Das Spiel gegen Lodz hat mich zum Fan gemacht. Als kleiner Junge sollte ich zum Schalke-Fan erzogen werden und saß an diesem Tag glücklicherweise vor dem Fernseher.
Ja, das Glück, oder halt der Mangel daran ... Ich hatte meinen Sohn sorgfältig auf die Eintracht vorbereitet, selbst in der Diaspora. So verfolgte ich etwa zusammen mit ihm am Radio das legendäre Spiel gegen Lautern - er war beeindruckt. Ich ließ es auch nicht an Hinweisen auf die Schönheit des Namens Eintracht mangeln, oder auf die majestätische Schönheit des Adlers. Ließ sich ziemlich gut an.
Und dann kam dieser verhexte Maitag 1997. Er war 9 Jahre alt, wir saßen zusammen im Auto auf der Fahrt nach Florenz. An der letzten Autobahnraststätte auf Schweizer Gebiet, kurz vor Chiasso, fuhren wir raus um zu tanken. Ich war schockiert: der ganze Riesenparkplatz war königsblau besetzt, Trikots, Fahnen und entsprechende Gesänge. Dutzende von Bussen parkten, die Unmengen von Schalkerfans zum Europacupfinale nach Mailand bringen sollten. Ich konnte machen was ich wollte um den Sohnemann abzulenken, stellte ein Essen im Restaurant in Aussicht, mit Pommes und Cola - allein, alles umsonst. Der blaue Massenauftrieb faszinierte ihn über die Maßen, er bekam glänzende Augen, und dann gewannen die auch noch den Pott. Es war um ihn geschehen.
Ich hätte ihn in Italien gelassen. 9 Jahre Alt hin oder her. Da muss man auch einmal konsequent sein. Und einen 9jährigen kann man auch schnell wieder machen.
Ich hätte ihn in Italien gelassen. 9 Jahre Alt hin oder her. Da muss man auch einmal konsequent sein. Und einen 9jährigen kann man auch schnell wieder machen.
Das wäre auch mein Plan gewesen. Kann natürlich auch sein, dass es sich hier um eine radikalpräpubertäre Provokation seitens des Cousinsohnes handelt. Dann wäre eine Mediation resp. sozialtherapeutische Behandlung anzeigt. Des Cousins selbstverständlich.
Ich hätte ihn in Italien gelassen. 9 Jahre Alt hin oder her. Da muss man auch einmal konsequent sein. Und einen 9jährigen kann man auch schnell wieder machen.
Ich hätte ihn in Italien gelassen. 9 Jahre Alt hin oder her. Da muss man auch einmal konsequent sein. Und einen 9jährigen kann man auch schnell wieder machen.
Ich hätte ihn in Italien gelassen. 9 Jahre Alt hin oder her. Da muss man auch einmal konsequent sein. Und einen 9jährigen kann man auch schnell wieder machen.
Das wäre auch mein Plan gewesen. Kann natürlich auch sein, dass es sich hier um eine radikalpräpubertäre Provokation seitens des Cousinsohnes handelt. Dann wäre eine Mediation resp. sozialtherapeutische Behandlung anzeigt. Des Cousins selbstverständlich.
Mein Sohn hat sich Bettwäsche gewünscht von O.Kahn gewünscht. Ich habe ihn aufgeklärt das dies zur Enterbung und Adoptionsfreigabe führt. Weiterhin hab ich ihn mit ins Waldstadion geschleppt. Hat geholfen - mein Gott zum Glück.
Mein Sohn hat sich Bettwäsche gewünscht von O.Kahn gewünscht. Ich habe ihn aufgeklärt das dies zur Enterbung und Adoptionsfreigabe führt. Weiterhin hab ich ihn mit ins Waldstadion geschleppt. Hat geholfen - mein Gott zum Glück.
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Mein Sohn hat sich Bettwäsche gewünscht von O.Kahn gewünscht. Ich habe ihn aufgeklärt das dies zur Enterbung und Adoptionsfreigabe führt. Weiterhin hab ich ihn mit ins Waldstadion geschleppt. Hat geholfen - mein Gott zum Glück.
