Hinti-Eskapaden, Götze kommt, die Sportexperten der FR auf Clickbait...
Bisher gestaltet sich das Sommerloch recht kurzweilig.
Gestern meinte mein Nachbar (BVB-Fan) sinngemäß zu mir: "Ihr gewinnt die Europa League, spielt Champions League, holt Götze und du willst, dass es medial ruhiger wird? Das geht jetzt erst los."
Und irgendwie habe ich das Gefühl, das klang wie ein Fluch.
Hinti-Eskapaden, Götze kommt, die Sportexperten der FR auf Clickbait...
Bisher gestaltet sich das Sommerloch recht kurzweilig.
Gestern meinte mein Nachbar (BVB-Fan) sinngemäß zu mir: "Ihr gewinnt die Europa League, spielt Champions League, holt Götze und du willst, dass es medial ruhiger wird? Das geht jetzt erst los."
Und irgendwie habe ich das Gefühl, das klang wie ein Fluch.
Und irgendwie habe ich das Gefühl, das klang wie ein Fluch.
Ich verstehe sehr gut was Du meinst! Die Angst versuche ich Dir zu nehmen.
Vor nicht mal 20 Jahren war ich auf einer Saisoneröffnung, am Riederwald. Klein und familiär war es damals. Für das kleine Fest interessierten sich, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, über den Tag verteilt ca. 2000 Leute. Man war unglaublich nah an den Spielern dran und es war richtig schön, alle Spieler sassen irgendwann für die Unterschriften an aneineindergereihten Tischen auf dem Feld. Mit damals kleinen Kindern war das ein Traum! Es war Zeit für kurze Gespräche, mit manchem Spieler sprach ich an dem Tag sogar etwas länger, da sie sich "ins Volk" mischten. Manch Kindertrikot mit allen Unterschriften liegt noch wie neu im Schrank. Die Erfolglosigkeit der Eintracht hatte zu Nullkommanull Rummel geführt, das tat mir - trotz der schönsten persönlich erlebten Saisoneröffnungsfeier ever - extrem weh!
Lange Rede kurzer Sinn: Ich freue mich ganz heftig über den bereits in der jüngeren Vergangenheit erlebten kleinen "Fluch", weil er nur aufgrund von tollen Erfolgen über uns hereingebrochen ist. Auch der große, der da noch kommen mag, macht mir keine Angst: denn jede Zeit hat ihr Gutes! Die Prinzipien sollten halt nicht über Bord geworfen werden, wenn es medial noch krasser wird, aber auch diesbzgl. habe ich bei unseren Verantwortlichen keinen Anlass, das in Frage zu stellen.
Vor nicht mal 20 Jahren war ich auf einer Saisoneröffnung, am Riederwald. Klein und familiär war es damals. Für das kleine Fest interessierten sich, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, über den Tag verteilt ca. 2000 Leute. Man war unglaublich nah an den Spielern dran und es war richtig schön, alle Spieler sassen irgendwann für die Unterschriften an aneineindergereihten Tischen auf dem Feld. Mit damals kleinen Kindern war das ein Traum! Es war Zeit für kurze Gespräche, mit manchem Spieler sprach ich an dem Tag sogar etwas länger, da sie sich "ins Volk" mischten. Manch Kindertrikot mit allen Unterschriften liegt noch wie neu im Schrank. Die Erfolglosigkeit der Eintracht hatte zu Nullkommanull Rummel geführt, das tat mir - trotz der schönsten persönlich erlebten Saisoneröffnungsfeier ever - extrem weh!
Ich fand die Saisoneröffnungsfeier ohne Spiel viel schöner. Da konnte man mit den Leuten babbeln, auch mit Spieler und Funktionären. Auch an den diversen Ständen konnte man schön schwätzen. Das ging dann durch die neue Art Eröffnungsfeier mit Spiel verloren, was ich persönlich schade finde.
Ich genieße diesen Rummel ehrlich gesagt...mir scheint die Sonne aus dem Popo, seit Wochen schon. Da ändert auch das Hinti-Theater nix dran. Wir sind zur Zeit "hip" und das finde ich geil. Natürlich ist das auch gefährlich, im Erfolg macht man die meisten Fehler und man muß aufpassen wer der Eintracht urplötzlich wohlgesonnen ist.
Ich koste die aktuelle Phase total aus, es ist ohne Zweifel die schönste Phase meines Fandaseins. Es ist wie eine verdiente Belohnung. Man muß nur exakt 20 Jahre zurückblicken, unser Verein stand kurz vor dem Aus. Schulden ohne Ende, das Image im Eimer, Zwietracht Frankfurt von vorne bis hinten. Immer daran denken, liebe Leute.
Man muß nur exakt 20 Jahre zurückblicken, unser Verein stand kurz vor dem Aus.
Jap. Vor ziemlich exakt 20 Jahren war die Kacke aber mal so richtig am Dampfen. Am 19.06.2002 wurde uns durch die DFL die Zweitligalizenz entzogen. Solche Zeiten will ich auch nicht mehr erleben. Wir befinden uns halt jetzt in einer schönen Hochphase. Das fühlt sich auch so ein bisschen nachhaltig an, da die Eintracht viele Weichen neu gestellt hat (Umkrempeln des Scoutings, eigener Stadionbetreiber, Neubau des Proficamps, kommender Stadionumbau, 100.000 Mitglieder Marke geknackt, Eintracht Frankfurt "sexy" für Spieler und Manager gestaltet etc.). Tatsächlich genieße ich das alles inklusive Rummel auch, aaaber: Jetzt kommt ein Punkt, der wahrscheinlich bei vielen Kopfschütteln verursacht: Ich hoffe aber auch wieder auf eine kleine Down-Phase in den nächsten Jahren. Nichts wirklich Bewegendes oder Existenzielles. Einfach mal 3, 4 Saisons im Mittelfeld, ohne Europabeteiligung. Da werden dann auch wieder Fans geerdet. Und europäische Bühne, Finals oder gar Titel fühlen sich doch auch viel intensiver an, wenn sie nichts vollkommen gewöhnliches werden. Ich möchte eigentlich nicht, dass wir irgendwann so in Richtung Dortmund mutieren.
Ich genieße diesen Rummel ehrlich gesagt...mir scheint die Sonne aus dem Popo, seit Wochen schon. Da ändert auch das Hinti-Theater nix dran. Wir sind zur Zeit "hip" und das finde ich geil. Natürlich ist das auch gefährlich, im Erfolg macht man die meisten Fehler und man muß aufpassen wer der Eintracht urplötzlich wohlgesonnen ist.
Da können wir doch heilfroh sein, daß wir Menschen wie Axel, Markus und Oliver haben, die alle Entscheidungen mit kühlem Kopf planen und vorbereiten. Die wissen, was man so alles falsch machen kann, wenn man auf der Erfolgswelle reitet. Da ziehe ich im Vorstand doch gerne einen "kühlen" Markus Krösche einem Fan mit Leib und Seele vor - den es schon in fast jedem Vorstand so gegeben hat - , der mit seinem Enthusiasmus und seinen Emotionen manche Dinge nicht rational genug sieht und enscheidet.
Und irgendwie habe ich das Gefühl, das klang wie ein Fluch.
Ich verstehe sehr gut was Du meinst! Die Angst versuche ich Dir zu nehmen.
Vor nicht mal 20 Jahren war ich auf einer Saisoneröffnung, am Riederwald. Klein und familiär war es damals. Für das kleine Fest interessierten sich, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, über den Tag verteilt ca. 2000 Leute. Man war unglaublich nah an den Spielern dran und es war richtig schön, alle Spieler sassen irgendwann für die Unterschriften an aneineindergereihten Tischen auf dem Feld. Mit damals kleinen Kindern war das ein Traum! Es war Zeit für kurze Gespräche, mit manchem Spieler sprach ich an dem Tag sogar etwas länger, da sie sich "ins Volk" mischten. Manch Kindertrikot mit allen Unterschriften liegt noch wie neu im Schrank. Die Erfolglosigkeit der Eintracht hatte zu Nullkommanull Rummel geführt, das tat mir - trotz der schönsten persönlich erlebten Saisoneröffnungsfeier ever - extrem weh!
