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Nachbetrachtungsthread zum Auftaktspiel gegen Bayern

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sgevolker schrieb:

magicv schrieb:

Sag doch einfach, worauf du hinaus willst!
Wenn 2/3 der Stadion Besucher, die deutsche Nationalhymne auspfeifen, deckt sich das doch im Verhältnis der Stadionbesucher in Frankfurt, zum Migrationshintergrund.


Hier wird gerade so getan als ob noch nie in einem deutschen Stadion bei einer Hymne gepfiffen wurde. Es wird ja hoffentlich keinen Unterschied machen ob die eigene oder eine andere Hymne ausgepfiffen wird?


Falsch,…hier wird gerade so getan, als ob es um ein kommerzielles Rahmenprogramm ging, was man aus selbigen Grund auspfeifen muss. Deshalb bin ich gespannt, ob es bei der CL Hymne genauso weiter geht, es zu einem Platzsturm und Abbruch des Spiels kommt. Das wäte für mich in der Spirale der Exzesse die einzige Steigerung, Bei der deutschen Nationalhymne sind die Ultras, auf Grund der Migrationshintergründe in Frankfurt, auf fruchtbaren Boden gestoßen.
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magicv schrieb:

Deshalb bin ich gespannt, ob es bei der CL Hymne genauso weiter geht

Die EL-Hymne war nie zu hören, da sie niedergesungen wurde.
Gleiches erwarte ich in der CL und ähnlich hätten die Ultras auch am Freitag ein Statement setzen können.
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magicv schrieb:

Deshalb bin ich gespannt, ob es bei der CL Hymne genauso weiter geht

Die EL-Hymne war nie zu hören, da sie niedergesungen wurde.
Gleiches erwarte ich in der CL und ähnlich hätten die Ultras auch am Freitag ein Statement setzen können.
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Luzbert schrieb:

Gleiches erwarte ich in der CL und ähnlich hätten die Ultras auch am Freitag ein Statement setzen können.
       


Eintracht vom Main zum Überstimmen der Hymne wäre zumindest kreativer gewesen als die Hymne auszupfeifen. Hymne durch Hymne ersetzen.
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skyeagle schrieb:

Mein erster Impuls, als die Pfiffe gehört habe, war bei mir auch absolutes Unverständnis. Ich persönlich käme auch bei allen angeführten Argumenten, am Ende nicht auf eine andere Sichtweise. Dabei liegt mir an unserer Hymne selbst auch nicht sehr viel. Es ist eher etwas grundsätzliches. Eine Nationalhymne respektiert man, da pfeift man nicht. Das hat für mich einfach etwas mit Anstand zu tun und ich empfinde die Pfiffe als unanständig. Auch bei Länderspielen fand ich das immer unsäglich, wenn gepfiffen wurde. Macht man einfach nicht.

Okay, danke für deine Ausführungen. Und auch danke für die Erklärungsversuche von z.B. Werner. Ich nehme folgende Erklärungen aus diese Thread zur Kenntnis (und das meine ich nicht hämisch),  im Bezug auf das Auspfeifen der Hymne:

- macht man nicht
- gehört sich nicht
- ist beschämend
- ist respektlos
- unanständig
- führt zum Imageschaden
- nichts rechtfertigt das Auspfeifen der Hymne

Ich kann die Aussagen immer noch nicht nachvollziehen, da sie hier niemand bislang inhaltlich unterfüttern konnte oder argumentativ stichhaltig darlegen konnte. Ich respektiere aber die vorhandenen Gefühle. Und ich habe übrigens  auch nicht mitgepfiffen. Dazu ist mir die Nationalhymne persönlich einfach viel zu egal.

Ich persönlich fände es beispielsweise respektlos, beschämend, unanständig oder imageschädigend, wenn man in einer Gedenkminute für einen Verstorbenen pfeift.
Dass all die gerade aufgezählten Adjektive auch auf das Auspfeifen der Nationalhymne zutreffen, ist mir persönlich fremd und eben neu. Aber gut, jeder ist anders und  ich respektiere, dass es da offenbar andere Gefühle gibt als die meinigen.  
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Man könnte in deiner Aufzählung noch §90 a StGB ergänzen.

