Wieso hacken eigentlich so viele auf dem Pokal Aus in Saarbrücken rum? Also mit Hütter in Ulm haben wir nicht besser gespielt und mit Glasner in Mannheim auch nicht. Der Unterschied ist, dass Saarbrücken mit den Bayern und Mönchengladbach zwei Bundesligist rausgeworfen hat und bis ins Halbfinale gekommen ist. Für Ulm und Mannheim war in der 2. Runde Feierabend.
Wieso hacken eigentlich so viele auf dem Pokal Aus in Saarbrücken rum? Also mit Hütter in Ulm haben wir nicht besser gespielt und mit Glasner in Mannheim auch nicht. Der Unterschied ist, dass Saarbrücken mit den Bayern und Mönchengladbach zwei Bundesligist rausgeworfen hat und bis ins Halbfinale gekommen ist. Für Ulm und Mannheim war in der 2. Runde Feierabend.
Danke. Und es ist ja nicht so das wir die einzigen deppen waren die gegen Saarbrücken rausgeflogen sind. Und es gab noch einige andere Vereine (wie fast jedes Jahr,)die sich blamiert haben. Nicht umsomst steht ein schwacher Zweitligist im Pokalfinale gegen Leverkusen.
Die Sprache zu sprechen heißt nicht zwangsläufig dass die Gegenseite es versteht. Was halt z.B. auffällt, Dinge haben am Anfang in der Abwehr gut geklappt, später - bei mehr Trainingszeiten - dann nicht mehr.
Die Sprache zu sprechen heißt nicht zwangsläufig dass die Gegenseite es versteht. Was halt z.B. auffällt, Dinge haben am Anfang in der Abwehr gut geklappt, später - bei mehr Trainingszeiten - dann nicht mehr.
Dann vergleiche mal die Gegner der ersten Saisonhälfte mit der in der zweiten. Wir hätten normalerweise im Oktober schon auf ChampionLeague Postition stehen sollen/können. Dann kamen die Brocken mit denen die Abwehr selbstverständlich mehr Probleme hatte. Ich habe geschrieben daß es in Anbetracht, daß französisch die Muttersprache von 8 Spielern ist, ein Vorteil sei wenn Dino französisch spricht. Heutzutage sind die meisten Mannschaften bunt gemischt, ob da die Sprache etwas ausmacht kann ich nicht beurteilen. Fussball ist aber ein Sport bei dem es weniger um Sprache geht sondern um Talent und Auffassungsgabe ein System zu verstehen. Dazu kommt persönlicher Ehrgeiz und Teamgeist. Ich glaube an Dino´ und denke er wird nächste Saison das Team verbessern.
Also die Gegner in der Bundesliga waren in der 2. Saisonhälfte identisch, dafür ist bei uns die Mehrfachbelastung weggefallen. Ob Darmstadt und Köln zur Rückrunde besser waren und wir deshalb weniger punkte geholt haben...keine Ahnung. Ich tendiere ja eher dazu, dass die Spieltagsansetzungen mit eher schwachen Gegner zu Beginn einer Mannschaft mit "krassem Umbruch" und neuen, relativ unerfahrenen Trainer eher in die Karten spielt. Kann man aber natürlich anders sehen.
Dino wird die nächste Saison eh nicht überleben. Der geht doch schon so vorbelastet rein, dass macht doch gar kein Sinn. Zwei Niederlagen oder ähnlich emotionslose rumgeiere auf dem Platz und es geht direkt los. Und wenn du DANN einen neuen Trainer holst, hast du die gesamte Vorbereitung verschenkt. Mir fehlt die Fantasie, dass das nächste Saison plötzlich ein anderer DT und ein anders Gesicht der Mannschaft auf dem Platz steht. Es hat doch nach 40+ Spielen nichts geändert. Und ja, Umbruch und Kader-Probleme hin und her, gegen Saarbrücken, in der ECL oder gegen die vielen schwachen Mannschaften in der Bundesliga, hätte der Kader absolut ausgereicht.
Dino wird die nächste Saison eh nicht überleben. Der geht doch schon so vorbelastet rein, dass macht doch gar kein Sinn. Zwei Niederlagen oder ähnlich emotionslose rumgeiere auf dem Platz und es geht direkt los. Und wenn du DANN einen neuen Trainer holst, hast du die gesamte Vorbereitung verschenkt. Mir fehlt die Fantasie, dass das nächste Saison plötzlich ein anderer DT und ein anders Gesicht der Mannschaft auf dem Platz steht. Es hat doch nach 40+ Spielen nichts geändert. Und ja, Umbruch und Kader-Probleme hin und her, gegen Saarbrücken, in der ECL oder gegen die vielen schwachen Mannschaften in der Bundesliga, hätte der Kader absolut ausgereicht.
Auch gegen Teams wie Saarbrücken und international schlechtere Vereine brauchst Du ein eingespieltes Team, das sich auf dem Platz zereisst und wo auch eine entsprechende ausgeglichene Qualität vorhanden ist. Das hatten wir diese Saison fast nie !!!! Da hätten selbst Trainer wie Hitzfeld oder Klopp Probleme bekommen. Zaubern kann ein Trainer nicht.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Und hatte er nur in der Liga Erfolg ? Nein auch International und darum geht es ja auch.
Du willst also behaupten das auch wenn es Profis sind, eine Mannschaft mit einem aktuellen Marktwert von 1,8 Millionen mit unserem Marktwert von 240 Millionen vergleichbar ist ? Übrigens hat Düdelingen aktuell nur den 5 höchsten Gesamtwert.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Und hatte er nur in der Liga Erfolg ? Nein auch International und darum geht es ja auch.
Du willst also behaupten das auch wenn es Profis sind, eine Mannschaft mit einem aktuellen Marktwert von 1,8 Millionen mit unserem Marktwert von 240 Millionen vergleichbar ist ? Übrigens hat Düdelingen aktuell nur den 5 höchsten Gesamtwert.
Ich habe gar nichts von dem behauptet! Was den Marktwert der Düdelinger Spieler von damals mit heute zu tun hat, kannst du mir dann bei Gelegenheit auch erklären.
Nur ein ganz kleiner Einblick. Dadurch, dass ich in Luxemburg lebe, hier im Fussball aktiv bin und gewisse Kontakte habe, brauche ich keinen Marktwert von tm.de um zu wissen, dass das Düdelingen von heute nicht mehr mit dem Düdelingen zu Toppmöllers Zeit vergleichbar ist. Google mal nach Flavio Becca, dann wirst du vielleicht herausfinden, dass er sein Geld nicht mehr in Düdelingen sondern in Hesperingen steckt. Damals sind auch einige Spieler mit gewechselt.
Der Kader unter Toppmöller war ganz klar auf die EL ausgelegt. Dass es ein Erfolg ist, sich mit einer Mannschaft aus Luxemburg für die EL Gruppenphase zu qualifizieren und, dass dieser Erfolg eng mit Toppmöller verbunden ist, steht ausser Frage.
Ich habe absolut nichts von dem geschrieben, was du mir hier unterstellst. Ich habe nur klargestellt, dass Düdelingen damals kein Amateurverein war. Düdelingen war während Jahren ein Mäzen gepushter Verein, der viel Geld investiert hat. Von Amateuren kann keine Rede sein.
Und wenn es rein nach Marktwert gehen würde, dann hätten wir diese Saison einige Spiele mehr gewinnen müssen... Aber zum Glück funktioniert Fussball eben nicht so.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Und hatte er nur in der Liga Erfolg ? Nein auch International und darum geht es ja auch.
Du willst also behaupten das auch wenn es Profis sind, eine Mannschaft mit einem aktuellen Marktwert von 1,8 Millionen mit unserem Marktwert von 240 Millionen vergleichbar ist ? Übrigens hat Düdelingen aktuell nur den 5 höchsten Gesamtwert.
Ich habe gar nichts von dem behauptet! Was den Marktwert der Düdelinger Spieler von damals mit heute zu tun hat, kannst du mir dann bei Gelegenheit auch erklären.
Nur ein ganz kleiner Einblick. Dadurch, dass ich in Luxemburg lebe, hier im Fussball aktiv bin und gewisse Kontakte habe, brauche ich keinen Marktwert von tm.de um zu wissen, dass das Düdelingen von heute nicht mehr mit dem Düdelingen zu Toppmöllers Zeit vergleichbar ist. Google mal nach Flavio Becca, dann wirst du vielleicht herausfinden, dass er sein Geld nicht mehr in Düdelingen sondern in Hesperingen steckt. Damals sind auch einige Spieler mit gewechselt.
Der Kader unter Toppmöller war ganz klar auf die EL ausgelegt. Dass es ein Erfolg ist, sich mit einer Mannschaft aus Luxemburg für die EL Gruppenphase zu qualifizieren und, dass dieser Erfolg eng mit Toppmöller verbunden ist, steht ausser Frage.
Ich habe absolut nichts von dem geschrieben, was du mir hier unterstellst. Ich habe nur klargestellt, dass Düdelingen damals kein Amateurverein war. Düdelingen war während Jahren ein Mäzen gepushter Verein, der viel Geld investiert hat. Von Amateuren kann keine Rede sein.
Und wenn es rein nach Marktwert gehen würde, dann hätten wir diese Saison einige Spiele mehr gewinnen müssen... Aber zum Glück funktioniert Fussball eben nicht so.
In Luxemburg kenne ich mich nicht aus, nur ich finde man muss jetzt seine Leistungen dort nicht schlecht reden, für die er schon gefeiert wurde, bevor er zu uns kam. Mir ging es auch nicht darum, Dir was zu unterstellen. Es geht nur darum, das Toppmöller ich richtigen Rahmen bewertet wird. Und wenn ich eben lese, das unsere Spieler sein System nicht verstehen sollen, aber in anderen Vereinen hat er es wohl gut gemacht, eben nicht nur in Düdelingen, Frage ich mich schon, ob man das so hart behaupten kann, das die Spieler es nicht verstehen/umsetzen können oder ob es doch an anderen Faktoren liegt, die naheliegender sind. Und da sehe ich halt einige. Mit Sicherheit hat auch Toppmöller Fehler gemacht, aber welcher Trainer macht die nicht in einer Saison. Egal wie gut unsere Saisons waren, ich kann mich an keine erinnern, wo wir keine längere Schwächephase hatten.
