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Nachbetrachtungsthread zum Auswärtsspiel in Bremen

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Bzgl VAR wird gerne vergessen, dass dieser den Fußball fast gänzlich von Schwalben (ohne Kontakt) und Tätlichkeiten (hinter dem Rücken des Schiris) befreit hat, die laufend vorkamen.
Und diese beiden groben Unsportlichkeiten haben immer sehr miese Gefühle bei den Benachteiligten Teams und Fans hinterlassen. Das ist komplett weg.
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Trotz OT Ermahnung des Mods will ich kurz auf die Einwände zu meinem Vorschlag eingehen:

viernull schrieb:

Das Regelwerk könnte dadurch viel schlanker werden.

Matzel 29.8.22 16:08
Was hat das Regelwerk als solches damit zu tun?

Wenn die ganzen Beschränkungen des VAR wegfallen, kann sich der Videoschiri ganz auf die Unterstützung des Feldschiedsrichters konzentrieren. Aktuell muss er bei der Beurteilung jeder Szene überlegen, ob er nach den Regeln überhaupt eingreifen darf. Er muss gleichzeitig die Szene bewerten und sie in die VAR-Eingreif-Regeln einsortieren - in meinen Augen doppelter Stress unter Zeitdruck und höhere Fehleranfälligkeit.




viernull schrieb:

Aktuelle Fehlentscheidungen bei denen sich der VAR nicht melden darf, wie Abstoß oder Eckball fallen weg - der VAR muss nur kurz die Slow Motion checken.

Matzel 29.8.22 16:08:
Noch mehr Unterbrechungen, die im Zweifel den Spielfluss hemmen oder die Dynamik in einer spielentscheidenden Phase zerstören würden. Beispiel: Drangphase einer Mannschaft, es gibt einen Eckball, der aber nicht schnell ausgeführt werden kann, weil da erst noch eine Slomo gecheckt werden muss.

Wenn der VAR beratend zu Seite steht, heißt das NICHT, dass jede Eckballentscheidung in der Slomo gecheckt werden muss. Nur wenn der Feldschiri z.B. aufgrund seines Sichtwinkels Zweifel hat, welcher Spieler den Ball ins Toraus befördert hat, fragt er kurz den VAR. Meist haben wir als Zuschauer doch auch die TV Wiederholung schon gesehen, bevor der Ball zum Abstoß oder zur Ecke ausgeführt wird



viernull schrieb:

Jede Beschränkung des VAR führt zwangsläufig zu Grauzonen und Grenzfällen mit unterschiedlichen Auslegungen.
Gerade die unterschiedlichen Auslegungen werden als willkürlich und ungerecht empfunden.
Ich bin daher der Meinung, jede Beschränkung des VAR abzuschaffen.

#180
U.K. 30.8.22 10:01:
Würde gerne mal wissen, warum du der Meinung bist dass ein subjektiver VAR Schiri nicht einer unterschiedlichen Regelauslegung unterlegen ist? Die Regeln ,zum Beispiel Handspiel, geben dem Schiri nun mal einen gewissen Spielraum. Das wird auch mit VAR nicht besser.

Der Feldschiedsrichter hat nach wie vor die letzte Entscheidung. Der VAR steht beratend zur Seite. Unterschiedliche Regelauslegung schließe ich da gar nicht aus. Gerade diese Fälle machen den VAR ja aktuell zum Thema vieler Diskussionen. Und in meinen Augen sind die Eingreifschwellen das Problem, da dabei ja nur EINER der Schiris die Regelauslegung festlegt. Besser wäre in meinen Augen ein ständig möglicher Dialog zwischen Feldschiri und VAR bei unklaren Situationen.

#180
U.K. 30.8.22 10:01:
Also welche Regeln würdest du denn aufgrund des VAR weg fallen lassen?
Das heißt im Umkehrschluss, jede Entscheidung des Schiri muss durch den Kölner Keller gecheckt werden. Ist dir bewusst wie viele Entscheidungen der Schiri pro Spiel trifft? Entscheidungen wie "War der Ball im Aus oder nicht?" können auch im Kölner Keller (zumindest Stand jetzt) nicht getroffen werden. Also kann es hier immer noch "Willkür" geben. Und was das "kurz" mal checken angeht, siehst du aktuell doch, das die Entscheidungsfindung durchschnittlich  ca. 80 Sekunden dauert. Und das hochgerechnet auf jede Entscheidung des Schiri? Niemals!!