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__90a.html
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hijackthis schrieb:

[quote=Mike 56]
[quote=solivagusinsilva]


Ich erwarte von den Verantwortlichen im Vorstand der AG, wie auch von Peter Fischer, dass diesen ganz speziellen Subjekten jetzt der Stecker gezogen wird. Alle Privilegien weg, keine bevorzugte Ticketzuweisungen mehr und zwar so lange, bis diese Exzesse für eine lange Zeit nicht mehr vorkommen.



Da der Präsi aber, wie soll man das ausdrücken, ich nenne es mal gaaanz vorsichtig Seilschaften, zu manchen Groupierungen hat, welche wiederum mit den angesprochen Gruppen zu tun haben wird das nicht passieren.

Generell bin ich aber dagegen da irgendwas öffentlich zu machen, die Verantwortlichen sollen das mit den besagten Leuten hinter verchlossenen Türen regeln. Hat auch den Vorteil das keiner sein Gesicht verliert und so findet man evtl. einen gemeinsamen Nenner.
Aber wie man hier im Forum lest sind doch schon einige (mehrere) nicht mehr so gut auf die Groupierungen zu sprechen. Das sollte auf jeden Fall nicht auf Taube Ohren bei den Verantwortlichen stoßen.

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wuestenadler schrieb:

hijackthis schrieb:

[quote=Mike 56]
[quote=solivagusinsilva]


Ich erwarte von den Verantwortlichen im Vorstand der AG, wie auch von Peter Fischer, dass diesen ganz speziellen Subjekten jetzt der Stecker gezogen wird. Alle Privilegien weg, keine bevorzugte Ticketzuweisungen mehr und zwar so lange, bis diese Exzesse für eine lange Zeit nicht mehr vorkommen.



Da der Präsi aber, wie soll man das ausdrücken, ich nenne es mal gaaanz vorsichtig Seilschaften, zu manchen Groupierungen hat, welche wiederum mit den angesprochen Gruppen zu tun haben wird das nicht passieren.

Generell bin ich aber dagegen da irgendwas öffentlich zu machen, die Verantwortlichen sollen das mit den besagten Leuten hinter verchlossenen Türen regeln. Hat auch den Vorteil das keiner sein Gesicht verliert und so findet man evtl. einen gemeinsamen Nenner.
Aber wie man hier im Forum lest sind doch schon einige (mehrere) nicht mehr so gut auf die Groupierungen zu sprechen. Das sollte auf jeden Fall nicht auf Taube Ohren bei den Verantwortlichen stoßen.


Hallo Wüstenadler,

danke für Deinen Post. Ja, unser Peter Fischer. Ich mag ihn. Problematisch fand ich eine jüngere Aussage von ihm, nämlich - sinngemäß - das Stadion müsse brennen. Wenn das keine Aufforderung zum Zündeln war… Das passt dann z.B. gut in den Kontext „gewisse Seilschaften“. Gerade auch von Peter Fischer erwarte ich deshalb ein Statement, ein sich distanzieren u.a. von der Zündelei am Freitag und zu der Aktion mit dem Flitzer, den Ordnern und der Gruppe Befreiungsfront.

Dass man es seitens der AG und des Vereins mit den Ultras im Stillen klären könnte, wäre für mich selbstverständlich in Ordnung, entbindet aber m. E. nicht von der aus meiner Sicht erforderlichen Kommunikation nach außen, dass man es als Verantwortliche der SGE so nicht länger hinnehmen wird.


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wuestenadler schrieb:

hijackthis schrieb:

[quote=Mike 56]
[quote=solivagusinsilva]


Ich erwarte von den Verantwortlichen im Vorstand der AG, wie auch von Peter Fischer, dass diesen ganz speziellen Subjekten jetzt der Stecker gezogen wird. Alle Privilegien weg, keine bevorzugte Ticketzuweisungen mehr und zwar so lange, bis diese Exzesse für eine lange Zeit nicht mehr vorkommen.



Da der Präsi aber, wie soll man das ausdrücken, ich nenne es mal gaaanz vorsichtig Seilschaften, zu manchen Groupierungen hat, welche wiederum mit den angesprochen Gruppen zu tun haben wird das nicht passieren.

Generell bin ich aber dagegen da irgendwas öffentlich zu machen, die Verantwortlichen sollen das mit den besagten Leuten hinter verchlossenen Türen regeln. Hat auch den Vorteil das keiner sein Gesicht verliert und so findet man evtl. einen gemeinsamen Nenner.
Aber wie man hier im Forum lest sind doch schon einige (mehrere) nicht mehr so gut auf die Groupierungen zu sprechen. Das sollte auf jeden Fall nicht auf Taube Ohren bei den Verantwortlichen stoßen.