Dagegen wenigstens war der Sohnemann gefeit. Unser hiesiger Verbandsligist bekam einst zum 100jährigen Bestehen von einem wohlbetuchten Gönner mit guten Beziehungen zu Hoeneß ein Heimspiel gegen die Bazis geschenkt. Wir gingen hin und postierten uns hinter dem Kasten von Olli himself. Der sich tierisch uffgereescht hat, als er zweimal die Kugel aus dem Netz holen musste. Füglich verloren die Bayern denn auch 0:2. Wer's net glaubt: https://www.youtube.com/watch?v=nthwchkLF5o Bettwäsche von einem Torwart, der von Olympia Laupheim zwei Buden eingeschenkt bekommt? Never ever.
Danke im übrigen für die Kommentare, auch wenn diese das Messer in der Wunde des weißen alten Adlermanns nochmal fies drehen. Demütigung des Lebens. @PeterT: Du hast natürlich recht, hab ich was dorschenanner gebracht.
Das Spiel gegen Lodz hat mich zum Fan gemacht. Als kleiner Junge sollte ich zum Schalke-Fan erzogen werden und saß an diesem Tag glücklicherweise vor dem Fernseher.
Ja, das Glück, oder halt der Mangel daran ... Ich hatte meinen Sohn sorgfältig auf die Eintracht vorbereitet, selbst in der Diaspora. So verfolgte ich etwa zusammen mit ihm am Radio das legendäre Spiel gegen Lautern - er war beeindruckt. Ich ließ es auch nicht an Hinweisen auf die Schönheit des Namens Eintracht mangeln, oder auf die majestätische Schönheit des Adlers. Ließ sich ziemlich gut an.
Und dann kam dieser verhexte Maitag 1997. Er war 9 Jahre alt, wir saßen zusammen im Auto auf der Fahrt nach Florenz. An der letzten Autobahnraststätte auf Schweizer Gebiet, kurz vor Chiasso, fuhren wir raus um zu tanken. Ich war schockiert: der ganze Riesenparkplatz war königsblau besetzt, Trikots, Fahnen und entsprechende Gesänge. Dutzende von Bussen parkten, die Unmengen von Schalkerfans zum Europacupfinale nach Mailand bringen sollten. Ich konnte machen was ich wollte um den Sohnemann abzulenken, stellte ein Essen im Restaurant in Aussicht, mit Pommes und Cola - allein, alles umsonst. Der blaue Massenauftrieb faszinierte ihn über die Maßen, er bekam glänzende Augen, und dann gewannen die auch noch den Pott. Es war um ihn geschehen.
Das Spiel gegen Lodz hat mich zum Fan gemacht. Als kleiner Junge sollte ich zum Schalke-Fan erzogen werden und saß an diesem Tag glücklicherweise vor dem Fernseher.
Ja, das Glück, oder halt der Mangel daran ... Ich hatte meinen Sohn sorgfältig auf die Eintracht vorbereitet, selbst in der Diaspora. So verfolgte ich etwa zusammen mit ihm am Radio das legendäre Spiel gegen Lautern - er war beeindruckt. Ich ließ es auch nicht an Hinweisen auf die Schönheit des Namens Eintracht mangeln, oder auf die majestätische Schönheit des Adlers. Ließ sich ziemlich gut an.
Und dann kam dieser verhexte Maitag 1997. Er war 9 Jahre alt, wir saßen zusammen im Auto auf der Fahrt nach Florenz. An der letzten Autobahnraststätte auf Schweizer Gebiet, kurz vor Chiasso, fuhren wir raus um zu tanken. Ich war schockiert: der ganze Riesenparkplatz war königsblau besetzt, Trikots, Fahnen und entsprechende Gesänge. Dutzende von Bussen parkten, die Unmengen von Schalkerfans zum Europacupfinale nach Mailand bringen sollten. Ich konnte machen was ich wollte um den Sohnemann abzulenken, stellte ein Essen im Restaurant in Aussicht, mit Pommes und Cola - allein, alles umsonst. Der blaue Massenauftrieb faszinierte ihn über die Maßen, er bekam glänzende Augen, und dann gewannen die auch noch den Pott. Es war um ihn geschehen.