Wieso hacken eigentlich so viele auf dem Pokal Aus in Saarbrücken rum? Also mit Hütter in Ulm haben wir nicht besser gespielt und mit Glasner in Mannheim auch nicht. Der Unterschied ist, dass Saarbrücken mit den Bayern und Mönchengladbach zwei Bundesligist rausgeworfen hat und bis ins Halbfinale gekommen ist. Für Ulm und Mannheim war in der 2. Runde Feierabend.
Wieso hacken eigentlich so viele auf dem Pokal Aus in Saarbrücken rum? Also mit Hütter in Ulm haben wir nicht besser gespielt und mit Glasner in Mannheim auch nicht. Der Unterschied ist, dass Saarbrücken mit den Bayern und Mönchengladbach zwei Bundesligist rausgeworfen hat und bis ins Halbfinale gekommen ist. Für Ulm und Mannheim war in der 2. Runde Feierabend.
Dann schauen wir uns mal die DFB Spiele von Saarbrücken an: gegen KSC Torschüsse 12:13 Chancen ? gegen FCB Torschüsse 4:18 Chancen 3:7 gegen SGE Torschüsse 7:8 Chancen 5:1 gegen Gladbach Torschüsse 10:21 Chancen 4:6
Die Statistiken sind vom kicker. Wir hatten in 90 Minuten nur eine klägliche Chance. Das ist eigentlich eine Bankrotterklärung. Bei den abgegebenen Torschüssen sind wir nicht mal auf KSC Niveau. Übrigens ein KSC der zu dem Zeitpunkt nicht zu vergleichen ist, mit dem KSC aus der Rückrunde.
Natürlich war das Spiel gegen Saarbrücken kacke. Ist doch unstrittig. Ein Problem für mich ist, dass wir gegen kleinere Teams es schwer haben uns Chancen zu erspielen und hinten dann mit gelegentlichen Fehlern uns das Leben schwer machen.
Mal die Bilanz gegen die unteren 6:
20/21: 24 Punkte 21/22: 17 Punkte 22/23: 23 Punkte 23/24: 19 Punkte
Das Lustige ist ja, dass Dino gegen die unteren 6 immer noch mehr Punkte geholt hat als Glasner in seiner ersten Saison. Es waren halt 7 Remis dabei, 1 Niederlage, 4 Siege. Unter Dino haben wir die wenigsten Niederlagen gegen die Oberen. Aber auch eben mit die wenigsten Siege.
Wir haben dieses Jahr 6 Siege mit zwei Toren Abstand, das waren letztes Jahr 10. Auch das ist ein Problem für mich, wir gewinnen Spiele selten klar. Hatten wir aber schon in der ersten Glasner-Saison, da haben wir, Achtung, genau 3 Mal mit 2 Toren Abstand gewonnen in der Liga. Mal ehrlich... Wären wir in Barcelona ausgeschieden zB, wäre die erste Glasner-Saison einfach nicht wirklich besser gewesen als die erste von Dino. Das ist für mich einfach das Unbegreifliche, warum so unterschiedliche Erwartungen damals und heute herrschen.
Ich sehe einen Trainer, der bisher vor allem biederen unkonstanten labilen Fußball spielen lässt, der aber noch gut genug ist um einigermaßen durch die Saison zu kommen. Ich sehe eine Rückentwicklung in der Defensive in der Rückrunde, wodurch wir in der RR nicht die nötigen 4-6 Punkte mehr geholt haben um sicher 6. zu werden. Ich sehe nicht, dass ich volles Vertrauen in Dino haben kann, dass er die Probleme bewältigt bekommt. Aber ich sehe eben auch, dass der Kader so viele Schwächen hat, dass ich einfach denke, dass viel zu viele Leute denken, dass man mit diesem Kader so viel besser und schöner spielen könnte. Oder deutlich motivierter. Kaum Führungsspieler, kaum klare Struktur und nichts, was mich dazu veranlasst zu glauben, dass dieses Team mehr als 55 Punkte holen könnte. Kurzum: Es mag sein, dass ein neuer Trainer ein bisschen besser performt, aber ich glaube nicht, dass die Grundprobleme damit gelöst sind im Kader.
Und da finde ich schon die Frage berechtigt, welchem Trainer man zutraut das besser hinzubekommen.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Und hatte er nur in der Liga Erfolg ? Nein auch International und darum geht es ja auch.
Du willst also behaupten das auch wenn es Profis sind, eine Mannschaft mit einem aktuellen Marktwert von 1,8 Millionen mit unserem Marktwert von 240 Millionen vergleichbar ist ? Übrigens hat Düdelingen aktuell nur den 5 höchsten Gesamtwert.
Ich habe gar nichts von dem behauptet! Was den Marktwert der Düdelinger Spieler von damals mit heute zu tun hat, kannst du mir dann bei Gelegenheit auch erklären.
Nur ein ganz kleiner Einblick. Dadurch, dass ich in Luxemburg lebe, hier im Fussball aktiv bin und gewisse Kontakte habe, brauche ich keinen Marktwert von tm.de um zu wissen, dass das Düdelingen von heute nicht mehr mit dem Düdelingen zu Toppmöllers Zeit vergleichbar ist. Google mal nach Flavio Becca, dann wirst du vielleicht herausfinden, dass er sein Geld nicht mehr in Düdelingen sondern in Hesperingen steckt. Damals sind auch einige Spieler mit gewechselt.
Der Kader unter Toppmöller war ganz klar auf die EL ausgelegt. Dass es ein Erfolg ist, sich mit einer Mannschaft aus Luxemburg für die EL Gruppenphase zu qualifizieren und, dass dieser Erfolg eng mit Toppmöller verbunden ist, steht ausser Frage.
Ich habe absolut nichts von dem geschrieben, was du mir hier unterstellst. Ich habe nur klargestellt, dass Düdelingen damals kein Amateurverein war. Düdelingen war während Jahren ein Mäzen gepushter Verein, der viel Geld investiert hat. Von Amateuren kann keine Rede sein.
Und wenn es rein nach Marktwert gehen würde, dann hätten wir diese Saison einige Spiele mehr gewinnen müssen... Aber zum Glück funktioniert Fussball eben nicht so.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Und hatte er nur in der Liga Erfolg ? Nein auch International und darum geht es ja auch.
Du willst also behaupten das auch wenn es Profis sind, eine Mannschaft mit einem aktuellen Marktwert von 1,8 Millionen mit unserem Marktwert von 240 Millionen vergleichbar ist ? Übrigens hat Düdelingen aktuell nur den 5 höchsten Gesamtwert.
Ich habe gar nichts von dem behauptet! Was den Marktwert der Düdelinger Spieler von damals mit heute zu tun hat, kannst du mir dann bei Gelegenheit auch erklären.
Nur ein ganz kleiner Einblick. Dadurch, dass ich in Luxemburg lebe, hier im Fussball aktiv bin und gewisse Kontakte habe, brauche ich keinen Marktwert von tm.de um zu wissen, dass das Düdelingen von heute nicht mehr mit dem Düdelingen zu Toppmöllers Zeit vergleichbar ist. Google mal nach Flavio Becca, dann wirst du vielleicht herausfinden, dass er sein Geld nicht mehr in Düdelingen sondern in Hesperingen steckt. Damals sind auch einige Spieler mit gewechselt.
Der Kader unter Toppmöller war ganz klar auf die EL ausgelegt. Dass es ein Erfolg ist, sich mit einer Mannschaft aus Luxemburg für die EL Gruppenphase zu qualifizieren und, dass dieser Erfolg eng mit Toppmöller verbunden ist, steht ausser Frage.
Ich habe absolut nichts von dem geschrieben, was du mir hier unterstellst. Ich habe nur klargestellt, dass Düdelingen damals kein Amateurverein war. Düdelingen war während Jahren ein Mäzen gepushter Verein, der viel Geld investiert hat. Von Amateuren kann keine Rede sein.
Und wenn es rein nach Marktwert gehen würde, dann hätten wir diese Saison einige Spiele mehr gewinnen müssen... Aber zum Glück funktioniert Fussball eben nicht so.
In Luxemburg kenne ich mich nicht aus, nur ich finde man muss jetzt seine Leistungen dort nicht schlecht reden, für die er schon gefeiert wurde, bevor er zu uns kam. Mir ging es auch nicht darum, Dir was zu unterstellen. Es geht nur darum, das Toppmöller ich richtigen Rahmen bewertet wird. Und wenn ich eben lese, das unsere Spieler sein System nicht verstehen sollen, aber in anderen Vereinen hat er es wohl gut gemacht, eben nicht nur in Düdelingen, Frage ich mich schon, ob man das so hart behaupten kann, das die Spieler es nicht verstehen/umsetzen können oder ob es doch an anderen Faktoren liegt, die naheliegender sind. Und da sehe ich halt einige. Mit Sicherheit hat auch Toppmöller Fehler gemacht, aber welcher Trainer macht die nicht in einer Saison. Egal wie gut unsere Saisons waren, ich kann mich an keine erinnern, wo wir keine längere Schwächephase hatten.
In Luxemburg kenne ich mich nicht aus, nur ich finde man muss jetzt seine Leistungen dort nicht schlecht reden, für die er schon gefeiert wurde, bevor er zu uns kam. Mir ging es auch nicht darum, Dir was zu unterstellen. Es geht nur darum, das Toppmöller ich richtigen Rahmen bewertet wird. Und wenn ich eben lese, das unsere Spieler sein System nicht verstehen sollen, aber in anderen Vereinen hat er es wohl gut gemacht, eben nicht nur in Düdelingen, Frage ich mich schon, ob man das so hart behaupten kann, das die Spieler es nicht verstehen/umsetzen können oder ob es doch an anderen Faktoren liegt, die naheliegender sind. Und da sehe ich halt einige. Mit Sicherheit hat auch Toppmöller Fehler gemacht, aber welcher Trainer macht die nicht in einer Saison. Egal wie gut unsere Saisons waren, ich kann mich an keine erinnern, wo wir keine längere Schwächephase hatten.
Ich möchte seine Leistungen von hier nicht schlecht reden. Ich bin in dem Punkt bei dir. Auch wenn man die stärkste Mannschaft einer Liga trainiert, bedeutet das nicht, dass alles ein Selbstläufer ist. Die Anforderungen sind einfach andere.
