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Die Oberpfeife an der Pfeife gegen die Majas…

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Aale SGE_Rentner schrieb:

ThePaSch schrieb:

Schön, dass auch die Öffentlichkeit und die Medien finden, dass der nicht gegebene Elfer eine Farce war, aber mir wird hier großflächig das falsche Thema diskutiert. Das war kein Lapsus, das war eine absolut lächerlich miserable Leistung von vorn bis hinten.

Genau das aergert mich auch, dass das nicht klar angesprochen wird und es heißt, Stegemann sein vom VAR im Stich gelassen worden - Stegemann war auch sonst bodenlos, und das ja nicht zum ersten mal in einem Spiel von uns...

Nicht böse gemeint, aber lest ihr eigentlich hier mit? Sowohl im - hier mehrfach zitierten kicker - als auch hier im Forum wurde seine unterirdische Zweikampfbeurteilung natürlich und sehr wohl thematisiert - u. a. von "SR-Verteidiger" Werner.
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WürzburgerAdler schrieb:

Nicht böse gemeint, aber lest ihr eigentlich hier mit? Sowohl im - hier mehrfach zitierten kicker - als auch hier im Forum wurde seine unterirdische Zweikampfbeurteilung natürlich und sehr wohl thematisiert - u. a. von "SR-Verteidiger" Werner.


Ich rede ja auch explizit nicht vom Forum, sondern vom großflächigen öffentlichen Diskurs. Der Kicker mag eine Ausnahme sein, aber der ist ohnehin eine der Schiri-kritischsten Publikationen - überall sonst geht's nur um den Elfmeter, auch in den ganzen "Stammtischrunden" (wie z.B. dem Doppelpass, wo Heribert Bruchhagen allen Ernstes behaupten wollte, Stegemann hätte "bis dahin eine sehr gute Partie gepfiffen").
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le god schrieb:

Mal eine Frage zu der Szene mit Götze, Süle und Kobel: Wenn Stegemann auf Foul von Götze entscheidet, ist das doch definitiv ein Wahrnehmungsfehler. Hätte ihn dann nicht der VAR auf den Schubser von Süle hinweisen müssen mit der Empfehlung sich das noch einmal anzuschauen? Wenn er ihn dann nicht gibt, ok (war eine schwierige Situation, weil weder der Einsatz von Süle noch der von Kobel für sich genommen einen Elfmeter rechtfertigen, in Summe aber irgendwie schon), aber Freistoß Dortmund kann der VAR doch eigentlich so nicht stehenlassen, oder?


Das fällt alles nicht in den VAR-Aufgabenbereich. Zum einen war es kein klarer Fehler da keinen Elfer zu geben und der Fehler dann Götze zu bestrafen ist nicht VAR-Bereich. Shit happens.
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SGE_Werner schrieb:

le god schrieb:

Mal eine Frage zu der Szene mit Götze, Süle und Kobel: Wenn Stegemann auf Foul von Götze entscheidet, ist das doch definitiv ein Wahrnehmungsfehler. Hätte ihn dann nicht der VAR auf den Schubser von Süle hinweisen müssen mit der Empfehlung sich das noch einmal anzuschauen? Wenn er ihn dann nicht gibt, ok (war eine schwierige Situation, weil weder der Einsatz von Süle noch der von Kobel für sich genommen einen Elfmeter rechtfertigen, in Summe aber irgendwie schon), aber Freistoß Dortmund kann der VAR doch eigentlich so nicht stehenlassen, oder?


Das fällt alles nicht in den VAR-Aufgabenbereich. Zum einen war es kein klarer Fehler da keinen Elfer zu geben und der Fehler dann Götze zu bestrafen ist nicht VAR-Bereich. Shit happens.

Nur, dass dieser Shit halt über 90 Minuten plus Nachspielzeit happened...
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Aale SGE_Rentner schrieb:

ThePaSch schrieb:

Schön, dass auch die Öffentlichkeit und die Medien finden, dass der nicht gegebene Elfer eine Farce war, aber mir wird hier großflächig das falsche Thema diskutiert. Das war kein Lapsus, das war eine absolut lächerlich miserable Leistung von vorn bis hinten.

Genau das aergert mich auch, dass das nicht klar angesprochen wird und es heißt, Stegemann sein vom VAR im Stich gelassen worden - Stegemann war auch sonst bodenlos, und das ja nicht zum ersten mal in einem Spiel von uns...