Ähm, das legendäre Spiel gegen Lautern (5:1, das meinste doch - Berger und die Titanic) war aber doch erst am 29. Mai 1999, also zwei Jahre nach dem Vorfall bei Chiasso!
Du bist doch selbst Schuld! Sowas kann man vermeiden wenn man einen Ersatzkanister mit Sprit dabei hat! Und natürlich eine konsequente Erziehung! Meine Schwiegermutter hat versucht meine beiden Jungs zum HSV- bzw. (noch ekliger) zum BvB-Fan zu machen, in dem sie denen Fahnen- und Bettwäsche dieser Clubs geschenkt hatte - seltsamerweise sind diese Dinge nachdem sie meine Huastür passiert hatten auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Und da meine Frau absolut keinen Bock auf alleinerziehende Mutter mit zwei kleinen Kindern hatte, wurden diese meine erzieherischen Maßnahmen mitgetragen - heute sind beide Jungs Eintracht-Fans, wie sich's gehört.
Ähm, das legendäre Spiel gegen Lautern (5:1, das meinste doch - Berger und die Titanic) war aber doch erst am 29. Mai 1999, also zwei Jahre nach dem Vorfall bei Chiasso!
Vielleicht war das "legendäre" Spiel in Lautern im Dezember 1996, als die Kartoffelbauern uns in der 2. Liga an einem Montagabend 5:0 weggefidelt haben. Das würde ansatzweise erklären, warum der Bub so verstört war, so dass das Drama im Mai drauf passieren konnte...
Das Spiel gegen Lodz hat mich zum Fan gemacht. Als kleiner Junge sollte ich zum Schalke-Fan erzogen werden und saß an diesem Tag glücklicherweise vor dem Fernseher.
Ja, das Glück, oder halt der Mangel daran ... Ich hatte meinen Sohn sorgfältig auf die Eintracht vorbereitet, selbst in der Diaspora. So verfolgte ich etwa zusammen mit ihm am Radio das legendäre Spiel gegen Lautern - er war beeindruckt. Ich ließ es auch nicht an Hinweisen auf die Schönheit des Namens Eintracht mangeln, oder auf die majestätische Schönheit des Adlers. Ließ sich ziemlich gut an.
Und dann kam dieser verhexte Maitag 1997. Er war 9 Jahre alt, wir saßen zusammen im Auto auf der Fahrt nach Florenz. An der letzten Autobahnraststätte auf Schweizer Gebiet, kurz vor Chiasso, fuhren wir raus um zu tanken. Ich war schockiert: der ganze Riesenparkplatz war königsblau besetzt, Trikots, Fahnen und entsprechende Gesänge. Dutzende von Bussen parkten, die Unmengen von Schalkerfans zum Europacupfinale nach Mailand bringen sollten. Ich konnte machen was ich wollte um den Sohnemann abzulenken, stellte ein Essen im Restaurant in Aussicht, mit Pommes und Cola - allein, alles umsonst. Der blaue Massenauftrieb faszinierte ihn über die Maßen, er bekam glänzende Augen, und dann gewannen die auch noch den Pott. Es war um ihn geschehen.
Ähm, das legendäre Spiel gegen Lautern (5:1, das meinste doch - Berger und die Titanic) war aber doch erst am 29. Mai 1999, also zwei Jahre nach dem Vorfall bei Chiasso!
Du bist doch selbst Schuld! Sowas kann man vermeiden wenn man einen Ersatzkanister mit Sprit dabei hat! Und natürlich eine konsequente Erziehung! Meine Schwiegermutter hat versucht meine beiden Jungs zum HSV- bzw. (noch ekliger) zum BvB-Fan zu machen, in dem sie denen Fahnen- und Bettwäsche dieser Clubs geschenkt hatte - seltsamerweise sind diese Dinge nachdem sie meine Huastür passiert hatten auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Und da meine Frau absolut keinen Bock auf alleinerziehende Mutter mit zwei kleinen Kindern hatte, wurden diese meine erzieherischen Maßnahmen mitgetragen - heute sind beide Jungs Eintracht-Fans, wie sich's gehört.
