Eine Philosophie, die körperliche Gewalt akzeptiert um andere Mitfans zu disziplinieren, aber dann über zivilen Widerstand gegen Ordnungswilkür faseln.
Eine Philosophie, die körperliche Gewalt akzeptiert um andere Mitfans zu disziplinieren, aber dann über zivilen Widerstand gegen Ordnungswilkür faseln.
Aber Schwurblerbanner akzeptieren...
Man kann das ja mal ins Verhältnis setzen.
Ägyptische Ultras:
Am ersten Tag der Revolution, dem 25. Januar 2011, kämpften die Ultras von Al-Ahly und von Zamalek gemeinsam die Brücken über den Nil frei und durchbrachen Polizeiketten, damit die Demonstranten zum zentralen Tahrir-Platz ziehen konnten. Dorthin, wo traditionell auch große Fußballsiege gefeiert wurden. In den Tagen darauf machten sie anderen Demonstranten Mut und beschützten sie.
Frankfurter Ultras: Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!
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Ägyptische Ultras:
Am ersten Tag der Revolution, dem 25. Januar 2011, kämpften die Ultras von Al-Ahly und von Zamalek gemeinsam die Brücken über den Nil frei und durchbrachen Polizeiketten, damit die Demonstranten zum zentralen Tahrir-Platz ziehen konnten. Dorthin, wo traditionell auch große Fußballsiege gefeiert wurden. In den Tagen darauf machten sie anderen Demonstranten Mut und beschützten sie.
Frankfurter Ultras: Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Eine Philosophie, die körperliche Gewalt akzeptiert um andere Mitfans zu disziplinieren, aber dann über zivilen Widerstand gegen Ordnungswilkür faseln.
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Am ersten Tag der Revolution, dem 25. Januar 2011, kämpften die Ultras von Al-Ahly und von Zamalek gemeinsam die Brücken über den Nil frei und durchbrachen Polizeiketten, damit die Demonstranten zum zentralen Tahrir-Platz ziehen konnten. Dorthin, wo traditionell auch große Fußballsiege gefeiert wurden. In den Tagen darauf machten sie anderen Demonstranten Mut und beschützten sie.
Frankfurter Ultras: Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!
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Am ersten Tag der Revolution, dem 25. Januar 2011, kämpften die Ultras von Al-Ahly und von Zamalek gemeinsam die Brücken über den Nil frei und durchbrachen Polizeiketten, damit die Demonstranten zum zentralen Tahrir-Platz ziehen konnten. Dorthin, wo traditionell auch große Fußballsiege gefeiert wurden. In den Tagen darauf machten sie anderen Demonstranten Mut und beschützten sie.
Frankfurter Ultras: Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Vielleicht bist du ja derjenige, der da was verwechselt? Wer in den eigenen Kurvenregeln 90 Minuten Support von allen fordert, selbst aber wegen jedem Mückenfurz die Mannschaft im Stich lässt, der ist.... Alles was man hier schreiben würde, wäre vermutlich ein Grund, den Beitrag zu sanktionieren.
muss man ein Ultra Insider sein, um deren Verhaltensweisen zu kritisieren? Von mir aus war es aus deren Sicht konsequent, vielleicht sind die Bestimmungen in Bochum auch nicht immer logisch -ich höre da unterschiedliches bspw auch zu dem Dortmund Spiel- das mag alles sein, aber es gibt Situationen im Leben, da gibt man nach
Gut, ich nehme das jetzt mal als konsequentes Handeln an. Wir haben da eine Ungleichbehandlung, das finden wir nicht gut, also ziehen wir die Konsequenz und diskutieren erst mal und gehen dann. Die eigentliche Regelung, die ja unstrittig besteht, ignorieren wird.
In der Bahn erlebe ich Kontrolleure mal strenger und mal nicht so streng. Fehlt ne BahnCard wird das durchgewunken, oder eben nicht. Warum und weshalb weiß ich nicht. Die Regel sagt aber ja so oder, BahnCard musst du dabei haben, Ticket auch. Nur weil mich ein Kollege vielleicht mal durchgewunken hat, kann ich doch jetzt nicht ne Stunde den dicken Max machen, weil ich hier ungleich behandelt werde. Damit nerve ich den gesamten Zugteil und es führt dazu, dass der Zug halten muss und man ne Stunde zu spät ans Ziel kommt. Dann steige ich nach langen Diskussionen aus und den Fahrgästen erkläre ich das als konsequentes Handeln, weil ich mich dadurch gegängelt fühle, dass man auf geltendes Recht pocht.
Ich weiß nicht, aber da wird für mich kein Schuh draus.
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Ich hab da noch mal n paar Fragen zu diesem "konsequent":
Ist es "konsequent", wenn man sich fotografieren oder gar filmen durch Smartphones im eigenen Block mit allem Nachdruck verbittet, andererseits eine 50minütige Verzögerung des Anpfiffs eines Bundesligaspiel verursacht, welche zur Folge hat, dass die Leute vorne im Block minutenlang in Großaufnahme, unverpixelt und in durchaus unvorteilhaften Momenten live im TV in Millionen Wohnzimmer der Nation übertragen werden?
Ist das zudem "konsequent" wenn man sich andererseits die Wirkmacht von Bildern und Videos zu eigen macht, wenn es der eigenen Selbstdarstellung dient?
Ist es "konsequent", wenn man Zuschauer verbal oder gar körperlich daran hindert, wenn sie bei nem 0:4-Rückstand 10 Minuten vor Schluss das Stadion verlassen, weil man bitte gefälligst bis zum Abpfiff die Mannschaft lautstark zu supporten hat? Ist es vor diesem Hintergrund "konsequent", wenn eine ganze Gruppe das Stadion verlässt, aus persönlichen Befindlichkeiten (wie z.B. jetzt in Bochum, letzte Saison Heimspiel vs. Stuttgart usw...) und somit die so heiß geliebte Mannschaft im Stich lässt?
Ist es "konsequent", wenn man sich einerseits als "Freedom Fighters" darstellt und gleichzeitig der ganzen Kurve den eigenen Verhaltenskodex auf diktiert?
Ist es "konsequent", wenn sich eine strikt hierarchische und in vielen Bereichen auf dem Gesetz des Stärkeren basierende Vereinigung wie die "aktive Fanszene" als Hüterin und Verteidigerin der "liberalen und regelbasierten Gesellschaft" generiert? (Wie hier im Thread geschehen)
Ich hätte noch ein paar mehr Fragen zu dieser "Konsequenz", nur leider gerade keine Zeit, die alle aufzuschreiben....
Eine Philosophie, die körperliche Gewalt akzeptiert um andere Mitfans zu disziplinieren, aber dann über zivilen Widerstand gegen Ordnungswilkür faseln.
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Ägyptische Ultras:
Am ersten Tag der Revolution, dem 25. Januar 2011, kämpften die Ultras von Al-Ahly und von Zamalek gemeinsam die Brücken über den Nil frei und durchbrachen Polizeiketten, damit die Demonstranten zum zentralen Tahrir-Platz ziehen konnten. Dorthin, wo traditionell auch große Fußballsiege gefeiert wurden. In den Tagen darauf machten sie anderen Demonstranten Mut und beschützten sie.
Frankfurter Ultras: Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Vielleicht bist du ja derjenige, der da was verwechselt? Wer in den eigenen Kurvenregeln 90 Minuten Support von allen fordert, selbst aber wegen jedem Mückenfurz die Mannschaft im Stich lässt, der ist.... Alles was man hier schreiben würde, wäre vermutlich ein Grund, den Beitrag zu sanktionieren.
Eine Philosophie, die körperliche Gewalt akzeptiert um andere Mitfans zu disziplinieren, aber dann über zivilen Widerstand gegen Ordnungswilkür faseln.
Aber Schwurblerbanner akzeptieren...
Man kann das ja mal ins Verhältnis setzen.
Ägyptische Ultras:
Am ersten Tag der Revolution, dem 25. Januar 2011, kämpften die Ultras von Al-Ahly und von Zamalek gemeinsam die Brücken über den Nil frei und durchbrachen Polizeiketten, damit die Demonstranten zum zentralen Tahrir-Platz ziehen konnten. Dorthin, wo traditionell auch große Fußballsiege gefeiert wurden. In den Tagen darauf machten sie anderen Demonstranten Mut und beschützten sie.