Natürlich müssten unsere Spieler die Spielidee von Toppmöller besser verstehen, als qualitativ schlechtere Spieler. Das Umsetzen hat aber wiederum mit den jeweiligen Gegner zu tun. Unsere Mannschaft mit Toppmöller als Trainer würde hier alles in Grund und Boden schiessen, weil die Gegner einfach nicht das entsprechende Niveau haben. Zwischen verstehen/umsetzen liegt mMn also noch ein großer Unterschied.
Wieso hacken eigentlich so viele auf dem Pokal Aus in Saarbrücken rum? Also mit Hütter in Ulm haben wir nicht besser gespielt und mit Glasner in Mannheim auch nicht. Der Unterschied ist, dass Saarbrücken mit den Bayern und Mönchengladbach zwei Bundesligist rausgeworfen hat und bis ins Halbfinale gekommen ist. Für Ulm und Mannheim war in der 2. Runde Feierabend.
Wieso hacken eigentlich so viele auf dem Pokal Aus in Saarbrücken rum?
Dazu sollten wir auch beachten daß die Eintracht zu dem Zeitpunkt in einem Tief war. Ob durch Conference League Belastung oder nicht weiß keiner. Fakt ist daß die Eintracht vor diesem Pokalspiel in Augsburg 2-1 verlor, davor zuhause gg PAO´K 1-2, davor zuhause gg VfB 1-2 aber nach dem Pokalaus drei Tage später der FC Bayern 5-1 geschlagen wurde. Haben sich die Spieler etwa für das Bayernspiel geschont ? Hätten wir dann gg Bayern so hoch gewonnen ? Hat Bayern uns unterschätzt ? Sicher aber wer hat darauf eine Antwort ? Der Punktabstand der Bayern zu Leverkusen wurde von da an immer größer also sind wir etwa am Bayerndrama schuld oder war es der Fluch des "dynamischen Donnerstags" ?
Fakt ist auch daß uns mehr Stammspieler als sonst vor der Saison verliesen. Kamada, Sow, Lindström, N'dicka und zum Schluß, also nach der Saisonvorbereitung auch noch Kolo Muani. Machen sich die Motzer, die Dino Unfähigkeit vorwerfen eigentlich Gedanken welch ein Umbruch dies für das ganze Team war ? Wie erfolgreich war den Otto Rehagel bevor er zu Bremen kam ? Fünf Mal wurde er vorzeitig gefeuert, u.a. auch vom OFC und in Bremen klappte es erst im 2.Anlauf und dann noch 7 Jahre bis zum BL Titel. Auch erfolgreiche Trainer brauchten Anlaufzeit egal ob das Glück und Zufall mitspielten. Alex Fergusson z.B. drohte Man Utd zum Saisonende stets mit Abgang falls er die Spieler nicht bekommt, die er haben wollte. Ok, kein Vergleich aber es zeigt welche Macht Trainer dort im Erfolg haben.
Ich hätte vor der Saison sogar einen 8. oder 10. Platz unterschrieben denn Dino übernahm eine Wundertüte mit vielen jüngeren Spielern also erwartete ich diese Saison keine Europaqualifikation. Soviel zum Thema Dino, der bleibt hoffentlich und nächste Saison werden die Adler besseren Fussball präsentieren. Ansonsten kommt Papa Klaus als Co-Coach auf die Gehaltsliste, der würde sicher nicht viel teurer als uns die jährlichen Strafen an den DFB kosten. Die Adler hatten unter ihm einen guten Fussball gespielt, schade daß es damals zum Bruch kam. Da aber macht der Dino nicht mit, der ist ja erwachsen und älter als der Bundestrainer.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Und hatte er nur in der Liga Erfolg ? Nein auch International und darum geht es ja auch.
Du willst also behaupten das auch wenn es Profis sind, eine Mannschaft mit einem aktuellen Marktwert von 1,8 Millionen mit unserem Marktwert von 240 Millionen vergleichbar ist ? Übrigens hat Düdelingen aktuell nur den 5 höchsten Gesamtwert.
Ich habe gar nichts von dem behauptet! Was den Marktwert der Düdelinger Spieler von damals mit heute zu tun hat, kannst du mir dann bei Gelegenheit auch erklären.
Nur ein ganz kleiner Einblick. Dadurch, dass ich in Luxemburg lebe, hier im Fussball aktiv bin und gewisse Kontakte habe, brauche ich keinen Marktwert von tm.de um zu wissen, dass das Düdelingen von heute nicht mehr mit dem Düdelingen zu Toppmöllers Zeit vergleichbar ist. Google mal nach Flavio Becca, dann wirst du vielleicht herausfinden, dass er sein Geld nicht mehr in Düdelingen sondern in Hesperingen steckt. Damals sind auch einige Spieler mit gewechselt.
Der Kader unter Toppmöller war ganz klar auf die EL ausgelegt. Dass es ein Erfolg ist, sich mit einer Mannschaft aus Luxemburg für die EL Gruppenphase zu qualifizieren und, dass dieser Erfolg eng mit Toppmöller verbunden ist, steht ausser Frage.
Ich habe absolut nichts von dem geschrieben, was du mir hier unterstellst. Ich habe nur klargestellt, dass Düdelingen damals kein Amateurverein war. Düdelingen war während Jahren ein Mäzen gepushter Verein, der viel Geld investiert hat. Von Amateuren kann keine Rede sein.
Und wenn es rein nach Marktwert gehen würde, dann hätten wir diese Saison einige Spiele mehr gewinnen müssen... Aber zum Glück funktioniert Fussball eben nicht so.
In Luxemburg kenne ich mich nicht aus, nur ich finde man muss jetzt seine Leistungen dort nicht schlecht reden, für die er schon gefeiert wurde, bevor er zu uns kam. Mir ging es auch nicht darum, Dir was zu unterstellen. Es geht nur darum, das Toppmöller ich richtigen Rahmen bewertet wird. Und wenn ich eben lese, das unsere Spieler sein System nicht verstehen sollen, aber in anderen Vereinen hat er es wohl gut gemacht, eben nicht nur in Düdelingen, Frage ich mich schon, ob man das so hart behaupten kann, das die Spieler es nicht verstehen/umsetzen können oder ob es doch an anderen Faktoren liegt, die naheliegender sind. Und da sehe ich halt einige. Mit Sicherheit hat auch Toppmöller Fehler gemacht, aber welcher Trainer macht die nicht in einer Saison. Egal wie gut unsere Saisons waren, ich kann mich an keine erinnern, wo wir keine längere Schwächephase hatten.
In Luxemburg kenne ich mich nicht aus, nur ich finde man muss jetzt seine Leistungen dort nicht schlecht reden, für die er schon gefeiert wurde, bevor er zu uns kam. Mir ging es auch nicht darum, Dir was zu unterstellen. Es geht nur darum, das Toppmöller ich richtigen Rahmen bewertet wird. Und wenn ich eben lese, das unsere Spieler sein System nicht verstehen sollen, aber in anderen Vereinen hat er es wohl gut gemacht, eben nicht nur in Düdelingen, Frage ich mich schon, ob man das so hart behaupten kann, das die Spieler es nicht verstehen/umsetzen können oder ob es doch an anderen Faktoren liegt, die naheliegender sind. Und da sehe ich halt einige. Mit Sicherheit hat auch Toppmöller Fehler gemacht, aber welcher Trainer macht die nicht in einer Saison. Egal wie gut unsere Saisons waren, ich kann mich an keine erinnern, wo wir keine längere Schwächephase hatten.
Ich möchte seine Leistungen von hier nicht schlecht reden. Ich bin in dem Punkt bei dir. Auch wenn man die stärkste Mannschaft einer Liga trainiert, bedeutet das nicht, dass alles ein Selbstläufer ist. Die Anforderungen sind einfach andere.
Natürlich müssten unsere Spieler die Spielidee von Toppmöller besser verstehen, als qualitativ schlechtere Spieler. Das Umsetzen hat aber wiederum mit den jeweiligen Gegner zu tun. Unsere Mannschaft mit Toppmöller als Trainer würde hier alles in Grund und Boden schiessen, weil die Gegner einfach nicht das entsprechende Niveau haben. Zwischen verstehen/umsetzen liegt mMn also noch ein großer Unterschied.
Keine Ahnung, warum das "Verstehen" plötzlich in den Vordergrund geraten ist. Es ging eigentlich immer darum, ob Eintracht Frankfurt die richtigen Spieler für den Ballbesitzfußball in seinem Kader hat. Nicht um's Verstehen.
Mit Nacho Ferri wirst du kein schnelles Umschaltspiel zustande bringen, da kann er die Ansage des Trainers noch so gut verstehen. Mit Ansgar Knauff aber schon. Umgekehrt ist Nacho prädestiniert für Ballbesitz mit Flügelangriffen gegen Busparker als Strafraumspieler. Da sieht dann Ansgar nicht ganz so gut aus, selbst wenn er den Trainer vollkommen versteht.
Die Torstatistik weiter oben spricht eigentlich eine deutliche Sprache, für welchen Fußball die Eintracht den richtigen Kader hat.
In Luxemburg kenne ich mich nicht aus, nur ich finde man muss jetzt seine Leistungen dort nicht schlecht reden, für die er schon gefeiert wurde, bevor er zu uns kam. Mir ging es auch nicht darum, Dir was zu unterstellen. Es geht nur darum, das Toppmöller ich richtigen Rahmen bewertet wird. Und wenn ich eben lese, das unsere Spieler sein System nicht verstehen sollen, aber in anderen Vereinen hat er es wohl gut gemacht, eben nicht nur in Düdelingen, Frage ich mich schon, ob man das so hart behaupten kann, das die Spieler es nicht verstehen/umsetzen können oder ob es doch an anderen Faktoren liegt, die naheliegender sind. Und da sehe ich halt einige. Mit Sicherheit hat auch Toppmöller Fehler gemacht, aber welcher Trainer macht die nicht in einer Saison. Egal wie gut unsere Saisons waren, ich kann mich an keine erinnern, wo wir keine längere Schwächephase hatten.
Ich möchte seine Leistungen von hier nicht schlecht reden. Ich bin in dem Punkt bei dir. Auch wenn man die stärkste Mannschaft einer Liga trainiert, bedeutet das nicht, dass alles ein Selbstläufer ist. Die Anforderungen sind einfach andere.
Natürlich müssten unsere Spieler die Spielidee von Toppmöller besser verstehen, als qualitativ schlechtere Spieler. Das Umsetzen hat aber wiederum mit den jeweiligen Gegner zu tun. Unsere Mannschaft mit Toppmöller als Trainer würde hier alles in Grund und Boden schiessen, weil die Gegner einfach nicht das entsprechende Niveau haben. Zwischen verstehen/umsetzen liegt mMn also noch ein großer Unterschied.