Ähm, das legendäre Spiel gegen Lautern (5:1, das meinste doch - Berger und die Titanic) war aber doch erst am 29. Mai 1999, also zwei Jahre nach dem Vorfall bei Chiasso!
Vielleicht war das "legendäre" Spiel in Lautern im Dezember 1996, als die Kartoffelbauern uns in der 2. Liga an einem Montagabend 5:0 weggefidelt haben. Das würde ansatzweise erklären, warum der Bub so verstört war, so dass das Drama im Mai drauf passieren konnte...
Ähm, das legendäre Spiel gegen Lautern (5:1, das meinste doch - Berger und die Titanic) war aber doch erst am 29. Mai 1999, also zwei Jahre nach dem Vorfall bei Chiasso!
Vielleicht war das "legendäre" Spiel in Lautern im Dezember 1996, als die Kartoffelbauern uns in der 2. Liga an einem Montagabend 5:0 weggefidelt haben. Das würde ansatzweise erklären, warum der Bub so verstört war, so dass das Drama im Mai drauf passieren konnte...
Was hat der denn den armen Bub so alles erleiden lassen! Hoffentlich hat der Abelkadabel keine Enkel!
Ähm, das legendäre Spiel gegen Lautern (5:1, das meinste doch - Berger und die Titanic) war aber doch erst am 29. Mai 1999, also zwei Jahre nach dem Vorfall bei Chiasso!
Vielleicht war das "legendäre" Spiel in Lautern im Dezember 1996, als die Kartoffelbauern uns in der 2. Liga an einem Montagabend 5:0 weggefidelt haben. Das würde ansatzweise erklären, warum der Bub so verstört war, so dass das Drama im Mai drauf passieren konnte...
Ähm, das legendäre Spiel gegen Lautern (5:1, das meinste doch - Berger und die Titanic) war aber doch erst am 29. Mai 1999, also zwei Jahre nach dem Vorfall bei Chiasso!
Vielleicht war das "legendäre" Spiel in Lautern im Dezember 1996, als die Kartoffelbauern uns in der 2. Liga an einem Montagabend 5:0 weggefidelt haben. Das würde ansatzweise erklären, warum der Bub so verstört war, so dass das Drama im Mai drauf passieren konnte...
Was hat der denn den armen Bub so alles erleiden lassen! Hoffentlich hat der Abelkadabel keine Enkel!
Die erste richtige Saison meines Sohnes war die Rückrunde der Schande incl. Abstieg. Hat wenig an seiner Leidenschaft verändert, im Gegenteil. Er wurde die letzten Jahre reichlich belohnt für sein Durchhalten 😊😀
Mein Sohn hat sich Bettwäsche gewünscht von O.Kahn gewünscht. Ich habe ihn aufgeklärt das dies zur Enterbung und Adoptionsfreigabe führt. Weiterhin hab ich ihn mit ins Waldstadion geschleppt. Hat geholfen - mein Gott zum Glück.
Mein Sohn hat sich Bettwäsche gewünscht von O.Kahn gewünscht. Ich habe ihn aufgeklärt das dies zur Enterbung und Adoptionsfreigabe führt. Weiterhin hab ich ihn mit ins Waldstadion geschleppt. Hat geholfen - mein Gott zum Glück.
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Ähm, das legendäre Spiel gegen Lautern (5:1, das meinste doch - Berger und die Titanic) war aber doch erst am 29. Mai 1999, also zwei Jahre nach dem Vorfall bei Chiasso!
Vielleicht war das "legendäre" Spiel in Lautern im Dezember 1996, als die Kartoffelbauern uns in der 2. Liga an einem Montagabend 5:0 weggefidelt haben. Das würde ansatzweise erklären, warum der Bub so verstört war, so dass das Drama im Mai drauf passieren konnte...
Was hat der denn den armen Bub so alles erleiden lassen! Hoffentlich hat der Abelkadabel keine Enkel!