Frankfurter Ultras: Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
muss man ein Ultra Insider sein, um deren Verhaltensweisen zu kritisieren? Von mir aus war es aus deren Sicht konsequent, vielleicht sind die Bestimmungen in Bochum auch nicht immer logisch -ich höre da unterschiedliches bspw auch zu dem Dortmund Spiel- das mag alles sein, aber es gibt Situationen im Leben, da gibt man nach
muss man ein Ultra Insider sein, um deren Verhaltensweisen zu kritisieren?
Nein. Wenn Du Insider bist, findest Du alles richtig was die machen und behauptest immer, dass die Schuld immer nur bei den anderen liegt. Insbesondere, wenn mit den anderen Polizei oder Feuerwehr gemeint sind.
muss man ein Ultra Insider sein, um deren Verhaltensweisen zu kritisieren?
Unabhängig davon finde ich es eine Unart, dass man in einer Diskussion, in der eine Gegenpartei vehement eine Gegenmeinung abbildet, diese entwertet, in dem man Unkenntnis suggeriert.
muss man ein Ultra Insider sein, um deren Verhaltensweisen zu kritisieren? Von mir aus war es aus deren Sicht konsequent, vielleicht sind die Bestimmungen in Bochum auch nicht immer logisch -ich höre da unterschiedliches bspw auch zu dem Dortmund Spiel- das mag alles sein, aber es gibt Situationen im Leben, da gibt man nach
muss man ein Ultra Insider sein, um deren Verhaltensweisen zu kritisieren?
Nein. Wenn Du Insider bist, findest Du alles richtig was die machen und behauptest immer, dass die Schuld immer nur bei den anderen liegt. Insbesondere, wenn mit den anderen Polizei oder Feuerwehr gemeint sind.
Eine Philosophie, die körperliche Gewalt akzeptiert um andere Mitfans zu disziplinieren, aber dann über zivilen Widerstand gegen Ordnungswilkür faseln.
Aber Schwurblerbanner akzeptieren...
Man kann das ja mal ins Verhältnis setzen.
Ägyptische Ultras:
Am ersten Tag der Revolution, dem 25. Januar 2011, kämpften die Ultras von Al-Ahly und von Zamalek gemeinsam die Brücken über den Nil frei und durchbrachen Polizeiketten, damit die Demonstranten zum zentralen Tahrir-Platz ziehen konnten. Dorthin, wo traditionell auch große Fußballsiege gefeiert wurden. In den Tagen darauf machten sie anderen Demonstranten Mut und beschützten sie.
Frankfurter Ultras: Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Gut, ich nehme das jetzt mal als konsequentes Handeln an. Wir haben da eine Ungleichbehandlung, das finden wir nicht gut, also ziehen wir die Konsequenz und diskutieren erst mal und gehen dann. Die eigentliche Regelung, die ja unstrittig besteht, ignorieren wird.
In der Bahn erlebe ich Kontrolleure mal strenger und mal nicht so streng. Fehlt ne BahnCard wird das durchgewunken, oder eben nicht. Warum und weshalb weiß ich nicht. Die Regel sagt aber ja so oder, BahnCard musst du dabei haben, Ticket auch. Nur weil mich ein Kollege vielleicht mal durchgewunken hat, kann ich doch jetzt nicht ne Stunde den dicken Max machen, weil ich hier ungleich behandelt werde. Damit nerve ich den gesamten Zugteil und es führt dazu, dass der Zug halten muss und man ne Stunde zu spät ans Ziel kommt. Dann steige ich nach langen Diskussionen aus und den Fahrgästen erkläre ich das als konsequentes Handeln, weil ich mich dadurch gegängelt fühle, dass man auf geltendes Recht pocht.
Ich weiß nicht, aber da wird für mich kein Schuh draus.
Der Unterschied ist, dass Du mit Deinem Verhalten womöglich dem einen oder anderen Schwarzfahrer den ***** gerettet hast. Die anderen haben über 25.000 Menschen im Stadion und noch viel mehr vor den TV Geräten einfach nur genervt.
Abgesehen davon ist dieses "der hat aber auch und da wurde nichts gesagt" in der Tat pubertär, wie Bruder Hank richtig festgestellt hat.
Gut, ich nehme das jetzt mal als konsequentes Handeln an. Wir haben da eine Ungleichbehandlung, das finden wir nicht gut, also ziehen wir die Konsequenz und diskutieren erst mal und gehen dann. Die eigentliche Regelung, die ja unstrittig besteht, ignorieren wird.
In der Bahn erlebe ich Kontrolleure mal strenger und mal nicht so streng. Fehlt ne BahnCard wird das durchgewunken, oder eben nicht. Warum und weshalb weiß ich nicht. Die Regel sagt aber ja so oder, BahnCard musst du dabei haben, Ticket auch. Nur weil mich ein Kollege vielleicht mal durchgewunken hat, kann ich doch jetzt nicht ne Stunde den dicken Max machen, weil ich hier ungleich behandelt werde. Damit nerve ich den gesamten Zugteil und es führt dazu, dass der Zug halten muss und man ne Stunde zu spät ans Ziel kommt. Dann steige ich nach langen Diskussionen aus und den Fahrgästen erkläre ich das als konsequentes Handeln, weil ich mich dadurch gegängelt fühle, dass man auf geltendes Recht pocht.
Ich weiß nicht, aber da wird für mich kein Schuh draus.
Der Unterschied ist, dass Du mit Deinem Verhalten womöglich dem einen oder anderen Schwarzfahrer den ***** gerettet hast. Die anderen haben über 25.000 Menschen im Stadion und noch viel mehr vor den TV Geräten einfach nur genervt.
Abgesehen davon ist dieses "der hat aber auch und da wurde nichts gesagt" in der Tat pubertär, wie Bruder Hank richtig festgestellt hat.
muss man ein Ultra Insider sein, um deren Verhaltensweisen zu kritisieren? Von mir aus war es aus deren Sicht konsequent, vielleicht sind die Bestimmungen in Bochum auch nicht immer logisch -ich höre da unterschiedliches bspw auch zu dem Dortmund Spiel- das mag alles sein, aber es gibt Situationen im Leben, da gibt man nach
muss man ein Ultra Insider sein, um deren Verhaltensweisen zu kritisieren?
Unabhängig davon finde ich es eine Unart, dass man in einer Diskussion, in der eine Gegenpartei vehement eine Gegenmeinung abbildet, diese entwertet, in dem man Unkenntnis suggeriert.
Da weiter oben jemand von Informationen aus erster Hand sprach, die aus einem Facebook-Beitrag stammten, hier nun tatsächlich Informationen aus erster Hand – direkt vom VfL Bochum.
VfL Bochum schrieb:
Das Entfluchtungskonzept im Vonovia Ruhrstadion sieht als zweiten Rettungsweg die Entfluchtung in den Stadioninnenbereich vor. Gemäß Verordnung müssen die Flucht- und Rettungstore jederzeit frei zugänglich sein. Nach dem Wiederaufstieg des VfL Bochum 1848 in die Bundesliga zur Saison 2021/22 und der Rückkehr der aktiven Fanszenen nach der Corona-Zeit ist es wiederholt im Gästebereich zu Situationen gekommen, bei denen eine Zugänglichkeit nicht direkt möglich war. Das Bauordnungsamt Bochum hat den VfL Bochum 1848 daraufhin im Sommer 2023 dazu aufgefordert, ein Überhängen der Flucht- und Rettungstore zu verhindern. Seit Beginn der Saison 2023/24 werden die gegnerischen Fangruppierungen über die Spielregeln für das Befestigen von Bannern umfassend informiert und das Aufhängen der Banner wird sowohl von unserer Fanbetreuung als auch der des gegnerischen Vereins begleitet.
Auch am vergangenen Sonntag waren die Fans von Eintracht Frankfurt darüber informiert, dass die maximale Breite eines Banners, welches am Stück aufgehängt werden kann, 24 Meter beträgt. Das Banner „EHRE DER GRUPPE STADIONVERBOTLER“, welches die aktive Fanszene dann angebracht hat, war ca. 26 Meter breit und passte deshalb nicht wie vorgeschrieben zwischen die beiden Fluchttore. Dies ist den Mitgliedern der aktiven Fanszene auch direkt zu Beginn der Montage um 14:57 Uhr mitgeteilt worden. Die Spielregeln sind vorab klar, und von erwachsenen Menschen ist zu erwarten, dass diese akzeptiert und notwendige Anpassungen bei Bedarf selbstständig so vorgenommen werden, dass die Sicherheitsregeln weiterhin eingehalten werden. Diese Bereitschaft war am Sonntag nicht gegeben, die Hinweise des VfL als Veranstalter wurden ignoriert und weitere Fluchttore mutwillig überhängt.
