Seltsam. Wenn Hannover 96 die 50+1-Regel einhält, warum sollte es dann nicht weisungsberechtigt gegenüber dem Vertreter der ausgelagerten Profiabteilung sein, wie Kinds Anwälte behaupten?
Seltsam. Wenn Hannover 96 die 50+1-Regel einhält, warum sollte es dann nicht weisungsberechtigt gegenüber dem Vertreter der ausgelagerten Profiabteilung sein, wie Kinds Anwälte behaupten?
Das ist ja offenbar der Streitpunkt. Der e.V. sagt sie wären weisungsbefugt, Kinds Anwälte sagen das Gegenteil. Aber selbst wenn man feststellt, dass sie weisungsbefugt waren und bewiesen wird, dass sich Kind darüber hinweg gesetzt hat, bedeutet das ja nicht, dass die Wahl dann wiederholt werden muss.
Mich wundert generell, dass die Abstimmung damals geheim abgehalten wurde, aber das wird die Bundeskanzlerinwahl auch. Das finde ich auch seltsam
Ich habe nichts an den Aussagen von Zorniger auszusetzen. Er hat in meinen Augen Recht, wenn er sagt "Die einzige Gruppe, ohne die du ein Spiel nicht durchführen kannst, sind die Fußballer selbst":
Als ob sich keine anderen 22 finden lassen würden, die das dann erledigen 😁
""Das Spiel gehört den Spielern. Die Leute kommen wegen der Spieler ins Stadion. Die wollen ein Fußballspiel sehen", sagte er. "Wir brauchen schnellstmöglich eine Lösung.""
Absoluter Schwachsinn. Das gilt vielleicht für Kunst. Als ob wir Fans der Spieler wären, wir sind Fans des Vereins. Wir kommen wegen des Vereins. Jede Saison sind doch andere Spieler da. Ein Fanleben ist deutlich länger als ein Fußballerleben (die Länge seiner Karriere).
Das zeigt aber schön das Problem. Scheinen ja viele zu denken die Leute kommen wegen ihnen da hin.
Grundsätzlich mag er aber Recht haben, dass es eine Lösung braucht.
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann normal protestieren. Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion, kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde). Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich. Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen. Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin. Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw. Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert. Jetzt sind es keine 5 Stunden in der Woche mehr und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf, weil es sowieso kommt und man nichts ändern kann. Selbst wenn diesmal der Deal abgewendet wird, kommt das Thema in spätestens 3-4 Jahren wieder auf den Tisch und es geht so lange, bis es durch ist und Du es als Fan schlucken musst.
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann normal protestieren. Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion, kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde). Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich. Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen. Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin. Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw. Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert. Jetzt sind es keine 5 Stunden in der Woche mehr und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf, weil es sowieso kommt und man nichts ändern kann. Selbst wenn diesmal der Deal abgewendet wird, kommt das Thema in spätestens 3-4 Jahren wieder auf den Tisch und es geht so lange, bis es durch ist und Du es als Fan schlucken musst.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
50 Stunden und mehr? Pro Woche? Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen? 168 Stunden hat ne Woche. Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf. Gute 8 Stunden pro Woche essen wir. Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf. Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden. Macht zusammen 133 Stunden. Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig. Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
Das sehe ich so nicht. Die Engländer leben in einer anderen Welt was das Geld betrifft. Was die DFL in 20 Jahren investieren will verbraten die Engländer in einem halben Jahr (wenn es reicht) Die Italiener haben sich schon verzockt und in Frankreich gibt es auch nur ein Club, der allerdings schon finanzstärker als die gesamte DFL ist. Bei den Spaniern habe ich keine Ahnung wie die einzelnen Vereine strukturiert sind.
Hyundaii30 schrieb:
Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin.
Da meinst Du sicher "Sponsoren" und nicht "Investoren", sollte ich falsch liegen kannst du mir sicher die "fast jeder" nennen in der DFL.
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann normal protestieren. Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion, kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde). Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich. Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen. Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin. Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw. Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Es stinkt doch jetzt schon, also ist es ok, wenn es noch mehr stinkt. Das ist so eine Argumentation, der ich irgendwie nicht folgen kann. Ja, viele Vereine haben Investoren, aber nur weil sie da sind muss das noch lange nicht gut sein. Und nur wiel sie da sind müssen ja nicht noch mehr kommen Ich hätte es z.B. mal interessant gefunden, wenn man mit den Kolo Mios ggfs. mal ein paar Anteile von unseren Investoren zurück gekauft hätte, bzw. mal darüber nachgedacht hätte. In Stuttgart finden Teile der Fans den Einstieg von Porsche nicht gut. Die Berliner sind über 777 bestimmt auch nicht begeistert. Was H96 Fans von Kind halten, wissen wir usw.
Und wenn du passiv auf das Ende des Fußballs wartetest müssen das ja andere nicht unbedingt auch tun.
Ohne Fanproteste würde es die Sendung nicht mit diesem Thema geben, vermute ich.
Natürlich nicht. War übrigens keine schlechte Sendung.
Wobei das Argument, dass sich Anstoßzeiten und Ticket-/TV-Preise durch den Deal ändern werden, selbst wenn dem Investor hier ein Mitspracherecht verweigert wird, gar nicht genannt wurde. Denn die Vereine müssen ja die Mindereinnahmen der nächsten 20 Jahre (Anteil des Investors) irgendwie kompensieren.
