Ob es Euch allen passt oder nicht: Dino ist auch nächste Saison unser Trainer. Gewöhnt Euch an den Gedanken.
Kann schon sein ,wenn die Eintracht nächste Saison schlecht startet wird es heftig im Stadion werden. Er hat 0 Bonus ,die meisten Fans sind gegen Ihn
Ist das tatsächlich so...?....Ob die Fanmehrheit das so sieht, kann ich in Gänze nicht beurteilen, aber in meinem Umfeld, auch bei den Classics, hat sich insgesamt die Stimmung doch gedreht und der Vertrauensvorschuss scheint zu schwinden, nach allem, was ich höre... Dino braucht einen guten Start in die neue Saison, sowohl ergebnismäßig als auch vor allem fußballerisch.. Dann muß eine deutliche Steigerung und Verbesserung erkennbar sein, ansonsten wird das komplett kippen und Druck aufgebaut werden, der Konsequenzen unausweichlich macht. Ich hoffe, das es anders kommt im Sinne aller....eine zweite Chance in der bisherigen Art kann ich mir nicht mehr vorstellen.....
Spielt eigentlich gar keine Rolle ob es einem passt oder nicht passt!
Ist halt schwer zu sagen was passiert wenn Dino bleibt. Läuft es nächste Saison besser wird es in Ordnung sein!
Aber was passiert wenn es so bleibt wie in der jetzigen Rückrunde?
Dann muss in der laufenden Saison der Trainer gewechselt werden, weil das Umfeld nicht mehr mitspielt. Krösche ist dann auch angezählt. Ob das im Sinne der Verantwortlichen ist? Will man wirklich mit so einem Pulverfass in die nächste Saison gehen?
Krösche sollte eventuell mal schauen wie das mit Funkel und Schaaf gelaufen ist. Bei Schaaf war es vor allem die Presse die sich gegen ihn gestellt hat. Bei Funkel war es das halbe Stadion. Jeder der schon einige Jahre hier dabei ist kennt es. Es gibt einen Punkt an dem es nicht mehr möglich sein wird durch blabla dinge zu retten.
Und es wird von den Verantwortlichen ja auch wahr genommen. Zeichen dafür ist unter anderem die Ansage von Hellmann gewesen. Oder die 2 Pressekonferenzen mit Kevin und Hasebe vor dem Augsburgspiel. Und auch der ein oder andere kritische Artikel erscheint in den letzten Wochen.
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Was grundsätzlich auch gut so ist.
Dennoch hoffe ich, dass man sich selbst auch nochmal hinterfragen wird - insbesondere im Hinblick auf die komplett verloren gegangene Emotionalität in Verein, Mannschaft und Umfeld.
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Meinst du? Wäre mir da nicht so sicher. Ich denke schon, dass das Betrachten von möglichen Szenarien (und das von Gabba Gabba Hey aufgezeigte Szenario ist nicht unwahrscheinlich) zum Aufgabengebiet eines Sportvorstandes gehört.
Die Situation für Toppmöller erscheint nicht einfach. Sollte man mit ihm in die neue Saison gehen, hätte das schon etwas von "Muss aber jetzt endlich liefern" oder "Jetzt gelten keine Ausreden mehr". Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Sorry, aber dieser Artikel ist wirklich extrem schwach recherchiert und argumentiert. Liest sich als hätte Michel ein bisschen im Forum gestöbert und dann schnell was zusammengeschustert.
Ebimbe hat diese Saison den Sprung zum Stammspieler geschafft und agiert dabei seit der Rückrunde auch fast immer auf der rechten Außenbahn. Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren. Dann zu schreiben Toppmöller würde Ebimbe falsch fördern ist schon sehr weit hergeholt.
Nkounkou ist in der Rückrunde in jedem Spiel zum Einsatz gekommen (einmal war er gesperrt) und das mehrheitlich in der Startformation. Trotz teilweise schwacher Leistungen (Köln, Dortmund, Leverkusen) stärkt Toppmöller ihm immer wieder den Rücken und gibt ihm neue Chancen. Aber es fordert ja wohl keiner ernsthaft, dass wir unser System an Nkounkou ausrichten sollten. Er ist (noch) kein Kostic. Zudem wurde auch seitens der Journalisten immer gefordert man müsse flexibler werden und mehrere Systeme beherrschen. Versucht ein Trainer dies wird kritisiert, dass noch kein System gefunden worden wäre.
Damit möchte ich überhaupt nicht sagen, dass Toppmöller alles richtig macht. Aber etwas mehr Gehalt sollte die Kritik dann schon haben.
Sehr guter Beitrag. Ich hatte auch schon überlegt, was ähnliches zu schreiben und bin ganz froh, dass du das jetzt so gut erledigt hast.
Ich finde es sowieso total schlimm gerade, weil die Emotionen gerade im Vordergrund aller Beurteilungen stehen. Viele sind einfach anti Dino und warten fast mit Schaum vorm Mund nur darauf, dass es irgendeinen neuen Grund gegen Dino gibt zum dann wieder zu sagen wie untragbar er ist.
Spielt die Mannschaft gut, kommt die Idee, die Spieler setzen sich gegen Dino taktisch durch, das Wort Kontrolle wird genommen als Hinweis, man solle im Spiel bloß nicht in die Zweikämpfe gehen, Systemwechsel und Spielerrotation, die ganz oft mit Verletzungen, Afrika und Sperren zu tun hatten, werden auf Dino geschoben.
Ballgeschiebe wie gegen Stuttgart in der zweiten Halbzeit in der Hinrunde oder Gladbach vor der roten Karte etc: das hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Also wirklich, sinnlos fast ne Halbzeit hinten hin und her, das gibt es doch schon länger nicht. Trotzdem schreiben noch immer ganz viele: dieses ballgeschiebe.
Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?
