"Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat an drei seiner ehemaligen Trainer in Frankfurt besonders gute Erinnerungen. An Armin Veh habe ihm die "menschliche Art" besonders gefallen, erzählte er der Bild. Adi Hütter lobte er für seine Fähigkeiten, eine Mannschaft zu motivieren. "Er hat, gerade bei den internationalen Spielen, immer die richtigen Worte gefunden, das fand ich schon eindrucksvoll", so der Mittelfeldspieler. Oli Glasner wiederum sei fachlich richtig stark. "Ich war von seiner Art, wie er Fußball denkt, angetan", gibt Rode zu, der das Trainer-Trio auf eine Stufe stellt. Ein besserer Coach sei nur Pep Guardiola gewesen, unter dem er bei den Bayern gespielt hat, so der 33-Jährige: "Unter ihm habe ich mich fußballerisch am meisten entwickelt. Aber auch wie er die Gegner sezieren und das einfach erklären kann, ist herausragend."
Dass Rode den aktuellen Trainer mit keinem Wort würdigt und dann noch die Meldung des hr zu Krösche / DT sagt evtl doch etwas.... Ich bin jetzt unsicherer geworden mit meiner Prognose, Krösche werde unbedingt mit DT in die neue Saison gehen...Abwarten.
Dass Rode den aktuellen Trainer mit keinem Wort würdigt
Rode war quasi 2/3 der Saison in Reha... Was soll er denn da Dino hervorheben? Mit den anderen hat er Jahre zusammen gearbeitet und die Erfolge aktiv gefeiert.
Mich hätte es eher irritiert, wenn er da Dino genannt hätte.
"Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat an drei seiner ehemaligen Trainer in Frankfurt besonders gute Erinnerungen. An Armin Veh habe ihm die "menschliche Art" besonders gefallen, erzählte er der Bild. Adi Hütter lobte er für seine Fähigkeiten, eine Mannschaft zu motivieren. "Er hat, gerade bei den internationalen Spielen, immer die richtigen Worte gefunden, das fand ich schon eindrucksvoll", so der Mittelfeldspieler. Oli Glasner wiederum sei fachlich richtig stark. "Ich war von seiner Art, wie er Fußball denkt, angetan", gibt Rode zu, der das Trainer-Trio auf eine Stufe stellt. Ein besserer Coach sei nur Pep Guardiola gewesen, unter dem er bei den Bayern gespielt hat, so der 33-Jährige: "Unter ihm habe ich mich fußballerisch am meisten entwickelt. Aber auch wie er die Gegner sezieren und das einfach erklären kann, ist herausragend."
Dass Rode den aktuellen Trainer mit keinem Wort würdigt und dann noch die Meldung des hr zu Krösche / DT sagt evtl doch etwas.... Ich bin jetzt unsicherer geworden mit meiner Prognose, Krösche werde unbedingt mit DT in die neue Saison gehen...Abwarten.
"Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat an drei seiner ehemaligen Trainer in Frankfurt besonders gute Erinnerungen. An Armin Veh habe ihm die "menschliche Art" besonders gefallen, erzählte er der Bild. Adi Hütter lobte er für seine Fähigkeiten, eine Mannschaft zu motivieren. "Er hat, gerade bei den internationalen Spielen, immer die richtigen Worte gefunden, das fand ich schon eindrucksvoll", so der Mittelfeldspieler. Oli Glasner wiederum sei fachlich richtig stark. "Ich war von seiner Art, wie er Fußball denkt, angetan", gibt Rode zu, der das Trainer-Trio auf eine Stufe stellt. Ein besserer Coach sei nur Pep Guardiola gewesen, unter dem er bei den Bayern gespielt hat, so der 33-Jährige: "Unter ihm habe ich mich fußballerisch am meisten entwickelt. Aber auch wie er die Gegner sezieren und das einfach erklären kann, ist herausragend."
Dass Rode den aktuellen Trainer mit keinem Wort würdigt und dann noch die Meldung des hr zu Krösche / DT sagt evtl doch etwas.... Ich bin jetzt unsicherer geworden mit meiner Prognose, Krösche werde unbedingt mit DT in die neue Saison gehen...Abwarten.
Rode hatte ne Menge Trainer in seiner Laufbahn und 4 davon herausgehoben. Unter Toppmöller hatte er kaum Einsätze und war lange verletzt. Völlig normal dass er ihn da nicht aufzählt.
Ja, auch wieder wahr... Es wäre wirklich komisch gewesen, wenn er DT erwähnt hätte am Ende einer sehr langen Karriere mit richtig guten Trainern. Interessant aber, dass er nur SGE Trainer erwähnt hat; deren jeweilige Stärken hat er gut beschrieben, kann ich nachvollziehen....
"Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat an drei seiner ehemaligen Trainer in Frankfurt besonders gute Erinnerungen. An Armin Veh habe ihm die "menschliche Art" besonders gefallen, erzählte er der Bild. Adi Hütter lobte er für seine Fähigkeiten, eine Mannschaft zu motivieren. "Er hat, gerade bei den internationalen Spielen, immer die richtigen Worte gefunden, das fand ich schon eindrucksvoll", so der Mittelfeldspieler. Oli Glasner wiederum sei fachlich richtig stark. "Ich war von seiner Art, wie er Fußball denkt, angetan", gibt Rode zu, der das Trainer-Trio auf eine Stufe stellt. Ein besserer Coach sei nur Pep Guardiola gewesen, unter dem er bei den Bayern gespielt hat, so der 33-Jährige: "Unter ihm habe ich mich fußballerisch am meisten entwickelt. Aber auch wie er die Gegner sezieren und das einfach erklären kann, ist herausragend."
Dass Rode den aktuellen Trainer mit keinem Wort würdigt und dann noch die Meldung des hr zu Krösche / DT sagt evtl doch etwas.... Ich bin jetzt unsicherer geworden mit meiner Prognose, Krösche werde unbedingt mit DT in die neue Saison gehen...Abwarten.
Rode hatte ne Menge Trainer in seiner Laufbahn und 4 davon herausgehoben. Unter Toppmöller hatte er kaum Einsätze und war lange verletzt. Völlig normal dass er ihn da nicht aufzählt.
"Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat an drei seiner ehemaligen Trainer in Frankfurt besonders gute Erinnerungen. An Armin Veh habe ihm die "menschliche Art" besonders gefallen, erzählte er der Bild. Adi Hütter lobte er für seine Fähigkeiten, eine Mannschaft zu motivieren. "Er hat, gerade bei den internationalen Spielen, immer die richtigen Worte gefunden, das fand ich schon eindrucksvoll", so der Mittelfeldspieler. Oli Glasner wiederum sei fachlich richtig stark. "Ich war von seiner Art, wie er Fußball denkt, angetan", gibt Rode zu, der das Trainer-Trio auf eine Stufe stellt. Ein besserer Coach sei nur Pep Guardiola gewesen, unter dem er bei den Bayern gespielt hat, so der 33-Jährige: "Unter ihm habe ich mich fußballerisch am meisten entwickelt. Aber auch wie er die Gegner sezieren und das einfach erklären kann, ist herausragend."
