Ich erinnere mich lebhaft an ein Heimspiel gegen Darmstadt (ich meine da haben wir 0:1 verloren, also zu Nikolaus 2015), da hat auch eine Fahne in unserem Block gebrannt. Was für eine das war weiß ich allerdings nicht.
Ich erinnere mich lebhaft an ein Heimspiel gegen Darmstadt (ich meine da haben wir 0:1 verloren, also zu Nikolaus 2015), da hat auch eine Fahne in unserem Block gebrannt. Was für eine das war weiß ich allerdings nicht.
Das war eine relativ große Fahne, wenn ich mich recht erinnere, mit dem Stadtwappen, nicht dem Vereinswappen. Und vorher falschrum aufgehängt. Waren es nicht sogar mehrere Fahnen, die brannten? Aber eigentlich möchte ich mich an diesen sowohl sportlich als auch drumherum wenig ruhmreichen Abend gar nicht erinnern.
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Bochum hat Verträge mit der DFL, die durchaus einige Regeln bzgl. Gästefans vorschreiben. Wenn du dein Wohnzimmer für eine TV-Show zur Verfügung stellst und der Vertrag mit dem Produzenten Straßenschuhe der Gäste erlaubt, musst du diese auch dulden (oder zahlst eine entsprechende Vertragsstrafe).
Wurde denn jetzt diese Mail schon geschrieben (Bk wollte das glaub ich machen)? Ich fänds auch wichtig zu wissen, aus wievielen Teilen das Banner besteht und auch, wie die dann verbunden werden. Neben Gaffer und Klett wären ja z.B. auch Knöpfe möglich. Danke schonmal, ansonsten frage ich morgen oder so nochmal nach.
Ich habe propain gefragt, weil der mich belehrt hat, dass nur kleine Banner aufgehängt wurden. Da das besagte Banner sehr groß ist muss es demnach aus mehreren Teilen bestehen. Eine Mail wollte ich mitnichten schreiben.
Wurde denn jetzt diese Mail schon geschrieben (Bk wollte das glaub ich machen)? Ich fänds auch wichtig zu wissen, aus wievielen Teilen das Banner besteht und auch, wie die dann verbunden werden. Neben Gaffer und Klett wären ja z.B. auch Knöpfe möglich. Danke schonmal, ansonsten frage ich morgen oder so nochmal nach.
Ich habe propain gefragt, weil der mich belehrt hat, dass nur kleine Banner aufgehängt wurden. Da das besagte Banner sehr groß ist muss es demnach aus mehreren Teilen bestehen. Eine Mail wollte ich mitnichten schreiben.
Ich habe propain gefragt, weil der mich belehrt hat, dass nur kleine Banner aufgehängt wurden. Da das besagte Banner sehr groß ist muss es demnach aus mehreren Teilen bestehen. Eine Mail wollte ich mitnichten schreiben.
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Und dann bist Du beleidigt und gehst bitter enttäuscht, ob solcher Ungerechtigkeit nach Hause. Nicht ohne vorher wieder die Schuhe angezogen zu haben.
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Und dann bist Du beleidigt und gehst bitter enttäuscht, ob solcher Ungerechtigkeit nach Hause. Nicht ohne vorher wieder die Schuhe angezogen zu haben.
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Bochum hat Verträge mit der DFL, die durchaus einige Regeln bzgl. Gästefans vorschreiben. Wenn du dein Wohnzimmer für eine TV-Show zur Verfügung stellst und der Vertrag mit dem Produzenten Straßenschuhe der Gäste erlaubt, musst du diese auch dulden (oder zahlst eine entsprechende Vertragsstrafe).
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Das infantile Argumentationsmuster, um das eigene "Scheiße-Bauen" zu rechtfertigen, nach dem Motto "Die anderen haben das aber auch gemacht" bzw. "Die anderen haben aber angefangen", kennt man ja von verschiedenen Vorfällen rund um die sogenannte aktive Fanszene aus den letzten Jahren zu genüge. Und das steht letztlich für sich.