Lange Rede kurzer Sinn: Ich freue mich ganz heftig über den bereits in der jüngeren Vergangenheit erlebten kleinen "Fluch", weil er nur aufgrund von tollen Erfolgen über uns hereingebrochen ist. Auch der große, der da noch kommen mag, macht mir keine Angst: denn jede Zeit hat ihr Gutes! Die Prinzipien sollten halt nicht über Bord geworfen werden, wenn es medial noch krasser wird, aber auch diesbzgl. habe ich bei unseren Verantwortlichen keinen Anlass, das in Frage zu stellen.
Vor nicht mal 20 Jahren war ich auf einer Saisoneröffnung, am Riederwald. Klein und familiär war es damals. Für das kleine Fest interessierten sich, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, über den Tag verteilt ca. 2000 Leute. Man war unglaublich nah an den Spielern dran und es war richtig schön, alle Spieler sassen irgendwann für die Unterschriften an aneineindergereihten Tischen auf dem Feld. Mit damals kleinen Kindern war das ein Traum! Es war Zeit für kurze Gespräche, mit manchem Spieler sprach ich an dem Tag sogar etwas länger, da sie sich "ins Volk" mischten. Manch Kindertrikot mit allen Unterschriften liegt noch wie neu im Schrank. Die Erfolglosigkeit der Eintracht hatte zu Nullkommanull Rummel geführt, das tat mir - trotz der schönsten persönlich erlebten Saisoneröffnungsfeier ever - extrem weh!
Ich fand die Saisoneröffnungsfeier ohne Spiel viel schöner. Da konnte man mit den Leuten babbeln, auch mit Spieler und Funktionären. Auch an den diversen Ständen konnte man schön schwätzen. Das ging dann durch die neue Art Eröffnungsfeier mit Spiel verloren, was ich persönlich schade finde.
Hinti-Eskapaden, Götze kommt, die Sportexperten der FR auf Clickbait...
Bisher gestaltet sich das Sommerloch recht kurzweilig.
Gestern meinte mein Nachbar (BVB-Fan) sinngemäß zu mir: "Ihr gewinnt die Europa League, spielt Champions League, holt Götze und du willst, dass es medial ruhiger wird? Das geht jetzt erst los."
Und irgendwie habe ich das Gefühl, das klang wie ein Fluch.
Hinti-Eskapaden, Götze kommt, die Sportexperten der FR auf Clickbait...
Bisher gestaltet sich das Sommerloch recht kurzweilig.
Gestern meinte mein Nachbar (BVB-Fan) sinngemäß zu mir: "Ihr gewinnt die Europa League, spielt Champions League, holt Götze und du willst, dass es medial ruhiger wird? Das geht jetzt erst los."
Und irgendwie habe ich das Gefühl, das klang wie ein Fluch.
Natürlich gibt es immer Kehrseiten der Medailie. Landroval hat da genauso Recht wie Dein Nachbar. Mann kann eben nicht alles haben. Der Erfolg bringt auch weitere Probleme mit sich. Umso höher wir fliegen, umso größer wird die Chance eines Tages wieder abzustürzen. Du siehst ja auch einige sind mit einem Platz 11 in der Bundesliga nicht mehr zufrieden, das gehört sich einfach nicht für einen Europapokalsieger. Aber ich bin ganz ehrlich, es kommt nicht nur auf uns Fans an, sondern auch auf die Verantwortlichen im jeweiligen Verein. Da greift immer ein Rad ins andere. Und vom BVB sind wir da noch meilenweit entfernt.
Allerdings haben wir auch viele junge neue Fans gewonnen. Die sind jetzt nach 2 Titel in so kurzer Zeit (+weitere Erfolge) natürlich nur noch schwer zufrieden zu stellen. Die kennen nicht die Zeiten, wo uns fast die Lizenz entzogen wurde und das bringt natürlich schon etwas Unruhe, aber es sind noch genug alte da, wie besonders die aktuellen Erfolge sind und wie man unsere Eintracht richtig einordnet. Eines darfst Du auch nicht vergessen, im Gegensatz zu früher ist es doch extrem Positiv was unsere Eintracht in der Öffentlichkeit zeigt, wenn Unruhe kommt, dann meistens aus positiven Gründen.
Und ich finde es nicht schlimm, wenn ein Verein kurzfristig kommt und Spieler/Verein ein unmoralisches Angebot abgibt. Davon kann man nur profitieren.
Ich genieße diesen Rummel ehrlich gesagt...mir scheint die Sonne aus dem Popo, seit Wochen schon. Da ändert auch das Hinti-Theater nix dran. Wir sind zur Zeit "hip" und das finde ich geil. Natürlich ist das auch gefährlich, im Erfolg macht man die meisten Fehler und man muß aufpassen wer der Eintracht urplötzlich wohlgesonnen ist.
Ich koste die aktuelle Phase total aus, es ist ohne Zweifel die schönste Phase meines Fandaseins. Es ist wie eine verdiente Belohnung. Man muß nur exakt 20 Jahre zurückblicken, unser Verein stand kurz vor dem Aus. Schulden ohne Ende, das Image im Eimer, Zwietracht Frankfurt von vorne bis hinten. Immer daran denken, liebe Leute.
Man muß nur exakt 20 Jahre zurückblicken, unser Verein stand kurz vor dem Aus.
Jap. Vor ziemlich exakt 20 Jahren war die Kacke aber mal so richtig am Dampfen. Am 19.06.2002 wurde uns durch die DFL die Zweitligalizenz entzogen. Solche Zeiten will ich auch nicht mehr erleben. Wir befinden uns halt jetzt in einer schönen Hochphase. Das fühlt sich auch so ein bisschen nachhaltig an, da die Eintracht viele Weichen neu gestellt hat (Umkrempeln des Scoutings, eigener Stadionbetreiber, Neubau des Proficamps, kommender Stadionumbau, 100.000 Mitglieder Marke geknackt, Eintracht Frankfurt "sexy" für Spieler und Manager gestaltet etc.). Tatsächlich genieße ich das alles inklusive Rummel auch, aaaber: Jetzt kommt ein Punkt, der wahrscheinlich bei vielen Kopfschütteln verursacht: Ich hoffe aber auch wieder auf eine kleine Down-Phase in den nächsten Jahren. Nichts wirklich Bewegendes oder Existenzielles. Einfach mal 3, 4 Saisons im Mittelfeld, ohne Europabeteiligung. Da werden dann auch wieder Fans geerdet. Und europäische Bühne, Finals oder gar Titel fühlen sich doch auch viel intensiver an, wenn sie nichts vollkommen gewöhnliches werden. Ich möchte eigentlich nicht, dass wir irgendwann so in Richtung Dortmund mutieren.
Diejenigen, die die Eintracht schon sehr lange begleiten, waren und sind immer geerdet, weil sie die beschissenen Zeiten auch erlebt haben. Umso mehr freut man sich über europäische Titel oder DFB-Pokalsiege, weil sie eben nicht der Normalfall sind. Wir werden niemals Bayern oder Dortmund sein wollen, weil hier kein Gewöhnungseffekt eintritt. Deshalb war und ist Eintracht eben etwas ganz besonderes, weil wir eine Fanbase haben, die ihresgleichen sucht und sehr viel zu den Erfolgen beigetragen hat und auch noch weiterhin beitragen wird.
Hinti-Eskapaden, Götze kommt, die Sportexperten der FR auf Clickbait...
Bisher gestaltet sich das Sommerloch recht kurzweilig.
Gestern meinte mein Nachbar (BVB-Fan) sinngemäß zu mir: "Ihr gewinnt die Europa League, spielt Champions League, holt Götze und du willst, dass es medial ruhiger wird? Das geht jetzt erst los."
Und irgendwie habe ich das Gefühl, das klang wie ein Fluch.
Natürlich gibt es immer Kehrseiten der Medailie. Landroval hat da genauso Recht wie Dein Nachbar. Mann kann eben nicht alles haben. Der Erfolg bringt auch weitere Probleme mit sich. Umso höher wir fliegen, umso größer wird die Chance eines Tages wieder abzustürzen. Du siehst ja auch einige sind mit einem Platz 11 in der Bundesliga nicht mehr zufrieden, das gehört sich einfach nicht für einen Europapokalsieger. Aber ich bin ganz ehrlich, es kommt nicht nur auf uns Fans an, sondern auch auf die Verantwortlichen im jeweiligen Verein. Da greift immer ein Rad ins andere. Und vom BVB sind wir da noch meilenweit entfernt.
