Die Carlotta Wamser mit ihren 19 Jahren hätte in den letzten 10 Minuten den Golfsburgern 3-4 weitere Tore bescheren können... Leider die Pässe bzw Passversuche immer zu ungenau oder zu spät.
Und der Frau Popp hätte man eben auch die Ampelkarte geben können. Die grünen sind echt gefrustet aufgrund der 4 Gegentore 😁
Das war ein schönes Spiel unserer Frauen, hat Spaß gemacht zu zuschauen. 7 Tore bei zwei Spielen unserer Bundesligamannschaften in 2 Tage hat das Waldstadion auch noch nicht gesehen.
Überragendes Spiel gegen Wolfsburg! Die Wolfsburgerinnen stehen immerhin im Champions League Finale, von daher keine Laufkundschaft. War natürlich auch in der einen oder anderen Szene etwas Glück dabei (knapper Kopfball am Ende der 1. HZ) aber auch das Glück muss man sich erstmal erarbeiten
ich hatte übrigens den Eindruck, es waren mehr Fans aus Wolfsburg dabei, als bei der Männermannschaft üblicherweise.
ich hatte übrigens den Eindruck, es waren mehr Fans aus Wolfsburg dabei, als bei der Männermannschaft üblicherweise.
Das haben die Wölfinnen schon immer.
Wir waren auch im Stadion und wäre ich vorher mit einem.Unentsxhueden zufrieden gewesen, ist das natürlich ein tolles Ergebnis auf dem Weg zur CL Quali. Und das, wo die Wolfsburgerinnen ja wieder mit der Bestbesetzung aufgelaufen ist. Die Frankfurterinnen haben nie aufgegeben und sich diesen Sieg redlich verdient. (Hätten sie mal bei anderen Spielen so einen Einsatz gezeigt, wer weiß wo sie dann stehen würden....). Dass bei den Wölfinnen am Ende die Nerven blank lagen, hat man an der Reaktion von Popp bei der Auswechslung von Kleinherne gesehen. Die haben mit so einer klaren Niederlage sicherlich nicht gerechnet aber irgendwie waren die heute vom Glück verlassen gewesen.
Ist ein munteres Spielchen. Ungewohnt für Leute wie mich, die das Geschehen nicht so nah verfolgen, Frohms bei der falschen Mannschaft zu sehen. Aber wir halten mehr als nur dagegen und führen 2:0. Aktuell hat Wolfsburg etwas Oberwasser, aber wir haben halt in Halbzeit 1 unsere Chancen gut genutzt und halten gut dagegen. Überhaupt wirkt das sehr leidenschaftlich und diszipliniert und die Abwehr sehr resolut.
Überragendes Spiel gegen Wolfsburg! Die Wolfsburgerinnen stehen immerhin im Champions League Finale, von daher keine Laufkundschaft. War natürlich auch in der einen oder anderen Szene etwas Glück dabei (knapper Kopfball am Ende der 1. HZ) aber auch das Glück muss man sich erstmal erarbeiten
ich hatte übrigens den Eindruck, es waren mehr Fans aus Wolfsburg dabei, als bei der Männermannschaft üblicherweise.
Überragendes Spiel gegen Wolfsburg! Die Wolfsburgerinnen stehen immerhin im Champions League Finale, von daher keine Laufkundschaft. War natürlich auch in der einen oder anderen Szene etwas Glück dabei (knapper Kopfball am Ende der 1. HZ) aber auch das Glück muss man sich erstmal erarbeiten
ich hatte übrigens den Eindruck, es waren mehr Fans aus Wolfsburg dabei, als bei der Männermannschaft üblicherweise.
ich hatte übrigens den Eindruck, es waren mehr Fans aus Wolfsburg dabei, als bei der Männermannschaft üblicherweise.
Das haben die Wölfinnen schon immer.
