Mal zum Verständnis für die Diskussion oben zum Thema Fluchtwege und Flucht(weg)tore:
Fluchttore sind integrale Bestandteile von Fluchtwegen und müssen sich im Notfall leicht und ohne besondere Hilfsmittel öffnen lassen, um eine sichere Evakuierung zu gewährleisten.
Sind sie blockiert oder nicht funktionsfähig, werden Fluchtwege versperrt, was die Sicherheit der Personen gefährdet.
Mal zum Verständnis für die Diskussion oben zum Thema Fluchtwege und Flucht(weg)tore:
Fluchttore sind integrale Bestandteile von Fluchtwegen und müssen sich im Notfall leicht und ohne besondere Hilfsmittel öffnen lassen, um eine sichere Evakuierung zu gewährleisten.
Sind sie blockiert oder nicht funktionsfähig, werden Fluchtwege versperrt, was die Sicherheit der Personen gefährdet.
Ja, genau. So ist es. Ich bin der Meinung, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt gesehen habe, dass das Fluchttor vor dem Sitzbereich geöffnet war, aber Banner drüber hingen. Ich stand allerdings maximal weit weg, im Sitzblock, eine der hinteren Reihen und neben uns war der mit blauen Planen abgedeckte, gesperrte Bereich und dahinter der Bochumer Block. Wenn ich mich also nicht täusche und das Tor geöffnet werden konnte, dann waren die Fluchtwege frei und es hätte gespielt werden können, trotz Banner. Auf dem Bildschirm hieß es dann aber sie dürfen nicht verhängt sein, was im Widerspruch zur Fan-Info auf der Seite der Eintracht steht.
Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher.
Wenn ich mich also nicht täusche und das Tor geöffnet werden konnte, dann waren die Fluchtwege frei und es hätte gespielt werden können, trotz Banner.
Nun bestehen zwei Möglichkeiten. 1. Du täuschst Dich 2. Du widersprichst der "Koordinierungsgruppe, der u.a. die Einsatzleitung der Feuerwehr, Polizei und des DRK angehören, sowie VfL-seitig der Sicherheitsbeauftragte sowie die Veranstaltungsleitung" obwohl Du "allerdings maximal weit weg" standst.
Und "Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher."
Wo steht, daß das ebenfalls Fluchttore bzw. -wege sind, die ebenso frei gelassen werden müssen wie die, um die es in dem Zusammenhang geht? Ein entsprechender Link würde zur Aufklärung beitragen
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen. Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen. Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen. Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Pauschalisierungen, Vorverurteilungen und unbelegte Behaupten als Argumente anzuführen bringt aber auch niemanden weiter. Wir sollten schon bei diesem Thema hier bleiben. Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn sich alle an die Regeln halten und das gilt auch für die, die berechtigt sind die Regeln aufstellen.
Das soll aber alles nicht heißen, dass ich das Verhalten unserer Ultras am Sonntag für richtig halte, aber nach meinen bisherigen Erkenntnissen bzw. Beobachtungen kann ich zumindest deren Verhalten nachvollziehen, auch wenn ich persönlich sicher anders gehandelt hätte. Ich bin aber halt auch kein Ultra.
Die Feuerwehr hat im Übrigen auch bei uns schon kurzfristig Choreos bei Europa League Spielen verhindert. Welche Beweggründe da einzelne Personen hatten, entzieht sich aber meiner Kenntnis.
Wenn man Leute erreichen will, dann sollte Kritik sachlich sein. Wenn man aber hier rein schaut, ist da von Deppen, Idioten und Arschlöchern die Rede. Spätestens da interessiert es diejenigen die kritisiert werden nicht mehr was da erzählt wird.
Vielen Dank für den Beitrag. Von A bis Z alles perfekt auf den Punkt gebracht und dabei sehr analytisch und sachlich geblieben.
Leider wirst Du auch mit Deinem Fazit recht haben. Es wird nichts passieren und die Blockverlasser vom Sonntag können nach wie vor tun was sie wollen. Man braucht nur darauf zu warten.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen. Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen. Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen. Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen. Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Pauschalisierungen, Vorverurteilungen und unbelegte Behaupten als Argumente anzuführen bringt aber auch niemanden weiter. Wir sollten schon bei diesem Thema hier bleiben. Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn sich alle an die Regeln halten und das gilt auch für die, die berechtigt sind die Regeln aufstellen.
Das soll aber alles nicht heißen, dass ich das Verhalten unserer Ultras am Sonntag für richtig halte, aber nach meinen bisherigen Erkenntnissen bzw. Beobachtungen kann ich zumindest deren Verhalten nachvollziehen, auch wenn ich persönlich sicher anders gehandelt hätte. Ich bin aber halt auch kein Ultra.
