OB-Wahl in Frankfurt: Termine am 5. März / Stichwahl 26. März
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Außer der grünen Identität, die natürlich grüne Wähler anspricht, fehlt ihr Lokalkolorit, das bei Josef oder Becker stärker ausgeprägt ist.
Und Frankfurt braucht einen OB, der sich für den Erhalt der Wirtschaftskraft einsetzt. Frankfurt als internationales Bankenzentrum, Messezentrum und dem internationalen Flughafen als wichtiges Drehkreuz. Bauvorhaben, wie die große Sporthalle, Theater/Schauspielhaus, europäische Schule, Autobahnanbindung im Osten müssen nun endlich entschieden und gemacht werden.
Sozialökologische Schwerpunkte sind ja ok, aber das reicht nicht.
Ist das so? Ist Frankfurt nicht schon ein Bankenzentrum, Messezentrum, internationaler Flughafen? Und hat Frankfurt nicht schon eine große Sporthalle?
Frankfurt hat auch einen einzigartigen Stadtwald. Noch. Wäre es nicht wichtiger, den zu erhalten, als noch eine Autobahnanbindung? Noch mehr Straßen im Austausch gegen noch weniger Bäume?
Außer der grünen Identität, die natürlich grüne Wähler anspricht, fehlt ihr Lokalkolorit, das bei Josef oder Becker stärker ausgeprägt ist.
Und Frankfurt braucht einen OB, der sich für den Erhalt der Wirtschaftskraft einsetzt. Frankfurt als internationales Bankenzentrum, Messezentrum und dem internationalen Flughafen als wichtiges Drehkreuz. Bauvorhaben, wie die große Sporthalle, Theater/Schauspielhaus, europäische Schule, Autobahnanbindung im Osten müssen nun endlich entschieden und gemacht werden.
Sozialökologische Schwerpunkte sind ja ok, aber das reicht nicht.
Josef heute im Interview der FAZ:
"Ich will die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt gemeinsam mit der von mir sehr geschätzten Wirtschaftsdezernentin zur Chefsache machen. Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wirtschaft. Das will ich zu einem meiner Schwerpunkte machen ."
Auf die Frage zur Vision von Frankfurt:
".... dass die Stadt mit einer starken Wirtschaft die Kultur, die Sozialpolitik und Infrastruktur so finanzieren kann, dass Frankfurt weiterwachsen kann. Soziale Sicherheit dank einer starken Wirtschaft. .... die Klimafrage ist immens wichtig - es ist die zentrale Frage, wie wir Wachstum in Zeiten des Klimawandels gestalten."
Und alle Punkte, die Du genannt hast, bleiben ohne solide Finanzierung ein Wunsch. Finanzielle Stärke geht nur mit wirtschaftlicher Stärke und Arbeitsplatzsicherheit. Da kommen die Steuereinnahmen her.
Leider nur hinter paywall
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/mike-josef-spd-ueber-seine-oberbuergermeisterkandidatur-in-frankfurt-18461435.html
Josef heute im Interview der FAZ:
"Ich will die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt gemeinsam mit der von mir sehr geschätzten Wirtschaftsdezernentin zur Chefsache machen. Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wirtschaft. Das will ich zu einem meiner Schwerpunkte machen ."
Auf die Frage zur Vision von Frankfurt:
".... dass die Stadt mit einer starken Wirtschaft die Kultur, die Sozialpolitik und Infrastruktur so finanzieren kann, dass Frankfurt weiterwachsen kann. Soziale Sicherheit dank einer starken Wirtschaft. .... die Klimafrage ist immens wichtig - es ist die zentrale Frage, wie wir Wachstum in Zeiten des Klimawandels gestalten."
Und alle Punkte, die Du genannt hast, bleiben ohne solide Finanzierung ein Wunsch. Finanzielle Stärke geht nur mit wirtschaftlicher Stärke und Arbeitsplatzsicherheit. Da kommen die Steuereinnahmen her.
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Wohin soll die denn wachsen? Viel Platz ist in Frankfurt nicht mehr um noch groß zu wachsen.
Josef heute im Interview der FAZ:
"Ich will die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt gemeinsam mit der von mir sehr geschätzten Wirtschaftsdezernentin zur Chefsache machen. Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wirtschaft. Das will ich zu einem meiner Schwerpunkte machen ."