Hallo Wüstenadler,

danke für Deinen Post. Ja, unser Peter Fischer. Ich mag ihn. Problematisch fand ich eine jüngere Aussage von ihm, nämlich - sinngemäß - das Stadion müsse brennen. Wenn das keine Aufforderung zum Zündeln war… Das passt dann z.B. gut in den Kontext „gewisse Seilschaften“. Gerade auch von Peter Fischer erwarte ich deshalb ein Statement, ein sich distanzieren u.a. von der Zündelei am Freitag und zu der Aktion mit dem Flitzer, den Ordnern und der Gruppe Befreiungsfront.

Dass man es seitens der AG und des Vereins mit den Ultras im Stillen klären könnte, wäre für mich selbstverständlich in Ordnung, entbindet aber m. E. nicht von der aus meiner Sicht erforderlichen Kommunikation nach außen, dass man es als Verantwortliche der SGE so nicht länger hinnehmen wird.


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Die "Stadion muss brennen" Aussage von Fischer ist doch X mal ausdiskutiert worden, das wäre gängige Rhetorik.
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Die "Stadion muss brennen" Aussage von Fischer ist doch X mal ausdiskutiert worden, das wäre gängige Rhetorik.
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Das war gängige Rhetorik
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Ich habe die letzten Seiten nicht mehr gelesen, des schon mal sry. für evtl. CE.

Also ich bin da sehr zwiegespalten.
Bei einem offiziellen Länderspiel kann man die Nationalhymne spielen find ich, bei einem Freundschaftskick kann man es auch bleiben lassen.
Beim Pokalendspiel könnte man es mit zusammen gekniffenen Ars..backen auch noch ertragen.
Aber was zum Teufel hat das bei einem Fußballspiel zu tun? Ich kann mich aus dem Stehgreif an keine Nationale Sportveranstaltung erinnern wo die Hymne zu beginn gespielt wird.
Nun mein Zwiespalt.
Ich bin aber auch der Meinung man könnte während der Nationalhymne auch mal die Klappe halten.
Zum ersten sind das nur ca 1:30 min, zum anderen war das in fast 200 Ländern zu sehen. Wenn einem die Außendarstellung der Eintracht egal ist dann kann man klar sagen, was juckt es mich. Das ist bei mir leider nicht so. Schon einfach aus dem Grund, ich bin 9 Monate im Jahr "Ausländer" und auch im Ausland versuche ich die Eintracht, mit meinen bescheidenen Mitteln, wo immer es geht gut dastehen zu lassen. Nach dem Spiel am Freitag bekam ich ca. 30 "Beileidbekundungen" zu unserem 1:6 nicht Erfolg, aber in fast jeder Nachricht auch die Frage "Tamai" (warum) in Bezug auf die Pfiffe. Und die Pfiffe begannen erst mit der Hymne und nicht schon vorher (ohne das mir bekannt ist was das vorher schon für ein Tamtam war).

Noch eines dann ist Schluss mit meinem Geheule.

Ich war in den 90er oft bei F1 Rennen oder beim Biathlon, mach ich alles nicht mehr. Das liegt zum einen an meinem Alter aber zum größten Teil an den Eventies. Jeder Feiert sich selbst und der Sport ist nur noch der Anlass zum Feiern aber nicht mehr der Grund warum man dahin geht. Was habe ich gegrinst wie alle "Atemlos" in Berlin singen wollten und keiner hat es gehört.
Und nun meine Frage an die Ultras und ihre Befürworter.
Seit Ihr nicht alle kleine (Helene) Fischers. Ihr kommt zu einem Fußballspiel um Euch genauso Aufmerksamkeit zu erhaschen. Seit Ihr nicht auch alles Eventies die es genießen wenn ihr Feuerwerk/Choreo bewundert wird.
Und nach ein paar Tagen Abstand zu Magdeburg und Freitag.
Wenn ich wählen dürfte, Helene Fischer oder Pyro Show zur Halbzeit, nun sag ich etwas das ich nicht für möglich gehalten hätte, lieber Helene Fischer als Leuchtgeschosse im anderen Block

Gruß
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Mike 56 schrieb:

solivagusinsilva schrieb:

Diese Herrschaften haben Narrenfreiheit.