Das ist die Antwort, welche ich auf eine Nachfrage direkt vom VfL erhielt. Hier ist nicht erwähnt, ob ein oder mehrere Fluchttore zu öffnen gewesen wären oder sind. Offensichtlich geht es auch nicht einmal um diesen Punkt. Es geht um die maximal zulässige Breite eines Banners. Und vor allem geht es hier wiederholt darum, daß dies lange vor dem Anpfiff der "aktiven Fanszene" mitgeteilt und von dieser ignoriert wurde.
Nennt es meinetwegen konsequent, den Anweisungen nicht Folge zu leisten. Ich werde eine ehrliche Aussage dazu jetzt aus Selbstschutz nicht äußern.
dass die maximale Breite eines Banners, welches am Stück aufgehängt werden kann, 24 Meter beträgt. Das Banner „EHRE DER GRUPPE STADIONVERBOTLER“, welches die aktive Fanszene dann angebracht hat, war ca. 26 Meter breit und passte deshalb nicht wie vorgeschrieben zwischen die beiden Fluchttore.
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
Eine Philosophie, die körperliche Gewalt akzeptiert um andere Mitfans zu disziplinieren, aber dann über zivilen Widerstand gegen Ordnungswilkür faseln.
Aber Schwurblerbanner akzeptieren...
Man kann das ja mal ins Verhältnis setzen.
Ägyptische Ultras:
Am ersten Tag der Revolution, dem 25. Januar 2011, kämpften die Ultras von Al-Ahly und von Zamalek gemeinsam die Brücken über den Nil frei und durchbrachen Polizeiketten, damit die Demonstranten zum zentralen Tahrir-Platz ziehen konnten. Dorthin, wo traditionell auch große Fußballsiege gefeiert wurden. In den Tagen darauf machten sie anderen Demonstranten Mut und beschützten sie.
Frankfurter Ultras: Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Ich hab da noch mal n paar Fragen zu diesem "konsequent":
Ist es "konsequent", wenn man sich fotografieren oder gar filmen durch Smartphones im eigenen Block mit allem Nachdruck verbittet, andererseits eine 50minütige Verzögerung des Anpfiffs eines Bundesligaspiel verursacht, welche zur Folge hat, dass die Leute vorne im Block minutenlang in Großaufnahme, unverpixelt und in durchaus unvorteilhaften Momenten live im TV in Millionen Wohnzimmer der Nation übertragen werden?
Ist das zudem "konsequent" wenn man sich andererseits die Wirkmacht von Bildern und Videos zu eigen macht, wenn es der eigenen Selbstdarstellung dient?
Ist es "konsequent", wenn man Zuschauer verbal oder gar körperlich daran hindert, wenn sie bei nem 0:4-Rückstand 10 Minuten vor Schluss das Stadion verlassen, weil man bitte gefälligst bis zum Abpfiff die Mannschaft lautstark zu supporten hat? Ist es vor diesem Hintergrund "konsequent", wenn eine ganze Gruppe das Stadion verlässt, aus persönlichen Befindlichkeiten (wie z.B. jetzt in Bochum, letzte Saison Heimspiel vs. Stuttgart usw...) und somit die so heiß geliebte Mannschaft im Stich lässt?
Ist es "konsequent", wenn man sich einerseits als "Freedom Fighters" darstellt und gleichzeitig der ganzen Kurve den eigenen Verhaltenskodex auf diktiert?
Ist es "konsequent", wenn sich eine strikt hierarchische und in vielen Bereichen auf dem Gesetz des Stärkeren basierende Vereinigung wie die "aktive Fanszene" als Hüterin und Verteidigerin der "liberalen und regelbasierten Gesellschaft" generiert? (Wie hier im Thread geschehen)
Ich hätte noch ein paar mehr Fragen zu dieser "Konsequenz", nur leider gerade keine Zeit, die alle aufzuschreiben....
Ehm. Ich bin nicht Teil der Ultras. Ich finde sie gut und ich ordne mich ein wenn ich gemeinsam mit ihnen im Block stehe.
Die Ultras sind Subkultur und Jugendkultur. Sie fahren viel und sie teilen meine tiefe Liebe zur Eintracht. Sie haben ihre eigenen Regeln, jo. Manche finde ich gut und manche halt nicht. Ich komm damit klar.
So lange kein Menschen zu schaden kommen ist doch alles okay. Oder solange kein Fascho Mist propagiert wird. Ist sowas in Bochum passiert?
Seid ihr auch gegen andere Subkulturen die sich im Graubereich bewegen? Punks, Skater, Rocker, Raver, etc.? Sind das auch alles kindische Spinner? Seid doch froh dass es überhaupt noch Subkulturen gibt und nicht nur gleichgeföhnte Konsumenten.
Da weiter oben jemand von Informationen aus erster Hand sprach, die aus einem Facebook-Beitrag stammten, hier nun tatsächlich Informationen aus erster Hand – direkt vom VfL Bochum.
VfL Bochum schrieb:
Das Entfluchtungskonzept im Vonovia Ruhrstadion sieht als zweiten Rettungsweg die Entfluchtung in den Stadioninnenbereich vor. Gemäß Verordnung müssen die Flucht- und Rettungstore jederzeit frei zugänglich sein. Nach dem Wiederaufstieg des VfL Bochum 1848 in die Bundesliga zur Saison 2021/22 und der Rückkehr der aktiven Fanszenen nach der Corona-Zeit ist es wiederholt im Gästebereich zu Situationen gekommen, bei denen eine Zugänglichkeit nicht direkt möglich war. Das Bauordnungsamt Bochum hat den VfL Bochum 1848 daraufhin im Sommer 2023 dazu aufgefordert, ein Überhängen der Flucht- und Rettungstore zu verhindern. Seit Beginn der Saison 2023/24 werden die gegnerischen Fangruppierungen über die Spielregeln für das Befestigen von Bannern umfassend informiert und das Aufhängen der Banner wird sowohl von unserer Fanbetreuung als auch der des gegnerischen Vereins begleitet.
Auch am vergangenen Sonntag waren die Fans von Eintracht Frankfurt darüber informiert, dass die maximale Breite eines Banners, welches am Stück aufgehängt werden kann, 24 Meter beträgt. Das Banner „EHRE DER GRUPPE STADIONVERBOTLER“, welches die aktive Fanszene dann angebracht hat, war ca. 26 Meter breit und passte deshalb nicht wie vorgeschrieben zwischen die beiden Fluchttore. Dies ist den Mitgliedern der aktiven Fanszene auch direkt zu Beginn der Montage um 14:57 Uhr mitgeteilt worden. Die Spielregeln sind vorab klar, und von erwachsenen Menschen ist zu erwarten, dass diese akzeptiert und notwendige Anpassungen bei Bedarf selbstständig so vorgenommen werden, dass die Sicherheitsregeln weiterhin eingehalten werden. Diese Bereitschaft war am Sonntag nicht gegeben, die Hinweise des VfL als Veranstalter wurden ignoriert und weitere Fluchttore mutwillig überhängt.
Das ist die Antwort, welche ich auf eine Nachfrage direkt vom VfL erhielt. Hier ist nicht erwähnt, ob ein oder mehrere Fluchttore zu öffnen gewesen wären oder sind. Offensichtlich geht es auch nicht einmal um diesen Punkt. Es geht um die maximal zulässige Breite eines Banners. Und vor allem geht es hier wiederholt darum, daß dies lange vor dem Anpfiff der "aktiven Fanszene" mitgeteilt und von dieser ignoriert wurde.
Nennt es meinetwegen konsequent, den Anweisungen nicht Folge zu leisten. Ich werde eine ehrliche Aussage dazu jetzt aus Selbstschutz nicht äußern.
dass die maximale Breite eines Banners, welches am Stück aufgehängt werden kann, 24 Meter beträgt. Das Banner „EHRE DER GRUPPE STADIONVERBOTLER“, welches die aktive Fanszene dann angebracht hat, war ca. 26 Meter breit und passte deshalb nicht wie vorgeschrieben zwischen die beiden Fluchttore.