Die erste richtige Saison meines Sohnes war die Rückrunde der Schande incl. Abstieg. Hat wenig an seiner Leidenschaft verändert, im Gegenteil. Er wurde die letzten Jahre reichlich belohnt für sein Durchhalten 😊😀
Mein Sohn hat sich Bettwäsche gewünscht von O.Kahn gewünscht. Ich habe ihn aufgeklärt das dies zur Enterbung und Adoptionsfreigabe führt. Weiterhin hab ich ihn mit ins Waldstadion geschleppt. Hat geholfen - mein Gott zum Glück.
Mein Sohn hat sich Bettwäsche gewünscht von O.Kahn gewünscht. Ich habe ihn aufgeklärt das dies zur Enterbung und Adoptionsfreigabe führt. Weiterhin hab ich ihn mit ins Waldstadion geschleppt. Hat geholfen - mein Gott zum Glück.
Dagegen wenigstens war der Sohnemann gefeit. Unser hiesiger Verbandsligist bekam einst zum 100jährigen Bestehen von einem wohlbetuchten Gönner mit guten Beziehungen zu Hoeneß ein Heimspiel gegen die Bazis geschenkt. Wir gingen hin und postierten uns hinter dem Kasten von Olli himself. Der sich tierisch uffgereescht hat, als er zweimal die Kugel aus dem Netz holen musste. Füglich verloren die Bayern denn auch 0:2. Wer's net glaubt: https://www.youtube.com/watch?v=nthwchkLF5o Bettwäsche von einem Torwart, der von Olympia Laupheim zwei Buden eingeschenkt bekommt? Never ever.
Danke im übrigen für die Kommentare, auch wenn diese das Messer in der Wunde des weißen alten Adlermanns nochmal fies drehen. Demütigung des Lebens. @PeterT: Du hast natürlich recht, hab ich was dorschenanner gebracht.
Mein Sohn hat sich Bettwäsche gewünscht von O.Kahn gewünscht. Ich habe ihn aufgeklärt das dies zur Enterbung und Adoptionsfreigabe führt. Weiterhin hab ich ihn mit ins Waldstadion geschleppt. Hat geholfen - mein Gott zum Glück.
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Steilvorlage, sorry 😉
Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie! Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Steilvorlage, sorry 😉
Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie! Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Steilvorlage, sorry 😉
Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie! Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!
Selbstverständlich wurde der ganze Plunder bei der Grenzkontrolle nahe Aschaffenburg konfisziert und umgehend im Main entsorgt. Obwohl ... das hätte ein Fischsterben geben können. Besser doch nicht.
Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie! Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!
Interessanterweise scheinbar kein unübliches Verhalten:
Wikipedia schrieb:
Anfang der 1990er-Jahre führte der Fränkische Bund eine Unterschriftensammlung durch, um ein Volksbegehren zur Neugliederung des Bundesgebietes gemäß Art. 29 GG herbeizuführen. Vorgeschlagen wurde die Bildung eines Bundeslandes Franken aus Teilen Bayerns, Thüringens und Baden-Württembergs. Das Bundesinnenministerium lehnte den Antrag auf Abstimmung jedoch ab. Eine Beschwerde des Vereins vor dem Bundesverfassungsgericht hatte keinen Erfolg. Begründet wurde die Entscheidung damit, dass die von Art. 29 GG geforderte „Abgegrenztheit“ des „Neugliederungsraums“ zum Umland nicht vorliege. So würden Pendler in erheblichem Umfang von der Region „Bayerischer Untermain“ nach Hessen (in den Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main) auspendeln.
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Steilvorlage, sorry 😉
Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie! Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Steilvorlage, sorry 😉
Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie! Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!
Selbstverständlich wurde der ganze Plunder bei der Grenzkontrolle nahe Aschaffenburg konfisziert und umgehend im Main entsorgt. Obwohl ... das hätte ein Fischsterben geben können. Besser doch nicht.
Mein zweitjüngster Enkel ist 3 Jahre alt. Wohnhaft bei München. Da ist die Gefahr natürlich groß. Ein kleiner Crashkurs ist da hilfreich. Er singt jetzt, nein, er grölt, sowohl "Wir haben die Eintracht im Endspiel gesehen" als auch "Im Herzen vorn Europa" komplett auswendig im dortigen Kindergarten. Das stärkt die Abwehrkräfte. "Im Herzen von Europa" übrigens beide Strophen. Inklusive "DEM SPORT!!!!" Und wer Jürgen Grabowski war, weiß er natürlich auch.