Der Osnabrücker Fanvertreter hat mich beeindruckt. Erst dachte ich: wtf? Osnabrück? Aber der war extrem klar und sachlich in seinen Aussagen und nahm vor Herrn Kind kein Blatt vor den Mund. Den Vorwurf der "Herumeierei" bestätigte Kind im Übrigen während der gesamten Sendung.
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann normal protestieren. Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion, kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde). Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich. Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen. Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin. Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw. Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert. Jetzt sind es keine 5 Stunden in der Woche mehr und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf, weil es sowieso kommt und man nichts ändern kann. Selbst wenn diesmal der Deal abgewendet wird, kommt das Thema in spätestens 3-4 Jahren wieder auf den Tisch und es geht so lange, bis es durch ist und Du es als Fan schlucken musst.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
50 Stunden und mehr? Pro Woche? Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen? 168 Stunden hat ne Woche. Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf. Gute 8 Stunden pro Woche essen wir. Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf. Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden. Macht zusammen 133 Stunden. Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig. Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
50 Stunden und mehr? Pro Woche? Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen? 168 Stunden hat ne Woche. Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf. Gute 8 Stunden pro Woche essen wir. Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf. Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden. Macht zusammen 133 Stunden. Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig. Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Gab auch noch eine Schulzeit, Ferien, Urlaub etc. Und ich habe früher wenig Schlag gebraucht. Im Schnitt 4 Stunden. Also werden aus deinen 55 Stunden hier alleine schon nur 35. Beim Rest war ich auch ein bisschen fixer. Das kommt schon hin keine Sorge.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
50 Stunden und mehr? Pro Woche? Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen? 168 Stunden hat ne Woche. Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf. Gute 8 Stunden pro Woche essen wir. Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf. Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden. Macht zusammen 133 Stunden. Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig. Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
50 Stunden und mehr? Pro Woche? Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen? 168 Stunden hat ne Woche. Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf. Gute 8 Stunden pro Woche essen wir. Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf. Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden. Macht zusammen 133 Stunden. Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig. Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
50 Stunden und mehr? Pro Woche? Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen? 168 Stunden hat ne Woche. Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf. Gute 8 Stunden pro Woche essen wir. Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf. Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden. Macht zusammen 133 Stunden. Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig. Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann normal protestieren. Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion, kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde). Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich. Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen. Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin. Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw. Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert. Jetzt sind es keine 5 Stunden in der Woche mehr und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf, weil es sowieso kommt und man nichts ändern kann. Selbst wenn diesmal der Deal abgewendet wird, kommt das Thema in spätestens 3-4 Jahren wieder auf den Tisch und es geht so lange, bis es durch ist und Du es als Fan schlucken musst.
Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
Das sehe ich so nicht. Die Engländer leben in einer anderen Welt was das Geld betrifft. Was die DFL in 20 Jahren investieren will verbraten die Engländer in einem halben Jahr (wenn es reicht) Die Italiener haben sich schon verzockt und in Frankreich gibt es auch nur ein Club, der allerdings schon finanzstärker als die gesamte DFL ist. Bei den Spaniern habe ich keine Ahnung wie die einzelnen Vereine strukturiert sind.
Hyundaii30 schrieb:
Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin.
Da meinst Du sicher "Sponsoren" und nicht "Investoren", sollte ich falsch liegen kannst du mir sicher die "fast jeder" nennen in der DFL.
Ohne Fanproteste würde es die Sendung nicht mit diesem Thema geben, vermute ich.
Natürlich nicht. War übrigens keine schlechte Sendung.
Wobei das Argument, dass sich Anstoßzeiten und Ticket-/TV-Preise durch den Deal ändern werden, selbst wenn dem Investor hier ein Mitspracherecht verweigert wird, gar nicht genannt wurde. Denn die Vereine müssen ja die Mindereinnahmen der nächsten 20 Jahre (Anteil des Investors) irgendwie kompensieren.
Der Osnabrücker Fanvertreter hat mich beeindruckt. Erst dachte ich: wtf? Osnabrück? Aber der war extrem klar und sachlich in seinen Aussagen und nahm vor Herrn Kind kein Blatt vor den Mund. Den Vorwurf der "Herumeierei" bestätigte Kind im Übrigen während der gesamten Sendung.
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann normal protestieren. Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion, kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde). Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich. Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen. Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin. Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw. Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert. Jetzt sind es keine 5 Stunden in der Woche mehr und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf, weil es sowieso kommt und man nichts ändern kann. Selbst wenn diesmal der Deal abgewendet wird, kommt das Thema in spätestens 3-4 Jahren wieder auf den Tisch und es geht so lange, bis es durch ist und Du es als Fan schlucken musst.
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann normal protestieren. Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion, kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde). Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich. Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen. Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin. Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw. Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Es stinkt doch jetzt schon, also ist es ok, wenn es noch mehr stinkt. Das ist so eine Argumentation, der ich irgendwie nicht folgen kann. Ja, viele Vereine haben Investoren, aber nur weil sie da sind muss das noch lange nicht gut sein. Und nur wiel sie da sind müssen ja nicht noch mehr kommen Ich hätte es z.B. mal interessant gefunden, wenn man mit den Kolo Mios ggfs. mal ein paar Anteile von unseren Investoren zurück gekauft hätte, bzw. mal darüber nachgedacht hätte. In Stuttgart finden Teile der Fans den Einstieg von Porsche nicht gut. Die Berliner sind über 777 bestimmt auch nicht begeistert. Was H96 Fans von Kind halten, wissen wir usw.