Wir waren auch im Stadion und wäre ich vorher mit einem.Unentsxhueden zufrieden gewesen, ist das natürlich ein tolles Ergebnis auf dem Weg zur CL Quali. Und das, wo die Wolfsburgerinnen ja wieder mit der Bestbesetzung aufgelaufen ist. Die Frankfurterinnen haben nie aufgegeben und sich diesen Sieg redlich verdient. (Hätten sie mal bei anderen Spielen so einen Einsatz gezeigt, wer weiß wo sie dann stehen würden....). Dass bei den Wölfinnen am Ende die Nerven blank lagen, hat man an der Reaktion von Popp bei der Auswechslung von Kleinherne gesehen. Die haben mit so einer klaren Niederlage sicherlich nicht gerechnet aber irgendwie waren die heute vom Glück verlassen gewesen.
Bin zurück von diesem Wahnsinnsspiel aus dem Waldstadion!
Das war wieder ein rundrum gelungener Tag. Wie schon gegen Hoffenheim eine supergute Leistung unserer Frauen und dazu dieses Mal auch hinten sicher gestanden und nahezu nichts zugelassen.
Von der ersten Minute an wieder hellwach haben unsere Adlerträgerinnen die Wölfinnen voll konzentriert früh angelaufen und damit nicht nur nicht ins Spiel kommen lassen, sondern auch zu vielen Ungenauigkeiten und Fehlern gezwungen.
Zwangsläufig resultierten daraus einige Chancen, von denen dann auch zwei zur Pausenführung den Weg ins Tor fanden. War beim Führungstor noch eine ordentliche Portion Glück dabei, so war es beim zweiten ein Genuss zuzusehen. Erst der Pass vom eigenen Strafraum von Sara Doorsoun auf Laura Freigang, die dann wunderschön mit der Hacke verlängerte und dann der unbändige Wille und die Durchsetzungswucht von Nicole Anyomi, die sich das Tor mehr als verdient hat.
Ich fand nicht einmal, dass die Wölfinnen das schlecht gemacht haben, in einzelnen Aktionen war durchaus ihre Klasse zu sehen, vor allem wenn es bei ihnen schnell nach vorne ging, da habe ich schon in der ein oder anderen Szene mal die Luft angehalten, aber unsere Abwehr war heute einfach hellwach und hat kompromisslos die Angriffe gestört und unterbunden. Natürlich kann man gegen ein derartig gutes Team wie den VfL Wolfsburg nicht jede Chance verhindern, aber in den entscheidenden Momenten war dann Stina Johannes da oder auch das Glück auf unserer Seite.
In der zweiten Halbzeit dann zunächst der zu erwartende Druck der Wolfsburgerinnen. Da spielte sich schon viel in unserer Hälfte ab, aber ohne, dass daraus ein Chancenfeuerwerk entstanden wäre. Und dann kamen unsere Konter zur richtigen Zeit, die beiden Gegentore kurz nacheinander nach gut einer Stunde haben den Wölfinnen dann den Stecker gezogen. Besonders hervorzuheben dabei Lara Prasnikar, die zweimal für Laura Freigang wunderschön vorbereitete. Besonders das 4:0 war ein Synonym für den unbändigen Willen heute. Geraldine Reuteler fängt einen Ball Mitte der eigenen Hälfte ab, dann geht's schnell in die Spitze auf Lara Prasnikar, die sich gegen zwei Gegnerinnen durchsetzt, dabei ins Straucheln kommt und fällt, aber im Liegen noch die Vorlage in den freien Raum auf Laura Freigang gibt, die dann eiskalt die Kugel versenkt. Das war einfach nur sensationell gut!
Bemerkenswert fand ich, dass die Wolfsburgerinnen bis zum Schluss bissig versuchten nach vorne zu spielen und auch bei diesem aussichtslosen Spielstand bis zum Ende alles gegeben haben.
Ich will heute niemanden besonders hervorheben, denn es war eine Teamleistung vom Allerfeinsten, in die sich auch die Einwechselspielerinnen nahtlos integrierten. Mir fehlen die Superlative, um meine Begeisterung für diesen Auftritt heute zu beschreiben. Es war definitiv das beste Spiel unserer Frauen, das ich bisher gesehen habe!
Eine Kleinigkeit hat mich allerdings gestört und das möchte ich nicht unangesprochen lassen. Die Pfiffe gegen Merle Frohms hätte man sich sparen können. Ich weiß schon, dass die nicht ihrer Person galten und wahrscheinlich eine nicht gerade geringe Anzahl derer, die gepfiffen haben gar nicht weiß, dass sie letztes Jahr noch eine Adlerträgerin war, dennoch fand ich die Pfiffe, wenn sie den Ball hatte, ziemlich deplatziert.
