erkennt Unabhängigkeit von Donezk und Luhansk an"
Damit ist das Minsker Abkommen tot und Putin kann auf "Bitte" der Separatisten in die dann ja unabhängigen Länder einmarschieren.
Wer jetzt noch von "wechselseitigen Drohgebärden" spricht hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Die Souveränität der Ukraine ist damit perdu.
Jetzt wird es interessant wie die Weltpolitik reagiert. Das ganze ist sowieso von langer Hand geplant. Nur hatte Putin wahrscheinlich gehofft man reagiert so lasch wie bei der Krim.
"Russland erkennt Unabhängigkeit von Donezk und Luhansk an"
Damit ist das Minsker Abkommen tot und Putin kann auf "Bitte" der Separatisten in die dann ja unabhängigen Länder einmarschieren.
Wer jetzt noch von "wechselseitigen Drohgebärden" spricht hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Die Souveränität der Ukraine ist damit perdu.
Jetzt wird es interessant wie die Weltpolitik reagiert. Das ganze ist sowieso von langer Hand geplant. Nur hatte Putin wahrscheinlich gehofft man reagiert so lasch wie bei der Krim.
Heute hat Belarus angekündigt, dass die russischen Truppen nach dem Manöver nicht abziehen und im Land verbleiben, bis die Nato nicht mehr provoziert, haha. Russische Truppen unweit der Suwalki-Lücke rechtfertigen wohl jegliche Präsenz von Verteidigungstruppen der Nato. Allein an dieser Stelle kann der unberechenbare Putin die baltischen Staaten sonst in Stunden am Kragen packen und heim ins Reich holen.
Wie wärs denn recht Kollege? Ein nuklearer Schlagabtausch? Oder doch nur Bodentruppen entsenden?
Meine Fresse ...
Geht's noch? Das Manöver ist von langet Hand geplant worden. Wollte nur mal die Relation wiedergeben. 3000 Soldaten ist ein Witz. Sorry
Dass du 3000 Soldaten als Witz bezeichnest, geschenkt. Aber Relation hin oder her, das Manöver ist einfach nur unfassbar dämlich und heuchlerisch und hat ganz sicher nicht zu Deeskalation beigetragen. Ebenso wenig wie schon "Neptune Strike 22" im Mittelmeer, Ende Januar.
Habe das mal geklaut aus einem anderen Forum: Historische Rede von Putin. Die zentralste und wichtigste Botschaft von Putin: "Den nationalen Republiken erlaubt zu haben, das Russische Imperium zu verlassen, sei Wahnsinn gewesen".
Damit ist klar Putin will nicht die Ostukraine, sondern wieder das sowjetische Reich wiederbeleben. Mir wird übel
Wie wärs denn recht Kollege? Ein nuklearer Schlagabtausch? Oder doch nur Bodentruppen entsenden?
Meine Fresse ...
Geht's noch? Das Manöver ist von langet Hand geplant worden. Wollte nur mal die Relation wiedergeben. 3000 Soldaten ist ein Witz. Sorry
Dass du 3000 Soldaten als Witz bezeichnest, geschenkt. Aber Relation hin oder her, das Manöver ist einfach nur unfassbar dämlich und heuchlerisch und hat ganz sicher nicht zu Deeskalation beigetragen. Ebenso wenig wie schon "Neptune Strike 22" im Mittelmeer, Ende Januar.
Provoziert aber gleichzeitig die Russen. Die alte Sache mit der Henne und dem Ei halt. Die Russen nehmen es gerne als Vorwand, wie man jetzt sieht. Nie im Leben dreht Putin jetzt so hohl wegen der Natopräsenz, der hat seinen Plan von Großrussland so oder so.
Ich denke in Polen und auf dem Baltikum denkt man über die Natoaktivitäten anders.
Putin schickt gerade "friedenserhaltende" Truppen in den Donbass. Jetzt kommt es auf die Reaktion der Ukraine an und wie weit die Truppen vorrücken. In seiner Rede sprach Putin von der ganzen Ukraine, die zu Russland gehöre.
Putin schickt gerade "friedenserhaltende" Truppen in den Donbass. Jetzt kommt es auf die Reaktion der Ukraine an und wie weit die Truppen vorrücken. In seiner Rede sprach Putin von der ganzen Ukraine, die zu Russland gehöre.