Allerdings haben wir auch viele junge neue Fans gewonnen. Die sind jetzt nach 2 Titel in so kurzer Zeit (+weitere Erfolge) natürlich nur noch schwer zufrieden zu stellen. Die kennen nicht die Zeiten, wo uns fast die Lizenz entzogen wurde und das bringt natürlich schon etwas Unruhe, aber es sind noch genug alte da, wie besonders die aktuellen Erfolge sind und wie man unsere Eintracht richtig einordnet. Eines darfst Du auch nicht vergessen, im Gegensatz zu früher ist es doch extrem Positiv was unsere Eintracht in der Öffentlichkeit zeigt, wenn Unruhe kommt, dann meistens aus positiven Gründen.
Und ich finde es nicht schlimm, wenn ein Verein kurzfristig kommt und Spieler/Verein ein unmoralisches Angebot abgibt. Davon kann man nur profitieren.
Man muß nur exakt 20 Jahre zurückblicken, unser Verein stand kurz vor dem Aus.
Jap. Vor ziemlich exakt 20 Jahren war die Kacke aber mal so richtig am Dampfen. Am 19.06.2002 wurde uns durch die DFL die Zweitligalizenz entzogen. Solche Zeiten will ich auch nicht mehr erleben. Wir befinden uns halt jetzt in einer schönen Hochphase. Das fühlt sich auch so ein bisschen nachhaltig an, da die Eintracht viele Weichen neu gestellt hat (Umkrempeln des Scoutings, eigener Stadionbetreiber, Neubau des Proficamps, kommender Stadionumbau, 100.000 Mitglieder Marke geknackt, Eintracht Frankfurt "sexy" für Spieler und Manager gestaltet etc.). Tatsächlich genieße ich das alles inklusive Rummel auch, aaaber: Jetzt kommt ein Punkt, der wahrscheinlich bei vielen Kopfschütteln verursacht: Ich hoffe aber auch wieder auf eine kleine Down-Phase in den nächsten Jahren. Nichts wirklich Bewegendes oder Existenzielles. Einfach mal 3, 4 Saisons im Mittelfeld, ohne Europabeteiligung. Da werden dann auch wieder Fans geerdet. Und europäische Bühne, Finals oder gar Titel fühlen sich doch auch viel intensiver an, wenn sie nichts vollkommen gewöhnliches werden. Ich möchte eigentlich nicht, dass wir irgendwann so in Richtung Dortmund mutieren.
Diejenigen, die die Eintracht schon sehr lange begleiten, waren und sind immer geerdet, weil sie die beschissenen Zeiten auch erlebt haben. Umso mehr freut man sich über europäische Titel oder DFB-Pokalsiege, weil sie eben nicht der Normalfall sind. Wir werden niemals Bayern oder Dortmund sein wollen, weil hier kein Gewöhnungseffekt eintritt. Deshalb war und ist Eintracht eben etwas ganz besonderes, weil wir eine Fanbase haben, die ihresgleichen sucht und sehr viel zu den Erfolgen beigetragen hat und auch noch weiterhin beitragen wird.
Ich genieße diesen Rummel ehrlich gesagt...mir scheint die Sonne aus dem Popo, seit Wochen schon. Da ändert auch das Hinti-Theater nix dran. Wir sind zur Zeit "hip" und das finde ich geil. Natürlich ist das auch gefährlich, im Erfolg macht man die meisten Fehler und man muß aufpassen wer der Eintracht urplötzlich wohlgesonnen ist.
Ich koste die aktuelle Phase total aus, es ist ohne Zweifel die schönste Phase meines Fandaseins. Es ist wie eine verdiente Belohnung. Man muß nur exakt 20 Jahre zurückblicken, unser Verein stand kurz vor dem Aus. Schulden ohne Ende, das Image im Eimer, Zwietracht Frankfurt von vorne bis hinten. Immer daran denken, liebe Leute.
Ich genieße diesen Rummel ehrlich gesagt...mir scheint die Sonne aus dem Popo, seit Wochen schon. Da ändert auch das Hinti-Theater nix dran. Wir sind zur Zeit "hip" und das finde ich geil. Natürlich ist das auch gefährlich, im Erfolg macht man die meisten Fehler und man muß aufpassen wer der Eintracht urplötzlich wohlgesonnen ist.
Da können wir doch heilfroh sein, daß wir Menschen wie Axel, Markus und Oliver haben, die alle Entscheidungen mit kühlem Kopf planen und vorbereiten. Die wissen, was man so alles falsch machen kann, wenn man auf der Erfolgswelle reitet. Da ziehe ich im Vorstand doch gerne einen "kühlen" Markus Krösche einem Fan mit Leib und Seele vor - den es schon in fast jedem Vorstand so gegeben hat - , der mit seinem Enthusiasmus und seinen Emotionen manche Dinge nicht rational genug sieht und enscheidet.
Mich freut die Aufmerksamkeit auch, bitte nicht falsch verstehen. Finds echt gut. Muss auch gestehen, dass ich eigentlich recht gut darin bin, den ganzen unfundierten Nonsense zu ignorieren. Jetzt bei Hinit wurde es etwas schwer. Aber grundsätzlich ist es kein Problem. Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Die Aufmerksamkeit nach einem Erfolg ist auch angenehmer wie die nach einem Misserfolg. Nach einem Erfolg wird man gerne mal angesprochen, nach einem Misserfolg wie einem Abstieg wäre man froh gewesen wenn einige mal die Klappe gehalten hätten. Das gilt jetzt für Privatmeinungen, die Presse muss über beides berichten.
Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
Mich freut die Aufmerksamkeit auch, bitte nicht falsch verstehen. Finds echt gut. Muss auch gestehen, dass ich eigentlich recht gut darin bin, den ganzen unfundierten Nonsense zu ignorieren. Jetzt bei Hinit wurde es etwas schwer. Aber grundsätzlich ist es kein Problem. Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Die Aufmerksamkeit nach einem Erfolg ist auch angenehmer wie die nach einem Misserfolg. Nach einem Erfolg wird man gerne mal angesprochen, nach einem Misserfolg wie einem Abstieg wäre man froh gewesen wenn einige mal die Klappe gehalten hätten. Das gilt jetzt für Privatmeinungen, die Presse muss über beides berichten.
Mich freut die Aufmerksamkeit auch, bitte nicht falsch verstehen. Finds echt gut. Muss auch gestehen, dass ich eigentlich recht gut darin bin, den ganzen unfundierten Nonsense zu ignorieren. Jetzt bei Hinit wurde es etwas schwer. Aber grundsätzlich ist es kein Problem. Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
...die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
...und schon gar nicht, wenn sie von Uli Hoeness kommen. Da hätte ich kotzen können.
Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
Naja. Das ist hier im Forum aber auch irritierend genug.. zu einem Punkt, an dem es fast schon nervt. Zum einen posten wir nach großen Ereignissen wie Titelgewinnen die positiven Stimmen der Fans anderer Vereine... und suhlen uns in der Anerkennung. Auf der anderen Seite machen wir wirklich keinen Hehl daraus, dass wir ja quasi alle anderen Vereine verachten. "Alles außer Frankfurt ist Scheiße" und so.
Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
...die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
...und schon gar nicht, wenn sie von Uli Hoeness kommen. Da hätte ich kotzen können.
...die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
...und schon gar nicht, wenn sie von Uli Hoeness kommen. Da hätte ich kotzen können.
Das war aber vielleicht eines der besten Komplimente überhaupt, nicht nur weil es ihm recht schwer über die Lippen kam, sondern weil er in diesem Moment tief drinnen wusste, dass da etwas ist, dass seine Superbayern nicht einfach so dem anderen Verein wegkaufen können. Etwas, dass nicht an ein oder zwei Spielern hängt, die man mit tollen Summen an die Isar locken kann. Etwas, das größer ist als ein Bankkonto. Etwas, das er so gerne hätte, aber das er nicht zu greifen bekommen kann ... Also ich hab's gefeiert
Ich bin mir irgendwie mit dem ganzen Rummel noch nicht so im reinen. Ich Arbeite bei einer Fa. in NIederbayern und jeder kommt auf einen zu und Gratuliert, mein Arbeitsplatz war nach dem Uefa Cup Sieg geschmückt mit Bildern von der Siegerehrung etc etc. das macht einen definitv Stolz zumal wenn man schon als kleiner Bub ins Waldstadion gegangen ist und mit der Oma am Küchenradio die Fussball Übertragungen verfolgt hat.