Das ist so weit hergeholt und macht nur für diejenigen Sinn, die sowieso schon gegen Dino sind und einfach alles, egal was passiert, gegen Dino auslegen wollen.
Es gibt wirklich Argumente für Fehler von Dino, es gibt welche, die was positives zeigen, es gibt negatives zu krösche, positives zu krösche, aber kann man das nicht mal jeweils bewerten und nicht alles so zu stricken, wie man es gerade fühlt?
Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?
Gegenfrage: Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist. Liegt es zwingend und ausschließlich an "taktischer Überforderung"? Kann niemand mit Gewissheit sagen, logisch. Aber wenn der Chef der ganzen Sache jetzt eher nicht in der Lage ist Dinge gut und verständlich zu erklären und/oder nicht den richtigen Plan hat - dann wäre es doch sehr unwahrscheinlich dass sich dies nicht auswirkt. Ist sicher ne Gemengelage - aber es fällt auf dass es nicht nur einen Spieler betrifft, da können es natürlich gut persönliche oder in der sportlichen Entwicklung liegende Gründe sein. Aber in der Breite und Häufung?
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Was grundsätzlich auch gut so ist.
Dennoch hoffe ich, dass man sich selbst auch nochmal hinterfragen wird - insbesondere im Hinblick auf die komplett verloren gegangene Emotionalität in Verein, Mannschaft und Umfeld.
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Meinst du? Wäre mir da nicht so sicher. Ich denke schon, dass das Betrachten von möglichen Szenarien (und das von Gabba Gabba Hey aufgezeigte Szenario ist nicht unwahrscheinlich) zum Aufgabengebiet eines Sportvorstandes gehört.
Die Situation für Toppmöller erscheint nicht einfach. Sollte man mit ihm in die neue Saison gehen, hätte das schon etwas von "Muss aber jetzt endlich liefern" oder "Jetzt gelten keine Ausreden mehr". Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Meinst du? Wäre mir da nicht so sicher. Ich denke schon, dass das Betrachten von möglichen Szenarien (und das von Gabba Gabba Hey aufgezeigte Szenario ist nicht unwahrscheinlich) zum Aufgabengebiet eines Sportvorstandes gehört.
Die Situation für Toppmöller erscheint nicht einfach. Sollte man mit ihm in die neue Saison gehen, hätte das schon etwas von "Muss aber jetzt endlich liefern" oder "Jetzt gelten keine Ausreden mehr". Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Einfach wird es für niemanden, zuvorderst für den Trainer nicht. Eine zweite Chance beinhaltet eben, das man vieles besser macht als vorher, dafür bekommt man sie ja. Das gilt aber auch für den SV, der sich seiner Verantwortlichkeit dafür auch nicht entziehen kann... Das bedingt ein noch besseres Zusammenwirken unter Einbindung des Trainers, der das alles ja umsetzen soll.
Bei Schaaf war es vor allem die Presse die sich gegen ihn gestellt hat. Bei Funkel war es das halbe Stadion.
Und danach sind wir im 2. Jahr dank Skibbe abgestiegen und unter Veh fast auch.
Und was ist deine Lösung Werner?
Keine Ahnung. Wollte nur darauf hinweisen, dass "wir entlassen, weil der Trainer bei Fans und Medien kein Vertrauen genießt" auch mal nach hinten los gehen kann. Habe ja schon mal geschrieben, dass ich es sehr schwer finde ein abschließendes Urteil über Dino zu fällen und es derzeit darum geht, was Team und die Oberen denken. Also ob sie genug Vertrauen haben, dass Dino nächstes Jahr mehr heraus holt.
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Meinst du? Wäre mir da nicht so sicher. Ich denke schon, dass das Betrachten von möglichen Szenarien (und das von Gabba Gabba Hey aufgezeigte Szenario ist nicht unwahrscheinlich) zum Aufgabengebiet eines Sportvorstandes gehört.
Die Situation für Toppmöller erscheint nicht einfach. Sollte man mit ihm in die neue Saison gehen, hätte das schon etwas von "Muss aber jetzt endlich liefern" oder "Jetzt gelten keine Ausreden mehr". Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Warum denn eigentlich "Neustart"?
Weil es immer noch eine Menge Gründe gibt, die - über die gesamte Saison gesehen - es Toppmöller nicht leicht gemacht haben, seinen Job zu machen. Von der Kolo-Muani-Situation bis hin zu AC-Verwerfungen etc. Ich denke deshalb, man könnte schon von einem "Neustart" sprechen.
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Meinst du? Wäre mir da nicht so sicher. Ich denke schon, dass das Betrachten von möglichen Szenarien (und das von Gabba Gabba Hey aufgezeigte Szenario ist nicht unwahrscheinlich) zum Aufgabengebiet eines Sportvorstandes gehört.
Die Situation für Toppmöller erscheint nicht einfach. Sollte man mit ihm in die neue Saison gehen, hätte das schon etwas von "Muss aber jetzt endlich liefern" oder "Jetzt gelten keine Ausreden mehr". Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Meinst du? Wäre mir da nicht so sicher. Ich denke schon, dass das Betrachten von möglichen Szenarien (und das von Gabba Gabba Hey aufgezeigte Szenario ist nicht unwahrscheinlich) zum Aufgabengebiet eines Sportvorstandes gehört.
Die Situation für Toppmöller erscheint nicht einfach. Sollte man mit ihm in die neue Saison gehen, hätte das schon etwas von "Muss aber jetzt endlich liefern" oder "Jetzt gelten keine Ausreden mehr". Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Einfach wird es für niemanden, zuvorderst für den Trainer nicht. Eine zweite Chance beinhaltet eben, das man vieles besser macht als vorher, dafür bekommt man sie ja. Das gilt aber auch für den SV, der sich seiner Verantwortlichkeit dafür auch nicht entziehen kann... Das bedingt ein noch besseres Zusammenwirken unter Einbindung des Trainers, der das alles ja umsetzen soll.
Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Warum denn eigentlich "Neustart"?