Danke Brodo, das Adjektiv "infantil" passt in dem Kontext sehr gut. Mal schauen, ob wann und wie eine Stellungnahme der aktiven Fanszene kommen wird, vermutlich mit dem o.a. Argumentationsmuster. Da bin ich dann wiederum auf Bochum Stellungnahme gespannt.
Bei mir zu Hause haben Gäste die Strassenschuhe auszuziehen - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen. Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Der eine so, der andere so. Manch einer der Barfüße wird mit großen Augen – wie ein Kind vor dem Christbaum – dasitzen und die Schlammfüße anschmachten und Fotos und Videos für seine Freunde erstellen von den Schlammfüßen, die mit Füßen auf dem Tisch ellenlange Witze ohne Pointe erzählen, die außer den Schlammfüßen selbst kaum jemand lustig findet und die sie ständig wiederholen, in der Hoffnung, dass die Barfüße irgendwann einsteigen. Und der Gastgeber sagt dann am Abend den Barfüßlern, dass er mit den Schlammfüßen redet, was er vielleicht sogar tut. Dennoch sitzen die Schlammfüße tags darauf wieder genauso am Tisch und erzählen dieselben Witze.
Der eine so, der andere so. Manch einer der Barfüße wird mit großen Augen – wie ein Kind vor dem Christbaum – dasitzen und die Schlammfüße anschmachten und Fotos und Videos für seine Freunde erstellen von den Schlammfüßen, die mit Füßen auf dem Tisch ellenlange Witze ohne Pointe erzählen, die außer den Schlammfüßen selbst kaum jemand lustig findet und die sie ständig wiederholen, in der Hoffnung, dass die Barfüße irgendwann einsteigen. Und der Gastgeber sagt dann am Abend den Barfüßlern, dass er mit den Schlammfüßen redet, was er vielleicht sogar tut. Dennoch sitzen die Schlammfüße tags darauf wieder genauso am Tisch und erzählen dieselben Witze.
Das infantile Argumentationsmuster, um das eigene "Scheiße-Bauen" zu rechtfertigen, nach dem Motto "Die anderen haben das aber auch gemacht" bzw. "Die anderen haben aber angefangen", kennt man ja von verschiedenen Vorfällen rund um die sogenannte aktive Fanszene aus den letzten Jahren zu genüge. Und das steht letztlich für sich.
Danke Brodo, das Adjektiv "infantil" passt in dem Kontext sehr gut. Mal schauen, ob wann und wie eine Stellungnahme der aktiven Fanszene kommen wird, vermutlich mit dem o.a. Argumentationsmuster. Da bin ich dann wiederum auf Bochum Stellungnahme gespannt.
Ich erinnere mich lebhaft an ein Heimspiel gegen Darmstadt (ich meine da haben wir 0:1 verloren, also zu Nikolaus 2015), da hat auch eine Fahne in unserem Block gebrannt. Was für eine das war weiß ich allerdings nicht.
Ich erinnere mich lebhaft an ein Heimspiel gegen Darmstadt (ich meine da haben wir 0:1 verloren, also zu Nikolaus 2015), da hat auch eine Fahne in unserem Block gebrannt. Was für eine das war weiß ich allerdings nicht.
Das war eine relativ große Fahne, wenn ich mich recht erinnere, mit dem Stadtwappen, nicht dem Vereinswappen. Und vorher falschrum aufgehängt. Waren es nicht sogar mehrere Fahnen, die brannten? Aber eigentlich möchte ich mich an diesen sowohl sportlich als auch drumherum wenig ruhmreichen Abend gar nicht erinnern.
Ich erinnere mich lebhaft an ein Heimspiel gegen Darmstadt (ich meine da haben wir 0:1 verloren, also zu Nikolaus 2015), da hat auch eine Fahne in unserem Block gebrannt. Was für eine das war weiß ich allerdings nicht.
Das war eine relativ große Fahne, wenn ich mich recht erinnere, mit dem Stadtwappen, nicht dem Vereinswappen. Und vorher falschrum aufgehängt. Waren es nicht sogar mehrere Fahnen, die brannten? Aber eigentlich möchte ich mich an diesen sowohl sportlich als auch drumherum wenig ruhmreichen Abend gar nicht erinnern.