Dass Rode den aktuellen Trainer mit keinem Wort würdigt und dann noch die Meldung des hr zu Krösche / DT sagt evtl doch etwas.... Ich bin jetzt unsicherer geworden mit meiner Prognose, Krösche werde unbedingt mit DT in die neue Saison gehen...Abwarten.
Rode hatte ne Menge Trainer in seiner Laufbahn und 4 davon herausgehoben. Unter Toppmöller hatte er kaum Einsätze und war lange verletzt. Völlig normal dass er ihn da nicht aufzählt.
Ja, auch wieder wahr... Es wäre wirklich komisch gewesen, wenn er DT erwähnt hätte am Ende einer sehr langen Karriere mit richtig guten Trainern. Interessant aber, dass er nur SGE Trainer erwähnt hat; deren jeweilige Stärken hat er gut beschrieben, kann ich nachvollziehen....
Ja, auch wieder wahr... Es wäre wirklich komisch gewesen, wenn er DT erwähnt hätte am Ende einer sehr langen Karriere mit richtig guten Trainern. Interessant aber, dass er nur SGE Trainer erwähnt hat; deren jeweilige Stärken hat er gut beschrieben, kann ich nachvollziehen....
Ich kann mich nicht erinnern, dass Guardiola hier Trainer war
Unabhängig davon könnt ihr ja mal forschen, wie sich Führungsspieler wir Trapp oder Götze über Toppmöller geäußert haben. Außer den üblichen Floskeln, um unnötige Unruhe zu vermeiden, wird da nicht viel Lob zu finden sein.
Unabhängig davon könnt ihr ja mal forschen, wie sich Führungsspieler wir Trapp oder Götze über Toppmöller geäußert haben. Außer den üblichen Floskeln, um unnötige Unruhe zu vermeiden, wird da nicht viel Lob zu finden sein.
Götze ist ein Führungsspieler? Seit wann ist das denn so? Ich habe wohl den Übergang vom querpassenden Verlangsamer zur Führungsperson irgendwie verpasst.
Ja, auch wieder wahr... Es wäre wirklich komisch gewesen, wenn er DT erwähnt hätte am Ende einer sehr langen Karriere mit richtig guten Trainern. Interessant aber, dass er nur SGE Trainer erwähnt hat; deren jeweilige Stärken hat er gut beschrieben, kann ich nachvollziehen....
Ja, auch wieder wahr... Es wäre wirklich komisch gewesen, wenn er DT erwähnt hätte am Ende einer sehr langen Karriere mit richtig guten Trainern. Interessant aber, dass er nur SGE Trainer erwähnt hat; deren jeweilige Stärken hat er gut beschrieben, kann ich nachvollziehen....
Ich kann mich nicht erinnern, dass Guardiola hier Trainer war
Unabhängig davon könnt ihr ja mal forschen, wie sich Führungsspieler wir Trapp oder Götze über Toppmöller geäußert haben. Außer den üblichen Floskeln, um unnötige Unruhe zu vermeiden, wird da nicht viel Lob zu finden sein.
Unabhängig davon könnt ihr ja mal forschen, wie sich Führungsspieler wir Trapp oder Götze über Toppmöller geäußert haben. Außer den üblichen Floskeln, um unnötige Unruhe zu vermeiden, wird da nicht viel Lob zu finden sein.
Götze ist ein Führungsspieler? Seit wann ist das denn so? Ich habe wohl den Übergang vom querpassenden Verlangsamer zur Führungsperson irgendwie verpasst.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird. Eher, dass MK dem Trainer und den Spielern jetzt ein paar Aufgaben für die nächste Saison stellt, an denen sie wachsen sollen. Auch wenn der Spruch das Phrasenschwein füttert, die Tabelle lügt nicht. Die Bundesliga ist hochkompetetiv und viele andere Teams im Kampf um die Europa League waren nicht erfolgreicher.
Eintracht hat ersatzlos den Torgaranten Kolo Muani und dazu Borre abgegeben. Und zur Rückrunde zwar den talentierten Ekitike und Kalajdzic geholt, aber beide waren ein Risiko und haben zur Rettung der zweiten Halbserie nicht oder spät funktioniert. Auffällig auch der Formabstieg mancher Teilnehmer des Afrika Cups.
Dafür haben wir Talent en masse eingekauft, das nun mal Geduld benötigt, entwickelt zu werden. Und DT setzt das Talent im Gegensatz zu seinem Vorgänger aktiv auf dem Rasen ein. Das die Leistungen nicht stabil sind, ist eigentlich normal. Die Erwartungen so manchen Fans ist halt höher. Trotz Umbruch. Ich hatte bis zum letzten Transfertag im Sommer Eintracht auch hier im Forum auf den 5-6 Platz gesehen und dann 2 Plätze tiefer als unser Erfolgs-Sturm weg war. Also ich bin positiv überrascht über diesen positiven sechsten Platz! Bleibt die Kritik des Fussballs ohne Spektakel mit eher ballbesitzorientierten Fussball, aber den kann man auch verbessern im letzten Drittel mit einer ordentlichen intensiven Vorbereitung, hoffentlich ohne Quali-Spiele. Und dadurch, dass es keinen grossen Umbruch bei Spielern wie Trainerstab gibt. Wir brauchen Routine und Erfahrung, keinen Aktionismus.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Der Pöbel will in der nächsten Saison eine neue Sau durchs Dorf treiben.
Mir ist es lieber mit mäßig begeisternden Spielen in die EL zu kommen (das mögliche Upgrade ist noch zu weit weg) als mit Hurra Fußball auf Platz 12 oder 14 zu landen.
Ein schlechtes Spiel habe ich nach einer Stunde abgehakt, ein ganz schlechtes Spiel nach 24 Stunden. Aber über ein gutes Spiel bleibt auch nicht ewig in Erinnerung. Ausgenommen mal ganz besondere Spiele oder Spiele mit besonderen Toren. Wie das 3:1 gegen die Puppenkiste von Omar Gacinovic.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird. Eher, dass MK dem Trainer und den Spielern jetzt ein paar Aufgaben für die nächste Saison stellt, an denen sie wachsen sollen. Auch wenn der Spruch das Phrasenschwein füttert, die Tabelle lügt nicht. Die Bundesliga ist hochkompetetiv und viele andere Teams im Kampf um die Europa League waren nicht erfolgreicher.
Eintracht hat ersatzlos den Torgaranten Kolo Muani und dazu Borre abgegeben. Und zur Rückrunde zwar den talentierten Ekitike und Kalajdzic geholt, aber beide waren ein Risiko und haben zur Rettung der zweiten Halbserie nicht oder spät funktioniert. Auffällig auch der Formabstieg mancher Teilnehmer des Afrika Cups.
Dafür haben wir Talent en masse eingekauft, das nun mal Geduld benötigt, entwickelt zu werden. Und DT setzt das Talent im Gegensatz zu seinem Vorgänger aktiv auf dem Rasen ein. Das die Leistungen nicht stabil sind, ist eigentlich normal. Die Erwartungen so manchen Fans ist halt höher. Trotz Umbruch. Ich hatte bis zum letzten Transfertag im Sommer Eintracht auch hier im Forum auf den 5-6 Platz gesehen und dann 2 Plätze tiefer als unser Erfolgs-Sturm weg war. Also ich bin positiv überrascht über diesen positiven sechsten Platz! Bleibt die Kritik des Fussballs ohne Spektakel mit eher ballbesitzorientierten Fussball, aber den kann man auch verbessern im letzten Drittel mit einer ordentlichen intensiven Vorbereitung, hoffentlich ohne Quali-Spiele. Und dadurch, dass es keinen grossen Umbruch bei Spielern wie Trainerstab gibt. Wir brauchen Routine und Erfahrung, keinen Aktionismus.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Jedem seine Meinung.Ich habe ja auf den Anspruch bei anderen Fans hingewiesen.