Weil es immer noch eine Menge Gründe gibt, die - über die gesamte Saison gesehen - es Toppmöller nicht leicht gemacht haben, seinen Job zu machen. Von der Kolo-Muani-Situation bis hin zu AC-Verwerfungen etc. Ich denke deshalb, man könnte schon von einem "Neustart" sprechen.
Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Warum denn eigentlich "Neustart"?
Weil es immer noch eine Menge Gründe gibt, die - über die gesamte Saison gesehen - es Toppmöller nicht leicht gemacht haben, seinen Job zu machen. Von der Kolo-Muani-Situation bis hin zu AC-Verwerfungen etc. Ich denke deshalb, man könnte schon von einem "Neustart" sprechen.
Ja, ist schon nachvollziehbar und mir ist auch klar, was du ausdrücken möchtest.
Aber ich habe nicht den Eindruck, dass ein weiter mit Toppmöller - vereinsintern! - als Neustart betrachtet wird, sondern als eine Fortsetzung des bisherigen Wegs. Was ja auch aus Aussagen von Krösche zuletzt so verstanden werden kann. Daher finde ich "Neustart" irgendwie nicht die richtige Beschreibung...
Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Warum denn eigentlich "Neustart"?
Weil es immer noch eine Menge Gründe gibt, die - über die gesamte Saison gesehen - es Toppmöller nicht leicht gemacht haben, seinen Job zu machen. Von der Kolo-Muani-Situation bis hin zu AC-Verwerfungen etc. Ich denke deshalb, man könnte schon von einem "Neustart" sprechen.
Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Warum denn eigentlich "Neustart"?
Weil es immer noch eine Menge Gründe gibt, die - über die gesamte Saison gesehen - es Toppmöller nicht leicht gemacht haben, seinen Job zu machen. Von der Kolo-Muani-Situation bis hin zu AC-Verwerfungen etc. Ich denke deshalb, man könnte schon von einem "Neustart" sprechen.
Ja, ist schon nachvollziehbar und mir ist auch klar, was du ausdrücken möchtest.
Aber ich habe nicht den Eindruck, dass ein weiter mit Toppmöller - vereinsintern! - als Neustart betrachtet wird, sondern als eine Fortsetzung des bisherigen Wegs. Was ja auch aus Aussagen von Krösche zuletzt so verstanden werden kann. Daher finde ich "Neustart" irgendwie nicht die richtige Beschreibung...
Daher finde ich "Neustart" irgendwie nicht die richtige Beschreibung...
Wenn die Mannschaft so verbleibt, wäre es ein Zweitstart. Aber es werden Neuzugänge kommen, die integriert und positioniert werden müssen, dann verändert sich auch das Gefüge. Insofern ist es schon ein Neustart oder meinetwegen neuer Anlauf....
Sehr guter Beitrag. Ich hatte auch schon überlegt, was ähnliches zu schreiben und bin ganz froh, dass du das jetzt so gut erledigt hast.
Ich finde es sowieso total schlimm gerade, weil die Emotionen gerade im Vordergrund aller Beurteilungen stehen. Viele sind einfach anti Dino und warten fast mit Schaum vorm Mund nur darauf, dass es irgendeinen neuen Grund gegen Dino gibt zum dann wieder zu sagen wie untragbar er ist.
Spielt die Mannschaft gut, kommt die Idee, die Spieler setzen sich gegen Dino taktisch durch, das Wort Kontrolle wird genommen als Hinweis, man solle im Spiel bloß nicht in die Zweikämpfe gehen, Systemwechsel und Spielerrotation, die ganz oft mit Verletzungen, Afrika und Sperren zu tun hatten, werden auf Dino geschoben.
Ballgeschiebe wie gegen Stuttgart in der zweiten Halbzeit in der Hinrunde oder Gladbach vor der roten Karte etc: das hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Also wirklich, sinnlos fast ne Halbzeit hinten hin und her, das gibt es doch schon länger nicht. Trotzdem schreiben noch immer ganz viele: dieses ballgeschiebe.
Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?
Das ist so weit hergeholt und macht nur für diejenigen Sinn, die sowieso schon gegen Dino sind und einfach alles, egal was passiert, gegen Dino auslegen wollen.
Es gibt wirklich Argumente für Fehler von Dino, es gibt welche, die was positives zeigen, es gibt negatives zu krösche, positives zu krösche, aber kann man das nicht mal jeweils bewerten und nicht alles so zu stricken, wie man es gerade fühlt?
Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?
Gegenfrage: Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist. Liegt es zwingend und ausschließlich an "taktischer Überforderung"? Kann niemand mit Gewissheit sagen, logisch. Aber wenn der Chef der ganzen Sache jetzt eher nicht in der Lage ist Dinge gut und verständlich zu erklären und/oder nicht den richtigen Plan hat - dann wäre es doch sehr unwahrscheinlich dass sich dies nicht auswirkt. Ist sicher ne Gemengelage - aber es fällt auf dass es nicht nur einen Spieler betrifft, da können es natürlich gut persönliche oder in der sportlichen Entwicklung liegende Gründe sein. Aber in der Breite und Häufung?
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Sicherleich eine Erklärung, eine andere wäre Übermotivation.
Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?
Gegenfrage: Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist. Liegt es zwingend und ausschließlich an "taktischer Überforderung"? Kann niemand mit Gewissheit sagen, logisch. Aber wenn der Chef der ganzen Sache jetzt eher nicht in der Lage ist Dinge gut und verständlich zu erklären und/oder nicht den richtigen Plan hat - dann wäre es doch sehr unwahrscheinlich dass sich dies nicht auswirkt. Ist sicher ne Gemengelage - aber es fällt auf dass es nicht nur einen Spieler betrifft, da können es natürlich gut persönliche oder in der sportlichen Entwicklung liegende Gründe sein. Aber in der Breite und Häufung?