Auf die Frage zur Vision von Frankfurt:
".... dass die Stadt mit einer starken Wirtschaft die Kultur, die Sozialpolitik und Infrastruktur so finanzieren kann, dass Frankfurt weiterwachsen kann. Soziale Sicherheit dank einer starken Wirtschaft. .... die Klimafrage ist immens wichtig - es ist die zentrale Frage, wie wir Wachstum in Zeiten des Klimawandels gestalten."
Und alle Punkte, die Du genannt hast, bleiben ohne solide Finanzierung ein Wunsch. Finanzielle Stärke geht nur mit wirtschaftlicher Stärke und Arbeitsplatzsicherheit. Da kommen die Steuereinnahmen her.
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Josef heute im Interview der FAZ:
"Ich will die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt gemeinsam mit der von mir sehr geschätzten Wirtschaftsdezernentin zur Chefsache machen. Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wirtschaft. Das will ich zu einem meiner Schwerpunkte machen ."
Auf die Frage zur Vision von Frankfurt:
".... dass die Stadt mit einer starken Wirtschaft die Kultur, die Sozialpolitik und Infrastruktur so finanzieren kann, dass Frankfurt weiterwachsen kann. Soziale Sicherheit dank einer starken Wirtschaft. .... die Klimafrage ist immens wichtig - es ist die zentrale Frage, wie wir Wachstum in Zeiten des Klimawandels gestalten."
Und alle Punkte, die Du genannt hast, bleiben ohne solide Finanzierung ein Wunsch. Finanzielle Stärke geht nur mit wirtschaftlicher Stärke und Arbeitsplatzsicherheit. Da kommen die Steuereinnahmen her.
Leider nur hinter paywall
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Wohin soll die denn wachsen? Viel Platz ist in Frankfurt nicht mehr um noch groß zu wachsen.
(Wirtschafts-)Wachstum bedeutet nicht zwangsläufig Flächenwachstum.
Wer auf Messen verzichtet, wie Feldmann bei der IAA, wer die Entwicklung des Airport verhindert oder verzögert, muss sich nicht wundern, wenn Airlines lieber Amsterdam oder Istanbul nutzen. Das bedeutet dann für Frankfurt Arbeitsplatzverlust. Nicht nur für Fraport, sondern für Hotels, Gastronomie usw.
Ähnliches gilt für den Bankenbereich.
Wohin soll die denn wachsen? Viel Platz ist in Frankfurt nicht mehr um noch groß zu wachsen.
(Wirtschafts-)Wachstum bedeutet nicht zwangsläufig Flächenwachstum.
Wer auf Messen verzichtet, wie Feldmann bei der IAA, wer die Entwicklung des Airport verhindert oder verzögert, muss sich nicht wundern, wenn Airlines lieber Amsterdam oder Istanbul nutzen. Das bedeutet dann für Frankfurt Arbeitsplatzverlust. Nicht nur für Fraport, sondern für Hotels, Gastronomie usw.
Ähnliches gilt für den Bankenbereich.
Auch wenn du offenbar nicht mehr mit mir sprichst: natürlich bedeutet Wachstum immer auch Flächenwachstum oder andere Umweltnachteile. Wie z. B. die Autobahnanbindung im Osten. Und was bedeutet denn "Entwicklung des Airports"? Neues Terminal? Neue Startbahn? Neue Computer? Noch mehr Starts und Landungen?
Und hat nicht die Frankfurter Bankenszene erheblich vom Brexit profitiert, namentlich was Arbeitsplätze anbelangt? Was soll denn da noch entwickelt werden?
Ich frage das alles ernsthaft, weil ich nicht glauben kann, dass ein OB-Kandidat tatsächlich noch Ziele des letzten Jahrtausends formuliert und für die wichtigsten Ziele überhaupt nur Worthülsen übrig hat.
Das kannst du nicht ernst meinen. Der Airport ist die letzten Jahre stetig gewachsen, hat mit Airport Gateway Garden ein neues Büroviertel bekommen. Das nennst du verhindern von Entwicklung? Es gab viele neue Arbeitsplätze für Frankfurt und nähere Umgebung (allerdings fielen die woanders in Hessen weg, da viele Umzüge). Und das Airlines umziehen hat mit den Kosten des Flughafens zu tun, das ist einigen zu teuer geworden, andere kamen sich verarscht vor wegen dem Schnäppchenpreis den damals Ryanair bekommen hat.