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
Man könnte sogar einen 450m langen/breiten Banner benutzen, wenn man ihn nicht an den Zaun klebt. Man muß ihn nur im Block über die Köppe halten. https://www.youtube.com/watch?v=N7J40GmrXew
dass die maximale Breite eines Banners, welches am Stück aufgehängt werden kann, 24 Meter beträgt. Das Banner „EHRE DER GRUPPE STADIONVERBOTLER“, welches die aktive Fanszene dann angebracht hat, war ca. 26 Meter breit und passte deshalb nicht wie vorgeschrieben zwischen die beiden Fluchttore.
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
Ei, damit hast du ja jetzt schon oft genug gestichelt. Ich frage mich eher: Ist das Banner neu? Wurde es erneuert? Ich meine: Das ist doch jetzt das dritte Mal, dass man auswärts dort ist. Gab es das Banner noch nicht? Hing es woanders? War es kleiner? Ansonsten muss es doch auch mit diesem Banner Erfahrungswerte gegeben haben.
Ich habe da eine Lösung: Neugestaltung des Banners ! Das Wort "Mimimi" ist doch wesentlich kürzer als das Wort "Stadionverbot". Da gewinnt man doch die 2 Meter locker: Et voila!
Das ist eine Lüge und das weisst du, da ich dir zB vor etlichen Seiten schon zugesprochen habe, das lange Banner unten nicht gesehen/beachtet zu haben und mich auf die kleinen am Zaun konzentriert habe. Kanns dir raussuchen wenn du magst, aber deine Aussage kannste so nicht stehen lassen.
dass die maximale Breite eines Banners, welches am Stück aufgehängt werden kann, 24 Meter beträgt. Das Banner „EHRE DER GRUPPE STADIONVERBOTLER“, welches die aktive Fanszene dann angebracht hat, war ca. 26 Meter breit und passte deshalb nicht wie vorgeschrieben zwischen die beiden Fluchttore.
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
Man könnte sogar einen 450m langen/breiten Banner benutzen, wenn man ihn nicht an den Zaun klebt. Man muß ihn nur im Block über die Köppe halten. https://www.youtube.com/watch?v=N7J40GmrXew
dass die maximale Breite eines Banners, welches am Stück aufgehängt werden kann, 24 Meter beträgt. Das Banner „EHRE DER GRUPPE STADIONVERBOTLER“, welches die aktive Fanszene dann angebracht hat, war ca. 26 Meter breit und passte deshalb nicht wie vorgeschrieben zwischen die beiden Fluchttore.
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
dass die maximale Breite eines Banners, welches am Stück aufgehängt werden kann, 24 Meter beträgt. Das Banner „EHRE DER GRUPPE STADIONVERBOTLER“, welches die aktive Fanszene dann angebracht hat, war ca. 26 Meter breit und passte deshalb nicht wie vorgeschrieben zwischen die beiden Fluchttore.
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
Ei, damit hast du ja jetzt schon oft genug gestichelt. Ich frage mich eher: Ist das Banner neu? Wurde es erneuert? Ich meine: Das ist doch jetzt das dritte Mal, dass man auswärts dort ist. Gab es das Banner noch nicht? Hing es woanders? War es kleiner? Ansonsten muss es doch auch mit diesem Banner Erfahrungswerte gegeben haben.
Ich habe da eine Lösung: Neugestaltung des Banners ! Das Wort "Mimimi" ist doch wesentlich kürzer als das Wort "Stadionverbot". Da gewinnt man doch die 2 Meter locker: Et voila!
Ei, damit hast du ja jetzt schon oft genug gestichelt. Ich frage mich eher: Ist das Banner neu? Wurde es erneuert? Ich meine: Das ist doch jetzt das dritte Mal, dass man auswärts dort ist. Gab es das Banner noch nicht? Hing es woanders? War es kleiner? Ansonsten muss es doch auch mit diesem Banner Erfahrungswerte gegeben haben.
Den Informationen des VfL ist zu entnehmen: "Das Bauordnungsamt Bochum hat den VfL Bochum 1848 daraufhin im Sommer 2023 dazu aufgefordert, ein Überhängen der Flucht- und Rettungstore zu verhindern. Seit Beginn der Saison 2023/24 werden die gegnerischen Fangruppierungen über die Spielregeln für das Befestigen von Bannern umfassend informiert"
Im darauf folgenden Heimspiel wurde der besagte Banner anscheinend nicht mitgeführt bzw aufgehängt. Zumindest kann ich ihn in den Aufnahmen vom Sportstudio vom 4. Spieltag der Saison 2023/24 nicht entdecken. https://youtu.be/xbSnso3eT28
Das nächste Spiel des VfL gegen die Eintracht war dann das am 16.03.2025
dass die maximale Breite eines Banners, welches am Stück aufgehängt werden kann, 24 Meter beträgt. Das Banner „EHRE DER GRUPPE STADIONVERBOTLER“, welches die aktive Fanszene dann angebracht hat, war ca. 26 Meter breit und passte deshalb nicht wie vorgeschrieben zwischen die beiden Fluchttore.
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
Ei, damit hast du ja jetzt schon oft genug gestichelt. Ich frage mich eher: Ist das Banner neu? Wurde es erneuert? Ich meine: Das ist doch jetzt das dritte Mal, dass man auswärts dort ist. Gab es das Banner noch nicht? Hing es woanders? War es kleiner? Ansonsten muss es doch auch mit diesem Banner Erfahrungswerte gegeben haben.
Ich habe da eine Lösung: Neugestaltung des Banners ! Das Wort "Mimimi" ist doch wesentlich kürzer als das Wort "Stadionverbot". Da gewinnt man doch die 2 Meter locker: Et voila!
Ei, damit hast du ja jetzt schon oft genug gestichelt. Ich frage mich eher: Ist das Banner neu? Wurde es erneuert? Ich meine: Das ist doch jetzt das dritte Mal, dass man auswärts dort ist. Gab es das Banner noch nicht? Hing es woanders? War es kleiner? Ansonsten muss es doch auch mit diesem Banner Erfahrungswerte gegeben haben.
Den Informationen des VfL ist zu entnehmen: "Das Bauordnungsamt Bochum hat den VfL Bochum 1848 daraufhin im Sommer 2023 dazu aufgefordert, ein Überhängen der Flucht- und Rettungstore zu verhindern. Seit Beginn der Saison 2023/24 werden die gegnerischen Fangruppierungen über die Spielregeln für das Befestigen von Bannern umfassend informiert"
Im darauf folgenden Heimspiel wurde der besagte Banner anscheinend nicht mitgeführt bzw aufgehängt. Zumindest kann ich ihn in den Aufnahmen vom Sportstudio vom 4. Spieltag der Saison 2023/24 nicht entdecken. https://youtu.be/xbSnso3eT28
Das nächste Spiel des VfL gegen die Eintracht war dann das am 16.03.2025
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Ich hab da noch mal n paar Fragen zu diesem "konsequent":
Ist es "konsequent", wenn man sich fotografieren oder gar filmen durch Smartphones im eigenen Block mit allem Nachdruck verbittet, andererseits eine 50minütige Verzögerung des Anpfiffs eines Bundesligaspiel verursacht, welche zur Folge hat, dass die Leute vorne im Block minutenlang in Großaufnahme, unverpixelt und in durchaus unvorteilhaften Momenten live im TV in Millionen Wohnzimmer der Nation übertragen werden?
Ist das zudem "konsequent" wenn man sich andererseits die Wirkmacht von Bildern und Videos zu eigen macht, wenn es der eigenen Selbstdarstellung dient?
Ist es "konsequent", wenn man Zuschauer verbal oder gar körperlich daran hindert, wenn sie bei nem 0:4-Rückstand 10 Minuten vor Schluss das Stadion verlassen, weil man bitte gefälligst bis zum Abpfiff die Mannschaft lautstark zu supporten hat? Ist es vor diesem Hintergrund "konsequent", wenn eine ganze Gruppe das Stadion verlässt, aus persönlichen Befindlichkeiten (wie z.B. jetzt in Bochum, letzte Saison Heimspiel vs. Stuttgart usw...) und somit die so heiß geliebte Mannschaft im Stich lässt?
Ist es "konsequent", wenn man sich einerseits als "Freedom Fighters" darstellt und gleichzeitig der ganzen Kurve den eigenen Verhaltenskodex auf diktiert?
Ist es "konsequent", wenn sich eine strikt hierarchische und in vielen Bereichen auf dem Gesetz des Stärkeren basierende Vereinigung wie die "aktive Fanszene" als Hüterin und Verteidigerin der "liberalen und regelbasierten Gesellschaft" generiert? (Wie hier im Thread geschehen)
Ich hätte noch ein paar mehr Fragen zu dieser "Konsequenz", nur leider gerade keine Zeit, die alle aufzuschreiben....