Die Feuerwehr hat im Übrigen auch bei uns schon kurzfristig Choreos bei Europa League Spielen verhindert. Welche Beweggründe da einzelne Personen hatten, entzieht sich aber meiner Kenntnis.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen. Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Wenn man Leute erreichen will, dann sollte Kritik sachlich sein. Wenn man aber hier rein schaut, ist da von Deppen, Idioten und Arschlöchern die Rede. Spätestens da interessiert es diejenigen die kritisiert werden nicht mehr was da erzählt wird.
Wenn man Leute erreichen will, dann sollte Kritik sachlich sein. Wenn man aber hier rein schaut, ist da von Deppen, Idioten und Arschlöchern die Rede. Spätestens da interessiert es diejenigen die kritisiert werden nicht mehr was da erzählt wird.
Spätestens da interessiert es diejenigen die kritisiert werden nicht mehr was da erzählt wird.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
Das ist jetzt aber auch wieder eine in den Raum geworfene Behauptung ohne jegliche Substanz und dient scheinbar nur dazu, Stimmung gegen die "Kritisierten" zu machen. Warum tust du das? Bezieh dich doch einfach auf Fakten und alles ist gut.
Spätestens da interessiert es diejenigen die kritisiert werden nicht mehr was da erzählt wird.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
Dennoch muss man mit Verunglimpfungen und Beleidigungen nicht inflationär umgehen. Schon allein der Netiquette wegen nicht. Und es hilft ja auch niemandem hier in der Diskussion. Das ist schon ein Punkt, an dem wir uns alle zurücknehmen könnten. Die Grundhaltung gegenüber den Fans ist ja bei uns langjährigen Nutzern sowieso bekannt. da kann man sich ja auch die Sachlichkeit beschränken, die kann ja durchaus auch emotional kommuniziert werden.
Spätestens da interessiert es diejenigen die kritisiert werden nicht mehr was da erzählt wird.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
Das ist jetzt aber auch wieder eine in den Raum geworfene Behauptung ohne jegliche Substanz und dient scheinbar nur dazu, Stimmung gegen die "Kritisierten" zu machen. Warum tust du das? Bezieh dich doch einfach auf Fakten und alles ist gut.
Das ist jetzt aber auch wieder eine in den Raum geworfene Behauptung ohne jegliche Substanz und dient scheinbar nur dazu, Stimmung gegen die "Kritisierten" zu machen. Warum tust du das? Bezieh dich doch einfach auf Fakten und alles ist gut.
Ich meine mich erinnern zu können, dass es User gab, die mehrfach betont haben, dass sich gewisse Gruppierungen nicht für die Meinung des Forums interessieren. Wobei die Meinung der wenigen User im Forum keine repräsentative Aussage haben kann. Die Frage ist halt, wie sehen das die anderen Fans im Stadion.
Spätestens da interessiert es diejenigen die kritisiert werden nicht mehr was da erzählt wird.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
Dennoch muss man mit Verunglimpfungen und Beleidigungen nicht inflationär umgehen. Schon allein der Netiquette wegen nicht. Und es hilft ja auch niemandem hier in der Diskussion. Das ist schon ein Punkt, an dem wir uns alle zurücknehmen könnten. Die Grundhaltung gegenüber den Fans ist ja bei uns langjährigen Nutzern sowieso bekannt. da kann man sich ja auch die Sachlichkeit beschränken, die kann ja durchaus auch emotional kommuniziert werden.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen. Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Vielen Dank für den Beitrag. Von A bis Z alles perfekt auf den Punkt gebracht und dabei sehr analytisch und sachlich geblieben.
Leider wirst Du auch mit Deinem Fazit recht haben. Es wird nichts passieren und die Blockverlasser vom Sonntag können nach wie vor tun was sie wollen. Man braucht nur darauf zu warten.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen. Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Jetzt haben wir hier 2-3 Mod-Beiträge ignoriert, ich hab nochmal 3-4 Beiträge löschen müssen. Beim nächsten zu moderierenden Beitrag gibt es ne Pause. Irgendwann isses nicht mehr lustig.
Spätestens da interessiert es diejenigen die kritisiert werden nicht mehr was da erzählt wird.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
Das ist jetzt aber auch wieder eine in den Raum geworfene Behauptung ohne jegliche Substanz und dient scheinbar nur dazu, Stimmung gegen die "Kritisierten" zu machen. Warum tust du das? Bezieh dich doch einfach auf Fakten und alles ist gut.
Das ist jetzt aber auch wieder eine in den Raum geworfene Behauptung ohne jegliche Substanz und dient scheinbar nur dazu, Stimmung gegen die "Kritisierten" zu machen. Warum tust du das? Bezieh dich doch einfach auf Fakten und alles ist gut.