Das sind die selben Herrschaften die die Eintracht in den Coronazeiten einfach im Stich gelassen haben. Wenn das alle gemacht hätten gäbe es die Eintracht wahrscheinlich nicht mehr und mehr braucht man dazu gar nicht zu sagen.


Ganz genau. Zur Belohnung für eine lange Zeit der Abwesenheit gabˋs dann Tickets für Sevilla.

Davon ab: was gibt diese, ich nenne sie mal „besondere Gruppe“ der Eintracht eigentlich zurück für all die ihr gewährten  Privilegien? Auf jeden Fall massiv Kosten für Strafen. Der nächste Zuschauer(teil)Ausschluss wird sicher auch bald kommen.

Ich will hier keine Verhältnisse haben, wie z.B. in Argentinien. Oder, wie gewesen, in Italien. Ihr wisst, was ich meine.

Ein Teil dieser „besonderen Gruppe“ ist schlichtweg kriminell.

Ich erwarte von den Verantwortlichen im Vorstand der AG, wie auch von Peter Fischer, dass diesen ganz speziellen Subjekten jetzt der Stecker gezogen wird. Alle Privilegien weg, keine bevorzugte Ticketzuweisungen mehr und zwar so lange, bis diese Exzesse für eine lange Zeit nicht mehr vorkommen.

Ich bin kein Feind der Ultra-Bewegung. Im Gegenteil: laut, bunt, bedingungsloser Support für das Team ist doch geil. Aber ohne shice Pyro, Raketen, Böller, Randale, dafür aber mit Respekt gegenüber EF, der Fangemeinde, anderen Menschen überhaupt.

Teile unsere Ultraszene sind aber (leider) keine „Ultras“ mehr. Es sind Menschen mit dissozialen Persönlichkeitsstörungen, die ausschließlich nach ihrer eigenen „Rechtsauffassung“ agieren, rücksichtslos gegenüber dem Verein, anderen Fans, unerträglich narzisstisch auftreten. Quasi einen Zustand der Anarchie ausleben.  Dabei können sie doch auch viel Gutes bewirken. Diese Ambivalenz kann ich nicht nachvollziehen.

Es ist an der Zeit, dieses Treiben ein für alle Mal zu beenden. Auf die sogenannte Selbstregulierung der Kurve kann man nicht bauen. Funktioniert nicht. Also ist die AG, der Verein insbesondere gefragt.

Zu den nahenden Spielen: bitte vollen Fokus auf Hertha und Köln. Bin zuversichtlich, dass unser Team Erfolg haben wird.
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Sehe das alles genauso. Diese sog. "Anhänger" / "Fans" schaden der Eintracht sehr und das wird scheinbar nicht besser. Warum die Verantwortlichen der Eintracht hier nicht mehr eindeutige Präsenz zeigen, verwundert. Und als langjähriger Fußballanhänger und -liebhaber will ich solches Verhalten einfach nicht sehen. Diese Personen, ihr Verhalten und deren fehlende eindeutige Ausgrenzung seitens der Eintracht sind auch ein Grund, warum ich nicht mit Enkel ins Stadion gehe. Und ich bin da nicht der Einzige. Enttäuscht bin ich hier bisher von der fehlenden eindeutigen Ausgrenzung dieser Gruppen seitens unserer Verantwortlichen. Letzen Endes wird das auch dazu führen - wenn sich das nicht ändert - dass sich die Eintracht im wirtschaftlichen Bereich und bei den Kennzahlen nicht wie gewünscht weiter nach oben entwickeln wird.
Und noch ein Wort zu unserem Präsidenten, der in dieser Angelegenheit auch keine klaren Aussagen von sich gibt. Ehrlich gesagt, finde ich Ihn in Bezug auf manche öffentlichen Äußerungen dann auch nur noch peinlich, wie jetzt z.B. wieder im Fall Mane`. In diesem Alter, dieser eigentlich verantwortlichen Position, sollte er eigentlich in der Lage sein, vorher abzuwägen, was man in der Öffentlichkeit von sich gibt. Ist ja schließlich kein Stammtisch in der Kneipe um die Ecke.  
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LDKler_neu schrieb:

Das Spiel wurde auf den Rängen verloren, nicht auf dem Platz!




ich bin der letzte der "schräge Fans" unterstützt, aber das ist doch eine absurde These
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Ich habe die letzten Seiten nicht mehr gelesen, des schon mal sry. für evtl. CE.