Nicht böse gemeint, aber lest ihr eigentlich hier mit? Sowohl im - hier mehrfach zitierten kicker - als auch hier im Forum wurde seine unterirdische Zweikampfbeurteilung natürlich und sehr wohl thematisiert - u. a. von "SR-Verteidiger" Werner.
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WürzburgerAdler schrieb:


Nicht böse gemeint, aber lest ihr eigentlich hier mit? Sowohl im - hier mehrfach zitierten kicker - als auch hier im Forum wurde seine unterirdische Zweikampfbeurteilung natürlich und sehr wohl thematisiert - u. a. von "SR-Verteidiger" Werner.

Ich jedenfalls meinte nicht die Beitraege hier im Forum, sondern die Aufarbeitung beim Doppelpass oder sonstigen Medien. Beim Dppelpass, den ich gesehen habe, ging es nur um diesen Elfmeter, die sonstigen Fehlleistungen von Stegemann wurden nicht thematisiert, so dass jemand, der das Spiel nicht gesehen hatte, den Eindruck gewinnen konnte, Stegemann habe ansonsten gut gepfiffen, sei eben nur vom VAR im Stich gelassen worden. Es ging aber nicht nur um den Elmeter, Stegemann ist das Spiel zum Nachteil der Eintracht total entglitten und wir haben viele unnötige Karten durch unsere Proteste kassiert.
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Die Situation war halt dominant in der Betrachtung. Stegemann hat auch ansonsten zumindest nach der Szene schlecht gepfiffen, davor war es noch einigermaßen... Alles danach war halt schwach, aber auch nicht groß spielentscheidend, daher für die Medien meistens dann nur noch Randnotizen wert.

Man kann aber auch nicht erwarten, dass die Medien bei Schiedsrichtern anders agieren als wir und die Medien zB bei Leistungen von Spielern. Da wird dann auch über einen kapitalen Fehler mehr geredet als über die vielen kleinen.
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Die Situation war halt dominant in der Betrachtung. Stegemann hat auch ansonsten zumindest nach der Szene schlecht gepfiffen, davor war es noch einigermaßen... Alles danach war halt schwach, aber auch nicht groß spielentscheidend, daher für die Medien meistens dann nur noch Randnotizen wert.

Man kann aber auch nicht erwarten, dass die Medien bei Schiedsrichtern anders agieren als wir und die Medien zB bei Leistungen von Spielern. Da wird dann auch über einen kapitalen Fehler mehr geredet als über die vielen kleinen.
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Na ja, die gelbe Karte für Pellegrini war doch auch schon überzogen.
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le god schrieb:

Mal eine Frage zu der Szene mit Götze, Süle und Kobel: Wenn Stegemann auf Foul von Götze entscheidet, ist das doch definitiv ein Wahrnehmungsfehler. Hätte ihn dann nicht der VAR auf den Schubser von Süle hinweisen müssen mit der Empfehlung sich das noch einmal anzuschauen? Wenn er ihn dann nicht gibt, ok (war eine schwierige Situation, weil weder der Einsatz von Süle noch der von Kobel für sich genommen einen Elfmeter rechtfertigen, in Summe aber irgendwie schon), aber Freistoß Dortmund kann der VAR doch eigentlich so nicht stehenlassen, oder?


Das fällt alles nicht in den VAR-Aufgabenbereich. Zum einen war es kein klarer Fehler da keinen Elfer zu geben und der Fehler dann Götze zu bestrafen ist nicht VAR-Bereich. Shit happens.
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SGE_Werner schrieb:

Das fällt alles nicht in den VAR-Aufgabenbereich. Zum einen war es kein klarer Fehler da keinen Elfer zu geben und der Fehler dann Götze zu bestrafen ist nicht VAR-Bereich. Shit happens.
Wie kann der VAR denn wissen, dass es kein klarer Fehler war, wenn Stegemann den tatsächlichen Ablauf ja gar nicht bewertet hat, sondern offensichtlich einem Wahrnehmungsfehler unterlag? Wenn er dem Schiri dann nicht mal sagen darf "Der Götze hat da nichts gemacht, schau dir das lieber nochmal an", dann weiß ich auch nicht...
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Na ja, die gelbe Karte für Pellegrini war doch auch schon überzogen.
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Das war noch nicht einmal ein Foul in der ersten Situation. Dass er ihn wenig später nicht duschen schickt war mit Blick auf den vorherigen Maßstab dann ein kleines Wunder. Aber eine Linie hatte Stegemann ja sowieso nicht. Die meiste Zeit extrem kleinlich, außer im Strafraum. Aber auch außerhalb hat er manches Foul durchgehen lassen, nur um dann wieder für nichts zu pfeifen wie beim astreinen Ballgewinn von Rode. Von A bis Z eine desaströse Leistung von Stegemann. Setzen sechs!
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SGE_Werner schrieb:

Das fällt alles nicht in den VAR-Aufgabenbereich. Zum einen war es kein klarer Fehler da keinen Elfer zu geben


So wie es in Berlin kein klarer Fehler war auf den Punkt zu zeigen. Der VAR hat trotzdem eingegriffen.
Wie mich diese Willkür ankotzt....
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Diegito schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das fällt alles nicht in den VAR-Aufgabenbereich. Zum einen war es kein klarer Fehler da keinen Elfer zu geben


So wie es in Berlin kein klarer Fehler war auf den Punkt zu zeigen. Der VAR hat trotzdem eingegriffen.
Wie mich diese Willkür ankotzt....

Naja, bei einem noch wichtigerem Spiel in Berlin, gab es auch mal einen Eingriff des VAR. Meiner Meinung war es auch ein klares Foul und trotzdem hat unser damaliger Gegner keinen Elfmeter bekommen. Ich kann es mir bis heute nicht erklären, weil ich die Begründung "nicht ursächlich für das Fallen" nach Ansicht der Bilder nicht teile und nicht verstehen kann, wie man das so sehen kann.

Hat mit gestern nicht viel zu tun, ändert auch nichts am Verbesserungsbedarf im Zusammenhang mit dem VAR, aber vielleicht hilft es bei der Einordnung, in wie weit man sich grundsätzlich benachteiligt fühlen sollte.

MfG Djabatta
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Diegito schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das fällt alles nicht in den VAR-Aufgabenbereich. Zum einen war es kein klarer Fehler da keinen Elfer zu geben


So wie es in Berlin kein klarer Fehler war auf den Punkt zu zeigen. Der VAR hat trotzdem eingegriffen.
Wie mich diese Willkür ankotzt....

Naja, bei einem noch wichtigerem Spiel in Berlin, gab es auch mal einen Eingriff des VAR. Meiner Meinung war es auch ein klares Foul und trotzdem hat unser damaliger Gegner keinen Elfmeter bekommen. Ich kann es mir bis heute nicht erklären, weil ich die Begründung "nicht ursächlich für das Fallen" nach Ansicht der Bilder nicht teile und nicht verstehen kann, wie man das so sehen kann.

Hat mit gestern nicht viel zu tun, ändert auch nichts am Verbesserungsbedarf im Zusammenhang mit dem VAR, aber vielleicht hilft es bei der Einordnung, in wie weit man sich grundsätzlich benachteiligt fühlen sollte.

MfG Djabatta
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Djabatta schrieb:

Diegito schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das fällt alles nicht in den VAR-Aufgabenbereich. Zum einen war es kein klarer Fehler da keinen Elfer zu geben


So wie es in Berlin kein klarer Fehler war auf den Punkt zu zeigen. Der VAR hat trotzdem eingegriffen.
Wie mich diese Willkür ankotzt....

Naja, bei einem noch wichtigerem Spiel in Berlin, gab es auch mal einen Eingriff des VAR. Meiner Meinung war es auch ein klares Foul und trotzdem hat unser damaliger Gegner keinen Elfmeter bekommen. Ich kann es mir bis heute nicht erklären, weil ich die Begründung "nicht ursächlich für das Fallen" nach Ansicht der Bilder nicht teile und nicht verstehen kann, wie man das so sehen kann.

Hat mit gestern nicht viel zu tun, ändert auch nichts am Verbesserungsbedarf im Zusammenhang mit dem VAR, aber vielleicht hilft es bei der Einordnung, in wie weit man sich grundsätzlich benachteiligt fühlen sollte.

MfG Djabatta


Klar war es damals eine krasse Fehlentscheidung zu unseren Gunsten. Wer weiß, wo wir heute ohne diesen stehen würden?