Was mich seit Jahren stört, ist der Gedanke, den viele in der aktiven Fanszene haben (zumindest im harten Kern). Was sie sagen ist Gesetz. Alle anderen haben sich nach ihnen zu richten und gleichzeitig sollen alle anderen die Gesetze dieses Landes dann befolgen, wenn man selbst davon profitiert.
Aber wenn man ehrlich ist, ist das ein gesellschaftliches Problem. Dieser Egoismus, dieses sich selbst in den Vordergrund stellen, dieses notfalls mit Gewalt, Erpressung usw aufzwingen der eigenen Haltung gegenüber anderen, es ist leider derzeit im Kommen.
Ich habe ja früher, als ich noch ne DK hatte, hin und wieder am Container gestanden. Die jüngere Generation dort miterlebt (die sind heute so 30) und die ältere Generation (heute vllt 40 bis 45). Das waren im Denken Welten. Die Älteren waren tatsächlich Fans der SGE, denen die SGE am Herzen lagen, aber auch Fanfragen. Bei den Jüngeren hat man in den Gesprächen das Gefühl gehabt, dass es vor allem um sie selbst ging und wie sie von außen gesehen werden. Es erinnerte wirklich ein bisschen an eine der vielen rebellischen Jugendbewegungen der letzten Jahrzehnte, bei denen es vor allem darum ging sich selbst einen Sinn zu geben, weniger aber um die Sache als solche.
Und genau diese Entwicklung, dieses Denken verspüre ich bei mittlerweile fast jeder Aktion. Selbstdarstellung. Der Fussball ist nur die Bühne, der die Öffentlichkeit herstellt. Andere Sportarten haben nicht die Reichweite und in sozialen Medien gehen sie unter vielen unter. Akzeptanz gegenüber anderen Auffassungen, mal mit Kritik umgehen können, mal auch bereit sein einen Zentimeter zurückzuweichen? Fehlanzeige.
Und wir, die das kritisieren, lassen uns auch immer häufiger selbst von dieser Selbstsucht anstecken in meinen Augen, sonst wäre so manche Art der Reaktion hier bei verschiedenen Themen nicht zu erklären.
Für mich sind diese Leute, die da den Block verlassen haben, viel mehr Fan der Szene und der Gemeinschaft als vom Verein selbst. Ein Verein im Verein.
Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten. Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).
Und was mich immer wurmt ist der unreflektierte Solidarisierungswillen bei Fans, die zur aktiven Szene gehören, aber nicht zum harten Kern. Genau das gibt Radikaleren Macht und genau das sorgt für die Verhärtung von Konflikten. Egal ob in der Kurve oder anderswo.
Aber ich befürchte, dass es einfach so weiter geht. Mal flammt etwas auf, dann kühlt es ab, dann flammt es wieder auf.
Ach und noch was stört... Dieser unsägliche Relativierungs- und Whataboutismbedarf in der Szene. Statt differenziert zu betrachten, kommen die einen an mit "Bochum ist schuld. Die Fans sind unschuldig. Sie sind die Opfer" (oder wie bei Rostock. Da liegt es an der Sitzqualität in Aachen, dass man erneut mal wieder Schaden angerichtet hat. Nicht am eigenen Verhalten.). Aber auch das ist ein Teil des Egoismus, den ich beschrieben habe. Alle anderen sind schuld, man selbst ist Opfer.
Aber das nur mal bisschen als Gedankenbrei zwischendurch in etwas vllt schlechter Reihenfolge, weil ich den Text mehrfach ansetzen musste...
Was mich seit Jahren stört, ist der Gedanke, den viele in der aktiven Fanszene haben (zumindest im harten Kern). Was sie sagen ist Gesetz. Alle anderen haben sich nach ihnen zu richten und gleichzeitig sollen alle anderen die Gesetze dieses Landes dann befolgen, wenn man selbst davon profitiert.
Aber wenn man ehrlich ist, ist das ein gesellschaftliches Problem. Dieser Egoismus, dieses sich selbst in den Vordergrund stellen, dieses notfalls mit Gewalt, Erpressung usw aufzwingen der eigenen Haltung gegenüber anderen, es ist leider derzeit im Kommen.