Erstens glaube halte ich das wirklich für weit hergeholt. Klar, wenn ich genervt bin, beeinflusst das, auch, was ich tue. Aber: weil vor zwei Wochen ne Anweisung in einer Sitzung nicht zu verstehen war, bin ich doch auch nicht mehr genervt. Nkounkou sprach doch letzte Woche noch davon, wie gut es ihm tut, wie Dino mit ihm spricht und arbeitet. Ich halte es für realistischer, dass jemand genervt ist, weil man hinten liegt, der Gegenspieler mich auch noch verarscht oder ich nicht gut gespielt habe. Das halte ich für wahrscheinlicher.
Aber ja wer kann das schon ausschließen, was du als Gegenfrage bringst? Aber genau das meine ich ja: angekommen Dino trainiert einen Tag mehr die Woche, dann passiert irgendwas schlechtes, dann heißt es: das liegt daran, dass er zu oft trainiert. Trainiert er genau wie zuvor, heißt es, er zieht die Zügel ja auch nicht an. Oder man hat gehört, er verlangt taktisch viel, dann lag es daran, dass er zu viel verlangt.
Wenn man erstmal auf dem Dampfer ist, zu sagen Dino ist furchtbar, der muss weg und alles aus der Brille betrachtet, kann man nahezu alles, was passiert mit einer Tat von Dino verknüpfen und sagen: daran lag es, beweise bitte das Gegenteil! Das kann ja keiner beweisen. Das macht es ja auch so leicht so zu argumentieren. Warum hat man verloren: man hat den Mund zu voll genommen und gesagt, man will gewinnen... Und wenn das nicht gesagt wurde, dann lag es daran, dass man tiefspalt und nicht gesagt hat, man will gewinnen.
Und das meinte ich eben bei meinem Beitrag. Kann man nicht versuchen, ein wenig runterzukommen und einfach versuchen zu analysieren, was war gut, was was war schlecht, vielleicht muss man dann ja auch keinen entlassen, sondern man hinterfragt kritisch und lernt daraus für die neue Saison?
Es gibt ja auch einige, die zeigen Fehler gut auf, auch einige, die sagen, was gut läuft, das lese ich dann gerne, aber die Mehrheit, gerade bei X oder YouTube ist gefühlt nur noch mit Schaum vorm Mund unterwegs. Ich verstehe das ja. Ich bin ja auch während des Spiels super enttäuscht, aber dann wird am nächsten oder übernächsten Tag mit Abstand probiert nochmal alle Faktoren einfließen zu lassen für eine Beurteilung. Ich sage auch nicht, dass ich das gut mache, aber manches hier ist echt abstrus,dazu zähle ich den Beitrag von cmofficial, den ich ja sonst sehr schätze, aber nkounkou zu wenig gefördert, ebimbe dauernd auf neue Positionen? Das ist einfach zu viel der Kritik, weil nicht zutreffend.
Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Warum denn eigentlich "Neustart"?
Weil es immer noch eine Menge Gründe gibt, die - über die gesamte Saison gesehen - es Toppmöller nicht leicht gemacht haben, seinen Job zu machen. Von der Kolo-Muani-Situation bis hin zu AC-Verwerfungen etc. Ich denke deshalb, man könnte schon von einem "Neustart" sprechen.
Ja, ist schon nachvollziehbar und mir ist auch klar, was du ausdrücken möchtest.
Aber ich habe nicht den Eindruck, dass ein weiter mit Toppmöller - vereinsintern! - als Neustart betrachtet wird, sondern als eine Fortsetzung des bisherigen Wegs. Was ja auch aus Aussagen von Krösche zuletzt so verstanden werden kann. Daher finde ich "Neustart" irgendwie nicht die richtige Beschreibung...
Daher finde ich "Neustart" irgendwie nicht die richtige Beschreibung...
Wenn die Mannschaft so verbleibt, wäre es ein Zweitstart. Aber es werden Neuzugänge kommen, die integriert und positioniert werden müssen, dann verändert sich auch das Gefüge. Insofern ist es schon ein Neustart oder meinetwegen neuer Anlauf....
Neustart suggeriert für mich aber eher, etwas Neues zu wagen und neue Wege zu gehen. Nicht nur neue Spieler einzubinden (das ist ja eher Usus zur neuen Saison), sondern auch ein neues, spielerisches Konzept zu entwickeln. Und das sehe ich wirklich nicht und ist auch aus den bisherigen Aussagen der Verwantwortlichen nicht zwingend zu erwarten. Daher tue ich mich mit dem Begriff "Neustart" schwer...
Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?
Gegenfrage: Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist. Liegt es zwingend und ausschließlich an "taktischer Überforderung"? Kann niemand mit Gewissheit sagen, logisch. Aber wenn der Chef der ganzen Sache jetzt eher nicht in der Lage ist Dinge gut und verständlich zu erklären und/oder nicht den richtigen Plan hat - dann wäre es doch sehr unwahrscheinlich dass sich dies nicht auswirkt. Ist sicher ne Gemengelage - aber es fällt auf dass es nicht nur einen Spieler betrifft, da können es natürlich gut persönliche oder in der sportlichen Entwicklung liegende Gründe sein. Aber in der Breite und Häufung?
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Sicherleich eine Erklärung, eine andere wäre Übermotivation.
Gibts sowas überhaupt...?...mehr als hochmotiviert im Spiel kann ich nicht sein und das sind schon 100%.....ich verstehe aber , was du vermutlich meinst, nämlich das es jemand besonders gut machen will und dadurch eben besonders schlecht macht....hoffentlich habe ich das so richtig verstanden.
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Sicherleich eine Erklärung, eine andere wäre Übermotivation.
Übermotivation würde ich - bei allem Respekt - nicht einem einzigen Spieler in dieser Saison zusprechen. Eher das Gegenteil...
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Sicherleich eine Erklärung, eine andere wäre Übermotivation.