Keine Ahnung, warum das "Verstehen" plötzlich in den Vordergrund geraten ist. Es ging eigentlich immer darum, ob Eintracht Frankfurt die richtigen Spieler für den Ballbesitzfußball in seinem Kader hat. Nicht um's Verstehen.
Mit Nacho Ferri wirst du kein schnelles Umschaltspiel zustande bringen, da kann er die Ansage des Trainers noch so gut verstehen. Mit Ansgar Knauff aber schon. Umgekehrt ist Nacho prädestiniert für Ballbesitz mit Flügelangriffen gegen Busparker als Strafraumspieler. Da sieht dann Ansgar nicht ganz so gut aus, selbst wenn er den Trainer vollkommen versteht.
Die Torstatistik weiter oben spricht eigentlich eine deutliche Sprache, für welchen Fußball die Eintracht den richtigen Kader hat.
Keine Ahnung, warum das "Verstehen" plötzlich in den Vordergrund geraten ist. Es ging eigentlich immer darum, ob Eintracht Frankfurt die richtigen Spieler für den Ballbesitzfußball in seinem Kader hat. Nicht um's Verstehen.
Mit Nacho Ferri wirst du kein schnelles Umschaltspiel zustande bringen, da kann er die Ansage des Trainers noch so gut verstehen. Mit Ansgar Knauff aber schon. Umgekehrt ist Nacho prädestiniert für Ballbesitz mit Flügelangriffen gegen Busparker als Strafraumspieler. Da sieht dann Ansgar nicht ganz so gut aus, selbst wenn er den Trainer vollkommen versteht.
Die Torstatistik weiter oben spricht eigentlich eine deutliche Sprache, für welchen Fußball die Eintracht den richtigen Kader hat.
Da hast Du natürlich recht, die Spieler müssen zum System aber such allen anderen Punkten zusammen passen. Und die Mischung muss stimmen. Und ich werde das Gefühl aktuell nicht los, das da eher unsere Hauptprobleme liegen, das die Mischung nicht stimmt und der Kader nicht gut zusammengestellt ist. Ja auf dem Papier sieht das alles toll aus, aber das hat im Teamsport Fußball wenig Aussagekraft. Wie Du schon sagst, wenn im Team nur 3-4 Spieler sind die nur für bestimmte Systeme geeignet sind, ist es schwierig daraus eine gut funktionierende Mannschaft zu formen Klar wollen wir im Punkt Systemumstellung flexibel sein, nur muss es trotz erstmal ein Hauptsystem geben, das reibungslos funktioniert. Ich finde es persönlich auch schade, das die Kämpfertypen komplett weg waren. (Rode war ja fast nur verletzt) Würde mir wenigstens einen Spieler mit Stammpotenzial der Marke, Rode, Iggy, Ilsanker, Jakic, Zambrano usw. wünschen. So einen Spieler im Team zu haben ist nie verkehrt. Solche Spieler reißen auch mal ein Team mit. Egal welchen Spilstil Du hast, aber sowas findest du eben nicht im Computer, sondern solche Spieler musst Du selber beobachten.
Es gibt ja hier nun eine ziemlich umfangreiche Anti-Dino-Fraktion. Mich täte mal interessieren, ob Ihr eigentlich denkt, dass ein neuer Trainer dann sofort bei uns zündet, oder ob wir dann wieder ein halbes Jahr Eingewöhnung/Anpassung brauchen? Weil, neuer Trainer, neue Ideen, neuer Lernbedarf auf dem Platz, etc. Also das, was wir jetzt bei Dino glücklich - und wie ich finde sehr erfolgreich - überstanden haben würde dann ja wieder von vorne losgehen, oder?
Ich habe zumindest drüben im WuKo-Thread noch keinen einzigen Namen gelesen, bei dem das nicht so wäre. Wo soll dann der Sinn eines Wechsels sein?
Und komm' mir jetzt bloß keiner mit einer Kovachütterglasner-Reaktivierung!
Zunächst einmal sehe ich hier überhaupt keine Fraktion. Es gibt Foristen, die sich rein auf die Kritikpunkte beschränken, Kritikpunkte, die wohl die meisten hier teilen. Dann gibt es welche, die Toppmöller entsprechende Veränderungen und Korrekturen zutrauen. Dann gibt es wiederum welche, denen es egal ist, wer diese Veränderungen und Korrekturen wahrnimmt. Andere dagegen sehen eher die Kaderplanung, mithin in erster Linie Krösche, in der Kritik. Wieder andere möchten mit Toppmöller in die neue Saison gehen und so ca. 10 Spiele mit der endgültigen Beurteilung abwarten. Und dann gibt es einige, die kategorisch einen neuen Trainer fordern, um diesen auch an der Planung für die neue Saison beteiligen zu können. Ganz schön heterogen, diese Fraktion.
Aber um deine Frage auch zu beantworten: Wer kann das schon sagen? Es gibt Trainer, die brauchen eine gewisse Anlauf- und Kennenlernzeit, andere Trainer brauchen das nicht. Es gibt die Sorte "Feuerwehrleute", die haben oftmals nur wenige Wochen Zeit, Entscheidendes zu bewegen. Und das mitten in der Saison. Und wieder andere, die scheitern trotz "Feuerwehr"-Status.
Hoeness, Alonso, Bo Henriksen oder damals bei uns Kovac brauchten nicht lange, um die richtigen Knöpfe zu drücken. Nur um mal Beispiele von Trainern zu nennen, die noch nicht über die Erfahrung eines Friedhelm Funkel verfügten. Andere scheitern in der selben Zeitspanne.
Genauso verhält es sich doch bei Toppmöller. Mit ihm in die neue Saison zu gehen wäre genau der selbe Vertrauensvorschuss wie einem neuen Trainer gegenüber, ist man lt. Krösche ja auch bei der Eintracht nicht nur zufrieden mit der gerade endenden Saison.
. . . Zunächst einmal sehe ich hier überhaupt keine Fraktion. Es gibt Foristen, die sich rein auf die Kritikpunkte beschränken, Kritikpunkte, die wohl die meisten hier teilen. Dann gibt es welche, die Toppmöller entsprechende Veränderungen und Korrekturen zutrauen. Dann gibt es wiederum welche, denen es egal ist, wer diese Veränderungen und Korrekturen wahrnimmt. Andere dagegen sehen eher die Kaderplanung, mithin in erster Linie Krösche, in der Kritik. Wieder andere möchten mit Toppmöller in die neue Saison gehen und so ca. 10 Spiele mit der endgültigen Beurteilung abwarten. Und dann gibt es einige, die kategorisch einen neuen Trainer fordern, um diesen auch an der Planung für die neue Saison beteiligen zu können. Ganz schön heterogen, diese Fraktion. . . .
Okay, das mit der "Fraktion" war etwas flapsig ausgedrückt. Meine Frage richtete sich halt an alle, die lieber einen neuen Trainer bei uns sähen; insofern wurde sie ja auch ganz richtig aufgefasst. Dass es in einer guten Demokratie keine zwei gleichen Meinungen gibt ist mir schon bewusst
Aber Danke natürlich für Deine Antwort. Geht auch an die anderen Re-Poster.
Keine Ahnung, warum das "Verstehen" plötzlich in den Vordergrund geraten ist. Es ging eigentlich immer darum, ob Eintracht Frankfurt die richtigen Spieler für den Ballbesitzfußball in seinem Kader hat. Nicht um's Verstehen.
Mit Nacho Ferri wirst du kein schnelles Umschaltspiel zustande bringen, da kann er die Ansage des Trainers noch so gut verstehen. Mit Ansgar Knauff aber schon. Umgekehrt ist Nacho prädestiniert für Ballbesitz mit Flügelangriffen gegen Busparker als Strafraumspieler. Da sieht dann Ansgar nicht ganz so gut aus, selbst wenn er den Trainer vollkommen versteht.
Die Torstatistik weiter oben spricht eigentlich eine deutliche Sprache, für welchen Fußball die Eintracht den richtigen Kader hat.
Schon klar. Aber Nacho ist dennoch kein Konterspieler, auch wenn er weiß, was sein Trainer meint. Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Schon klar. Aber Nacho ist dennoch kein Konterspieler, auch wenn er weiß, was sein Trainer meint. Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
... Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können. Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
Die Sprache zu sprechen heißt nicht zwangsläufig dass die Gegenseite es versteht. Was halt z.B. auffällt, Dinge haben am Anfang in der Abwehr gut geklappt, später - bei mehr Trainingszeiten - dann nicht mehr.
Dann vergleiche mal die Gegner der ersten Saisonhälfte mit der in der zweiten. Wir hätten normalerweise im Oktober schon auf ChampionLeague Postition stehen sollen/können. Dann kamen die Brocken mit denen die Abwehr selbstverständlich mehr Probleme hatte. Ich habe geschrieben daß es in Anbetracht, daß französisch die Muttersprache von 8 Spielern ist, ein Vorteil sei wenn Dino französisch spricht. Heutzutage sind die meisten Mannschaften bunt gemischt, ob da die Sprache etwas ausmacht kann ich nicht beurteilen. Fussball ist aber ein Sport bei dem es weniger um Sprache geht sondern um Talent und Auffassungsgabe ein System zu verstehen. Dazu kommt persönlicher Ehrgeiz und Teamgeist. Ich glaube an Dino´ und denke er wird nächste Saison das Team verbessern.
Also die Gegner in der Bundesliga waren in der 2. Saisonhälfte identisch, dafür ist bei uns die Mehrfachbelastung weggefallen. Ob Darmstadt und Köln zur Rückrunde besser waren und wir deshalb weniger punkte geholt haben...keine Ahnung. Ich tendiere ja eher dazu, dass die Spieltagsansetzungen mit eher schwachen Gegner zu Beginn einer Mannschaft mit "krassem Umbruch" und neuen, relativ unerfahrenen Trainer eher in die Karten spielt. Kann man aber natürlich anders sehen.
Sorry, ich hatte mich verschrieben. Es sollte heißen die erste Hälfte der Vorrunde. Das war H Darmstadt, A Mainz, H Köln, A Bochum, H Freiburg, A Wolfsburg, H Heidenheim, A Hoppelheim, H Dortmund A Union B. Aber ich hatte auch den Oktober als Monat erwähnt in dem wir auf ChampionsLeague Position sein sollten.