Das war er dann also heute, der Sahnetag, an dem alles gepasst hat und ich bin sehr froh, dass ich heute dabei sein konnte.
Zum Abschluss nochmal herzlichen Glückwunsch an unsere Frauen und meinen allergrößten Respekt mal wieder für diese Leistung heute gegen ein Weltklasseteam, wie die Wölfinnen. Ihr dürft zurecht megastolz auf euch sein!!!
Die Pfiffe gegen Merle Frohms hätte man sich sparen können.
Das fand ich auch schade, denn sie hat sich in der Zeit hier nicht zuschulde kommen lassen. Zudem gibt es ha noch mehr Spielerinnen in Wolfsburg, die früher mal hier gespielt haben. Danke für die tolle Zusammenfassung.
Bin zurück von diesem Wahnsinnsspiel aus dem Waldstadion!
Das war wieder ein rundrum gelungener Tag. Wie schon gegen Hoffenheim eine supergute Leistung unserer Frauen und dazu dieses Mal auch hinten sicher gestanden und nahezu nichts zugelassen.
Von der ersten Minute an wieder hellwach haben unsere Adlerträgerinnen die Wölfinnen voll konzentriert früh angelaufen und damit nicht nur nicht ins Spiel kommen lassen, sondern auch zu vielen Ungenauigkeiten und Fehlern gezwungen.
Zwangsläufig resultierten daraus einige Chancen, von denen dann auch zwei zur Pausenführung den Weg ins Tor fanden. War beim Führungstor noch eine ordentliche Portion Glück dabei, so war es beim zweiten ein Genuss zuzusehen. Erst der Pass vom eigenen Strafraum von Sara Doorsoun auf Laura Freigang, die dann wunderschön mit der Hacke verlängerte und dann der unbändige Wille und die Durchsetzungswucht von Nicole Anyomi, die sich das Tor mehr als verdient hat.
Ich fand nicht einmal, dass die Wölfinnen das schlecht gemacht haben, in einzelnen Aktionen war durchaus ihre Klasse zu sehen, vor allem wenn es bei ihnen schnell nach vorne ging, da habe ich schon in der ein oder anderen Szene mal die Luft angehalten, aber unsere Abwehr war heute einfach hellwach und hat kompromisslos die Angriffe gestört und unterbunden. Natürlich kann man gegen ein derartig gutes Team wie den VfL Wolfsburg nicht jede Chance verhindern, aber in den entscheidenden Momenten war dann Stina Johannes da oder auch das Glück auf unserer Seite.
In der zweiten Halbzeit dann zunächst der zu erwartende Druck der Wolfsburgerinnen. Da spielte sich schon viel in unserer Hälfte ab, aber ohne, dass daraus ein Chancenfeuerwerk entstanden wäre. Und dann kamen unsere Konter zur richtigen Zeit, die beiden Gegentore kurz nacheinander nach gut einer Stunde haben den Wölfinnen dann den Stecker gezogen. Besonders hervorzuheben dabei Lara Prasnikar, die zweimal für Laura Freigang wunderschön vorbereitete. Besonders das 4:0 war ein Synonym für den unbändigen Willen heute. Geraldine Reuteler fängt einen Ball Mitte der eigenen Hälfte ab, dann geht's schnell in die Spitze auf Lara Prasnikar, die sich gegen zwei Gegnerinnen durchsetzt, dabei ins Straucheln kommt und fällt, aber im Liegen noch die Vorlage in den freien Raum auf Laura Freigang gibt, die dann eiskalt die Kugel versenkt. Das war einfach nur sensationell gut!
Bemerkenswert fand ich, dass die Wolfsburgerinnen bis zum Schluss bissig versuchten nach vorne zu spielen und auch bei diesem aussichtslosen Spielstand bis zum Ende alles gegeben haben.
Ich will heute niemanden besonders hervorheben, denn es war eine Teamleistung vom Allerfeinsten, in die sich auch die Einwechselspielerinnen nahtlos integrierten. Mir fehlen die Superlative, um meine Begeisterung für diesen Auftritt heute zu beschreiben. Es war definitiv das beste Spiel unserer Frauen, das ich bisher gesehen habe!