Die für mich mit entscheidenden Unterschiede zu den inzwischen zahlreichen VAR-Problemfällen ist zum finale damals vor allem, dass es es an sich ein klarer Fall war (Eingriff machvollziehbar) und sich Felic Zwayer die Szene selber angeschaut hat.

Ersteres ist aber mit ein Geburtsfehler des VAR, weil eine klare Fehlentscheidung immer auch einen Interpretationsspielraum mit sich bringt. Letzteres aus meiner Sicht unabdingbar, weil der Schiri vor Ort immer das letzte Wort haben muss. Er muss für die Entscheidung gerade stehen und soll sie auch treffen (ob er sich dann zusammen mit einem Kollegen die Bilder anschaut oder nicht, ist grundsätzlich egal, Hauptsache er selber muss sie sehen).
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Ich empfinde halt diese torwarttypische Bewegung so nah am Gegner als grob fahrlässig wenn nicht als vorsätzlich, egal wie typisch das für die Torleute sein mag, da so reinzuspringen.

Natürlich ist es für die Torleute nicht leicht mit dieser besonderen Verantwortung umzugehen, dass sie mit Geschwindigkeit gegen die Angreifer mit deren Geschwindigkeit frontal angehen müssen, aber das enthebt sie nicht der Pflicht, auch auf die Unversehrtheit der Gegenspieler zu achten. Die Gefahr hier Götze die Rippen zu brechen muss er ja nicht heraufbeschwören.
Oder um es mal deutlich zu machen: Olle Tony Schuhmacher hat ja gegen Battiston auch nur eine torwarttypische Bewegung gemacht. Ergebnis: Gegenspieler bewusstlos, zwei Zähne ausgeschlagen ...

Wir hatten das ja auch schon mal mit Nübel gegen uns. Und auch Neuer und früher noch schlimmer Kahn sind öfter mal mit Schwung in den Gegner reingesprungen. Mag typisch sein, ist für mich halt unsportlich.
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philadlerist schrieb:

Ich empfinde halt diese torwarttypische Bewegung so nah am Gegner als grob fahrlässig wenn nicht als vorsätzlich, egal wie typisch das für die Torleute sein mag, da so reinzuspringen.

Natürlich ist es für die Torleute nicht leicht mit dieser besonderen Verantwortung umzugehen, dass sie mit Geschwindigkeit gegen die Angreifer mit deren Geschwindigkeit frontal angehen müssen, aber das enthebt sie nicht der Pflicht, auch auf die Unversehrtheit der Gegenspieler zu achten. Die Gefahr hier Götze die Rippen zu brechen muss er ja nicht heraufbeschwören.


Kobel springt ganz normal hoch und natürlich ist dabei sein Bein angewinkelt und somit steht sein Knie nun einmal angewinkelt nach Vorne raus. Das ist keine bewusste Torwartbewegung, sondern einfach die Physik des menschlichen Körpers. Das kann Kobel gar nicht verhindern. Er muss so abspringen, um auch Wucht hinter den Ball zu bringen, wenn er ihn wegfausten will. Wenn Du aber mit zwei nach unten ausgestreckten Beinen abspringst und dann so in der Luft hängst, kannst Du rein physikalisch gar nicht so viel Kraft hinter den Ball bringen und fällst vielleicht sogar noch nach Hinten über, weil dein Körpergleichgewicht leichter aus der Bahn zu bringen ist.

Zudem wäre die ganze Szene nicht gesundheitsgefährdend geworden, wenn Süle seinem Torwart vertraut hätte und Götze einfach hätte ins Leere laufen lassen. Denn auch ohne Süles asozialen Schubser, hätte Götze den Ball nie im Leben erreicht, weil ich doch sehr stark bezweifel, dass Götze so hoch springen kann. Somit ist Kobel in dieser Situation absolut kein Vorwurf zu machen.
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philadlerist schrieb:

Ich empfinde halt diese torwarttypische Bewegung so nah am Gegner als grob fahrlässig wenn nicht als vorsätzlich, egal wie typisch das für die Torleute sein mag, da so reinzuspringen.

Natürlich ist es für die Torleute nicht leicht mit dieser besonderen Verantwortung umzugehen, dass sie mit Geschwindigkeit gegen die Angreifer mit deren Geschwindigkeit frontal angehen müssen, aber das enthebt sie nicht der Pflicht, auch auf die Unversehrtheit der Gegenspieler zu achten. Die Gefahr hier Götze die Rippen zu brechen muss er ja nicht heraufbeschwören.