Ich meine mich erinnern zu können, dass es User gab, die mehrfach betont haben, dass sich gewisse Gruppierungen nicht für die Meinung des Forums interessieren. Wobei die Meinung der wenigen User im Forum keine repräsentative Aussage haben kann. Die Frage ist halt, wie sehen das die anderen Fans im Stadion.
Mal zum Verständnis für die Diskussion oben zum Thema Fluchtwege und Flucht(weg)tore:
Fluchttore sind integrale Bestandteile von Fluchtwegen und müssen sich im Notfall leicht und ohne besondere Hilfsmittel öffnen lassen, um eine sichere Evakuierung zu gewährleisten.
Sind sie blockiert oder nicht funktionsfähig, werden Fluchtwege versperrt, was die Sicherheit der Personen gefährdet.
Ja, genau. So ist es. Ich bin der Meinung, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt gesehen habe, dass das Fluchttor vor dem Sitzbereich geöffnet war, aber Banner drüber hingen. Ich stand allerdings maximal weit weg, im Sitzblock, eine der hinteren Reihen und neben uns war der mit blauen Planen abgedeckte, gesperrte Bereich und dahinter der Bochumer Block. Wenn ich mich also nicht täusche und das Tor geöffnet werden konnte, dann waren die Fluchtwege frei und es hätte gespielt werden können, trotz Banner. Auf dem Bildschirm hieß es dann aber sie dürfen nicht verhängt sein, was im Widerspruch zur Fan-Info auf der Seite der Eintracht steht.
Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher.
Wenn ich mich also nicht täusche und das Tor geöffnet werden konnte, dann waren die Fluchtwege frei und es hätte gespielt werden können, trotz Banner.
Nun bestehen zwei Möglichkeiten. 1. Du täuschst Dich 2. Du widersprichst der "Koordinierungsgruppe, der u.a. die Einsatzleitung der Feuerwehr, Polizei und des DRK angehören, sowie VfL-seitig der Sicherheitsbeauftragte sowie die Veranstaltungsleitung" obwohl Du "allerdings maximal weit weg" standst.
Und "Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher."
Wo steht, daß das ebenfalls Fluchttore bzw. -wege sind, die ebenso frei gelassen werden müssen wie die, um die es in dem Zusammenhang geht? Ein entsprechender Link würde zur Aufklärung beitragen
In der Stellungnahme von Bochum steht nirgendwo, dass das Tor nicht aufging, sondern nur, dass das Banner nicht den Vorgaben entsprach.
Da die Vorgaben - zumindest im Stadion - wohl "überhängen verboten" waren, kann das also beides zutreffen.
Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
Wenn ich mich also nicht täusche und das Tor geöffnet werden konnte, dann waren die Fluchtwege frei und es hätte gespielt werden können, trotz Banner.
Nun bestehen zwei Möglichkeiten. 1. Du täuschst Dich 2. Du widersprichst der "Koordinierungsgruppe, der u.a. die Einsatzleitung der Feuerwehr, Polizei und des DRK angehören, sowie VfL-seitig der Sicherheitsbeauftragte sowie die Veranstaltungsleitung" obwohl Du "allerdings maximal weit weg" standst.
Und "Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher."
Wo steht, daß das ebenfalls Fluchttore bzw. -wege sind, die ebenso frei gelassen werden müssen wie die, um die es in dem Zusammenhang geht? Ein entsprechender Link würde zur Aufklärung beitragen
In der Stellungnahme von Bochum steht nirgendwo, dass das Tor nicht aufging, sondern nur, dass das Banner nicht den Vorgaben entsprach.
Da die Vorgaben - zumindest im Stadion - wohl "überhängen verboten" waren, kann das also beides zutreffen.
Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
Zum Glück war das bei den Verantwortlichen kein Notfall, denn ziemlich lange brauchen kann im Ernsfall schon zu lange sein!
In der Stellungnahme von Bochum steht nirgendwo, dass das Tor nicht aufging, sondern nur, dass das Banner nicht den Vorgaben entsprach.
Da die Vorgaben - zumindest im Stadion - wohl "überhängen verboten" waren, kann das also beides zutreffen.
Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
Kannst du mir bitte einen Link zu dem Video schicken, auf dem "klar zu erkennen" ist, dass man das Tor nicht öffnen konnte, obwohl dies versucht wurde?
In der Stellungnahme von Bochum steht nirgendwo, dass das Tor nicht aufging, sondern nur, dass das Banner nicht den Vorgaben entsprach.
Da die Vorgaben - zumindest im Stadion - wohl "überhängen verboten" waren, kann das also beides zutreffen.
Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
Zum Glück war das bei den Verantwortlichen kein Notfall, denn ziemlich lange brauchen kann im Ernsfall schon zu lange sein!