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Wie geht Deine Tochter mit dem Trauma um? Hat sie professionelle Hilfe?
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Wie geht Deine Tochter mit dem Trauma um? Hat sie professionelle Hilfe?
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Wie geht Deine Tochter mit dem Trauma um? Hat sie professionelle Hilfe?
Woher soll er das wissen? Kann mir nicht vorstellen, dass man nach so einer Scheidung noch viel Kontakt hat.
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Wie geht Deine Tochter mit dem Trauma um? Hat sie professionelle Hilfe?
Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.
Wie geht Deine Tochter mit dem Trauma um? Hat sie professionelle Hilfe?
Woher soll er das wissen? Kann mir nicht vorstellen, dass man nach so einer Scheidung noch viel Kontakt hat.
der Sohn meines Cousins kam aus dem Kindergarten und wünschte sich ein Trikot der Unaussprechlichen von der anderen Flußseite...
Ja, das Glück, oder halt der Mangel daran ... Ich hatte meinen Sohn sorgfältig auf die Eintracht vorbereitet, selbst in der Diaspora. So verfolgte ich etwa zusammen mit ihm am Radio das legendäre Spiel gegen Lautern - er war beeindruckt. Ich ließ es auch nicht an Hinweisen auf die Schönheit des Namens Eintracht mangeln, oder auf die majestätische Schönheit des Adlers. Ließ sich ziemlich gut an.
Und dann kam dieser verhexte Maitag 1997. Er war 9 Jahre alt, wir saßen zusammen im Auto auf der Fahrt nach Florenz. An der letzten Autobahnraststätte auf Schweizer Gebiet, kurz vor Chiasso, fuhren wir raus um zu tanken. Ich war schockiert: der ganze Riesenparkplatz war königsblau besetzt, Trikots, Fahnen und entsprechende Gesänge. Dutzende von Bussen parkten, die Unmengen von Schalkerfans zum Europacupfinale nach Mailand bringen sollten. Ich konnte machen was ich wollte um den Sohnemann abzulenken, stellte ein Essen im Restaurant in Aussicht, mit Pommes und Cola - allein, alles umsonst. Der blaue Massenauftrieb faszinierte ihn über die Maßen, er bekam glänzende Augen, und dann gewannen die auch noch den Pott. Es war um ihn geschehen.
Ich hätte ihn in Italien gelassen. 9 Jahre Alt hin oder her. Da muss man auch einmal konsequent sein.
Und einen 9jährigen kann man auch schnell wieder machen.
Das wäre auch mein Plan gewesen. Kann natürlich auch sein, dass es sich hier um eine radikalpräpubertäre Provokation seitens des Cousinsohnes handelt. Dann wäre eine Mediation resp. sozialtherapeutische Behandlung anzeigt. Des Cousins selbstverständlich.
Ich hätte ihn in Italien gelassen. 9 Jahre Alt hin oder her. Da muss man auch einmal konsequent sein.
Und einen 9jährigen kann man auch schnell wieder machen.
Ich hätte ihn in Italien gelassen. 9 Jahre Alt hin oder her. Da muss man auch einmal konsequent sein.
Und einen 9jährigen kann man auch schnell wieder machen.
Das wäre auch mein Plan gewesen. Kann natürlich auch sein, dass es sich hier um eine radikalpräpubertäre Provokation seitens des Cousinsohnes handelt. Dann wäre eine Mediation resp. sozialtherapeutische Behandlung anzeigt. Des Cousins selbstverständlich.
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Dagegen wenigstens war der Sohnemann gefeit. Unser hiesiger Verbandsligist bekam einst zum 100jährigen Bestehen von einem wohlbetuchten Gönner mit guten Beziehungen zu Hoeneß ein Heimspiel gegen die Bazis geschenkt. Wir gingen hin und postierten uns hinter dem Kasten von Olli himself. Der sich tierisch uffgereescht hat, als er zweimal die Kugel aus dem Netz holen musste. Füglich verloren die Bayern denn auch 0:2. Wer's net glaubt: https://www.youtube.com/watch?v=nthwchkLF5o Bettwäsche von einem Torwart, der von Olympia Laupheim zwei Buden eingeschenkt bekommt? Never ever.