Ich habe ja früher, als ich noch ne DK hatte, hin und wieder am Container gestanden. Die jüngere Generation dort miterlebt (die sind heute so 30) und die ältere Generation (heute vllt 40 bis 45). Das waren im Denken Welten. Die Älteren waren tatsächlich Fans der SGE, denen die SGE am Herzen lagen, aber auch Fanfragen. Bei den Jüngeren hat man in den Gesprächen das Gefühl gehabt, dass es vor allem um sie selbst ging und wie sie von außen gesehen werden. Es erinnerte wirklich ein bisschen an eine der vielen rebellischen Jugendbewegungen der letzten Jahrzehnte, bei denen es vor allem darum ging sich selbst einen Sinn zu geben, weniger aber um die Sache als solche.
Und genau diese Entwicklung, dieses Denken verspüre ich bei mittlerweile fast jeder Aktion. Selbstdarstellung. Der Fussball ist nur die Bühne, der die Öffentlichkeit herstellt. Andere Sportarten haben nicht die Reichweite und in sozialen Medien gehen sie unter vielen unter. Akzeptanz gegenüber anderen Auffassungen, mal mit Kritik umgehen können, mal auch bereit sein einen Zentimeter zurückzuweichen? Fehlanzeige.
Und wir, die das kritisieren, lassen uns auch immer häufiger selbst von dieser Selbstsucht anstecken in meinen Augen, sonst wäre so manche Art der Reaktion hier bei verschiedenen Themen nicht zu erklären.
Für mich sind diese Leute, die da den Block verlassen haben, viel mehr Fan der Szene und der Gemeinschaft als vom Verein selbst. Ein Verein im Verein.
Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten. Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).
Und was mich immer wurmt ist der unreflektierte Solidarisierungswillen bei Fans, die zur aktiven Szene gehören, aber nicht zum harten Kern. Genau das gibt Radikaleren Macht und genau das sorgt für die Verhärtung von Konflikten. Egal ob in der Kurve oder anderswo.
Aber ich befürchte, dass es einfach so weiter geht. Mal flammt etwas auf, dann kühlt es ab, dann flammt es wieder auf.
Ach und noch was stört... Dieser unsägliche Relativierungs- und Whataboutismbedarf in der Szene. Statt differenziert zu betrachten, kommen die einen an mit "Bochum ist schuld. Die Fans sind unschuldig. Sie sind die Opfer" (oder wie bei Rostock. Da liegt es an der Sitzqualität in Aachen, dass man erneut mal wieder Schaden angerichtet hat. Nicht am eigenen Verhalten.). Aber auch das ist ein Teil des Egoismus, den ich beschrieben habe. Alle anderen sind schuld, man selbst ist Opfer.
Aber das nur mal bisschen als Gedankenbrei zwischendurch in etwas vllt schlechter Reihenfolge, weil ich den Text mehrfach ansetzen musste...
Was will man erwarten wenn absolut mit das wichtigste ist wieviel Likes man für seine Aktionen in den Sozielen Medien bekommt.
Und die Täter/Opfer Umkehr das beherschen die Ultras bestens.
Aber ich befürchte, dass es einfach so weiter geht. Mal flammt etwas auf, dann kühlt es ab, dann flammt es wieder auf.
Außerhalb der Blase interessiert es halt auch niemanden. Hat es auch noch nie.
Es passiert etwas, das wird 2 Tage diskutiert und dann war es das.
Geht seit 25 Jahren so, weil es schlicht kaum einen interessiert.
Denn weder die Ultras noch jemand von uns sind am Ende irgendwie wirklich relevant. Das System hat sowohl den einfachen Stadiongänger als auch den Fahnenschwenker irrelevant gemacht.
Für jeden oder jede Gruppe warten drei Mal soviele, die bereit sind die Plätze einzunehmen.
Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten. Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).