Gibts sowas überhaupt...?...mehr als hochmotiviert im Spiel kann ich nicht sein und das sind schon 100%.....ich verstehe aber , was du vermutlich meinst, nämlich das es jemand besonders gut machen will und dadurch eben besonders schlecht macht....hoffentlich habe ich das so richtig verstanden.
Gibts sowas überhaupt...?...mehr als hochmotiviert im Spiel kann ich nicht sein und das sind schon 100%.....ich verstehe aber , was du vermutlich meinst, nämlich das es jemand besonders gut machen will und dadurch eben besonders schlecht macht....hoffentlich habe ich das so richtig verstanden.
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Sicherleich eine Erklärung, eine andere wäre Übermotivation.
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Sicherleich eine Erklärung, eine andere wäre Übermotivation.
Übermotivation würde ich - bei allem Respekt - nicht einem einzigen Spieler in dieser Saison zusprechen. Eher das Gegenteil...
Daher finde ich "Neustart" irgendwie nicht die richtige Beschreibung...
Wenn die Mannschaft so verbleibt, wäre es ein Zweitstart. Aber es werden Neuzugänge kommen, die integriert und positioniert werden müssen, dann verändert sich auch das Gefüge. Insofern ist es schon ein Neustart oder meinetwegen neuer Anlauf....
Neustart suggeriert für mich aber eher, etwas Neues zu wagen und neue Wege zu gehen. Nicht nur neue Spieler einzubinden (das ist ja eher Usus zur neuen Saison), sondern auch ein neues, spielerisches Konzept zu entwickeln. Und das sehe ich wirklich nicht und ist auch aus den bisherigen Aussagen der Verwantwortlichen nicht zwingend zu erwarten. Daher tue ich mich mit dem Begriff "Neustart" schwer...
Neustart suggeriert für mich aber eher, etwas Neues zu wagen und neue Wege zu gehen. Nicht nur neue Spieler einzubinden (das ist ja eher Usus zur neuen Saison), sondern auch ein neues, spielerisches Konzept zu entwickeln. Und das sehe ich wirklich nicht und ist auch aus den bisherigen Aussagen der Verwantwortlichen nicht zwingend zu erwarten. Daher tue ich mich mit dem Begriff "Neustart" schwer...
Kann schon sein ,wenn die Eintracht nächste Saison schlecht startet wird es heftig im Stadion werden.
Er hat 0 Bonus ,die meisten Fans sind gegen Ihn
Ist das tatsächlich so...?....Ob die Fanmehrheit das so sieht, kann ich in Gänze nicht beurteilen, aber in meinem Umfeld, auch bei den Classics, hat sich insgesamt die Stimmung doch gedreht und der Vertrauensvorschuss scheint zu schwinden, nach allem, was ich höre...
Dino braucht einen guten Start in die neue Saison, sowohl ergebnismäßig als auch vor allem fußballerisch..
Dann muß eine deutliche Steigerung und Verbesserung erkennbar sein, ansonsten wird das komplett kippen und Druck aufgebaut werden, der Konsequenzen unausweichlich macht.
Ich hoffe, das es anders kommt im Sinne aller....eine zweite Chance in der bisherigen Art kann ich mir nicht mehr vorstellen.....
Ist halt schwer zu sagen was passiert wenn Dino bleibt.
Läuft es nächste Saison besser wird es in Ordnung sein!
Aber was passiert wenn es so bleibt wie in der jetzigen Rückrunde?
Dann muss in der laufenden Saison der Trainer gewechselt werden, weil das Umfeld nicht mehr mitspielt.
Krösche ist dann auch angezählt.
Ob das im Sinne der Verantwortlichen ist?
Will man wirklich mit so einem Pulverfass in die nächste Saison gehen?
Krösche sollte eventuell mal schauen wie das mit Funkel und Schaaf gelaufen ist.
Bei Schaaf war es vor allem die Presse die sich gegen ihn gestellt hat. Bei Funkel war es das halbe Stadion.
Jeder der schon einige Jahre hier dabei ist kennt es. Es gibt einen Punkt an dem es nicht mehr möglich sein wird durch blabla dinge zu retten.
Und es wird von den Verantwortlichen ja auch wahr genommen.
Zeichen dafür ist unter anderem die Ansage von Hellmann gewesen.
Oder die 2 Pressekonferenzen mit Kevin und Hasebe vor dem Augsburgspiel.
Und auch der ein oder andere kritische Artikel erscheint in den letzten Wochen.
Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Was grundsätzlich auch gut so ist.
Dennoch hoffe ich, dass man sich selbst auch nochmal hinterfragen wird - insbesondere im Hinblick auf die komplett verloren gegangene Emotionalität in Verein, Mannschaft und Umfeld.
Bei der Entscheidung an sich nicht, aber durchaus bei den Folgewirkungen, so sie denn nicht die erwünschte und erhofften Maßnahmen rechtfertigen..
Meinst du? Wäre mir da nicht so sicher.
Ich denke schon, dass das Betrachten von möglichen Szenarien (und das von Gabba Gabba Hey aufgezeigte Szenario ist nicht unwahrscheinlich) zum Aufgabengebiet eines Sportvorstandes gehört.
Die Situation für Toppmöller erscheint nicht einfach. Sollte man mit ihm in die neue Saison gehen, hätte das schon etwas von "Muss aber jetzt endlich liefern" oder "Jetzt gelten keine Ausreden mehr". Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Ebimbe hat diese Saison den Sprung zum Stammspieler geschafft und agiert dabei seit der Rückrunde auch fast immer auf der rechten Außenbahn. Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren. Dann zu schreiben Toppmöller würde Ebimbe falsch fördern ist schon sehr weit hergeholt.