Und wenn du passiv auf das Ende des Fußballs wartetest müssen das ja andere nicht unbedingt auch tun.
Ja, viele Vereine haben Investoren, aber nur weil sie da sind muss das noch lange nicht gut sein.
Und nur weil es woanders mit Investoren Probleme gab, muss das nicht hier ebenfalls der Fall sein. Aber genau das wird ja von Protest-Seite permanent vorgebracht. Die Spiele in Riad, 9 verschiedene Spielzeiten, Wegfall von 50+1 (mal abseits von der berechtigten Martin-Kind-Diskussion).
Das ist ja der springende Punkt. Weder sind Investoren grundsätzlich böse noch grundsätzlich gut. Investitionen, Fremdkapital etc. machen ja durchaus auch in bestimmten Situationen Sinn, auch im Profifußball. Und genau darüber, also über den Sinn dieser Sache hier, wird ja außerhalb von Fachdiskussionen gar nicht diskutiert. Ich habe in all den Wochen kaum mal einen Beitrag gelesen in anderen Foren (ich rede nicht von hier) oder sozialen Medien, der sich differenziert mit der Sache beschäftigt hat. Investoren sind böse, fertig. Das war die Linie. Und bevor propain was schreibt, ich kann das Zeug auch gerne per Screenshot hier präsentieren oder verlinken. Ich rede wirklich von der Mehrheit der Beiträge und das muss ich nicht erfinden. Egal ob unter Artikeln von Wumms, Kicker, Sport1, Sky usw. , überall die selbe Stimmung.
Man sollte sich einfach mal mit dem Deal an sich beschäftigen, ob der wirklich so in der Form sinnvoll ist, ob man das Kapital für die Veränderungen nicht woanders her kriegen kann usw. , welche klaren Regelungen man mit einem Investoreneinstieg einbauen muss usw. Und dann muss man vielleicht wirklich noch mal offen darüber abstimmen lassen. Und über Herrn Kind muss man ohnehin mal reden. Soweit bin ich schon. Dann stimmen die Leute eh nicht mit 2/3 Mehrheit für den Deal bei einer neuerlichen Abstimmung, auch weil man keinen Bock hat, dass die Fans im Stadion (also ein paar Prozent der Fans im Stadion, während der Rest plus die außerhalb der Stadien ja ohnehin nicht nach ihrer Meinung gefragt werden) weiterhin die Spiele so beeinflussen.
Und wenn du passiv auf das Ende des Fußballs wartetest müssen das ja andere nicht unbedingt auch tun.
Das ist richtig, nur habe ich halt erkannt, das man sich die nerven sparen kann, weil egal was mir die letzten 20 Jahre im Fußball gegen den strich ging, es kam sowieso wie die Chefs es wollten und nie was die Fans wollten. Du kannst dich gerne darüber aufregen. Diese Ehre will ich keinem nehmen.
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann normal protestieren. Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion, kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde). Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich. Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen. Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin. Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw. Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Es stinkt doch jetzt schon, also ist es ok, wenn es noch mehr stinkt. Das ist so eine Argumentation, der ich irgendwie nicht folgen kann. Ja, viele Vereine haben Investoren, aber nur weil sie da sind muss das noch lange nicht gut sein. Und nur wiel sie da sind müssen ja nicht noch mehr kommen Ich hätte es z.B. mal interessant gefunden, wenn man mit den Kolo Mios ggfs. mal ein paar Anteile von unseren Investoren zurück gekauft hätte, bzw. mal darüber nachgedacht hätte. In Stuttgart finden Teile der Fans den Einstieg von Porsche nicht gut. Die Berliner sind über 777 bestimmt auch nicht begeistert. Was H96 Fans von Kind halten, wissen wir usw.
Und wenn du passiv auf das Ende des Fußballs wartetest müssen das ja andere nicht unbedingt auch tun.
Ja, viele Vereine haben Investoren, aber nur weil sie da sind muss das noch lange nicht gut sein.
Und nur weil es woanders mit Investoren Probleme gab, muss das nicht hier ebenfalls der Fall sein. Aber genau das wird ja von Protest-Seite permanent vorgebracht. Die Spiele in Riad, 9 verschiedene Spielzeiten, Wegfall von 50+1 (mal abseits von der berechtigten Martin-Kind-Diskussion).
Das ist ja der springende Punkt. Weder sind Investoren grundsätzlich böse noch grundsätzlich gut. Investitionen, Fremdkapital etc. machen ja durchaus auch in bestimmten Situationen Sinn, auch im Profifußball. Und genau darüber, also über den Sinn dieser Sache hier, wird ja außerhalb von Fachdiskussionen gar nicht diskutiert. Ich habe in all den Wochen kaum mal einen Beitrag gelesen in anderen Foren (ich rede nicht von hier) oder sozialen Medien, der sich differenziert mit der Sache beschäftigt hat. Investoren sind böse, fertig. Das war die Linie. Und bevor propain was schreibt, ich kann das Zeug auch gerne per Screenshot hier präsentieren oder verlinken. Ich rede wirklich von der Mehrheit der Beiträge und das muss ich nicht erfinden. Egal ob unter Artikeln von Wumms, Kicker, Sport1, Sky usw. , überall die selbe Stimmung.
