Wer damit nicht klarkommt, soll halt seine Dauerkarte abgeben. Mir geht dieses Geflenne auf die Nerven. Die Choreo war richtig geil und Lieder von den Onkelz zu hören ist per se nicht verwerflich. Man sollte lieber in der Fankurve andere Dinge bedenken, wie man ein Stadion anzündet. Das ist 2019 und 2022 oft gelungen (Donezk, Lissabon, selbst in der Gruppenphase ging es richtig ab) und diese Saison (nicht nur gegen Tottenham) leider wenig bis gar nicht.
Ich hol mal aus: "Schwarz-Weiß wie Sch(n)ee" bringt das Stadion auf Touren. Warum - keine Ahnung, ist aber so! Das Onkelzlied ist eher ein Song für nach dem Spiel, wenn wir gewonnen (oder auch verloren) haben. Oder für die Kneipe danach. Dennoch kann man auch mal ein anderes Lied probieren. Mich hat es mitgerissen, das Problem ist eher ein anderes... Generell sollte die Kurve ihre Mantragesänge überdenken, die keinen mitreißen. Vor allem im Europacup, vor allem wenn man hinten liegt. Lieber einfache Einpeitscher raushauen. Die Mannschaft nach vorne peitschen und die Gegner bei Ballbesitz gnadenlos auspfeifen. So nimmt man die Tribünen mit. Dann kriegen wir in den Europapokalspielen auch wieder einen Hexenkessel hin!
Zu den Onkelz: Die Diskussion gibt es schon seit den 80-ern. Es langweilt. Sie haben sich von den Rechten distanziert. Das sollte man akzeptieren. Sie werden in der Faschistenszene oft gehört, wie auch andere Lieder. Lieder wie z.B. "Bomberpilot" sind voll daneben und zurecht auf dem Index. Es gibt aber auch Lieder, die jemandem gefallen können und dürfen, der nicht rechtsradikal ist.
Nur zur Info, ich verteile hier gerade großzügig Threadsperren, da der Mod-Beitrag von Werner wieder ignoriert wurde. Ich hatte das gestern schon angekündigt und es liegen jetzt wieder diverse Beiträge dazwischen. Solltet ihr hier die nächsten Tage weiterdiskutieren wollen, sei Euch geraten beim Thema zu bleiben. Sonst wird es recht ruhig werden.
Hätte es eigentlich diese Diskussion gegeben, hätte es nur die Choreo, nicht aber das Abspielen des Liedes gegeben? Ich meine nein, begründet habe ich es bereits bzw meine Sicht dazu
noch eine bescheidene Frage, da ich nicht vor Ort war:
Ich denke, es ist hier deutlich geworden, dass unterschiedliche Dinge kritisiert werden. Für manche wäre auch das ein Problem gewesen, für andere weniger.
- Manch einer lehnt die BO kategorisch ab - manch einer lässt sich nicht gerne instrumentalisieren und ist nicht gerne unwissend Klatschpappe in einer kritischen Choreo - manch einem ist Tankard heilig und ihn stört (ausschließlich) der Traditionsbruch - ggf. hier die Tatsache, dass von UF97 in Kooperation mit EFAG über alle hinweg entscheiden wurde - manch einer sieht eine bewusste Provokation aus der Scene
Ich persönlich habe das Thema in diesen Thread gepackt, da ich gewisse Parallelen zur Choreo in Berlin sehe.
Hätte es eigentlich diese Diskussion gegeben, hätte es nur die Choreo, nicht aber das Abspielen des Liedes gegeben? Ich meine nein, begründet habe ich es bereits bzw meine Sicht dazu
noch eine bescheidene Frage, da ich nicht vor Ort war:
Ich denke, es ist hier deutlich geworden, dass unterschiedliche Dinge kritisiert werden. Für manche wäre auch das ein Problem gewesen, für andere weniger.
- Manch einer lehnt die BO kategorisch ab - manch einer lässt sich nicht gerne instrumentalisieren und ist nicht gerne unwissend Klatschpappe in einer kritischen Choreo - manch einem ist Tankard heilig und ihn stört (ausschließlich) der Traditionsbruch - ggf. hier die Tatsache, dass von UF97 in Kooperation mit EFAG über alle hinweg entscheiden wurde - manch einer sieht eine bewusste Provokation aus der Scene
Ich persönlich habe das Thema in diesen Thread gepackt, da ich gewisse Parallelen zur Choreo in Berlin sehe.
Ich halte die Onkelz nicht (mehr) für eine rechte Band. Ihre Abgrenzung zur damaligen Zeit kaufe ich den Mitgliedern größtenteils ab und darüber hinaus finde ich ihr derzeitiges Wirken tatsächlich wichtig für antirassistische Arbeit, da sie auf Ihren Konzerten eben noch die entsprechenden Leute erreichen können. Aber eben dieser Personenkreis ist auch "mein" Problem mit der Band: Teile der Onkelz-Fans (natürlich nicht alle) finden Lieder wie "Türken raus“ und "Deutschland den Deutschen“ halt nach wie vor gut, auch wenn man auf dem Konzert nicht mehr den H****gruß zeigen darf. Bei mir kommt hinzu, dass ich die Band musikalisch schlicht unterirdisch finde, da sind die Texte (die gefühlt so viel Tiefgang haben wie ein Sprüchekalender vom Nanu-Nana) noch fast das Beste daran... Nun denn, Musik ist bekanntlich Geschmackssache, aber eine Sache ist klar: Die Onkelz sind mindestens kontrovers und stark polarisierend, also das Gegenteil von Eintracht.