(Wirtschafts-)Wachstum bedeutet nicht zwangsläufig Flächenwachstum.
Wer auf Messen verzichtet, wie Feldmann bei der IAA, wer die Entwicklung des Airport verhindert oder verzögert, muss sich nicht wundern, wenn Airlines lieber Amsterdam oder Istanbul nutzen. Das bedeutet dann für Frankfurt Arbeitsplatzverlust. Nicht nur für Fraport, sondern für Hotels, Gastronomie usw.
Ähnliches gilt für den Bankenbereich.
Auch wenn du offenbar nicht mehr mit mir sprichst: natürlich bedeutet Wachstum immer auch Flächenwachstum oder andere Umweltnachteile. Wie z. B. die Autobahnanbindung im Osten. Und was bedeutet denn "Entwicklung des Airports"? Neues Terminal? Neue Startbahn? Neue Computer? Noch mehr Starts und Landungen?
Und hat nicht die Frankfurter Bankenszene erheblich vom Brexit profitiert, namentlich was Arbeitsplätze anbelangt? Was soll denn da noch entwickelt werden?
Ich frage das alles ernsthaft, weil ich nicht glauben kann, dass ein OB-Kandidat tatsächlich noch Ziele des letzten Jahrtausends formuliert und für die wichtigsten Ziele überhaupt nur Worthülsen übrig hat.
Was für einen künftigen Kanzler gut ist, kann für einen künftigen OB nicht schlecht sein.
Diese pauschale Behauptung ist schlicht falsch. Man kann durch neue, verbesserte Technologien auf gleicher oder geringerer Fläche Wachstum generieren. Wird in Industrieunternehmen ständig bewiesen, habe ich in meiner Berufslaufbahn x-mal selbst gesehen. Nur ein Beispiel, durch den Bau von computergesteuerten Hochregalläger wird die Fläche alter Läger nur zum Bruchteil gebraucht. Altes Lager abgerissen, neues Hochregallager gebaut, auf der eingesparten Fläche Bäume gepflant und die neue optimierte "chaotisch" (Achtung Fachbegriff) gesteuerte Lagerfläche wird die Umschlagsgeschwindigkeit erhöht, die Lagerzeit verkürzt.
Wer nicht weiß, was das ist:
"Die chaotische Lagerhaltung maximiert die effektive Lagerkapazität, wodurch diese sich der physischen Lagerkapazität annähert (teilweise sogar bis zu über 92%). Durch die flexible Zuordnung von Lagerplätzen werden Leerräume in bestimmten Bereichen vermieden und der Raumnutzungsgrad erhöht."
https://www.mecalux.de/blog/chaotische-lagerhaltung-vorteile-herausforderung
Wir haben uns oft genug über die sogenannten "Grenzen des Wachstums" unterhalten. Wir vertreten andere Auffassungen. Das wird auch so bleiben.
Solange es vernünftige Politiker wie den SPD-Kandidaten Josef gibt, bin ich hoffnungsfroh.
Wenn man von "Teufel" spricht (kaum ist P.F. weg), geht das T2 2026 vom Netz. Grund ist eine mutmaßliche Ertüchtigung des T2.
https://www.aero.de/news-43913/Flughafen-Frankfurt-legt-T2-2026-still.html
Auch wenn du offenbar nicht mehr mit mir sprichst: natürlich bedeutet Wachstum immer auch Flächenwachstum oder andere Umweltnachteile. Wie z. B. die Autobahnanbindung im Osten. Und was bedeutet denn "Entwicklung des Airports"? Neues Terminal? Neue Startbahn? Neue Computer? Noch mehr Starts und Landungen?
Und hat nicht die Frankfurter Bankenszene erheblich vom Brexit profitiert, namentlich was Arbeitsplätze anbelangt? Was soll denn da noch entwickelt werden?
Ich frage das alles ernsthaft, weil ich nicht glauben kann, dass ein OB-Kandidat tatsächlich noch Ziele des letzten Jahrtausends formuliert und für die wichtigsten Ziele überhaupt nur Worthülsen übrig hat.
Was für einen künftigen Kanzler gut ist, kann für einen künftigen OB nicht schlecht sein.