Was mich seit Jahren stört, ist der Gedanke, den viele in der aktiven Fanszene haben (zumindest im harten Kern). Was sie sagen ist Gesetz. Alle anderen haben sich nach ihnen zu richten und gleichzeitig sollen alle anderen die Gesetze dieses Landes dann befolgen, wenn man selbst davon profitiert.
Aber wenn man ehrlich ist, ist das ein gesellschaftliches Problem. Dieser Egoismus, dieses sich selbst in den Vordergrund stellen, dieses notfalls mit Gewalt, Erpressung usw aufzwingen der eigenen Haltung gegenüber anderen, es ist leider derzeit im Kommen.
Ich habe ja früher, als ich noch ne DK hatte, hin und wieder am Container gestanden. Die jüngere Generation dort miterlebt (die sind heute so 30) und die ältere Generation (heute vllt 40 bis 45). Das waren im Denken Welten. Die Älteren waren tatsächlich Fans der SGE, denen die SGE am Herzen lagen, aber auch Fanfragen. Bei den Jüngeren hat man in den Gesprächen das Gefühl gehabt, dass es vor allem um sie selbst ging und wie sie von außen gesehen werden. Es erinnerte wirklich ein bisschen an eine der vielen rebellischen Jugendbewegungen der letzten Jahrzehnte, bei denen es vor allem darum ging sich selbst einen Sinn zu geben, weniger aber um die Sache als solche.
Und genau diese Entwicklung, dieses Denken verspüre ich bei mittlerweile fast jeder Aktion. Selbstdarstellung. Der Fussball ist nur die Bühne, der die Öffentlichkeit herstellt. Andere Sportarten haben nicht die Reichweite und in sozialen Medien gehen sie unter vielen unter. Akzeptanz gegenüber anderen Auffassungen, mal mit Kritik umgehen können, mal auch bereit sein einen Zentimeter zurückzuweichen? Fehlanzeige.
Und wir, die das kritisieren, lassen uns auch immer häufiger selbst von dieser Selbstsucht anstecken in meinen Augen, sonst wäre so manche Art der Reaktion hier bei verschiedenen Themen nicht zu erklären.
Für mich sind diese Leute, die da den Block verlassen haben, viel mehr Fan der Szene und der Gemeinschaft als vom Verein selbst. Ein Verein im Verein.
Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten. Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).
Und was mich immer wurmt ist der unreflektierte Solidarisierungswillen bei Fans, die zur aktiven Szene gehören, aber nicht zum harten Kern. Genau das gibt Radikaleren Macht und genau das sorgt für die Verhärtung von Konflikten. Egal ob in der Kurve oder anderswo.
Aber ich befürchte, dass es einfach so weiter geht. Mal flammt etwas auf, dann kühlt es ab, dann flammt es wieder auf.
Ach und noch was stört... Dieser unsägliche Relativierungs- und Whataboutismbedarf in der Szene. Statt differenziert zu betrachten, kommen die einen an mit "Bochum ist schuld. Die Fans sind unschuldig. Sie sind die Opfer" (oder wie bei Rostock. Da liegt es an der Sitzqualität in Aachen, dass man erneut mal wieder Schaden angerichtet hat. Nicht am eigenen Verhalten.). Aber auch das ist ein Teil des Egoismus, den ich beschrieben habe. Alle anderen sind schuld, man selbst ist Opfer.
Aber das nur mal bisschen als Gedankenbrei zwischendurch in etwas vllt schlechter Reihenfolge, weil ich den Text mehrfach ansetzen musste...
Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten. Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).
Ich vernute, dass der Verein die offene Konfrontation scheut. Wenn man den Auswüchsen Einhalt gebieten würde, hätte das zweifellos hässliche Begleiterscheinungen. Denn freiwillig wird die Szene ihr Standing nicht aufgeben. Und dass sie sich in der Opferrolle inszenieren können, haben sie ja nun vielfach unter Beweis gestellt. Das würde ein langer, harter Weg werden. Und den ist bei der Eintracht glaube ich (derzeit) keiner bereit zu gehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es für einen solchen Fall Szenarien bei der Eintracht gibt und die Faustregel dabei lautet "Was Besseres kommt nicht nach". Wenn du verstehst, was ich damit sagen will.
Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten. Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).
Ich vernute, dass der Verein die offene Konfrontation scheut. Wenn man den Auswüchsen Einhalt gebieten würde, hätte das zweifellos hässliche Begleiterscheinungen. Denn freiwillig wird die Szene ihr Standing nicht aufgeben. Und dass sie sich in der Opferrolle inszenieren können, haben sie ja nun vielfach unter Beweis gestellt. Das würde ein langer, harter Weg werden. Und den ist bei der Eintracht glaube ich (derzeit) keiner bereit zu gehen.
das nehme ich auch an. deshalb interessiert mich, wie andere vereine mit einer ähnlichen thematik umgehen. daher hatte ich die barcelona-story vor ein paar seiten hier eingeworfen - zugegebenermaßen zu einem ungünstigen zeitpunkt - so dass jemand fehlinterpretierte, dass es eine forderung von mir wäre, die eintracht solle es barca gleich tun . weiß denn niemand, wie sich der konflikt dort über die blocksperre weiterentwickelt hat? vielleicht gibt es ja gute beispiele, wie der konflikt behoben werden konnte? oder abschreckende beispiele...
Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten. Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).
Ich vernute, dass der Verein die offene Konfrontation scheut. Wenn man den Auswüchsen Einhalt gebieten würde, hätte das zweifellos hässliche Begleiterscheinungen. Denn freiwillig wird die Szene ihr Standing nicht aufgeben. Und dass sie sich in der Opferrolle inszenieren können, haben sie ja nun vielfach unter Beweis gestellt. Das würde ein langer, harter Weg werden. Und den ist bei der Eintracht glaube ich (derzeit) keiner bereit zu gehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es für einen solchen Fall Szenarien bei der Eintracht gibt und die Faustregel dabei lautet "Was Besseres kommt nicht nach". Wenn du verstehst, was ich damit sagen will.
Kannst du mir bitte einen Link zu dem Video schicken, auf dem "klar zu erkennen" ist, dass man das Tor nicht öffnen konnte, obwohl dies versucht wurde?
Es gibt genug Bilder, die auch hier schon gepostet wurden. Dort sieht man sehr gut, in welchem Bereich das Banner hängt. Und wenn es nicht an dieser Stelle unterbrochen ist, wird dadurch das Tor erst einmal versperrt. Völlig egal, wie schnell man das Banner abreißen kann oder auch nicht. Das kostet wertvolle Zeit, die bei einer Massenpanik über Tod oder Leben entscheiden kann. Da zieht auch das Argument, dass es bisher nie eine Massenpanik in einem Bundesligastadion gab nicht.
Fluchttore sind integrale Bestandteile von Fluchtwegen und müssen sich im Notfall leicht und ohne besondere Hilfsmittel öffnen lassen, um eine sichere Evakuierung zu gewährleisten.
Sind sie blockiert oder nicht funktionsfähig, werden Fluchtwege versperrt, was die Sicherheit der Personen gefährdet.
https://vorschriften.bgn-branchenwissen.de/daten/tr/asr_a2_3/7.htm
https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/455
Ja, genau. So ist es.
Ich bin der Meinung, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt gesehen habe, dass das Fluchttor vor dem Sitzbereich geöffnet war, aber Banner drüber hingen. Ich stand allerdings maximal weit weg, im Sitzblock, eine der hinteren Reihen und neben uns war der mit blauen Planen abgedeckte, gesperrte Bereich und dahinter der Bochumer Block.
Wenn ich mich also nicht täusche und das Tor geöffnet werden konnte, dann waren die Fluchtwege frei und es hätte gespielt werden können, trotz Banner. Auf dem Bildschirm hieß es dann aber sie dürfen nicht verhängt sein, was im Widerspruch zur Fan-Info auf der Seite der Eintracht steht.
Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher.
Nun bestehen zwei Möglichkeiten.
1. Du täuschst Dich
2. Du widersprichst der "Koordinierungsgruppe, der u.a. die Einsatzleitung der Feuerwehr, Polizei und des DRK angehören, sowie VfL-seitig der Sicherheitsbeauftragte sowie die Veranstaltungsleitung"
obwohl Du
"allerdings maximal weit weg" standst.
https://www.vfl-bochum.de/de/news/2025/marz/15/stellungnahme-vfl-bochum-1848
Und
"Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher."
Wo steht, daß das ebenfalls Fluchttore bzw. -wege sind, die ebenso frei gelassen werden müssen wie die, um die es in dem Zusammenhang geht?
Ein entsprechender Link würde zur Aufklärung beitragen
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen.
Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
danke, kann zu
Pauschalisierungen, Vorverurteilungen und unbelegte Behaupten als Argumente anzuführen bringt aber auch niemanden weiter. Wir sollten schon bei diesem Thema hier bleiben.
Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn sich alle an die Regeln halten und das gilt auch für die, die berechtigt sind die Regeln aufstellen.
Das soll aber alles nicht heißen, dass ich das Verhalten unserer Ultras am Sonntag für richtig halte, aber nach meinen bisherigen Erkenntnissen bzw. Beobachtungen kann ich zumindest deren Verhalten nachvollziehen, auch wenn ich persönlich sicher anders gehandelt hätte. Ich bin aber halt auch kein Ultra.
Die Feuerwehr hat im Übrigen auch bei uns schon kurzfristig Choreos bei Europa League Spielen verhindert. Welche Beweggründe da einzelne Personen hatten, entzieht sich aber meiner Kenntnis.