Und auch wenn die Choreo nach außen ein geschlossenes Bild vermitteln wollte, während die seichte Stimme des Fahranfängers Kevin R. aus den Stadionboxen dröhnte: Wenn im Vorfeld alle EFCs gewusst hätten, was da geplant war, wäre die Nummer vermutlich nicht so reibungsfrei abgelaufen. Ich habe auch erst gegen Ende der Choreo realisiert, was eigentlich gerade passiert und daher zu spät meine Pappe runtergenommen. Ich hatte schon vor Anpfiff direkt genug, auch wenn auf dem Banner unter mir was anderes stand. Schwacher Trost: Ich war nicht der Einzige in der NWK, dem es so erging. Auf die feixenden Meinungsfreiheits-Kommentare sowie die onkeligen Grüße aus Dresden und Rostock, welche dann erwartungsgemäß im Nachgang auf diversen social media Kanälen folgten, hätte ich für meinen Teil gut verzichten können. Aber genau diese Kommentare sind leider hilfreich, um den letzten Donnerstag für mich einzuordnen.
Hätte es eigentlich diese Diskussion gegeben, hätte es nur die Choreo, nicht aber das Abspielen des Liedes gegeben? Ich meine nein, begründet habe ich es bereits bzw meine Sicht dazu
noch eine bescheidene Frage, da ich nicht vor Ort war:
Wir hatten sehr lange einen Ehrenpräsidenten, der Mitglied in der NSDAP war. Die beiden kritischen Lieder sind mittlerweile mehr als 40 Jahre her. Man könnte das auch als Jugendsünde sehen. Die Band distanziert sich schon seit vielen Jahren von der rechten Szene. Vielleicht sollte man das endlich mal registrieren!
Die Choreo war mir völlig egal. Das interessiert mich nicht mehr. Wir ham noch lange nicht genug fand ich ganz originell, weil es zum Thema der Choreo passte. Da ich nicht im Stadion war, habe ich gar nicht mitbekommen, dass deshalb Tankard nicht gespielt wurde. Ob das jetzt auf die Stimmung auf den Tribünen Einfluss hatte, halte ich mal für extrem unwahrscheinlich. Und auf die Mannschaft erst recht nicht.
Ich finde auch, dass man besser Tankard gespielt hätte. Das zeigt mir aber auch, wie wichtig die Traditioen für bestimmte Teile der Fanszene ist.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann. Wie die BO damals waren, kann ich nicht sagen, da ich zur jüngeren Generation gehöre und deren Musik mich auch nicht wirklich anspricht. Ich kann nur sagen, dass es doch in der NWK einige gab, die ziemlich verwirrt waren, was die Songauswahl angeht. Und dass wir hier einen thread eröffnen, heißt ja wohl, dass es einige gestört hat, das sollte man schlichtweg auch mal akzeptiere .
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann. Wie die BO damals waren, kann ich nicht sagen, da ich zur jüngeren Generation gehöre und deren Musik mich auch nicht wirklich anspricht. Ich kann nur sagen, dass es doch in der NWK einige gab, die ziemlich verwirrt waren, was die Songauswahl angeht. Und dass wir hier einen thread eröffnen, heißt ja wohl, dass es einige gestört hat, das sollte man schlichtweg auch mal akzeptiere .
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
So ein Unsinn. Sehr viele Leute machen im Teeniealter Dinge die sie später schlecht finden und bereuen. Wenn sich Leute geändert haben, kann man die Leute verwenden um auf gefährdete Jugendliche einzuwirken. Nicht umsonst sind im Bereich der Jugendhilfe/Sozialarbeit auf der Straße auch ehemalige Sünder eingesetzt, denn die wissen vor was sie warnen aus erster Hand, es wirkt einfach glaubwürdiger als wenn da jemand kommt der wohlbehütet aufgewachsen ist.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern, glauben nicht wenige intolerante Leute das eh nicht. Dann sollten diese Leute aber auch aufhören zu fordern das sich Leute ändern sollen wenn sie es eh nicht glauben das sich die Leute geändert haben. Ist halt ein typisches Verhalten, hat man jemanden in eine Schublade gesteckt, lässt man ihn nicht mehr raus.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
So ein Unsinn. Sehr viele Leute machen im Teeniealter Dinge die sie später schlecht finden und bereuen. Wenn sich Leute geändert haben, kann man die Leute verwenden um auf gefährdete Jugendliche einzuwirken. Nicht umsonst sind im Bereich der Jugendhilfe/Sozialarbeit auf der Straße auch ehemalige Sünder eingesetzt, denn die wissen vor was sie warnen aus erster Hand, es wirkt einfach glaubwürdiger als wenn da jemand kommt der wohlbehütet aufgewachsen ist.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern, glauben nicht wenige intolerante Leute das eh nicht. Dann sollten diese Leute aber auch aufhören zu fordern das sich Leute ändern sollen wenn sie es eh nicht glauben das sich die Leute geändert haben. Ist halt ein typisches Verhalten, hat man jemanden in eine Schublade gesteckt, lässt man ihn nicht mehr raus.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern,
Ich beurteile sie nach privaten Aussagen nach ihrer "Änderung" und da diese nicht ihren Marketingaussagen entsprochen haben, halte ich jene, die ich kennen gelernt habe für keine Personen, deren Musik die Grundlage eines Vereins wie der SGE bilden sollte und muss diese Schlussfolgerung auch auf die anderen Bandmitglieder ausweiten.