Meinst du damit dein Verhalten hier im Forum? Ich finde es erheiternd wenn Leute auf Einhaltung von Regeln pochen die sich selber nicht immer an Regeln halten.
Meinst du damit dein Verhalten hier im Forum? Ich finde es erheiternd wenn Leute auf Einhaltung von Regeln pochen die sich selber nicht immer an Regeln halten.
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Ich hab da noch mal n paar Fragen zu diesem "konsequent":
Ist es "konsequent", wenn man sich fotografieren oder gar filmen durch Smartphones im eigenen Block mit allem Nachdruck verbittet, andererseits eine 50minütige Verzögerung des Anpfiffs eines Bundesligaspiel verursacht, welche zur Folge hat, dass die Leute vorne im Block minutenlang in Großaufnahme, unverpixelt und in durchaus unvorteilhaften Momenten live im TV in Millionen Wohnzimmer der Nation übertragen werden?
Ist das zudem "konsequent" wenn man sich andererseits die Wirkmacht von Bildern und Videos zu eigen macht, wenn es der eigenen Selbstdarstellung dient?
Ist es "konsequent", wenn man Zuschauer verbal oder gar körperlich daran hindert, wenn sie bei nem 0:4-Rückstand 10 Minuten vor Schluss das Stadion verlassen, weil man bitte gefälligst bis zum Abpfiff die Mannschaft lautstark zu supporten hat? Ist es vor diesem Hintergrund "konsequent", wenn eine ganze Gruppe das Stadion verlässt, aus persönlichen Befindlichkeiten (wie z.B. jetzt in Bochum, letzte Saison Heimspiel vs. Stuttgart usw...) und somit die so heiß geliebte Mannschaft im Stich lässt?
Ist es "konsequent", wenn man sich einerseits als "Freedom Fighters" darstellt und gleichzeitig der ganzen Kurve den eigenen Verhaltenskodex auf diktiert?
Ist es "konsequent", wenn sich eine strikt hierarchische und in vielen Bereichen auf dem Gesetz des Stärkeren basierende Vereinigung wie die "aktive Fanszene" als Hüterin und Verteidigerin der "liberalen und regelbasierten Gesellschaft" generiert? (Wie hier im Thread geschehen)
Ich hätte noch ein paar mehr Fragen zu dieser "Konsequenz", nur leider gerade keine Zeit, die alle aufzuschreiben....
Ehm. Ich bin nicht Teil der Ultras. Ich finde sie gut und ich ordne mich ein wenn ich gemeinsam mit ihnen im Block stehe.
Die Ultras sind Subkultur und Jugendkultur. Sie fahren viel und sie teilen meine tiefe Liebe zur Eintracht. Sie haben ihre eigenen Regeln, jo. Manche finde ich gut und manche halt nicht. Ich komm damit klar.
So lange kein Menschen zu schaden kommen ist doch alles okay. Oder solange kein Fascho Mist propagiert wird. Ist sowas in Bochum passiert?
Seid ihr auch gegen andere Subkulturen die sich im Graubereich bewegen? Punks, Skater, Rocker, Raver, etc.? Sind das auch alles kindische Spinner? Seid doch froh dass es überhaupt noch Subkulturen gibt und nicht nur gleichgeföhnte Konsumenten.
Muss immer erst etwas passieren, damit jeder versteht, wofür es Fluchtwege gibt? Vor 15 Jahren gab es in Duisburg bei der Loveparade keine ausreichenden Fluchtwege. Das Ergebnis waren 500 Verletzte und 19 Tote. Da haben sich vorher wahrlich auch einige Leiute geacht "ist doch bisher nichts passier".
Seid ihr auch gegen andere Subkulturen die sich im Graubereich bewegen? Punks, Skater, Rocker, Raver, etc.? Sind das auch alles kindische Spinner?
Ich habe noch kein Spiel erlebt, welches wegen Bandidos oder Hells Angels 50 Minuten später angepfiffen wurde aber wenn die in der Stadt rumballern ist ebenfalls Schicht.
Seid ihr auch gegen andere Subkulturen die sich im Graubereich bewegen? Punks, Skater, Rocker, Raver, etc.? Sind das auch alles kindische Spinner? Seid doch froh dass es überhaupt noch Subkulturen gibt und nicht nur gleichgeföhnte Konsumenten.
Ich bin vielleicht der falsche Adressat für Deine Frage, da ich nicht gegen die Ultras bin, finde die Form der Frage aber einfach ungehörig.
Hier wird doch genau aufgezeigt, was einem nicht gefällt und Du pauschalierst mit "die Punks", "die Skater" oder was weiß ich. Nein, bin auch nicht gegen die. Wie käme ich dazu? Ich habe nur ein Problem mit Verhaltensweisen, die andere beschränken. Skater können skaten, kein Problem. Aber bitte nicht zur Unzeit, wenn andere dann z.B. nicht schlafen können oder so, dass andere den öffentlichen Raum nicht mehr nutzen können. Punker können bunte Haare haben, no future-Badges tragen, ein Frettchen auf der Schulter sitzen haben oder was weiß ich. Alles OK. So wie Ultras auch anfeuern dürfen, auswärts fahren, Fahnen schwenken, von mir aus sogar züdeln. Damit habe ich grundsätzlich keinen Stress. Doof halt, dass das verboten ist. Und wenn andere darunter leiden, weil wir Zuschauerausschlüsse kassieren, dann sollte der Ungehorsamübende sich vielleicht outen, für den Mist gerade stehen, die Strafe zahlen und nicht andere, vielleicht nicht betroffene Blöcke überrennen und Leute verdrängen. Da hört es dann ja offenbar auf mit der Uniformität (gleichgeföhnt, wie Du das nennst) und man erhebt sich über andere. Und das ist die Kehrseite dieser Subkultur, die mir partout nicht sympathisch ist.
Der Beitrag ist mir ein Rätsel. Das eigentliche Problem sind bzw war der Fluchtweg, was hat das mit gleichgeföhnt zu tun, wenn man nicht Punktabzüge oder andere Sanktionen nicht möchte. Selbstreflexion scheint immer mehr ein Fremdwort zu werden.
Ehm. Ich bin nicht Teil der Ultras. Ich finde sie gut und ich ordne mich ein wenn ich gemeinsam mit ihnen im Block stehe.
Die Ultras sind Subkultur und Jugendkultur. Sie fahren viel und sie teilen meine tiefe Liebe zur Eintracht. Sie haben ihre eigenen Regeln, jo. Manche finde ich gut und manche halt nicht. Ich komm damit klar.
So lange kein Menschen zu schaden kommen ist doch alles okay. Oder solange kein Fascho Mist propagiert wird. Ist sowas in Bochum passiert?
Seid ihr auch gegen andere Subkulturen die sich im Graubereich bewegen? Punks, Skater, Rocker, Raver, etc.? Sind das auch alles kindische Spinner? Seid doch froh dass es überhaupt noch Subkulturen gibt und nicht nur gleichgeföhnte Konsumenten.
Muss immer erst etwas passieren, damit jeder versteht, wofür es Fluchtwege gibt? Vor 15 Jahren gab es in Duisburg bei der Loveparade keine ausreichenden Fluchtwege. Das Ergebnis waren 500 Verletzte und 19 Tote. Da haben sich vorher wahrlich auch einige Leiute geacht "ist doch bisher nichts passier".
Muss immer erst etwas passieren, damit jeder versteht, wofür es Fluchtwege gibt? Vor 15 Jahren gab es in Duisburg bei der Loveparade keine ausreichenden Fluchtwege. Das Ergebnis waren 500 Verletzte und 19 Tote. Da haben sich vorher wahrlich auch einige Leiute geacht "ist doch bisher nichts passier".
Das als Beispiel zu nehmen ist mal komplett daneben. An der Stelle wo das passierte, war nicht auf dem Veranstaltungsgelände, sondern auf dem Weg dorthin. Auch wurde vorher gewarnt das da was passieren kann, nur haben ein skrupelloser Bürgermeister und ein skrupelloser Veranstalter alles unternommen die Warner zum Schweigen zu bringen. Was stimmt, das es keinen Fluchtweg gab, das haben aber die meisten Fußgängerunterführungen gemeinsam, sind sie auch nicht für so einen Massenansturm gedacht wo alles rein drängt weil da der Aufgang zum Veranstaltungsgelände ist.