Aber irgendiwe ich kann es nicht genau beschreiben war es mir fas lieber als uns keiner gemocht hat. Man hat Jahrzehnte lang von dem Erfolg geträumt und sich gewünscht das es mit der Eintracht bergauf geht. Jetzt ist es soweit und ist irgendwie auch nicht richtig. Ist immer noch alles surreal und wahrscheinlich muss das alles immer noch sacken.
Ich brauch diese gelogene Annerkennung irgendwie überhaupt nicht ich mein wenn soll man dann noch ehrlich Hassen? Auch wieder irgendwie doof
Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
Naja. Das ist hier im Forum aber auch irritierend genug.. zu einem Punkt, an dem es fast schon nervt. Zum einen posten wir nach großen Ereignissen wie Titelgewinnen die positiven Stimmen der Fans anderer Vereine... und suhlen uns in der Anerkennung. Auf der anderen Seite machen wir wirklich keinen Hehl daraus, dass wir ja quasi alle anderen Vereine verachten. "Alles außer Frankfurt ist Scheiße" und so.
Man muß nur exakt 20 Jahre zurückblicken, unser Verein stand kurz vor dem Aus.
Jap. Vor ziemlich exakt 20 Jahren war die Kacke aber mal so richtig am Dampfen. Am 19.06.2002 wurde uns durch die DFL die Zweitligalizenz entzogen. Solche Zeiten will ich auch nicht mehr erleben. Wir befinden uns halt jetzt in einer schönen Hochphase. Das fühlt sich auch so ein bisschen nachhaltig an, da die Eintracht viele Weichen neu gestellt hat (Umkrempeln des Scoutings, eigener Stadionbetreiber, Neubau des Proficamps, kommender Stadionumbau, 100.000 Mitglieder Marke geknackt, Eintracht Frankfurt "sexy" für Spieler und Manager gestaltet etc.). Tatsächlich genieße ich das alles inklusive Rummel auch, aaaber: Jetzt kommt ein Punkt, der wahrscheinlich bei vielen Kopfschütteln verursacht: Ich hoffe aber auch wieder auf eine kleine Down-Phase in den nächsten Jahren. Nichts wirklich Bewegendes oder Existenzielles. Einfach mal 3, 4 Saisons im Mittelfeld, ohne Europabeteiligung. Da werden dann auch wieder Fans geerdet. Und europäische Bühne, Finals oder gar Titel fühlen sich doch auch viel intensiver an, wenn sie nichts vollkommen gewöhnliches werden. Ich möchte eigentlich nicht, dass wir irgendwann so in Richtung Dortmund mutieren.
Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
Naja. Das ist hier im Forum aber auch irritierend genug.. zu einem Punkt, an dem es fast schon nervt. Zum einen posten wir nach großen Ereignissen wie Titelgewinnen die positiven Stimmen der Fans anderer Vereine... und suhlen uns in der Anerkennung. Auf der anderen Seite machen wir wirklich keinen Hehl daraus, dass wir ja quasi alle anderen Vereine verachten. "Alles außer Frankfurt ist Scheiße" und so.
Leute genießt doch mal den Erfolg und die Entwicklung, ich finds mega spannend und vor allem beeindruckend.
Hier ist noch gar nichts selbstverständlich oder gar gewöhnlich, im Gegenteil, alles an der momentanen Situation ist äußerst ungewöhnlich im Vergleich zu "früher"
Gut, dass die Eintracht diese Aufmerksamkeit bekommt, denn das bedeutet einfach mehr Unabhängigkeit, denn wenn du groß genug bist, brauchst du keine Investoren etc. Ein großer mitgliederbasierter Verein müssen wir bleiben. Sollte das mal nicht mehr der Fall sein, haben wir wahrscheinlich echt ein Problem bzw keine Eintracht mehr.
Bin nur immer wieder überrascht, wie viele Menschen plötzlich eine Meinung zu uns haben. Und wieviele davon glauben, sie kundtun zu müssen.
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
Naja. Das ist hier im Forum aber auch irritierend genug.. zu einem Punkt, an dem es fast schon nervt. Zum einen posten wir nach großen Ereignissen wie Titelgewinnen die positiven Stimmen der Fans anderer Vereine... und suhlen uns in der Anerkennung. Auf der anderen Seite machen wir wirklich keinen Hehl daraus, dass wir ja quasi alle anderen Vereine verachten. "Alles außer Frankfurt ist Scheiße" und so.
Ich bin jetzt schon fast 24 Jahre weg aus FFM und habe seit dem in den unterschiedlichsten Teilen Deutschlands gelebt. Und überall habe ich früher oder später Kontakte zu dort lebenden SGE-Fans gefunden die nicht gebürtig aus der Rhein-Main-Region stammen. Wenn ich dann so gefragt hab, warum man z.B. ausgerechnet 600 km von Frankfurt entfernt lebt und Eintracht Fan geworden ist, war die Antwort nicht selten: "Naja, das war so die Zeit zwischen 1990 und 1994. Da hat die Eintracht geilen Fußball gespielt und da bin ich Fan geworden. Und dann auch geblieben." Natürlich gewinnt man im Erfolg neue Fans, die man sonst nicht gewonnen hätte. Und nicht alle von denen bleiben. Aber viele halt doch. Und die gehen dann auch mit durch so scheiß Jahre in der 2. Bundesliga. Erfolgsfans sind nicht immer was schlechtes.
Noch ne kleine Anekdote dazu: Wir hatten vor zwei Wochen die Finalspiele des Kreispokals aller Nachwuchsklassen irgendwo im östlichen Brandenburg auf nem Dorf-Sportplatz, 634 km entfernt von Frankfurt/Main. Ich habe dort auf dem Parkplatz alleine 7 Autos gezählt, die den Eintracht-Adler hinten drauf hatten. Und sowas sieht man hier in der Region so gut wie nie. Der EL-Sieg hat der SGE einen gewaltigen Schub in Sachen Beliebtheit gebracht. Und ich finde das grundsätzlich jetzt erstmal nicht nur schlecht. Wenngleich ich die Hoffnung teile, dass wir niemals so satt und blöd werden, wie Anhänger des BVB oder der Bayern.
Noch ne kleine Anekdote dazu: Wir hatten vor zwei Wochen die Finalspiele des Kreispokals aller Nachwuchsklassen irgendwo im östlichen Brandenburg auf nem Dorf-Sportplatz, 634 km entfernt von Frankfurt/Main. Ich habe dort auf dem Parkplatz alleine 7 Autos gezählt, die den Eintracht-Adler hinten drauf hatten. Und sowas sieht man hier in der Region so gut wie nie. Der EL-Sieg hat der SGE einen gewaltigen Schub in Sachen Beliebtheit gebracht. Und ich finde das grundsätzlich jetzt erstmal nicht nur schlecht. Wenngleich ich die Hoffnung teile, dass wir niemals so satt und blöd werden, wie Anhänger des BVB oder der Bayern.
Das Wappen von Brandenburg ist auch ein Adler. Wirst du doch nicht verwechselt haben? 😂😂
Wenngleich ich die Hoffnung teile, dass wir niemals so satt und blöd werden, wie Anhänger des BVB oder der Bayern.
Quatsch - Frankfurt bleib asozial 😎 Allein schon weil wir keine bräsigen Bayern sind - die sind in Deutschland ja generell ein ganz eigenes Volk Und keine Ruhrpottsammelassis denen Schalke zu Arbeiterklasse ist.
Meine Kollegen sind ja allesamt Dortmund (auch mein Schwager), Schalke, Bayern etc. Da wurde ich vor nur einem Jahr noch arg belächelt. Als wir den Pokal geholt haben wurde das anerkannt und ich wurde mit einem "jaja jetzt haste Oberwasser wo ihr mal was gewonnen habt" abgespeist. Dabei trage ich die Eintracht schon immer im Herzen und auf der Zunge. Das darf jeder wissen, da gehe ich auch offensiv mit um 😁 Seit wir gut spielen, also schon vor dem Gewinn der EL, gibt es von allen Seiten plötzlich Anerkennung. Wo wir und ich früher die Fußball-Assi-Krawallos waren, die neidisch auf die schielen die auch mal was gewinnen, nimmt man uns plötzlich ernst.