Aber vielleicht haben sie sich in den letzten Jahren wirklich geändert und nicht nur behauptet, dass sie es hätten, aber das kann ich nicht beurteilen.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
So ein Unsinn. Sehr viele Leute machen im Teeniealter Dinge die sie später schlecht finden und bereuen. Wenn sich Leute geändert haben, kann man die Leute verwenden um auf gefährdete Jugendliche einzuwirken. Nicht umsonst sind im Bereich der Jugendhilfe/Sozialarbeit auf der Straße auch ehemalige Sünder eingesetzt, denn die wissen vor was sie warnen aus erster Hand, es wirkt einfach glaubwürdiger als wenn da jemand kommt der wohlbehütet aufgewachsen ist.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern, glauben nicht wenige intolerante Leute das eh nicht. Dann sollten diese Leute aber auch aufhören zu fordern das sich Leute ändern sollen wenn sie es eh nicht glauben das sich die Leute geändert haben. Ist halt ein typisches Verhalten, hat man jemanden in eine Schublade gesteckt, lässt man ihn nicht mehr raus.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern,
Ich beurteile sie nach privaten Aussagen nach ihrer "Änderung" und da diese nicht ihren Marketingaussagen entsprochen haben, halte ich jene, die ich kennen gelernt habe für keine Personen, deren Musik die Grundlage eines Vereins wie der SGE bilden sollte und muss diese Schlussfolgerung auch auf die anderen Bandmitglieder ausweiten.
Aber vielleicht haben sie sich in den letzten Jahren wirklich geändert und nicht nur behauptet, dass sie es hätten, aber das kann ich nicht beurteilen.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
So ein Unsinn. Sehr viele Leute machen im Teeniealter Dinge die sie später schlecht finden und bereuen. Wenn sich Leute geändert haben, kann man die Leute verwenden um auf gefährdete Jugendliche einzuwirken. Nicht umsonst sind im Bereich der Jugendhilfe/Sozialarbeit auf der Straße auch ehemalige Sünder eingesetzt, denn die wissen vor was sie warnen aus erster Hand, es wirkt einfach glaubwürdiger als wenn da jemand kommt der wohlbehütet aufgewachsen ist.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern, glauben nicht wenige intolerante Leute das eh nicht. Dann sollten diese Leute aber auch aufhören zu fordern das sich Leute ändern sollen wenn sie es eh nicht glauben das sich die Leute geändert haben. Ist halt ein typisches Verhalten, hat man jemanden in eine Schublade gesteckt, lässt man ihn nicht mehr raus.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Aber was für Ansprüche gelten denn? Vorab, ich fand das Wegfallen von Tankard auch ziemlich bescheiden und war damit nicht einverstanden. Den Onkelz stehe ich ohne großes Interesse neutral, der Person Kevin R. eher ablehnend gegenüber.
Aber wir reden hier jetzt von einer ca 50 Jährigen Bandgeschichte. Die Phase, in der sie rechts auftraten war im Teenageralter und ist über 40 Jahre her. Seitdem haben die sich doch recht häufig davon distanziert. Daher kann ich es nachvollziehen, wenn jemand den Wegfall von Tankard durch das Ersetzen eines Onkelz-Songs daneben fand (da gehöre ich auch zu), aber nicht, wenn man jetzt krampfhaft versucht eine Band, die mal schwere Aussetzer hatte, sich dafür aber entschuldigt und davon distanziert hat, weiterhin in die rechte Ecke zu schieben. Ich war noch nie auf einem Onkelz-Konzert, habe aber auch schon genug rechte Arschgeigen auf anderen Konzerten von unpolitischen Gruppierungen aus Übersee gesehen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn auch bei den Onkelz der ein oder andere rechte aufschlägt. Aber das kann man doch nun wahrlich nicht mehr der Band anlasten, die, soweit mir bekannt, aktiv Nazis von Ihren Konzerten entfernen lässt, sobald sie diese erkennen. Also gab es bei denen wohl eine Entwicklung, die man auch anerkennen kann.
Es gab früher auch viele Rechte im G-Block und überhaupt in der Szene. Dann müsste man ja auch die Eintracht boykottieren, die tritt ja auch öffentlich auf. Und rechte oder andere extremistische Tendenzen sind auch seit einigen Jahren, so traurig wie es ist, im Block keine Seltenheit mehr.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
So siehts aus. Und der Anspruch darf ein bisschen höher liegen, als „wir waren jung und dumm und verbieten Hitlergrüße auf unswren Konzerten.“
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Aber was für Ansprüche gelten denn? Vorab, ich fand das Wegfallen von Tankard auch ziemlich bescheiden und war damit nicht einverstanden. Den Onkelz stehe ich ohne großes Interesse neutral, der Person Kevin R. eher ablehnend gegenüber.
Aber wir reden hier jetzt von einer ca 50 Jährigen Bandgeschichte. Die Phase, in der sie rechts auftraten war im Teenageralter und ist über 40 Jahre her. Seitdem haben die sich doch recht häufig davon distanziert. Daher kann ich es nachvollziehen, wenn jemand den Wegfall von Tankard durch das Ersetzen eines Onkelz-Songs daneben fand (da gehöre ich auch zu), aber nicht, wenn man jetzt krampfhaft versucht eine Band, die mal schwere Aussetzer hatte, sich dafür aber entschuldigt und davon distanziert hat, weiterhin in die rechte Ecke zu schieben. Ich war noch nie auf einem Onkelz-Konzert, habe aber auch schon genug rechte Arschgeigen auf anderen Konzerten von unpolitischen Gruppierungen aus Übersee gesehen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn auch bei den Onkelz der ein oder andere rechte aufschlägt. Aber das kann man doch nun wahrlich nicht mehr der Band anlasten, die, soweit mir bekannt, aktiv Nazis von Ihren Konzerten entfernen lässt, sobald sie diese erkennen. Also gab es bei denen wohl eine Entwicklung, die man auch anerkennen kann.
Es gab früher auch viele Rechte im G-Block und überhaupt in der Szene. Dann müsste man ja auch die Eintracht boykottieren, die tritt ja auch öffentlich auf. Und rechte oder andere extremistische Tendenzen sind auch seit einigen Jahren, so traurig wie es ist, im Block keine Seltenheit mehr.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Aber was für Ansprüche gelten denn?