Eine Philosophie, die körperliche Gewalt akzeptiert um andere Mitfans zu disziplinieren, aber dann über zivilen Widerstand gegen Ordnungswilkür faseln.
Aber Schwurblerbanner akzeptieren...
Man kann das ja mal ins Verhältnis setzen.
Ägyptische Ultras:
https://www.11freunde.de/welt-des-fussballs/maertyrer-aus-der-kurve-a-1f478f62-0004-0001-0000-000001865587
Frankfurter Ultras:
Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Man kann das ja mal ins Verhältnis setzen.
Ägyptische Ultras:
https://www.11freunde.de/welt-des-fussballs/maertyrer-aus-der-kurve-a-1f478f62-0004-0001-0000-000001865587
Frankfurter Ultras:
Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Wer in den eigenen Kurvenregeln 90 Minuten Support von allen fordert, selbst aber wegen jedem Mückenfurz die Mannschaft im Stich lässt, der ist.... Alles was man hier schreiben würde, wäre vermutlich ein Grund, den Beitrag zu sanktionieren.
Von mir aus war es aus deren Sicht konsequent, vielleicht sind die Bestimmungen in Bochum auch nicht immer logisch -ich höre da unterschiedliches bspw auch zu dem Dortmund Spiel- das mag alles sein, aber es gibt Situationen im Leben, da gibt man nach
In der Bahn erlebe ich Kontrolleure mal strenger und mal nicht so streng. Fehlt ne BahnCard wird das durchgewunken, oder eben nicht. Warum und weshalb weiß ich nicht. Die Regel sagt aber ja so oder, BahnCard musst du dabei haben, Ticket auch. Nur weil mich ein Kollege vielleicht mal durchgewunken hat, kann ich doch jetzt nicht ne Stunde den dicken Max machen, weil ich hier ungleich behandelt werde. Damit nerve ich den gesamten Zugteil und es führt dazu, dass der Zug halten muss und man ne Stunde zu spät ans Ziel kommt. Dann steige ich nach langen Diskussionen aus und den Fahrgästen erkläre ich das als konsequentes Handeln, weil ich mich dadurch gegängelt fühle, dass man auf geltendes Recht pocht.
Ich weiß nicht, aber da wird für mich kein Schuh draus.
Ich hab da noch mal n paar Fragen zu diesem "konsequent":
Ist es "konsequent", wenn man sich fotografieren oder gar filmen durch Smartphones im eigenen Block mit allem Nachdruck verbittet, andererseits eine 50minütige Verzögerung des Anpfiffs eines Bundesligaspiel verursacht, welche zur Folge hat, dass die Leute vorne im Block minutenlang in Großaufnahme, unverpixelt und in durchaus unvorteilhaften Momenten live im TV in Millionen Wohnzimmer der Nation übertragen werden?
Ist das zudem "konsequent" wenn man sich andererseits die Wirkmacht von Bildern und Videos zu eigen macht, wenn es der eigenen Selbstdarstellung dient?
Ist es "konsequent", wenn man Zuschauer verbal oder gar körperlich daran hindert, wenn sie bei nem 0:4-Rückstand 10 Minuten vor Schluss das Stadion verlassen, weil man bitte gefälligst bis zum Abpfiff die Mannschaft lautstark zu supporten hat? Ist es vor diesem Hintergrund "konsequent", wenn eine ganze Gruppe das Stadion verlässt, aus persönlichen Befindlichkeiten (wie z.B. jetzt in Bochum, letzte Saison Heimspiel vs. Stuttgart usw...) und somit die so heiß geliebte Mannschaft im Stich lässt?
Ist es "konsequent", wenn man sich einerseits als "Freedom Fighters" darstellt und gleichzeitig der ganzen Kurve den eigenen Verhaltenskodex auf diktiert?
Ist es "konsequent", wenn sich eine strikt hierarchische und in vielen Bereichen auf dem Gesetz des Stärkeren basierende Vereinigung wie die "aktive Fanszene" als Hüterin und Verteidigerin der "liberalen und regelbasierten Gesellschaft" generiert? (Wie hier im Thread geschehen)
Ich hätte noch ein paar mehr Fragen zu dieser "Konsequenz", nur leider gerade keine Zeit, die alle aufzuschreiben....
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Wer in den eigenen Kurvenregeln 90 Minuten Support von allen fordert, selbst aber wegen jedem Mückenfurz die Mannschaft im Stich lässt, der ist.... Alles was man hier schreiben würde, wäre vermutlich ein Grund, den Beitrag zu sanktionieren.
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Von mir aus war es aus deren Sicht konsequent, vielleicht sind die Bestimmungen in Bochum auch nicht immer logisch -ich höre da unterschiedliches bspw auch zu dem Dortmund Spiel- das mag alles sein, aber es gibt Situationen im Leben, da gibt man nach
Nein. Wenn Du Insider bist, findest Du alles richtig was die machen und behauptest immer, dass die Schuld immer nur bei den anderen liegt. Insbesondere, wenn mit den anderen Polizei oder Feuerwehr gemeint sind.
Unabhängig davon finde ich es eine Unart, dass man in einer Diskussion, in der eine Gegenpartei vehement eine Gegenmeinung abbildet, diese entwertet, in dem man Unkenntnis suggeriert.
Von mir aus war es aus deren Sicht konsequent, vielleicht sind die Bestimmungen in Bochum auch nicht immer logisch -ich höre da unterschiedliches bspw auch zu dem Dortmund Spiel- das mag alles sein, aber es gibt Situationen im Leben, da gibt man nach
Nein. Wenn Du Insider bist, findest Du alles richtig was die machen und behauptest immer, dass die Schuld immer nur bei den anderen liegt. Insbesondere, wenn mit den anderen Polizei oder Feuerwehr gemeint sind.
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
In der Bahn erlebe ich Kontrolleure mal strenger und mal nicht so streng. Fehlt ne BahnCard wird das durchgewunken, oder eben nicht. Warum und weshalb weiß ich nicht. Die Regel sagt aber ja so oder, BahnCard musst du dabei haben, Ticket auch. Nur weil mich ein Kollege vielleicht mal durchgewunken hat, kann ich doch jetzt nicht ne Stunde den dicken Max machen, weil ich hier ungleich behandelt werde. Damit nerve ich den gesamten Zugteil und es führt dazu, dass der Zug halten muss und man ne Stunde zu spät ans Ziel kommt. Dann steige ich nach langen Diskussionen aus und den Fahrgästen erkläre ich das als konsequentes Handeln, weil ich mich dadurch gegängelt fühle, dass man auf geltendes Recht pocht.
Ich weiß nicht, aber da wird für mich kein Schuh draus.
Abgesehen davon ist dieses "der hat aber auch und da wurde nichts gesagt" in der Tat pubertär, wie Bruder Hank richtig festgestellt hat.
In der Bahn erlebe ich Kontrolleure mal strenger und mal nicht so streng. Fehlt ne BahnCard wird das durchgewunken, oder eben nicht. Warum und weshalb weiß ich nicht. Die Regel sagt aber ja so oder, BahnCard musst du dabei haben, Ticket auch. Nur weil mich ein Kollege vielleicht mal durchgewunken hat, kann ich doch jetzt nicht ne Stunde den dicken Max machen, weil ich hier ungleich behandelt werde. Damit nerve ich den gesamten Zugteil und es führt dazu, dass der Zug halten muss und man ne Stunde zu spät ans Ziel kommt. Dann steige ich nach langen Diskussionen aus und den Fahrgästen erkläre ich das als konsequentes Handeln, weil ich mich dadurch gegängelt fühle, dass man auf geltendes Recht pocht.
Ich weiß nicht, aber da wird für mich kein Schuh draus.
Abgesehen davon ist dieses "der hat aber auch und da wurde nichts gesagt" in der Tat pubertär, wie Bruder Hank richtig festgestellt hat.
Von mir aus war es aus deren Sicht konsequent, vielleicht sind die Bestimmungen in Bochum auch nicht immer logisch -ich höre da unterschiedliches bspw auch zu dem Dortmund Spiel- das mag alles sein, aber es gibt Situationen im Leben, da gibt man nach
Unabhängig davon finde ich es eine Unart, dass man in einer Diskussion, in der eine Gegenpartei vehement eine Gegenmeinung abbildet, diese entwertet, in dem man Unkenntnis suggeriert.