Letztendlich scheint die Sicht von Putin auf die Welt eine völkische zu sein. Deshalb wird auch nicht mit der Ostukraine Schluss sein.
Und wie gesagt, Putin rennen die Jahre für den unverhohlenen Plan von einem Russland in den Grenzen von 1990 weg. Ein weiteres Mal in seinem Leben wird er möglicherweise eine Gelegenheit wie diese nicht mehr bekommen, um die Ukraine zu kassieren. Das ist über Jahre innen- und außenpolitisch vorbereitet worden.
Wie wärs denn recht Kollege? Ein nuklearer Schlagabtausch? Oder doch nur Bodentruppen entsenden?
Meine Fresse ...
Geht's noch? Das Manöver ist von langet Hand geplant worden. Wollte nur mal die Relation wiedergeben. 3000 Soldaten ist ein Witz. Sorry
Dass du 3000 Soldaten als Witz bezeichnest, geschenkt. Aber Relation hin oder her, das Manöver ist einfach nur unfassbar dämlich und heuchlerisch und hat ganz sicher nicht zu Deeskalation beigetragen. Ebenso wenig wie schon "Neptune Strike 22" im Mittelmeer, Ende Januar.
Provoziert aber gleichzeitig die Russen. Die alte Sache mit der Henne und dem Ei halt. Die Russen nehmen es gerne als Vorwand, wie man jetzt sieht. Nie im Leben dreht Putin jetzt so hohl wegen der Natopräsenz, der hat seinen Plan von Großrussland so oder so.
Ich denke in Polen und auf dem Baltikum denkt man über die Natoaktivitäten anders.
Ein Natoeinsatz in der Ukraine stand und steht nicht auf Agenda. Das önnte es erst geben, wenn Nato-Staaten direkt betroffen wären, also Paragraph 5 des Nato-Vertrages greift. Das alles ist bekannt, auch Putin.
Was bleibt sind Lieferung von Waffen und Sonstige Hilfsmittel an die Ukraineund Wirtschaftssanktionen gegen Russland.
Den Gesprächsfaden hat Putin gekappt und niemand anders
Ich hab mich in den letzten Monaten immer wieder gefragt, wie unsere wohlstandsverwahrloste Gesellschaft wohl reagiert, wenn wirklich mal was ist. Wenn schon so eine pille-palle Pandemie einige an die Grenze der mentalen Belastung führt. Hoffen wir mal, dass es nicht auf die Spitze getrieben wird.
Ich hab mich in den letzten Monaten immer wieder gefragt, wie unsere wohlstandsverwahrloste Gesellschaft wohl reagiert, wenn wirklich mal was ist. Wenn schon so eine pille-palle Pandemie einige an die Grenze der mentalen Belastung führt. Hoffen wir mal, dass es nicht auf die Spitze getrieben wird.
Als ich in diese Richtung gedacht habe wurde mir Angst und Bange ob der Aussichten.
Letztlich ist das Vorgehen von Putins Russland hier dermaßen dramatisch, dass man die bisherige Sicherheitsarchitektur in Europa, die uns seit der Wende ein (wie man sieht eher temporär) sorgenfreies Leben ermöglicht hat, jetzt endgültig dahin.
Unsere östlichen NATO-Partner v.a. im Baltikum werden - zurecht - nach Unterstützung rufen. Das dürfte letztlich auch bedeuten, dass Militärpräsens vor Ort aufgebaut werden muss. Schnell und massiv. Das erfordert enorme Anstrengungen, inkl. nun aber wirklich dringendem Modernisierungsbedarf bei europäischen Armeen. Und behindert z.B. den Warenverkehr, sodass es auch Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben wird. Auch ändern sich die Voraussetzungen in der Energiefrage gerade massiv. So rächt es sich z.B. doppelt und dreifach, den Ausbau erneuerbarer Energien so lange vertendelt zu haben. Und wer zahlt die Rechnung am Ende? (rethorische Frage)
Und was passiert, wenn sich in Europa die politische Landkarte weiter ändert, zumal in Folge dieser Ereignisse? Wenn z.B. Frankreich bald von Le Pen oder gar Zemmour regiert werden? Frankreich als Quasi-Verbündeter Russlands? Ach - du - scheisse.