Man sollte sich einfach mal mit dem Deal an sich beschäftigen, ob der wirklich so in der Form sinnvoll ist, ob man das Kapital für die Veränderungen nicht woanders her kriegen kann usw. , welche klaren Regelungen man mit einem Investoreneinstieg einbauen muss usw. Und dann muss man vielleicht wirklich noch mal offen darüber abstimmen lassen. Und über Herrn Kind muss man ohnehin mal reden. Soweit bin ich schon. Dann stimmen die Leute eh nicht mit 2/3 Mehrheit für den Deal bei einer neuerlichen Abstimmung, auch weil man keinen Bock hat, dass die Fans im Stadion (also ein paar Prozent der Fans im Stadion, während der Rest plus die außerhalb der Stadien ja ohnehin nicht nach ihrer Meinung gefragt werden) weiterhin die Spiele so beeinflussen.
Man sollte sich einfach mal mit dem Deal an sich beschäftigen, ob der wirklich so in der Form sinnvoll ist, ob man das Kapital für die Veränderungen nicht woanders her kriegen kann usw. , welche klaren Regelungen man mit einem Investoreneinstieg einbauen muss usw.
Völlig richtig. Aber wenn ich mir anschaue, wer derzeit als Investor in Frage kommt (CVC), dann kaufe ich mir doch eher ein paar Tennisbälle oder hole meinen "Der kleine UHU" aus dem Keller. Müssen wir Fans also dann jedem Investor zustimmen? Mir persönlich wäre "Aldi Süd" mit einer halben Milliarde in 5 Jahren lieber als "CVC" mit 2 Milliarden in 10 Jahren.
Ich habe in all den Wochen kaum mal einen Beitrag gelesen in anderen Foren (ich rede nicht von hier) oder sozialen Medien, der sich differenziert mit der Sache beschäftigt hat. Investoren sind böse, fertig.
Der Grundtenor in den Medien war aber doch bisher, dass nicht die Investoren böse sind, sonder die Fans, die die Spiele unterbrechen. Die richtige Diskussionen starten doch jetzt erst, siehe z.b. "Hart aber fair". Der Medienreflex war doch wie immer dass das alles Chaoten sind.
50+1 wird nicht durch einen Investor der DFL wegfallen, aber der Einstieg eines Investors wurde vermutlich wegen eines Verstoßes gegen die 50+1 Regel erst ermöglicht. Ich weiß nicht, ob man da mit enem Achselzucken drüber hinweg gehen sollte.
Ja, viele Vereine haben Investoren, aber nur weil sie da sind muss das noch lange nicht gut sein.
Und nur weil es woanders mit Investoren Probleme gab, muss das nicht hier ebenfalls der Fall sein. Aber genau das wird ja von Protest-Seite permanent vorgebracht. Die Spiele in Riad, 9 verschiedene Spielzeiten, Wegfall von 50+1 (mal abseits von der berechtigten Martin-Kind-Diskussion).
Das ist ja der springende Punkt. Weder sind Investoren grundsätzlich böse noch grundsätzlich gut. Investitionen, Fremdkapital etc. machen ja durchaus auch in bestimmten Situationen Sinn, auch im Profifußball. Und genau darüber, also über den Sinn dieser Sache hier, wird ja außerhalb von Fachdiskussionen gar nicht diskutiert. Ich habe in all den Wochen kaum mal einen Beitrag gelesen in anderen Foren (ich rede nicht von hier) oder sozialen Medien, der sich differenziert mit der Sache beschäftigt hat. Investoren sind böse, fertig. Das war die Linie. Und bevor propain was schreibt, ich kann das Zeug auch gerne per Screenshot hier präsentieren oder verlinken. Ich rede wirklich von der Mehrheit der Beiträge und das muss ich nicht erfinden. Egal ob unter Artikeln von Wumms, Kicker, Sport1, Sky usw. , überall die selbe Stimmung.
Man sollte sich einfach mal mit dem Deal an sich beschäftigen, ob der wirklich so in der Form sinnvoll ist, ob man das Kapital für die Veränderungen nicht woanders her kriegen kann usw. , welche klaren Regelungen man mit einem Investoreneinstieg einbauen muss usw. Und dann muss man vielleicht wirklich noch mal offen darüber abstimmen lassen. Und über Herrn Kind muss man ohnehin mal reden. Soweit bin ich schon. Dann stimmen die Leute eh nicht mit 2/3 Mehrheit für den Deal bei einer neuerlichen Abstimmung, auch weil man keinen Bock hat, dass die Fans im Stadion (also ein paar Prozent der Fans im Stadion, während der Rest plus die außerhalb der Stadien ja ohnehin nicht nach ihrer Meinung gefragt werden) weiterhin die Spiele so beeinflussen.
Man sollte sich einfach mal mit dem Deal an sich beschäftigen, ob der wirklich so in der Form sinnvoll ist, ob man das Kapital für die Veränderungen nicht woanders her kriegen kann usw. , welche klaren Regelungen man mit einem Investoreneinstieg einbauen muss usw.
Völlig richtig. Aber wenn ich mir anschaue, wer derzeit als Investor in Frage kommt (CVC), dann kaufe ich mir doch eher ein paar Tennisbälle oder hole meinen "Der kleine UHU" aus dem Keller. Müssen wir Fans also dann jedem Investor zustimmen? Mir persönlich wäre "Aldi Süd" mit einer halben Milliarde in 5 Jahren lieber als "CVC" mit 2 Milliarden in 10 Jahren.