Ich vernute, dass der Verein die offene Konfrontation scheut. Wenn man den Auswüchsen Einhalt gebieten würde, hätte das zweifellos hässliche Begleiterscheinungen. Denn freiwillig wird die Szene ihr Standing nicht aufgeben. Und dass sie sich in der Opferrolle inszenieren können, haben sie ja nun vielfach unter Beweis gestellt. Das würde ein langer, harter Weg werden. Und den ist bei der Eintracht glaube ich (derzeit) keiner bereit zu gehen.
Ist es nicht egal wie groß, breit ein Banner ist und welche Farbe es hat? Wenn es nicht hängen darf, dann muß es runter basta. Beschwerden hinterher Schriftlich 3fach.
Ich habe an versch.Veranstaltungsorten schon Hinweise glesen "Rettungswege MÜSSEN frei bleiben" Denke solche Nottore sind auch kentlich gemacht, zumindest könnte ich mir das vorstellen.
Also vollkommen egal was für ein Banner es war wenn ein Weisungsbefugter zu recht oder unrecht sagt es muß weg, dann muß es halt weg! Man kann Konfrontationen versuchen zu vermeiden, man kann sie aber auch suchen
Ist es nicht egal wie groß, breit ein Banner ist und welche Farbe es hat? Wenn es nicht hängen darf, dann muß es runter basta. Beschwerden hinterher Schriftlich 3fach.
Ich habe an versch.Veranstaltungsorten schon Hinweise glesen "Rettungswege MÜSSEN frei bleiben" Denke solche Nottore sind auch kentlich gemacht, zumindest könnte ich mir das vorstellen.
Also vollkommen egal was für ein Banner es war wenn ein Weisungsbefugter zu recht oder unrecht sagt es muß weg, dann muß es halt weg! Man kann Konfrontationen versuchen zu vermeiden, man kann sie aber auch suchen
Ich erinnere mich lebhaft an ein Heimspiel gegen Darmstadt (ich meine da haben wir 0:1 verloren, also zu Nikolaus 2015), da hat auch eine Fahne in unserem Block gebrannt.
Was für eine das war weiß ich allerdings nicht.
Das war eine relativ große Fahne, wenn ich mich recht erinnere, mit dem Stadtwappen, nicht dem Vereinswappen. Und vorher falschrum aufgehängt.
Waren es nicht sogar mehrere Fahnen, die brannten?
Aber eigentlich möchte ich mich an diesen sowohl sportlich als auch drumherum wenig ruhmreichen Abend gar nicht erinnern.
Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen.
Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Wenn du dein Wohnzimmer für eine TV-Show zur Verfügung stellst und der Vertrag mit dem Produzenten Straßenschuhe der Gäste erlaubt, musst du diese auch dulden (oder zahlst eine entsprechende Vertragsstrafe).
Eine Mail wollte ich mitnichten schreiben.
Eine Mail wollte ich mitnichten schreiben.
Eine Mail wollte ich mitnichten schreiben.
Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen.
Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Und dann bist Du beleidigt und gehst bitter enttäuscht, ob solcher Ungerechtigkeit nach Hause. Nicht ohne vorher wieder die Schuhe angezogen zu haben.
Ja, aber die anderen...
Aber bitte nicht falsch verstehen, ich möchte mich hier in nicht in anners Leuds Erziehungsarbeit einmischen.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Und dann bist Du beleidigt und gehst bitter enttäuscht, ob solcher Ungerechtigkeit nach Hause. Nicht ohne vorher wieder die Schuhe angezogen zu haben.
Wer zu Gast in Bochum ist, hat die Fluchttore freizuhalten - wer das nicht möchte, bleibt draussen.
Als Gast den Anspruch zu haben, dem Gastgeber aufzudiktieren, welche Regeln für Gäste zu gelten haben, ist gelinde gesagt absurd.
Wenn du dein Wohnzimmer für eine TV-Show zur Verfügung stellst und der Vertrag mit dem Produzenten Straßenschuhe der Gäste erlaubt, musst du diese auch dulden (oder zahlst eine entsprechende Vertragsstrafe).
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Ja, aber die anderen...
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Aber bitte nicht falsch verstehen, ich möchte mich hier in nicht in anners Leuds Erziehungsarbeit einmischen.
Also mir hat man das auch oft genug gesagt.