Ich würde alle Regeln weglassen, die das Eingreifen des VAR beschränken.
Meine Regel wäre: "Der VAR steht dem Feldschiedsrichter beratend zur Seite." ---Ende der Regel---

Im Sinne von Teamarbeit ohne begrenzende Eingriffschwellen.
Beide können während des Spiels oder wenn das Spiel gerade unterbrochen wurde in unklaren Fällen einfach miteinander sprechen und der Feldschiedsrichter entscheidet dann. Keinesfalls soll dadurch jede Szene "gecheckt" werden.

Ziel ist ein echter VAR = Video Assistant Referee
Jetzt haben wir aber einen "VAR ISC = Video Assistant Referee in some cases"
Warum?
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Hier die Analyse zum Spiel gegen Werder:

Werder - SGE
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Hier die Analyse zum Spiel gegen Werder:

Werder - SGE
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Vielen Dank! Wie immer sehr interessant und lesenswert.
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Dem Dank schließe ich mich gern an. Sehr einleuchtend und gut nachvollziehbar analysiert.

Was Hasebe als mögliche Stütze für die Abwehr betrifft, muss ich bekennen, dass mir dieser Gedanke auch schon gekommen ist, allerdings eher im Hinblick auf 3er-Kette. Den jungen Tuta und N'Dicka könnte ein erfahrener alter Hase (sic) eventuell ganz gut tun. Remember Hinteregger, dessen Präsenz sich m.E. ebenso stabilisierend auf die gesamte Abwehr inkl. der jungen Spieler ausgewirkt hat.
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Trotz OT Ermahnung des Mods will ich kurz auf die Einwände zu meinem Vorschlag eingehen:

viernull schrieb:

Das Regelwerk könnte dadurch viel schlanker werden.

Matzel 29.8.22 16:08
Was hat das Regelwerk als solches damit zu tun?

Wenn die ganzen Beschränkungen des VAR wegfallen, kann sich der Videoschiri ganz auf die Unterstützung des Feldschiedsrichters konzentrieren. Aktuell muss er bei der Beurteilung jeder Szene überlegen, ob er nach den Regeln überhaupt eingreifen darf. Er muss gleichzeitig die Szene bewerten und sie in die VAR-Eingreif-Regeln einsortieren - in meinen Augen doppelter Stress unter Zeitdruck und höhere Fehleranfälligkeit.




viernull schrieb:

Aktuelle Fehlentscheidungen bei denen sich der VAR nicht melden darf, wie Abstoß oder Eckball fallen weg - der VAR muss nur kurz die Slow Motion checken.

Matzel 29.8.22 16:08:
Noch mehr Unterbrechungen, die im Zweifel den Spielfluss hemmen oder die Dynamik in einer spielentscheidenden Phase zerstören würden. Beispiel: Drangphase einer Mannschaft, es gibt einen Eckball, der aber nicht schnell ausgeführt werden kann, weil da erst noch eine Slomo gecheckt werden muss.

Wenn der VAR beratend zu Seite steht, heißt das NICHT, dass jede Eckballentscheidung in der Slomo gecheckt werden muss. Nur wenn der Feldschiri z.B. aufgrund seines Sichtwinkels Zweifel hat, welcher Spieler den Ball ins Toraus befördert hat, fragt er kurz den VAR. Meist haben wir als Zuschauer doch auch die TV Wiederholung schon gesehen, bevor der Ball zum Abstoß oder zur Ecke ausgeführt wird



viernull schrieb:

Jede Beschränkung des VAR führt zwangsläufig zu Grauzonen und Grenzfällen mit unterschiedlichen Auslegungen.
Gerade die unterschiedlichen Auslegungen werden als willkürlich und ungerecht empfunden.
Ich bin daher der Meinung, jede Beschränkung des VAR abzuschaffen.

#180
U.K. 30.8.22 10:01:
Würde gerne mal wissen, warum du der Meinung bist dass ein subjektiver VAR Schiri nicht einer unterschiedlichen Regelauslegung unterlegen ist? Die Regeln ,zum Beispiel Handspiel, geben dem Schiri nun mal einen gewissen Spielraum. Das wird auch mit VAR nicht besser.