Das kann wirklich böse ausgehen und massive Auswirkungen auf unser aller Leben haben. Mehr noch als Corona. Eine beschissene Lage. Auch für uns hier in Zentraleuropa.
Provoziert aber gleichzeitig die Russen. Die alte Sache mit der Henne und dem Ei halt. Die Russen nehmen es gerne als Vorwand, wie man jetzt sieht. Nie im Leben dreht Putin jetzt so hohl wegen der Natopräsenz, der hat seinen Plan von Großrussland so oder so.
Ich denke in Polen und auf dem Baltikum denkt man über die Natoaktivitäten anders.
Ein Natoeinsatz in der Ukraine stand und steht nicht auf Agenda. Das önnte es erst geben, wenn Nato-Staaten direkt betroffen wären, also Paragraph 5 des Nato-Vertrages greift. Das alles ist bekannt, auch Putin.
Was bleibt sind Lieferung von Waffen und Sonstige Hilfsmittel an die Ukraineund Wirtschaftssanktionen gegen Russland.
Den Gesprächsfaden hat Putin gekappt und niemand anders
Putin schickt gerade "friedenserhaltende" Truppen in den Donbass. Jetzt kommt es auf die Reaktion der Ukraine an und wie weit die Truppen vorrücken. In seiner Rede sprach Putin von der ganzen Ukraine, die zu Russland gehöre.
Putin schickt gerade "friedenserhaltende" Truppen in den Donbass. Jetzt kommt es auf die Reaktion der Ukraine an und wie weit die Truppen vorrücken. In seiner Rede sprach Putin von der ganzen Ukraine, die zu Russland gehöre.
Letztendlich scheint die Sicht von Putin auf die Welt eine völkische zu sein. Deshalb wird auch nicht mit der Ostukraine Schluss sein.
Und wie gesagt, Putin rennen die Jahre für den unverhohlenen Plan von einem Russland in den Grenzen von 1990 weg. Ein weiteres Mal in seinem Leben wird er möglicherweise eine Gelegenheit wie diese nicht mehr bekommen, um die Ukraine zu kassieren. Das ist über Jahre innen- und außenpolitisch vorbereitet worden.
Putin schickt gerade "friedenserhaltende" Truppen in den Donbass. Jetzt kommt es auf die Reaktion der Ukraine an und wie weit die Truppen vorrücken. In seiner Rede sprach Putin von der ganzen Ukraine, die zu Russland gehöre.
Letztendlich scheint die Sicht von Putin auf die Welt eine völkische zu sein. Deshalb wird auch nicht mit der Ostukraine Schluss sein.
Und wie gesagt, Putin rennen die Jahre für den unverhohlenen Plan von einem Russland in den Grenzen von 1990 weg. Ein weiteres Mal in seinem Leben wird er möglicherweise eine Gelegenheit wie diese nicht mehr bekommen, um die Ukraine zu kassieren. Das ist über Jahre innen- und außenpolitisch vorbereitet worden.
Dafür spricht nicht zuletzt die, wie mir scheint, für Putin ungewöhnliche Wortwahl, wenn er die Entlassung der Teilrepubliken in die Unabhängigkeit als "Wahnsinn" bezeichnet. Eine der sehr raren Gelegenheiten, wo er wohl ganz unverstellt und aus tiefstem Herzen gesprochen hat.
Über Jahre vorbereitet, ja, wahrscheinlich schon. Aber so ein Prozess läuft in der Regel durch verschiedene Stadien. Ein letzter, entscheidender Impuls ist offensichtlich im Oktober vergangenen Jahres erfolgt - was immer es auch genau gewesen sein mag.
Sehr interessant auch sein Hinweis auf die angeblich in Entwicklung befindlichen Nuklearwaffen der Ukraine. Damit macht er dem Westen nach dessen Lügengeschichten um die vermeintlichen irakischen Atomwaffen recht süffisant eine Gegenargumentation sehr, sehr schwer.
amsterdam_stranded schrieb: Letztendlich scheint die Sicht von Putin auf die Welt eine völkische zu sein.