Nach dem Heimspiel gegen Dortmund waren wir mit 14 Punkten nur auf dem 7.Platz mit 7 Punkten Rückstand auf einen CL Platz. Die Brocken VfB, L'kusen, Bayern, Leipzsch kamen erst danach und merkwürdigerweise waren wir am 17.Spieltag mit 27 Punkten auf Platz 6 und der Abstand zur CL waren nur noch 6 Punkte, also sogar leicht verbessert. Seit dem 16. Spieltag sind wir auf dem 6.Platz, allerdings vergrößerte sich der Abstand zwischen den 5 Topteams und uns von Runde zu Runde. Beweist aber auch wie schwach die Teams hinter uns in der Rückrunde waren. Platz 6 für uns ist völlig verdient weil wir den seit dem 20.Dezember hielten. Am Samstag sind dies 5 Monate. Europa wir kommen.
Also die Gegner in der Bundesliga waren in der 2. Saisonhälfte identisch, dafür ist bei uns die Mehrfachbelastung weggefallen. Ob Darmstadt und Köln zur Rückrunde besser waren und wir deshalb weniger punkte geholt haben...keine Ahnung. Ich tendiere ja eher dazu, dass die Spieltagsansetzungen mit eher schwachen Gegner zu Beginn einer Mannschaft mit "krassem Umbruch" und neuen, relativ unerfahrenen Trainer eher in die Karten spielt. Kann man aber natürlich anders sehen.
Sorry, ich hatte mich verschrieben. Es sollte heißen die erste Hälfte der Vorrunde. Das war H Darmstadt, A Mainz, H Köln, A Bochum, H Freiburg, A Wolfsburg, H Heidenheim, A Hoppelheim, H Dortmund A Union B. Aber ich hatte auch den Oktober als Monat erwähnt in dem wir auf ChampionsLeague Position sein sollten.
Nach dem Heimspiel gegen Dortmund waren wir mit 14 Punkten nur auf dem 7.Platz mit 7 Punkten Rückstand auf einen CL Platz. Die Brocken VfB, L'kusen, Bayern, Leipzsch kamen erst danach und merkwürdigerweise waren wir am 17.Spieltag mit 27 Punkten auf Platz 6 und der Abstand zur CL waren nur noch 6 Punkte, also sogar leicht verbessert. Seit dem 16. Spieltag sind wir auf dem 6.Platz, allerdings vergrößerte sich der Abstand zwischen den 5 Topteams und uns von Runde zu Runde. Beweist aber auch wie schwach die Teams hinter uns in der Rückrunde waren. Platz 6 für uns ist völlig verdient weil wir den seit dem 20.Dezember hielten. Am Samstag sind dies 5 Monate. Europa wir kommen.
Schon klar. Aber Nacho ist dennoch kein Konterspieler, auch wenn er weiß, was sein Trainer meint. Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
... Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können. Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
... Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können. Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu. Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen. All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Keine Ahnung, warum das "Verstehen" plötzlich in den Vordergrund geraten ist. Es ging eigentlich immer darum, ob Eintracht Frankfurt die richtigen Spieler für den Ballbesitzfußball in seinem Kader hat. Nicht um's Verstehen.
Mit Nacho Ferri wirst du kein schnelles Umschaltspiel zustande bringen, da kann er die Ansage des Trainers noch so gut verstehen. Mit Ansgar Knauff aber schon. Umgekehrt ist Nacho prädestiniert für Ballbesitz mit Flügelangriffen gegen Busparker als Strafraumspieler. Da sieht dann Ansgar nicht ganz so gut aus, selbst wenn er den Trainer vollkommen versteht.
Die Torstatistik weiter oben spricht eigentlich eine deutliche Sprache, für welchen Fußball die Eintracht den richtigen Kader hat.
Keine Ahnung, warum das "Verstehen" plötzlich in den Vordergrund geraten ist. Es ging eigentlich immer darum, ob Eintracht Frankfurt die richtigen Spieler für den Ballbesitzfußball in seinem Kader hat. Nicht um's Verstehen.
Mit Nacho Ferri wirst du kein schnelles Umschaltspiel zustande bringen, da kann er die Ansage des Trainers noch so gut verstehen. Mit Ansgar Knauff aber schon. Umgekehrt ist Nacho prädestiniert für Ballbesitz mit Flügelangriffen gegen Busparker als Strafraumspieler. Da sieht dann Ansgar nicht ganz so gut aus, selbst wenn er den Trainer vollkommen versteht.
Die Torstatistik weiter oben spricht eigentlich eine deutliche Sprache, für welchen Fußball die Eintracht den richtigen Kader hat.
Da hast Du natürlich recht, die Spieler müssen zum System aber such allen anderen Punkten zusammen passen. Und die Mischung muss stimmen. Und ich werde das Gefühl aktuell nicht los, das da eher unsere Hauptprobleme liegen, das die Mischung nicht stimmt und der Kader nicht gut zusammengestellt ist. Ja auf dem Papier sieht das alles toll aus, aber das hat im Teamsport Fußball wenig Aussagekraft. Wie Du schon sagst, wenn im Team nur 3-4 Spieler sind die nur für bestimmte Systeme geeignet sind, ist es schwierig daraus eine gut funktionierende Mannschaft zu formen Klar wollen wir im Punkt Systemumstellung flexibel sein, nur muss es trotz erstmal ein Hauptsystem geben, das reibungslos funktioniert. Ich finde es persönlich auch schade, das die Kämpfertypen komplett weg waren. (Rode war ja fast nur verletzt) Würde mir wenigstens einen Spieler mit Stammpotenzial der Marke, Rode, Iggy, Ilsanker, Jakic, Zambrano usw. wünschen. So einen Spieler im Team zu haben ist nie verkehrt. Solche Spieler reißen auch mal ein Team mit. Egal welchen Spilstil Du hast, aber sowas findest du eben nicht im Computer, sondern solche Spieler musst Du selber beobachten.
Egal welchen Spielstil Du hast, aber sowas findest du eben nicht im Computer, sondern solche Spieler musst Du selber beobachten.
Hast Du dazu diese Woche die Aussage von Ben Manga zu Zeiten bei Eintracht gelesen was da vorher los war? Ich glaube es war im Hessen Teletext, Ben Manga : Es gab zwei Scouts, einer war für Deutschland zuständig und der zweite hat nie im Flugzeug gesessen und ist hin und wieder mal nach Österreich mit dem Auto gefahren. Wenn es wirklich so war ist es erschreckend aber die Eintracht war damals finanziell auch nicht sonderlich gut aufgestellt und mußte gezwungenermaßen ein Auge auf Reisenkosten haben. Scouting ist mit Arbeit verbunden und hat nichts mit in der Sonne liegen zu tun oder Sehenwürdigkeiten bestaunen.
... Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können. Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
... Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können. Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu. Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen. All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu. Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen. All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Nun ja, wenn man mal den heute verlinkten Kicker Bericht über Ekitike zugrundelegt, dann scheint Dino bei ihm ja auf fruchtbaren Boden gestoßen zu sein, was die Kommunikation von Trainingsinhalten betrifft. Projiziert man dies dann auf die gesamte Mannschaft, so sollte es zumindest nicht an Dinos Kommunikationsfähigkeit liegen, weshalb so einiges in der Mannschaft (noch) nicht funktioniert.
Ich meine mich in dem Zusammenhang auch an einen Bericht zu Bayernzeiten erinnern zu können, wonach Toppmöller seinerzeit gerade bei den französischsprachigen Spielern (Pavard und Hernandes?) eine sehr enge Bezugsperson war. Das wird gerade die Sprachkenntnis schon eine Rolle gespielt haben.
Natürlich heißt das nicht, dass es grundsätzlich immer so sein muss, und letztlich kommt es immer auch noch auf das Gegenüber an.
... Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können. Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu. Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen. All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu. Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen. All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Nun ja, wenn man mal den heute verlinkten Kicker Bericht über Ekitike zugrundelegt, dann scheint Dino bei ihm ja auf fruchtbaren Boden gestoßen zu sein, was die Kommunikation von Trainingsinhalten betrifft. Projiziert man dies dann auf die gesamte Mannschaft, so sollte es zumindest nicht an Dinos Kommunikationsfähigkeit liegen, weshalb so einiges in der Mannschaft (noch) nicht funktioniert.
Ja, es könnte vielleicht etwas naiv sein. Die Entwicklung eines einzelnen Spielers auf eine gesamte Mannschaft zu projizieren und daraus dann auch noch abzuleiten dass es nicht an Kommunikationsfähigkeiten liegt - sehr gewagt. Dies ist ja eines der Kernpunkte der Kritik - es geht nicht um einzelne Spieler, auch nicht in negative Richtung. Niemand würde es anprangern, wenn 2 oder 3 Spieler mal schwächere Leistungen zeigen, gerade die jungen. Völlig normal. Aber wenn praktisch die gesamte Mannschaft über einen längeren Zeitraum (mit mehr Trainingszeit als zuvor) in der Leistung maximal stagniert bzw. unsicherer erscheint, dann fragt man sich halt ob es nicht an Dingen liegt, die alle betreffen.
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu. Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen. All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Nun ja, wenn man mal den heute verlinkten Kicker Bericht über Ekitike zugrundelegt, dann scheint Dino bei ihm ja auf fruchtbaren Boden gestoßen zu sein, was die Kommunikation von Trainingsinhalten betrifft. Projiziert man dies dann auf die gesamte Mannschaft, so sollte es zumindest nicht an Dinos Kommunikationsfähigkeit liegen, weshalb so einiges in der Mannschaft (noch) nicht funktioniert.
Ich wollte deinen Ausführungen auch nicht widersprechen, sondern lediglich ergänzen, dass es durchaus Indizien gibt, welche für Dinos Kommunikationsverständis sprechen.
Der Unterschied ist, dass Saarbrücken mit den Bayern und Mönchengladbach zwei Bundesligist rausgeworfen hat und bis ins Halbfinale gekommen ist.
Für Ulm und Mannheim war in der 2. Runde Feierabend.
Danke.
Und es ist ja nicht so das wir die einzigen deppen waren die gegen Saarbrücken rausgeflogen sind.
Und es gab noch einige andere Vereine (wie fast jedes Jahr,)die sich blamiert haben.
Nicht umsomst steht ein schwacher Zweitligist im Pokalfinale gegen Leverkusen.