Also ich bin da sehr zwiegespalten.
Bei einem offiziellen Länderspiel kann man die Nationalhymne spielen find ich, bei einem Freundschaftskick kann man es auch bleiben lassen.
Beim Pokalendspiel könnte man es mit zusammen gekniffenen Ars..backen auch noch ertragen.
Aber was zum Teufel hat das bei einem Fußballspiel zu tun? Ich kann mich aus dem Stehgreif an keine Nationale Sportveranstaltung erinnern wo die Hymne zu beginn gespielt wird.
Nun mein Zwiespalt.
Ich bin aber auch der Meinung man könnte während der Nationalhymne auch mal die Klappe halten.
Zum ersten sind das nur ca 1:30 min, zum anderen war das in fast 200 Ländern zu sehen. Wenn einem die Außendarstellung der Eintracht egal ist dann kann man klar sagen, was juckt es mich. Das ist bei mir leider nicht so. Schon einfach aus dem Grund, ich bin 9 Monate im Jahr "Ausländer" und auch im Ausland versuche ich die Eintracht, mit meinen bescheidenen Mitteln, wo immer es geht gut dastehen zu lassen. Nach dem Spiel am Freitag bekam ich ca. 30 "Beileidbekundungen" zu unserem 1:6 nicht Erfolg, aber in fast jeder Nachricht auch die Frage "Tamai" (warum) in Bezug auf die Pfiffe. Und die Pfiffe begannen erst mit der Hymne und nicht schon vorher (ohne das mir bekannt ist was das vorher schon für ein Tamtam war).

Noch eines dann ist Schluss mit meinem Geheule.

Ich war in den 90er oft bei F1 Rennen oder beim Biathlon, mach ich alles nicht mehr. Das liegt zum einen an meinem Alter aber zum größten Teil an den Eventies. Jeder Feiert sich selbst und der Sport ist nur noch der Anlass zum Feiern aber nicht mehr der Grund warum man dahin geht. Was habe ich gegrinst wie alle "Atemlos" in Berlin singen wollten und keiner hat es gehört.
Und nun meine Frage an die Ultras und ihre Befürworter.
Seit Ihr nicht alle kleine (Helene) Fischers. Ihr kommt zu einem Fußballspiel um Euch genauso Aufmerksamkeit zu erhaschen. Seit Ihr nicht auch alles Eventies die es genießen wenn ihr Feuerwerk/Choreo bewundert wird.
Und nach ein paar Tagen Abstand zu Magdeburg und Freitag.
Wenn ich wählen dürfte, Helene Fischer oder Pyro Show zur Halbzeit, nun sag ich etwas das ich nicht für möglich gehalten hätte, lieber Helene Fischer als Leuchtgeschosse im anderen Block

Gruß
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Adler-Woerth schrieb:


Und nun meine Frage an die Ultras und ihre Befürworter.
Seit Ihr nicht alle kleine (Helene) Fischers. Ihr kommt zu einem Fußballspiel um Euch genauso Aufmerksamkeit zu erhaschen. Seit Ihr nicht auch alles Eventies die es genießen wenn ihr Feuerwerk/Choreo bewundert wird.


Ein charmanter Gedanke.
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LDKler_neu schrieb:

Das Spiel wurde auf den Rängen verloren, nicht auf dem Platz!