Danke im übrigen für die Kommentare, auch wenn diese das Messer in der Wunde des weißen alten Adlermanns nochmal fies drehen. Demütigung des Lebens. @PeterT: Du hast natürlich recht, hab ich was dorschenanner gebracht.
Ja, das Glück, oder halt der Mangel daran ... Ich hatte meinen Sohn sorgfältig auf die Eintracht vorbereitet, selbst in der Diaspora. So verfolgte ich etwa zusammen mit ihm am Radio das legendäre Spiel gegen Lautern - er war beeindruckt. Ich ließ es auch nicht an Hinweisen auf die Schönheit des Namens Eintracht mangeln, oder auf die majestätische Schönheit des Adlers. Ließ sich ziemlich gut an.
Und dann kam dieser verhexte Maitag 1997. Er war 9 Jahre alt, wir saßen zusammen im Auto auf der Fahrt nach Florenz. An der letzten Autobahnraststätte auf Schweizer Gebiet, kurz vor Chiasso, fuhren wir raus um zu tanken. Ich war schockiert: der ganze Riesenparkplatz war königsblau besetzt, Trikots, Fahnen und entsprechende Gesänge. Dutzende von Bussen parkten, die Unmengen von Schalkerfans zum Europacupfinale nach Mailand bringen sollten. Ich konnte machen was ich wollte um den Sohnemann abzulenken, stellte ein Essen im Restaurant in Aussicht, mit Pommes und Cola - allein, alles umsonst. Der blaue Massenauftrieb faszinierte ihn über die Maßen, er bekam glänzende Augen, und dann gewannen die auch noch den Pott. Es war um ihn geschehen.
Ähm, das legendäre Spiel gegen Lautern (5:1, das meinste doch - Berger und die Titanic) war aber doch erst am 29. Mai 1999, also zwei Jahre nach dem Vorfall bei Chiasso!
Du bist doch selbst Schuld!
Sowas kann man vermeiden wenn man einen Ersatzkanister mit Sprit dabei hat!
Und natürlich eine konsequente Erziehung!
Meine Schwiegermutter hat versucht meine beiden Jungs zum HSV- bzw. (noch ekliger) zum BvB-Fan zu machen, in dem sie denen Fahnen- und Bettwäsche dieser Clubs geschenkt hatte - seltsamerweise sind diese Dinge nachdem sie meine Huastür passiert hatten auf Nimmerwiedersehen verschwunden.
Und da meine Frau absolut keinen Bock auf alleinerziehende Mutter mit zwei kleinen Kindern hatte, wurden diese meine erzieherischen Maßnahmen mitgetragen - heute sind beide Jungs Eintracht-Fans, wie sich's gehört.
Vielleicht war das "legendäre" Spiel in Lautern im Dezember 1996, als die Kartoffelbauern uns in der 2. Liga an einem Montagabend 5:0 weggefidelt haben.
Das würde ansatzweise erklären, warum der Bub so verstört war, so dass das Drama im Mai drauf passieren konnte...
Ähm, das legendäre Spiel gegen Lautern (5:1, das meinste doch - Berger und die Titanic) war aber doch erst am 29. Mai 1999, also zwei Jahre nach dem Vorfall bei Chiasso!
Du bist doch selbst Schuld!
Sowas kann man vermeiden wenn man einen Ersatzkanister mit Sprit dabei hat!
Und natürlich eine konsequente Erziehung!
Meine Schwiegermutter hat versucht meine beiden Jungs zum HSV- bzw. (noch ekliger) zum BvB-Fan zu machen, in dem sie denen Fahnen- und Bettwäsche dieser Clubs geschenkt hatte - seltsamerweise sind diese Dinge nachdem sie meine Huastür passiert hatten auf Nimmerwiedersehen verschwunden.