Eine Kleinigkeit hat mich allerdings gestört und das möchte ich nicht unangesprochen lassen. Die Pfiffe gegen Merle Frohms hätte man sich sparen können. Ich weiß schon, dass die nicht ihrer Person galten und wahrscheinlich eine nicht gerade geringe Anzahl derer, die gepfiffen haben gar nicht weiß, dass sie letztes Jahr noch eine Adlerträgerin war, dennoch fand ich die Pfiffe, wenn sie den Ball hatte, ziemlich deplatziert.
Das war er dann also heute, der Sahnetag, an dem alles gepasst hat und ich bin sehr froh, dass ich heute dabei sein konnte.
Zum Abschluss nochmal herzlichen Glückwunsch an unsere Frauen und meinen allergrößten Respekt mal wieder für diese Leistung heute gegen ein Weltklasseteam, wie die Wölfinnen. Ihr dürft zurecht megastolz auf euch sein!!!
Die Pfiffe gegen Merle Frohms hätte man sich sparen können.
Das fand ich auch schade, denn sie hat sich in der Zeit hier nicht zuschulde kommen lassen. Zudem gibt es ha noch mehr Spielerinnen in Wolfsburg, die früher mal hier gespielt haben. Danke für die tolle Zusammenfassung.
Die Pfiffe gegen Merle Frohms hätte man sich sparen können.
Das fand ich auch schade, denn sie hat sich in der Zeit hier nicht zuschulde kommen lassen. Zudem gibt es ha noch mehr Spielerinnen in Wolfsburg, die früher mal hier gespielt haben. Danke für die tolle Zusammenfassung.
Ich war froh das ich heute mit meiner Frau im Stadion war,tolle Leistung der Eintracht,der Kampfgeist hat mir echt imponiert,auch von Wolfsburg,selbst in der 85 Minute waren die noch giftig,keine Schauspieleinlagen .Ich war ein Sympathisant der Frauenmannschaft der Eintracht , jetzt bin ich ein Fan.Eine kleine Sache noch ,es sind ja viele Familien bzw Frauen die zum Frauenfußball gehen,man sollte versuchen das mehr Frauen als Security eingesetzt werden,ich konnte sehr schnell durch die Kontrolle gehen,meine Frau hat fast 5 Minuten länger gebraucht.
Ich war froh das ich heute mit meiner Frau im Stadion war,tolle Leistung der Eintracht,der Kampfgeist hat mir echt imponiert,auch von Wolfsburg,selbst in der 85 Minute waren die noch giftig,keine Schauspieleinlagen .Ich war ein Sympathisant der Frauenmannschaft der Eintracht , jetzt bin ich ein Fan.Eine kleine Sache noch ,es sind ja viele Familien bzw Frauen die zum Frauenfußball gehen,man sollte versuchen das mehr Frauen als Security eingesetzt werden,ich konnte sehr schnell durch die Kontrolle gehen,meine Frau hat fast 5 Minuten länger gebraucht.
Die Konter sind wirklich mitreissend!
Und der Frau Popp hätte man eben auch die Ampelkarte geben können. Die grünen sind echt gefrustet aufgrund der 4 Gegentore 😁
Die Wolfsburgerinnen stehen immerhin im Champions League Finale, von daher keine Laufkundschaft.
War natürlich auch in der einen oder anderen Szene etwas Glück dabei (knapper Kopfball am Ende der 1. HZ) aber auch das Glück muss man sich erstmal erarbeiten
ich hatte übrigens den Eindruck, es waren mehr Fans aus Wolfsburg dabei, als bei der Männermannschaft üblicherweise.
Klar, die Mädels bringen ihre Familen mit. Das sind dann locker so viele wie VW Auswärtsfans 😝
Das haben die Wölfinnen schon immer.