Kann sein, muss es aber nicht. Primär geht es ihm erstmal hauptsächlich um seine Person: https://scilogs.spektrum.de/gedankenwerkstatt/kaum-wahrgenommen-russlands-langzeitstrategie/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Sehen wir uns einen Moment lang die Situation von Wladimir Putin und seiner Oligarchengruppe an. Die russische Regierung wird immer deutlicher als aggressive Kleptokratie (Diebesherrschaft) wahrgenommen. Selbst in Russland zweifelt niemand an der grassierenden Korruption, und Putins Vermögen wird auf einen zweistelligen Milliardenbetrag (US-Dollar, nicht Rubel) geschätzt. Sollte der russische Präsident abgelöst werden, müsste sein Nachfolger den jetzigen Machtzirkel zerschlagen. Putin dürfte also klar sein, dass er entweder im Amt stirbt oder im Gefängnis – es sei denn, ihm gelingt ein historischer Befreiungsschlag. Die Besetzung der Ukraine wäre dann nur ein Teil einer größeren Operation: der Wiederherstellung des russischen Reichs in den Grenzen der Sowjetunion. Sollte Putin dieser Coup gelingen, wäre sein Ansehen in Russland so groß, dass er nahezu unantastbar würde.
Die Wiederherstellung des russischen Großreichs wäre sein historisches Erbe, die Lebensleistung, ihm einen Ehrenplatz in den russischen Geschichtsbüchern (und viele Reiterstandbilder) einbringt.
Letztendlich scheint die Sicht von Putin auf die Welt eine völkische zu sein. Deshalb wird auch nicht mit der Ostukraine Schluss sein.
Das hat er bereits mehrfach angedeutet. Herr aller Reußen.
Gorbi ist einer der verhasstesten Leute in Russland. Ihm wird der Zerfall des Reiches zur Last gelegt. Es ist nicht nur Putin , der die Ukraine als Teil Russlands sieht. Denkt mal an den Kosovo Krieg. Wo hat Russland Partei genommen ? Wo wohl und warum ? Warum hat Russland vor Ausbruch des 1WK seine Brüder unterstützt ? Warum erfolgte die Kriegserklärung gegen KuK ? Geht weit zurück all das.
Ja und große Teile vom Nordend dazu!
Ja und große Teile vom Nordend dazu!
"Gemeinsame Erklärung von Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler, Parteivorsitzende der LINKEN, sowie von Dietmar Bartsch und Amira Mohamed Ali, Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine:
„DIE LINKE lehnt jegliche militärische Drohgebärden ab. Krieg darf niemals Mittel der Politik sein. Der militärische Aufmarsch Russlands an der Grenze zur Ukraine ist kreuzgefährlich und falsch. Wir bekräftigen die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine. Zugleich ist die Besorgnis Russlands vor einem weiteren vorrücken der NATO gen Osten nachvollziehbar."
So auch meine Meinung zum Konflikt.
https://www.die-linke.de/start/detail/statt-wechselseitiger-drohgebaerden-brauchen-wir-eine-kluge-entspannungspolitik/
Damit ist das Minsker Abkommen tot und Putin kann auf "Bitte" der Separatisten in die dann ja unabhängigen Länder einmarschieren.
Wer jetzt noch von "wechselseitigen Drohgebärden" spricht hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Die Souveränität der Ukraine ist damit perdu.
"Gemeinsame Erklärung von Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler, Parteivorsitzende der LINKEN, sowie von Dietmar Bartsch und Amira Mohamed Ali, Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine:
„DIE LINKE lehnt jegliche militärische Drohgebärden ab. Krieg darf niemals Mittel der Politik sein. Der militärische Aufmarsch Russlands an der Grenze zur Ukraine ist kreuzgefährlich und falsch. Wir bekräftigen die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine. Zugleich ist die Besorgnis Russlands vor einem weiteren vorrücken der NATO gen Osten nachvollziehbar."
So auch meine Meinung zum Konflikt.
https://www.die-linke.de/start/detail/statt-wechselseitiger-drohgebaerden-brauchen-wir-eine-kluge-entspannungspolitik/
Damit ist das Minsker Abkommen tot und Putin kann auf "Bitte" der Separatisten in die dann ja unabhängigen Länder einmarschieren.
Wer jetzt noch von "wechselseitigen Drohgebärden" spricht hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Die Souveränität der Ukraine ist damit perdu.