Der Feldschiedsrichter hat nach wie vor die letzte Entscheidung. Der VAR steht beratend zur Seite. Unterschiedliche Regelauslegung schließe ich da gar nicht aus. Gerade diese Fälle machen den VAR ja aktuell zum Thema vieler Diskussionen. Und in meinen Augen sind die Eingreifschwellen das Problem, da dabei ja nur EINER der Schiris die Regelauslegung festlegt. Besser wäre in meinen Augen ein ständig möglicher Dialog zwischen Feldschiri und VAR bei unklaren Situationen.

#180
U.K. 30.8.22 10:01:
Also welche Regeln würdest du denn aufgrund des VAR weg fallen lassen?
Das heißt im Umkehrschluss, jede Entscheidung des Schiri muss durch den Kölner Keller gecheckt werden. Ist dir bewusst wie viele Entscheidungen der Schiri pro Spiel trifft? Entscheidungen wie "War der Ball im Aus oder nicht?" können auch im Kölner Keller (zumindest Stand jetzt) nicht getroffen werden. Also kann es hier immer noch "Willkür" geben. Und was das "kurz" mal checken angeht, siehst du aktuell doch, das die Entscheidungsfindung durchschnittlich  ca. 80 Sekunden dauert. Und das hochgerechnet auf jede Entscheidung des Schiri? Niemals!!

Ich würde alle Regeln weglassen, die das Eingreifen des VAR beschränken.
Meine Regel wäre: "Der VAR steht dem Feldschiedsrichter beratend zur Seite." ---Ende der Regel---

Im Sinne von Teamarbeit ohne begrenzende Eingriffschwellen.
Beide können während des Spiels oder wenn das Spiel gerade unterbrochen wurde in unklaren Fällen einfach miteinander sprechen und der Feldschiedsrichter entscheidet dann. Keinesfalls soll dadurch jede Szene "gecheckt" werden.

Ziel ist ein echter VAR = Video Assistant Referee
Jetzt haben wir aber einen "VAR ISC = Video Assistant Referee in some cases"
Warum?
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Da es einen Bildschirm am Platz gibt frage ich mich wozu es die Hampelmänner im Keller braucht, wieso kann der Schiri nicht einfach sagen: Halt, Stop ich schau mir das nochmal an und fertig. Alleine dadurch das eine gefühlt übergeordnete Instanz sagt schau dir das noch mal an weckt zweifel an der bereits gefallenen Entscheidung, der Schiri im bewusstsein vielleicht einen Fehler gemacht zu haben schaut es sich nochmal an und entscheidet sich aufgrund minimalster Berührungen die ihm mit blossem Auge nie aufgefallen wären um.
Bei Abseitsentscheidungen finde ich es sehr gut das mithilfe des VAR entschieden wird da es fast schon übermenschliche Fähigkeiten voraussetzt wirklich immer richtig zu entscheiden
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Dem Dank schließe ich mich gern an. Sehr einleuchtend und gut nachvollziehbar analysiert.

Was Hasebe als mögliche Stütze für die Abwehr betrifft, muss ich bekennen, dass mir dieser Gedanke auch schon gekommen ist, allerdings eher im Hinblick auf 3er-Kette. Den jungen Tuta und N'Dicka könnte ein erfahrener alter Hase (sic) eventuell ganz gut tun. Remember Hinteregger, dessen Präsenz sich m.E. ebenso stabilisierend auf die gesamte Abwehr inkl. der jungen Spieler ausgewirkt hat.
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Er könnte auch als 6er oder ganz oldschool als vorstopper vor der 4er Kette spielen was vor allem in der Spieleröffnung mit seinen langen Bällen eine waffe sein könnte. In bezug auf Hinteregger, seine Stärke war mMn eher das kämpferische, sehr oft hat er Unruhe/Unordnung durch seiner forschen mitunter draufgängerischen Art reingebracht. Das ist etwas was uns fehlt ein Spieler mit erhöhtem Aggressionspotential, Seppl ist zwar ein Riesenkämpfer er ist aber nicht der typ der den Gegner mit Provokationen die Konzentration raubt. zambrano ist ja zu Besuch vielleicht kann er den jungs ja mal zeigen wie man das macht
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Trotz OT Ermahnung des Mods will ich kurz auf die Einwände zu meinem Vorschlag eingehen:

viernull schrieb:

Das Regelwerk könnte dadurch viel schlanker werden.