Und da meine Frau absolut keinen Bock auf alleinerziehende Mutter mit zwei kleinen Kindern hatte, wurden diese meine erzieherischen Maßnahmen mitgetragen - heute sind beide Jungs Eintracht-Fans, wie sich's gehört.
Vielleicht war das "legendäre" Spiel in Lautern im Dezember 1996, als die Kartoffelbauern uns in der 2. Liga an einem Montagabend 5:0 weggefidelt haben.
Das würde ansatzweise erklären, warum der Bub so verstört war, so dass das Drama im Mai drauf passieren konnte...
Was hat der denn den armen Bub so alles erleiden lassen!
Hoffentlich hat der Abelkadabel keine Enkel!
Vielleicht war das "legendäre" Spiel in Lautern im Dezember 1996, als die Kartoffelbauern uns in der 2. Liga an einem Montagabend 5:0 weggefidelt haben.
Das würde ansatzweise erklären, warum der Bub so verstört war, so dass das Drama im Mai drauf passieren konnte...
Was hat der denn den armen Bub so alles erleiden lassen!
Hoffentlich hat der Abelkadabel keine Enkel!
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Steilvorlage, sorry 😉
Was hat der denn den armen Bub so alles erleiden lassen!
Hoffentlich hat der Abelkadabel keine Enkel!
Dagegen wenigstens war der Sohnemann gefeit. Unser hiesiger Verbandsligist bekam einst zum 100jährigen Bestehen von einem wohlbetuchten Gönner mit guten Beziehungen zu Hoeneß ein Heimspiel gegen die Bazis geschenkt. Wir gingen hin und postierten uns hinter dem Kasten von Olli himself. Der sich tierisch uffgereescht hat, als er zweimal die Kugel aus dem Netz holen musste. Füglich verloren die Bayern denn auch 0:2. Wer's net glaubt: https://www.youtube.com/watch?v=nthwchkLF5o Bettwäsche von einem Torwart, der von Olympia Laupheim zwei Buden eingeschenkt bekommt? Never ever.
Danke im übrigen für die Kommentare, auch wenn diese das Messer in der Wunde des weißen alten Adlermanns nochmal fies drehen. Demütigung des Lebens. @PeterT: Du hast natürlich recht, hab ich was dorschenanner gebracht.
Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Steilvorlage, sorry 😉
🤨
Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie!
Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Steilvorlage, sorry 😉
🤨
Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?
Steilvorlage, sorry 😉
Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie!
Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!
Selbstverständlich wurde der ganze Plunder bei der Grenzkontrolle nahe Aschaffenburg konfisziert und umgehend im Main entsorgt. Obwohl ... das hätte ein Fischsterben geben können. Besser doch nicht.
Interessanterweise scheinbar kein unübliches Verhalten:
Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie!
Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!
Selbstverständlich wurde der ganze Plunder bei der Grenzkontrolle nahe Aschaffenburg konfisziert und umgehend im Main entsorgt. Obwohl ... das hätte ein Fischsterben geben können. Besser doch nicht.
Ein kleiner Crashkurs ist da hilfreich. Er singt jetzt, nein, er grölt, sowohl "Wir haben die Eintracht im Endspiel gesehen" als auch "Im Herzen vorn Europa" komplett auswendig im dortigen Kindergarten. Das stärkt die Abwehrkräfte.
"Im Herzen von Europa" übrigens beide Strophen. Inklusive "DEM SPORT!!!!"
Und wer Jürgen Grabowski war, weiß er natürlich auch.
Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?
Wie geht Deine Tochter mit dem Trauma um? Hat sie professionelle Hilfe?
Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?
Frag nicht.
Sie hasst Fußball. Wie soll’s auch anders sein.
Wie geht Deine Tochter mit dem Trauma um? Hat sie professionelle Hilfe?
Woher soll er das wissen? Kann mir nicht vorstellen, dass man nach so einer Scheidung noch viel Kontakt hat.
Wie geht Deine Tochter mit dem Trauma um? Hat sie professionelle Hilfe?
Woher soll er das wissen? Kann mir nicht vorstellen, dass man nach so einer Scheidung noch viel Kontakt hat.