Ich bin jedoch der tiefen Überzeugung, dass man nur etwas aufbaut, wenn man es nicht stetig wieder einreissen will. Man kann Spieler und sich selbst als Mannschaft nur entwickeln, wenn man die erforderliche Geduld, die eigentich mit dem sechsten Platz nicht einmal sehr strapaziert wurde, beweist.
Mit dem Verweis auf den Verlauf der Liga-Rückrunde fällt mir ehrlicherweise kaum eine Saison ein, die nicht zu einem Trainerrauswurf bei Eintracht hätte führen müssen. Der Saisonplatz 23/24 ist und bleibt Platz 6!
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Ich habe die Saison nun etwas sacken lassen, bin überaus zufrieden mit dem 6. Platz. (obwohl ich immer noch glaube, dass wir bessere Spieler haben, als der Vizemeister, der unglaubliche 26 Punkte mehr geholt hat als wir).
Der Trainer hat es m. E. nicht gut hinbekommen. Spätestens nach dem interationalen Aus hatte ich erwartet, dass er die Mannschaft besser machen würde. Das Gegenteil war der Fall.
Deinen letzten Satz teile ich daher ausdrücklich, auch wenn es mir auf der anderen Seite natürlich persönlich sehr leid für ihn tun würde!
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Danke. Du bringst es sehr gut auf den Punkt.
Und ich bin froh, dass Krösche offenbar auch ein ehrliches Saisonfazit ziehen will.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
sehe ich auch so, alles andere wäre geradezu grob fahrlässig.
wir sind jetzt noch mal mit einem blauen auge davongekommen, indem wir irgendwie platz 6 klar gemacht haben, ohne, dass toppmöllers idee von fußball sowie der kader als mannschaft hinreichend konstant funktioniert hat.
wenn man sich aber den trend der rückrunde anschaut, sollte man nicht darauf hoffen, dass dieses kunststück nächste saison bei einem "weiter so" noch einmal gelingt.
4 siege in einer halbserie bei gleichzeitig den wenigsten torchancen der liga sind kein zufall, das hat auch nicht zwingend was mit fehlenden stürmern etc zu tun, denn erst marmoush und später ekitike haben durch ihre individuelle klasse viel herausgerissen.
vielmehr sieht es so aus, dass die komplette spielanlage / der spielansatz komplett für die tonne ist und die mannschaft eher verunsichert, weil sie weiß, dass sie nicht hinbekommen wird, was so nicht funktionieren kann und deshalb in der ersten halbzeit gern mal völlige grütze spielt (wieviele tore hatten wir zuletzt in den ersten 10 minuten gefangen? 10? 12? ich weis es nimmer) und erst nach rückstand durch einsatz und individuelle klasse einzelner und verlassen des taktischen korsetts irgendwas zählbares hinbekommt.
das ist schlicht kein tragfähiges zukunftskonzept, zumindest dann nicht, wenn das saisonziel nicht klassenerhalt sein soll...
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Ab wann hatte DT denn den Kader zur Verfügung, den man ihm 1 Tag vor Ende der Transferperiode im Sommer zur Verfügung stellen wollte. Da war nämlich der Top-Scorer der letzten Saison noch dabei.
Einen Qualitativ gleichwertigen Kader im Vergleich mit dem damaligen Zeitpunkt hatte doch DT erst seit 6 Wochen zur Verfügung, und auch zu diesem Zeitpunkt war noch kein Ersatz für Rode vorhanden, der mit Sicherheit jemand gewesen wäre, der der Mannschaft in der schwierigen Zeit definitiv geholfen hätte.
Wenn überhaupt, dann müsste man Krösche den Vorwurf machen, dass er im Winter niemand verpflichten konnte, der sofort eine Verstärkung war, was ich aber auch nicht tue.
Sollte es die Mannschaft zusammen mit dem Trainer DT in der ersten Spielen der neuen Saison nicht schaffen die auch gestern wieder gezeigten Ansätze für eine Wende zum Besseren zu bestätigen, dann wäre es durchaus nachzuvollziehen über den Trainer zu diskutieren, aber doch nicht jetzt.
Ich denke, du triffst es mit deiner Analyse sehr gut auf den Punkt, auch wenn ich persönlich nicht zu dem Schluss komme, dass es ohne Dino nicht weitergehen kann. Ich halte eine Analyse mit offenen Ausgang für genau das richtige Vorgehen. Zeigt sich Dino in dieser Analyse äußerst selbstkritisch und führt die schlechte Entwicklung nicht auf fehlende Spielertypen oder irgendetwas ähnliches zurück und erkennt glaubhaft seinen Anteil an der schlechten Entwicklung in der Rückrunde an, dann kann es auch mit ihm weitergehen.
Was mir vollkommen missfällt, ist die gerne gelesene Rückführung von Entwicklungen auf angeblich fehlende Spielertypen. Da kommt dann ein Glasner um die Ecke, und erklärt, dass seine Spieler nicht (mehr) trainierbar seien, und man deshalb so schlecht abschneide, anstatt sich einfach auf seinen eigenen Job zu konzentrieren. Dieses Ablenken vom eigenen nicht können nervt gewaltig. Für mich hat sich eine Führungsposition mit solchen Äußerungen komplett selbst disqualifiziert. Insofern war die Trennung von Glasner richtig, und sie wäre es auch, wenn Toppmöller ähnlich argumentieren würde.
Ein Trainer ist immer in der Pflicht, aus dem was da ist, das Beste herauszuholen. Und wenn das ein Trainer schafft, macht er seinen Job richtig. Das gilt für einen Bo Henrikson genauso wie für einen Alonso oder Hoeneß. Da läuft es dann auf einmal auf wundersame Weise, und angeblich fehlende Spielertypen scheinen nicht mehr so ins Gewicht zu fallen. Gerade für Mainz gilt das wohl für diese Rückrunde ab Rosenmontag ganz besonders... Grandioser Job, der dort geleistet wurde. Entscheidender Faktor: der Trainer!
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird. Eher, dass MK dem Trainer und den Spielern jetzt ein paar Aufgaben für die nächste Saison stellt, an denen sie wachsen sollen. Auch wenn der Spruch das Phrasenschwein füttert, die Tabelle lügt nicht. Die Bundesliga ist hochkompetetiv und viele andere Teams im Kampf um die Europa League waren nicht erfolgreicher.
Eintracht hat ersatzlos den Torgaranten Kolo Muani und dazu Borre abgegeben. Und zur Rückrunde zwar den talentierten Ekitike und Kalajdzic geholt, aber beide waren ein Risiko und haben zur Rettung der zweiten Halbserie nicht oder spät funktioniert. Auffällig auch der Formabstieg mancher Teilnehmer des Afrika Cups.