Mal schauen, ob wann und wie eine Stellungnahme der aktiven Fanszene kommen wird, vermutlich mit dem o.a. Argumentationsmuster. Da bin ich dann wiederum auf Bochum Stellungnahme gespannt.
Und dann sitze ich barfuss an deinem Esstisch und muss entsetzt feststellen, dass zwei andere Gäste ihre matschigen Gummistiefel anhaben dürfen. Zweiklassen-Gesellschaft
Mal schauen, ob wann und wie eine Stellungnahme der aktiven Fanszene kommen wird, vermutlich mit dem o.a. Argumentationsmuster. Da bin ich dann wiederum auf Bochum Stellungnahme gespannt.
Ich erinnere mich lebhaft an ein Heimspiel gegen Darmstadt (ich meine da haben wir 0:1 verloren, also zu Nikolaus 2015), da hat auch eine Fahne in unserem Block gebrannt.
Was für eine das war weiß ich allerdings nicht.
Das war eine relativ große Fahne, wenn ich mich recht erinnere, mit dem Stadtwappen, nicht dem Vereinswappen. Und vorher falschrum aufgehängt.
Waren es nicht sogar mehrere Fahnen, die brannten?
Aber eigentlich möchte ich mich an diesen sowohl sportlich als auch drumherum wenig ruhmreichen Abend gar nicht erinnern.
Dann klick den Link https://www.spiegel.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt-gegen-darmstadt-98-fans-verbrennen-fahnen-a-1066381.html#fotostrecke-62e2a00e-0001-0002-0000-000000132609 besser nicht an. Hier sind die Aktionen des Gesindels dokumentiert.
Das war eine relativ große Fahne, wenn ich mich recht erinnere, mit dem Stadtwappen, nicht dem Vereinswappen. Und vorher falschrum aufgehängt.
Waren es nicht sogar mehrere Fahnen, die brannten?
Aber eigentlich möchte ich mich an diesen sowohl sportlich als auch drumherum wenig ruhmreichen Abend gar nicht erinnern.
Dann klick den Link https://www.spiegel.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt-gegen-darmstadt-98-fans-verbrennen-fahnen-a-1066381.html#fotostrecke-62e2a00e-0001-0002-0000-000000132609 besser nicht an. Hier sind die Aktionen des Gesindels dokumentiert.
Aber bitte nicht falsch verstehen, ich möchte mich hier in nicht in anners Leuds Erziehungsarbeit einmischen.
Also mir hat man das auch oft genug gesagt.
Aber wenn man ehrlich ist, ist das ein gesellschaftliches Problem. Dieser Egoismus, dieses sich selbst in den Vordergrund stellen, dieses notfalls mit Gewalt, Erpressung usw aufzwingen der eigenen Haltung gegenüber anderen, es ist leider derzeit im Kommen.
Ich habe ja früher, als ich noch ne DK hatte, hin und wieder am Container gestanden. Die jüngere Generation dort miterlebt (die sind heute so 30) und die ältere Generation (heute vllt 40 bis 45). Das waren im Denken Welten. Die Älteren waren tatsächlich Fans der SGE, denen die SGE am Herzen lagen, aber auch Fanfragen. Bei den Jüngeren hat man in den Gesprächen das Gefühl gehabt, dass es vor allem um sie selbst ging und wie sie von außen gesehen werden. Es erinnerte wirklich ein bisschen an eine der vielen rebellischen Jugendbewegungen der letzten Jahrzehnte, bei denen es vor allem darum ging sich selbst einen Sinn zu geben, weniger aber um die Sache als solche.
Und genau diese Entwicklung, dieses Denken verspüre ich bei mittlerweile fast jeder Aktion. Selbstdarstellung. Der Fussball ist nur die Bühne, der die Öffentlichkeit herstellt. Andere Sportarten haben nicht die Reichweite und in sozialen Medien gehen sie unter vielen unter.
Akzeptanz gegenüber anderen Auffassungen, mal mit Kritik umgehen können, mal auch bereit sein einen Zentimeter zurückzuweichen? Fehlanzeige.