Kobel springt ganz normal hoch und natürlich ist dabei sein Bein angewinkelt und somit steht sein Knie nun einmal angewinkelt nach Vorne raus. Das ist keine bewusste Torwartbewegung, sondern einfach die Physik des menschlichen Körpers. Das kann Kobel gar nicht verhindern. Er muss so abspringen, um auch Wucht hinter den Ball zu bringen, wenn er ihn wegfausten will. Wenn Du aber mit zwei nach unten ausgestreckten Beinen abspringst und dann so in der Luft hängst, kannst Du rein physikalisch gar nicht so viel Kraft hinter den Ball bringen und fällst vielleicht sogar noch nach Hinten über, weil dein Körpergleichgewicht leichter aus der Bahn zu bringen ist.

Zudem wäre die ganze Szene nicht gesundheitsgefährdend geworden, wenn Süle seinem Torwart vertraut hätte und Götze einfach hätte ins Leere laufen lassen. Denn auch ohne Süles asozialen Schubser, hätte Götze den Ball nie im Leben erreicht, weil ich doch sehr stark bezweifel, dass Götze so hoch springen kann. Somit ist Kobel in dieser Situation absolut kein Vorwurf zu machen.
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Ibrakeforanimals schrieb:

philadlerist schrieb:

Ich empfinde halt diese torwarttypische Bewegung so nah am Gegner als grob fahrlässig wenn nicht als vorsätzlich, egal wie typisch das für die Torleute sein mag, da so reinzuspringen.

Natürlich ist es für die Torleute nicht leicht mit dieser besonderen Verantwortung umzugehen, dass sie mit Geschwindigkeit gegen die Angreifer mit deren Geschwindigkeit frontal angehen müssen, aber das enthebt sie nicht der Pflicht, auch auf die Unversehrtheit der Gegenspieler zu achten. Die Gefahr hier Götze die Rippen zu brechen muss er ja nicht heraufbeschwören.


Kobel springt ganz normal hoch und natürlich ist dabei sein Bein angewinkelt und somit steht sein Knie nun einmal angewinkelt nach Vorne raus. Das ist keine bewusste Torwartbewegung, sondern einfach die Physik des menschlichen Körpers. Das kann Kobel gar nicht verhindern. Er muss so abspringen, um auch Wucht hinter den Ball zu bringen, wenn er ihn wegfausten will. Wenn Du aber mit zwei nach unten ausgestreckten Beinen abspringst und dann so in der Luft hängst, kannst Du rein physikalisch gar nicht so viel Kraft hinter den Ball bringen und fällst vielleicht sogar noch nach Hinten über, weil dein Körpergleichgewicht leichter aus der Bahn zu bringen ist.

Zudem wäre die ganze Szene nicht gesundheitsgefährdend geworden, wenn Süle seinem Torwart vertraut hätte und Götze einfach hätte ins Leere laufen lassen. Denn auch ohne Süles asozialen Schubser, hätte Götze den Ball nie im Leben erreicht, weil ich doch sehr stark bezweifel, dass Götze so hoch springen kann. Somit ist Kobel in dieser Situation absolut kein Vorwurf zu machen.