Dafür haben wir Talent en masse eingekauft, das nun mal Geduld benötigt, entwickelt zu werden. Und DT setzt das Talent im Gegensatz zu seinem Vorgänger aktiv auf dem Rasen ein. Das die Leistungen nicht stabil sind, ist eigentlich normal. Die Erwartungen so manchen Fans ist halt höher. Trotz Umbruch. Ich hatte bis zum letzten Transfertag im Sommer Eintracht auch hier im Forum auf den 5-6 Platz gesehen und dann 2 Plätze tiefer als unser Erfolgs-Sturm weg war. Also ich bin positiv überrascht über diesen positiven sechsten Platz! Bleibt die Kritik des Fussballs ohne Spektakel mit eher ballbesitzorientierten Fussball, aber den kann man auch verbessern im letzten Drittel mit einer ordentlichen intensiven Vorbereitung, hoffentlich ohne Quali-Spiele. Und dadurch, dass es keinen grossen Umbruch bei Spielern wie Trainerstab gibt. Wir brauchen Routine und Erfahrung, keinen Aktionismus.
Der Pöbel will in der nächsten Saison eine neue Sau durchs Dorf treiben.
Mir ist es lieber mit mäßig begeisternden Spielen in die EL zu kommen (das mögliche Upgrade ist noch zu weit weg) als mit Hurra Fußball auf Platz 12 oder 14 zu landen.
Ein schlechtes Spiel habe ich nach einer Stunde abgehakt, ein ganz schlechtes Spiel nach 24 Stunden. Aber über ein gutes Spiel bleibt auch nicht ewig in Erinnerung. Ausgenommen mal ganz besondere Spiele oder Spiele mit besonderen Toren. Wie das 3:1 gegen die Puppenkiste von Omar Gacinovic.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Dazu hat Glasner auch die Schwachstellen benannt und Verstärkungen gefordert.
diese Saison sind wir bei Torabschlüssen und Flanken auf den letzten beiden Plätzen der Statistik zu finden.
Unser Spiel wurde mit Verlauf der Saison nicht besser, sondern schlechter. Die wenigen Dinge, die in der Vorrunde funktionierten, bröckelten in der Rückrunde.
Mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen, ist daher schon ein Risiko. Die Geduld ist am Ende und sich mit so einer Spielweise nochmal auf Platz 6 zu rumpeln, klappt nicht jedes Jahr.
Schaut man sich die Tabelle an, ist die Klugt zwischen Platz 6 und 5 riesig.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Das stimmt einfach nicht. Ich fand Glasner sympathisch, aber hatte in der ersten Saison den Eindruck, dass es mit ihm keine Entwicklung gibt. Anerkannt wurde immer, dass er es schafft die Mannschaft in der EL/CL und in den ko Spielen auf den Punkt einzustellen und zu motivieren. Sein Auftreten in der schwachen zweiten Rückrunde fand ich dann zunehmend grenzwertig.
Über Dino habe ich mich gefreut, den find ich auch immer noch sympathisch. Was ich kritisiere, hat auch nix mit mögen oder nicht zu tun, sondern damit, wo die Reise unter ihm hingeht.
Persönlich freuen würde ich mich, gäbe es hier Argumente, statt immer nur irgendwelche negativen Emotionen, Niedertracht oder Destruktivität zu unterstellen.
Fakt ist, die Tabelle lügt nicht, dass wir in den letzten neun Spielen ganze sieben Punkte erreicht haben. Da würde mich deine Einschätzung mal interessieren.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Jedem seine Meinung.Ich habe ja auf den Anspruch bei anderen Fans hingewiesen.
Ich bin jedoch der tiefen Überzeugung, dass man nur etwas aufbaut, wenn man es nicht stetig wieder einreissen will. Man kann Spieler und sich selbst als Mannschaft nur entwickeln, wenn man die erforderliche Geduld, die eigentich mit dem sechsten Platz nicht einmal sehr strapaziert wurde, beweist.
Mit dem Verweis auf den Verlauf der Liga-Rückrunde fällt mir ehrlicherweise kaum eine Saison ein, die nicht zu einem Trainerrauswurf bei Eintracht hätte führen müssen. Der Saisonplatz 23/24 ist und bleibt Platz 6!
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Dazu hat Glasner auch die Schwachstellen benannt und Verstärkungen gefordert.
diese Saison sind wir bei Torabschlüssen und Flanken auf den letzten beiden Plätzen der Statistik zu finden.
Unser Spiel wurde mit Verlauf der Saison nicht besser, sondern schlechter. Die wenigen Dinge, die in der Vorrunde funktionierten, bröckelten in der Rückrunde.
Mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen, ist daher schon ein Risiko. Die Geduld ist am Ende und sich mit so einer Spielweise nochmal auf Platz 6 zu rumpeln, klappt nicht jedes Jahr.
Schaut man sich die Tabelle an, ist die Klugt zwischen Platz 6 und 5 riesig.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Und hätten wir da nur im Ansatz den Einsatz von gestern gesehen, wären wir gegen Neapel nicht absolut chancenlos rausgeflogen und hätten den Pokal mitgebracht.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen, ist daher schon ein Risiko. Die Geduld ist am Ende und sich mit so einer Spielweise nochmal auf Platz 6 zu rumpeln, klappt nicht jedes Jahr.
Vielen Dank für die Bestätigung. „Die Geduld ist am Ende“. Es ist nur die Frage bei wem.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Dazu hat Glasner auch die Schwachstellen benannt und Verstärkungen gefordert.
diese Saison sind wir bei Torabschlüssen und Flanken auf den letzten beiden Plätzen der Statistik zu finden.
Unser Spiel wurde mit Verlauf der Saison nicht besser, sondern schlechter. Die wenigen Dinge, die in der Vorrunde funktionierten, bröckelten in der Rückrunde.
Mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen, ist daher schon ein Risiko. Die Geduld ist am Ende und sich mit so einer Spielweise nochmal auf Platz 6 zu rumpeln, klappt nicht jedes Jahr.
Schaut man sich die Tabelle an, ist die Klugt zwischen Platz 6 und 5 riesig.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Und hätten wir da nur im Ansatz den Einsatz von gestern gesehen, wären wir gegen Neapel nicht absolut chancenlos rausgeflogen und hätten den Pokal mitgebracht.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Dazu hat Glasner auch die Schwachstellen benannt und Verstärkungen gefordert.
diese Saison sind wir bei Torabschlüssen und Flanken auf den letzten beiden Plätzen der Statistik zu finden.
Unser Spiel wurde mit Verlauf der Saison nicht besser, sondern schlechter. Die wenigen Dinge, die in der Vorrunde funktionierten, bröckelten in der Rückrunde.
Mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen, ist daher schon ein Risiko. Die Geduld ist am Ende und sich mit so einer Spielweise nochmal auf Platz 6 zu rumpeln, klappt nicht jedes Jahr.
Schaut man sich die Tabelle an, ist die Klugt zwischen Platz 6 und 5 riesig.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen, ist daher schon ein Risiko. Die Geduld ist am Ende und sich mit so einer Spielweise nochmal auf Platz 6 zu rumpeln, klappt nicht jedes Jahr.