ich bin der letzte der "schräge Fans" unterstützt, aber das ist doch eine absurde These
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Tafelberg schrieb:
aber das ist doch eine absurde These
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
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Tafelberg schrieb:
aber das ist doch eine absurde These
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
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nein, weil ich es so nicht sehe.
Der FCB war der Eintracht meilenweit überlegen, egal was sich auf der Tribüne abgespielt hat
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Wir hatten uns (Verein, Mannschaft, Fans) über die letzten 4 Jahre mühsam ein positives Image aufgebaut und Respekt und Achtung erworben. Unsere Stimme bekam Gewicht im internationalen Fußball. Wir beginnen Einfluss zu nehmen zu Gunsten des Fußballsports. Ausdruck hiervon war auch das Eröffnungsspiel austragen zu dürfen mit weltweiter Aufmerksamkeit. Ein Haufen Kleinhirne hat das alles eingerissen. Es war nur noch zum Fremdschämen. Damit schaden diese Menschen der Sache, für die sie selbst vorgeblich eintreten. Schon der Auftritt der Fans in Magdeburg war schlimm.
Das Verhalten der Fans in Magdeburg hätte Konsequenzen haben müssen für das Eröffnungsspiel. Die Laissez-faire-Haltung der Verantwortlichen im Verein muss nun besprochen werden. So kann es nicht weitergehen. Es schadet dem Verein und stellt alles bisher Erreichte in Frage.
Die sportliche Darbietung von Trainer und Mannschaft in der 1.Hälfte war die Spiegelung des Verhaltens unserer Verantwortlichen im Verein. Ebenfalls Laissez-faire! Ich bin richtiggehend sauer ob der Darbietung aller Beteiligten am Freitag. Die Außendarstellung des Vereins hat großen Schaden genommen.
Ein Großteil der Ultras war die Bedeutung des Eröffnungsspiels nicht klar. Die Leute denken nicht über den Augenblick hinaus; Egomanen noch dazu. Aber das ist ja auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Eintracht Frankfurt möchte so aber gerade nicht sein.
Sportlich kann ich die Niederlage hinnehmen. Trotzdem muss auch unser Trainerteam sich an die eigene Nase fassen. Spätestens nach dem 0:2 hätte es die taktische Veränderung der 2.Halbzeit gebraucht.
Die sportliche Leistung in Verbindung mit dem Verhalten eines Teils der Fans tut aber besonders weh.
Bei der Mitgliederversammlung im September darf Peter hier mal Stellung beziehen, auch was sein Verhalten im Vorfeld des Eröffnungsspiels angeht.

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nein, weil ich es so nicht sehe.
Der FCB war der Eintracht meilenweit überlegen, egal was sich auf der Tribüne abgespielt hat
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Tafelberg schrieb:
Der FCB war der Eintracht meilenweit überlegen,
Das war in den letzten 20 Jahre immer so und trotzdem wurden ab und an Spiele gewonnen. Aber dazu brauchte es immer die intensive Interaktion, letztlich Einheit zwischen Fans und Spielern und davon war Freitag null zu sehen. Die ******  haben sich komplett entkoppelt von Mannschaft und Spielgeschehen, das konnte nicht gut gehen, nicht gegen die Bayern.
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Wir hatten uns (Verein, Mannschaft, Fans) über die letzten 4 Jahre mühsam ein positives Image aufgebaut und Respekt und Achtung erworben. Unsere Stimme bekam Gewicht im internationalen Fußball. Wir beginnen Einfluss zu nehmen zu Gunsten des Fußballsports. Ausdruck hiervon war auch das Eröffnungsspiel austragen zu dürfen mit weltweiter Aufmerksamkeit. Ein Haufen Kleinhirne hat das alles eingerissen. Es war nur noch zum Fremdschämen. Damit schaden diese Menschen der Sache, für die sie selbst vorgeblich eintreten. Schon der Auftritt der Fans in Magdeburg war schlimm.
Das Verhalten der Fans in Magdeburg hätte Konsequenzen haben müssen für das Eröffnungsspiel. Die Laissez-faire-Haltung der Verantwortlichen im Verein muss nun besprochen werden. So kann es nicht weitergehen. Es schadet dem Verein und stellt alles bisher Erreichte in Frage.
Die sportliche Darbietung von Trainer und Mannschaft in der 1.Hälfte war die Spiegelung des Verhaltens unserer Verantwortlichen im Verein. Ebenfalls Laissez-faire! Ich bin richtiggehend sauer ob der Darbietung aller Beteiligten am Freitag. Die Außendarstellung des Vereins hat großen Schaden genommen.
Ein Großteil der Ultras war die Bedeutung des Eröffnungsspiels nicht klar. Die Leute denken nicht über den Augenblick hinaus; Egomanen noch dazu. Aber das ist ja auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Eintracht Frankfurt möchte so aber gerade nicht sein.
Sportlich kann ich die Niederlage hinnehmen. Trotzdem muss auch unser Trainerteam sich an die eigene Nase fassen. Spätestens nach dem 0:2 hätte es die taktische Veränderung der 2.Halbzeit gebraucht.
Die sportliche Leistung in Verbindung mit dem Verhalten eines Teils der Fans tut aber besonders weh.
Bei der Mitgliederversammlung im September darf Peter hier mal Stellung beziehen, auch was sein Verhalten im Vorfeld des Eröffnungsspiels angeht.