63 der Kreismitgliederversammlung am 19.11.2022 folgende OB Kandidatin zur Wahl vor:
64 Dr. Manuela Rottmann
65 Die Kommission begründet ihren Vorschlag wie folgt:
66 Dr. Manuela Rottmann ist promovierte Juristin und verfügt über politische Erfahrungen auf
67 kommunaler Ebene der Großstadt Frankfurt am Main, im Landkreis Bad Kissingen und auch auf
68 Bundesebene als parlamentarische Staatssekretärin im Deutschen Bundestag. Sie ist politisch lange
69 bei den GRÜNEN aktiv, war Sprecherin der GRÜNEN JUGEND auf Bundesebene (1995-1996) und auch
70 Sprecherin unseres Kreisverbands (1999-2001).
71 Dr. Manuela Rottmann ist eine inhaltlich starke Politikerin mit sozial-ökologischen Schwerpunkten.
72 Während ihrer sechsjähriger Magistratszugehörigkeit (2006-2012) sammelte sie Erfahrungen in der
73 Frankfurter Stadtregierung. Der Frankfurter Hafenpark ist nur eines ihrer initiierten Erfolgsprojekte.
74 Wir haben großes Zutrauen in Dr. Manuela Rottmann, das Miteinander im Frankfurter Magistrat zu
75 stärken und die in der Koalition vereinbarten Ziele zum Erfolg zu führen.
https://www.hessenschau.de/politik/nach-feldmann-abwahl-manuela-rottmann-soll-ob-kandidatin-der-frankfurter-gruenen-werden-v1,frankfurt-ob-wahl-gruene-100.html
https://www.hessenschau.de/politik/nach-feldmann-abwahl-manuela-rottmann-soll-ob-kandidatin-der-frankfurter-gruenen-werden-v1,frankfurt-ob-wahl-gruene-100.html
(Wirtschafts-)Wachstum bedeutet nicht zwangsläufig Flächenwachstum.
Wer auf Messen verzichtet, wie Feldmann bei der IAA, wer die Entwicklung des Airport verhindert oder verzögert, muss sich nicht wundern, wenn Airlines lieber Amsterdam oder Istanbul nutzen. Das bedeutet dann für Frankfurt Arbeitsplatzverlust. Nicht nur für Fraport, sondern für Hotels, Gastronomie usw.
Ähnliches gilt für den Bankenbereich.
Das kannst du nicht ernst meinen. Der Airport ist die letzten Jahre stetig gewachsen, hat mit Airport Gateway Garden ein neues Büroviertel bekommen. Das nennst du verhindern von Entwicklung? Es gab viele neue Arbeitsplätze für Frankfurt und nähere Umgebung (allerdings fielen die woanders in Hessen weg, da viele Umzüge). Und das Airlines umziehen hat mit den Kosten des Flughafens zu tun, das ist einigen zu teuer geworden, andere kamen sich verarscht vor wegen dem Schnäppchenpreis den damals Ryanair bekommen hat.
Meine Aussage ging in die Zukunft. Wenn Leute wie Du oder WA was zu sagen hätten, dann käme es zu dem Szenario..
Auch wenn du offenbar nicht mehr mit mir sprichst: natürlich bedeutet Wachstum immer auch Flächenwachstum oder andere Umweltnachteile. Wie z. B. die Autobahnanbindung im Osten. Und was bedeutet denn "Entwicklung des Airports"? Neues Terminal? Neue Startbahn? Neue Computer? Noch mehr Starts und Landungen?
Und hat nicht die Frankfurter Bankenszene erheblich vom Brexit profitiert, namentlich was Arbeitsplätze anbelangt? Was soll denn da noch entwickelt werden?
Ich frage das alles ernsthaft, weil ich nicht glauben kann, dass ein OB-Kandidat tatsächlich noch Ziele des letzten Jahrtausends formuliert und für die wichtigsten Ziele überhaupt nur Worthülsen übrig hat.
Diese pauschale Behauptung ist schlicht falsch. Man kann durch neue, verbesserte Technologien auf gleicher oder geringerer Fläche Wachstum generieren. Wird in Industrieunternehmen ständig bewiesen, habe ich in meiner Berufslaufbahn x-mal selbst gesehen. Nur ein Beispiel, durch den Bau von computergesteuerten Hochregalläger wird die Fläche alter Läger nur zum Bruchteil gebraucht. Altes Lager abgerissen, neues Hochregallager gebaut, auf der eingesparten Fläche Bäume gepflant und die neue optimierte "chaotisch" (Achtung Fachbegriff) gesteuerte Lagerfläche wird die Umschlagsgeschwindigkeit erhöht, die Lagerzeit verkürzt.