Und wir, die das kritisieren, lassen uns auch immer häufiger selbst von dieser Selbstsucht anstecken in meinen Augen, sonst wäre so manche Art der Reaktion hier bei verschiedenen Themen nicht zu erklären.
Für mich sind diese Leute, die da den Block verlassen haben, viel mehr Fan der Szene und der Gemeinschaft als vom Verein selbst. Ein Verein im Verein.
Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten.
Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).
Und was mich immer wurmt ist der unreflektierte Solidarisierungswillen bei Fans, die zur aktiven Szene gehören, aber nicht zum harten Kern. Genau das gibt Radikaleren Macht und genau das sorgt für die Verhärtung von Konflikten. Egal ob in der Kurve oder anderswo.
Aber ich befürchte, dass es einfach so weiter geht. Mal flammt etwas auf, dann kühlt es ab, dann flammt es wieder auf.
Ach und noch was stört... Dieser unsägliche Relativierungs- und Whataboutismbedarf in der Szene. Statt differenziert zu betrachten, kommen die einen an mit "Bochum ist schuld. Die Fans sind unschuldig. Sie sind die Opfer" (oder wie bei Rostock. Da liegt es an der Sitzqualität in Aachen, dass man erneut mal wieder Schaden angerichtet hat. Nicht am eigenen Verhalten.). Aber auch das ist ein Teil des Egoismus, den ich beschrieben habe. Alle anderen sind schuld, man selbst ist Opfer.
Aber das nur mal bisschen als Gedankenbrei zwischendurch in etwas vllt schlechter Reihenfolge, weil ich den Text mehrfach ansetzen musste...
Was will man erwarten wenn absolut mit das wichtigste ist wieviel Likes man für seine Aktionen in den Sozielen Medien bekommt.
Und die Täter/Opfer Umkehr das beherschen die Ultras bestens.
Außerhalb der Blase interessiert es halt auch niemanden.
Hat es auch noch nie.
Es passiert etwas, das wird 2 Tage diskutiert und dann war es das.
Geht seit 25 Jahren so, weil es schlicht kaum einen interessiert.
Denn weder die Ultras noch jemand von uns sind am Ende irgendwie wirklich relevant.
Das System hat sowohl den einfachen Stadiongänger als auch den Fahnenschwenker irrelevant gemacht.
Für jeden oder jede Gruppe warten drei Mal soviele, die bereit sind die Plätze einzunehmen.
Ich vernute, dass der Verein die offene Konfrontation scheut. Wenn man den Auswüchsen Einhalt gebieten würde, hätte das zweifellos hässliche Begleiterscheinungen. Denn freiwillig wird die Szene ihr Standing nicht aufgeben. Und dass sie sich in der Opferrolle inszenieren können, haben sie ja nun vielfach unter Beweis gestellt. Das würde ein langer, harter Weg werden. Und den ist bei der Eintracht glaube ich (derzeit) keiner bereit zu gehen.
Wenn es nicht hängen darf, dann muß es runter basta.
Beschwerden hinterher Schriftlich 3fach.
Ich habe an versch.Veranstaltungsorten schon Hinweise glesen "Rettungswege MÜSSEN frei bleiben"
Denke solche Nottore sind auch kentlich gemacht, zumindest könnte ich mir das vorstellen.
Also vollkommen egal was für ein Banner es war wenn ein Weisungsbefugter zu recht oder unrecht sagt es muß weg, dann muß es halt weg!
Man kann Konfrontationen versuchen zu vermeiden, man kann sie aber auch suchen
das ist zu einfach!
Wenn es nicht hängen darf, dann muß es runter basta.
Beschwerden hinterher Schriftlich 3fach.
Ich habe an versch.Veranstaltungsorten schon Hinweise glesen "Rettungswege MÜSSEN frei bleiben"
Denke solche Nottore sind auch kentlich gemacht, zumindest könnte ich mir das vorstellen.
Also vollkommen egal was für ein Banner es war wenn ein Weisungsbefugter zu recht oder unrecht sagt es muß weg, dann muß es halt weg!
Man kann Konfrontationen versuchen zu vermeiden, man kann sie aber auch suchen
das ist zu einfach!