Nkounkou ist in der Rückrunde in jedem Spiel zum Einsatz gekommen (einmal war er gesperrt) und das mehrheitlich in der Startformation. Trotz teilweise schwacher Leistungen (Köln, Dortmund, Leverkusen) stärkt Toppmöller ihm immer wieder den Rücken und gibt ihm neue Chancen. Aber es fordert ja wohl keiner ernsthaft, dass wir unser System an Nkounkou ausrichten sollten. Er ist (noch) kein Kostic. Zudem wurde auch seitens der Journalisten immer gefordert man müsse flexibler werden und mehrere Systeme beherrschen. Versucht ein Trainer dies wird kritisiert, dass noch kein System gefunden worden wäre.
Damit möchte ich überhaupt nicht sagen, dass Toppmöller alles richtig macht. Aber etwas mehr Gehalt sollte die Kritik dann schon haben.
Ich finde es sowieso total schlimm gerade, weil die Emotionen gerade im Vordergrund aller Beurteilungen stehen. Viele sind einfach anti Dino und warten fast mit Schaum vorm Mund nur darauf, dass es irgendeinen neuen Grund gegen Dino gibt zum dann wieder zu sagen wie untragbar er ist.
Spielt die Mannschaft gut, kommt die Idee, die Spieler setzen sich gegen Dino taktisch durch, das Wort Kontrolle wird genommen als Hinweis, man solle im Spiel bloß nicht in die Zweikämpfe gehen, Systemwechsel und Spielerrotation, die ganz oft mit Verletzungen, Afrika und Sperren zu tun hatten, werden auf Dino geschoben.
Ballgeschiebe wie gegen Stuttgart in der zweiten Halbzeit in der Hinrunde oder Gladbach vor der roten Karte etc: das hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Also wirklich, sinnlos fast ne Halbzeit hinten hin und her, das gibt es doch schon länger nicht. Trotzdem schreiben noch immer ganz viele: dieses ballgeschiebe.
Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?
Das ist so weit hergeholt und macht nur für diejenigen Sinn, die sowieso schon gegen Dino sind und einfach alles, egal was passiert, gegen Dino auslegen wollen.
Es gibt wirklich Argumente für Fehler von Dino, es gibt welche, die was positives zeigen, es gibt negatives zu krösche, positives zu krösche, aber kann man das nicht mal jeweils bewerten und nicht alles so zu stricken, wie man es gerade fühlt?
Gegenfrage:
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Liegt es zwingend und ausschließlich an "taktischer Überforderung"?
Kann niemand mit Gewissheit sagen, logisch.
Aber wenn der Chef der ganzen Sache jetzt eher nicht in der Lage ist Dinge gut und verständlich zu erklären und/oder nicht den richtigen Plan hat - dann wäre es doch sehr unwahrscheinlich dass sich dies nicht auswirkt.
Ist sicher ne Gemengelage - aber es fällt auf dass es nicht nur einen Spieler betrifft, da können es natürlich gut persönliche oder in der sportlichen Entwicklung liegende Gründe sein.
Aber in der Breite und Häufung?
Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Was grundsätzlich auch gut so ist.
Dennoch hoffe ich, dass man sich selbst auch nochmal hinterfragen wird - insbesondere im Hinblick auf die komplett verloren gegangene Emotionalität in Verein, Mannschaft und Umfeld.
Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Bei der Entscheidung an sich nicht, aber durchaus bei den Folgewirkungen, so sie denn nicht die erwünschte und erhofften Maßnahmen rechtfertigen..
Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Meinst du? Wäre mir da nicht so sicher.
Ich denke schon, dass das Betrachten von möglichen Szenarien (und das von Gabba Gabba Hey aufgezeigte Szenario ist nicht unwahrscheinlich) zum Aufgabengebiet eines Sportvorstandes gehört.
Die Situation für Toppmöller erscheint nicht einfach. Sollte man mit ihm in die neue Saison gehen, hätte das schon etwas von "Muss aber jetzt endlich liefern" oder "Jetzt gelten keine Ausreden mehr". Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Warum denn eigentlich "Neustart"?
Einfach wird es für niemanden, zuvorderst für den Trainer nicht.
Eine zweite Chance beinhaltet eben, das man vieles besser macht als vorher, dafür bekommt man
sie ja.
Das gilt aber auch für den SV, der sich seiner Verantwortlichkeit dafür auch nicht entziehen kann...
Das bedingt ein noch besseres Zusammenwirken unter Einbindung des Trainers, der das alles ja umsetzen soll.
Und was ist deine Lösung Werner?
Keine Ahnung. Wollte nur darauf hinweisen, dass "wir entlassen, weil der Trainer bei Fans und Medien kein Vertrauen genießt" auch mal nach hinten los gehen kann.
Habe ja schon mal geschrieben, dass ich es sehr schwer finde ein abschließendes Urteil über Dino zu fällen und es derzeit darum geht, was Team und die Oberen denken. Also ob sie genug Vertrauen haben, dass Dino nächstes Jahr mehr heraus holt.
Meinst du? Wäre mir da nicht so sicher.
Ich denke schon, dass das Betrachten von möglichen Szenarien (und das von Gabba Gabba Hey aufgezeigte Szenario ist nicht unwahrscheinlich) zum Aufgabengebiet eines Sportvorstandes gehört.
Die Situation für Toppmöller erscheint nicht einfach. Sollte man mit ihm in die neue Saison gehen, hätte das schon etwas von "Muss aber jetzt endlich liefern" oder "Jetzt gelten keine Ausreden mehr". Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Warum denn eigentlich "Neustart"?
Weil es immer noch eine Menge Gründe gibt, die - über die gesamte Saison gesehen - es Toppmöller nicht leicht gemacht haben, seinen Job zu machen. Von der Kolo-Muani-Situation bis hin zu AC-Verwerfungen etc. Ich denke deshalb, man könnte schon von einem "Neustart" sprechen.
Meinst du? Wäre mir da nicht so sicher.
Ich denke schon, dass das Betrachten von möglichen Szenarien (und das von Gabba Gabba Hey aufgezeigte Szenario ist nicht unwahrscheinlich) zum Aufgabengebiet eines Sportvorstandes gehört.