Als Fazit ist zu konstatieren: Unglückliche Aktion, Süle schubst Götze leicht, so das dieser Kobel nicht mehr ausweichen kann, der selbst etwas zu ungestüm agiert, was allerdings noch im Toleranzbereich von normalen Torwartverhalten ist. In dieser Szene reicht aber halt schon ein leichter Schubser von Süle das es zu diesem Zusammenprall kommt.
Gestern war ich noch bei 50:50, nachdem ich mir das Ding noch ein paar mal angesehen habe tendiere ich mittlerweile zu Elfmeter. Würde mal sagen 60:40
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Das schlimmste ist für mich noch die Rechtfertigung von Stegemann im Sportstudio wie auch am Vormittag danach im "Doppelpass" wo er "ganz ehrlich" indirekt den VAR für seine Fehlleistung verantwortlich gemacht hat - und dafür auch noch Applaus bekam. Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass er nach Intervention des VAR einen 11er gegeben hätte. Warum sollte das gegen den BVB anders sein als in der Vergangenheit, wo ihn bei Spielen von uns der VAR  auch schon nämlich seit Jahren schon nicht gejuckt hatten. Man braucht sich nur seine Beurteilungen im Kicker und der "Wahren Tabelle" anzusehen. Für mich hat das Methode. Jüngstes Beispiel vor dem Spiel gegen Dortmund war die rote Karte gegen Kolo Muani im Spiel gegen Union. Wie gesagt, das sind keine Einzelfälle. Ganz schlimm auch unser Heimspiel gegen Hertha am 31. Spieltag 2018. Hier sollte vielleicht einmal die Eintracht beim DFB aktiv werden. Für mich ist nicht der VAR das Übel, sondern solche Schiedsrichter.
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Was ich mich Frage bei der ganzen Diskussion, was macht eigentlich der VAR-Assistent? Kaffee holen?
Alle reden nur von Kampka....
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Das schlimmste ist für mich noch die Rechtfertigung von Stegemann im Sportstudio wie auch am Vormittag danach im "Doppelpass" wo er "ganz ehrlich" indirekt den VAR für seine Fehlleistung verantwortlich gemacht hat - und dafür auch noch Applaus bekam. Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass er nach Intervention des VAR einen 11er gegeben hätte. Warum sollte das gegen den BVB anders sein als in der Vergangenheit, wo ihn bei Spielen von uns der VAR auch schon nicht gejuckt hatte. Man braucht sich nur seine Beurteilungen im Kicker und der "Wahren Tabelle" anzusehen. Für mich hat das Methode. Jüngstes Beispiel vor dem Spiel gegen Dortmund war die rote Karte gegen Kolo Muani im Spiel gegen Union. Wie gesagt, das sind keine Einzelfälle. Ganz schlimm auch unser Heimspiel gegen Hertha am 31. Spieltag 2018. Hier sollte vielleicht einmal die Eintracht beim DFB aktiv werden. Für mich ist nicht der VAR das Übel, sondern solche Schiedsrichter.
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Das schlimmste ist für mich noch die Rechtfertigung von Stegemann im Sportstudio wie auch am Vormittag danach im "Doppelpass" wo er "ganz ehrlich" indirekt den VAR für seine Fehlleistung verantwortlich gemacht hat - und dafür auch noch Applaus bekam. Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass er nach Intervention des VAR einen 11er gegeben hätte. Warum sollte das gegen den BVB anders sein als in der Vergangenheit, wo ihn bei Spielen von uns der VAR auch schon nicht gejuckt hatte. Man braucht sich nur seine Beurteilungen im Kicker und der "Wahren Tabelle" anzusehen. Für mich hat das Methode. Jüngstes Beispiel vor dem Spiel gegen Dortmund war die rote Karte gegen Kolo Muani im Spiel gegen Union. Wie gesagt, das sind keine Einzelfälle. Ganz schlimm auch unser Heimspiel gegen Hertha am 31. Spieltag 2018. Hier sollte vielleicht einmal die Eintracht beim DFB aktiv werden. Für mich ist nicht der VAR das Übel, sondern solche Schiedsrichter.
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superlampi schrieb:

Jüngstes Beispiel vor dem Spiel gegen Dortmund war die rote Karte gegen Kolo Muani im Spiel gegen Union.

Erstens war es keine rote Karte, sondern eine zweite gelbe Karte und zweitens war die absolut berechtigt.
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Das schlimmste ist für mich noch die Rechtfertigung von Stegemann im Sportstudio wie auch am Vormittag danach im "Doppelpass" wo er "ganz ehrlich" indirekt den VAR für seine Fehlleistung verantwortlich gemacht hat - und dafür auch noch Applaus bekam. Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass er nach Intervention des VAR einen 11er gegeben hätte. Warum sollte das gegen den BVB anders sein als in der Vergangenheit, wo ihn bei Spielen von uns der VAR  auch schon nämlich seit Jahren schon nicht gejuckt hatten. Man braucht sich nur seine Beurteilungen im Kicker und der "Wahren Tabelle" anzusehen. Für mich hat das Methode. Jüngstes Beispiel vor dem Spiel gegen Dortmund war die rote Karte gegen Kolo Muani im Spiel gegen Union. Wie gesagt, das sind keine Einzelfälle. Ganz schlimm auch unser Heimspiel gegen Hertha am 31. Spieltag 2018. Hier sollte vielleicht einmal die Eintracht beim DFB aktiv werden. Für mich ist nicht der VAR das Übel, sondern solche Schiedsrichter.
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superlampi schrieb:

Für mich ist nicht der VAR das Übel, sondern solche Schiedsrichter.