Matzel 29.8.22 16:08
Was hat das Regelwerk als solches damit zu tun?

Wenn die ganzen Beschränkungen des VAR wegfallen, kann sich der Videoschiri ganz auf die Unterstützung des Feldschiedsrichters konzentrieren. Aktuell muss er bei der Beurteilung jeder Szene überlegen, ob er nach den Regeln überhaupt eingreifen darf. Er muss gleichzeitig die Szene bewerten und sie in die VAR-Eingreif-Regeln einsortieren - in meinen Augen doppelter Stress unter Zeitdruck und höhere Fehleranfälligkeit.




viernull schrieb:

Aktuelle Fehlentscheidungen bei denen sich der VAR nicht melden darf, wie Abstoß oder Eckball fallen weg - der VAR muss nur kurz die Slow Motion checken.

Matzel 29.8.22 16:08:
Noch mehr Unterbrechungen, die im Zweifel den Spielfluss hemmen oder die Dynamik in einer spielentscheidenden Phase zerstören würden. Beispiel: Drangphase einer Mannschaft, es gibt einen Eckball, der aber nicht schnell ausgeführt werden kann, weil da erst noch eine Slomo gecheckt werden muss.

Wenn der VAR beratend zu Seite steht, heißt das NICHT, dass jede Eckballentscheidung in der Slomo gecheckt werden muss. Nur wenn der Feldschiri z.B. aufgrund seines Sichtwinkels Zweifel hat, welcher Spieler den Ball ins Toraus befördert hat, fragt er kurz den VAR. Meist haben wir als Zuschauer doch auch die TV Wiederholung schon gesehen, bevor der Ball zum Abstoß oder zur Ecke ausgeführt wird



viernull schrieb:

Jede Beschränkung des VAR führt zwangsläufig zu Grauzonen und Grenzfällen mit unterschiedlichen Auslegungen.
Gerade die unterschiedlichen Auslegungen werden als willkürlich und ungerecht empfunden.
Ich bin daher der Meinung, jede Beschränkung des VAR abzuschaffen.

#180
U.K. 30.8.22 10:01:
Würde gerne mal wissen, warum du der Meinung bist dass ein subjektiver VAR Schiri nicht einer unterschiedlichen Regelauslegung unterlegen ist? Die Regeln ,zum Beispiel Handspiel, geben dem Schiri nun mal einen gewissen Spielraum. Das wird auch mit VAR nicht besser.

Der Feldschiedsrichter hat nach wie vor die letzte Entscheidung. Der VAR steht beratend zur Seite. Unterschiedliche Regelauslegung schließe ich da gar nicht aus. Gerade diese Fälle machen den VAR ja aktuell zum Thema vieler Diskussionen. Und in meinen Augen sind die Eingreifschwellen das Problem, da dabei ja nur EINER der Schiris die Regelauslegung festlegt. Besser wäre in meinen Augen ein ständig möglicher Dialog zwischen Feldschiri und VAR bei unklaren Situationen.

#180
U.K. 30.8.22 10:01:
Also welche Regeln würdest du denn aufgrund des VAR weg fallen lassen?
Das heißt im Umkehrschluss, jede Entscheidung des Schiri muss durch den Kölner Keller gecheckt werden. Ist dir bewusst wie viele Entscheidungen der Schiri pro Spiel trifft? Entscheidungen wie "War der Ball im Aus oder nicht?" können auch im Kölner Keller (zumindest Stand jetzt) nicht getroffen werden. Also kann es hier immer noch "Willkür" geben. Und was das "kurz" mal checken angeht, siehst du aktuell doch, das die Entscheidungsfindung durchschnittlich  ca. 80 Sekunden dauert. Und das hochgerechnet auf jede Entscheidung des Schiri? Niemals!!

Ich würde alle Regeln weglassen, die das Eingreifen des VAR beschränken.
Meine Regel wäre: "Der VAR steht dem Feldschiedsrichter beratend zur Seite." ---Ende der Regel---

Im Sinne von Teamarbeit ohne begrenzende Eingriffschwellen.
Beide können während des Spiels oder wenn das Spiel gerade unterbrochen wurde in unklaren Fällen einfach miteinander sprechen und der Feldschiedsrichter entscheidet dann. Keinesfalls soll dadurch jede Szene "gecheckt" werden.