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So siehts aus!
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LDKler_neu schrieb:

Bis dann Ende der Neunziger dieses Pack aufgetaucht ist. Schon zu Anfang haben die versucht, die Kontrolle über den Support zu übernehmen. Wenn der Rest des Stadions spielbezogenen Support gemacht hat (und wenns nur ein paar tausend Fans waren) haben diese A....löcher versucht, das mit ihrem Dauersingsang zu übertönen. Ich habe dann Ende der Neunziger aufgegeben und diesen Idioten das Feld überlassen. Diese Wixxxer haben mir meine Eintracht und mein Stadionerlebnis (das Waldstadion war jeden zweiten Samstag mein Wohnzimmer) kaputtgemacht. Mein Hass auf dieses Pack wird niemals enden.


Das du in "Extremen" denkst wissen wir ja mittlerweile aus anderen Threads... was du hier ablieferst setzt dem ganzen aber die Krone auf.
Ich rate dir dringend ein paar mal tief durchzuatmen.
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Hätte auch meine Eintracht-Vita sein können. Haargenau so. Nur hassen tue ich die Ultras deswegen nicht. Allerdings werden meine Stadionbesuche immer seltener. Aus genau diesen Gründen.
@ Tafelberg In der Vergangenheit wurden die Bayern von der ersten Minute an bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen, jede eigene Aktion bejubelt. Das gab Sicherheit und weckte den Kampfgeist. Jetzt gibt es erstmal Rauch und Europapokal feiern. Als man damit fertig war, stand es 0:2.
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Wir hatten uns (Verein, Mannschaft, Fans) über die letzten 4 Jahre mühsam ein positives Image aufgebaut und Respekt und Achtung erworben. Unsere Stimme bekam Gewicht im internationalen Fußball. Wir beginnen Einfluss zu nehmen zu Gunsten des Fußballsports. Ausdruck hiervon war auch das Eröffnungsspiel austragen zu dürfen mit weltweiter Aufmerksamkeit. Ein Haufen Kleinhirne hat das alles eingerissen. Es war nur noch zum Fremdschämen. Damit schaden diese Menschen der Sache, für die sie selbst vorgeblich eintreten. Schon der Auftritt der Fans in Magdeburg war schlimm.
Das Verhalten der Fans in Magdeburg hätte Konsequenzen haben müssen für das Eröffnungsspiel. Die Laissez-faire-Haltung der Verantwortlichen im Verein muss nun besprochen werden. So kann es nicht weitergehen. Es schadet dem Verein und stellt alles bisher Erreichte in Frage.
Die sportliche Darbietung von Trainer und Mannschaft in der 1.Hälfte war die Spiegelung des Verhaltens unserer Verantwortlichen im Verein. Ebenfalls Laissez-faire! Ich bin richtiggehend sauer ob der Darbietung aller Beteiligten am Freitag. Die Außendarstellung des Vereins hat großen Schaden genommen.
Ein Großteil der Ultras war die Bedeutung des Eröffnungsspiels nicht klar. Die Leute denken nicht über den Augenblick hinaus; Egomanen noch dazu. Aber das ist ja auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Eintracht Frankfurt möchte so aber gerade nicht sein.
Sportlich kann ich die Niederlage hinnehmen. Trotzdem muss auch unser Trainerteam sich an die eigene Nase fassen. Spätestens nach dem 0:2 hätte es die taktische Veränderung der 2.Halbzeit gebraucht.
Die sportliche Leistung in Verbindung mit dem Verhalten eines Teils der Fans tut aber besonders weh.
Bei der Mitgliederversammlung im September darf Peter hier mal Stellung beziehen, auch was sein Verhalten im Vorfeld des Eröffnungsspiels angeht.

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Schneeweiss schrieb:

Bei der Mitgliederversammlung im September darf Peter hier mal Stellung beziehen, auch was sein Verhalten im Vorfeld des Eröffnungsspiels angeht.


Welches Verhalten vor dem Eröffnungsspiel?

Du meinst doch jetzt nicht ernsthaft die völlig aus dem Kontext gerissene "who the fuck is Mane" Jux-Aussage? Ich kann nur jedem raten sich mal das gesamte Interview anzuschauen und nicht nur den verkürzten Clickbait-Headlines Glauben zu schenken.
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Ich habe die letzten Seiten nicht mehr gelesen, des schon mal sry. für evtl. CE.