Es ist beides. Die Schiedsrichter werden teilweise immer schlechter und verlassen sich mittlerweile zu sehr auf den VAR das er sieht was sie nicht sehen. Aber wenn da ein Berufsblinder wie der Kampka im Keller sitzt, ein Hans-guck-in-die-Luft wie der Stegemann auf dem Platz steht, da ist eh Hopfen und Malz verloren, da kann nichts vernünftiges bei raus kommen.
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Das schlimmste ist für mich noch die Rechtfertigung von Stegemann im Sportstudio wie auch am Vormittag danach im "Doppelpass" wo er "ganz ehrlich" indirekt den VAR für seine Fehlleistung verantwortlich gemacht hat - und dafür auch noch Applaus bekam. Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass er nach Intervention des VAR einen 11er gegeben hätte. Warum sollte das gegen den BVB anders sein als in der Vergangenheit, wo ihn bei Spielen von uns der VAR auch schon nicht gejuckt hatte. Man braucht sich nur seine Beurteilungen im Kicker und der "Wahren Tabelle" anzusehen. Für mich hat das Methode. Jüngstes Beispiel vor dem Spiel gegen Dortmund war die rote Karte gegen Kolo Muani im Spiel gegen Union. Wie gesagt, das sind keine Einzelfälle. Ganz schlimm auch unser Heimspiel gegen Hertha am 31. Spieltag 2018. Hier sollte vielleicht einmal die Eintracht beim DFB aktiv werden. Für mich ist nicht der VAR das Übel, sondern solche Schiedsrichter.
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Sehe ich auch so, es war ja nicht nur das nichtgesehene Stoßen bei einem einschussbereitem Spieler im 5 Meterraum (warum fällt der eigentlich, wenn er den Ball nur noch reinschieben braucht?), sondern die Dinge die er wohl anscheinend sehr gut gesehen hat, gelbe Karte gegen Pellegrini weil er ins Gesicht langt, oder war's doch die Brust, das Foul von Götze am Torwart, oder war es doch ein schubsen von Süle, oder das Foul von Rode vor dem Tor, oder war es vielleicht doch der Ball in einem Zweikampf ...
... er hat Dinge schon recht gut gesehen, nur halt nicht für uns ...
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superlampi schrieb:

Für mich ist nicht der VAR das Übel, sondern solche Schiedsrichter.

Es ist beides. Die Schiedsrichter werden teilweise immer schlechter und verlassen sich mittlerweile zu sehr auf den VAR das er sieht was sie nicht sehen. Aber wenn da ein Berufsblinder wie der Kampka im Keller sitzt, ein Hans-guck-in-die-Luft wie der Stegemann auf dem Platz steht, da ist eh Hopfen und Malz verloren, da kann nichts vernünftiges bei raus kommen.
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Das ist ein ganz großes Problem für die Ligen ohne VAR. Die Fahnenheinis verlassen sich doch inzwischen nahezu zu 100% beim Abseits auf den VAR und wenn sie in tieferen Ligen winken bekommen sie es nicht auf die Kette.
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Was ich mich Frage bei der ganzen Diskussion, was macht eigentlich der VAR-Assistent? Kaffee holen?
Alle reden nur von Kampka....
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magic_eagle schrieb:

Was ich mich Frage bei der ganzen Diskussion, was macht eigentlich der VAR-Assistent? Kaffee holen?
Alle reden nur von Kampka....

Der war Bierzapfen.
Kannste hier nachlesen:
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-kolumne-var-fuer-deutschen-comedypreis-nominiert-v1,eintracht-kolumne-var-comedy-100.html
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Was ich mich Frage bei der ganzen Diskussion, was macht eigentlich der VAR-Assistent? Kaffee holen?
Alle reden nur von Kampka....
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magic_eagle schrieb:

Was ich mich Frage bei der ganzen Diskussion, was macht eigentlich der VAR-Assistent? Kaffee holen?
Alle reden nur von Kampka....


Wie? Wat? Der VAR hat auch noch einen Assistenten? Das ist also dann der Video Assistant Referee Assistant?
Schaut der sich ein eigenes Video an? Und ist das dann das Video Assistant Referee Assistant Video?


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