Jene, die wir gerade erleben.
Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er die Onkelz scheiße findet oder nicht (mehr).
Und dieses hohe (und wohlverdiente) Maß an Polarisierung sorgt dafür, dass sich die Band denkbar schlecht eignet, um 50.000 Fans auf ein Gemeinschaftserlebnis einzustimmen. Und man bräuchte nicht viel Fingerspitzengefühl, um das rechtzeitig zu erkennen.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
So siehts aus. Und der Anspruch darf ein bisschen höher liegen, als „wir waren jung und dumm und verbieten Hitlergrüße auf unswren Konzerten.“
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Aber was für Ansprüche gelten denn? Vorab, ich fand das Wegfallen von Tankard auch ziemlich bescheiden und war damit nicht einverstanden. Den Onkelz stehe ich ohne großes Interesse neutral, der Person Kevin R. eher ablehnend gegenüber.
Aber wir reden hier jetzt von einer ca 50 Jährigen Bandgeschichte. Die Phase, in der sie rechts auftraten war im Teenageralter und ist über 40 Jahre her. Seitdem haben die sich doch recht häufig davon distanziert. Daher kann ich es nachvollziehen, wenn jemand den Wegfall von Tankard durch das Ersetzen eines Onkelz-Songs daneben fand (da gehöre ich auch zu), aber nicht, wenn man jetzt krampfhaft versucht eine Band, die mal schwere Aussetzer hatte, sich dafür aber entschuldigt und davon distanziert hat, weiterhin in die rechte Ecke zu schieben. Ich war noch nie auf einem Onkelz-Konzert, habe aber auch schon genug rechte Arschgeigen auf anderen Konzerten von unpolitischen Gruppierungen aus Übersee gesehen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn auch bei den Onkelz der ein oder andere rechte aufschlägt. Aber das kann man doch nun wahrlich nicht mehr der Band anlasten, die, soweit mir bekannt, aktiv Nazis von Ihren Konzerten entfernen lässt, sobald sie diese erkennen. Also gab es bei denen wohl eine Entwicklung, die man auch anerkennen kann.
Es gab früher auch viele Rechte im G-Block und überhaupt in der Szene. Dann müsste man ja auch die Eintracht boykottieren, die tritt ja auch öffentlich auf. Und rechte oder andere extremistische Tendenzen sind auch seit einigen Jahren, so traurig wie es ist, im Block keine Seltenheit mehr.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Aber was für Ansprüche gelten denn?
Jene, die wir gerade erleben.
Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er die Onkelz scheiße findet oder nicht (mehr).
Und dieses hohe (und wohlverdiente) Maß an Polarisierung sorgt dafür, dass sich die Band denkbar schlecht eignet, um 50.000 Fans auf ein Gemeinschaftserlebnis einzustimmen. Und man bräuchte nicht viel Fingerspitzengefühl, um das rechtzeitig zu erkennen.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Aber was für Ansprüche gelten denn?
Jene, die wir gerade erleben.
Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er die Onkelz scheiße findet oder nicht (mehr).
Und dieses hohe (und wohlverdiente) Maß an Polarisierung sorgt dafür, dass sich die Band denkbar schlecht eignet, um 50.000 Fans auf ein Gemeinschaftserlebnis einzustimmen. Und man bräuchte nicht viel Fingerspitzengefühl, um das rechtzeitig zu erkennen.
Welches Gemeinschaftserlebnis? Eine in hohem (und wohlverdientem) Maß polarisierende Gruppe gibt den Ton an, weil sie vom Verein als Werbemaskottchen genutzt werden. Wieso wird da Fingerspitzengefühl eingefordert? Die Befindlichkeiten anderer, waren und sind dieser Gruppierung offensichtlich egal.
An BO ist einfach alles unterirdisch, musikalisch und inhaltlich. Wenn das einreisst, dass die im Stadion gespielt und gefeiert werden, gebe ich meine DK ab.
An BO ist einfach alles unterirdisch, musikalisch und inhaltlich. Wenn das einreisst, dass die im Stadion gespielt und gefeiert werden, gebe ich meine DK ab.
THIS
Das ist genau so eine Shitband wie Rammstein und Konsorten. Das ist Dummprolltum in Reinkultur. Wobei Rammstein fast noch schlimmer ist, wenn das überhaupt geht. Oder .... neeee ... ungefähr gleich.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Aber was für Ansprüche gelten denn?
Jene, die wir gerade erleben.
Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er die Onkelz scheiße findet oder nicht (mehr).
Und dieses hohe (und wohlverdiente) Maß an Polarisierung sorgt dafür, dass sich die Band denkbar schlecht eignet, um 50.000 Fans auf ein Gemeinschaftserlebnis einzustimmen. Und man bräuchte nicht viel Fingerspitzengefühl, um das rechtzeitig zu erkennen.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Aber was für Ansprüche gelten denn?
Jene, die wir gerade erleben.
Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er die Onkelz scheiße findet oder nicht (mehr).
Und dieses hohe (und wohlverdiente) Maß an Polarisierung sorgt dafür, dass sich die Band denkbar schlecht eignet, um 50.000 Fans auf ein Gemeinschaftserlebnis einzustimmen. Und man bräuchte nicht viel Fingerspitzengefühl, um das rechtzeitig zu erkennen.