Vielen Dank für die Bestätigung. „Die Geduld ist am Ende“. Es ist nur die Frage bei wem.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Und hätten wir da nur im Ansatz den Einsatz von gestern gesehen, wären wir gegen Neapel nicht absolut chancenlos rausgeflogen und hätten den Pokal mitgebracht.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Ich habe die Saison nun etwas sacken lassen, bin überaus zufrieden mit dem 6. Platz. (obwohl ich immer noch glaube, dass wir bessere Spieler haben, als der Vizemeister, der unglaubliche 26 Punkte mehr geholt hat als wir).
Der Trainer hat es m. E. nicht gut hinbekommen. Spätestens nach dem interationalen Aus hatte ich erwartet, dass er die Mannschaft besser machen würde. Das Gegenteil war der Fall.
Deinen letzten Satz teile ich daher ausdrücklich, auch wenn es mir auf der anderen Seite natürlich persönlich sehr leid für ihn tun würde!
Der Trainer hat es m. E. nicht gut hinbekommen. Spätestens nach dem interationalen Aus hatte ich erwartet, dass er die Mannschaft besser machen würde. Das Gegenteil war der Fall.
Dieser Sachverhalt sollte Kern der Analyse sein. Nach 50 Spielen, davon ab Mitte Februar im Wochentakt, kann man vllt. zarte Keime der Spielidee sehen, dazu immer gleichbleibende Fehlerschemata. Wo sind die Ansatzpunkte, dass es nächstes Jahr im Dreitages-Rythmus besser gelingt, die Defizite wie Fehleranfälligkeit im Stellungsspiel und Passsspiel sowie die zahlreichen in diversen Statistiken hinterlegten Schwächen und Schlusslichtereien aufzuarbeiten?
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Danke. Du bringst es sehr gut auf den Punkt.
Und ich bin froh, dass Krösche offenbar auch ein ehrliches Saisonfazit ziehen will.
Und ich bin froh, dass Krösche offenbar auch ein ehrliches Saisonfazit ziehen will.
Das hat er gesagt, damit Typen wie du sich erwartungsvoll die Hände reiben und am Ende sagt er dann eh, dass es mit Toppmöller weitergeht und hat seinen Spaß an den enttäuschten Visagen.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Dino Topmöller nach einem sechsten Platz, gehalten über die gesamte Rückrunde, und im Endergebnis das zweitbeste Platzierungsendergebnis innerhalb von zehn Jahren, entlassen wird.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden. Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose. Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren. Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen. Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
sehe ich auch so, alles andere wäre geradezu grob fahrlässig.
wir sind jetzt noch mal mit einem blauen auge davongekommen, indem wir irgendwie platz 6 klar gemacht haben, ohne, dass toppmöllers idee von fußball sowie der kader als mannschaft hinreichend konstant funktioniert hat.
wenn man sich aber den trend der rückrunde anschaut, sollte man nicht darauf hoffen, dass dieses kunststück nächste saison bei einem "weiter so" noch einmal gelingt.
4 siege in einer halbserie bei gleichzeitig den wenigsten torchancen der liga sind kein zufall, das hat auch nicht zwingend was mit fehlenden stürmern etc zu tun, denn erst marmoush und später ekitike haben durch ihre individuelle klasse viel herausgerissen.
vielmehr sieht es so aus, dass die komplette spielanlage / der spielansatz komplett für die tonne ist und die mannschaft eher verunsichert, weil sie weiß, dass sie nicht hinbekommen wird, was so nicht funktionieren kann und deshalb in der ersten halbzeit gern mal völlige grütze spielt (wieviele tore hatten wir zuletzt in den ersten 10 minuten gefangen? 10? 12? ich weis es nimmer) und erst nach rückstand durch einsatz und individuelle klasse einzelner und verlassen des taktischen korsetts irgendwas zählbares hinbekommt.
das ist schlicht kein tragfähiges zukunftskonzept, zumindest dann nicht, wenn das saisonziel nicht klassenerhalt sein soll...
Dass Rode den aktuellen Trainer mit keinem Wort würdigt und dann noch die Meldung des hr zu Krösche / DT sagt evtl doch etwas.... Ich bin jetzt unsicherer geworden mit meiner Prognose, Krösche werde unbedingt mit DT in die neue Saison gehen...Abwarten.
Rode war quasi 2/3 der Saison in Reha...
Was soll er denn da Dino hervorheben? Mit den anderen hat er Jahre zusammen gearbeitet und die Erfolge aktiv gefeiert.
Mich hätte es eher irritiert, wenn er da Dino genannt hätte.
Dass Rode den aktuellen Trainer mit keinem Wort würdigt und dann noch die Meldung des hr zu Krösche / DT sagt evtl doch etwas.... Ich bin jetzt unsicherer geworden mit meiner Prognose, Krösche werde unbedingt mit DT in die neue Saison gehen...Abwarten.
Rode hatte ne Menge Trainer in seiner Laufbahn und 4 davon herausgehoben. Unter Toppmöller hatte er kaum Einsätze und war lange verletzt. Völlig normal dass er ihn da nicht aufzählt.
Rode hatte ne Menge Trainer in seiner Laufbahn und 4 davon herausgehoben. Unter Toppmöller hatte er kaum Einsätze und war lange verletzt. Völlig normal dass er ihn da nicht aufzählt.
Rode hatte ne Menge Trainer in seiner Laufbahn und 4 davon herausgehoben. Unter Toppmöller hatte er kaum Einsätze und war lange verletzt. Völlig normal dass er ihn da nicht aufzählt.
Ich kann mich nicht erinnern, dass Guardiola hier Trainer war
Götze ist ein Führungsspieler? Seit wann ist das denn so? Ich habe wohl den Übergang vom querpassenden Verlangsamer zur Führungsperson irgendwie verpasst.
Gruß
tobago
Ich kann mich nicht erinnern, dass Guardiola hier Trainer war
Götze ist ein Führungsspieler? Seit wann ist das denn so? Ich habe wohl den Übergang vom querpassenden Verlangsamer zur Führungsperson irgendwie verpasst.
Gruß
tobago
Eintracht hat ersatzlos den Torgaranten Kolo Muani und dazu Borre abgegeben. Und zur Rückrunde zwar den talentierten Ekitike und Kalajdzic geholt, aber beide waren ein Risiko und haben zur Rettung der zweiten Halbserie nicht oder spät funktioniert. Auffällig auch der Formabstieg mancher Teilnehmer des Afrika Cups.
Dafür haben wir Talent en masse eingekauft, das nun mal Geduld benötigt, entwickelt zu werden. Und DT setzt das Talent im Gegensatz zu seinem Vorgänger aktiv auf dem Rasen ein. Das die Leistungen nicht stabil sind, ist eigentlich normal. Die Erwartungen so manchen Fans ist halt höher. Trotz Umbruch. Ich hatte bis zum letzten Transfertag im Sommer Eintracht auch hier im Forum auf den 5-6 Platz gesehen und dann 2 Plätze tiefer als unser Erfolgs-Sturm weg war. Also ich bin positiv überrascht über diesen positiven sechsten Platz!
Bleibt die Kritik des Fussballs ohne Spektakel mit eher ballbesitzorientierten Fussball, aber den kann man auch verbessern im letzten Drittel mit einer ordentlichen intensiven Vorbereitung, hoffentlich ohne Quali-Spiele. Und dadurch, dass es keinen grossen Umbruch bei Spielern wie Trainerstab gibt. Wir brauchen Routine und Erfahrung, keinen Aktionismus.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose.
Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren.
Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen.
Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Mir ist es lieber mit mäßig begeisternden Spielen in die EL zu kommen (das mögliche Upgrade ist noch zu weit weg) als mit Hurra Fußball auf Platz 12 oder 14 zu landen.
Ein schlechtes Spiel habe ich nach einer Stunde abgehakt, ein ganz schlechtes Spiel nach 24 Stunden.
Aber über ein gutes Spiel bleibt auch nicht ewig in Erinnerung. Ausgenommen mal ganz besondere Spiele oder Spiele mit besonderen Toren. Wie das 3:1 gegen die Puppenkiste von Omar Gacinovic.
Eintracht hat ersatzlos den Torgaranten Kolo Muani und dazu Borre abgegeben. Und zur Rückrunde zwar den talentierten Ekitike und Kalajdzic geholt, aber beide waren ein Risiko und haben zur Rettung der zweiten Halbserie nicht oder spät funktioniert. Auffällig auch der Formabstieg mancher Teilnehmer des Afrika Cups.
Dafür haben wir Talent en masse eingekauft, das nun mal Geduld benötigt, entwickelt zu werden. Und DT setzt das Talent im Gegensatz zu seinem Vorgänger aktiv auf dem Rasen ein. Das die Leistungen nicht stabil sind, ist eigentlich normal. Die Erwartungen so manchen Fans ist halt höher. Trotz Umbruch. Ich hatte bis zum letzten Transfertag im Sommer Eintracht auch hier im Forum auf den 5-6 Platz gesehen und dann 2 Plätze tiefer als unser Erfolgs-Sturm weg war. Also ich bin positiv überrascht über diesen positiven sechsten Platz!
Bleibt die Kritik des Fussballs ohne Spektakel mit eher ballbesitzorientierten Fussball, aber den kann man auch verbessern im letzten Drittel mit einer ordentlichen intensiven Vorbereitung, hoffentlich ohne Quali-Spiele. Und dadurch, dass es keinen grossen Umbruch bei Spielern wie Trainerstab gibt. Wir brauchen Routine und Erfahrung, keinen Aktionismus.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose.
Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren.
Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen.
Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
So oder so ähnlich wurde auch im Oktober 21 über Glasner geurteilt und der Daumen gesenkt.
Aber wenn man aus Fehlern der Vergangenheit nicht lernen will macht man sie halt immer wieder.
Wird dann beim Nachfolger von Toppmöller auch nicht anders werden.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Jedem seine Meinung.Ich habe ja auf den Anspruch bei anderen Fans hingewiesen.
Ich bin jedoch der tiefen Überzeugung, dass man nur etwas aufbaut, wenn man es nicht stetig wieder einreissen will. Man kann Spieler und sich selbst als Mannschaft nur entwickeln, wenn man die erforderliche Geduld, die eigentich mit dem sechsten Platz nicht einmal sehr strapaziert wurde, beweist.
Mit dem Verweis auf den Verlauf der Liga-Rückrunde fällt mir ehrlicherweise kaum eine Saison ein, die nicht zu einem Trainerrauswurf bei Eintracht hätte führen müssen. Der Saisonplatz 23/24 ist und bleibt Platz 6!
Ich habe die Saison nun etwas sacken lassen, bin überaus zufrieden mit dem 6. Platz.
(obwohl ich immer noch glaube, dass wir bessere Spieler haben, als der Vizemeister, der unglaubliche 26 Punkte mehr geholt hat als wir).
Der Trainer hat es m. E. nicht gut hinbekommen. Spätestens nach dem interationalen Aus hatte ich erwartet, dass er die Mannschaft besser machen würde. Das Gegenteil war der Fall.
Deinen letzten Satz teile ich daher ausdrücklich, auch wenn es mir auf der anderen Seite natürlich persönlich sehr leid für ihn tun würde!
Danke. Du bringst es sehr gut auf den Punkt.
Und ich bin froh, dass Krösche offenbar auch ein ehrliches Saisonfazit ziehen will.
sehe ich auch so, alles andere wäre geradezu grob fahrlässig.
wir sind jetzt noch mal mit einem blauen auge davongekommen, indem wir irgendwie platz 6 klar gemacht haben, ohne, dass toppmöllers idee von fußball sowie der kader als mannschaft hinreichend konstant funktioniert hat.
wenn man sich aber den trend der rückrunde anschaut, sollte man nicht darauf hoffen, dass dieses kunststück nächste saison bei einem "weiter so" noch einmal gelingt.
4 siege in einer halbserie bei gleichzeitig den wenigsten torchancen der liga sind kein zufall, das hat auch nicht zwingend was mit fehlenden stürmern etc zu tun, denn erst marmoush und später ekitike haben durch ihre individuelle klasse viel herausgerissen.
vielmehr sieht es so aus, dass die komplette spielanlage / der spielansatz komplett für die tonne ist und die mannschaft eher verunsichert, weil sie weiß, dass sie nicht hinbekommen wird, was so nicht funktionieren kann und deshalb in der ersten halbzeit gern mal völlige grütze spielt (wieviele tore hatten wir zuletzt in den ersten 10 minuten gefangen? 10? 12? ich weis es nimmer) und erst nach rückstand durch einsatz und individuelle klasse einzelner und verlassen des taktischen korsetts irgendwas zählbares hinbekommt.
das ist schlicht kein tragfähiges zukunftskonzept, zumindest dann nicht, wenn das saisonziel nicht klassenerhalt sein soll...
Ab wann hatte DT denn den Kader zur Verfügung, den man ihm 1 Tag vor Ende der Transferperiode im Sommer zur Verfügung stellen wollte.
Da war nämlich der Top-Scorer der letzten Saison noch dabei.
Einen Qualitativ gleichwertigen Kader im Vergleich mit dem damaligen Zeitpunkt hatte doch DT erst seit 6 Wochen zur Verfügung, und auch zu diesem Zeitpunkt war noch kein Ersatz für Rode vorhanden, der mit Sicherheit jemand gewesen wäre, der der Mannschaft in der schwierigen Zeit definitiv geholfen hätte.
Wenn überhaupt, dann müsste man Krösche den Vorwurf machen, dass er im Winter niemand verpflichten konnte, der sofort eine Verstärkung war, was ich aber auch nicht tue.
Sollte es die Mannschaft zusammen mit dem Trainer DT in der ersten Spielen der neuen Saison nicht schaffen die auch gestern wieder gezeigten Ansätze für eine Wende zum Besseren zu bestätigen, dann wäre es durchaus nachzuvollziehen über den Trainer zu diskutieren, aber doch nicht jetzt.
Was mir vollkommen missfällt, ist die gerne gelesene Rückführung von Entwicklungen auf angeblich fehlende Spielertypen. Da kommt dann ein Glasner um die Ecke, und erklärt, dass seine Spieler nicht (mehr) trainierbar seien, und man deshalb so schlecht abschneide, anstatt sich einfach auf seinen eigenen Job zu konzentrieren. Dieses Ablenken vom eigenen nicht können nervt gewaltig. Für mich hat sich eine Führungsposition mit solchen Äußerungen komplett selbst disqualifiziert. Insofern war die Trennung von Glasner richtig, und sie wäre es auch, wenn Toppmöller ähnlich argumentieren würde.