Allerdings wird es für uns nie das anerkennende "Freiburg, die arbeiten halt gut"-Nicken oder das "Augsburg macht viel aus seinen Möglichkeiten"-Schmunzeln oder die "Aller Pauli Junge! Voll unangepasst"-Totenkopf-Metalgabel geben. Wir sind und bleiben unbeliebt. Und das ist auch gut so, ich brauch die Anerkennung dieser Typen nicht. Ich werd gern nicht gemocht und zeig denen trotzdem was Herzblut und Leidenschaft alles erreichen kann.
Und wenn wir dereinst wieder um die goldene Ananas im Niemandsland der Tabelle spielen können sie sich alle wieder fett und bräsig in ihren bequemen Sesseln zurücklehnen und sich freuen. Wir kommen trotzdem wieder. Vielleicht auch irgendwann um zu bleiben.
Wenn ich dann so gefragt hab, warum man z.B. ausgerechnet 600 km von Frankfurt entfernt lebt und Eintracht Fan geworden ist, war die Antwort nicht selten: "Naja, das war so die Zeit zwischen 1990 und 1994. Da hat die Eintracht geilen Fußball gespielt und da bin ich Fan geworden. Und dann auch geblieben."
Es war 1994, als das bei mir angefangen hatte. Erster Stadionbesuch 1995. Da ging alles aber bereits leicht den Bach runter. Ab da kannte ich eigentlich mehr schwere Zeit und Katastrophen als wirklich rosige Zeiten.
brodo schrieb:
Der EL-Sieg hat der SGE einen gewaltigen Schub in Sachen Beliebtheit gebracht. Und ich finde das grundsätzlich jetzt erstmal nicht nur schlecht.
Jap, das pusht auch noch einmal. Aber diese krasse Entwicklung hat ja schon mit 2016 begonnen. Viele spüren jetzt erst einmal, dass sich die Eintracht vielleicht zu einer dauerhaften Top-Mannschaft entwickeln könnte. DFB-Pokal-Endspiele, 2 Titel, Hammer Europa-Auftritte seit 2018. Die gute Diva hat sich schon seit einiger Zeit schick gemacht. 2016 hatten wir noch knapp 40.000 Mitglieder.
brodo schrieb:
Wenngleich ich die Hoffnung teile, dass wir niemals so satt und blöd werden, wie Anhänger des BVB oder der Bayern.
Das ist einfach die Sache, die ich nicht einmal ansatzweise sehen möchte. Dass Dinge zur Normalität werden, und mit einem Gewöhnungseffekt ein ganz anderer Anspruch entsteht. Es war ja schon in der Zeit nach 1992 wohl das Anspruchsdenken, dass man jährlich um die Meisterschaft mitspielen muss. Notfalls auch mit Biegen und Brechen. Anders kann ich mir die Personalie Osram bis heute nicht erklären. Und nach Lauterns Titelgewinn 1998 musste man um alles in der Welt in der EL mitspielen... vollkommen an der Realität vorbeigedacht. Diese Abgehobenheit hat uns in der Vergangenheit nicht nur schlecht getan... sondern auch das Genick gebrochen. Umso schöner, dass Krösche schon klargestellt hatte, dass man mit dem CL-Einzug keine vollkommen neuen Maßstäbe auch bezüglich der Transferpolitik setzt. Beruhigend.
Aber: bei mir ist das immer noch so ein "Alice in Wonderland"-Gefühl, das wohl vorerst nicht vergeht. Surreal, bizarr. Barca weggeledert. EL gewonnen. Nächste Saison gibt es Pflichtspiele in der Champions League... wer weiß, was da alles passiert? Einfach ein paar Bonzen-Vereinen mal kräftig in den Hintern treten... wäre schon cool genug. Und davor noch Supercup gegen Real... what the flying fuck?
Wenngleich ich die Hoffnung teile, dass wir niemals so satt und blöd werden, wie Anhänger des BVB
Ich erinnere mich, wie sehr es mich 2017 ärgerte, dass die Dortmunder ihren Pokalerfolg so scheinbar teilnahmslos zur Kenntnis nahmen. Mein Gefühl war, dass wir bei einem solchen Triumph vollständig eskalieren würden und es denen eigentlich fast wurscht war.
Ein Jahr später waren aber wir diejenigen, die nach der Pokalübergabe wenig eskalierend in der Kurve standen. Auch in der Stadt später schien alles etwas gedämpft. Die Eskalation kam erst am nächsten Tag bei unserem Triumphzug.
Vielleicht sind die Dortmunder gar nicht so satt, wie wir es ihnen nachsagen.
Gestern meinte mein Nachbar (BVB-Fan) sinngemäß zu mir: "Ihr gewinnt die Europa League, spielt Champions League, holt Götze und du willst, dass es medial ruhiger wird? Das geht jetzt erst los."
Und irgendwie habe ich das Gefühl, das klang wie ein Fluch.
Das ist es auch, je mehr Erfolg, je mehr man europäisch spielt, je mehr Leute meinen was sagen zu müssen.
Gestern meinte mein Nachbar (BVB-Fan) sinngemäß zu mir: "Ihr gewinnt die Europa League, spielt Champions League, holt Götze und du willst, dass es medial ruhiger wird? Das geht jetzt erst los."
Und irgendwie habe ich das Gefühl, das klang wie ein Fluch.
Ich verstehe sehr gut was Du meinst! Die Angst versuche ich Dir zu nehmen.
Vor nicht mal 20 Jahren war ich auf einer Saisoneröffnung, am Riederwald. Klein und familiär war es damals. Für das kleine Fest interessierten sich, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, über den Tag verteilt ca. 2000 Leute. Man war unglaublich nah an den Spielern dran und es war richtig schön, alle Spieler sassen irgendwann für die Unterschriften an aneineindergereihten Tischen auf dem Feld. Mit damals kleinen Kindern war das ein Traum! Es war Zeit für kurze Gespräche, mit manchem Spieler sprach ich an dem Tag sogar etwas länger, da sie sich "ins Volk" mischten. Manch Kindertrikot mit allen Unterschriften liegt noch wie neu im Schrank. Die Erfolglosigkeit der Eintracht hatte zu Nullkommanull Rummel geführt, das tat mir - trotz der schönsten persönlich erlebten Saisoneröffnungsfeier ever - extrem weh!
Lange Rede kurzer Sinn: Ich freue mich ganz heftig über den bereits in der jüngeren Vergangenheit erlebten kleinen "Fluch", weil er nur aufgrund von tollen Erfolgen über uns hereingebrochen ist. Auch der große, der da noch kommen mag, macht mir keine Angst: denn jede Zeit hat ihr Gutes! Die Prinzipien sollten halt nicht über Bord geworfen werden, wenn es medial noch krasser wird, aber auch diesbzgl. habe ich bei unseren Verantwortlichen keinen Anlass, das in Frage zu stellen.
Wir Fans schaffen das, kein Zweifel!
Ich fand die Saisoneröffnungsfeier ohne Spiel viel schöner. Da konnte man mit den Leuten babbeln, auch mit Spieler und Funktionären. Auch an den diversen Ständen konnte man schön schwätzen. Das ging dann durch die neue Art Eröffnungsfeier mit Spiel verloren, was ich persönlich schade finde.
Wir sind zur Zeit "hip" und das finde ich geil.
Natürlich ist das auch gefährlich, im Erfolg macht man die meisten Fehler und man muß aufpassen wer der Eintracht urplötzlich wohlgesonnen ist.
Ich koste die aktuelle Phase total aus, es ist ohne Zweifel die schönste Phase meines Fandaseins.
Es ist wie eine verdiente Belohnung.
Man muß nur exakt 20 Jahre zurückblicken, unser Verein stand kurz vor dem Aus. Schulden ohne Ende, das Image im Eimer, Zwietracht Frankfurt von vorne bis hinten. Immer daran denken, liebe Leute.
Jap. Vor ziemlich exakt 20 Jahren war die Kacke aber mal so richtig am Dampfen. Am 19.06.2002 wurde uns durch die DFL die Zweitligalizenz entzogen.