Welches Gemeinschaftserlebnis? Eine in hohem (und wohlverdientem) Maß polarisierende Gruppe gibt den Ton an, weil sie vom Verein als Werbemaskottchen genutzt werden. Wieso wird da Fingerspitzengefühl eingefordert? Die Befindlichkeiten anderer, waren und sind dieser Gruppierung offensichtlich egal.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Schönesge schrieb:
Arya schrieb:
supporter130 schrieb:
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Arya schrieb:
Schönesge schrieb:
Arya schrieb:
supporter130 schrieb:
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Weglassen den Mist und gut ist. Warum sollte man wegen so einem Dumpfrock noch Ärger provozieren ? Schon passiert. Für nichts. Für gar nichts. Nicht mal orginell war das.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Schönesge schrieb:
Arya schrieb:
supporter130 schrieb:
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Arya schrieb:
Schönesge schrieb:
Arya schrieb:
supporter130 schrieb:
Weiß ich tatsächlich nicht, ob man rechte Gesinnung zu „Jugendsünden“ zählen kann.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Weglassen den Mist und gut ist. Warum sollte man wegen so einem Dumpfrock noch Ärger provozieren ? Schon passiert. Für nichts. Für gar nichts. Nicht mal orginell war das.
Da behauptet die BILD irgendeinen Scheiß und schon springen einige drauf an. Woran macht es die BILD fest, es wurde ein Lied der Onkelz gespielt. Seit sehr vielen Jahren wird immer wieder mal das Lied Mexiko von BO von der Kurve gesungen, nicht nur bei uns, und die BILD hat es nicht gemerkt, da ist denen ja jahrelanges dummes Gehetze entgangen. Und das ausgerechnet die BILD wegen sowas ein Fass aufmacht, eine Zeitung die mit regelmäsiger Hetze gegen Migranten auffällt und dadurch rechte Parteien stärkt und mitverantwortlich für so manchen Anschlag ist, ist eh der größte Witz.
Ich weiß das der Artikel von Hessenschau ist, die haben ihr "Wissen" aber nur von der BILD und sich da dran gehängt. Auch weiß ich das in der Gesellschaft ganz allgemein einige nach rechts gerückt sind und das vor einem Stadion nicht halt macht. Das aber an dem Lied "Wir ham noch lange nicht genug" festzumachen ist daneben.
Ich hol mal aus: "Schwarz-Weiß wie Sch(n)ee" bringt das Stadion auf Touren. Warum - keine Ahnung, ist aber so!
Das Onkelzlied ist eher ein Song für nach dem Spiel, wenn wir gewonnen (oder auch verloren) haben. Oder für die Kneipe danach. Dennoch kann man auch mal ein anderes Lied probieren. Mich hat es mitgerissen, das Problem ist eher ein anderes...
Generell sollte die Kurve ihre Mantragesänge überdenken, die keinen mitreißen. Vor allem im Europacup, vor allem wenn man hinten liegt. Lieber einfache Einpeitscher raushauen. Die Mannschaft nach vorne peitschen und die Gegner bei Ballbesitz gnadenlos auspfeifen. So nimmt man die Tribünen mit. Dann kriegen wir in den Europapokalspielen auch wieder einen Hexenkessel hin!
Zu den Onkelz: Die Diskussion gibt es schon seit den 80-ern. Es langweilt. Sie haben sich von den Rechten distanziert. Das sollte man akzeptieren. Sie werden in der Faschistenszene oft gehört, wie auch andere Lieder. Lieder wie z.B. "Bomberpilot" sind voll daneben und zurecht auf dem Index. Es gibt aber auch Lieder, die jemandem gefallen können und dürfen, der nicht rechtsradikal ist.
Genau. Wo kommen wir denn hin wenn was kritisiert wird. Geht gar nicht sowas.
Hätte es eigentlich diese Diskussion gegeben, hätte es nur die Choreo, nicht aber das Abspielen des Liedes gegeben?
Ich meine nein, begründet habe ich es bereits bzw meine Sicht dazu
noch eine bescheidene Frage, da ich nicht vor Ort war:
was Stand vor Anpfiff auf dem Banner in Augsburg?
- Manch einer lehnt die BO kategorisch ab
- manch einer lässt sich nicht gerne instrumentalisieren und ist nicht gerne unwissend Klatschpappe in einer kritischen Choreo
- manch einem ist Tankard heilig und ihn stört (ausschließlich) der Traditionsbruch
- ggf. hier die Tatsache, dass von UF97 in Kooperation mit EFAG über alle hinweg entscheiden wurde
- manch einer sieht eine bewusste Provokation aus der Scene
Ich persönlich habe das Thema in diesen Thread gepackt, da ich gewisse Parallelen zur Choreo in Berlin sehe.
Keiner mag uns - Scheissegal!
Hätte es eigentlich diese Diskussion gegeben, hätte es nur die Choreo, nicht aber das Abspielen des Liedes gegeben?
Ich meine nein, begründet habe ich es bereits bzw meine Sicht dazu
noch eine bescheidene Frage, da ich nicht vor Ort war:
was Stand vor Anpfiff auf dem Banner in Augsburg?
- Manch einer lehnt die BO kategorisch ab
- manch einer lässt sich nicht gerne instrumentalisieren und ist nicht gerne unwissend Klatschpappe in einer kritischen Choreo
- manch einem ist Tankard heilig und ihn stört (ausschließlich) der Traditionsbruch
- ggf. hier die Tatsache, dass von UF97 in Kooperation mit EFAG über alle hinweg entscheiden wurde
- manch einer sieht eine bewusste Provokation aus der Scene
Ich persönlich habe das Thema in diesen Thread gepackt, da ich gewisse Parallelen zur Choreo in Berlin sehe.