Mich wundert generell, dass die Abstimmung damals geheim abgehalten wurde, aber das wird die Bundeskanzlerinwahl auch. Das finde ich auch seltsam
https://www.t-online.de/sport/fussball/2-bundesliga/id_100345960/bundesliga-fuerth-trainer-zorniger-kritisiert-fans-wegen-protesten-heftig.html
""Das Spiel gehört den Spielern. Die Leute kommen wegen der Spieler ins Stadion. Die wollen ein Fußballspiel sehen", sagte er. "Wir brauchen schnellstmöglich eine Lösung.""
Absoluter Schwachsinn. Das gilt vielleicht für Kunst.
Als ob wir Fans der Spieler wären, wir sind Fans des Vereins. Wir kommen wegen des Vereins.
Jede Saison sind doch andere Spieler da. Ein Fanleben ist deutlich länger als ein Fußballerleben (die Länge seiner Karriere).
Das zeigt aber schön das Problem. Scheinen ja viele zu denken die Leute kommen wegen ihnen da hin.
Grundsätzlich mag er aber Recht haben, dass es eine Lösung braucht.
Die Aussagen von Kind finde ich auch sehr "entlarvend" (siehe Artikel)
https://www.transfermarkt.de/dfl-prasidium-berat-uber-investoren-deal-kind-sieht-schaden-fur-deutschen-profifussball/view/news/434075
https://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_100337330/-hart-aber-fair-diese-gaeste-sind-in-der-sendung-am-19-februar-dabei.html
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann
normal protestieren.
Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion,
kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde).
Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen.
Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin.
Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw.
Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
Jetzt sind es keine 5 Stunden in der Woche mehr und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf, weil es sowieso kommt und man nichts ändern kann.
Selbst wenn diesmal der Deal abgewendet wird, kommt das Thema in spätestens 3-4 Jahren wieder auf den Tisch und es geht so lange, bis es durch ist und Du es als Fan schlucken musst.
https://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_100337330/-hart-aber-fair-diese-gaeste-sind-in-der-sendung-am-19-februar-dabei.html
Natürlich nicht.
War übrigens keine schlechte Sendung.
https://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_100337330/-hart-aber-fair-diese-gaeste-sind-in-der-sendung-am-19-februar-dabei.html
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann
normal protestieren.
Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion,
kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde).
Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen.
Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin.
Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw.
Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
Jetzt sind es keine 5 Stunden in der Woche mehr und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf, weil es sowieso kommt und man nichts ändern kann.
Selbst wenn diesmal der Deal abgewendet wird, kommt das Thema in spätestens 3-4 Jahren wieder auf den Tisch und es geht so lange, bis es durch ist und Du es als Fan schlucken musst.
50 Stunden und mehr? Pro Woche?
Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen?
168 Stunden hat ne Woche.
Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf.
Gute 8 Stunden pro Woche essen wir.
Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf.
Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden.
Macht zusammen 133 Stunden.
Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig.
Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Das sehe ich so nicht.
Die Engländer leben in einer anderen Welt was das Geld betrifft. Was die DFL in 20 Jahren investieren will verbraten die Engländer in einem halben Jahr (wenn es reicht)
Die Italiener haben sich schon verzockt und in Frankreich gibt es auch nur ein Club, der allerdings schon finanzstärker als die gesamte DFL ist.
Bei den Spaniern habe ich keine Ahnung wie die einzelnen Vereine strukturiert sind.
Da meinst Du sicher "Sponsoren" und nicht "Investoren", sollte ich falsch liegen kannst du mir sicher die "fast jeder" nennen in der DFL.
Es stinkt doch jetzt schon, also ist es ok, wenn es noch mehr stinkt. Das ist so eine Argumentation, der ich irgendwie nicht folgen kann.
Ja, viele Vereine haben Investoren, aber nur weil sie da sind muss das noch lange nicht gut sein. Und nur wiel sie da sind müssen ja nicht noch mehr kommen Ich hätte es z.B. mal interessant gefunden, wenn man mit den Kolo Mios ggfs. mal ein paar Anteile von unseren Investoren zurück gekauft hätte, bzw. mal darüber nachgedacht hätte.
In Stuttgart finden Teile der Fans den Einstieg von Porsche nicht gut. Die Berliner sind über 777 bestimmt auch nicht begeistert. Was H96 Fans von Kind halten, wissen wir usw.
Und wenn du passiv auf das Ende des Fußballs wartetest müssen das ja andere nicht unbedingt auch tun.
Natürlich nicht.
War übrigens keine schlechte Sendung.
Wobei das Argument, dass sich Anstoßzeiten und Ticket-/TV-Preise durch den Deal ändern werden, selbst wenn dem Investor hier ein Mitspracherecht verweigert wird, gar nicht genannt wurde. Denn die Vereine müssen ja die Mindereinnahmen der nächsten 20 Jahre (Anteil des Investors) irgendwie kompensieren.
Der Osnabrücker Fanvertreter hat mich beeindruckt. Erst dachte ich: wtf? Osnabrück? Aber der war extrem klar und sachlich in seinen Aussagen und nahm vor Herrn Kind kein Blatt vor den Mund. Den Vorwurf der "Herumeierei" bestätigte Kind im Übrigen während der gesamten Sendung.