Ein Trainer ist immer in der Pflicht, aus dem was da ist, das Beste herauszuholen. Und wenn das ein Trainer schafft, macht er seinen Job richtig. Das gilt für einen Bo Henrikson genauso wie für einen Alonso oder Hoeneß. Da läuft es dann auf einmal auf wundersame Weise, und angeblich fehlende Spielertypen scheinen nicht mehr so ins Gewicht zu fallen. Gerade für Mainz gilt das wohl für diese Rückrunde ab Rosenmontag ganz besonders... Grandioser Job, der dort geleistet wurde. Entscheidender Faktor: der Trainer!
Ich erinnere mich, dass wir gegen 1860 mal die zweite Halbzeit gewonnen hatten.
Eintracht hat ersatzlos den Torgaranten Kolo Muani und dazu Borre abgegeben. Und zur Rückrunde zwar den talentierten Ekitike und Kalajdzic geholt, aber beide waren ein Risiko und haben zur Rettung der zweiten Halbserie nicht oder spät funktioniert. Auffällig auch der Formabstieg mancher Teilnehmer des Afrika Cups.
Dafür haben wir Talent en masse eingekauft, das nun mal Geduld benötigt, entwickelt zu werden. Und DT setzt das Talent im Gegensatz zu seinem Vorgänger aktiv auf dem Rasen ein. Das die Leistungen nicht stabil sind, ist eigentlich normal. Die Erwartungen so manchen Fans ist halt höher. Trotz Umbruch. Ich hatte bis zum letzten Transfertag im Sommer Eintracht auch hier im Forum auf den 5-6 Platz gesehen und dann 2 Plätze tiefer als unser Erfolgs-Sturm weg war. Also ich bin positiv überrascht über diesen positiven sechsten Platz!
Bleibt die Kritik des Fussballs ohne Spektakel mit eher ballbesitzorientierten Fussball, aber den kann man auch verbessern im letzten Drittel mit einer ordentlichen intensiven Vorbereitung, hoffentlich ohne Quali-Spiele. Und dadurch, dass es keinen grossen Umbruch bei Spielern wie Trainerstab gibt. Wir brauchen Routine und Erfahrung, keinen Aktionismus.
Mir ist es lieber mit mäßig begeisternden Spielen in die EL zu kommen (das mögliche Upgrade ist noch zu weit weg) als mit Hurra Fußball auf Platz 12 oder 14 zu landen.
Ein schlechtes Spiel habe ich nach einer Stunde abgehakt, ein ganz schlechtes Spiel nach 24 Stunden.
Aber über ein gutes Spiel bleibt auch nicht ewig in Erinnerung. Ausgenommen mal ganz besondere Spiele oder Spiele mit besonderen Toren. Wie das 3:1 gegen die Puppenkiste von Omar Gacinovic.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose.
Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren.
Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen.
Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
So oder so ähnlich wurde auch im Oktober 21 über Glasner geurteilt und der Daumen gesenkt.
Aber wenn man aus Fehlern der Vergangenheit nicht lernen will macht man sie halt immer wieder.
Wird dann beim Nachfolger von Toppmöller auch nicht anders werden.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose.
Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren.
Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen.
Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Dazu hat Glasner auch die Schwachstellen benannt und Verstärkungen gefordert.
diese Saison sind wir bei Torabschlüssen und Flanken auf den letzten beiden Plätzen der Statistik zu finden.
Unser Spiel wurde mit Verlauf der Saison nicht besser, sondern schlechter. Die wenigen Dinge, die in der Vorrunde funktionierten, bröckelten in der Rückrunde.
Mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen, ist daher schon ein Risiko. Die Geduld ist am Ende und sich mit so einer Spielweise nochmal auf Platz 6 zu rumpeln, klappt nicht jedes Jahr.
Schaut man sich die Tabelle an, ist die Klugt zwischen Platz 6 und 5 riesig.
Das stimmt einfach nicht. Ich fand Glasner sympathisch, aber hatte in der ersten Saison den Eindruck, dass es mit ihm keine Entwicklung gibt. Anerkannt wurde immer, dass er es schafft die Mannschaft in der EL/CL und in den ko Spielen auf den Punkt einzustellen und zu motivieren. Sein Auftreten in der schwachen zweiten Rückrunde fand ich dann zunehmend grenzwertig.
Über Dino habe ich mich gefreut, den find ich auch immer noch sympathisch. Was ich kritisiere, hat auch nix mit mögen oder nicht zu tun, sondern damit, wo die Reise unter ihm hingeht.
Persönlich freuen würde ich mich, gäbe es hier Argumente, statt immer nur irgendwelche negativen Emotionen, Niedertracht oder Destruktivität zu unterstellen.
Fakt ist, die Tabelle lügt nicht, dass wir in den letzten neun Spielen ganze sieben Punkte erreicht haben. Da würde mich deine Einschätzung mal interessieren.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose.
Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren.
Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen.
Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Jedem seine Meinung.Ich habe ja auf den Anspruch bei anderen Fans hingewiesen.
Ich bin jedoch der tiefen Überzeugung, dass man nur etwas aufbaut, wenn man es nicht stetig wieder einreissen will. Man kann Spieler und sich selbst als Mannschaft nur entwickeln, wenn man die erforderliche Geduld, die eigentich mit dem sechsten Platz nicht einmal sehr strapaziert wurde, beweist.
Mit dem Verweis auf den Verlauf der Liga-Rückrunde fällt mir ehrlicherweise kaum eine Saison ein, die nicht zu einem Trainerrauswurf bei Eintracht hätte führen müssen. Der Saisonplatz 23/24 ist und bleibt Platz 6!
Besser als in der letzten Glasner-RR und da legten wir quasi erst mit der Trennung los.
Und hier bin ich halt irritiert, dass Personen, die die Trennung von Glasner als riesen Fehler bezeichnet haben, jetzt keine Hemmungen haben den Kopf des Trainers zu fordern.
Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Dazu hat Glasner auch die Schwachstellen benannt und Verstärkungen gefordert.
diese Saison sind wir bei Torabschlüssen und Flanken auf den letzten beiden Plätzen der Statistik zu finden.
Unser Spiel wurde mit Verlauf der Saison nicht besser, sondern schlechter. Die wenigen Dinge, die in der Vorrunde funktionierten, bröckelten in der Rückrunde.
Mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen, ist daher schon ein Risiko. Die Geduld ist am Ende und sich mit so einer Spielweise nochmal auf Platz 6 zu rumpeln, klappt nicht jedes Jahr.
Schaut man sich die Tabelle an, ist die Klugt zwischen Platz 6 und 5 riesig.
Und hätten wir da nur im Ansatz den Einsatz von gestern gesehen, wären wir gegen Neapel nicht absolut chancenlos rausgeflogen und hätten den Pokal mitgebracht.
Vielen Dank für die Bestätigung. „Die Geduld ist am Ende“. Es ist nur die Frage bei wem.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Dazu hat Glasner auch die Schwachstellen benannt und Verstärkungen gefordert.
diese Saison sind wir bei Torabschlüssen und Flanken auf den letzten beiden Plätzen der Statistik zu finden.