Und auch wenn die Choreo nach außen ein geschlossenes Bild vermitteln wollte, während die seichte Stimme des Fahranfängers Kevin R. aus den Stadionboxen dröhnte: Wenn im Vorfeld alle EFCs gewusst hätten, was da geplant war, wäre die Nummer vermutlich nicht so reibungsfrei abgelaufen. Ich habe auch erst gegen Ende der Choreo realisiert, was eigentlich gerade passiert und daher zu spät meine Pappe runtergenommen. Ich hatte schon vor Anpfiff direkt genug, auch wenn auf dem Banner unter mir was anderes stand. Schwacher Trost: Ich war nicht der Einzige in der NWK, dem es so erging. Auf die feixenden Meinungsfreiheits-Kommentare sowie die onkeligen Grüße aus Dresden und Rostock, welche dann erwartungsgemäß im Nachgang auf diversen social media Kanälen folgten, hätte ich für meinen Teil gut verzichten können. Aber genau diese Kommentare sind leider hilfreich, um den letzten Donnerstag für mich einzuordnen.
Nur die SGE.
Hätte es eigentlich diese Diskussion gegeben, hätte es nur die Choreo, nicht aber das Abspielen des Liedes gegeben?
Ich meine nein, begründet habe ich es bereits bzw meine Sicht dazu
noch eine bescheidene Frage, da ich nicht vor Ort war:
was Stand vor Anpfiff auf dem Banner in Augsburg?
Keiner mag uns - Scheissegal!
Die Choreo war mir völlig egal. Das interessiert mich nicht mehr. Wir ham noch lange nicht genug fand ich ganz originell, weil es zum Thema der Choreo passte. Da ich nicht im Stadion war, habe ich gar nicht mitbekommen, dass deshalb Tankard nicht gespielt wurde. Ob das jetzt auf die Stimmung auf den Tribünen Einfluss hatte, halte ich mal für extrem unwahrscheinlich. Und auf die Mannschaft erst recht nicht.
Ich finde auch, dass man besser Tankard gespielt hätte. Das zeigt mir aber auch, wie wichtig die Traditioen für bestimmte Teile der Fanszene ist.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
So ein Unsinn. Sehr viele Leute machen im Teeniealter Dinge die sie später schlecht finden und bereuen. Wenn sich Leute geändert haben, kann man die Leute verwenden um auf gefährdete Jugendliche einzuwirken. Nicht umsonst sind im Bereich der Jugendhilfe/Sozialarbeit auf der Straße auch ehemalige Sünder eingesetzt, denn die wissen vor was sie warnen aus erster Hand, es wirkt einfach glaubwürdiger als wenn da jemand kommt der wohlbehütet aufgewachsen ist.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern, glauben nicht wenige intolerante Leute das eh nicht. Dann sollten diese Leute aber auch aufhören zu fordern das sich Leute ändern sollen wenn sie es eh nicht glauben das sich die Leute geändert haben. Ist halt ein typisches Verhalten, hat man jemanden in eine Schublade gesteckt, lässt man ihn nicht mehr raus.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
So ein Unsinn. Sehr viele Leute machen im Teeniealter Dinge die sie später schlecht finden und bereuen. Wenn sich Leute geändert haben, kann man die Leute verwenden um auf gefährdete Jugendliche einzuwirken. Nicht umsonst sind im Bereich der Jugendhilfe/Sozialarbeit auf der Straße auch ehemalige Sünder eingesetzt, denn die wissen vor was sie warnen aus erster Hand, es wirkt einfach glaubwürdiger als wenn da jemand kommt der wohlbehütet aufgewachsen ist.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern, glauben nicht wenige intolerante Leute das eh nicht. Dann sollten diese Leute aber auch aufhören zu fordern das sich Leute ändern sollen wenn sie es eh nicht glauben das sich die Leute geändert haben. Ist halt ein typisches Verhalten, hat man jemanden in eine Schublade gesteckt, lässt man ihn nicht mehr raus.
Ich beurteile sie nach privaten Aussagen nach ihrer "Änderung" und da diese nicht ihren Marketingaussagen entsprochen haben, halte ich jene, die ich kennen gelernt habe für keine Personen, deren Musik die Grundlage eines Vereins wie der SGE bilden sollte und muss diese Schlussfolgerung auch auf die anderen Bandmitglieder ausweiten.
Aber vielleicht haben sie sich in den letzten Jahren wirklich geändert und nicht nur behauptet, dass sie es hätten, aber das kann ich nicht beurteilen.
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
So ein Unsinn. Sehr viele Leute machen im Teeniealter Dinge die sie später schlecht finden und bereuen. Wenn sich Leute geändert haben, kann man die Leute verwenden um auf gefährdete Jugendliche einzuwirken. Nicht umsonst sind im Bereich der Jugendhilfe/Sozialarbeit auf der Straße auch ehemalige Sünder eingesetzt, denn die wissen vor was sie warnen aus erster Hand, es wirkt einfach glaubwürdiger als wenn da jemand kommt der wohlbehütet aufgewachsen ist.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern, glauben nicht wenige intolerante Leute das eh nicht. Dann sollten diese Leute aber auch aufhören zu fordern das sich Leute ändern sollen wenn sie es eh nicht glauben das sich die Leute geändert haben. Ist halt ein typisches Verhalten, hat man jemanden in eine Schublade gesteckt, lässt man ihn nicht mehr raus.
Ich beurteile sie nach privaten Aussagen nach ihrer "Änderung" und da diese nicht ihren Marketingaussagen entsprochen haben, halte ich jene, die ich kennen gelernt habe für keine Personen, deren Musik die Grundlage eines Vereins wie der SGE bilden sollte und muss diese Schlussfolgerung auch auf die anderen Bandmitglieder ausweiten.
Aber vielleicht haben sie sich in den letzten Jahren wirklich geändert und nicht nur behauptet, dass sie es hätten, aber das kann ich nicht beurteilen.
So ein Unsinn. Sehr viele Leute machen im Teeniealter Dinge die sie später schlecht finden und bereuen. Wenn sich Leute geändert haben, kann man die Leute verwenden um auf gefährdete Jugendliche einzuwirken. Nicht umsonst sind im Bereich der Jugendhilfe/Sozialarbeit auf der Straße auch ehemalige Sünder eingesetzt, denn die wissen vor was sie warnen aus erster Hand, es wirkt einfach glaubwürdiger als wenn da jemand kommt der wohlbehütet aufgewachsen ist.