Auch in der Presse ist es nicht besser, ein "gutes" Beispiel ist ein Kommentar von hessenschau.de.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-ultras-wie-zweijaehrige-in-der-trotzphase-v1,eintracht-fans-meinung-100.html
Der Kommentar ist daneben und die Kommentare der Leser zum Großteil auch, hauptsächlich Krakeeler. Mich verwundert dabei das der HR auch Beleidigungen veröffentlicht, liegt aber auch am Artikel der schon in diese Richtung geht.
Wen wollen denn die Krakeeler damit erreichen? So nimmt das doch keiner ernst wenn da eine pöpelnde Meute ihre Law&Order Fantasien auslebt.
Leider wirst Du auch mit Deinem Fazit recht haben. Es wird nichts passieren und die Blockverlasser vom Sonntag können nach wie vor tun was sie wollen. Man braucht nur darauf zu warten.
Deine Resignation teile ich!
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen.
Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
danke, kann zu
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen.
Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Pauschalisierungen, Vorverurteilungen und unbelegte Behaupten als Argumente anzuführen bringt aber auch niemanden weiter. Wir sollten schon bei diesem Thema hier bleiben.
Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn sich alle an die Regeln halten und das gilt auch für die, die berechtigt sind die Regeln aufstellen.
Das soll aber alles nicht heißen, dass ich das Verhalten unserer Ultras am Sonntag für richtig halte, aber nach meinen bisherigen Erkenntnissen bzw. Beobachtungen kann ich zumindest deren Verhalten nachvollziehen, auch wenn ich persönlich sicher anders gehandelt hätte. Ich bin aber halt auch kein Ultra.
Die Feuerwehr hat im Übrigen auch bei uns schon kurzfristig Choreos bei Europa League Spielen verhindert. Welche Beweggründe da einzelne Personen hatten, entzieht sich aber meiner Kenntnis.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen.
Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Auch in der Presse ist es nicht besser, ein "gutes" Beispiel ist ein Kommentar von hessenschau.de.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-ultras-wie-zweijaehrige-in-der-trotzphase-v1,eintracht-fans-meinung-100.html
Der Kommentar ist daneben und die Kommentare der Leser zum Großteil auch, hauptsächlich Krakeeler. Mich verwundert dabei das der HR auch Beleidigungen veröffentlicht, liegt aber auch am Artikel der schon in diese Richtung geht.
Wen wollen denn die Krakeeler damit erreichen? So nimmt das doch keiner ernst wenn da eine pöpelnde Meute ihre Law&Order Fantasien auslebt.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
Auch in der Presse ist es nicht besser, ein "gutes" Beispiel ist ein Kommentar von hessenschau.de.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-ultras-wie-zweijaehrige-in-der-trotzphase-v1,eintracht-fans-meinung-100.html
Der Kommentar ist daneben und die Kommentare der Leser zum Großteil auch, hauptsächlich Krakeeler. Mich verwundert dabei das der HR auch Beleidigungen veröffentlicht, liegt aber auch am Artikel der schon in diese Richtung geht.
Wen wollen denn die Krakeeler damit erreichen? So nimmt das doch keiner ernst wenn da eine pöpelnde Meute ihre Law&Order Fantasien auslebt.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
Das ist jetzt aber auch wieder eine in den Raum geworfene Behauptung ohne jegliche Substanz und dient scheinbar nur dazu, Stimmung gegen die "Kritisierten" zu machen. Warum tust du das? Bezieh dich doch einfach auf Fakten und alles ist gut.
Dennoch muss man mit Verunglimpfungen und Beleidigungen nicht inflationär umgehen. Schon allein der Netiquette wegen nicht. Und es hilft ja auch niemandem hier in der Diskussion. Das ist schon ein Punkt, an dem wir uns alle zurücknehmen könnten. Die Grundhaltung gegenüber den Fans ist ja bei uns langjährigen Nutzern sowieso bekannt. da kann man sich ja auch die Sachlichkeit beschränken, die kann ja durchaus auch emotional kommuniziert werden.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
Das ist jetzt aber auch wieder eine in den Raum geworfene Behauptung ohne jegliche Substanz und dient scheinbar nur dazu, Stimmung gegen die "Kritisierten" zu machen. Warum tust du das? Bezieh dich doch einfach auf Fakten und alles ist gut.
Ich meine mich erinnern zu können, dass es User gab, die mehrfach betont haben, dass sich gewisse Gruppierungen nicht für die Meinung des Forums interessieren.