Wir waren auch im Stadion und wäre ich vorher mit einem.Unentsxhueden zufrieden gewesen, ist das natürlich ein tolles Ergebnis auf dem Weg zur CL Quali. Und das, wo die Wolfsburgerinnen ja wieder mit der Bestbesetzung aufgelaufen ist. Die Frankfurterinnen haben nie aufgegeben und sich diesen Sieg redlich verdient. (Hätten sie mal bei anderen Spielen so einen Einsatz gezeigt, wer weiß wo sie dann stehen würden....). Dass bei den Wölfinnen am Ende die Nerven blank lagen, hat man an der Reaktion von Popp bei der Auswechslung von Kleinherne gesehen. Die haben mit so einer klaren Niederlage sicherlich nicht gerechnet aber irgendwie waren die heute vom Glück verlassen gewesen.
Ich wünsche mir unsere Frauen haben ein paar Fans dazu gewonnen nach solch einem Spiel.
Da ist er.
Die Wolfsburgerinnen stehen immerhin im Champions League Finale, von daher keine Laufkundschaft.
War natürlich auch in der einen oder anderen Szene etwas Glück dabei (knapper Kopfball am Ende der 1. HZ) aber auch das Glück muss man sich erstmal erarbeiten
ich hatte übrigens den Eindruck, es waren mehr Fans aus Wolfsburg dabei, als bei der Männermannschaft üblicherweise.
Klar, die Mädels bringen ihre Familen mit. Das sind dann locker so viele wie VW Auswärtsfans 😝
Und vielleicht ein Hinweis darauf, dass es doch eine gute Idee war, den FFC in die Eintracht aufzunehmen
Die Wolfsburgerinnen stehen immerhin im Champions League Finale, von daher keine Laufkundschaft.
War natürlich auch in der einen oder anderen Szene etwas Glück dabei (knapper Kopfball am Ende der 1. HZ) aber auch das Glück muss man sich erstmal erarbeiten
ich hatte übrigens den Eindruck, es waren mehr Fans aus Wolfsburg dabei, als bei der Männermannschaft üblicherweise.
Das haben die Wölfinnen schon immer.
Wir waren auch im Stadion und wäre ich vorher mit einem.Unentsxhueden zufrieden gewesen, ist das natürlich ein tolles Ergebnis auf dem Weg zur CL Quali. Und das, wo die Wolfsburgerinnen ja wieder mit der Bestbesetzung aufgelaufen ist. Die Frankfurterinnen haben nie aufgegeben und sich diesen Sieg redlich verdient. (Hätten sie mal bei anderen Spielen so einen Einsatz gezeigt, wer weiß wo sie dann stehen würden....). Dass bei den Wölfinnen am Ende die Nerven blank lagen, hat man an der Reaktion von Popp bei der Auswechslung von Kleinherne gesehen. Die haben mit so einer klaren Niederlage sicherlich nicht gerechnet aber irgendwie waren die heute vom Glück verlassen gewesen.
Werde mir gleich das Spiel in Ruhe komplett auf Magenta anschauen.
Das war wieder ein rundrum gelungener Tag. Wie schon gegen Hoffenheim eine supergute Leistung unserer Frauen und dazu dieses Mal auch hinten sicher gestanden und nahezu nichts zugelassen.
Von der ersten Minute an wieder hellwach haben unsere Adlerträgerinnen die Wölfinnen voll konzentriert früh angelaufen und damit nicht nur nicht ins Spiel kommen lassen, sondern auch zu vielen Ungenauigkeiten und Fehlern gezwungen.
Zwangsläufig resultierten daraus einige Chancen, von denen dann auch zwei zur Pausenführung den Weg ins Tor fanden. War beim Führungstor noch eine ordentliche Portion Glück dabei, so war es beim zweiten ein Genuss zuzusehen. Erst der Pass vom eigenen Strafraum von Sara Doorsoun auf Laura Freigang, die dann wunderschön mit der Hacke verlängerte und dann der unbändige Wille und die Durchsetzungswucht von Nicole Anyomi, die sich das Tor mehr als verdient hat.
Ich fand nicht einmal, dass die Wölfinnen das schlecht gemacht haben, in einzelnen Aktionen war durchaus ihre Klasse zu sehen, vor allem wenn es bei ihnen schnell nach vorne ging, da habe ich schon in der ein oder anderen Szene mal die Luft angehalten, aber unsere Abwehr war heute einfach hellwach und hat kompromisslos die Angriffe gestört und unterbunden. Natürlich kann man gegen ein derartig gutes Team wie den VfL Wolfsburg nicht jede Chance verhindern, aber in den entscheidenden Momenten war dann Stina Johannes da oder auch das Glück auf unserer Seite.