Jetzt wird es interessant wie die Weltpolitik reagiert. Das ganze ist sowieso von langer Hand geplant. Nur hatte Putin wahrscheinlich gehofft man reagiert so lasch wie bei der Krim.
Damit ist das Minsker Abkommen tot und Putin kann auf "Bitte" der Separatisten in die dann ja unabhängigen Länder einmarschieren.
Wer jetzt noch von "wechselseitigen Drohgebärden" spricht hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Die Souveränität der Ukraine ist damit perdu.
Jetzt wird es interessant wie die Weltpolitik reagiert. Das ganze ist sowieso von langer Hand geplant. Nur hatte Putin wahrscheinlich gehofft man reagiert so lasch wie bei der Krim.
Hmm, die Nato reagiert so gleich in Polen unt hält inmitten wachsender Spannungen zwischen Russland und der Ukraine ein internationales Nato-Manöver ab.
Saber Strike 2022 genannt
https://polishnews.co.uk/saber-strike-2022-multinational-exercises-begin-in-poland/
Mini-Manöver mit 3000 Soldaten. Kaum zu erwähnen.
Hmm, die Nato reagiert so gleich in Polen unt hält inmitten wachsender Spannungen zwischen Russland und der Ukraine ein internationales Nato-Manöver ab.
Saber Strike 2022 genannt
https://polishnews.co.uk/saber-strike-2022-multinational-exercises-begin-in-poland/
Mini-Manöver mit 3000 Soldaten. Kaum zu erwähnen.
Wie wärs denn recht Kollege? Ein nuklearer Schlagabtausch? Oder doch nur Bodentruppen entsenden?
Meine Fresse ...
Mini-Manöver mit 3000 Soldaten. Kaum zu erwähnen.
Wie wärs denn recht Kollege? Ein nuklearer Schlagabtausch? Oder doch nur Bodentruppen entsenden?
Meine Fresse ...
Geht's noch? Das Manöver ist von langet Hand geplant worden. Wollte nur mal die Relation wiedergeben. 3000 Soldaten ist ein Witz. Sorry
Wie wärs denn recht Kollege? Ein nuklearer Schlagabtausch? Oder doch nur Bodentruppen entsenden?
Meine Fresse ...
Geht's noch? Das Manöver ist von langet Hand geplant worden. Wollte nur mal die Relation wiedergeben. 3000 Soldaten ist ein Witz. Sorry
Dass du 3000 Soldaten als Witz bezeichnest, geschenkt.
Aber Relation hin oder her, das Manöver ist einfach nur unfassbar dämlich und heuchlerisch und hat ganz sicher nicht zu Deeskalation beigetragen. Ebenso wenig wie schon "Neptune Strike 22" im Mittelmeer, Ende Januar.
Historische Rede von Putin. Die zentralste und wichtigste Botschaft von Putin:
"Den nationalen Republiken erlaubt zu haben, das Russische Imperium zu verlassen, sei Wahnsinn gewesen".
Damit ist klar Putin will nicht die Ostukraine, sondern wieder das sowjetische Reich wiederbeleben. Mir wird übel
Ich dachte ja bisher das Putin eher auslotet wie weit er gehen kann aber so langsam bekomme ich doch schiss.
Ich dachte ja bisher das Putin eher auslotet wie weit er gehen kann aber so langsam bekomme ich doch schiss.
Ich dachte ja bisher das Putin eher auslotet wie weit er gehen kann aber so langsam bekomme ich doch schiss.
Geht's noch? Das Manöver ist von langet Hand geplant worden. Wollte nur mal die Relation wiedergeben. 3000 Soldaten ist ein Witz. Sorry
Dass du 3000 Soldaten als Witz bezeichnest, geschenkt.
Aber Relation hin oder her, das Manöver ist einfach nur unfassbar dämlich und heuchlerisch und hat ganz sicher nicht zu Deeskalation beigetragen. Ebenso wenig wie schon "Neptune Strike 22" im Mittelmeer, Ende Januar.
https://www.rnd.de/politik/russland-ukraine-konflikt-die-nato-zeigt-putin-jetzt-grenzen-auf-RF5WU3ZX4JDBZCX2W46E7KZHQM.html
Provoziert aber gleichzeitig die Russen. Die alte Sache mit der Henne und dem Ei halt. Die Russen nehmen es gerne als Vorwand, wie man jetzt sieht. Nie im Leben dreht Putin jetzt so hohl wegen der Natopräsenz, der hat seinen Plan von Großrussland so oder so.