Unser Spiel wurde mit Verlauf der Saison nicht besser, sondern schlechter. Die wenigen Dinge, die in der Vorrunde funktionierten, bröckelten in der Rückrunde.
Mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen, ist daher schon ein Risiko. Die Geduld ist am Ende und sich mit so einer Spielweise nochmal auf Platz 6 zu rumpeln, klappt nicht jedes Jahr.
Schaut man sich die Tabelle an, ist die Klugt zwischen Platz 6 und 5 riesig.
Und hätten wir da nur im Ansatz den Einsatz von gestern gesehen, wären wir gegen Neapel nicht absolut chancenlos rausgeflogen und hätten den Pokal mitgebracht.
Und Napoli war zu dieser Zeit in einer Form, die nicht nur für uns Endstation gewesen wäre.
Dem gegenüber steht CL Achtelfinale mit Endstation Napoli und Pokalfinale.
Dazu hat Glasner auch die Schwachstellen benannt und Verstärkungen gefordert.
diese Saison sind wir bei Torabschlüssen und Flanken auf den letzten beiden Plätzen der Statistik zu finden.
Unser Spiel wurde mit Verlauf der Saison nicht besser, sondern schlechter. Die wenigen Dinge, die in der Vorrunde funktionierten, bröckelten in der Rückrunde.
Mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen, ist daher schon ein Risiko. Die Geduld ist am Ende und sich mit so einer Spielweise nochmal auf Platz 6 zu rumpeln, klappt nicht jedes Jahr.
Schaut man sich die Tabelle an, ist die Klugt zwischen Platz 6 und 5 riesig.
Vielen Dank für die Bestätigung. „Die Geduld ist am Ende“. Es ist nur die Frage bei wem.
Und hätten wir da nur im Ansatz den Einsatz von gestern gesehen, wären wir gegen Neapel nicht absolut chancenlos rausgeflogen und hätten den Pokal mitgebracht.
Und Napoli war zu dieser Zeit in einer Form, die nicht nur für uns Endstation gewesen wäre.
Ah, wenn das "wie" nicht relevant ist, dann ist Platz 6 ja super und Diskussion beendet.
Was geht mir diese vekackte Doppelmoral auf den Sack.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose.
Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren.
Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen.
Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Ich habe die Saison nun etwas sacken lassen, bin überaus zufrieden mit dem 6. Platz.
(obwohl ich immer noch glaube, dass wir bessere Spieler haben, als der Vizemeister, der unglaubliche 26 Punkte mehr geholt hat als wir).
Der Trainer hat es m. E. nicht gut hinbekommen. Spätestens nach dem interationalen Aus hatte ich erwartet, dass er die Mannschaft besser machen würde. Das Gegenteil war der Fall.
Deinen letzten Satz teile ich daher ausdrücklich, auch wenn es mir auf der anderen Seite natürlich persönlich sehr leid für ihn tun würde!
Dieser Sachverhalt sollte Kern der Analyse sein. Nach 50 Spielen, davon ab Mitte Februar im Wochentakt, kann man vllt. zarte Keime der Spielidee sehen, dazu immer gleichbleibende Fehlerschemata. Wo sind die Ansatzpunkte, dass es nächstes Jahr im Dreitages-Rythmus besser gelingt, die Defizite wie Fehleranfälligkeit im Stellungsspiel und Passsspiel sowie die zahlreichen in diversen Statistiken hinterlegten Schwächen und Schlusslichtereien aufzuarbeiten?
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose.
Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren.
Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen.
Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
Danke. Du bringst es sehr gut auf den Punkt.
Und ich bin froh, dass Krösche offenbar auch ein ehrliches Saisonfazit ziehen will.
Es wird Dir hoffentlich nicht gefallen.
Wir können ja Tuchel holen. Der hat ja Eberl sauber verarscht.
Das hat er gesagt, damit Typen wie du sich erwartungsvoll die Hände reiben und am Ende sagt er dann eh, dass es mit Toppmöller weitergeht und hat seinen Spaß an den enttäuschten Visagen.
In der Rückrundentabelle sind wir 11. mit 20 Punkten, 24 zu 30 Toren und 5 Niederlagen bei 4 Siegen und 8 Unentschieden.
Trotz zunehmender Eingespieltheit der Mannschaft, wesentlich mehr Trainingszeit und zuletzt einem fitten Stürmerersatz, zeigt der Trend ins bodenlose.
Die vier Siege wurden am 19., 24., 25. und 30. Spieltag eingefahren.
Nach den zwei Siegen in Folge holten wir, trotz Ekitike, in neun Spielen ab dem 26. Spieltag erbärmliche 7 Punkte. 4 Unentschieden, ein Sieg und 4 Niederlagen.
Diese Negativserie, dieser Abbau im letzten Saisonviertel ist in weiterer Ferne zum vielkolportierten Afrikacup, hat stattgefunden obwohl mit Ekitike endlich ein guter zweiter Stürmer verfügbar war und obwohl Dino Woche um Woche Trainingszeit ohne Ende hatte.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass all die Argumente die hier immer wieder angeführt werden um die desaströse Entwicklung zu rechtfertigen, immer weniger tragfähig wurden, je länger die Saison ging. Dafür wurde die Punkteausbeute ebenso immer schlechter, wie ein gro der Spieler und die Mannschaft insgesamt.
Ich freue mich, dass es noch zu Platz sechs gereicht hat. Aber angesichts des Verlauf der Saison und insbesondere der Entwicklung von Spielern und Mannschaft, halte ich es für ein unzumutbares Risiko mit diesem Trainer in die neue Saison zu gehen. Schaut man nur auf die Entwicklung, gibt es zu einem Trainerwechsel keine Alternative.
sehe ich auch so, alles andere wäre geradezu grob fahrlässig.
wir sind jetzt noch mal mit einem blauen auge davongekommen, indem wir irgendwie platz 6 klar gemacht haben, ohne, dass toppmöllers idee von fußball sowie der kader als mannschaft hinreichend konstant funktioniert hat.
wenn man sich aber den trend der rückrunde anschaut, sollte man nicht darauf hoffen, dass dieses kunststück nächste saison bei einem "weiter so" noch einmal gelingt.
4 siege in einer halbserie bei gleichzeitig den wenigsten torchancen der liga sind kein zufall, das hat auch nicht zwingend was mit fehlenden stürmern etc zu tun, denn erst marmoush und später ekitike haben durch ihre individuelle klasse viel herausgerissen.
vielmehr sieht es so aus, dass die komplette spielanlage / der spielansatz komplett für die tonne ist und die mannschaft eher verunsichert, weil sie weiß, dass sie nicht hinbekommen wird, was so nicht funktionieren kann und deshalb in der ersten halbzeit gern mal völlige grütze spielt (wieviele tore hatten wir zuletzt in den ersten 10 minuten gefangen? 10? 12? ich weis es nimmer) und erst nach rückstand durch einsatz und individuelle klasse einzelner und verlassen des taktischen korsetts irgendwas zählbares hinbekommt.
das ist schlicht kein tragfähiges zukunftskonzept, zumindest dann nicht, wenn das saisonziel nicht klassenerhalt sein soll...