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann
normal protestieren.
Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion,
kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde).
Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen.
Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin.
Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw.
Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
Jetzt sind es keine 5 Stunden in der Woche mehr und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf, weil es sowieso kommt und man nichts ändern kann.
Selbst wenn diesmal der Deal abgewendet wird, kommt das Thema in spätestens 3-4 Jahren wieder auf den Tisch und es geht so lange, bis es durch ist und Du es als Fan schlucken musst.
50 Stunden und mehr? Pro Woche?
Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen?
168 Stunden hat ne Woche.
Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf.
Gute 8 Stunden pro Woche essen wir.
Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf.
Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden.
Macht zusammen 133 Stunden.
Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig.
Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Sollte zu denken geben. Finde ich.
Gab auch noch eine Schulzeit, Ferien, Urlaub etc.
Und ich habe früher wenig Schlag gebraucht. Im Schnitt 4 Stunden. Also werden aus deinen
55 Stunden hier alleine schon nur 35.
Beim Rest war ich auch ein bisschen fixer. Das kommt schon hin keine Sorge.
50 Stunden und mehr? Pro Woche?
Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen?
168 Stunden hat ne Woche.
Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf.
Gute 8 Stunden pro Woche essen wir.
Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf.
Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden.
Macht zusammen 133 Stunden.
Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig.
Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Sollte zu denken geben. Finde ich.
50 Stunden und mehr? Pro Woche?
Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen?
168 Stunden hat ne Woche.
Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf.
Gute 8 Stunden pro Woche essen wir.
Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf.
Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden.
Macht zusammen 133 Stunden.
Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig.
Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Hulk Hogan hat mal gesagt, er hätte früher über 400 Tage im Jahr gewrestled.
War laut ihm wegen der Zeitverschiebung zu Japan so.
Und da wir hier vom Koreaner reden, müsst ihr das mit einberechnen.
Strengt euch doch mal an, ist doch einfach und logisch.
50 Stunden und mehr? Pro Woche?
Das heißt du hast gar nicht gearbeitet? Oder nicht geschlafen?
168 Stunden hat ne Woche.
Für Arbeit gehen incl. Fahrt- und Pausenzeiten ca. 65 h drauf.
Gute 8 Stunden pro Woche essen wir.
Rund 5 Stunden gehen für kochen oder essen gehen und einkaufen von Nahrung drauf.
Schlafen mit Vorbereitung und aufstehen gut 55 Stunden.
Macht zusammen 133 Stunden.
Und da wurde noch nicht gepoppt, nicht in sozialen Netzwerken gestöbert, nicht geduscht und nicht gekackt.
Blieben also 35 Stunden freie Gestaltungszeit übrig.
Du hast von diesen 35 Stunden als 50 in Fußball investiert? 🥸
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann
normal protestieren.
Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion,
kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde).
Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen.
Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin.
Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw.
Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
Jetzt sind es keine 5 Stunden in der Woche mehr und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf, weil es sowieso kommt und man nichts ändern kann.
Selbst wenn diesmal der Deal abgewendet wird, kommt das Thema in spätestens 3-4 Jahren wieder auf den Tisch und es geht so lange, bis es durch ist und Du es als Fan schlucken musst.
Das sehe ich so nicht.
Die Engländer leben in einer anderen Welt was das Geld betrifft. Was die DFL in 20 Jahren investieren will verbraten die Engländer in einem halben Jahr (wenn es reicht)
Die Italiener haben sich schon verzockt und in Frankreich gibt es auch nur ein Club, der allerdings schon finanzstärker als die gesamte DFL ist.
Bei den Spaniern habe ich keine Ahnung wie die einzelnen Vereine strukturiert sind.
Da meinst Du sicher "Sponsoren" und nicht "Investoren", sollte ich falsch liegen kannst du mir sicher die "fast jeder" nennen in der DFL.
Natürlich nicht.
War übrigens keine schlechte Sendung.
Wobei das Argument, dass sich Anstoßzeiten und Ticket-/TV-Preise durch den Deal ändern werden, selbst wenn dem Investor hier ein Mitspracherecht verweigert wird, gar nicht genannt wurde. Denn die Vereine müssen ja die Mindereinnahmen der nächsten 20 Jahre (Anteil des Investors) irgendwie kompensieren.
Der Osnabrücker Fanvertreter hat mich beeindruckt. Erst dachte ich: wtf? Osnabrück? Aber der war extrem klar und sachlich in seinen Aussagen und nahm vor Herrn Kind kein Blatt vor den Mund. Den Vorwurf der "Herumeierei" bestätigte Kind im Übrigen während der gesamten Sendung.
Ich verstehe diesen ganzen Aufstand gegen die Investorengeschichte langsam nicht mehr. Ja man kann
normal protestieren.
Aber mal ganz ehrlich, im Fußball läuft mittlerweile so viel Mist, aber die Fans rennen weiter ins Stadion,
kaufen fleißig Fanartikel (selbst wenn so ein Trikot 200€ kosten würde).
Der Deal geht ja auch für die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
Klar mag keiner Investoren, aber in diesem Fall soll es ja den Vereinen helfen.
Und fast jeder Verein hat mittlerweile schon Investoren drin.
Ich habe mich damit abgefunden, das bald Schluss ist mit Fußball, weil es nicht mehr der Fußball ist den ich kenne und geliebt haben. Es gibt viel zu viele Nebenkriegsschauplätze usw.