Wobei die Meinung der wenigen User im Forum keine repräsentative Aussage haben kann. Die Frage ist halt, wie sehen das die anderen Fans im Stadion.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
Dennoch muss man mit Verunglimpfungen und Beleidigungen nicht inflationär umgehen. Schon allein der Netiquette wegen nicht. Und es hilft ja auch niemandem hier in der Diskussion. Das ist schon ein Punkt, an dem wir uns alle zurücknehmen könnten. Die Grundhaltung gegenüber den Fans ist ja bei uns langjährigen Nutzern sowieso bekannt. da kann man sich ja auch die Sachlichkeit beschränken, die kann ja durchaus auch emotional kommuniziert werden.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen.
Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Leider wirst Du auch mit Deinem Fazit recht haben. Es wird nichts passieren und die Blockverlasser vom Sonntag können nach wie vor tun was sie wollen. Man braucht nur darauf zu warten.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen.
Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Deine Resignation teile ich!
Das ist jetzt aber auch wieder eine in den Raum geworfene Behauptung ohne jegliche Substanz und dient scheinbar nur dazu, Stimmung gegen die "Kritisierten" zu machen. Warum tust du das? Bezieh dich doch einfach auf Fakten und alles ist gut.
Ich meine mich erinnern zu können, dass es User gab, die mehrfach betont haben, dass sich gewisse Gruppierungen nicht für die Meinung des Forums interessieren.
Wobei die Meinung der wenigen User im Forum keine repräsentative Aussage haben kann. Die Frage ist halt, wie sehen das die anderen Fans im Stadion.
Ja, genau. So ist es.
Ich bin der Meinung, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt gesehen habe, dass das Fluchttor vor dem Sitzbereich geöffnet war, aber Banner drüber hingen. Ich stand allerdings maximal weit weg, im Sitzblock, eine der hinteren Reihen und neben uns war der mit blauen Planen abgedeckte, gesperrte Bereich und dahinter der Bochumer Block.
Wenn ich mich also nicht täusche und das Tor geöffnet werden konnte, dann waren die Fluchtwege frei und es hätte gespielt werden können, trotz Banner. Auf dem Bildschirm hieß es dann aber sie dürfen nicht verhängt sein, was im Widerspruch zur Fan-Info auf der Seite der Eintracht steht.
Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher.
Nun bestehen zwei Möglichkeiten.
1. Du täuschst Dich
2. Du widersprichst der "Koordinierungsgruppe, der u.a. die Einsatzleitung der Feuerwehr, Polizei und des DRK angehören, sowie VfL-seitig der Sicherheitsbeauftragte sowie die Veranstaltungsleitung"
obwohl Du
"allerdings maximal weit weg" standst.
https://www.vfl-bochum.de/de/news/2025/marz/15/stellungnahme-vfl-bochum-1848
Und
"Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher."
Wo steht, daß das ebenfalls Fluchttore bzw. -wege sind, die ebenso frei gelassen werden müssen wie die, um die es in dem Zusammenhang geht?
Ein entsprechender Link würde zur Aufklärung beitragen
Da die Vorgaben - zumindest im Stadion - wohl "überhängen verboten" waren, kann das also beides zutreffen.
Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
Nun bestehen zwei Möglichkeiten.
1. Du täuschst Dich
2. Du widersprichst der "Koordinierungsgruppe, der u.a. die Einsatzleitung der Feuerwehr, Polizei und des DRK angehören, sowie VfL-seitig der Sicherheitsbeauftragte sowie die Veranstaltungsleitung"
obwohl Du
"allerdings maximal weit weg" standst.
https://www.vfl-bochum.de/de/news/2025/marz/15/stellungnahme-vfl-bochum-1848
Und
"Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher."
Wo steht, daß das ebenfalls Fluchttore bzw. -wege sind, die ebenso frei gelassen werden müssen wie die, um die es in dem Zusammenhang geht?
Ein entsprechender Link würde zur Aufklärung beitragen
Da die Vorgaben - zumindest im Stadion - wohl "überhängen verboten" waren, kann das also beides zutreffen.
Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
Zum Glück war das bei den Verantwortlichen kein Notfall, denn ziemlich lange brauchen kann im Ernsfall schon zu lange sein!
Da die Vorgaben - zumindest im Stadion - wohl "überhängen verboten" waren, kann das also beides zutreffen.
Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
Da die Vorgaben - zumindest im Stadion - wohl "überhängen verboten" waren, kann das also beides zutreffen.
Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
Zum Glück war das bei den Verantwortlichen kein Notfall, denn ziemlich lange brauchen kann im Ernsfall schon zu lange sein!
Aber wenn man ehrlich ist, ist das ein gesellschaftliches Problem. Dieser Egoismus, dieses sich selbst in den Vordergrund stellen, dieses notfalls mit Gewalt, Erpressung usw aufzwingen der eigenen Haltung gegenüber anderen, es ist leider derzeit im Kommen.