Das ist die Antwort, welche ich auf eine Nachfrage direkt vom VfL erhielt. Hier ist nicht erwähnt, ob ein oder mehrere Fluchttore zu öffnen gewesen wären oder sind. Offensichtlich geht es auch nicht einmal um diesen Punkt. Es geht um die maximal zulässige Breite eines Banners. Und vor allem geht es hier wiederholt darum, daß dies lange vor dem Anpfiff der "aktiven Fanszene" mitgeteilt und von dieser ignoriert wurde.
Nennt es meinetwegen konsequent, den Anweisungen nicht Folge zu leisten. Ich werde eine ehrliche Aussage dazu jetzt aus Selbstschutz nicht äußern.
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
Ich hab da noch mal n paar Fragen zu diesem "konsequent":
Ist es "konsequent", wenn man sich fotografieren oder gar filmen durch Smartphones im eigenen Block mit allem Nachdruck verbittet, andererseits eine 50minütige Verzögerung des Anpfiffs eines Bundesligaspiel verursacht, welche zur Folge hat, dass die Leute vorne im Block minutenlang in Großaufnahme, unverpixelt und in durchaus unvorteilhaften Momenten live im TV in Millionen Wohnzimmer der Nation übertragen werden?
Ist das zudem "konsequent" wenn man sich andererseits die Wirkmacht von Bildern und Videos zu eigen macht, wenn es der eigenen Selbstdarstellung dient?
Ist es "konsequent", wenn man Zuschauer verbal oder gar körperlich daran hindert, wenn sie bei nem 0:4-Rückstand 10 Minuten vor Schluss das Stadion verlassen, weil man bitte gefälligst bis zum Abpfiff die Mannschaft lautstark zu supporten hat? Ist es vor diesem Hintergrund "konsequent", wenn eine ganze Gruppe das Stadion verlässt, aus persönlichen Befindlichkeiten (wie z.B. jetzt in Bochum, letzte Saison Heimspiel vs. Stuttgart usw...) und somit die so heiß geliebte Mannschaft im Stich lässt?
Ist es "konsequent", wenn man sich einerseits als "Freedom Fighters" darstellt und gleichzeitig der ganzen Kurve den eigenen Verhaltenskodex auf diktiert?
Ist es "konsequent", wenn sich eine strikt hierarchische und in vielen Bereichen auf dem Gesetz des Stärkeren basierende Vereinigung wie die "aktive Fanszene" als Hüterin und Verteidigerin der "liberalen und regelbasierten Gesellschaft" generiert? (Wie hier im Thread geschehen)
Ich hätte noch ein paar mehr Fragen zu dieser "Konsequenz", nur leider gerade keine Zeit, die alle aufzuschreiben....
Die Ultras sind Subkultur und Jugendkultur. Sie fahren viel und sie teilen meine tiefe Liebe zur Eintracht. Sie haben ihre eigenen Regeln, jo. Manche finde ich gut und manche halt nicht. Ich komm damit klar.
So lange kein Menschen zu schaden kommen ist doch alles okay. Oder solange kein Fascho Mist propagiert wird. Ist sowas in Bochum passiert?
Seid ihr auch gegen andere Subkulturen die sich im Graubereich bewegen? Punks, Skater, Rocker, Raver, etc.? Sind das auch alles kindische Spinner? Seid doch froh dass es überhaupt noch Subkulturen gibt und nicht nur gleichgeföhnte Konsumenten.
Das ist die Antwort, welche ich auf eine Nachfrage direkt vom VfL erhielt. Hier ist nicht erwähnt, ob ein oder mehrere Fluchttore zu öffnen gewesen wären oder sind. Offensichtlich geht es auch nicht einmal um diesen Punkt. Es geht um die maximal zulässige Breite eines Banners. Und vor allem geht es hier wiederholt darum, daß dies lange vor dem Anpfiff der "aktiven Fanszene" mitgeteilt und von dieser ignoriert wurde.
Nennt es meinetwegen konsequent, den Anweisungen nicht Folge zu leisten. Ich werde eine ehrliche Aussage dazu jetzt aus Selbstschutz nicht äußern.
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
https://www.youtube.com/watch?v=N7J40GmrXew
Ei, damit hast du ja jetzt schon oft genug gestichelt. Ich frage mich eher: Ist das Banner neu? Wurde es erneuert? Ich meine: Das ist doch jetzt das dritte Mal, dass man auswärts dort ist. Gab es das Banner noch nicht? Hing es woanders? War es kleiner? Ansonsten muss es doch auch mit diesem Banner Erfahrungswerte gegeben haben.
Ich habe da eine Lösung: Neugestaltung des Banners ! Das Wort "Mimimi" ist doch wesentlich kürzer als das Wort "Stadionverbot". Da gewinnt man doch die 2 Meter locker: Et voila!
Kanns dir raussuchen wenn du magst, aber deine Aussage kannste so nicht stehen lassen.
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
https://www.youtube.com/watch?v=N7J40GmrXew
Moooment. Ich habe hier in diesem Thread gelesen, dass nur kleinteilige Banner aufgehängt wurden. Im Vergleich zur Länge eines Flugzeugträgers sind 26 Meter natürlich irgendwie auch klein.
Ei, damit hast du ja jetzt schon oft genug gestichelt. Ich frage mich eher: Ist das Banner neu? Wurde es erneuert? Ich meine: Das ist doch jetzt das dritte Mal, dass man auswärts dort ist. Gab es das Banner noch nicht? Hing es woanders? War es kleiner? Ansonsten muss es doch auch mit diesem Banner Erfahrungswerte gegeben haben.
Ich habe da eine Lösung: Neugestaltung des Banners ! Das Wort "Mimimi" ist doch wesentlich kürzer als das Wort "Stadionverbot". Da gewinnt man doch die 2 Meter locker: Et voila!
Den Informationen des VfL ist zu entnehmen: "Das Bauordnungsamt Bochum hat den VfL Bochum 1848 daraufhin im Sommer 2023 dazu aufgefordert, ein Überhängen der Flucht- und Rettungstore zu verhindern. Seit Beginn der Saison 2023/24 werden die gegnerischen Fangruppierungen über die Spielregeln für das Befestigen von Bannern umfassend informiert"
Im darauf folgenden Heimspiel wurde der besagte Banner anscheinend nicht mitgeführt bzw aufgehängt.
Zumindest kann ich ihn in den Aufnahmen vom Sportstudio vom 4. Spieltag der Saison 2023/24 nicht entdecken.
https://youtu.be/xbSnso3eT28
Das nächste Spiel des VfL gegen die Eintracht war dann das am 16.03.2025
Ei, damit hast du ja jetzt schon oft genug gestichelt. Ich frage mich eher: Ist das Banner neu? Wurde es erneuert? Ich meine: Das ist doch jetzt das dritte Mal, dass man auswärts dort ist. Gab es das Banner noch nicht? Hing es woanders? War es kleiner? Ansonsten muss es doch auch mit diesem Banner Erfahrungswerte gegeben haben.
Ich habe da eine Lösung: Neugestaltung des Banners ! Das Wort "Mimimi" ist doch wesentlich kürzer als das Wort "Stadionverbot". Da gewinnt man doch die 2 Meter locker: Et voila!
Den Informationen des VfL ist zu entnehmen: "Das Bauordnungsamt Bochum hat den VfL Bochum 1848 daraufhin im Sommer 2023 dazu aufgefordert, ein Überhängen der Flucht- und Rettungstore zu verhindern. Seit Beginn der Saison 2023/24 werden die gegnerischen Fangruppierungen über die Spielregeln für das Befestigen von Bannern umfassend informiert"
Im darauf folgenden Heimspiel wurde der besagte Banner anscheinend nicht mitgeführt bzw aufgehängt.
Zumindest kann ich ihn in den Aufnahmen vom Sportstudio vom 4. Spieltag der Saison 2023/24 nicht entdecken.
https://youtu.be/xbSnso3eT28
Das nächste Spiel des VfL gegen die Eintracht war dann das am 16.03.2025
Ich hab da noch mal n paar Fragen zu diesem "konsequent":
Ist es "konsequent", wenn man sich fotografieren oder gar filmen durch Smartphones im eigenen Block mit allem Nachdruck verbittet, andererseits eine 50minütige Verzögerung des Anpfiffs eines Bundesligaspiel verursacht, welche zur Folge hat, dass die Leute vorne im Block minutenlang in Großaufnahme, unverpixelt und in durchaus unvorteilhaften Momenten live im TV in Millionen Wohnzimmer der Nation übertragen werden?
Ist das zudem "konsequent" wenn man sich andererseits die Wirkmacht von Bildern und Videos zu eigen macht, wenn es der eigenen Selbstdarstellung dient?