Dann muss man konsequent sein und sich trennen und eben nicht alles mitmachen.
Früher habe ich in der Woche ca. 50h und mehr für Fußball investiert.
Jetzt sind es keine 5 Stunden in der Woche mehr und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf, weil es sowieso kommt und man nichts ändern kann.
Selbst wenn diesmal der Deal abgewendet wird, kommt das Thema in spätestens 3-4 Jahren wieder auf den Tisch und es geht so lange, bis es durch ist und Du es als Fan schlucken musst.
Es stinkt doch jetzt schon, also ist es ok, wenn es noch mehr stinkt. Das ist so eine Argumentation, der ich irgendwie nicht folgen kann.
Ja, viele Vereine haben Investoren, aber nur weil sie da sind muss das noch lange nicht gut sein. Und nur wiel sie da sind müssen ja nicht noch mehr kommen Ich hätte es z.B. mal interessant gefunden, wenn man mit den Kolo Mios ggfs. mal ein paar Anteile von unseren Investoren zurück gekauft hätte, bzw. mal darüber nachgedacht hätte.
In Stuttgart finden Teile der Fans den Einstieg von Porsche nicht gut. Die Berliner sind über 777 bestimmt auch nicht begeistert. Was H96 Fans von Kind halten, wissen wir usw.
Und wenn du passiv auf das Ende des Fußballs wartetest müssen das ja andere nicht unbedingt auch tun.
Und nur weil es woanders mit Investoren Probleme gab, muss das nicht hier ebenfalls der Fall sein. Aber genau das wird ja von Protest-Seite permanent vorgebracht. Die Spiele in Riad, 9 verschiedene Spielzeiten, Wegfall von 50+1 (mal abseits von der berechtigten Martin-Kind-Diskussion).
Das ist ja der springende Punkt. Weder sind Investoren grundsätzlich böse noch grundsätzlich gut. Investitionen, Fremdkapital etc. machen ja durchaus auch in bestimmten Situationen Sinn, auch im Profifußball. Und genau darüber, also über den Sinn dieser Sache hier, wird ja außerhalb von Fachdiskussionen gar nicht diskutiert. Ich habe in all den Wochen kaum mal einen Beitrag gelesen in anderen Foren (ich rede nicht von hier) oder sozialen Medien, der sich differenziert mit der Sache beschäftigt hat. Investoren sind böse, fertig. Das war die Linie. Und bevor propain was schreibt, ich kann das Zeug auch gerne per Screenshot hier präsentieren oder verlinken. Ich rede wirklich von der Mehrheit der Beiträge und das muss ich nicht erfinden. Egal ob unter Artikeln von Wumms, Kicker, Sport1, Sky usw. , überall die selbe Stimmung.
Man sollte sich einfach mal mit dem Deal an sich beschäftigen, ob der wirklich so in der Form sinnvoll ist, ob man das Kapital für die Veränderungen nicht woanders her kriegen kann usw. , welche klaren Regelungen man mit einem Investoreneinstieg einbauen muss usw.
Und dann muss man vielleicht wirklich noch mal offen darüber abstimmen lassen. Und über Herrn Kind muss man ohnehin mal reden. Soweit bin ich schon. Dann stimmen die Leute eh nicht mit 2/3 Mehrheit für den Deal bei einer neuerlichen Abstimmung, auch weil man keinen Bock hat, dass die Fans im Stadion (also ein paar Prozent der Fans im Stadion, während der Rest plus die außerhalb der Stadien ja ohnehin nicht nach ihrer Meinung gefragt werden) weiterhin die Spiele so beeinflussen.
Das ist richtig, nur habe ich halt erkannt, das man sich die nerven sparen kann, weil egal was mir die letzten 20
Jahre im Fußball gegen den strich ging, es kam sowieso wie die Chefs es wollten und nie was die Fans wollten.
Du kannst dich gerne darüber aufregen.
Diese Ehre will ich keinem nehmen.
Hulk Hogan hat mal gesagt, er hätte früher über 400 Tage im Jahr gewrestled.
War laut ihm wegen der Zeitverschiebung zu Japan so.
Und da wir hier vom Koreaner reden, müsst ihr das mit einberechnen.
Strengt euch doch mal an, ist doch einfach und logisch.
Es stinkt doch jetzt schon, also ist es ok, wenn es noch mehr stinkt. Das ist so eine Argumentation, der ich irgendwie nicht folgen kann.
Ja, viele Vereine haben Investoren, aber nur weil sie da sind muss das noch lange nicht gut sein. Und nur wiel sie da sind müssen ja nicht noch mehr kommen Ich hätte es z.B. mal interessant gefunden, wenn man mit den Kolo Mios ggfs. mal ein paar Anteile von unseren Investoren zurück gekauft hätte, bzw. mal darüber nachgedacht hätte.
In Stuttgart finden Teile der Fans den Einstieg von Porsche nicht gut. Die Berliner sind über 777 bestimmt auch nicht begeistert. Was H96 Fans von Kind halten, wissen wir usw.
Und wenn du passiv auf das Ende des Fußballs wartetest müssen das ja andere nicht unbedingt auch tun.
Und nur weil es woanders mit Investoren Probleme gab, muss das nicht hier ebenfalls der Fall sein. Aber genau das wird ja von Protest-Seite permanent vorgebracht. Die Spiele in Riad, 9 verschiedene Spielzeiten, Wegfall von 50+1 (mal abseits von der berechtigten Martin-Kind-Diskussion).