Solche Zeiten will ich auch nicht mehr erleben. Wir befinden uns halt jetzt in einer schönen Hochphase. Das fühlt sich auch so ein bisschen nachhaltig an, da die Eintracht viele Weichen neu gestellt hat (Umkrempeln des Scoutings, eigener Stadionbetreiber, Neubau des Proficamps, kommender Stadionumbau, 100.000 Mitglieder Marke geknackt, Eintracht Frankfurt "sexy" für Spieler und Manager gestaltet etc.).
Tatsächlich genieße ich das alles inklusive Rummel auch, aaaber: Jetzt kommt ein Punkt, der wahrscheinlich bei vielen Kopfschütteln verursacht:
Ich hoffe aber auch wieder auf eine kleine Down-Phase in den nächsten Jahren.
Nichts wirklich Bewegendes oder Existenzielles. Einfach mal 3, 4 Saisons im Mittelfeld, ohne Europabeteiligung. Da werden dann auch wieder Fans geerdet. Und europäische Bühne, Finals oder gar Titel fühlen sich doch auch viel intensiver an, wenn sie nichts vollkommen gewöhnliches werden. Ich möchte eigentlich nicht, dass wir irgendwann so in Richtung Dortmund mutieren.
Ich verstehe sehr gut was Du meinst! Die Angst versuche ich Dir zu nehmen.
Vor nicht mal 20 Jahren war ich auf einer Saisoneröffnung, am Riederwald. Klein und familiär war es damals. Für das kleine Fest interessierten sich, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, über den Tag verteilt ca. 2000 Leute. Man war unglaublich nah an den Spielern dran und es war richtig schön, alle Spieler sassen irgendwann für die Unterschriften an aneineindergereihten Tischen auf dem Feld. Mit damals kleinen Kindern war das ein Traum! Es war Zeit für kurze Gespräche, mit manchem Spieler sprach ich an dem Tag sogar etwas länger, da sie sich "ins Volk" mischten. Manch Kindertrikot mit allen Unterschriften liegt noch wie neu im Schrank. Die Erfolglosigkeit der Eintracht hatte zu Nullkommanull Rummel geführt, das tat mir - trotz der schönsten persönlich erlebten Saisoneröffnungsfeier ever - extrem weh!
Lange Rede kurzer Sinn: Ich freue mich ganz heftig über den bereits in der jüngeren Vergangenheit erlebten kleinen "Fluch", weil er nur aufgrund von tollen Erfolgen über uns hereingebrochen ist. Auch der große, der da noch kommen mag, macht mir keine Angst: denn jede Zeit hat ihr Gutes! Die Prinzipien sollten halt nicht über Bord geworfen werden, wenn es medial noch krasser wird, aber auch diesbzgl. habe ich bei unseren Verantwortlichen keinen Anlass, das in Frage zu stellen.
Wir Fans schaffen das, kein Zweifel!
Ich fand die Saisoneröffnungsfeier ohne Spiel viel schöner. Da konnte man mit den Leuten babbeln, auch mit Spieler und Funktionären. Auch an den diversen Ständen konnte man schön schwätzen. Das ging dann durch die neue Art Eröffnungsfeier mit Spiel verloren, was ich persönlich schade finde.
Gestern meinte mein Nachbar (BVB-Fan) sinngemäß zu mir: "Ihr gewinnt die Europa League, spielt Champions League, holt Götze und du willst, dass es medial ruhiger wird? Das geht jetzt erst los."
Und irgendwie habe ich das Gefühl, das klang wie ein Fluch.
Natürlich gibt es immer Kehrseiten der Medailie.
Landroval hat da genauso Recht wie Dein Nachbar.
Mann kann eben nicht alles haben. Der Erfolg bringt auch weitere Probleme mit sich.
Umso höher wir fliegen, umso größer wird die Chance eines Tages wieder abzustürzen.
Du siehst ja auch einige sind mit einem Platz 11 in der Bundesliga nicht mehr zufrieden, das gehört sich einfach nicht für einen Europapokalsieger.
Aber ich bin ganz ehrlich, es kommt nicht nur auf uns Fans an, sondern auch auf die Verantwortlichen im jeweiligen Verein. Da greift immer ein Rad ins andere. Und vom BVB sind wir da noch meilenweit entfernt.
Allerdings haben wir auch viele junge neue Fans gewonnen. Die sind jetzt nach 2 Titel in so kurzer Zeit (+weitere Erfolge) natürlich nur noch schwer zufrieden zu stellen.
Die kennen nicht die Zeiten, wo uns fast die Lizenz entzogen wurde und das bringt natürlich schon etwas Unruhe, aber es sind noch genug alte da, wie besonders die aktuellen Erfolge sind und wie man unsere Eintracht richtig einordnet.
Eines darfst Du auch nicht vergessen, im Gegensatz zu früher ist es doch extrem Positiv was unsere Eintracht in der Öffentlichkeit zeigt, wenn Unruhe kommt, dann meistens aus positiven Gründen.
Und ich finde es nicht schlimm, wenn ein Verein kurzfristig kommt und Spieler/Verein ein unmoralisches Angebot abgibt. Davon kann man nur profitieren.
Jetzt kann man sagen das hat bei der Eintracht Tradition. 1980 Platz 9 und UEFA-Cup-Sieger, jetzt Platz 11 und Europapokalsieger.
Wir sind zur Zeit "hip" und das finde ich geil.
Natürlich ist das auch gefährlich, im Erfolg macht man die meisten Fehler und man muß aufpassen wer der Eintracht urplötzlich wohlgesonnen ist.
Ich koste die aktuelle Phase total aus, es ist ohne Zweifel die schönste Phase meines Fandaseins.
Es ist wie eine verdiente Belohnung.
Man muß nur exakt 20 Jahre zurückblicken, unser Verein stand kurz vor dem Aus. Schulden ohne Ende, das Image im Eimer, Zwietracht Frankfurt von vorne bis hinten. Immer daran denken, liebe Leute.
Jap. Vor ziemlich exakt 20 Jahren war die Kacke aber mal so richtig am Dampfen. Am 19.06.2002 wurde uns durch die DFL die Zweitligalizenz entzogen.
Solche Zeiten will ich auch nicht mehr erleben. Wir befinden uns halt jetzt in einer schönen Hochphase. Das fühlt sich auch so ein bisschen nachhaltig an, da die Eintracht viele Weichen neu gestellt hat (Umkrempeln des Scoutings, eigener Stadionbetreiber, Neubau des Proficamps, kommender Stadionumbau, 100.000 Mitglieder Marke geknackt, Eintracht Frankfurt "sexy" für Spieler und Manager gestaltet etc.).
Tatsächlich genieße ich das alles inklusive Rummel auch, aaaber: Jetzt kommt ein Punkt, der wahrscheinlich bei vielen Kopfschütteln verursacht:
Ich hoffe aber auch wieder auf eine kleine Down-Phase in den nächsten Jahren.
Nichts wirklich Bewegendes oder Existenzielles. Einfach mal 3, 4 Saisons im Mittelfeld, ohne Europabeteiligung. Da werden dann auch wieder Fans geerdet. Und europäische Bühne, Finals oder gar Titel fühlen sich doch auch viel intensiver an, wenn sie nichts vollkommen gewöhnliches werden. Ich möchte eigentlich nicht, dass wir irgendwann so in Richtung Dortmund mutieren.
Diejenigen, die die Eintracht schon sehr lange begleiten, waren und sind immer geerdet, weil sie die beschissenen Zeiten auch erlebt haben.
Umso mehr freut man sich über europäische Titel oder DFB-Pokalsiege, weil sie eben nicht der Normalfall sind.
Wir werden niemals Bayern oder Dortmund sein wollen, weil hier kein Gewöhnungseffekt eintritt.
Deshalb war und ist Eintracht eben etwas ganz besonderes, weil wir eine Fanbase haben, die ihresgleichen sucht und sehr viel zu den Erfolgen beigetragen hat und auch noch weiterhin beitragen wird.
Wer will das schon? Schön spielen, aber immer nur zweiter hinter den Bayern? Ich möchte, dass uns die Bayern nur noch mit dem Fernglas sehen. Fertig.
Natürlich gibt es immer Kehrseiten der Medailie.
Landroval hat da genauso Recht wie Dein Nachbar.
Mann kann eben nicht alles haben. Der Erfolg bringt auch weitere Probleme mit sich.
Umso höher wir fliegen, umso größer wird die Chance eines Tages wieder abzustürzen.