Ziel ist ein echter VAR = Video Assistant Referee
Jetzt haben wir aber einen "VAR ISC = Video Assistant Referee in some cases"
Warum?
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viernull schrieb:

Wenn die ganzen Beschränkungen des VAR wegfallen, kann sich der Videoschiri ganz auf die Unterstützung des Feldschiedsrichters konzentrieren. Aktuell muss er bei der Beurteilung jeder Szene überlegen, ob er nach den Regeln überhaupt eingreifen darf. Er muss gleichzeitig die Szene bewerten und sie in die VAR-Eingreif-Regeln einsortieren - in meinen Augen doppelter Stress unter Zeitdruck und höhere Fehleranfälligkeit.

Was aber nichts mit dem Regelwerk des Fußballs als solches zu tun hat.
#
Da es einen Bildschirm am Platz gibt frage ich mich wozu es die Hampelmänner im Keller braucht, wieso kann der Schiri nicht einfach sagen: Halt, Stop ich schau mir das nochmal an und fertig. Alleine dadurch das eine gefühlt übergeordnete Instanz sagt schau dir das noch mal an weckt zweifel an der bereits gefallenen Entscheidung, der Schiri im bewusstsein vielleicht einen Fehler gemacht zu haben schaut es sich nochmal an und entscheidet sich aufgrund minimalster Berührungen die ihm mit blossem Auge nie aufgefallen wären um.
Bei Abseitsentscheidungen finde ich es sehr gut das mithilfe des VAR entschieden wird da es fast schon übermenschliche Fähigkeiten voraussetzt wirklich immer richtig zu entscheiden
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Das ist meine Meinung von Anfang an.

Der Mann auf dem Olatz muss das Heft in der Hand haben und als Option aktiv den Videobeweis anfordern können.

Da wären die Diskussionen auf dem Niveau von früher. Also warum fordert er in vegleichbaren Szenen mal an, mal nicht.

Aber es würde das blöde Gefühl der Beeinflussung von außen auflösen.
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Das ist meine Meinung von Anfang an.

Der Mann auf dem Olatz muss das Heft in der Hand haben und als Option aktiv den Videobeweis anfordern können.

Da wären die Diskussionen auf dem Niveau von früher. Also warum fordert er in vegleichbaren Szenen mal an, mal nicht.

Aber es würde das blöde Gefühl der Beeinflussung von außen auflösen.
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Wedge schrieb:

Das ist meine Meinung von Anfang an.
Der Mann auf dem Olatz muss das Heft in der Hand haben und als Option aktiv den Videobeweis anfordern können.
Da wären die Diskussionen auf dem Niveau von früher. Also warum fordert er in vegleichbaren Szenen mal an, mal nicht.
Aber es würde das blöde Gefühl der Beeinflussung von außen auflösen.

Verstehe ich nicht, Wedge. Der SR kann doch schon jetzt das Video anfordern.
Und wenn das passiert, was hier gefordert wird, wird die "Anforderung" des Videobeweises durch den SR doch auch wieder mal gemacht, mal nicht gemacht. Mal ist er sich sicher, mal nicht, mal ist er eitel, mal nicht, mal ist er gut drauf, mal ist er genervt vom laufenden Videogucken. Was wird jetzt da besser?

Team Challenge. 😉
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Wedge schrieb:

Das ist meine Meinung von Anfang an.
Der Mann auf dem Olatz muss das Heft in der Hand haben und als Option aktiv den Videobeweis anfordern können.
Da wären die Diskussionen auf dem Niveau von früher. Also warum fordert er in vegleichbaren Szenen mal an, mal nicht.
Aber es würde das blöde Gefühl der Beeinflussung von außen auflösen.

Verstehe ich nicht, Wedge. Der SR kann doch schon jetzt das Video anfordern.
Und wenn das passiert, was hier gefordert wird, wird die "Anforderung" des Videobeweises durch den SR doch auch wieder mal gemacht, mal nicht gemacht. Mal ist er sich sicher, mal nicht, mal ist er eitel, mal nicht, mal ist er gut drauf, mal ist er genervt vom laufenden Videogucken. Was wird jetzt da besser?

Team Challenge. 😉
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Schiedsrichterthread!!!


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