Wer nicht weiß, was das ist:
"Die chaotische Lagerhaltung maximiert die effektive Lagerkapazität, wodurch diese sich der physischen Lagerkapazität annähert (teilweise sogar bis zu über 92%). Durch die flexible Zuordnung von Lagerplätzen werden Leerräume in bestimmten Bereichen vermieden und der Raumnutzungsgrad erhöht."
https://www.mecalux.de/blog/chaotische-lagerhaltung-vorteile-herausforderung
Wir haben uns oft genug über die sogenannten "Grenzen des Wachstums" unterhalten. Wir vertreten andere Auffassungen. Das wird auch so bleiben.
Solange es vernünftige Politiker wie den SPD-Kandidaten Josef gibt, bin ich hoffnungsfroh.
Bezüglich des Wachstums, das du meinst, ist die Aussage vollkommen richtig. Autobahnanbindung = Flächenverbrauch. Entwicklung des Flughafens = Flächenverbrauch.
Und selbst dein Lagerbeispiel greift nicht: unter Umweltaspekten hat sich gezeigt, dass jedes Wachstum neue Umweltschäden hervorbringt. Selbst wenn die neue Technik weniger Fläche, Emissionen etc. verursacht. Das schiere Wachstum macht diese Vorteile wieder wett. Nur ein komplettes Umdenken auf eine "Green Economy" kann die Treibhausemissionen senken.
Beispiele: durch die Digitalisierung müssen wir weniger reisen. Das holen wir zweimal in unserer Freizeit nach.
Oder: Die Vorteile verbesserter und effizienterer Motoren in Fahrzeugen werden durch die wachsende Größe derselben mehr als zunichte gemacht.
Oder: Der technische Fortschritt verlangt auch immer nach neuen Ressourcen. Gleichzeitig werden die neuen Techniken forciert, was dazu führt, dass die Umschlaggeschwindigkeit der Produkte steigt, die Halbwertzeit sinkt. Weiß eigentlich jeder, der die Lebensdauer z. B. von Maschinen oder Autos betrachtet.
Und in deinem Lager sind aufgrund des schieren Wachstums ein Vielfaches der Produkte gestapelt als in dem alten Lager. Es ist deshalb vermutlich auch wesentlich größer, das Wachstum allein führt dazu, dass die Vorteile der neuen Techniken - umwelttechnisch gesehen - verpuffen.
Wenn es anders wären, stünden wir nicht da, wo wir stehen. Denn technischen Fortschritt und modernere Lagerlogistik gab es in den letzten 50 Jahren auch. Den Klimawandel hat das aber nicht verhindert - im Gegenteil.
So ist es in allen Bereichen der Wirtschaft, die auf herkömmliches Wachstum setzt. Alleine deine beiden Forderungen Flughafen und Autobahnanbindung - wie viel Fläche muss dafür geopfert werden?
Auch wenn du offenbar nicht mehr mit mir sprichst: natürlich bedeutet Wachstum immer auch Flächenwachstum oder andere Umweltnachteile. Wie z. B. die Autobahnanbindung im Osten. Und was bedeutet denn "Entwicklung des Airports"? Neues Terminal? Neue Startbahn? Neue Computer? Noch mehr Starts und Landungen?
Und hat nicht die Frankfurter Bankenszene erheblich vom Brexit profitiert, namentlich was Arbeitsplätze anbelangt? Was soll denn da noch entwickelt werden?
Ich frage das alles ernsthaft, weil ich nicht glauben kann, dass ein OB-Kandidat tatsächlich noch Ziele des letzten Jahrtausends formuliert und für die wichtigsten Ziele überhaupt nur Worthülsen übrig hat.
Wenn man von "Teufel" spricht (kaum ist P.F. weg), geht das T2 2026 vom Netz. Grund ist eine mutmaßliche Ertüchtigung des T2.
https://www.aero.de/news-43913/Flughafen-Frankfurt-legt-T2-2026-still.html
Das kannst du nicht ernst meinen. Der Airport ist die letzten Jahre stetig gewachsen, hat mit Airport Gateway Garden ein neues Büroviertel bekommen. Das nennst du verhindern von Entwicklung? Es gab viele neue Arbeitsplätze für Frankfurt und nähere Umgebung (allerdings fielen die woanders in Hessen weg, da viele Umzüge). Und das Airlines umziehen hat mit den Kosten des Flughafens zu tun, das ist einigen zu teuer geworden, andere kamen sich verarscht vor wegen dem Schnäppchenpreis den damals Ryanair bekommen hat.