Was halt z.B. auffällt, Dinge haben am Anfang in der Abwehr gut geklappt, später - bei mehr Trainingszeiten - dann nicht mehr.
Dann vergleiche mal die Gegner der ersten Saisonhälfte mit der in der zweiten. Wir hätten normalerweise im Oktober schon auf ChampionLeague Postition stehen sollen/können. Dann kamen die Brocken mit denen die Abwehr selbstverständlich mehr Probleme hatte.
Ich habe geschrieben daß es in Anbetracht, daß französisch die Muttersprache von 8 Spielern ist, ein Vorteil sei wenn Dino französisch spricht. Heutzutage sind die meisten Mannschaften bunt gemischt, ob da die Sprache etwas ausmacht kann ich nicht beurteilen.
Fussball ist aber ein Sport bei dem es weniger um Sprache geht sondern um Talent und Auffassungsgabe ein System zu verstehen. Dazu kommt persönlicher Ehrgeiz und Teamgeist. Ich glaube an Dino´ und denke er wird nächste Saison das Team verbessern.
Ich tendiere ja eher dazu, dass die Spieltagsansetzungen mit eher schwachen Gegner zu Beginn einer Mannschaft mit "krassem Umbruch" und neuen, relativ unerfahrenen Trainer eher in die Karten spielt. Kann man aber natürlich anders sehen.
Mir fehlt die Fantasie, dass das nächste Saison plötzlich ein anderer DT und ein anders Gesicht der Mannschaft auf dem Platz steht. Es hat doch nach 40+ Spielen nichts geändert. Und ja, Umbruch und Kader-Probleme hin und her, gegen Saarbrücken, in der ECL oder gegen die vielen schwachen Mannschaften in der Bundesliga, hätte der Kader absolut ausgereicht.
Auch gegen Teams wie Saarbrücken und international schlechtere Vereine brauchst Du ein eingespieltes Team,
das sich auf dem Platz zereisst und wo auch eine entsprechende ausgeglichene Qualität vorhanden ist.
Das hatten wir diese Saison fast nie !!!!
Da hätten selbst Trainer wie Hitzfeld oder Klopp Probleme bekommen.
Zaubern kann ein Trainer nicht.
Und hatte er nur in der Liga Erfolg ?
Nein auch International und darum geht es ja auch.
Du willst also behaupten das auch wenn es Profis sind,
eine Mannschaft mit einem aktuellen Marktwert von 1,8 Millionen mit unserem Marktwert von
240 Millionen vergleichbar ist ? Übrigens hat Düdelingen aktuell nur den 5 höchsten Gesamtwert.
Ich habe gar nichts von dem behauptet!
Was den Marktwert der Düdelinger Spieler von damals mit heute zu tun hat, kannst du mir dann bei Gelegenheit auch erklären.
Nur ein ganz kleiner Einblick. Dadurch, dass ich in Luxemburg lebe, hier im Fussball aktiv bin und gewisse Kontakte habe, brauche ich keinen Marktwert von tm.de um zu wissen, dass das Düdelingen von heute nicht mehr mit dem Düdelingen zu Toppmöllers Zeit vergleichbar ist. Google mal nach Flavio Becca, dann wirst du vielleicht herausfinden, dass er sein Geld nicht mehr in Düdelingen sondern in Hesperingen steckt. Damals sind auch einige Spieler mit gewechselt.
Der Kader unter Toppmöller war ganz klar auf die EL ausgelegt. Dass es ein Erfolg ist, sich mit einer Mannschaft aus Luxemburg für die EL Gruppenphase zu qualifizieren und, dass dieser Erfolg eng mit Toppmöller verbunden ist, steht ausser Frage.
Ich habe absolut nichts von dem geschrieben, was du mir hier unterstellst. Ich habe nur klargestellt, dass Düdelingen damals kein Amateurverein war. Düdelingen war während Jahren ein Mäzen gepushter Verein, der viel Geld investiert hat. Von Amateuren kann keine Rede sein.
Und wenn es rein nach Marktwert gehen würde, dann hätten wir diese Saison einige Spiele mehr gewinnen müssen... Aber zum Glück funktioniert Fussball eben nicht so.
In Luxemburg kenne ich mich nicht aus, nur ich finde man muss jetzt seine Leistungen dort nicht schlecht reden, für die er schon gefeiert wurde, bevor er zu uns kam.
Mir ging es auch nicht darum, Dir was zu unterstellen. Es geht nur darum, das Toppmöller ich richtigen Rahmen bewertet wird.
Und wenn ich eben lese, das unsere Spieler sein System nicht verstehen sollen, aber in anderen Vereinen hat er es wohl gut gemacht, eben nicht nur in Düdelingen, Frage ich mich schon, ob man das so hart behaupten kann, das die Spieler es nicht verstehen/umsetzen können oder ob es doch an anderen Faktoren liegt, die naheliegender sind. Und da sehe ich halt einige.
Mit Sicherheit hat auch Toppmöller Fehler gemacht, aber welcher Trainer macht die nicht in einer Saison.
Egal wie gut unsere Saisons waren, ich kann mich an keine erinnern, wo wir keine längere Schwächephase hatten.
Der Unterschied ist, dass Saarbrücken mit den Bayern und Mönchengladbach zwei Bundesligist rausgeworfen hat und bis ins Halbfinale gekommen ist.
Für Ulm und Mannheim war in der 2. Runde Feierabend.
Dann schauen wir uns mal die DFB Spiele von Saarbrücken an:
gegen KSC
Torschüsse 12:13
Chancen ?
gegen FCB
Torschüsse 4:18
Chancen 3:7
gegen SGE
Torschüsse 7:8
Chancen 5:1
gegen Gladbach
Torschüsse 10:21
Chancen 4:6
Die Statistiken sind vom kicker. Wir hatten in 90 Minuten nur eine klägliche Chance. Das ist eigentlich eine Bankrotterklärung. Bei den abgegebenen Torschüssen sind wir nicht mal auf KSC Niveau. Übrigens ein KSC der zu dem Zeitpunkt nicht zu vergleichen ist, mit dem KSC aus der Rückrunde.
Mal die Bilanz gegen die unteren 6:
20/21: 24 Punkte
21/22: 17 Punkte
22/23: 23 Punkte
23/24: 19 Punkte
Das Lustige ist ja, dass Dino gegen die unteren 6 immer noch mehr Punkte geholt hat als Glasner in seiner ersten Saison. Es waren halt 7 Remis dabei, 1 Niederlage, 4 Siege. Unter Dino haben wir die wenigsten Niederlagen gegen die Oberen. Aber auch eben mit die wenigsten Siege.
Wir haben dieses Jahr 6 Siege mit zwei Toren Abstand, das waren letztes Jahr 10. Auch das ist ein Problem für mich, wir gewinnen Spiele selten klar. Hatten wir aber schon in der ersten Glasner-Saison, da haben wir, Achtung, genau 3 Mal mit 2 Toren Abstand gewonnen in der Liga. Mal ehrlich... Wären wir in Barcelona ausgeschieden zB, wäre die erste Glasner-Saison einfach nicht wirklich besser gewesen als die erste von Dino. Das ist für mich einfach das Unbegreifliche, warum so unterschiedliche Erwartungen damals und heute herrschen.
Ich sehe einen Trainer, der bisher vor allem biederen unkonstanten labilen Fußball spielen lässt, der aber noch gut genug ist um einigermaßen durch die Saison zu kommen. Ich sehe eine Rückentwicklung in der Defensive in der Rückrunde, wodurch wir in der RR nicht die nötigen 4-6 Punkte mehr geholt haben um sicher 6. zu werden. Ich sehe nicht, dass ich volles Vertrauen in Dino haben kann, dass er die Probleme bewältigt bekommt. Aber ich sehe eben auch, dass der Kader so viele Schwächen hat, dass ich einfach denke, dass viel zu viele Leute denken, dass man mit diesem Kader so viel besser und schöner spielen könnte. Oder deutlich motivierter. Kaum Führungsspieler, kaum klare Struktur und nichts, was mich dazu veranlasst zu glauben, dass dieses Team mehr als 55 Punkte holen könnte.
Kurzum: Es mag sein, dass ein neuer Trainer ein bisschen besser performt, aber ich glaube nicht, dass die Grundprobleme damit gelöst sind im Kader.
Und da finde ich schon die Frage berechtigt, welchem Trainer man zutraut das besser hinzubekommen.
Ich habe gar nichts von dem behauptet!
Was den Marktwert der Düdelinger Spieler von damals mit heute zu tun hat, kannst du mir dann bei Gelegenheit auch erklären.
Nur ein ganz kleiner Einblick. Dadurch, dass ich in Luxemburg lebe, hier im Fussball aktiv bin und gewisse Kontakte habe, brauche ich keinen Marktwert von tm.de um zu wissen, dass das Düdelingen von heute nicht mehr mit dem Düdelingen zu Toppmöllers Zeit vergleichbar ist. Google mal nach Flavio Becca, dann wirst du vielleicht herausfinden, dass er sein Geld nicht mehr in Düdelingen sondern in Hesperingen steckt. Damals sind auch einige Spieler mit gewechselt.
Der Kader unter Toppmöller war ganz klar auf die EL ausgelegt. Dass es ein Erfolg ist, sich mit einer Mannschaft aus Luxemburg für die EL Gruppenphase zu qualifizieren und, dass dieser Erfolg eng mit Toppmöller verbunden ist, steht ausser Frage.
Ich habe absolut nichts von dem geschrieben, was du mir hier unterstellst. Ich habe nur klargestellt, dass Düdelingen damals kein Amateurverein war. Düdelingen war während Jahren ein Mäzen gepushter Verein, der viel Geld investiert hat. Von Amateuren kann keine Rede sein.
Und wenn es rein nach Marktwert gehen würde, dann hätten wir diese Saison einige Spiele mehr gewinnen müssen... Aber zum Glück funktioniert Fussball eben nicht so.
In Luxemburg kenne ich mich nicht aus, nur ich finde man muss jetzt seine Leistungen dort nicht schlecht reden, für die er schon gefeiert wurde, bevor er zu uns kam.
Mir ging es auch nicht darum, Dir was zu unterstellen. Es geht nur darum, das Toppmöller ich richtigen Rahmen bewertet wird.