In der zweiten Halbzeit dann zunächst der zu erwartende Druck der Wolfsburgerinnen. Da spielte sich schon viel in unserer Hälfte ab, aber ohne, dass daraus ein Chancenfeuerwerk entstanden wäre. Und dann kamen unsere Konter zur richtigen Zeit, die beiden Gegentore kurz nacheinander nach gut einer Stunde haben den Wölfinnen dann den Stecker gezogen. Besonders hervorzuheben dabei Lara Prasnikar, die zweimal für Laura Freigang wunderschön vorbereitete. Besonders das 4:0 war ein Synonym für den unbändigen Willen heute. Geraldine Reuteler fängt einen Ball Mitte der eigenen Hälfte ab, dann geht's schnell in die Spitze auf Lara Prasnikar, die sich gegen zwei Gegnerinnen durchsetzt, dabei ins Straucheln kommt und fällt, aber im Liegen noch die Vorlage in den freien Raum auf Laura Freigang gibt, die dann eiskalt die Kugel versenkt. Das war einfach nur sensationell gut!
Bemerkenswert fand ich, dass die Wolfsburgerinnen bis zum Schluss bissig versuchten nach vorne zu spielen und auch bei diesem aussichtslosen Spielstand bis zum Ende alles gegeben haben.
Ich will heute niemanden besonders hervorheben, denn es war eine Teamleistung vom Allerfeinsten, in die sich auch die Einwechselspielerinnen nahtlos integrierten. Mir fehlen die Superlative, um meine Begeisterung für diesen Auftritt heute zu beschreiben. Es war definitiv das beste Spiel unserer Frauen, das ich bisher gesehen habe!
Eine Kleinigkeit hat mich allerdings gestört und das möchte ich nicht unangesprochen lassen. Die Pfiffe gegen Merle Frohms hätte man sich sparen können. Ich weiß schon, dass die nicht ihrer Person galten und wahrscheinlich eine nicht gerade geringe Anzahl derer, die gepfiffen haben gar nicht weiß, dass sie letztes Jahr noch eine Adlerträgerin war, dennoch fand ich die Pfiffe, wenn sie den Ball hatte, ziemlich deplatziert.
Das war er dann also heute, der Sahnetag, an dem alles gepasst hat und ich bin sehr froh, dass ich heute dabei sein konnte.
Zum Abschluss nochmal herzlichen Glückwunsch an unsere Frauen und meinen allergrößten Respekt mal wieder für diese Leistung heute gegen ein Weltklasseteam, wie die Wölfinnen. Ihr dürft zurecht megastolz auf euch sein!!!
Das fand ich auch schade, denn sie hat sich in der Zeit hier nicht zuschulde kommen lassen. Zudem gibt es ha noch mehr Spielerinnen in Wolfsburg, die früher mal hier gespielt haben.
Danke für die tolle Zusammenfassung.
Ich wünsche mir unsere Frauen haben ein paar Fans dazu gewonnen nach solch einem Spiel.
Da ist er.
Das war wieder ein rundrum gelungener Tag. Wie schon gegen Hoffenheim eine supergute Leistung unserer Frauen und dazu dieses Mal auch hinten sicher gestanden und nahezu nichts zugelassen.
Von der ersten Minute an wieder hellwach haben unsere Adlerträgerinnen die Wölfinnen voll konzentriert früh angelaufen und damit nicht nur nicht ins Spiel kommen lassen, sondern auch zu vielen Ungenauigkeiten und Fehlern gezwungen.
Zwangsläufig resultierten daraus einige Chancen, von denen dann auch zwei zur Pausenführung den Weg ins Tor fanden. War beim Führungstor noch eine ordentliche Portion Glück dabei, so war es beim zweiten ein Genuss zuzusehen. Erst der Pass vom eigenen Strafraum von Sara Doorsoun auf Laura Freigang, die dann wunderschön mit der Hacke verlängerte und dann der unbändige Wille und die Durchsetzungswucht von Nicole Anyomi, die sich das Tor mehr als verdient hat.