Meine Aussage ging in die Zukunft. Wenn Leute wie Du oder WA was zu sagen hätten, dann käme es zu dem Szenario..
Ach komm, ist das alles was du darauf antworten kannst? Diese Antwort zeigt gut auf das du überhaupt nicht weißt von was du redest.
Meine Aussage ging in die Zukunft. Wenn Leute wie Du oder WA was zu sagen hätten, dann käme es zu dem Szenario..
Ach komm, ist das alles was du darauf antworten kannst? Diese Antwort zeigt gut auf das du überhaupt nicht weißt von was du redest.
Diese pauschale Behauptung ist schlicht falsch. Man kann durch neue, verbesserte Technologien auf gleicher oder geringerer Fläche Wachstum generieren. Wird in Industrieunternehmen ständig bewiesen, habe ich in meiner Berufslaufbahn x-mal selbst gesehen. Nur ein Beispiel, durch den Bau von computergesteuerten Hochregalläger wird die Fläche alter Läger nur zum Bruchteil gebraucht. Altes Lager abgerissen, neues Hochregallager gebaut, auf der eingesparten Fläche Bäume gepflant und die neue optimierte "chaotisch" (Achtung Fachbegriff) gesteuerte Lagerfläche wird die Umschlagsgeschwindigkeit erhöht, die Lagerzeit verkürzt.
Wer nicht weiß, was das ist:
"Die chaotische Lagerhaltung maximiert die effektive Lagerkapazität, wodurch diese sich der physischen Lagerkapazität annähert (teilweise sogar bis zu über 92%). Durch die flexible Zuordnung von Lagerplätzen werden Leerräume in bestimmten Bereichen vermieden und der Raumnutzungsgrad erhöht."
https://www.mecalux.de/blog/chaotische-lagerhaltung-vorteile-herausforderung
Wir haben uns oft genug über die sogenannten "Grenzen des Wachstums" unterhalten. Wir vertreten andere Auffassungen. Das wird auch so bleiben.
Solange es vernünftige Politiker wie den SPD-Kandidaten Josef gibt, bin ich hoffnungsfroh.
Bezüglich des Wachstums, das du meinst, ist die Aussage vollkommen richtig. Autobahnanbindung = Flächenverbrauch. Entwicklung des Flughafens = Flächenverbrauch.
Und selbst dein Lagerbeispiel greift nicht: unter Umweltaspekten hat sich gezeigt, dass jedes Wachstum neue Umweltschäden hervorbringt. Selbst wenn die neue Technik weniger Fläche, Emissionen etc. verursacht. Das schiere Wachstum macht diese Vorteile wieder wett. Nur ein komplettes Umdenken auf eine "Green Economy" kann die Treibhausemissionen senken.
Beispiele: durch die Digitalisierung müssen wir weniger reisen. Das holen wir zweimal in unserer Freizeit nach.
Oder: Die Vorteile verbesserter und effizienterer Motoren in Fahrzeugen werden durch die wachsende Größe derselben mehr als zunichte gemacht.
Oder: Der technische Fortschritt verlangt auch immer nach neuen Ressourcen. Gleichzeitig werden die neuen Techniken forciert, was dazu führt, dass die Umschlaggeschwindigkeit der Produkte steigt, die Halbwertzeit sinkt. Weiß eigentlich jeder, der die Lebensdauer z. B. von Maschinen oder Autos betrachtet.
Und in deinem Lager sind aufgrund des schieren Wachstums ein Vielfaches der Produkte gestapelt als in dem alten Lager. Es ist deshalb vermutlich auch wesentlich größer, das Wachstum allein führt dazu, dass die Vorteile der neuen Techniken - umwelttechnisch gesehen - verpuffen.
Wenn es anders wären, stünden wir nicht da, wo wir stehen. Denn technischen Fortschritt und modernere Lagerlogistik gab es in den letzten 50 Jahren auch. Den Klimawandel hat das aber nicht verhindert - im Gegenteil.
So ist es in allen Bereichen der Wirtschaft, die auf herkömmliches Wachstum setzt. Alleine deine beiden Forderungen Flughafen und Autobahnanbindung - wie viel Fläche muss dafür geopfert werden?