Die Situation für Toppmöller erscheint nicht einfach. Sollte man mit ihm in die neue Saison gehen, hätte das schon etwas von "Muss aber jetzt endlich liefern" oder "Jetzt gelten keine Ausreden mehr". Keine einfache Ausgangssituation für einen erfolgreichen Neustart.
Einfach wird es für niemanden, zuvorderst für den Trainer nicht.
Eine zweite Chance beinhaltet eben, das man vieles besser macht als vorher, dafür bekommt man
sie ja.
Das gilt aber auch für den SV, der sich seiner Verantwortlichkeit dafür auch nicht entziehen kann...
Das bedingt ein noch besseres Zusammenwirken unter Einbindung des Trainers, der das alles ja umsetzen soll.
Warum denn eigentlich "Neustart"?
Weil es immer noch eine Menge Gründe gibt, die - über die gesamte Saison gesehen - es Toppmöller nicht leicht gemacht haben, seinen Job zu machen. Von der Kolo-Muani-Situation bis hin zu AC-Verwerfungen etc. Ich denke deshalb, man könnte schon von einem "Neustart" sprechen.
Ja, ist schon nachvollziehbar und mir ist auch klar, was du ausdrücken möchtest.
Aber ich habe nicht den Eindruck, dass ein weiter mit Toppmöller - vereinsintern! - als Neustart betrachtet wird, sondern als eine Fortsetzung des bisherigen Wegs. Was ja auch aus Aussagen von Krösche zuletzt so verstanden werden kann. Daher finde ich "Neustart" irgendwie nicht die richtige Beschreibung...
Weil es immer noch eine Menge Gründe gibt, die - über die gesamte Saison gesehen - es Toppmöller nicht leicht gemacht haben, seinen Job zu machen. Von der Kolo-Muani-Situation bis hin zu AC-Verwerfungen etc. Ich denke deshalb, man könnte schon von einem "Neustart" sprechen.
Ja, ist schon nachvollziehbar und mir ist auch klar, was du ausdrücken möchtest.
Aber ich habe nicht den Eindruck, dass ein weiter mit Toppmöller - vereinsintern! - als Neustart betrachtet wird, sondern als eine Fortsetzung des bisherigen Wegs. Was ja auch aus Aussagen von Krösche zuletzt so verstanden werden kann. Daher finde ich "Neustart" irgendwie nicht die richtige Beschreibung...
Wenn die Mannschaft so verbleibt, wäre es ein Zweitstart.
Aber es werden Neuzugänge kommen, die integriert und positioniert werden müssen, dann verändert sich auch das Gefüge.
Insofern ist es schon ein Neustart oder meinetwegen neuer Anlauf....
Ich finde es sowieso total schlimm gerade, weil die Emotionen gerade im Vordergrund aller Beurteilungen stehen. Viele sind einfach anti Dino und warten fast mit Schaum vorm Mund nur darauf, dass es irgendeinen neuen Grund gegen Dino gibt zum dann wieder zu sagen wie untragbar er ist.
Spielt die Mannschaft gut, kommt die Idee, die Spieler setzen sich gegen Dino taktisch durch, das Wort Kontrolle wird genommen als Hinweis, man solle im Spiel bloß nicht in die Zweikämpfe gehen, Systemwechsel und Spielerrotation, die ganz oft mit Verletzungen, Afrika und Sperren zu tun hatten, werden auf Dino geschoben.
Ballgeschiebe wie gegen Stuttgart in der zweiten Halbzeit in der Hinrunde oder Gladbach vor der roten Karte etc: das hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Also wirklich, sinnlos fast ne Halbzeit hinten hin und her, das gibt es doch schon länger nicht. Trotzdem schreiben noch immer ganz viele: dieses ballgeschiebe.
Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?
Das ist so weit hergeholt und macht nur für diejenigen Sinn, die sowieso schon gegen Dino sind und einfach alles, egal was passiert, gegen Dino auslegen wollen.
Es gibt wirklich Argumente für Fehler von Dino, es gibt welche, die was positives zeigen, es gibt negatives zu krösche, positives zu krösche, aber kann man das nicht mal jeweils bewerten und nicht alles so zu stricken, wie man es gerade fühlt?
Gegenfrage:
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Liegt es zwingend und ausschließlich an "taktischer Überforderung"?
Kann niemand mit Gewissheit sagen, logisch.
Aber wenn der Chef der ganzen Sache jetzt eher nicht in der Lage ist Dinge gut und verständlich zu erklären und/oder nicht den richtigen Plan hat - dann wäre es doch sehr unwahrscheinlich dass sich dies nicht auswirkt.
Ist sicher ne Gemengelage - aber es fällt auf dass es nicht nur einen Spieler betrifft, da können es natürlich gut persönliche oder in der sportlichen Entwicklung liegende Gründe sein.
Aber in der Breite und Häufung?
Sicherleich eine Erklärung, eine andere wäre Übermotivation.
Erstens glaube halte ich das wirklich für weit hergeholt. Klar, wenn ich genervt bin, beeinflusst das, auch, was ich tue.
Aber: weil vor zwei Wochen ne Anweisung in einer Sitzung nicht zu verstehen war, bin ich doch auch nicht mehr genervt. Nkounkou sprach doch letzte Woche noch davon, wie gut es ihm tut, wie Dino mit ihm spricht und arbeitet.
Ich halte es für realistischer, dass jemand genervt ist, weil man hinten liegt, der Gegenspieler mich auch noch verarscht oder ich nicht gut gespielt habe. Das halte ich für wahrscheinlicher.