Das ist ja der springende Punkt. Weder sind Investoren grundsätzlich böse noch grundsätzlich gut. Investitionen, Fremdkapital etc. machen ja durchaus auch in bestimmten Situationen Sinn, auch im Profifußball. Und genau darüber, also über den Sinn dieser Sache hier, wird ja außerhalb von Fachdiskussionen gar nicht diskutiert. Ich habe in all den Wochen kaum mal einen Beitrag gelesen in anderen Foren (ich rede nicht von hier) oder sozialen Medien, der sich differenziert mit der Sache beschäftigt hat. Investoren sind böse, fertig. Das war die Linie. Und bevor propain was schreibt, ich kann das Zeug auch gerne per Screenshot hier präsentieren oder verlinken. Ich rede wirklich von der Mehrheit der Beiträge und das muss ich nicht erfinden. Egal ob unter Artikeln von Wumms, Kicker, Sport1, Sky usw. , überall die selbe Stimmung.
Man sollte sich einfach mal mit dem Deal an sich beschäftigen, ob der wirklich so in der Form sinnvoll ist, ob man das Kapital für die Veränderungen nicht woanders her kriegen kann usw. , welche klaren Regelungen man mit einem Investoreneinstieg einbauen muss usw.
Und dann muss man vielleicht wirklich noch mal offen darüber abstimmen lassen. Und über Herrn Kind muss man ohnehin mal reden. Soweit bin ich schon. Dann stimmen die Leute eh nicht mit 2/3 Mehrheit für den Deal bei einer neuerlichen Abstimmung, auch weil man keinen Bock hat, dass die Fans im Stadion (also ein paar Prozent der Fans im Stadion, während der Rest plus die außerhalb der Stadien ja ohnehin nicht nach ihrer Meinung gefragt werden) weiterhin die Spiele so beeinflussen.
Völlig richtig.
Aber wenn ich mir anschaue, wer derzeit als Investor in Frage kommt (CVC), dann kaufe ich mir doch eher ein paar Tennisbälle oder hole meinen "Der kleine UHU" aus dem Keller.
Müssen wir Fans also dann jedem Investor zustimmen?
Mir persönlich wäre "Aldi Süd" mit einer halben Milliarde in 5 Jahren lieber als "CVC" mit 2 Milliarden in 10 Jahren.
50+1 wird nicht durch einen Investor der DFL wegfallen, aber der Einstieg eines Investors wurde vermutlich wegen eines Verstoßes gegen die 50+1 Regel erst ermöglicht. Ich weiß nicht, ob man da mit enem Achselzucken drüber hinweg gehen sollte.
Und nur weil es woanders mit Investoren Probleme gab, muss das nicht hier ebenfalls der Fall sein. Aber genau das wird ja von Protest-Seite permanent vorgebracht. Die Spiele in Riad, 9 verschiedene Spielzeiten, Wegfall von 50+1 (mal abseits von der berechtigten Martin-Kind-Diskussion).
Das ist ja der springende Punkt. Weder sind Investoren grundsätzlich böse noch grundsätzlich gut. Investitionen, Fremdkapital etc. machen ja durchaus auch in bestimmten Situationen Sinn, auch im Profifußball. Und genau darüber, also über den Sinn dieser Sache hier, wird ja außerhalb von Fachdiskussionen gar nicht diskutiert. Ich habe in all den Wochen kaum mal einen Beitrag gelesen in anderen Foren (ich rede nicht von hier) oder sozialen Medien, der sich differenziert mit der Sache beschäftigt hat. Investoren sind böse, fertig. Das war die Linie. Und bevor propain was schreibt, ich kann das Zeug auch gerne per Screenshot hier präsentieren oder verlinken. Ich rede wirklich von der Mehrheit der Beiträge und das muss ich nicht erfinden. Egal ob unter Artikeln von Wumms, Kicker, Sport1, Sky usw. , überall die selbe Stimmung.
Man sollte sich einfach mal mit dem Deal an sich beschäftigen, ob der wirklich so in der Form sinnvoll ist, ob man das Kapital für die Veränderungen nicht woanders her kriegen kann usw. , welche klaren Regelungen man mit einem Investoreneinstieg einbauen muss usw.
Und dann muss man vielleicht wirklich noch mal offen darüber abstimmen lassen. Und über Herrn Kind muss man ohnehin mal reden. Soweit bin ich schon. Dann stimmen die Leute eh nicht mit 2/3 Mehrheit für den Deal bei einer neuerlichen Abstimmung, auch weil man keinen Bock hat, dass die Fans im Stadion (also ein paar Prozent der Fans im Stadion, während der Rest plus die außerhalb der Stadien ja ohnehin nicht nach ihrer Meinung gefragt werden) weiterhin die Spiele so beeinflussen.
Völlig richtig.
Aber wenn ich mir anschaue, wer derzeit als Investor in Frage kommt (CVC), dann kaufe ich mir doch eher ein paar Tennisbälle oder hole meinen "Der kleine UHU" aus dem Keller.
Müssen wir Fans also dann jedem Investor zustimmen?
Mir persönlich wäre "Aldi Süd" mit einer halben Milliarde in 5 Jahren lieber als "CVC" mit 2 Milliarden in 10 Jahren.