Und wenn ich eben lese, das unsere Spieler sein System nicht verstehen sollen, aber in anderen Vereinen hat er es wohl gut gemacht, eben nicht nur in Düdelingen, Frage ich mich schon, ob man das so hart behaupten kann, das die Spieler es nicht verstehen/umsetzen können oder ob es doch an anderen Faktoren liegt, die naheliegender sind. Und da sehe ich halt einige.
Mit Sicherheit hat auch Toppmöller Fehler gemacht, aber welcher Trainer macht die nicht in einer Saison.
Egal wie gut unsere Saisons waren, ich kann mich an keine erinnern, wo wir keine längere Schwächephase hatten.
Ich möchte seine Leistungen von hier nicht schlecht reden. Ich bin in dem Punkt bei dir. Auch wenn man die stärkste Mannschaft einer Liga trainiert, bedeutet das nicht, dass alles ein Selbstläufer ist. Die Anforderungen sind einfach andere.
Natürlich müssten unsere Spieler die Spielidee von Toppmöller besser verstehen, als qualitativ schlechtere Spieler. Das Umsetzen hat aber wiederum mit den jeweiligen Gegner zu tun. Unsere Mannschaft mit Toppmöller als Trainer würde hier alles in Grund und Boden schiessen, weil die Gegner einfach nicht das entsprechende Niveau haben.
Zwischen verstehen/umsetzen liegt mMn also noch ein großer Unterschied.
Der Unterschied ist, dass Saarbrücken mit den Bayern und Mönchengladbach zwei Bundesligist rausgeworfen hat und bis ins Halbfinale gekommen ist.
Für Ulm und Mannheim war in der 2. Runde Feierabend.
Dazu sollten wir auch beachten daß die Eintracht zu dem Zeitpunkt in einem Tief war. Ob durch Conference League Belastung oder nicht weiß keiner. Fakt ist daß die Eintracht vor diesem Pokalspiel in Augsburg 2-1 verlor, davor zuhause gg PAO´K 1-2, davor zuhause gg VfB 1-2 aber nach dem Pokalaus drei Tage später der FC Bayern 5-1 geschlagen wurde. Haben sich die Spieler etwa für das Bayernspiel geschont ? Hätten wir dann gg Bayern so hoch gewonnen ? Hat Bayern uns unterschätzt ? Sicher aber wer hat darauf eine Antwort ?
Der Punktabstand der Bayern zu Leverkusen wurde von da an immer größer also sind wir etwa am Bayerndrama schuld oder war es der Fluch des "dynamischen Donnerstags" ?
Fakt ist auch daß uns mehr Stammspieler als sonst vor der Saison verliesen. Kamada, Sow, Lindström, N'dicka und zum Schluß, also nach der Saisonvorbereitung auch noch Kolo Muani. Machen sich die Motzer, die Dino Unfähigkeit vorwerfen eigentlich Gedanken welch ein Umbruch dies für das ganze Team war ?
Wie erfolgreich war den Otto Rehagel bevor er zu Bremen kam ? Fünf Mal wurde er vorzeitig gefeuert, u.a. auch vom OFC und in Bremen klappte es erst im 2.Anlauf und dann noch 7 Jahre bis zum BL Titel.
Auch erfolgreiche Trainer brauchten Anlaufzeit egal ob das Glück und Zufall mitspielten. Alex Fergusson z.B. drohte Man Utd zum Saisonende stets mit Abgang falls er die Spieler nicht bekommt, die er haben wollte.
Ok, kein Vergleich aber es zeigt welche Macht Trainer dort im Erfolg haben.
Ich hätte vor der Saison sogar einen 8. oder 10. Platz unterschrieben denn Dino übernahm eine Wundertüte mit vielen jüngeren Spielern also erwartete ich diese Saison keine Europaqualifikation.
Soviel zum Thema Dino, der bleibt hoffentlich und nächste Saison werden die Adler besseren Fussball präsentieren. Ansonsten kommt Papa Klaus als Co-Coach auf die Gehaltsliste, der würde sicher nicht viel teurer als uns die jährlichen Strafen an den DFB kosten. Die Adler hatten unter ihm einen guten Fussball gespielt, schade daß es damals zum Bruch kam. Da aber macht der Dino nicht mit, der ist ja erwachsen und älter als der Bundestrainer.
In Luxemburg kenne ich mich nicht aus, nur ich finde man muss jetzt seine Leistungen dort nicht schlecht reden, für die er schon gefeiert wurde, bevor er zu uns kam.
Mir ging es auch nicht darum, Dir was zu unterstellen. Es geht nur darum, das Toppmöller ich richtigen Rahmen bewertet wird.
Und wenn ich eben lese, das unsere Spieler sein System nicht verstehen sollen, aber in anderen Vereinen hat er es wohl gut gemacht, eben nicht nur in Düdelingen, Frage ich mich schon, ob man das so hart behaupten kann, das die Spieler es nicht verstehen/umsetzen können oder ob es doch an anderen Faktoren liegt, die naheliegender sind. Und da sehe ich halt einige.
Mit Sicherheit hat auch Toppmöller Fehler gemacht, aber welcher Trainer macht die nicht in einer Saison.
Egal wie gut unsere Saisons waren, ich kann mich an keine erinnern, wo wir keine längere Schwächephase hatten.
Ich möchte seine Leistungen von hier nicht schlecht reden. Ich bin in dem Punkt bei dir. Auch wenn man die stärkste Mannschaft einer Liga trainiert, bedeutet das nicht, dass alles ein Selbstläufer ist. Die Anforderungen sind einfach andere.
Natürlich müssten unsere Spieler die Spielidee von Toppmöller besser verstehen, als qualitativ schlechtere Spieler. Das Umsetzen hat aber wiederum mit den jeweiligen Gegner zu tun. Unsere Mannschaft mit Toppmöller als Trainer würde hier alles in Grund und Boden schiessen, weil die Gegner einfach nicht das entsprechende Niveau haben.
Zwischen verstehen/umsetzen liegt mMn also noch ein großer Unterschied.
Mit Nacho Ferri wirst du kein schnelles Umschaltspiel zustande bringen, da kann er die Ansage des Trainers noch so gut verstehen. Mit Ansgar Knauff aber schon. Umgekehrt ist Nacho prädestiniert für Ballbesitz mit Flügelangriffen gegen Busparker als Strafraumspieler. Da sieht dann Ansgar nicht ganz so gut aus, selbst wenn er den Trainer vollkommen versteht.
Die Torstatistik weiter oben spricht eigentlich eine deutliche Sprache, für welchen Fußball die Eintracht den richtigen Kader hat.
Ich möchte seine Leistungen von hier nicht schlecht reden. Ich bin in dem Punkt bei dir. Auch wenn man die stärkste Mannschaft einer Liga trainiert, bedeutet das nicht, dass alles ein Selbstläufer ist. Die Anforderungen sind einfach andere.
Natürlich müssten unsere Spieler die Spielidee von Toppmöller besser verstehen, als qualitativ schlechtere Spieler. Das Umsetzen hat aber wiederum mit den jeweiligen Gegner zu tun. Unsere Mannschaft mit Toppmöller als Trainer würde hier alles in Grund und Boden schiessen, weil die Gegner einfach nicht das entsprechende Niveau haben.
Zwischen verstehen/umsetzen liegt mMn also noch ein großer Unterschied.
Mit Nacho Ferri wirst du kein schnelles Umschaltspiel zustande bringen, da kann er die Ansage des Trainers noch so gut verstehen. Mit Ansgar Knauff aber schon. Umgekehrt ist Nacho prädestiniert für Ballbesitz mit Flügelangriffen gegen Busparker als Strafraumspieler. Da sieht dann Ansgar nicht ganz so gut aus, selbst wenn er den Trainer vollkommen versteht.
Die Torstatistik weiter oben spricht eigentlich eine deutliche Sprache, für welchen Fußball die Eintracht den richtigen Kader hat.
Da hast Du natürlich recht, die Spieler müssen zum System aber such allen anderen Punkten zusammen passen.
Und die Mischung muss stimmen. Und ich werde das Gefühl aktuell nicht los, das da eher unsere Hauptprobleme liegen, das die Mischung nicht stimmt und der Kader nicht gut zusammengestellt ist.
Ja auf dem Papier sieht das alles toll aus, aber das hat im Teamsport Fußball wenig Aussagekraft.
Wie Du schon sagst, wenn im Team nur 3-4 Spieler sind die nur für bestimmte Systeme geeignet sind,
ist es schwierig daraus eine gut funktionierende Mannschaft zu formen
Klar wollen wir im Punkt Systemumstellung flexibel sein, nur muss es trotz erstmal ein Hauptsystem geben,
das reibungslos funktioniert.
Ich finde es persönlich auch schade, das die Kämpfertypen komplett weg waren. (Rode war ja fast nur verletzt)
Würde mir wenigstens einen Spieler mit Stammpotenzial der Marke, Rode, Iggy, Ilsanker, Jakic, Zambrano usw.
wünschen. So einen Spieler im Team zu haben ist nie verkehrt.
Solche Spieler reißen auch mal ein Team mit. Egal welchen Spilstil Du hast, aber sowas findest du eben nicht im Computer, sondern solche Spieler musst Du selber beobachten.
Zunächst einmal sehe ich hier überhaupt keine Fraktion.
Es gibt Foristen, die sich rein auf die Kritikpunkte beschränken, Kritikpunkte, die wohl die meisten hier teilen.
Dann gibt es welche, die Toppmöller entsprechende Veränderungen und Korrekturen zutrauen.
Dann gibt es wiederum welche, denen es egal ist, wer diese Veränderungen und Korrekturen wahrnimmt.
Andere dagegen sehen eher die Kaderplanung, mithin in erster Linie Krösche, in der Kritik.
Wieder andere möchten mit Toppmöller in die neue Saison gehen und so ca. 10 Spiele mit der endgültigen Beurteilung abwarten.
Und dann gibt es einige, die kategorisch einen neuen Trainer fordern, um diesen auch an der Planung für die neue Saison beteiligen zu können.
Ganz schön heterogen, diese Fraktion.
Aber um deine Frage auch zu beantworten:
Wer kann das schon sagen? Es gibt Trainer, die brauchen eine gewisse Anlauf- und Kennenlernzeit, andere Trainer brauchen das nicht. Es gibt die Sorte "Feuerwehrleute", die haben oftmals nur wenige Wochen Zeit, Entscheidendes zu bewegen. Und das mitten in der Saison. Und wieder andere, die scheitern trotz "Feuerwehr"-Status.