Also ich bin da sehr zwiegespalten.
Bei einem offiziellen Länderspiel kann man die Nationalhymne spielen find ich, bei einem Freundschaftskick kann man es auch bleiben lassen.
Beim Pokalendspiel könnte man es mit zusammen gekniffenen Ars..backen auch noch ertragen.
Aber was zum Teufel hat das bei einem Fußballspiel zu tun? Ich kann mich aus dem Stehgreif an keine Nationale Sportveranstaltung erinnern wo die Hymne zu beginn gespielt wird.
Nun mein Zwiespalt.
Ich bin aber auch der Meinung man könnte während der Nationalhymne auch mal die Klappe halten.
Zum ersten sind das nur ca 1:30 min, zum anderen war das in fast 200 Ländern zu sehen. Wenn einem die Außendarstellung der Eintracht egal ist dann kann man klar sagen, was juckt es mich. Das ist bei mir leider nicht so. Schon einfach aus dem Grund, ich bin 9 Monate im Jahr "Ausländer" und auch im Ausland versuche ich die Eintracht, mit meinen bescheidenen Mitteln, wo immer es geht gut dastehen zu lassen. Nach dem Spiel am Freitag bekam ich ca. 30 "Beileidbekundungen" zu unserem 1:6 nicht Erfolg, aber in fast jeder Nachricht auch die Frage "Tamai" (warum) in Bezug auf die Pfiffe. Und die Pfiffe begannen erst mit der Hymne und nicht schon vorher (ohne das mir bekannt ist was das vorher schon für ein Tamtam war).

Noch eines dann ist Schluss mit meinem Geheule.

Ich war in den 90er oft bei F1 Rennen oder beim Biathlon, mach ich alles nicht mehr. Das liegt zum einen an meinem Alter aber zum größten Teil an den Eventies. Jeder Feiert sich selbst und der Sport ist nur noch der Anlass zum Feiern aber nicht mehr der Grund warum man dahin geht. Was habe ich gegrinst wie alle "Atemlos" in Berlin singen wollten und keiner hat es gehört.
Und nun meine Frage an die Ultras und ihre Befürworter.
Seit Ihr nicht alle kleine (Helene) Fischers. Ihr kommt zu einem Fußballspiel um Euch genauso Aufmerksamkeit zu erhaschen. Seit Ihr nicht auch alles Eventies die es genießen wenn ihr Feuerwerk/Choreo bewundert wird.
Und nach ein paar Tagen Abstand zu Magdeburg und Freitag.
Wenn ich wählen dürfte, Helene Fischer oder Pyro Show zur Halbzeit, nun sag ich etwas das ich nicht für möglich gehalten hätte, lieber Helene Fischer als Leuchtgeschosse im anderen Block

Gruß
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Adler-Woerth schrieb:

Und die Pfiffe begannen erst mit der Hymne und nicht schon vorher (ohne das mir bekannt ist was das vorher schon für ein Tamtam war).


Das ist nicht richtig. Die Pfiffe begannen schon vor der Hymne.
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LDKler_neu schrieb:

Bis dann Ende der Neunziger dieses Pack aufgetaucht ist. Schon zu Anfang haben die versucht, die Kontrolle über den Support zu übernehmen. Wenn der Rest des Stadions spielbezogenen Support gemacht hat (und wenns nur ein paar tausend Fans waren) haben diese A....löcher versucht, das mit ihrem Dauersingsang zu übertönen. Ich habe dann Ende der Neunziger aufgegeben und diesen Idioten das Feld überlassen. Diese Wixxxer haben mir meine Eintracht und mein Stadionerlebnis (das Waldstadion war jeden zweiten Samstag mein Wohnzimmer) kaputtgemacht. Mein Hass auf dieses Pack wird niemals enden.


Das du in "Extremen" denkst wissen wir ja mittlerweile aus anderen Threads... was du hier ablieferst setzt dem ganzen aber die Krone auf.
Ich rate dir dringend ein paar mal tief durchzuatmen.
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Diegito schrieb:
was du hier ablieferst setzt dem ganzen aber die Krone auf.
Ich rate dir dringend ein paar mal tief durchzuatmen.
Warst du damals im Waldstadion? Gegen Meppen vor 10tausend Zuschauern? Ganz sicher nicht, sonst würdest du meinen Beitrag nachvollziehen können!


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