Was man hier bei einigen deutlich raus liest, es ist egal ob sich Leute ändern, glauben nicht wenige intolerante Leute das eh nicht. Dann sollten diese Leute aber auch aufhören zu fordern das sich Leute ändern sollen wenn sie es eh nicht glauben das sich die Leute geändert haben. Ist halt ein typisches Verhalten, hat man jemanden in eine Schublade gesteckt, lässt man ihn nicht mehr raus.
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Aber was für Ansprüche gelten denn? Vorab, ich fand das Wegfallen von Tankard auch ziemlich bescheiden und war damit nicht einverstanden. Den Onkelz stehe ich ohne großes Interesse neutral, der Person Kevin R. eher ablehnend gegenüber.
Aber wir reden hier jetzt von einer ca 50 Jährigen Bandgeschichte. Die Phase, in der sie rechts auftraten war im Teenageralter und ist über 40 Jahre her. Seitdem haben die sich doch recht häufig davon distanziert. Daher kann ich es nachvollziehen, wenn jemand den Wegfall von Tankard durch das Ersetzen eines Onkelz-Songs daneben fand (da gehöre ich auch zu), aber nicht, wenn man jetzt krampfhaft versucht eine Band, die mal schwere Aussetzer hatte, sich dafür aber entschuldigt und davon distanziert hat, weiterhin in die rechte Ecke zu schieben. Ich war noch nie auf einem Onkelz-Konzert, habe aber auch schon genug rechte Arschgeigen auf anderen Konzerten von unpolitischen Gruppierungen aus Übersee gesehen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn auch bei den Onkelz der ein oder andere rechte aufschlägt. Aber das kann man doch nun wahrlich nicht mehr der Band anlasten, die, soweit mir bekannt, aktiv Nazis von Ihren Konzerten entfernen lässt, sobald sie diese erkennen. Also gab es bei denen wohl eine Entwicklung, die man auch anerkennen kann.
Es gab früher auch viele Rechte im G-Block und überhaupt in der Szene. Dann müsste man ja auch die Eintracht boykottieren, die tritt ja auch öffentlich auf. Und rechte oder andere extremistische Tendenzen sind auch seit einigen Jahren, so traurig wie es ist, im Block keine Seltenheit mehr.
So siehts aus. Und der Anspruch darf ein bisschen höher liegen, als „wir waren jung und dumm und verbieten Hitlergrüße auf unswren Konzerten.“
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
Aber was für Ansprüche gelten denn? Vorab, ich fand das Wegfallen von Tankard auch ziemlich bescheiden und war damit nicht einverstanden. Den Onkelz stehe ich ohne großes Interesse neutral, der Person Kevin R. eher ablehnend gegenüber.
Aber wir reden hier jetzt von einer ca 50 Jährigen Bandgeschichte. Die Phase, in der sie rechts auftraten war im Teenageralter und ist über 40 Jahre her. Seitdem haben die sich doch recht häufig davon distanziert. Daher kann ich es nachvollziehen, wenn jemand den Wegfall von Tankard durch das Ersetzen eines Onkelz-Songs daneben fand (da gehöre ich auch zu), aber nicht, wenn man jetzt krampfhaft versucht eine Band, die mal schwere Aussetzer hatte, sich dafür aber entschuldigt und davon distanziert hat, weiterhin in die rechte Ecke zu schieben. Ich war noch nie auf einem Onkelz-Konzert, habe aber auch schon genug rechte Arschgeigen auf anderen Konzerten von unpolitischen Gruppierungen aus Übersee gesehen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn auch bei den Onkelz der ein oder andere rechte aufschlägt. Aber das kann man doch nun wahrlich nicht mehr der Band anlasten, die, soweit mir bekannt, aktiv Nazis von Ihren Konzerten entfernen lässt, sobald sie diese erkennen. Also gab es bei denen wohl eine Entwicklung, die man auch anerkennen kann.
Es gab früher auch viele Rechte im G-Block und überhaupt in der Szene. Dann müsste man ja auch die Eintracht boykottieren, die tritt ja auch öffentlich auf. Und rechte oder andere extremistische Tendenzen sind auch seit einigen Jahren, so traurig wie es ist, im Block keine Seltenheit mehr.
Jene, die wir gerade erleben.
Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er die Onkelz scheiße findet oder nicht (mehr).
Und dieses hohe (und wohlverdiente) Maß an Polarisierung sorgt dafür, dass sich die Band denkbar schlecht eignet, um 50.000 Fans auf ein Gemeinschaftserlebnis einzustimmen. Und man bräuchte nicht viel Fingerspitzengefühl, um das rechtzeitig zu erkennen.
Das ist natürlich nicht egal. Aber für Prominente, die sich auf Bühnen stellen, dafür Eintritt verlangen und gerne bejubelt werden wollen, gelten nun mal andere Maßstäbe als für gewöhnlichere Zeitgenossen ohne diese Ansprüche.
Und es ist ja ok, wenn manche Leute in der Lage sind, Werk und Künstler zu trennen oder irgendwann schneller zu "Schwamm drüber!" bereit sind als andere. Aber bei polarisierenden Künstlern mit stärker abgenutztem Kerbholz ist es auch kein Wunder, dass das nicht jeder will oder kann.
Und das ist IMO völlig normal und gesund. Und dieser Umstand sollte Berücksichtigung finden, wenn man sich fragt, ob man mit dem Werk eines bestimmten Künstlers das Gemeinschaftsgefühl erfolgreich fördern kann - oder eher nicht.