Ich habe ja früher, als ich noch ne DK hatte, hin und wieder am Container gestanden. Die jüngere Generation dort miterlebt (die sind heute so 30) und die ältere Generation (heute vllt 40 bis 45). Das waren im Denken Welten. Die Älteren waren tatsächlich Fans der SGE, denen die SGE am Herzen lagen, aber auch Fanfragen. Bei den Jüngeren hat man in den Gesprächen das Gefühl gehabt, dass es vor allem um sie selbst ging und wie sie von außen gesehen werden. Es erinnerte wirklich ein bisschen an eine der vielen rebellischen Jugendbewegungen der letzten Jahrzehnte, bei denen es vor allem darum ging sich selbst einen Sinn zu geben, weniger aber um die Sache als solche.
Und genau diese Entwicklung, dieses Denken verspüre ich bei mittlerweile fast jeder Aktion. Selbstdarstellung. Der Fussball ist nur die Bühne, der die Öffentlichkeit herstellt. Andere Sportarten haben nicht die Reichweite und in sozialen Medien gehen sie unter vielen unter.
Akzeptanz gegenüber anderen Auffassungen, mal mit Kritik umgehen können, mal auch bereit sein einen Zentimeter zurückzuweichen? Fehlanzeige.
Und wir, die das kritisieren, lassen uns auch immer häufiger selbst von dieser Selbstsucht anstecken in meinen Augen, sonst wäre so manche Art der Reaktion hier bei verschiedenen Themen nicht zu erklären.
Für mich sind diese Leute, die da den Block verlassen haben, viel mehr Fan der Szene und der Gemeinschaft als vom Verein selbst. Ein Verein im Verein.
Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten.
Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).
Und was mich immer wurmt ist der unreflektierte Solidarisierungswillen bei Fans, die zur aktiven Szene gehören, aber nicht zum harten Kern. Genau das gibt Radikaleren Macht und genau das sorgt für die Verhärtung von Konflikten. Egal ob in der Kurve oder anderswo.
Aber ich befürchte, dass es einfach so weiter geht. Mal flammt etwas auf, dann kühlt es ab, dann flammt es wieder auf.
Ach und noch was stört... Dieser unsägliche Relativierungs- und Whataboutismbedarf in der Szene. Statt differenziert zu betrachten, kommen die einen an mit "Bochum ist schuld. Die Fans sind unschuldig. Sie sind die Opfer" (oder wie bei Rostock. Da liegt es an der Sitzqualität in Aachen, dass man erneut mal wieder Schaden angerichtet hat. Nicht am eigenen Verhalten.). Aber auch das ist ein Teil des Egoismus, den ich beschrieben habe. Alle anderen sind schuld, man selbst ist Opfer.
Aber das nur mal bisschen als Gedankenbrei zwischendurch in etwas vllt schlechter Reihenfolge, weil ich den Text mehrfach ansetzen musste...
Ich vernute, dass der Verein die offene Konfrontation scheut. Wenn man den Auswüchsen Einhalt gebieten würde, hätte das zweifellos hässliche Begleiterscheinungen. Denn freiwillig wird die Szene ihr Standing nicht aufgeben. Und dass sie sich in der Opferrolle inszenieren können, haben sie ja nun vielfach unter Beweis gestellt. Das würde ein langer, harter Weg werden. Und den ist bei der Eintracht glaube ich (derzeit) keiner bereit zu gehen.
das nehme ich auch an.
deshalb interessiert mich, wie andere vereine mit einer ähnlichen thematik umgehen.
daher hatte ich die barcelona-story vor ein paar seiten hier eingeworfen - zugegebenermaßen zu einem ungünstigen zeitpunkt - so dass jemand fehlinterpretierte, dass es eine forderung von mir wäre, die eintracht solle es barca gleich tun .
weiß denn niemand, wie sich der konflikt dort über die blocksperre weiterentwickelt hat?
vielleicht gibt es ja gute beispiele, wie der konflikt behoben werden konnte? oder abschreckende beispiele...
Ich vernute, dass der Verein die offene Konfrontation scheut. Wenn man den Auswüchsen Einhalt gebieten würde, hätte das zweifellos hässliche Begleiterscheinungen. Denn freiwillig wird die Szene ihr Standing nicht aufgeben. Und dass sie sich in der Opferrolle inszenieren können, haben sie ja nun vielfach unter Beweis gestellt. Das würde ein langer, harter Weg werden. Und den ist bei der Eintracht glaube ich (derzeit) keiner bereit zu gehen.
Und wenn es nicht an dieser Stelle unterbrochen ist, wird dadurch das Tor erst einmal versperrt.
Völlig egal, wie schnell man das Banner abreißen kann oder auch nicht. Das kostet wertvolle Zeit, die bei einer Massenpanik über Tod oder Leben entscheiden kann.
Da zieht auch das Argument, dass es bisher nie eine Massenpanik in einem Bundesligastadion gab nicht.