Ich denke in Polen und auf dem Baltikum denkt man über die Natoaktivitäten anders.
Jetzt kommt es auf die Reaktion der Ukraine an und wie weit die Truppen vorrücken. In seiner Rede sprach Putin von der ganzen Ukraine, die zu Russland gehöre.
Letztendlich scheint die Sicht von Putin auf die Welt eine völkische zu sein. Deshalb wird auch nicht mit der Ostukraine Schluss sein.
Und wie gesagt, Putin rennen die Jahre für den unverhohlenen Plan von einem Russland in den Grenzen von 1990 weg. Ein weiteres Mal in seinem Leben wird er möglicherweise eine Gelegenheit wie diese nicht mehr bekommen, um die Ukraine zu kassieren. Das ist über Jahre innen- und außenpolitisch vorbereitet worden.
Dass du 3000 Soldaten als Witz bezeichnest, geschenkt.
Aber Relation hin oder her, das Manöver ist einfach nur unfassbar dämlich und heuchlerisch und hat ganz sicher nicht zu Deeskalation beigetragen. Ebenso wenig wie schon "Neptune Strike 22" im Mittelmeer, Ende Januar.
https://www.rnd.de/politik/russland-ukraine-konflikt-die-nato-zeigt-putin-jetzt-grenzen-auf-RF5WU3ZX4JDBZCX2W46E7KZHQM.html
Provoziert aber gleichzeitig die Russen. Die alte Sache mit der Henne und dem Ei halt. Die Russen nehmen es gerne als Vorwand, wie man jetzt sieht. Nie im Leben dreht Putin jetzt so hohl wegen der Natopräsenz, der hat seinen Plan von Großrussland so oder so.
Ich denke in Polen und auf dem Baltikum denkt man über die Natoaktivitäten anders.
Was bleibt sind Lieferung von Waffen und Sonstige Hilfsmittel an die Ukraineund Wirtschaftssanktionen gegen Russland.
Den Gesprächsfaden hat Putin gekappt und niemand anders
Als ich in diese Richtung gedacht habe wurde mir Angst und Bange ob der Aussichten.
Letztlich ist das Vorgehen von Putins Russland hier dermaßen dramatisch, dass man die bisherige Sicherheitsarchitektur in Europa, die uns seit der Wende ein (wie man sieht eher temporär) sorgenfreies Leben ermöglicht hat, jetzt endgültig dahin.
Unsere östlichen NATO-Partner v.a. im Baltikum werden - zurecht - nach Unterstützung rufen. Das dürfte letztlich auch bedeuten, dass Militärpräsens vor Ort aufgebaut werden muss. Schnell und massiv. Das erfordert enorme Anstrengungen, inkl. nun aber wirklich dringendem Modernisierungsbedarf bei europäischen Armeen. Und behindert z.B. den Warenverkehr, sodass es auch Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben wird. Auch ändern sich die Voraussetzungen in der Energiefrage gerade massiv. So rächt es sich z.B. doppelt und dreifach, den Ausbau erneuerbarer Energien so lange vertendelt zu haben. Und wer zahlt die Rechnung am Ende? (rethorische Frage)
Und was passiert, wenn sich in Europa die politische Landkarte weiter ändert, zumal in Folge dieser Ereignisse? Wenn z.B. Frankreich bald von Le Pen oder gar Zemmour regiert werden? Frankreich als Quasi-Verbündeter Russlands? Ach - du - scheisse.
Das kann wirklich böse ausgehen und massive Auswirkungen auf unser aller Leben haben. Mehr noch als Corona. Eine beschissene Lage. Auch für uns hier in Zentraleuropa.
Danke Putin!
https://www.rnd.de/politik/russland-ukraine-konflikt-die-nato-zeigt-putin-jetzt-grenzen-auf-RF5WU3ZX4JDBZCX2W46E7KZHQM.html
Provoziert aber gleichzeitig die Russen. Die alte Sache mit der Henne und dem Ei halt. Die Russen nehmen es gerne als Vorwand, wie man jetzt sieht. Nie im Leben dreht Putin jetzt so hohl wegen der Natopräsenz, der hat seinen Plan von Großrussland so oder so.