Du siehst ja auch einige sind mit einem Platz 11 in der Bundesliga nicht mehr zufrieden, das gehört sich einfach nicht für einen Europapokalsieger.
Aber ich bin ganz ehrlich, es kommt nicht nur auf uns Fans an, sondern auch auf die Verantwortlichen im jeweiligen Verein. Da greift immer ein Rad ins andere. Und vom BVB sind wir da noch meilenweit entfernt.
Allerdings haben wir auch viele junge neue Fans gewonnen. Die sind jetzt nach 2 Titel in so kurzer Zeit (+weitere Erfolge) natürlich nur noch schwer zufrieden zu stellen.
Die kennen nicht die Zeiten, wo uns fast die Lizenz entzogen wurde und das bringt natürlich schon etwas Unruhe, aber es sind noch genug alte da, wie besonders die aktuellen Erfolge sind und wie man unsere Eintracht richtig einordnet.
Eines darfst Du auch nicht vergessen, im Gegensatz zu früher ist es doch extrem Positiv was unsere Eintracht in der Öffentlichkeit zeigt, wenn Unruhe kommt, dann meistens aus positiven Gründen.
Und ich finde es nicht schlimm, wenn ein Verein kurzfristig kommt und Spieler/Verein ein unmoralisches Angebot abgibt. Davon kann man nur profitieren.
Jetzt kann man sagen das hat bei der Eintracht Tradition. 1980 Platz 9 und UEFA-Cup-Sieger, jetzt Platz 11 und Europapokalsieger.
Jap. Vor ziemlich exakt 20 Jahren war die Kacke aber mal so richtig am Dampfen. Am 19.06.2002 wurde uns durch die DFL die Zweitligalizenz entzogen.
Solche Zeiten will ich auch nicht mehr erleben. Wir befinden uns halt jetzt in einer schönen Hochphase. Das fühlt sich auch so ein bisschen nachhaltig an, da die Eintracht viele Weichen neu gestellt hat (Umkrempeln des Scoutings, eigener Stadionbetreiber, Neubau des Proficamps, kommender Stadionumbau, 100.000 Mitglieder Marke geknackt, Eintracht Frankfurt "sexy" für Spieler und Manager gestaltet etc.).
Tatsächlich genieße ich das alles inklusive Rummel auch, aaaber: Jetzt kommt ein Punkt, der wahrscheinlich bei vielen Kopfschütteln verursacht:
Ich hoffe aber auch wieder auf eine kleine Down-Phase in den nächsten Jahren.
Nichts wirklich Bewegendes oder Existenzielles. Einfach mal 3, 4 Saisons im Mittelfeld, ohne Europabeteiligung. Da werden dann auch wieder Fans geerdet. Und europäische Bühne, Finals oder gar Titel fühlen sich doch auch viel intensiver an, wenn sie nichts vollkommen gewöhnliches werden. Ich möchte eigentlich nicht, dass wir irgendwann so in Richtung Dortmund mutieren.
Diejenigen, die die Eintracht schon sehr lange begleiten, waren und sind immer geerdet, weil sie die beschissenen Zeiten auch erlebt haben.
Umso mehr freut man sich über europäische Titel oder DFB-Pokalsiege, weil sie eben nicht der Normalfall sind.
Wir werden niemals Bayern oder Dortmund sein wollen, weil hier kein Gewöhnungseffekt eintritt.
Deshalb war und ist Eintracht eben etwas ganz besonderes, weil wir eine Fanbase haben, die ihresgleichen sucht und sehr viel zu den Erfolgen beigetragen hat und auch noch weiterhin beitragen wird.
Wir sind zur Zeit "hip" und das finde ich geil.
Natürlich ist das auch gefährlich, im Erfolg macht man die meisten Fehler und man muß aufpassen wer der Eintracht urplötzlich wohlgesonnen ist.
Ich koste die aktuelle Phase total aus, es ist ohne Zweifel die schönste Phase meines Fandaseins.
Es ist wie eine verdiente Belohnung.
Man muß nur exakt 20 Jahre zurückblicken, unser Verein stand kurz vor dem Aus. Schulden ohne Ende, das Image im Eimer, Zwietracht Frankfurt von vorne bis hinten. Immer daran denken, liebe Leute.
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
...und schon gar nicht, wenn sie von Uli Hoeness kommen. Da hätte ich kotzen können.
Naja. Das ist hier im Forum aber auch irritierend genug.. zu einem Punkt, an dem es fast schon nervt.
Zum einen posten wir nach großen Ereignissen wie Titelgewinnen die positiven Stimmen der Fans anderer Vereine... und suhlen uns in der Anerkennung. Auf der anderen Seite machen wir wirklich keinen Hehl daraus, dass wir ja quasi alle anderen Vereine verachten. "Alles außer Frankfurt ist Scheiße" und so.
Irgendwie ein merkwürdiges Gebaren.
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
...und schon gar nicht, wenn sie von Uli Hoeness kommen. Da hätte ich kotzen können.
Das war aber vielleicht eines der besten Komplimente überhaupt, nicht nur weil es ihm recht schwer über die Lippen kam, sondern weil er in diesem Moment tief drinnen wusste, dass da etwas ist, dass seine Superbayern nicht einfach so dem anderen Verein wegkaufen können. Etwas, dass nicht an ein oder zwei Spielern hängt, die man mit tollen Summen an die Isar locken kann. Etwas, das größer ist als ein Bankkonto. Etwas, das er so gerne hätte, aber das er nicht zu greifen bekommen kann ...
Also ich hab's gefeiert
Aber irgendiwe ich kann es nicht genau beschreiben war es mir fas lieber als uns keiner gemocht hat. Man hat Jahrzehnte lang von dem Erfolg geträumt und sich gewünscht das es mit der Eintracht bergauf geht. Jetzt ist es soweit und ist irgendwie auch nicht richtig. Ist immer noch alles surreal und wahrscheinlich muss das alles immer noch sacken.
Ich brauch diese gelogene Annerkennung irgendwie überhaupt nicht ich mein wenn soll man dann noch ehrlich Hassen? Auch wieder irgendwie doof
Ich bin da äußerst skeptisch, wenn von außen wohlmeinende Äußerungen kommen...das sind meist dieselben, die es lieber andersrum gesehen hätten...kaum jemand hatte damit gerechnet, das wir in der EL ungeschlagen den Titel holen...ich hab nichts gegen ehrlich gemeinte Anerkennung, sehr wohl aber was gegen vergiftete Komplimente, bei denen der Neidfaktor eine erhebliche Rolle spielt und diese Vermutung habe ich bei etlichen....die Eintracht hat UNSERE Anerkennung und die ist weiß Gott ehrlich, weil es unser Klub ist....halbgare Komplimente der abgekackten Konkurrenz benötigen wir nicht...
Naja. Das ist hier im Forum aber auch irritierend genug.. zu einem Punkt, an dem es fast schon nervt.
Zum einen posten wir nach großen Ereignissen wie Titelgewinnen die positiven Stimmen der Fans anderer Vereine... und suhlen uns in der Anerkennung. Auf der anderen Seite machen wir wirklich keinen Hehl daraus, dass wir ja quasi alle anderen Vereine verachten. "Alles außer Frankfurt ist Scheiße" und so.
Irgendwie ein merkwürdiges Gebaren.
Das tue ich ganz bestimmt nicht und lege auch keinerlei Wert drauf.
Jap. Vor ziemlich exakt 20 Jahren war die Kacke aber mal so richtig am Dampfen. Am 19.06.2002 wurde uns durch die DFL die Zweitligalizenz entzogen.
Solche Zeiten will ich auch nicht mehr erleben. Wir befinden uns halt jetzt in einer schönen Hochphase. Das fühlt sich auch so ein bisschen nachhaltig an, da die Eintracht viele Weichen neu gestellt hat (Umkrempeln des Scoutings, eigener Stadionbetreiber, Neubau des Proficamps, kommender Stadionumbau, 100.000 Mitglieder Marke geknackt, Eintracht Frankfurt "sexy" für Spieler und Manager gestaltet etc.).
Tatsächlich genieße ich das alles inklusive Rummel auch, aaaber: Jetzt kommt ein Punkt, der wahrscheinlich bei vielen Kopfschütteln verursacht:
Ich hoffe aber auch wieder auf eine kleine Down-Phase in den nächsten Jahren.