Aber ja wer kann das schon ausschließen, was du als Gegenfrage bringst? Aber genau das meine ich ja: angekommen Dino trainiert einen Tag mehr die Woche, dann passiert irgendwas schlechtes, dann heißt es: das liegt daran, dass er zu oft trainiert. Trainiert er genau wie zuvor, heißt es, er zieht die Zügel ja auch nicht an. Oder man hat gehört, er verlangt taktisch viel, dann lag es daran, dass er zu viel verlangt.
Wenn man erstmal auf dem Dampfer ist, zu sagen Dino ist furchtbar, der muss weg und alles aus der Brille betrachtet, kann man nahezu alles, was passiert mit einer Tat von Dino verknüpfen und sagen: daran lag es, beweise bitte das Gegenteil!
Das kann ja keiner beweisen. Das macht es ja auch so leicht so zu argumentieren.
Warum hat man verloren: man hat den Mund zu voll genommen und gesagt, man will gewinnen... Und wenn das nicht gesagt wurde, dann lag es daran, dass man tiefspalt und nicht gesagt hat, man will gewinnen.
Und das meinte ich eben bei meinem Beitrag. Kann man nicht versuchen, ein wenig runterzukommen und einfach versuchen zu analysieren, was war gut, was was war schlecht, vielleicht muss man dann ja auch keinen entlassen, sondern man hinterfragt kritisch und lernt daraus für die neue Saison?
Es gibt ja auch einige, die zeigen Fehler gut auf, auch einige, die sagen, was gut läuft, das lese ich dann gerne, aber die Mehrheit, gerade bei X oder YouTube ist gefühlt nur noch mit Schaum vorm Mund unterwegs.
Ich verstehe das ja. Ich bin ja auch während des Spiels super enttäuscht, aber dann wird am nächsten oder übernächsten Tag mit Abstand probiert nochmal alle Faktoren einfließen zu lassen für eine Beurteilung. Ich sage auch nicht, dass ich das gut mache, aber manches hier ist echt abstrus,dazu zähle ich den Beitrag von cmofficial, den ich ja sonst sehr schätze, aber nkounkou zu wenig gefördert, ebimbe dauernd auf neue Positionen? Das ist einfach zu viel der Kritik, weil nicht zutreffend.
Ja, ist schon nachvollziehbar und mir ist auch klar, was du ausdrücken möchtest.
Aber ich habe nicht den Eindruck, dass ein weiter mit Toppmöller - vereinsintern! - als Neustart betrachtet wird, sondern als eine Fortsetzung des bisherigen Wegs. Was ja auch aus Aussagen von Krösche zuletzt so verstanden werden kann. Daher finde ich "Neustart" irgendwie nicht die richtige Beschreibung...
Wenn die Mannschaft so verbleibt, wäre es ein Zweitstart.
Aber es werden Neuzugänge kommen, die integriert und positioniert werden müssen, dann verändert sich auch das Gefüge.
Insofern ist es schon ein Neustart oder meinetwegen neuer Anlauf....
Und das sehe ich wirklich nicht und ist auch aus den bisherigen Aussagen der Verwantwortlichen nicht zwingend zu erwarten. Daher tue ich mich mit dem Begriff "Neustart" schwer...
Gegenfrage:
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Liegt es zwingend und ausschließlich an "taktischer Überforderung"?
Kann niemand mit Gewissheit sagen, logisch.
Aber wenn der Chef der ganzen Sache jetzt eher nicht in der Lage ist Dinge gut und verständlich zu erklären und/oder nicht den richtigen Plan hat - dann wäre es doch sehr unwahrscheinlich dass sich dies nicht auswirkt.
Ist sicher ne Gemengelage - aber es fällt auf dass es nicht nur einen Spieler betrifft, da können es natürlich gut persönliche oder in der sportlichen Entwicklung liegende Gründe sein.
Aber in der Breite und Häufung?
Sicherleich eine Erklärung, eine andere wäre Übermotivation.
Gibts sowas überhaupt...?...mehr als hochmotiviert im Spiel kann ich nicht sein und das sind schon 100%.....ich verstehe aber , was du vermutlich meinst, nämlich das es jemand besonders gut machen will und dadurch eben besonders schlecht macht....hoffentlich habe ich das so richtig verstanden.
Übermotivation würde ich - bei allem Respekt - nicht einem einzigen Spieler in dieser Saison zusprechen. Eher das Gegenteil...
Sicherleich eine Erklärung, eine andere wäre Übermotivation.
Gibts sowas überhaupt...?...mehr als hochmotiviert im Spiel kann ich nicht sein und das sind schon 100%.....ich verstehe aber , was du vermutlich meinst, nämlich das es jemand besonders gut machen will und dadurch eben besonders schlecht macht....hoffentlich habe ich das so richtig verstanden.
Ja, das hast Du.
Sicherleich eine Erklärung, eine andere wäre Übermotivation.
Übermotivation würde ich - bei allem Respekt - nicht einem einzigen Spieler in dieser Saison zusprechen. Eher das Gegenteil...
Wenn die Mannschaft so verbleibt, wäre es ein Zweitstart.
Aber es werden Neuzugänge kommen, die integriert und positioniert werden müssen, dann verändert sich auch das Gefüge.
Insofern ist es schon ein Neustart oder meinetwegen neuer Anlauf....
Und das sehe ich wirklich nicht und ist auch aus den bisherigen Aussagen der Verwantwortlichen nicht zwingend zu erwarten. Daher tue ich mich mit dem Begriff "Neustart" schwer...
Es gab ja schon kein altes spielerisches Konzept, woher soll dann ein neues kommen...?
Da stimme ich dir aufgrund des vorherigen zu...
Na dann kann es doch nur einen geben. Her mit Uwe Rapolder.
Und das sehe ich wirklich nicht und ist auch aus den bisherigen Aussagen der Verwantwortlichen nicht zwingend zu erwarten. Daher tue ich mich mit dem Begriff "Neustart" schwer...
Es gab ja schon kein altes spielerisches Konzept, woher soll dann ein neues kommen...?
Da stimme ich dir aufgrund des vorherigen zu...