Ich fand nicht einmal, dass die Wölfinnen das schlecht gemacht haben, in einzelnen Aktionen war durchaus ihre Klasse zu sehen, vor allem wenn es bei ihnen schnell nach vorne ging, da habe ich schon in der ein oder anderen Szene mal die Luft angehalten, aber unsere Abwehr war heute einfach hellwach und hat kompromisslos die Angriffe gestört und unterbunden. Natürlich kann man gegen ein derartig gutes Team wie den VfL Wolfsburg nicht jede Chance verhindern, aber in den entscheidenden Momenten war dann Stina Johannes da oder auch das Glück auf unserer Seite.
In der zweiten Halbzeit dann zunächst der zu erwartende Druck der Wolfsburgerinnen. Da spielte sich schon viel in unserer Hälfte ab, aber ohne, dass daraus ein Chancenfeuerwerk entstanden wäre. Und dann kamen unsere Konter zur richtigen Zeit, die beiden Gegentore kurz nacheinander nach gut einer Stunde haben den Wölfinnen dann den Stecker gezogen. Besonders hervorzuheben dabei Lara Prasnikar, die zweimal für Laura Freigang wunderschön vorbereitete. Besonders das 4:0 war ein Synonym für den unbändigen Willen heute. Geraldine Reuteler fängt einen Ball Mitte der eigenen Hälfte ab, dann geht's schnell in die Spitze auf Lara Prasnikar, die sich gegen zwei Gegnerinnen durchsetzt, dabei ins Straucheln kommt und fällt, aber im Liegen noch die Vorlage in den freien Raum auf Laura Freigang gibt, die dann eiskalt die Kugel versenkt. Das war einfach nur sensationell gut!
Bemerkenswert fand ich, dass die Wolfsburgerinnen bis zum Schluss bissig versuchten nach vorne zu spielen und auch bei diesem aussichtslosen Spielstand bis zum Ende alles gegeben haben.
Ich will heute niemanden besonders hervorheben, denn es war eine Teamleistung vom Allerfeinsten, in die sich auch die Einwechselspielerinnen nahtlos integrierten. Mir fehlen die Superlative, um meine Begeisterung für diesen Auftritt heute zu beschreiben. Es war definitiv das beste Spiel unserer Frauen, das ich bisher gesehen habe!
Eine Kleinigkeit hat mich allerdings gestört und das möchte ich nicht unangesprochen lassen. Die Pfiffe gegen Merle Frohms hätte man sich sparen können. Ich weiß schon, dass die nicht ihrer Person galten und wahrscheinlich eine nicht gerade geringe Anzahl derer, die gepfiffen haben gar nicht weiß, dass sie letztes Jahr noch eine Adlerträgerin war, dennoch fand ich die Pfiffe, wenn sie den Ball hatte, ziemlich deplatziert.
Das war er dann also heute, der Sahnetag, an dem alles gepasst hat und ich bin sehr froh, dass ich heute dabei sein konnte.
Zum Abschluss nochmal herzlichen Glückwunsch an unsere Frauen und meinen allergrößten Respekt mal wieder für diese Leistung heute gegen ein Weltklasseteam, wie die Wölfinnen. Ihr dürft zurecht megastolz auf euch sein!!!
Das fand ich auch schade, denn sie hat sich in der Zeit hier nicht zuschulde kommen lassen. Zudem gibt es ha noch mehr Spielerinnen in Wolfsburg, die früher mal hier gespielt haben.
Danke für die tolle Zusammenfassung.
Gern geschehen.
Das fand ich auch schade, denn sie hat sich in der Zeit hier nicht zuschulde kommen lassen. Zudem gibt es ha noch mehr Spielerinnen in Wolfsburg, die früher mal hier gespielt haben.
Danke für die tolle Zusammenfassung.
Gern geschehen.
Dem Dank schließe ich mich an!
Gratulation an unsere Damen, das war ein rundum gelungener und adlerstarker Auftritt!
Gern geschehen.
Dem Dank schließe ich mich an!
Gratulation an unsere Damen, das war ein rundum gelungener und adlerstarker Auftritt!
Dem Dank schließe ich mich an!
Gratulation an unsere Damen, das war ein rundum gelungener und adlerstarker Auftritt!