Nichts wirklich Bewegendes oder Existenzielles. Einfach mal 3, 4 Saisons im Mittelfeld, ohne Europabeteiligung. Da werden dann auch wieder Fans geerdet. Und europäische Bühne, Finals oder gar Titel fühlen sich doch auch viel intensiver an, wenn sie nichts vollkommen gewöhnliches werden. Ich möchte eigentlich nicht, dass wir irgendwann so in Richtung Dortmund mutieren.
Wer will das schon? Schön spielen, aber immer nur zweiter hinter den Bayern? Ich möchte, dass uns die Bayern nur noch mit dem Fernglas sehen. Fertig.
Naja. Das ist hier im Forum aber auch irritierend genug.. zu einem Punkt, an dem es fast schon nervt.
Zum einen posten wir nach großen Ereignissen wie Titelgewinnen die positiven Stimmen der Fans anderer Vereine... und suhlen uns in der Anerkennung. Auf der anderen Seite machen wir wirklich keinen Hehl daraus, dass wir ja quasi alle anderen Vereine verachten. "Alles außer Frankfurt ist Scheiße" und so.
Irgendwie ein merkwürdiges Gebaren.
Hier ist noch gar nichts selbstverständlich oder gar gewöhnlich, im Gegenteil, alles an der momentanen Situation ist äußerst ungewöhnlich im Vergleich zu "früher"
Gut, dass die Eintracht diese Aufmerksamkeit bekommt, denn das bedeutet einfach mehr Unabhängigkeit, denn wenn du groß genug bist, brauchst du keine Investoren etc. Ein großer mitgliederbasierter Verein müssen wir bleiben. Sollte das mal nicht mehr der Fall sein, haben wir wahrscheinlich echt ein Problem bzw keine Eintracht mehr.
Naja. Das ist hier im Forum aber auch irritierend genug.. zu einem Punkt, an dem es fast schon nervt.
Zum einen posten wir nach großen Ereignissen wie Titelgewinnen die positiven Stimmen der Fans anderer Vereine... und suhlen uns in der Anerkennung. Auf der anderen Seite machen wir wirklich keinen Hehl daraus, dass wir ja quasi alle anderen Vereine verachten. "Alles außer Frankfurt ist Scheiße" und so.
Irgendwie ein merkwürdiges Gebaren.
Das tue ich ganz bestimmt nicht und lege auch keinerlei Wert drauf.
Natürlich gewinnt man im Erfolg neue Fans, die man sonst nicht gewonnen hätte. Und nicht alle von denen bleiben. Aber viele halt doch. Und die gehen dann auch mit durch so scheiß Jahre in der 2. Bundesliga. Erfolgsfans sind nicht immer was schlechtes.
Noch ne kleine Anekdote dazu: Wir hatten vor zwei Wochen die Finalspiele des Kreispokals aller Nachwuchsklassen irgendwo im östlichen Brandenburg auf nem Dorf-Sportplatz, 634 km entfernt von Frankfurt/Main. Ich habe dort auf dem Parkplatz alleine 7 Autos gezählt, die den Eintracht-Adler hinten drauf hatten. Und sowas sieht man hier in der Region so gut wie nie. Der EL-Sieg hat der SGE einen gewaltigen Schub in Sachen Beliebtheit gebracht. Und ich finde das grundsätzlich jetzt erstmal nicht nur schlecht.
Wenngleich ich die Hoffnung teile, dass wir niemals so satt und blöd werden, wie Anhänger des BVB oder der Bayern.
Das Wappen von Brandenburg ist auch ein Adler. Wirst du doch nicht verwechselt haben? 😂😂
Quatsch - Frankfurt bleib asozial 😎
Allein schon weil wir keine bräsigen Bayern sind - die sind in Deutschland ja generell ein ganz eigenes Volk
Und keine Ruhrpottsammelassis denen Schalke zu Arbeiterklasse ist.
Meine Kollegen sind ja allesamt Dortmund (auch mein Schwager), Schalke, Bayern etc.
Da wurde ich vor nur einem Jahr noch arg belächelt.
Als wir den Pokal geholt haben wurde das anerkannt und ich wurde mit einem "jaja jetzt haste Oberwasser wo ihr mal was gewonnen habt" abgespeist. Dabei trage ich die Eintracht schon immer im Herzen und auf der Zunge. Das darf jeder wissen, da gehe ich auch offensiv mit um 😁
Seit wir gut spielen, also schon vor dem Gewinn der EL, gibt es von allen Seiten plötzlich Anerkennung.
Wo wir und ich früher die Fußball-Assi-Krawallos waren, die neidisch auf die schielen die auch mal was gewinnen, nimmt man uns plötzlich ernst.
Allerdings wird es für uns nie das anerkennende "Freiburg, die arbeiten halt gut"-Nicken oder das "Augsburg macht viel aus seinen Möglichkeiten"-Schmunzeln oder die "Aller Pauli Junge! Voll unangepasst"-Totenkopf-Metalgabel geben.
Wir sind und bleiben unbeliebt.
Und das ist auch gut so, ich brauch die Anerkennung dieser Typen nicht. Ich werd gern nicht gemocht und zeig denen trotzdem was Herzblut und Leidenschaft alles erreichen kann.
Und wenn wir dereinst wieder um die goldene Ananas im Niemandsland der Tabelle spielen können sie sich alle wieder fett und bräsig in ihren bequemen Sesseln zurücklehnen und sich freuen. Wir kommen trotzdem wieder.
Vielleicht auch irgendwann um zu bleiben.
Es war 1994, als das bei mir angefangen hatte. Erster Stadionbesuch 1995. Da ging alles aber bereits leicht den Bach runter. Ab da kannte ich eigentlich mehr schwere Zeit und Katastrophen als wirklich rosige Zeiten.
Jap, das pusht auch noch einmal. Aber diese krasse Entwicklung hat ja schon mit 2016 begonnen. Viele spüren jetzt erst einmal, dass sich die Eintracht vielleicht zu einer dauerhaften Top-Mannschaft entwickeln könnte. DFB-Pokal-Endspiele, 2 Titel, Hammer Europa-Auftritte seit 2018. Die gute Diva hat sich schon seit einiger Zeit schick gemacht. 2016 hatten wir noch knapp 40.000 Mitglieder.
Das ist einfach die Sache, die ich nicht einmal ansatzweise sehen möchte. Dass Dinge zur Normalität werden, und mit einem Gewöhnungseffekt ein ganz anderer Anspruch entsteht. Es war ja schon in der Zeit nach 1992 wohl das Anspruchsdenken, dass man jährlich um die Meisterschaft mitspielen muss. Notfalls auch mit Biegen und Brechen. Anders kann ich mir die Personalie Osram bis heute nicht erklären. Und nach Lauterns Titelgewinn 1998 musste man um alles in der Welt in der EL mitspielen... vollkommen an der Realität vorbeigedacht. Diese Abgehobenheit hat uns in der Vergangenheit nicht nur schlecht getan... sondern auch das Genick gebrochen. Umso schöner, dass Krösche schon klargestellt hatte, dass man mit dem CL-Einzug keine vollkommen neuen Maßstäbe auch bezüglich der Transferpolitik setzt. Beruhigend.
Aber: bei mir ist das immer noch so ein "Alice in Wonderland"-Gefühl, das wohl vorerst nicht vergeht. Surreal, bizarr. Barca weggeledert. EL gewonnen. Nächste Saison gibt es Pflichtspiele in der Champions League... wer weiß, was da alles passiert? Einfach ein paar Bonzen-Vereinen mal kräftig in den Hintern treten... wäre schon cool genug. Und davor noch Supercup gegen Real... what the flying fuck?
Ich erinnere mich, wie sehr es mich 2017 ärgerte, dass die Dortmunder ihren Pokalerfolg so scheinbar teilnahmslos zur Kenntnis nahmen.
Mein Gefühl war, dass wir bei einem solchen Triumph vollständig eskalieren würden und es denen eigentlich fast wurscht war.
Ein Jahr später waren aber wir diejenigen, die nach der Pokalübergabe wenig eskalierend in der Kurve standen. Auch in der Stadt später schien alles etwas gedämpft. Die Eskalation kam erst am nächsten Tag bei unserem Triumphzug.
Vielleicht sind die Dortmunder gar nicht so satt, wie wir es ihnen nachsagen.