Edmund hat die Kandidatin der Grünen, Frau Rottmann näher vorgestellt, ich habe aus einem Interview des SPD-Kandidaten Josef zitiert, Edmund findet wahrscheinlich Rottmann besser, ich habe mehr Sympathie für Josef.
Vielleicht findet sich noch jemand, der die anderen Kandidaten und Kandidatinnen mit ihren Kernaussagen etc. vorstellt.
Jetzt gibt's einen kurzen Wahlkampf und dann werden wir sehen.
Bezüglich des Wachstums, das du meinst, ist die Aussage vollkommen richtig. Autobahnanbindung = Flächenverbrauch. Entwicklung des Flughafens = Flächenverbrauch.
Und selbst dein Lagerbeispiel greift nicht: unter Umweltaspekten hat sich gezeigt, dass jedes Wachstum neue Umweltschäden hervorbringt. Selbst wenn die neue Technik weniger Fläche, Emissionen etc. verursacht. Das schiere Wachstum macht diese Vorteile wieder wett. Nur ein komplettes Umdenken auf eine "Green Economy" kann die Treibhausemissionen senken.
Beispiele: durch die Digitalisierung müssen wir weniger reisen. Das holen wir zweimal in unserer Freizeit nach.
Oder: Die Vorteile verbesserter und effizienterer Motoren in Fahrzeugen werden durch die wachsende Größe derselben mehr als zunichte gemacht.
Oder: Der technische Fortschritt verlangt auch immer nach neuen Ressourcen. Gleichzeitig werden die neuen Techniken forciert, was dazu führt, dass die Umschlaggeschwindigkeit der Produkte steigt, die Halbwertzeit sinkt. Weiß eigentlich jeder, der die Lebensdauer z. B. von Maschinen oder Autos betrachtet.
Und in deinem Lager sind aufgrund des schieren Wachstums ein Vielfaches der Produkte gestapelt als in dem alten Lager. Es ist deshalb vermutlich auch wesentlich größer, das Wachstum allein führt dazu, dass die Vorteile der neuen Techniken - umwelttechnisch gesehen - verpuffen.
Wenn es anders wären, stünden wir nicht da, wo wir stehen. Denn technischen Fortschritt und modernere Lagerlogistik gab es in den letzten 50 Jahren auch. Den Klimawandel hat das aber nicht verhindert - im Gegenteil.
So ist es in allen Bereichen der Wirtschaft, die auf herkömmliches Wachstum setzt. Alleine deine beiden Forderungen Flughafen und Autobahnanbindung - wie viel Fläche muss dafür geopfert werden?
Edmund hat die Kandidatin der Grünen, Frau Rottmann näher vorgestellt, ich habe aus einem Interview des SPD-Kandidaten Josef zitiert, Edmund findet wahrscheinlich Rottmann besser, ich habe mehr Sympathie für Josef.
Vielleicht findet sich noch jemand, der die anderen Kandidaten und Kandidatinnen mit ihren Kernaussagen etc. vorstellt.
Jetzt gibt's einen kurzen Wahlkampf und dann werden wir sehen.
Wie auch immer, es wird spannend. Ich bin kein Wahlforscher, aber Frankfurt hatte schon mehrere OB von der CDU, aber auch SPD OB, von den Grünen bisher noch niemand.
Ob Frau Rottmann, die übrigens in Frankfurt schon im Magistrat gearbeitet hat, eine Chance hat, würde ich bejahen. Wer da es da nun tatsächlich in die Stichwahl schafft, dies ist derzeit schwer zu beurteilen.
Davon abgesehen ist noch nichts entschieden, es können sich weitere Bewerber zur Abstimmung aufstellen lassen
Ja, es gibt auch örtliche Aspiranten, Frau Rottmann erscheint mir auch die beste Wahl zu sein, davon abgesehen ist sie in Frankfurt nicht völlig fremd
Wo gerade in Frankfurt kaum Personen zu finden sind, die von außerhalb kommen...
Davon abgesehen ist noch nichts entschieden, es können sich weitere Bewerber zur Abstimmung aufstellen lassen
Ja, es gibt auch örtliche Aspiranten, Frau Rottmann erscheint mir auch die beste Wahl zu sein, davon abgesehen ist sie in Frankfurt nicht völlig fremd