Ich denke in Polen und auf dem Baltikum denkt man über die Natoaktivitäten anders.
Was bleibt sind Lieferung von Waffen und Sonstige Hilfsmittel an die Ukraineund Wirtschaftssanktionen gegen Russland.
Den Gesprächsfaden hat Putin gekappt und niemand anders
Jetzt kommt es auf die Reaktion der Ukraine an und wie weit die Truppen vorrücken. In seiner Rede sprach Putin von der ganzen Ukraine, die zu Russland gehöre.
Letztendlich scheint die Sicht von Putin auf die Welt eine völkische zu sein. Deshalb wird auch nicht mit der Ostukraine Schluss sein.
Und wie gesagt, Putin rennen die Jahre für den unverhohlenen Plan von einem Russland in den Grenzen von 1990 weg. Ein weiteres Mal in seinem Leben wird er möglicherweise eine Gelegenheit wie diese nicht mehr bekommen, um die Ukraine zu kassieren. Das ist über Jahre innen- und außenpolitisch vorbereitet worden.
Dafür spricht nicht zuletzt die, wie mir scheint, für Putin ungewöhnliche Wortwahl, wenn er die Entlassung der Teilrepubliken in die Unabhängigkeit als "Wahnsinn" bezeichnet. Eine der sehr raren Gelegenheiten, wo er wohl ganz unverstellt und aus tiefstem Herzen gesprochen hat.
Über Jahre vorbereitet, ja, wahrscheinlich schon. Aber so ein Prozess läuft in der Regel durch verschiedene Stadien. Ein letzter, entscheidender Impuls ist offensichtlich im Oktober vergangenen Jahres erfolgt - was immer es auch genau gewesen sein mag.
Sehr interessant auch sein Hinweis auf die angeblich in Entwicklung befindlichen Nuklearwaffen der Ukraine. Damit macht er dem Westen nach dessen Lügengeschichten um die vermeintlichen irakischen Atomwaffen recht süffisant eine Gegenargumentation sehr, sehr schwer.
Primär geht es ihm erstmal hauptsächlich um seine Person:
https://scilogs.spektrum.de/gedankenwerkstatt/kaum-wahrgenommen-russlands-langzeitstrategie/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Sehen wir uns einen Moment lang die Situation von Wladimir Putin und seiner Oligarchengruppe an. Die russische Regierung wird immer deutlicher als aggressive Kleptokratie (Diebesherrschaft) wahrgenommen. Selbst in Russland zweifelt niemand an der grassierenden Korruption, und Putins Vermögen wird auf einen zweistelligen Milliardenbetrag (US-Dollar, nicht Rubel) geschätzt. Sollte der russische Präsident abgelöst werden, müsste sein Nachfolger den jetzigen Machtzirkel zerschlagen. Putin dürfte also klar sein, dass er entweder im Amt stirbt oder im Gefängnis – es sei denn, ihm gelingt ein historischer Befreiungsschlag.
Die Besetzung der Ukraine wäre dann nur ein Teil einer größeren Operation: der Wiederherstellung des russischen Reichs in den Grenzen der Sowjetunion.
Sollte Putin dieser Coup gelingen, wäre sein Ansehen in Russland so groß, dass er nahezu unantastbar würde.
Die Wiederherstellung des russischen Großreichs wäre sein historisches Erbe, die Lebensleistung, ihm einen Ehrenplatz in den russischen Geschichtsbüchern (und viele Reiterstandbilder) einbringt.
Das hat er bereits mehrfach angedeutet. Herr aller Reußen.
Gorbi ist einer der verhasstesten Leute in Russland. Ihm wird der Zerfall des Reiches zur Last gelegt.
Es ist nicht nur Putin , der die Ukraine als Teil Russlands sieht.
Denkt mal an den Kosovo Krieg. Wo hat Russland Partei genommen ? Wo wohl und warum ?
Warum hat Russland vor Ausbruch des 1WK seine Brüder unterstützt ? Warum erfolgte die Kriegserklärung gegen KuK ? Geht weit zurück all das.
Und "wir" haben dabei zugeschaut!
Gute Geschäfte mit Öl und Gas gemacht.