Hoeness, Alonso, Bo Henriksen oder damals bei uns Kovac brauchten nicht lange, um die richtigen Knöpfe zu drücken. Nur um mal Beispiele von Trainern zu nennen, die noch nicht über die Erfahrung eines Friedhelm Funkel verfügten. Andere scheitern in der selben Zeitspanne.
Genauso verhält es sich doch bei Toppmöller. Mit ihm in die neue Saison zu gehen wäre genau der selbe Vertrauensvorschuss wie einem neuen Trainer gegenüber, ist man lt. Krösche ja auch bei der Eintracht nicht nur zufrieden mit der gerade endenden Saison.
Okay, das mit der "Fraktion" war etwas flapsig ausgedrückt. Meine Frage richtete sich halt an alle, die lieber einen neuen Trainer bei uns sähen; insofern wurde sie ja auch ganz richtig aufgefasst. Dass es in einer guten Demokratie keine zwei gleichen Meinungen gibt ist mir schon bewusst
Aber Danke natürlich für Deine Antwort. Geht auch an die anderen Re-Poster.
Mit Nacho Ferri wirst du kein schnelles Umschaltspiel zustande bringen, da kann er die Ansage des Trainers noch so gut verstehen. Mit Ansgar Knauff aber schon. Umgekehrt ist Nacho prädestiniert für Ballbesitz mit Flügelangriffen gegen Busparker als Strafraumspieler. Da sieht dann Ansgar nicht ganz so gut aus, selbst wenn er den Trainer vollkommen versteht.
Die Torstatistik weiter oben spricht eigentlich eine deutliche Sprache, für welchen Fußball die Eintracht den richtigen Kader hat.
Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können.
Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
Dann vergleiche mal die Gegner der ersten Saisonhälfte mit der in der zweiten. Wir hätten normalerweise im Oktober schon auf ChampionLeague Postition stehen sollen/können. Dann kamen die Brocken mit denen die Abwehr selbstverständlich mehr Probleme hatte.
Ich habe geschrieben daß es in Anbetracht, daß französisch die Muttersprache von 8 Spielern ist, ein Vorteil sei wenn Dino französisch spricht. Heutzutage sind die meisten Mannschaften bunt gemischt, ob da die Sprache etwas ausmacht kann ich nicht beurteilen.
Fussball ist aber ein Sport bei dem es weniger um Sprache geht sondern um Talent und Auffassungsgabe ein System zu verstehen. Dazu kommt persönlicher Ehrgeiz und Teamgeist. Ich glaube an Dino´ und denke er wird nächste Saison das Team verbessern.
Ich tendiere ja eher dazu, dass die Spieltagsansetzungen mit eher schwachen Gegner zu Beginn einer Mannschaft mit "krassem Umbruch" und neuen, relativ unerfahrenen Trainer eher in die Karten spielt. Kann man aber natürlich anders sehen.
Aber ich hatte auch den Oktober als Monat erwähnt in dem wir auf ChampionsLeague Position sein sollten.
Nach dem Heimspiel gegen Dortmund waren wir mit 14 Punkten nur auf dem 7.Platz mit 7 Punkten Rückstand auf einen CL Platz. Die Brocken VfB, L'kusen, Bayern, Leipzsch kamen erst danach und merkwürdigerweise waren wir am 17.Spieltag mit 27 Punkten auf Platz 6 und der Abstand zur CL waren nur noch 6 Punkte, also sogar leicht verbessert. Seit dem 16. Spieltag sind wir auf dem 6.Platz, allerdings vergrößerte sich der Abstand zwischen den 5 Topteams und uns von Runde zu Runde. Beweist aber auch wie schwach die Teams hinter uns in der Rückrunde waren. Platz 6 für uns ist völlig verdient weil wir den seit dem 20.Dezember hielten. Am Samstag sind dies 5 Monate. Europa wir kommen.
Ich tendiere ja eher dazu, dass die Spieltagsansetzungen mit eher schwachen Gegner zu Beginn einer Mannschaft mit "krassem Umbruch" und neuen, relativ unerfahrenen Trainer eher in die Karten spielt. Kann man aber natürlich anders sehen.
Aber ich hatte auch den Oktober als Monat erwähnt in dem wir auf ChampionsLeague Position sein sollten.
Nach dem Heimspiel gegen Dortmund waren wir mit 14 Punkten nur auf dem 7.Platz mit 7 Punkten Rückstand auf einen CL Platz. Die Brocken VfB, L'kusen, Bayern, Leipzsch kamen erst danach und merkwürdigerweise waren wir am 17.Spieltag mit 27 Punkten auf Platz 6 und der Abstand zur CL waren nur noch 6 Punkte, also sogar leicht verbessert. Seit dem 16. Spieltag sind wir auf dem 6.Platz, allerdings vergrößerte sich der Abstand zwischen den 5 Topteams und uns von Runde zu Runde. Beweist aber auch wie schwach die Teams hinter uns in der Rückrunde waren. Platz 6 für uns ist völlig verdient weil wir den seit dem 20.Dezember hielten. Am Samstag sind dies 5 Monate. Europa wir kommen.
Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können.
Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu.
Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen.
All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Mit Nacho Ferri wirst du kein schnelles Umschaltspiel zustande bringen, da kann er die Ansage des Trainers noch so gut verstehen. Mit Ansgar Knauff aber schon. Umgekehrt ist Nacho prädestiniert für Ballbesitz mit Flügelangriffen gegen Busparker als Strafraumspieler. Da sieht dann Ansgar nicht ganz so gut aus, selbst wenn er den Trainer vollkommen versteht.
Die Torstatistik weiter oben spricht eigentlich eine deutliche Sprache, für welchen Fußball die Eintracht den richtigen Kader hat.
Da hast Du natürlich recht, die Spieler müssen zum System aber such allen anderen Punkten zusammen passen.
Und die Mischung muss stimmen. Und ich werde das Gefühl aktuell nicht los, das da eher unsere Hauptprobleme liegen, das die Mischung nicht stimmt und der Kader nicht gut zusammengestellt ist.
Ja auf dem Papier sieht das alles toll aus, aber das hat im Teamsport Fußball wenig Aussagekraft.
Wie Du schon sagst, wenn im Team nur 3-4 Spieler sind die nur für bestimmte Systeme geeignet sind,
ist es schwierig daraus eine gut funktionierende Mannschaft zu formen
Klar wollen wir im Punkt Systemumstellung flexibel sein, nur muss es trotz erstmal ein Hauptsystem geben,
das reibungslos funktioniert.
Ich finde es persönlich auch schade, das die Kämpfertypen komplett weg waren. (Rode war ja fast nur verletzt)
Würde mir wenigstens einen Spieler mit Stammpotenzial der Marke, Rode, Iggy, Ilsanker, Jakic, Zambrano usw.
wünschen. So einen Spieler im Team zu haben ist nie verkehrt.
Solche Spieler reißen auch mal ein Team mit. Egal welchen Spilstil Du hast, aber sowas findest du eben nicht im Computer, sondern solche Spieler musst Du selber beobachten.
Hast Du dazu diese Woche die Aussage von Ben Manga zu Zeiten bei Eintracht gelesen was da vorher los war?
Ich glaube es war im Hessen Teletext, Ben Manga : Es gab zwei Scouts, einer war für Deutschland zuständig und der zweite hat nie im Flugzeug gesessen und ist hin und wieder mal nach Österreich mit dem Auto gefahren. Wenn es wirklich so war ist es erschreckend aber die Eintracht war damals finanziell auch nicht sonderlich gut aufgestellt und mußte gezwungenermaßen ein Auge auf Reisenkosten haben. Scouting ist mit Arbeit verbunden und hat nichts mit in der Sonne liegen zu tun oder Sehenwürdigkeiten bestaunen.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können.
Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu.
Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen.
All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Nun ja, wenn man mal den heute verlinkten Kicker Bericht über Ekitike zugrundelegt, dann scheint Dino bei ihm ja auf fruchtbaren Boden gestoßen zu sein, was die Kommunikation von Trainingsinhalten betrifft.
Projiziert man dies dann auf die gesamte Mannschaft, so sollte es zumindest nicht an Dinos Kommunikationsfähigkeit liegen, weshalb so einiges in der Mannschaft (noch) nicht funktioniert.
Aber vllt. denke ich da auch zu naiv.
Natürlich heißt das nicht, dass es grundsätzlich immer so sein muss, und letztlich kommt es immer auch noch auf das Gegenüber an.
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu.
Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen.
All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Nun ja, wenn man mal den heute verlinkten Kicker Bericht über Ekitike zugrundelegt, dann scheint Dino bei ihm ja auf fruchtbaren Boden gestoßen zu sein, was die Kommunikation von Trainingsinhalten betrifft.
Projiziert man dies dann auf die gesamte Mannschaft, so sollte es zumindest nicht an Dinos Kommunikationsfähigkeit liegen, weshalb so einiges in der Mannschaft (noch) nicht funktioniert.
Aber vllt. denke ich da auch zu naiv.
Die Entwicklung eines einzelnen Spielers auf eine gesamte Mannschaft zu projizieren und daraus dann auch noch abzuleiten dass es nicht an Kommunikationsfähigkeiten liegt - sehr gewagt.
Dies ist ja eines der Kernpunkte der Kritik - es geht nicht um einzelne Spieler, auch nicht in negative Richtung. Niemand würde es anprangern, wenn 2 oder 3 Spieler mal schwächere Leistungen zeigen, gerade die jungen. Völlig normal.
Aber wenn praktisch die gesamte Mannschaft über einen längeren Zeitraum (mit mehr Trainingszeit als zuvor) in der Leistung maximal stagniert bzw. unsicherer erscheint, dann fragt man sich halt ob es nicht an Dingen liegt, die alle betreffen.
Nun ja, wenn man mal den heute verlinkten Kicker Bericht über Ekitike zugrundelegt, dann scheint Dino bei ihm ja auf fruchtbaren Boden gestoßen zu sein, was die Kommunikation von Trainingsinhalten betrifft.
Projiziert man dies dann auf die gesamte Mannschaft, so sollte es zumindest nicht an Dinos Kommunikationsfähigkeit liegen, weshalb so einiges in der Mannschaft (noch) nicht funktioniert.
Aber vllt. denke ich da auch zu naiv.
Ich wollte deinen Ausführungen auch nicht widersprechen, sondern lediglich ergänzen, dass es durchaus Indizien gibt, welche für Dinos Kommunikationsverständis sprechen.