So siehts aus. Und der Anspruch darf ein bisschen höher liegen, als „wir waren jung und dumm und verbieten Hitlergrüße auf unswren Konzerten.“
Aber was für Ansprüche gelten denn? Vorab, ich fand das Wegfallen von Tankard auch ziemlich bescheiden und war damit nicht einverstanden. Den Onkelz stehe ich ohne großes Interesse neutral, der Person Kevin R. eher ablehnend gegenüber.
Aber wir reden hier jetzt von einer ca 50 Jährigen Bandgeschichte. Die Phase, in der sie rechts auftraten war im Teenageralter und ist über 40 Jahre her. Seitdem haben die sich doch recht häufig davon distanziert. Daher kann ich es nachvollziehen, wenn jemand den Wegfall von Tankard durch das Ersetzen eines Onkelz-Songs daneben fand (da gehöre ich auch zu), aber nicht, wenn man jetzt krampfhaft versucht eine Band, die mal schwere Aussetzer hatte, sich dafür aber entschuldigt und davon distanziert hat, weiterhin in die rechte Ecke zu schieben. Ich war noch nie auf einem Onkelz-Konzert, habe aber auch schon genug rechte Arschgeigen auf anderen Konzerten von unpolitischen Gruppierungen aus Übersee gesehen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn auch bei den Onkelz der ein oder andere rechte aufschlägt. Aber das kann man doch nun wahrlich nicht mehr der Band anlasten, die, soweit mir bekannt, aktiv Nazis von Ihren Konzerten entfernen lässt, sobald sie diese erkennen. Also gab es bei denen wohl eine Entwicklung, die man auch anerkennen kann.
Es gab früher auch viele Rechte im G-Block und überhaupt in der Szene. Dann müsste man ja auch die Eintracht boykottieren, die tritt ja auch öffentlich auf. Und rechte oder andere extremistische Tendenzen sind auch seit einigen Jahren, so traurig wie es ist, im Block keine Seltenheit mehr.
Jene, die wir gerade erleben.
Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er die Onkelz scheiße findet oder nicht (mehr).
Und dieses hohe (und wohlverdiente) Maß an Polarisierung sorgt dafür, dass sich die Band denkbar schlecht eignet, um 50.000 Fans auf ein Gemeinschaftserlebnis einzustimmen. Und man bräuchte nicht viel Fingerspitzengefühl, um das rechtzeitig zu erkennen.
Welches Gemeinschaftserlebnis? Eine in hohem (und wohlverdientem) Maß polarisierende Gruppe gibt den Ton an, weil sie vom Verein als Werbemaskottchen genutzt werden. Wieso wird da Fingerspitzengefühl eingefordert? Die Befindlichkeiten anderer, waren und sind dieser Gruppierung offensichtlich egal.
Da gelten aber wohl niedrige Ansprüche.
THIS
Das ist genau so eine Shitband wie Rammstein und Konsorten. Das ist Dummprolltum in Reinkultur.
Wobei Rammstein fast noch schlimmer ist, wenn das überhaupt geht. Oder .... neeee ... ungefähr gleich.
Jene, die wir gerade erleben.
Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er die Onkelz scheiße findet oder nicht (mehr).
Und dieses hohe (und wohlverdiente) Maß an Polarisierung sorgt dafür, dass sich die Band denkbar schlecht eignet, um 50.000 Fans auf ein Gemeinschaftserlebnis einzustimmen. Und man bräuchte nicht viel Fingerspitzengefühl, um das rechtzeitig zu erkennen.
Welches Gemeinschaftserlebnis? Eine in hohem (und wohlverdientem) Maß polarisierende Gruppe gibt den Ton an, weil sie vom Verein als Werbemaskottchen genutzt werden. Wieso wird da Fingerspitzengefühl eingefordert? Die Befindlichkeiten anderer, waren und sind dieser Gruppierung offensichtlich egal.
Da gelten aber wohl niedrige Ansprüche.
Nein, kann man nicht. Wer sowas öffentlich kundgetan hat, hat sein Recht, weiterhin eine Person mit großer Reichweite im öffentlich Leben zu sein, verspielt.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Das sehe ich komplett anders, ganz unabhängig von den Onkelz.
Für mich ist (fast) ausschließlich wichtig, wie sich Menschen heute verhalten, gerade wenn Menschen im heranwachsenden Alter Fehler gemacht haben und heute anders darüber denken/ sich reflektiert haben, zählt für mich das heute. Und das schließt auf jeden Fall auch eine Gesinnung mit ein, die ich persönlich verabscheue.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Weglassen den Mist und gut ist. Warum sollte man wegen so einem Dumpfrock noch Ärger provozieren ? Schon passiert. Für nichts. Für gar nichts. Nicht mal orginell war das.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Das sei dir zugestanden, kann deine Meinung akzeptieren. Aber den Onkelz kaufe ich das definitiv nicht ab.
Weglassen den Mist und gut ist. Warum sollte man wegen so einem Dumpfrock noch Ärger provozieren ? Schon passiert. Für nichts. Für gar nichts. Nicht mal orginell war das.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt-news-ticker-rechtsruck-in-der-kurve-beck-will-gegenwirken,bundesliga-ticker-104.html
Rechtsruck in der Kurve? Beck will gegenwirken
viel Erfolg bei den Gesprächen!
Ein Kampf gegen Windmühlen!
Aber Spaß beiseite, ein bissel kritische Aufmerksamkeit von oben kann der Kurve nicht schaden.
Ich weiß das der Artikel von Hessenschau ist, die haben ihr "Wissen" aber nur von der BILD und sich da dran gehängt. Auch weiß ich das in der Gesellschaft ganz allgemein einige nach rechts gerückt sind und das vor einem Stadion nicht halt macht. Das aber an dem Lied "Wir ham noch lange nicht genug" festzumachen ist daneben.