Ist es "konsequent", wenn man Zuschauer verbal oder gar körperlich daran hindert, wenn sie bei nem 0:4-Rückstand 10 Minuten vor Schluss das Stadion verlassen, weil man bitte gefälligst bis zum Abpfiff die Mannschaft lautstark zu supporten hat? Ist es vor diesem Hintergrund "konsequent", wenn eine ganze Gruppe das Stadion verlässt, aus persönlichen Befindlichkeiten (wie z.B. jetzt in Bochum, letzte Saison Heimspiel vs. Stuttgart usw...) und somit die so heiß geliebte Mannschaft im Stich lässt?
Ist es "konsequent", wenn man sich einerseits als "Freedom Fighters" darstellt und gleichzeitig der ganzen Kurve den eigenen Verhaltenskodex auf diktiert?
Ist es "konsequent", wenn sich eine strikt hierarchische und in vielen Bereichen auf dem Gesetz des Stärkeren basierende Vereinigung wie die "aktive Fanszene" als Hüterin und Verteidigerin der "liberalen und regelbasierten Gesellschaft" generiert? (Wie hier im Thread geschehen)
Ich hätte noch ein paar mehr Fragen zu dieser "Konsequenz", nur leider gerade keine Zeit, die alle aufzuschreiben....
Meinst du damit dein Verhalten hier im Forum? Ich finde es erheiternd wenn Leute auf Einhaltung von Regeln pochen die sich selber nicht immer an Regeln halten.
Meinst du damit dein Verhalten hier im Forum? Ich finde es erheiternd wenn Leute auf Einhaltung von Regeln pochen die sich selber nicht immer an Regeln halten.
Ich hab da noch mal n paar Fragen zu diesem "konsequent":
Ist es "konsequent", wenn man sich fotografieren oder gar filmen durch Smartphones im eigenen Block mit allem Nachdruck verbittet, andererseits eine 50minütige Verzögerung des Anpfiffs eines Bundesligaspiel verursacht, welche zur Folge hat, dass die Leute vorne im Block minutenlang in Großaufnahme, unverpixelt und in durchaus unvorteilhaften Momenten live im TV in Millionen Wohnzimmer der Nation übertragen werden?
Ist das zudem "konsequent" wenn man sich andererseits die Wirkmacht von Bildern und Videos zu eigen macht, wenn es der eigenen Selbstdarstellung dient?
Ist es "konsequent", wenn man Zuschauer verbal oder gar körperlich daran hindert, wenn sie bei nem 0:4-Rückstand 10 Minuten vor Schluss das Stadion verlassen, weil man bitte gefälligst bis zum Abpfiff die Mannschaft lautstark zu supporten hat? Ist es vor diesem Hintergrund "konsequent", wenn eine ganze Gruppe das Stadion verlässt, aus persönlichen Befindlichkeiten (wie z.B. jetzt in Bochum, letzte Saison Heimspiel vs. Stuttgart usw...) und somit die so heiß geliebte Mannschaft im Stich lässt?
Ist es "konsequent", wenn man sich einerseits als "Freedom Fighters" darstellt und gleichzeitig der ganzen Kurve den eigenen Verhaltenskodex auf diktiert?
Ist es "konsequent", wenn sich eine strikt hierarchische und in vielen Bereichen auf dem Gesetz des Stärkeren basierende Vereinigung wie die "aktive Fanszene" als Hüterin und Verteidigerin der "liberalen und regelbasierten Gesellschaft" generiert? (Wie hier im Thread geschehen)
Ich hätte noch ein paar mehr Fragen zu dieser "Konsequenz", nur leider gerade keine Zeit, die alle aufzuschreiben....
Die Ultras sind Subkultur und Jugendkultur. Sie fahren viel und sie teilen meine tiefe Liebe zur Eintracht. Sie haben ihre eigenen Regeln, jo. Manche finde ich gut und manche halt nicht. Ich komm damit klar.
So lange kein Menschen zu schaden kommen ist doch alles okay. Oder solange kein Fascho Mist propagiert wird. Ist sowas in Bochum passiert?
Seid ihr auch gegen andere Subkulturen die sich im Graubereich bewegen? Punks, Skater, Rocker, Raver, etc.? Sind das auch alles kindische Spinner? Seid doch froh dass es überhaupt noch Subkulturen gibt und nicht nur gleichgeföhnte Konsumenten.
Muss immer erst etwas passieren, damit jeder versteht, wofür es Fluchtwege gibt? Vor 15 Jahren gab es in Duisburg bei der Loveparade keine ausreichenden Fluchtwege. Das Ergebnis waren 500 Verletzte und 19 Tote. Da haben sich vorher wahrlich auch einige Leiute geacht "ist doch bisher nichts passier".
Ich habe noch kein Spiel erlebt, welches wegen Bandidos oder Hells Angels 50 Minuten später angepfiffen wurde aber wenn die in der Stadt rumballern ist ebenfalls Schicht.
Ich bin vielleicht der falsche Adressat für Deine Frage, da ich nicht gegen die Ultras bin, finde die Form der Frage aber einfach ungehörig.
Hier wird doch genau aufgezeigt, was einem nicht gefällt und Du pauschalierst mit "die Punks", "die Skater" oder was weiß ich. Nein, bin auch nicht gegen die. Wie käme ich dazu? Ich habe nur ein Problem mit Verhaltensweisen, die andere beschränken. Skater können skaten, kein Problem. Aber bitte nicht zur Unzeit, wenn andere dann z.B. nicht schlafen können oder so, dass andere den öffentlichen Raum nicht mehr nutzen können. Punker können bunte Haare haben, no future-Badges tragen, ein Frettchen auf der Schulter sitzen haben oder was weiß ich. Alles OK. So wie Ultras auch anfeuern dürfen, auswärts fahren, Fahnen schwenken, von mir aus sogar züdeln. Damit habe ich grundsätzlich keinen Stress. Doof halt, dass das verboten ist. Und wenn andere darunter leiden, weil wir Zuschauerausschlüsse kassieren, dann sollte der Ungehorsamübende sich vielleicht outen, für den Mist gerade stehen, die Strafe zahlen und nicht andere, vielleicht nicht betroffene Blöcke überrennen und Leute verdrängen.
Da hört es dann ja offenbar auf mit der Uniformität (gleichgeföhnt, wie Du das nennst) und man erhebt sich über andere. Und das ist die Kehrseite dieser Subkultur, die mir partout nicht sympathisch ist.
Das eigentliche Problem sind bzw war der Fluchtweg, was hat das mit gleichgeföhnt zu tun, wenn man nicht Punktabzüge oder andere Sanktionen nicht möchte.
Selbstreflexion scheint immer mehr ein Fremdwort zu werden.
Die Ultras sind Subkultur und Jugendkultur. Sie fahren viel und sie teilen meine tiefe Liebe zur Eintracht. Sie haben ihre eigenen Regeln, jo. Manche finde ich gut und manche halt nicht. Ich komm damit klar.
So lange kein Menschen zu schaden kommen ist doch alles okay. Oder solange kein Fascho Mist propagiert wird. Ist sowas in Bochum passiert?
Seid ihr auch gegen andere Subkulturen die sich im Graubereich bewegen? Punks, Skater, Rocker, Raver, etc.? Sind das auch alles kindische Spinner? Seid doch froh dass es überhaupt noch Subkulturen gibt und nicht nur gleichgeföhnte Konsumenten.
Muss immer erst etwas passieren, damit jeder versteht, wofür es Fluchtwege gibt? Vor 15 Jahren gab es in Duisburg bei der Loveparade keine ausreichenden Fluchtwege. Das Ergebnis waren 500 Verletzte und 19 Tote. Da haben sich vorher wahrlich auch einige Leiute geacht "ist doch bisher nichts passier".
Das als Beispiel zu nehmen ist mal komplett daneben. An der Stelle wo das passierte, war nicht auf dem Veranstaltungsgelände, sondern auf dem Weg dorthin. Auch wurde vorher gewarnt das da was passieren kann, nur haben ein skrupelloser Bürgermeister und ein skrupelloser Veranstalter alles unternommen die Warner zum Schweigen zu bringen. Was stimmt, das es keinen Fluchtweg gab, das haben aber die meisten Fußgängerunterführungen gemeinsam, sind sie auch nicht für so einen Massenansturm gedacht wo alles rein drängt weil da der Aufgang zum Veranstaltungsgelände ist.